I care. Anatomie, Physiologie

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4 Impressum Bibliografische Informationen der Deutschen National bibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handele. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstr. 14 D Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Umschlaggestaltung: Horst Moser, independent Medien-Design, München Umschlagillustration: Seinab Danboos, Münster Layout: Katharina Fesl, Mathias Frisch, Pia Hofmann; Art-Direction: Horst Moser, independent Medien-Design München Zeichnungen: anchin mabel, Stuttgart/Zürich; Karin Baum, Paphos, Zypern Mind-Maps: Helene Janzen, Stuttgart Anatomische Aquarelle aus: Schünke M, Schulte E, Schumacher U. Prometheus. LernAtlas der Anatomie. Illustrationen von M. Voll und K. Wesker Satz: L42 Media Solutions, Berlin Druck: Aprinta Druck GmbH, Wemding ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Willkommen liebe Leserinnen und liebe Leser, Sie lernen einen Beruf im Gesundheitswesen? Dazu gratulieren wir Ihnen herzlich! Dieses Beschäftigungsfeld hat aufgrund der demografischen Entwicklung Zukunft und es stehen Ihnen viele interessante Handlungsfelder offen. Berufe im Gesundheitswesen sind aber nicht nur zukunftsfähig, sondern werden von den Handelnden oft auch als sehr sinnvoll eingestuft was die beste Voraussetzung dafür ist, um langfristig mit seinem Beruf zufrieden zu sein. Sie beschäftigen sich aus einem anderen Grund mit den Themen Anatomie und Physiologie? Hervorragend! Aus unserer Sicht gibt es nämlich kaum etwas Spannenderes als die Frage zu beantworten, wie wir als Menschen funktionieren. In der Anatomie dreht sich alles darum, wie der Körper innen und außen aussieht und wie die sichtbaren Strukturen zusammenspielen. Die Physiologie und Biologie gehen noch tiefer in die Materie hinein. Sie vermitteln ein grundsätzliches Verständnis darüber, wie Prozesse im Körper ablaufen zum Beispiel wie es funktionieren kann, dass das Herz im Schnitt jeden Tag mal schlägt (und das ein Leben lang!), warum man Fieber bekommt oder Schmerzen verspürt. In fast allen Berufen, die das Ziel haben, Krankheiten zu vermeiden, oder, die sich therapeutisch mit kranken Menschen beschäftigen, ist es entscheidend, über ein grundlegendes Wissen zu Anatomie und Physiologie zu verfügen. Denn nur so ist es möglich, qualifiziert zu handeln. In diesem Buch werden Ihnen zunächst die Grundlagen vermittelt, die zum Verständnis der Anatomie und Physiologie hilfreich sind. Auf knapp 100 Seiten finden sich relevante Ausschnitte aus den Fachgebieten Biologie, Physik, Chemie und Biochemie sowie der Histologie (Gewebelehre). Hier erfahren Sie unter anderem wie eine Zelle aussieht, welche Funktion sie haben kann, aber auch warum das Blut durch unsere Adern fließt und warum wir Farben sehen können. Im zweiten Buchteil geht es dann weiter mit der Anatomie und Physiologie der verschiedenen Organsysteme, wo Aufbau und Funktion der Organe detailliert besprochen werden. Darüber hinaus ist ein eigenes Kapitel dem Thema Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett gewidmet. Zum Abschluss gehen wir in Buchteil 3 näher auf die Besonderheiten ein, die es beim Heranwachsenden bzw. im Alter gibt. Hier erfahren Sie z.b., ab welchem Alter ein Kind laufen sollte, wann es zu sprechen beginnt und wann es Zähne bekommt; und gleichzeitig auch wie sich Organe und Körper durch das Älterwerden verändern. Bei der Erstellung des Buches war es uns sehr wichtig, die Kapitel in einer klaren, verständlichen Sprache zu verfassen und die Inhalte in den verschiedenen Teilen optimal miteinander zu vernetzen. In der Anatomie sagt ein Bild oft sehr viel mehr als Worte. