Eine Veranstaltung von İpek İpekçioğlu in Kooperation mit der Regenbogen Buchhandlung und Kultursprünge im Ballhaus Naunynstraße gemeinnützige GmbH.
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- Hertha Goldschmidt
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1 02/ , 20 UHR KONZERT: BURCU KARADAĞ & ENSEMBLE BEYOND ISTANBUL VOL. X Burcu Karadağ ist die einzige über Landesgrenzen hinaus bekannte Ney-Spielerin der Türkei. Seit vielen Jahren tritt sie in Solo-Konzerten auf und arbeitet mit KünstlerInnen aus verschiedenen Musikrichtungen zusammen, unter anderem mit dem weltberühmten türkischen Pianisten Fazıl Say gründete sie ihr eigenes Ensemble mit der Idee, die Sufi-Musik jungen Generationen näher zu bringen. In der islamischen Mystik der Sufis spielt die Längsflöte Ney eine zentrale Rolle. Burcu Karadağ gilt als Ausnahme-Musikerin in der männlich dominierten Tradition der Sufi-Musik, die sie durch Begleitung mit klassischen Instrumenten zeitgenössisch interpretiert. Karadağ, die auch als Ney-Lehrerin arbeitet und sich mit dem Ney-Spiel theoretisch auseinander setzt, tritt mit ihrem Ensemble zum ersten Mal in Berlin auf. Begleitet wird sie von dem berühmtesten Cellisten der Türkei Murat Süngü, dem jungen Ud-Virtuosen Gürcan Yaman und dem Perkussionisten Fıratcan Gülhan. Mit: Burcu Karadağ, Fıratcan Gülhan, Murat Süngü, Gürcan Yaman Kuratiert von: Dj İpek İpekçioğlu Eine Veranstaltung von İpek İpekçioğlu in Kooperation mit der Regenbogen Buchhandlung und Kultursprünge im Ballhaus Naunynstraße gemeinnützige GmbH & , 20 UHR (MIT ENGL. ÜT) ICH RUFE MEINE BRÜDER VON JONAS HASSEN KHEMIRI Da ist gestern so ein krankes Ding passiert. Habt ihr gehört? Ein Mann. Ein Auto. Zwei Explosionen. Mitten in der City. Ich rufe meine Brüder an und sage: Jetzt geht s los! Am Tag nach dem Selbstmordanschlag in Stockholm 2010, bei dem der Attentäter starb und zwei Passanten verletzt wurden, geht Amor durch die Straßen und ruft seine Brüder an: Seinen besten Freund, der ihn zusehends nervt, seitdem er Vater geworden ist, seine Cousine weit weg von Stockholm, die ihm immer und immer wieder Aufträge im Namen der Familie gibt, und seine Sandkastenliebe, in die er nach wie vor hoffnungslos verknallt ist. Ein fast ganz gewöhnlicher Tag im Leben eines ganz normalen jungen Mannes, der zum ersten Mal in seinem Leben in den Spiegel schauen muss, den Andere ihm vorhalten. Regie: Michael Ronen Bühne und Kostüm: Sylvia Rieger Illustration und Animation: Olivier Durand Video: Benjamin Krieg, Hanna Slak, Guillaume Cailleau Musik: Yavuz Akbulut Dramaturgie: Irina Szodruch Mit: Nora Abdel-Maksoud, Jerry Hoffmann, Marion Reiser, Jan Walter Eine Koproduktion des Ballhaus Naunynstraße und des Landestheaters Niederösterreich in Zusammenarbeit mit dem Maxim Gorki Theater. Erstproduktion gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds. Präsentiert im Rahmen der Koproduktionsreihe Dogland 2 zwischen Ballhaus Naunynstraße und Maxim Gorki Theater.
