Windige Tarifoptimierer zocken Privatpatienten ab
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- Robert Scholz
- vor 8 Jahren
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1 Tarifwechsel in der PKV Windige Tarifoptimierer zocken Privatpatienten ab Donnerstag, , 14:25, von FOCUS-Online-Redakteurin Philine Lietzmann Der Verkauf von Privaten Krankenversicherungen war bis vor kurzem ein Eldorado für Vermittler. Doch die Versicherten werden vorsichtiger, die Provisionen sinken. Deswegen stürzen sich Berater jetzt auf den bestehenden Kundenstamm. Mit teuren Folgen für die Kunden. Abgesehen von Beamten birgt eine private Krankenversicherung (PKV) für die meisten Menschen finanzielle Risiken. Denn die Beiträge steigen mit dem Alter - und werden manchmal unbezahlbar. Ein Umstand, den sich sogenannte Tarifoptimierer zu Nutze machen. Das sind Makler, Vertreter oder Berater, die sich auf den Tarifwechsel spezialisiert haben und dafür einen Anteil an der Ersparnis verlangen. Für Kunden, die bei ihrer Versicherung mit ihrem Wechselwunsch nicht durchdringen, kann so eine Beratung ein lohnendes Geschäft sein. Auch FOCUS hat darüber mehrfach berichtet. Doch nicht immer sind die neuen Tarife genauso gut wie die alten. Dann ist der Wechsel für die Versicherten ein schlechtes Geschäft. Diese Erfahrung machte Ruth S.* aus München. Der Beitrag für ihre PKV-Police war in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Diesen Beitrag konnte sie sich zwar - anders als viele andere Versicherungsnehmer - noch leisten. Sie wollte es aber nicht. Ich habe festgestellt, dass meine Freunde deutlich weniger zahlen, sagt die Seniorin. Deshalb beauftragte sie die Versicherungsmakler der Deutschen Gesellschaft für Privatpatienten (DGFP) ihren Tarif bei der Allianz zu überprüfen. Zunächst zufrieden Eine Magazin-Anzeige brachte sie auf die Gesellschaft, deren Berater zuerst einen sehr guten Eindruck machten. Die kamen unglaublich seriös daher und haben sehr höflich verhandelt. Die Makler fanden tatsächlich einen günstigeren Tarif. Der Haken: S. hätte einem Primärarztprinzip zustimmen müssen, bei dem sie nicht mehr einfach zu einem Facharzt gehen könnte, sondern jedes Mal eine Überweisung ihres Hauptarztes bräuchte. Zudem habe bereits bei der Beratung fest gestanden, dass auch der günstigere Tarif bald erhöht werden würde. Die hohe Ersparnis wäre dann dahin. Damit war klar: In diesem Fall verdient nur der Makler, der das acht bis zwölf-fache der errechneten Ersparnis als Beteiligung verlangte, aber nicht die Kundin, die schon bald wieder höhere Monatsbeiträge bezahlen muss. Kein Einzelfall. Das Geschäftsgebaren der Tarifoptimierer werde immer aggressiver, berichtet der Versicherungsmakler Javier Garcia aus Bad Oeynhausen: In den letzten drei Jahren entwickeln sich in der Tarifwechselbranche ähnliche Auswüchse, mit zum Teil denselben Akteuren, wie vorher bei der Vermittlung von privaten Krankenversicherungen. Hier ist der Berater, nicht der Kunde, König: Da das erfolgsabhängige Honorar bei unseriösen Anbietern falsche Anreize schafft, werden oft aus Profitgier nachteilige Wechsel empfohlen.