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir die Bilder aus unserem erfolgreichen Atlas zur Anatomie, dem PROMETHEUS, in einer für das Lehrbuch angepassten Version in das Buch aufnehmen konnten. Das Buch wurde von uns mit dem Anspruch gestaltet, dass Sie das für Ihre Ausbildung relevante Wissen gerne lernen. Dabei haben wir darauf geachtet, dass Sie sich jederzeit orientieren, das Gelesene gut verstehen und das Wichtige identifizieren und sich merken können mehr Informationen zum didaktischen Konzept finden Sie auf der Mindmap der hinteren Umschlagseite. Mit der für das Buch entwickelten App haben Sie die wichtigen Fakten als Wissen to go immer dabei. Bei der Realisierung von I care Anatomie, Physiologie haben viele verschiedene Menschen wichtige Beiträge geliefert. Wir im Verlag möchten uns ganz besonders bedanken bei unseren Autoren, den Grafikern und unseren Fachbeiräten, die alle mit großem Engagement sichergestellt haben, dass das Buch in der vorliegenden Qualität fertiggestellt werden konnte. Wir wünschen Ihnen bei Ihrer Ausbildung sehr viel Freude und viel Erfolg! Ihr Verlagsteam PS: Wenn Ihnen das Buch gefällt: I care gibt es auch für die Pflege und für die Krankheitslehre. Wir sind sehr gespannt auf Ihre Reaktion und freuen uns auf den Dialog mit Ihnen, der für uns unter dem Motto steht wir wollen immer besser werden. scannen Sie mich und schreiben Sie uns, was Sie bewegt 5

6 Fachbeiräte Prof. Dr. Frank Schmitz Institut für Anatomie und Zellbiologie Universität des Saarlandes Medizinische Fakultät Homburg/Saar Dr. Karin Schwarz Institut für Anatomie und Zellbiologie Abt. Neuroanatomie, AG. Prof. Schmitz Kirrbergerstraße, Geb Homburg/Saar Mitarbeiterverzeichnis Claus-Henning Bley Krankenhaus Bad Soden Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Kronberger Str Bad Soden Maik Centgraf Mainzerhofplatz Erfurt Dr. med. Angela Cieslik Pfälzer Str Heidelberg Juliana Hack Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Klinik für Unfall-, Hand-und Wiederherstellungschirurgie Baldingerstr Marburg Lisa Hohloch Universitätsklinikum Freiburg Hugstetterstr Freiburg Cornelia Holzheimer Dipl.-Medizinpädagogin Klinikum Stuttgart, Bildungszentrum Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Hegelstr Stuttgart Henrike Horn Große Ulrichstr Halle (Saale) Cosima Kircher Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Klinikum Stuttgart, Bildungszentrum Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Hegelstr Stuttgart Pascal Kleiner Klinikum Landkreis Tuttlingen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Zeppelinstr Tuttlingen Dr. med. Agnes Schneider Klinikum Wolfsburg Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie Sauerbruchstr Wolfsburg Dr. med. Anja Schulte Kantonsspital St. Gallen Qualitätsmanagement 9007 St. Gallen Schweiz 6

7 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers ein Überblick Geschichtlicher Überblick Das Fach Anatomie Das Fach Physiologie Kennzeichen des Lebens Körperachsen und -ebenen Terminologie und Sprache Chemie und Biochemie Einleitung Chemische Elemente Chemische Bindungen Chemische Reaktionen Organische Verbindungen im menschlichen Körper Anorganische Verbindungen im menschlichen Körper Klinische Chemie: Laborwerte Physik im menschlichen Organismus und in der Medizin Einleitung Mechanik: Die Wirkung von Druck im menschlichen Körper Wärme und Wärmetransport im menschlichen Körper Aggregatzustände Löslichkeit und Diffusion Energie, Arbeit und Leistung Grenzflächenkräfte Strömungen von Flüssigkeiten und Gasen Elektrizität und Magnetismus Optik Schwingungen und Wellen Strahlung Biologie Einleitung Zytologie die Lehre der Zelle Genetik Gewebe im menschlichen Körper Prinzipieller Aufbau eines Gewebes Epithelgewebe Binde-, Stütz- und Fettgewebe Muskelgewebe Nervengewebe Anatomie