2 , 11 UHR & 20 UHR SIEGFRIED TRIFFT GUNTHER Angelehnt an die Nibelungensage entwickelte die unter der Leitung von Volkan T. gemeinsam mit der elften Klasse des Robert-Koch-Gymnasiums ein Theaterstück und katapultierte das Heldenepos in die Gegenwart. Im Rahmen einer Vorbereitung zum Tanz-Battle werden Intrigen geschmiedet und Machtverhältnisse in Frage gestellt. Fragile Konstrukte entstehen, die am Ende wie Seifenblasen zerplatzen. Naivität und Liebe wandeln sich zu Misstrauen und Hass, bis zum Kollaps. Nach erfolgreichen Workshoppräsentationen bei den TUSCH-Festtagen und im Ballhaus präsentieren wir nun die Produktion in voller Länge. Siegfried (...) überzeugt patent und absolut fabelhaft. Bewundernswert und fabulous. BLOG der TUSCH-Festtage Mit: Muhammed Umeyr Aydın, Melih Aydoğdu, Göksu Çalık, Gözde Çiminli, Evin Kaplankıran, Alican Erdemir, Ertuğrul Erol, Yunus Eşitmez, Zienia Hamid Bascha, Nadim Khaled, Sabiha Oyan, Ayşenur Özdemir, Cansu Sait, Ertuğrul Sancak Saylık, Yusuf Uludağ Projektleitung: Volkan T. Ein Projekt von Kultursprünge im Ballhaus Naunynstraße gemeinnützige GmbH in Zusammenarbeit mit der, TUSCH Theater und Schule Berlin und dem Robert-Koch-Gymnasium , 20 UHR WIR SPIELEN ( WE PLAY) Wer ist wir? Was werden wir tun? WIR, erste Person Plural, Personalpronomen zur Identifikation als Gruppe und der Zugehörigkeit, die vom Ausschluss anderer abhängt. Ist WIR eine Perspektive, wenn man sich politisch organisiert? Oder eine Möglichkeit, Forderungen zu artikulieren, die WANN gehört werden? Von WEM? Wenn WER spricht? Wenn man gemeinsam künstlerisch arbeitet? Oder ist es eine Marketingstrategie? Teambuilding! Teamwork! Teamfähigkeit! Ist Kollektivität ein gescheitertes Projekt oder notwendig für unser Überleben? Unter der Leitung von Simone Dede Ayivi setzen sich junge Menschen mit diesen Fragen auseinander und entwickeln eine Performance. Von und Mit: Taneshia Abt, Sarah Benn, Lodi Doumit, Pauline Faucheur, Elena Iris Fichtner, Marett Klahn, Mirjam Pleines, Ramona Eitel Villar, Joschla Weiß Projektleitung: Simone Dede Ayivi Ein Projekt der Projektgruppe WIR SPIELEN (WE PLAY) der neuen Gesellschaft für bildende Kunst (ngbk) in Kooperation mit der akademie der autodidakten / Kultursprünge im Ballhaus Naunynstraße gemeinnützige GmbH. Erstproduktion finanziert mit Mitteln der Lotto Stiftung Berlin , 20 UHR & , 11 UHR SCHIZO! In einer psychiatrischen Einrichtung treffen zwölf Jugendliche aufeinander. ADHS, DMDD, bipolare Störung, Borderline so nennen sich die Gründe für ihren Aufenthalt. Drinnen sind sie, weil das Draußen offenbar nicht mehr funktioniert. Zwischen Küchendienst, Tablettenausgabe und Musiktherapie kommen sie sich näher, jede mit ihrer eigenen Geschichte, ihren Ängsten und Träumen.