2 Sinnloses Manko Im Fall von Frau S. entpuppte sich die Primärarztpflicht als sinnloses Manko: Einen ähnlich günstigen Tarif ohne dieses Prinzip hatte die Allianz ebenfalls im Angebot. Er taucht im Beratungsprotokoll jedoch nicht auf. Wenn die Kundin sich schlecht beraten fühlt, tut uns das sehr leid und dies ist nicht in unserem Sinne. Wir sind grundsätzlich daran interessiert, dass unsere Kunden zufrieden sind und uns weiterempfehlen, betont die DGFP auf Anfrage von FOCUS Online. Im Gegenteil: Viele Versicherer machten den Tarifoptimierern das Leben schwer. Wir stehen auf der Seite der Kunden. Dennoch sei es auch für die Profis schwierig die Beitragsentwicklung voraus zu sagen: Wir reden hier oftmals über einen Zeithorizont von mehr als 20 Jahren. Stabile Beiträge seien am einfachsten zu erreichen, wenn der Kunde beitragssteigernde Komponenten ausschließe nicht unbedingt zu seinem Nachteil. Grundsätzlich hängt die zukünftige Beitragsentwicklung von der Inanspruchnahme von Leistungen in der jeweiligen Versichertengemeinschaft ab und die kann keiner vorhersagen. Am Ende wandte sich S. an Javier Garcia, der ihr riet den vorgeschlagenen Tarifwechsel auszuschlagen. Mit seiner Hilfe wechselte sie stattdessen in den nur drei Euro teureren aber besseren Tarif. Doch die Vermittler der DFGP ließen nicht locker: Als Garcia für seine Kundin den Tarifwechsel offenlegte, schickte die DGFP eine Rechnung über fast 900 Euro und drohte mit ihren Anwälten mit dem Hinweis, Frau S. sei auf ihren Rat hin in einen günstigeren Tarif gewechselt. Die Forderungen schrumpfen Wie die DGFP in jedem Brief mit ihren Forderungen runter gegangen ist, war schon verdächtig, sagt S. Sie sei sich schnell sicher gewesen, dass die Gesellschaft sich selbst nicht sicher war, ob ihre Forderung berechtigt ist. Dieses Herauswinden war dann deutlich weniger seriös. Ein Hammer, findet Garcia: Erst falsch beraten und den besseren Tarif verschweigen und dann trotzdem den Wechsel in den verschwiegenen Tarif in Rechnung stellen, unfassbar. Die Vermittler argumentierten gegenüber dem Makler, S. habe sich lediglich gegen das Primärarztprinzip entschieden, sei aber ansonsten dem Berater gefolgt: Hier hat man versucht eine 75-jährige Dame einzuschüchtern, die das nicht einschätzen kann, damit sie bezahlt, urteilt Garcia mit Blick auf die zahlreichen Anwaltsschreiben. Es sei bekannt, dass es Vorbehalte gegen das Modell der DGFP gebe, weil es einen Anreiz gebe, eine möglichst hohe Ersparnis zu erzielen. Fakt ist aber, dass die meisten Kunden zu uns kommen, weil sie sparen wollen. Im persönlichen Beratungsprozess wird dann aufbauend auf einem ersten Vorschlag in der Regel eine Lösung entlang des Kundenbedarfes entwickelt, verteidigt der DGFP-Berater die Praxis. Es bestehe bei der Beratung auch die Möglichkeit, eine Pauschale statt der Provision zu bezahlen. Aber das machen nur etwa 0,3 Prozent unserer Kunden. Abzocker und Stümper: Das sind die Gefahren des PKV-Wechsels Doch auch Stümper tummeln sich auf dem Tarifwechselmarkt: Es passieren auch wegen fehlender Sach- Tarifwechsel in der PKV kenntnis schwere Fehler, gerade bei den vielen normalen Maklern, die es oft nicht besser wissen, so Garcia.