und Physiologie der Organsysteme 6 Herz Aufgaben Lage, Form und Größe Aufbau Feinbau Gefäßversorgung und Innervation Funktionen Regulation der Herzleistung Kreislauf- und Gefäßsystem Blutgefäßsystem Lymphgefäßsystem Atmungssystem Aufgaben und Aufbau des Atmungssystems Brustfellhöhle und Mediastinum Nase, Nasen- und Nasennebenhöhlen Rachen Kehlkopf Luft röhre und Bronchien Lunge Atemmechanik Gasaustausch und Transport der Atemgase Verdauungssystem Aufgaben und Aufbau des Verdauungssystems Bauch- und Beckenhöhle All gemeiner Wandbau des Verdauungssystems Mundhöhle und Speicheldrüsen Speiseröhre Magen Dünndarm Dickdarm Bauchspeicheldrüse Leber Gallenblase Verdauung Ernährung Niere und ableitende Harnwege, Wasser- und Elektrolythaushalt Nieren Ableitende Harnwege

8 Inhaltsverzeichnis 10.3 Wasser- und Elektrolyt- Haushalt Säure-Basen-Haushalt Hormonsystem Einteilung und Wirkungsweise der Hormone Steuerung der Hormonbildung Endokrine Organe und Gewebe Blut und Immunsystem Blut Immunsystem Lymphatische Organe Impfungen Entzündung Bewegungssystem Aufgaben und Aufbau des Bewegungssystems Skelettsystem Skelettmuskulatur Anfassen erlaubt! Knochen, Gelenke und Muskeln des Kopfes Knochen, Gelenke und Muskeln des Halses Knochen, Gelenke und Muskeln des Rumpfes Knochen, Gelenke und Muskeln der oberen Gliedmaße Knochen, Gelenke und Muskeln der unteren Gliedmaße Nervensystem Aufgaben Gliederung des Nervensystems Zentrales Nervensystem (ZNS) Peripheres Nervensystem (PNS) Autonomes Nervensystem Somatisches Nervensystem Übergeordnete Funktionen des ZNS Sinnesorgane Aufgaben Sinneszellen und Rezeptoren Auge Ohr Geschmackssinn Geruchssinn Tast- und Berührungssinn Temperatursinn Schmerzwahrnehmung Tiefensensibilität Haut, Haare und Nägel Haut Haare Nägel Hautdrüsen Geschlechtsorgane Geschlechtsmerkmale Weibliche Geschlechtsorgane Männliche Geschlechtsorgane Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Schwangerschaft Geburt Wochenbett Stillen Heranwachsen und Altern 19 Kindliche Entwicklung Einleitung Neugeborenenperiode und Säuglingsalter Kleinkindalter Kindesalter Jugendalter Entwicklung der Organe Physiologie des Alterns Jung oder alt? Alter und Altern Alterstheorien Veränderungen der Organsysteme im Alter Sachverzeichnis 612 8

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11 Grundlagen 1 Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers ein Überblick 12 2 Chemie und Biochemie 18 3 Physik im menschlichen Organismus und in der Medizin 36 4 Biologie 54 5 Gewebe im menschlichen Körper 78

12 1 Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers ein Überblick 1 Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers ein Überblick 1.1 Geschichtlicher Überblick Die Anatomie ist eine der ältesten Naturwissenschaften und die zentrale Wissensgrundlage für jeden Arzt. Das Wort Anatomie leitet sich aus dem Griechischen ab (von anatemnein ) und bedeutet übersetzt so viel wie zerschneiden oder zergliedern. Bereits in der Antike beschäftigten die Menschen sich mit der Lehre vom Aufbau von Organismen. Die ersten wissenschaftlich erwähnten Sektionen wurden bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. in Alexandria durchgeführt. Der berühmteste Arzt in der Antike war Hippokrates von Kos, der auch als Begründer der Medizin angesehen wird. Er verfasste in seinen Schriften Corpus hippocraticum auch umfangreiche anatomische Beschreibungen. Prägend für die medizinische Lehre war außerdem der Grieche Galenos von Pergamon (deutsch Galen), der Leibarzt von Marc Aurel war. Er praktizierte im 2. Jahrhundert n. Chr. und fasste das medizinische Wissen der damaligen Zeit, u.a. auch von Hippokrates, in einem Gesamtwerk zusammen. Körperöffnungen am Menschen waren aus religiösen Gründen nicht