3 hinterfragt den Umgang mit psychisch kranken Jugendlichen in der Gesellschaft, beäugt kritisch die Tendenzen von zunehmender Konformität und stellt einmal mehr die Frage: Was oder wer ist eigentlich normal? Der Abend sprüht vor Energie und Vitalität. (...) ist eine Wucht! (RBB Inforadio) Von und mit: Sakina Abushi, Musa Arzuev, Fanny Dehnkamp, Karin Gäbel, Serena Gregorio, Manuel Hoffmann, Aron Kamil, Ya-Hui Kuan, Hong-Nhi Le, Takako Suzuki, Hannah Valentin, Michael Valentin, Regie: Salome Dastmalchi Ausstattung: Susanne Hiller Dramaturgie: Eva Schuderer Ein Projekt der im Ballhaus Naunynstraße. Erstproduktion gefördert durch den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung. 19 & , 20 UHR FEMALE GAZE Die gesellschaftliche Wahrnehmung von Geschichten, Blicken und Körpern von und auf postmigrantische(n) Mädchen und junge(n) Frauen bildet den Ausgangspunkt von Female Gaze. Im Fokus steht die Frage: Wie zeige ich mich und warum und wie werde ich wahrgenommen? Darauf geben die Produzentinnen und Expertinnen von Female Gaze keine allumfassenden Antworten, sondern zuerst nur persönliche. Im Rahmen eines Workshops stellen sie Weisheiten und Wahrheiten in Frage und setzen sich mit (Vor)Bildern und (Vor)Urteilen auseinander. Mit Performance, Film und Text definieren sich die Protagonistinnen in einer multidisziplinären Aufführung selbst. Dabei wird so einiges lustvoll durcheinandergewirbelt, vieles wird auch zurechtgerückt. Female Gaze deckt auf, unterbricht, stört und macht vor allem Lust, sich mit der postmigrantischen Weiblichkeit auseinanderzusetzen. Das Ergebnis ist Programm: Female Kanak Attack! Projektleitung: Janine Jembere, Yara Spaett Ein Projekt der im Ballhaus Naunynstraße, gefördert durch den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung , 20 UHR TELEMACHOS SHOULD I STAY OR SHOULD I GO? (MIT ENGL. ÜT) VON ANESTIS AZAS, PRODROMOS TSINIKORIS & ENSEMBLE Die Freier haben das ausgeplünderte Griechenland fest im Griff. Odysseus ist verschollen und seinem Sohn Telemachos stellt sich die ewige wie brennend aktuelle Frage: bleiben oder gehen? Anestis Azas und Prodromos Tsinikoris haben SchauspielerInnen und ExpertInnen verschiedener Generationen eingeladen, die ihr Leben im Hin und Her zwischen Griechenland und Deutschland verbringen. Auf der Bühne diskutieren sie die Zustände in unser aller Europa und verknüpfen dabei die Berichte von ihren Aus-, Ein- und Rückwanderungen mit den Gesängen von den Abenteuern des Odysseus. Regie: Anestis Azas, Prodromos Tsinikoris Bühne und Kostüm: Lena Fay, Angela Konti Dramaturgie: Jens Hillje, Irina Szodruch Soundtrack: Giannis Tsoukalas Video: Benjamin Krieg, Hanna Slak, Guillaume Cailleau Mit: Knut Berger, Despina Bibika, Kostis Kallivretakis, Christos Sarafianos, Prodromos Tsinikoris, Giannis Tsoukalas, Chryssi Tsourma Initiiert von Shermin Langhoff Eine Produktion von Kultursprünge im Ballhaus Naunynstraße gemeinnützige GmbH und Projektor in Koproduktion mit dem Onassis Cultural Center. Erstproduktion gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und das Goethe-Institut Athen.
