Altersvorsorge am Scheideweg
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- Leander Rüdiger Huber
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Heinz Benölken / Nils Bröhl Andrea Blütchen Altersvorsorge am Scheideweg Bürgerbedarf, Politikanspruch und Anbieterverhalten
2 In haltsverzeich nis Abkürzungsverzeichnis Prolog: (Fast) Alle Bürger sind Altersvorsorgebedürftige! TeilA Breite Nachfrage unter den Bürgern (Hiobs-)Botschaften zur Altersvorsorge Rentenfrage 1: Bricht die Alterspyramide zusammen? Rentenfrage 2: Blutet die gesetzliche Rente aus? Rentenfrage 3: Können private Absicherungen versagen? Rentenfrage 4: Müssen Menschen länger arbeiten? Rentenfrage 5: Laufen Frühverrentungszuschüsse aus? Rentenfrage 6: Reichen gesetzliche + private Vorsorge? Rentenfrage 7: Schmelzen Vorsorge-Liquiditätspotenziale? Rentenfrage 8: Perspektiven der Generation 30+? Aber es gibt es auch frohe Botschaften! Die Erkenntnis: Jeder ist seiner Altersvorsorge Schmied Altersarmut - eine Gefahr für Millionen Viele ahnen noch nichts von der Gefahr der Altersarmut Ost-West-GRV-Szenarien für Frauen und Männer Differenzierte Entwicklung in den Gesellschaftsgruppen Wachsende schichtenspezifische Differenzierungen Bedarf und Versorgungsniveau von Senioren Durchschnittlicher Grundbedarf für Best Ager Rentner- und Versorgungsniveaufallbeispiele Versorgungsbedarf für gehobenes betreutes Wohnen Struktur des Gesamtversorgungs-Niveaus Das Altersvorsorgehaus: GVN-Position für alle Gruppen Arbeitnehmer-Vorsorge: Marsch in die Altersarmut? Gruppen mit geringem Altersarmuts-Risiko Gruppen mit hohem Altersarmuts-Risiko Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und Altersvorsorge Sind Staatsdiener eine besondere Altersvorsorgeklasse?... 58
3 6 Inhaltsverzeichnis 5 Selbstständigen-Vorsorge: quo vadis? Gruppen mit Wohlhabend-Perspektive auch im Alter Gruppen mit latentem bis hohem Altersarmuts-Risiko Altersvorsorge-Merkpunkte für Selbstständige Altersvorsorge von Frauen: (k)ein Sonderfall!? Altersvorsorge: prinzipiell ein Gleichberechtigungs-Thema Unterschiedliche Ausgangslagen in Ost und West Chancen für den Aufbau einer guten Altersvorsorge Neue Benachteilungen beim Altersvorsorgeaufbau Spezielle Altersvorsorgeszenarien für Frauen Teil B Politikangebot der Altersvorsorge Entwicklung und Rahmenbedingungen Historie und politische Ziele Überblick über die Schichtenarchitektur Umweltszenario als Basis der politischen Planung Die Politik war zum Handeln aufgefordert Erste Schicht: GRV und ihre Surrogate GRV: Umlageverfahren seit Adenauer Spezielle Versorgungsregelungen im öffentlichen Dienst Berufsständische Versorgungswerke Lebensarbeitszeitkonten: flexibel in die Rente GRV -Ersatz für Selbstständige: die Basis-("Rürup-")Rente Effizienzbewertung der ersten Schicht Zweite Schicht I: Fördergetriebene Riester-Rente Riester-Rente als" Lückenfüller" der GRV Die Entwicklung der Riester-Produktvarianten Entwicklung der Riester-Produktvarianten seit Der Versicherungs-Riester: noch der Platzhirsch Der Fonds-Riester: Im Angesicht der Finanzmarktkrise Der Bank-Riester: die verborgene Schöne Der Wohn-Riester: Nachzügler auf der Überholspur? Welches Riester-Produkt gewinnt langfristig das Rennen? Effizienzbewertung der Riester-Förderung Zweite Schicht II: Fördergetriebene ba V Charakteristika der betrieblichen Altersversorgung Anspruchsberechtigte nach BA V -Durchführungswegen
4 Inhaltsverzeichnis Partnerschaftliche Formen der BA V -Finanzierung Zukunfts perspektiven der BA V -Durchführungswege Effizienzbewertung der BA V -Förderung Dritte Schicht: Ungeförderte Vorsorgeaufbesserung Überblick über Schwerpunkte und Entwicklungen Geldvermögensanlagen: Rendite versus Risiko Immobilienanlagen: durchwachsene Wertsteigerungen Arbeitnehmerbeteiligung am Produktivvermögen Synopse zur Ersparnisbildung in der dritten Schicht Gesamteinschätzung des Drei-Schichten-Systems Teil C Altersvorsorge-Produktgeber und -Vermittler Die Anbieter auf dem Altersvorsorge-Spielfeld Der Anbietermarkt: facettenreiches Ensemble Assekuranz-Anbieter: Jede Mutter lobt ihre Butter Kreditinstitute: spät den Altersvorsorgemarkt entdeckt!? Fondsgesellschaften: Verbund- und Hausmarken Bausparkassen: mietfreies Wohnen im Alter Branchenübergreifende Finanzdienstleistungsverbünde Finanzdienstleistungsvertriebe: unabhängig? Chancen für bedarfsgerechte Altersvorsorgeberatung Anforderungsgerechte Eignungspotenziale Schubladisiert: Für Altersvorsorgeberatung abgefackelt? Szenario branchenbezogener Eignungspotenziale Beratung durch Anbieter: Im Interesse der Kunden? Gibt es eine objektive Kundenberatung? Unabhängige Beratung muss nicht teuer sein Kundenberatung gegen Fixkostenersatz Kundenberatung gegen abschlussabhängige Provision Kundenberatung gegen "Struckie"-Vergütungssysteme Teil 0 Bedenkenswertes vor dem Gang auf den Marktplatz Vorsorge und deren Hemmfaktoren Absicherung von Lebensrisiken oder Altersvorsorge?