gestattet, Galen erhielt seine Erkenntnisse stattdessen, indem er Knochen und Skelette studierte und Sektionen an Tieren vornahm. Seine Lehre prägte die Medizin deutlich mehr als eintausend Jahre. Nach Galen ist übrigens die Galenik, die Lehre der Herstellung von Arzneimitteln benannt. Das Mittelalter bedeutete für die Anatomie jedoch genauso wie für die meisten anderen Wissenschaften auch einen Rückschlag. Im 16. Jhd. wurden dann aber immer häufiger Körperöffnungen (Sektionen) vorgenommen, um den menschlichen Körper zu erforschen. Im Jahr 1543 eröffnete Andreas Vesalius, der Leibarzt Karls V., mit Vesals Anatomie ein erstes umfassendes anatomisches Werk, das die bestehenden wissenschaftlichen Ansätze derartig revolutionierte, dass er als Begründer der modernen Anatomie angesehen werden kann. Die wieder erstarkende Anatomielehre hatte in der folgenden Zeit jedoch einen schwierigen Stand und die Zahl der Kritiker war nicht gering. Dies führte dazu, dass immer wieder Lehren widerrufen werden mussten und Naturwissenschaftler sogar umgebracht wurden. Im 19. Jhd. spaltete sich die klassische Anatomie, wie sie bisher existiert hatte, in die Unterdisziplinen Anatomie und Physiologie, die fortan als selbstständige Wissenschaften nebeneinander existierten. Während die Physiologie sich bevorzugt mit den funktionellen Aspekten beschäftigt, steht bei der Anatomie die Struktur im Vordergrund. Beide Aspekte gehören jedoch zusammen und bedingen einander. Struktur und Funktion gehen Hand in Hand. 1.2 Das Fach Anatomie Das Fach Anatomie umfasst folgende Teildisziplinen: makroskopische Anatomie: Die makroskopische Anatomie beschäftigt sich mit allen Dingen des Körpers, die so groß sind, dass man sie mit bloßem Auge bzw. mit einer Lupe erkennen kann. Dabei betrachtet man den Körper nicht nur von außen, sondern setzt gezielte Schnitte, um auch innere Strukturen und Organe beurteilen zu können. In der makroskopischen Anatomie gibt es wiederum unterschiedliche Herangehensweisen. Es gibt es die beschreibende Anatomie (deskriptive Anatomie), bei der der Körper äußerlich beschrieben wird, die systematische Anatomie, bei der man Organsysteme, die von der Funktion her miteinander zusammenhängen, zusammenfasst, 12

13 Kennzeichen des Lebens die topografische Anatomie, bei der die Lagebeziehungen verschiedener Strukturen zueinander die wesentliche Rolle spielen, und die vergleichende Anatomie, bei der die Körper verschiedener Tierarten verglichen werden. mikroskopische Anatomie: In der mikroskopischen Anatomie benötigt man ein Mikroskop, um die Strukturen zu erfassen. Hier werden Gewebe und Zellen beurteilt. Auch hier müssen spezielle Schnitte angefertigt oder Zellen gewonnen werden, die dann auf einem Objektträger im Mikroskop betrachtet werden. Man kann zwischen der Zytologie (Lehre von den Zellen) und Histologie (Lehre vom Gewebe) unterscheiden. Embryologie: Die Embryologie ist eine Sondergruppe innerhalb der Anatomie. Sie beschäftigt sich mit der Entstehung anatomischen Strukturen während der Embryonalentwicklung. Alle 3 Unterarten der Anatomie sind gleichermaßen wichtig, um ein möglichst vollständiges Verständnis für den menschlichen Körper zu erhalten. Das Lehrfach Anatomie ist in der heutigen Ausbildung junger Mediziner und Pflegekräfte immer noch stark repräsentiert. Im rein ärztlichen Bereich ist neben der eigentlichen Lehre, die als Vorlesung abgehalten wird, auch ein Praktikum fester Ausbildungsbestandteil. Hierbei lernen junge Mediziner den menschlichen Körper im sog. Präparierkurs durch gezielte Schnittpräparation unter fachkundiger Anleitung anschaulich kennen. Ohne zu wissen wie Gesundes aussieht, kann man Krankes nicht erkennen. 