3 Diese empfehlen dann statt des Wechsels innerhalb eines Versicherers, der meistens ohne Gesundheitsprüfüng einen günstigeren Tarif anbietet, den Wechsel zu einem anderen Versicherer. Doch der ist für die wenigsten Kunden eine gute Option, gerade wenn sie schon älter sind: So auch bei Wim S.*. Der Unternehmer dachte gar nicht an einen Tarifwechsel, bis ein freier Makler ihn anrief, um ihm einen solchen schmackhaft zu machen. Vor allem vor dieser Kaltakquise warnt Garcia, also wenn der Berater von selbst auf den Versicherten zukommt. Leider nimmt diese Art der Kontaktaufnahme mehr und mehr zu. So einfach war der Fall von Wim S. allerdings nicht: Sein Versicherer hatte keinen günstigeren Tarif mit ähnlichen Leistungen im Angebot, Man müsste schon erheblich Leistungen reduzieren, um eine Beitragsersparnis zu erzielen, erklärt Garcia den Fall. Das erkannte auch der Makler - und schwenkte um auf einen Versichererwechsel: Nicht nur, dass dessen Tarife leistungsmäßig nicht ansatzweise mit seinen derzeitigen Tarifen vergleichbar waren. Alle anderen nachteiligen Aspekte eines Wechsels wurden überhaupt nicht thematisiert, warnt Garcia. Wer den Versicherer wechselt, muss wissen: Er verliert seine Alterungsrückstellungen Er verliert das Recht auf den Standardtarif Er muss seit 2009 eine Wechselgebühr (Portabilitätszuschlag) zahlen Er kann nur noch in einen Unisextarif wechseln, was für Männer oft mit höheren Beiträgen verbunden ist Vor allem im Alter, wenn die Beiträge zur privaten Krankenversicherung vielen Versicherungsnehmem über den Kopf wachsen, gibt es Wechselvarianten, die den Kunden entlasten. Er kann mehrere hundert Euro sparen. Die durchschnittliche Ersparnis bei allen, die bei mir tatsächlich wechselten, betrug in den letzten Jahren circa 200 Euro im Monat, in Ausnahmefällen 500 Euro, sagt Garcia. Allerdings ist diese Ersparnis oft mit Einschränkungen verbunden. Den Kunden ist nicht bewusst, welche irreversiblen und langfristigen Konsequenzen sich aus einem nicht zu empfehlenden Tarifwechsel ergeben können. Die gefährlichen Konsequenzen: die Wahl eines falschen Tarifes und damit verbundene Leistungslücken ein zu hoher Selbstbehalt dass Altersrückstellungen nicht mitgenommen werden können ein nicht angebrachter oder zu hoher Risikozuschlag und fehlerhafte oder nachteilige Mehrleistungsausschlüsse. Das sind Zusatzleistungen, auf die der Versicherte im neuen Tarif verzichten muss. Tatsächlich wird von vielen Optimierern, die erfolgsabhängig arbeiten, oft nur der günstigere und leistungsschwächere Tarif angeboten, um das Honorar in die Höhe zu treiben. Andere Alternativen werden verheimlicht, warnt Garcia. Für Verbraucher gelte: Man sollte sich, falls man es sich leisten kann, leistungsmäßig nie weit vom ursprünglichen Tarif entfernen. Peter Grieble, Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg geht noch weiter: Die private Krankenversicherung zu wechseln, ist immer zum Misserfolg verdammt.
4 Den größten Fehler machen die meisten Versicherten nach Griebles Ansicht bereits bei Vertragsabschluss: Viele schätzen ihr Risiko zu niedrig ein. Wie teuer die Beiträge im Alter werden können, verdrängen die Kunden lieber. Dabei müssten sie eigentlich schon bei Abschluss darüber nachdenken, wie sie die bis zu 2000 Euro im Monat für ihre Krankenversicherung aufbringen wollen, wenn sie einmal in Rente gehen. Die Tricks der Tarifoptimierer: Auch Grieble kennt das Problem der Tarifoptimierer, wie sich die Berater gerne bezeichnen. Sie nutzen die Verunsicherung der PKV-Kunden, die aktuell im Markt herrscht. Sogar für ganz banale Tipps halten windige Berater die Hand auf: So gilt es als probates Rezept, einfach den Selbstbehalt zu erhöhen, um die monatlichen Beiträge massiv einzudampfen. Aber dafür einen Berater zu engagieren, der danach neun Monatsersparnisse Provision verlangt, ist ziemlich teuer, sagt Grieble. Um den Beitrag über die Differenz, die der Selbstbehalt ausmacht, hinaus zu senken, muss ich entweder einen Luxustarif haben oder muss bei meinen Leistungen abspecken. Nicht immer eine kluge Entscheidung, wenn man dann auf teuren Arztrechnungen sitzen bleibt. Der Verband