5 8 Inhaltsverzeichnis 16.2 Sparwilligkeit, -fähigkeit und Hemmfaktoren Klippen beim Altersvorsorgeaufbau GRV, Riester und Eigenheim als gesetzte A V-Bausteine Leichtfertiges Planen von Altersarmut Inflationsszenarien rund um Altersvorsorge Aspekte des "Betongold" als Beitrag zur Altersvorsorge Dies und das aus dem Vorsorge-Casino Fazit: Sünden tilgen und Vorsorgepyramide strukturieren! Gerüstet für den Altersvorsorge-Marktplatzbummel? Anforderungen an Altersvorsorge-Prod uktanbieter Kompass: die Vorsorge-Schichtpyramide Prüfkriterien zur Vorsorgeberatung von Arbeitnehmern Prüfkriterien zur Vorsorgeberatung von Selbstständigen Sind alle Vorsorgebausteine insolvenzgeschützt? Teil E Bürger auf dem Altersvorsorge-Marktplatz Leitplanken für den Vorsorge-Marktplatzbummel Auf dem GRV -Marktplatz Spielregeln für GRV -Marktteilnehmer Zeitwertkonten-Angebot unter dem Flexi-II-Schirm Beispiel zur GRV -Rendite des Durchschnittsverdieners Berechnungsbeispiele für GRV -Anleger Rentenformeln und Rentenhöhe Kompass für die individuelle GRV-Anlagepolitik Erste-Schicht-Marktplatz für Selbstständige Info-Stand für berufsständische Versorgungswerke Verkaufsstand für Basis-("Rürup" -)Rentenangebote Versorgungswerk vor Rürup! Kompass für die individuelle Rürup-Anlagepolitik Auf dem Riester-Marktplatz Die Riester-Prod ukte-landkarte Spielregeln für Riester-Markteinkäufer Besucherfrequenzen auf dem Riester-Marktplatz Basisfrage: Wohneigentumserwerb mit Wohn-Riester? Zweite Frage: Welche Art der Riester Geldrente?
6 Inhaltsverzeichnis Die Angebote an den Riester-Ständen Versicherungs-Riester Fonds-Riester Bank-Riester Wohn-Riester Berechnungsbeispiele für Riester-Anleger Ist es sinnvoll, ein Riester-Produkt zu wechseln? Kompass für die individuelle Riester-Anlagepolitik Auf dem ba V-Marktplatz Spielregeln für ba V-Anleger Die Angebote an den ba V-Ständen Direktversicherungen Direktzusagen Berechnungsbeispiele für ba V-Anleger Kompass für die individuelle bav-anlagepolitik Auf dem Dritte-Schicht-Marktplatz Spielregeln für Dritte-Schicht-Marktteilnehmer Die Angebote an den Dritte-Schicht-Ständen... '" Eigengenutzte Immoblien Immobilienmarkt-Anlagen ohne Eigennutzung Leben von der Umkehrhypothek? Alternative Fondsanlagen Ampel-Kompass für die Dritte-Schicht-Anlagenpolitik Das optimierte Gesamtportfolio für die Altersvorsorge Steuerliche Aspekte der Altersvorsorge Teil F Nachhaltige Altersvorsorge Anregungen für die politische Gestaltung Immer mehr Eigenverantwortung Lebens- und Wochenarbeitszeitflexibilisierung Private Altersvorsorgepflicht für alle? Forderungen an die Politik Anregungen für nachhaltige Altersvorsorgeberatung Provisionsinteresse oder kompetente Beratung? Altersvorsorgeberatung braucht professionelle Anbieter Kundenorientiertes Altersvorsorge-Management
7 10 Inhaltsverzeichnis 29.4 Beste Chancen für beratungsstarke Vorsorgeanbieter Anregungen für wissbegierige Bürger Selbst ist der Bürger Fragen Sie doch jemanden, der sich damit auskennt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Adressen und Links Glossar Stichwortverzeichnis
Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 11. Prolog: (Fast) Alle Bürger sind Altersvorsorgebedürftige! 13
Abkürzungsverzeichnis 11 Prolog: (Fast) Alle Bürger sind Altersvorsorgebedürftige! 13 Teil A Breite Nachfrage unter den Bürgern 21 1 (Hiobs-)Botschaften zur Altersvorsorge 23 1.1 Rentenfrage 1: Bricht
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