4 , 20 UHR SPONTANEOUS YOUTH ARKESTRA Das SPONTANEOUS YOUTH ARKESTRA unternimmt gemeinsam mit dem Musiker und Komponisten Jean-Paul Bourelly eine Reise zu den musikalischen Möglichkeiten, Geschichten mit Klang und Tönen zu erzählen. Die besonders interessierten und talentierten postmigrantischen jungen MusikerInnen im ARKESTRA beschäftigen sich mit den experimentellen Ausdrucksformen von Musik. Bourelly verwendet dabei die Methode CONDUCTION, die für das spontane Komponieren mit großen Ensembles entwickelt wurde. Ihre Soundkompositionen bringen sie als spontanes Happening auf die Bühne des Ballhaus Naunynstraße. Jean-Paul Bourelly wurde in Chicago geboren und begann mit 13 Jahren Gitarre zu spielen. Er brachte verschiedene eigene Alben heraus, die seinen Sound international erfolgreich machten. Von und mit: Cristi Baza, Ilan Brandrup, Karim Kane, Niklas Lukassen, Endre Vazul Mandli, Johannes Oster, Angelika Gulnara Petzold, Luisa Polaina, Isabelle Rivera, Stefan Schneider, Gregor Steinbrecher Musikalische Leitung: Jean-Paul Bourelly Ein Projekt der im Ballhaus Naunynstraße, Erstproduktion gefördert durch den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung. Mit freundlicher Unterstützung von Noisy Rooms , 20 UHR KIEZ-MONATSSCHAU VOL. XX Was bedeutet es, Vater zu sein oder zu werden? Wollen wir überhaupt Vater sein oder werden? Wenn ja: Warum und was wollen wir unseren Kindern mitgeben? Was ist, wenn Väter nicht da sind? Wie stellen wir uns ihre Abwesenheit vor? Welche Rolle spielt der eigene Vater in unserem Leben und wo sind Unterschiede und Ähnlichkeiten? Müssen wir so werden, wie unsere Väter? Gibt es Vaterfiguren? Und: wie funktionieren vaterlose Familien? Junge PostmigrantInnen, die im medialen Mainstream noch immer stark unterrepräsentiert sind, gehen in der Kiez- Monatsschau Vol. XX diesen Fragen nach und ergreifen selbst das Wort. In Begleitung der PatInnen Tanja Bubbel und Philipp Khabo Koepsell beschäftigen sie sich, ausgestattet mit Kamera und Mikrofon, mit dem Thema Väter. Paten: Tanja Bubbel (Autorin und Regisseurin), Phillip Khabo Koepsell (Spoken Word Performer und Dramaturg) Ein Projekt der im Ballhaus Naunynstraße, gefördert durch den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung. Eine Kooperation mit der NaunynRitze, dem Interflugs Büro für autonome studentische Vorhaben der UdK, der Werkstatt der Kulturen, dem Jugendtheaterbüro Berlin Initiative Grenzen-Los! e.v., der Jugendkunstschule Atrium und dem JugendKulturZentrum Königstadt. WORKSHOPS KünstlerInnen, die eng mit dem Ballhaus verbunden sind, werden wie jedes Jahr im Rahmen der akademie der autodidakten-wochen Workshops geben. Diese Workshops in den Bereichen Schauspiel, Tanz, Film und Rap geben den TeilnehmerInnen Gelegenheit, in verschiedene künstlerische Bereiche hineinzuschnuppern, Neues auszuprobieren und sich zu professionalisieren. Jede/r ist herzlich eingeladen vorbeizukommen und sich von Profis Rat zu holen. Der Eintritt ist selbstverständlich frei! Im Schauspiel-Workshop wird Ernest Allan Hausmann unter dem Motto im Hier und Jetzt mit euch szenisch arbeiten. Ernest Allan Hausmann war am Ballhaus Naunynstraße bereits in Liga der Verdammten und zuletzt in Schwarz tragen zu sehen.