der privaten Krankenversicherungen sieht das Geschäftsmodell der Tarifwechsel-Berater ebenfalls skeptisch: Jeder Privatversicherte hat nach 204 des Versicherungsvertragsgesetzes jederzeit ein kostenloses Wechselrecht in andere Tarife seines Versicherungsuntemehmens. Er warnt davor, auf Leistungen zu verzichten um den Beitrag möglichst weit zu drücken: Beratungen mit,erfolgshonorar für die Höhe der Beitragsersparnis bergen hingegen das Risiko, dass der Kunde zum Verzicht auf wichtige Leistungen bewegt wird und dies später im Krankheitsfall bereut. Sind Tarifoptimierer grundsätzlich teuer und unseriös? Nicht immer, sagt Verbraucherschützer Grieble. Die Frage sei, wann der Kunde zahlen muss: Viele Vermittler legen ihren Anspruch auf Honorar sehr großzügig zu ihren Gunsten aus. Schwarze Schafe halten schon die Hand auf, wenn sie den Kunden auf die Möglichkeit zur Erhöhung des Selbstbehalts aufmerksam gemacht haben. Vorsicht bei Wucherhonoraren Versicherungsmakler Garcia betont: Wucherhonorare sind eigentlich auch immer ein guter Indikator. Bei der erfolgsabhängigen Variante ist das für mich sicherlich alles über dem 6-fachen der monatlichen Ersparnis zuzüglich Mehrwertsteuer, aber auch pauschale Honorare von über 700 Büro oder Stundensätze von über 160 Büro finde ich unangebracht. Generell gilt: Wenn strittig ist, ob ein Vertrag zustande gekommen ist, ist das keine Frage: Der Kunde muss nicht zahlen, betont Grieble. Außerdem sollte aus der Vereinbarung mit dem Vermittler klar hervorgehen, wie hoch das Honorar ist, dass der Berater erhält und dass es nur gezahlt wird, wenn er erfolgreich war, Versicherungsmakler Garcia betont: Generell sollte man bei Wechselangeboten vorsichtig sein, da sich irreversible und langfristige sehr negative Konsequenzen aus einem nicht zu empfehlenden Tarifwechsel ergeben können. Man dürfe jedoch nicht alle Versicherungsvermittler über einen Kamm scheren, sagte Grieble: Wenn für den Kunden ein Vorteil heraus springt, ist es meiner Meinung nach in Ordnung, ein Honorar zu verlangen. Eins sollte Kunden allerdings klar sein: Auch die Vermittler können nicht hexen. Bevor Sie einen Berater anheuern, sollten PKV-Kunden daher erst einmal selbst versuchen, bei ihrer Versicherung günstigere Tarife zu erfragen. Eigentlich braucht man für den Wechsel nämlich keinen Berater oder Vermittler. Die Versicherung selbst ist dazu verpflichtet, den Kunden über bessere Optionen zu beraten. Doch häufig mauern die Versicherer, berichtet Garcia. Und es ist auch nicht sicher, wie vorteilhaft die angebotenen Tarife dann sind: Bei der
5 Durchführung des Wechsels ist sich das PKV-Unternehmen selbst am Nächsten. So finden PKV-Kunden den richtigen Berater Versicherungsberater sind gesetzlich verpflichtet, auf der Seite der Verbraucher zu stehen. Sie dürfen keine Provisionen annehmen und arbeiten auf Honorarbasis, das pauschal oder pro Stunde gezahlt wird. Der Nachteil: Lässt sich ein Tarif nicht optimieren, ist der Kunde das Honorar trotzdem los. Insbesondere bei pauschalen Honoraren kann ein unseriöser Berater das System zu seinen Gunsten ausnutzen, wenn er Mandate annimmt, bei denen im Vorfeld klar ist, dass eine Umstellung nicht zu empfehlen ist, warnt Garcia. Seriöse Berater bieten ein kurzes kostenloses Kennenlerngespräch an, nach dem man als Kunde abschätzen kann, ob der Profi helfen kann oder nicht. Versicherungsmakler haben die Policen mehrerer Versicherungen im Angebot und sind so einigermaßen unabhängig. Allerdings sind sie von Provisionen abhängig. Es kann also sein, dass ein solcher Berater zu einem Wechsel drängt, auch wenn dieser gar nicht angebracht ist. Wichtig: Gerichte haben geurteilt, dass Makler wie auch Versicherungsvertreter (siehe nächster Punkt) kein festes Honorar verlangen dürfen. Versicherungsvertreter arbeiten nur für eine Versicherung. Wer erst einmal innerhalb seiner Versicherung und damit oft ohne neue Gesundheitsprüfung wechseln will, kann sich an ihn wenden. Der Vertreter finanziert sich allerdings ebenfalls über Provisionen. *Die Namen der Versicherten wurden geändert. pli/ FOCUS Online
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