Berg Tal Läufelfingen Telefon Fax

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1 Informationsmagazin & Ausgabe Berg Tal 4448 Läufelfingen Telefon Fax Regional produzierte Lebensmittel haben einen mehrfachen Wert Aus der Not eine Tugend machen, wenn die Lebensmittel wenig einbringen. Das hat der Dietisberg gemacht, indem er die Wertschöpfungskette bei Lebensmitteln angekurbelt hat. Der Erfolg gibt der Tugend Recht. Die Basis der Institution Dietisberg bildet der Landwirtschaftsbetrieb. Städter empfinden dies als idyllisch oder verschreien die Bauern als Subventionsjäger. In Tat und Wahrheit muss man in diesem Beruf hart kämpfen. Die Preise für Lebensmittel sind dank der «Geiz-ist-geil»-Mentalität im Keller. Von der Milch kann der Bauer nicht mehr leben und das Fleisch hat keinen Wert mehr. Diese Ausgangslage sorgte für die Idee, die Wertschöpfungskette von Lebensmitteln in der Institution anzukurbeln. Das löste einerseits neue, interessante Arbeitsplätze aus, beispielsweise für Metzger oder Käser. Anderseits können die Lebensmittel noch besser verwertet werden ganz im Sinne des Dietisbergs. Lokaler Lebensmittelproduzent Wir stellen qualitativ einwandfreie und gut schmeckende Produkte her. Dies geschieht frei von einem Label. Die Lebensmittel werden in erster Linie für den Eigenbedarf benötigt. Den Rest verkaufen wir für externe Stellen wie Gastrobetriebe oder an andere Institutionen. Ausserdem werden die Produkte im eigenen Verkaufsladen in Sissach und dem Dietisberg sowie im Milchhüsli in Sissach und Läufelfingen angeboten. Auch das Begegnungszentrum nutzt die selber produzierten Lebensmittel. Dadurch werden wir vermehrt zu einem wichtigen Teil der Region. Es wird ein Verständnis für unsere Leute und die Arbeitsplätze aufgebaut. Der Laden Sissach ist mittlerweile zum Schaufenster unserer Institution geworden. Die Besucherinnen und

2 Umfassende Betreuung Seitenblick Editorial Liebe Leserinnen und Leser Fortsetzung: Regional produzierte Lebensmittel haben einen mehrfachen Wert Geht ein Licht aus, geht irgendwo eines wieder an Wenn ein Bauernhof aufhört zu bestehen, bleiben arbeitswillige Leute zurück. Zwei ehemalige Bauern-Ehepaare fanden auf dem Dietisberg eine neue, willkommene Tätigkeit. Ihr Fachwissen und ihre Tatkraft waren nach wie vor gefragt. Andere Aspekte aufzeigen Was ist Ihnen eine feine Wurst oder ein milder Käse wert, in Franken und Rappen? Berücksichtigen Sie auch einen sozialen Faktor? Und wie sieht es mit dem Umwelt- und Gesundheitsaspekt aus? Fragen, die jeder für sich bewusst oder unbewusst beantwortet, wenn er Lebensmittel einkauft. Diese stillen primär den Hunger oder den «Gluscht». Doch bevor sie auf den Tisch kommen, haben sie viel Zeit gebraucht, um zu gedeihen, viel Liebe und Wissen, um sie zu verarbeiten und viel Energie, um in den Laden zu gelangen. In dieser Ausgabe des Berg & Tal zeigen wir den Leserinnen und Lesern, worum es noch geht, wenn wir den Wert von Lebensmitteln bestimmen wollen. Christoph Gysin ist der Präsident des Verwaltungsrates der Dietisberg AG. Das haben Sie sicher schon mitbekommen. Und über Dr. Gerosa wurde hier auch schon berichtet. Doch wer sind die anderen Verwaltungsräte? Wir zeigen Sie Ihnen gerne einmal von einer anderen Seite. Anhand von wenigen Fragen zeigen sie, wie sie den Dietisberg sehen, was ihnen gefällt und was sie nicht missen möchten. Res Thomet Verwalter Besucher verstehen immer mehr, um was es geht. Der Hunger nach lokalen Lebensmittel-Produkten wird gestillt. Das hat seinen Preis. Unsere Kundschaft will gesunde, qualitativ einwandfreie Lebensmittel. Sie ist bereit, mehr zu bezahlen. Sie