1.3 Das Fach Physiologie Die Physiologie beschäftigt sich mit den Vorgängen, die das Leben beeinflussen. Genauer gesagt, stellt sich die Physiologie die Frage, wie der Körper funktioniert und wie Stoffwechselvorgänge in unserem Körper ablaufen und untereinander zusammenhängen. Sie ist daher sehr eng mit dem Fach Biochemie verknüpft. Die Physiologie steht aber natürlich auch in enger Beziehung zur Anatomie. Physiologie ist also die Lehre von den biochemischen und physikalischen Prozessen in den Zellen und Geweben von Lebewesen. Mediziner verwenden übrigens sehr häufig den Begriff physiologisch ; sie meinen damit den Normalzustand von Geweben und Organen, so wie sie bei gesunden Menschen vorkommen. Das Gegenteil von physiologisch ist pathologisch. 1.4 Kennzeichen des Lebens Damit wir etwas als ein lebendiges Wesen oder Lebewesen bezeichnen, müssen einige Grundvoraussetzungen erfüllt sein: Lebewesen sind in der Lage, ihre Umwelt wahrzunehmen und auf diese zu reagieren. Lebewesen können ihre Spezies durch Fortpflanzung vermehren. Um zu überleben und eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber äußeren Einflüssen behaupten zu können, müssen Lebewesen über einen eigenen Stoffwechsel verfügen. Aufgrund des Stoffwechsels, aber auch als Reaktion auf äußere Einflüsse entwickeln und wachsen Lebewesen mit der Zeit. Lebewesen können sich selbst aktiv bewegen oder zeigen zumindest innerhalb ihres Körpers Bewegungen (z. B. Zilienschlag) Subsysteme des Lebens Der menschliche Körper ist aus einer Vielzahl von Untersystemen aufgebaut. Atome und Moleküle Auf allerkleinster Ebene finden sich Atome. Atome sind die Grundbausteine jeder Materie. Moleküle sind Verbindungen einzelner Atome. Die genaue Zusammensetzung der Moleküle bestimmt die Eigenschaften des Gegenstandes: Aggregatzustände (flüssig, fest, gasförmig) (molekulares) Gewicht Farbe Reaktionsfähigkeit. Näheres zu Atomen erfahren Sie im Kap. Chemie (S. 18). Zellen Zellen sind die kleinsten Einheiten eines belebten Organismus. In diesen Zellen finden sich verschiedene Organellen, die jeweils unterschiedliche Funktionen haben: z. B. die Bereitstellung von Energie (Mitochondrium) oder die Weiterverarbeitung von aufgenommenen Nährstoffen und Kleinstteilen (Vesikel, endoplasmatisches Retikulum). Ausführliches über Zellen und die Funktionen der Organellen gibt es im Kap. Biologie (S. 54). Gewebe und Organe Einzelne Zellen schließen sich zu Zellverbänden zusammen und können sich spezialisieren. Auf diese Weise entstehen verschiedene Gewebearten. Dabei kann man 4 Grundgewebearten unterscheiden: Epithelgewebe, Binde-, Stütz- und Fettgewebe, Muskelgewebe und Nervengewebe. Genaueres zu den unterschiedlichen Geweben finden Sie im Kap. Histologie (S. 78). Die sinnvoll zusammengeschlossenen spezialisierten (= differenzierten) Gewebe bilden in ihrer Gesamtheit abgeschlossene Funktionseinheiten die Organe. Organsysteme Einzelnen Organe, die eine gemeinsame Funktion haben, lassen sich zu Organe zu sog. Organsystemen zusammenfassen. Beispiele hierfür sind: Herz-Kreislauf-System (Herz, Lunge, Blutgefäße) Atmungssystem (Nase, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien, Lunge) Verdauungssystem (Magen, Dünn-/Dickdarm, Pankreas, Leber und Gallenwege/-blase) harnproduzierende/-leitende Organe (Nieren, Harnleiter, Blase, Harnröhre) Nervensystem (zentrales Nervensystem mit Gehirn und Rückenmark, periphere Nerven, autonomes Nervensystem mit Sympathikus und Parasympathikus) Psyche Eine nicht zu unterschätzende Komponente spielt bei uns Menschen auch die Psyche. Die Psyche beeinflusst uns in der Entscheidung bei Handlungen, in unserem Denken und Fühlen. 13