5 Ricardo de Paula, der u.a. mit Grupo Oito in Sight und Dance for Sale, aber auch solo auf der Ballhausbühne stand, wird aufzeigen, wie man mit Hilfe von Contact Improvisation alltägliche Bewegungen in Tanz überträgt, wie man sie transformiert, verzerrt oder wiederholt. Mehmet Can Koçak, Mitarbeiter der u. a. für die Kiez-Monatsschau, wird eine Einführung in Kamera und Schnitt geben. Dabei habt ihr die Möglichkeit, in kürzester Zeit ein Video von einer Minute zu drehen, zu bearbeiten und mitzunehmen. Im Rapworkshop wird euch Drob Dynamic in die Reimstrukturen und Facetten des Raps einführen. Der Kreuzberger ist bekannt für seine politisch aktivierenden Lyrics, rappt an gegen Gentrifizierung und ruft dazu auf, das Leben in die eigene Hand zu nehmen hat er sich in der gemeinnützigen Castingshow RAPutation gegen 250 Mitbewerber durchgesetzt, 2012 war er End of the weak champion. Do Schauspiel-Workshop mit Ernest Allan Hausmann Mo Rap-Workshop mit Drob Dynamic Do Video-Workshop mit Mehmet Can Koçak Fr Tanzworkshop mit Ricardo de Paula Anfangszeiten, Infos und Anmeldung unter: TRANSIT EINE AUSSTELLUNG VON REBECCA SAMPSON Transit beschäftigt sich mit den fragilen Lebensrealitäten, denen Asylbewerber in Deutschland ausgesetzt sind. Das bestehende Asylbewerberrecht verhindert gezielt ein Ankommen in der deutschen Gesellschaft und zwingt diese Männer und Frauen dazu, ohne Perspektive, von einem Tag auf den nächsten zu leben. Ursprünglich 2012 als interaktive Installation für den Görlitzer Park in Berlin konzipiert, richtet die Arbeit den Blick auf die unzähligen jungen Schwarzen Männer, die dort wie in vielen anderen Parkanlagen tagtäglich um ihre Existenz ringen - gefangen im Transit, geprägt durch Ausgrenzung und Chancenlosigkeit. Rebecca Sampson studierte an der Ostkreuzschule Berlin Fotografie und arbeitet seit 2007 als freiberufliche Fotografin. Sie wurde 2010/11 mit dem Preis Gute Aussichten - junge deutsche Fotografie ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2013/14 ist sie Hausfotografin am Ballhaus Naunynstraße. Geöffnet an Spieltagen von Uhr bis 23 Uhr mit Ausnahme der Vorstellungszeiten.
6 Ballhaus Naunynstraße Naunynstraße 27, Berlin ANFAHRT U-Bahn: U8, U1 (Kottbusser Tor) Bus: M29, 140 (Adalbertstr./Oranienstr.) TICKETS Online - Tickets: Die Kasse ist an Spieltagen von Uhr geöffnet (nur Barzahlung möglich) INFO- UND KARTEN-TELEFON: (030) Mo-Fr von Uhr, sowie an Spieltagen (auch Sa/So) von Uhr: Reservierungen und Informationen zu Ermäßigungen. TICKETPREISE Ich rufe meine Brüder, Telemachos - Should I stay or should I go?... 14/8 Konzert: Burcu Karadağ & Ensemble... 14/10, Spontaneous Youth Arkestra... 7/5 Siegfried trifft Gunther, Female Gaze, Kiez-Monatsschau Vol. XX, Wir spielen (We play)... Eintritt frei IMPRESSUM Herausgeber... Ballhaus Naunynstraße Künstlerische Leitung... Wagner Carvalho... Tunçay Kulaoğlu Redaktion... Verena Schimpf Grafische Gestaltung... Katrin Schoof Fotografie... Rebecca Sampson Coverbild... Belaid Le Mharchi Layout/Satz... Marcelo Vilela da Silva PROGRAMMÜBERBLICK 02/2014 Sa :00 Konzert: Burcu Karadağ & Ensemble Di :00 Mi :00 Do :00 Soli-Konzert: Refugee-Revolution Fr :00 Sa :00 Di :00 20:00 Siegfried trifft Gunther Siegfried trifft Gunther
7 Do :00 Wir spielen (We play) Fr :00 Wir spielen (We play) Sa :00 So :00 Mo :00 Di :00 Mi :00 Female Gaze PREMIERE Do :00 Female Gaze Sa :00 So :00 Mo :00 Di :00 Do :00 Spontaneous Youth Arkestra Fr :00 Kiez-Monatsschau Vol. XX
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