weiss, woher die Produkte kommen und wie sie verarbeitet wurden. Dazu kommt der soziale Aspekt, gerade auch betreffend ethische Tierhaltung, unnötige, lange, Transportwege und genmanipulierte Pflanzen. Eine Durchschnittsfamilie kann und will sich diese Produkte leisten. Zu den regionalen Produkten haben die Leute Vertrauen. Neue Arbeitsplätze geschaffen Das generiert auch Arbeit. Zudem geschieht durch die Lebensmittelherstellung aber auch Holz-, Gartenservice- und andere Arbeiten eine wahre Integration. Das macht Mut, sowohl den Verantwortlichen in der Institution als auch den Männern. Es werden niederschwellige und hochstehende Arbeitsplätze geschaffen. Berufssparten wie der Metzger, der sein eigenes Geschäft schliessen musste, haben wieder ein Einkommen. Auch die Männer sind zufrieden, denn sie sehen, dass sie gebraucht werden. Lebensmittel erhalten wieder einen Wert In diesem ganzen Kreislauf bekommt das Lebensmittel wieder einen Wert. Kunden können sich vor Ort anschauen, wie die Tiere gehalten werden, wie die Männer arbeiten und was mit den Produkten geschieht. Selber Lebensmittel verarbeiten benötigt jedoch auch Investitionen. Diese lösen wiederum Arbeit bei Handwerkern in der Region aus. Selber können wir dadurch wieder bei ihnen Männer zur Arbeit schicken oder sie temporär dort platzieren. Das nennt sich Integration pur war es aus. Bei Freys aus Itingen stand fest, dass das Bauern mitten im Dorf keine Zukunft mehr hat. Nach einem kurzen Abstecher in den Kanton Aargau fingen Marianne und Hans Frey am 1. April 2000 auf dem Dietisberg an zu arbeiten. Sie bezogen hier oben eine Wohnung. Hans arbeitete als landwirtschaftlicher Mitarbeiter; seine Frau half in der Hauswirtschaft mit. Sowohl die Arbeit von Hans wie auch diejenige von Marianne war äusserst vielseitig. Während Hans von der Kuh bis zum Huhn alles hegte und pflegte, versorgte Marianne die Männer mit Essen und wenn nötig auch mit einem Pflaster. Eine besondere Arbeit von Hans war die Pflege unserer Obstbäume. Es war nicht nur Arbeit für ihn, sondern eine Passion, den Bäumen einen richtigen Schnitt zu verpassen. Arbeit zumeist Hemd und Überhose. Eine Hochrechnung hat ergeben, dass Marianne in all den Jahren rund 48'000 Hemden gebügelt hat. Und wie sie die gebügelt hat: Eines wie das andere, mit akkuraten Ärmelfalten und picobello lagen sie jeweils in der Zaine. Vater Wüthrich gab Gas Während Freys sich bereits daran gewöhnt hatten, nicht mehr im eigenen Betrieb zu arbeiten, drehten sich auf dem Mettenberg die Gedanken von Erwin und Käthi Wüthrich um den Fortbestand ihrer Landwirtschaft. Die Kinder waren eben- falls ausgeflogen und keines machte Anstalten, den Bauernbetrieb weiterzuführen. Was also tun? Der Dietisberg gab auch Erwin in den Jahren bis zu seiner Pensionierung am 30. April 2008 eine Aufgabe. Am 6. Mai 2005 fuhr Erwin mit seinem roten Polo vom einen Berg herunter und auf den andern wieder hinauf. Er half vor allem in der Werkstatt und sorgte dort für manchen Lacher, denn er war stets gut gelaunt. Legendär sind auch seine Fahrten nach Lotzwil, wo er jeweils Gas gab, dass der Motor kaum noch nachkam. Blumenfrau vom Begegnungszentrum Während Erwin nun auswärts einer Arbeit nachging, pflegte seine Frau Käthi zu Hause den schönen Bauerngarten. Schon bald wurde der Dietisberg aufmerksam auf die gewiefte Bauernfrau. Als im Begegnungszentrum die Zahl der Anlässe stieg, musste natürlich jeweils auch die entsprechende Dekoration her. Was lag da näher, als auf die schönen Blumen von Käthi zurückzugreifen? Käthi entpuppte sich während all der Jahre als unsere stets zuverlässige Blumenfrau. Und eines verband die beiden Bauernfrauen: Käthi bügelte während der Ferien von Marianne die restlichen paar Hundert Hemden. Gegen 100'000 akkurate Ärmelfalten Die beiden waren zwei angenehme und zuverlässige Mitarbeiter. Sie erledigten ihre Arbeiten bis zur Pension von Hans Ende Oktober 2009 und von Marianne Ende September 2012 immer gewissenhaft. Eine Meilenstein in der Karriere von Marianne war das Bügeln der Hemden unserer Männer. Denn diese tragen auch zur 2 3