14 1 Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers ein Überblick 1.5 Körperachsen und -ebenen Um den menschlichen Körper bzw. Veränderungen möglichst genau lokalisieren zu können, sollte man sich einige wenige Grundbegriffe einprägen, die im medizinischen Sprachgebrauch gängig sind. Dazu stellt man sich den Körper des Menschen vereinfacht in einem dreidimensionalen Koordinatensystem vor ( Abb. 1.1). Hier gibt es 3 Hauptachsen, die jeweils senkrecht aufeinander stehen: Longitudinalachse (Längsachse von oben nach unten und umgekehrt) Transversalachse (Querachse von rechts nach links und umgekehrt) Sagittalachse (Pfeilachse von vorn nach hinten und umgekehrt). Ausgehend von den Hauptachsen kann man weiterhin 3 Hauptebenen unterscheiden: Frontalebene (Ebene, die entsteht, wenn man sich die flache Hand vor die Augen hält) Transversalebene (Ebene, die entsteht, wenn man die Hand waagrecht an die Stirn legt) Sagittalebene (Ebene, die entsteht, wenn man die senkrecht gehaltene Hand zwischen den Augen auf die Nase legt). Die Ebene kann auch rechts und links von der Mitte durch den Körper gehen. Befindet sie sich genau in der Mitte des Körpers, spricht man von der Medianebene. Abb. 1.1 Achsen und Ebenen. Frontalebene Patho Ebenen in der medizinischen Bildgebung Neben diesen anatomischen Ebenen werden Ihnen in der medizinischen Diagnostik auch weitere Begriffe unterkommen, dies gilt insbesondere für die Aufnahmetechnik bei einer Computertomografie oder Magnetresonanztomografie. Hier können folgende Aufnahmen angefertigt werden: sagittale Aufnahme: in der Sagittalebene axiale Aufnahme: in der Transversalebene koronare Aufnahme: in der Frontalebene. Richtungsangaben Um Richtungen zu bezeichnen, gibt es in der anatomischen Terminologie konkrete Begriffe ( Abb. 1.2). Zur besseren Lesbarkeit werden die folgenden Begriffe im Buch aber nur vereinzelt verwendet: Longitudinalebene kranial (von cranium = Schädel): nach oben (kopfwärts) superior: obenliegend kaudal (von cauda = Schwanz): nach unten (steiß- bzw. fußwärts) inferior: untenliegend Sagittalebene anterior oder ventral (von ventrum = Bauch): vorne (zur Bauchseite hin) posterior oder dorsal (von dorsum = Rücken): hinten (zum Rücken hin) frontal: zur Stirn hin okzipital: zum Hinterhaupt hin volar/palmar: zur Handfläche hin plantar: zur Fußsohle Transversalebene sinister: links dexter: rechts lateral: außen medial: zur Mitte hin median: in der Körpermitte tibial: zum Schienbein hin (am Unterschenkel) fibular: zum Wadenbein hin (am Unterschenkel) radial: zur Speiche hin (an der Hand bzw. am Unterarm) ulnar: zur Elle hin (an der Hand bzw. am Unterarm). Weiterhin unterscheidet man die Attribute: superfizial: oberflächlich profund: tief proximal: rumpfnah (zum Rumpf hin) distal: rumpffern (vom Rumpf weg) zentral: im Zentrum peripher: in der Umgebung. Transversalebene Transversalachse Sagittalachse Sagittalebene Bewegungen Um die Körperachsen können Gliedmaßen, genaugenommen, Gelenke bewegt werden: Um die Transversalachse kann man beugen (Flexion) und strecken (Extension). Um die Longitudinalachse führt man eine Drehbewegung durch, die entweder nach innen (Innenrotation) oder nach außen (Außenrotation) erfolgen kann. Um die Sagittalachse lassen sich Gliedmaßen vom Körper weg (Abduktion, von lat. abducere = wegführen) oder zum Körper hin bewegen (Adduktion, von lat. adducere = hinführen). Longitudinalachse Aber nicht jedes Gelenk lässt Bewegungen in all diesen Richtungen zu. Gelenke, die in alle Richtungen bewegt werden können, nennt man Kugelgelenk. Ein Kugelgelenk ist z. B. die Schulter. Details zu Bewegungen und Gelenken finden Sie im Kapitel Bewegungssystem (S. 348). Nach: Schwegler J, Lucius R: Der Mensch, Anatomie und Physiologie. Thieme

15 Terminologie und Sprache 1.6 Terminologie und Sprache Grundbegriffe und Abkürzungen Nachfolgend finden sich anatomische Grundbegriffe und Abkürzungen, die oft verwendet werden. Die Pluralform steht dabei jeweils in runder () und die entsprechende Abkürzung in eckiger Klammer []. Arcus (Arcus) = Bogen Arteria [A.] (Arteriae [Aa.]): Arterie Articulatio (Articulationes): Gelenk Brachium (Brachia): Arm Cartilago (Cartilagines): Knorpel Cavum (Cava): Höhle Cranium (Crania): Schädel Digitus (Digiti): Finger, Zeh Ductus (Ductus): Gang Fascia (Fasciae): (Muskel-)Faszie Foramen (Foramina): Loch, Öffnung Fossa (Fossae): Grube, Vertiefung Glandula (Glandulae): Drüse Ligamentum [Lig.] (Ligamenta [Ligg.]): Band Musculus [M.] (Musculi [Mm.]): Muskel Manus (Manus): Hand Nervus [N.] (Nervi [Nn.]): Nerv Nodus (Nodi): Knoten Os (Ossa): Knochen Pars (Partes): Teil Plexus (Plexus): (Nerven-)Geflecht Processus [Proc.] (Processus): Vorsprung Ramus (R.) (Rami [Rr.]): Zweig Sinus (Sinus): Ausbuchtung Tendo (Tendines): Sehne Vena [V.] (Venae [Vv.]): Vene Vertebra (Vertebrae): Wirbel Organangaben In der anatomischen Terminologie setzen sich Namen oft aus 2 oder noch mehr Wörtern zusammen. Häufig besagt schon der Name, zu welchem Organ die Struktur gehört. Beispiele: Musculus brachialis (Oberarmmuskel) oder Nervus ulnaris (Ellennerv). Sind mehrere Strukturen beteiligt, kann man auch das häufig bereits im Namen erkennen, z. B. beim N. glossopharyngeus; dieser Nerv versorgt die Zunge (griech. glossa) und den Rachen (griech. pharynx). abdominalis: zum Bauch (Abdomen) gehörend acromialis: zum Akromion gehörend brachialis: am Oberarm (Brachium) bronchialis: an den Bronchien coronaris: kranzartig, zu den Herzkranzgefäßen gehörend costalis: an den Rippen (Costa) cranialis: zum Schädel (Cranium) gehörend oder zeigend, oberhalb (schädelwärts) gelegen cysticus: zum Gallengangsystem gehörend dorsalis: am Rücken (Dorsum), rückenwärts gelegen, gilt auch für Hand- und Fußrücken femoris: am Oberschenkel (Femur) fibularis: zum Wadenbein (Fibula) gehörend gastricus: zum Magen (Gaster) gehörend hepatis: an oder in der Leber (Hepar) iliacus: am oder im Darmbein (Os ilium) lienalis: zur Milz (Lien) gehörend palmaris: zur Handfläche (Palma manus) gehörend Abb. 1.2 Richtungsangaben. radial (zur Speiche hin) frontal (zur Stirn hin) okzipital (zum Hinterhaupt hin) superior/kranial (zum Kopf hin) inferior/kaudal (zum Steiß hin) proximal (zum Rumpf hin) distal (vom Rumpf weg) tibial (zum Schienbein hin) plantar (zur Fußsohle hin) pectoralis: an der Brust (Pectus) peroneus: am Wadenbein radialis: an der Speiche (Radius) tibialis: am Schienbein (Tibia) ulnaris: an der Elle (Ulna) plantaris: zur Fußsohle (Planta pedis) gehörig pulmonalis: an oder in der Lunge (Pulmo) renalis: an oder in der Niere (Ren) thoracicus: am oder im Brustkorb (Thorax) vertebralis: zum Wirbel (Vertebra) Ortsangaben palmar/volar (zur Handfläche hin) ulnar (zur Elle hin) median (in der Körpermittelebene) medial (zur Mittelebene hin) lateral (zur Seite hin) Nach: Schwegler J, Lucius R: Der Mensch, Anatomie und Physiologie. Thieme anterior/ventral (nach vorne/zur Bauchseite hin) Häufig werden noch nähere Angaben zum Ort gemacht: ob sich eine Struktur z. B. links, rechts, oben oder unten befindet. Beispiel: Musculus tibialis anterior (vorderer Schienbeinmuskel). Die weibliche Endung im Lateinischen ist in Klammern () angegeben. Beispiel: Arteria coronaria dextra (weibliche Form; rechte Herzkranzarterie). anterior: vorderer ascendens: aufsteigend cranialis: oben, kopfwärts descendens: absteigend dexter (-tra): rechts dorsalis: hinten, am Rücken, rückenwärts externus (-a): außen, an der Oberfläche inferior [inf.]: unterer internus (-a): innen, im Körper lateralis: seitlich, außen longitudinalis: in Längsrichtung posterior/dorsal (nach hinten/zum Rücken hin) fibular (zum Wadenbein hin) 15

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