3 Res Alpsegen Verwaltungsrat Verloren gegangene Bodenhaftung zurückholen Es kann kein Mensch therapiert werden, sofern er keinen Boden unter den Füssen hat. Davon bin ich überzeugt. Wenn jemand gefallen ist egal wie tief benötigt er wieder einen Halt. «Die Motivation ergibt sich daraus, dass man etwas in Gang setzen kann.» Die fünf Verwaltungsräte sollen sich auch einmal im Berg & Tal äussern. Mittels Antworten auf fünf Fragen stellen sie sich den Lesern einerseits vor, anderseits zeigen sie, was sie zur Institution Dietisberg denken und fühlen. Das bedeutet aus meiner Sicht, jemandem ein Daheim geben, ihm mit einer Arbeit wieder Selbstwertgefühl vermitteln und ihn dank guter Betreuung wertschätzen. Dieses Dreieck ist die Basis zum Erfolg in unserer Institution. Damit unsere Gesellschaft funk tioniert, muss ihr diese Philosophie ebenfalls erneut implementiert werden. Die drei Teile gilt es wieder vermehrt umzusetzen, damit alles funktioniert. Nicht der Einzelne ist stark, sondern derjenige, der vernetzt ist. Daher stelle ich gewisse Schweigepflichten infrage. Selbstverständlich gibt es kurzfristige Lösungen. Und die haben auch ihre Berechtigung. Auf die Dauer gilt es hingegen langfristig und vernetzt zu denken, denn sonst geht das Individuum unter. Was nützt das Schweigen dem Betroffenen? Er geht zur nächsten Stelle und erzählt die gleiche Geschichte wieder. Ein Fortkommen für ihn ist das nicht. Im Gegenteil: Er tritt an Ort. Nicht werten, sondern tätig werden Es ist zudem erschreckend, wie der Mensch immer mehr als Geldverdienobjekt missbraucht wird bei gesunden wie bei kranken Menschen. Dieser Werteunterschied hinterlässt Spuren: am Gesicht, den Händen und der Seele. Trost-, rat- und rastlos lebt es sich dahin. Perspektiven fehlen. Im gleichen Zeitraum nimmt die Anzahl der Spezialärzte zu. Hausärzte hingegen werden händeringend gesucht. Letztere sehen jedoch den ganzen Menschen. Sie kennen ihn über eine längere Zeit. Und sie kennen auch die Umstände, in denen der Einzelne lebt. Das lässt oftmals auch Rückschlüsse auf dessen Krankheiten zu. Ein Spezialist sieht jedoch nur sein Fachgebiet. Das Drumherum interessiert nicht wirklich. Den Leuten wird eingeredet, ein blendendes Hollywood-Gebiss sei wichtig. Aber ist das für jede Person wirklich gut oder doch nur für das Portemonnaie der Spezialisten? Wir benötigen daher vermehrt ein ganzheitliches Denken. Momentan sind wir zu abhängig von Experten. Für 5% der Menschen ist beispielsweise die bereits erwähnte Schweigepflicht eine Katastrophe. Wichtig ist für viele Verantwortliche, bloss keine Formfehler im Dschungel der Gesetze und Vorschriften zu machen. Dabei geht die Bodenhaftung verloren. Viel wird getan von den Spezialisten, sicher auch Gutes. Der Mensch entwickelt sich jedoch permanent weiter. Und alle schauen tatenlos zu oder verschämt weg. Nach Recht und Gesetz handeln ist zwar in Ordnung. Auf der Strecke bleibt aber meist der Mensch besonders der schwache. Berufswunsch IV Ich fordere daher, dass den gefallenen Leuten zuerst wieder Boden unter die Füsse gegeben wird. Das nützt ihnen auf lange Sicht mehr, als wenn Anwälte ihnen Recht zusprechen. Die daraus entstehenden Kosten bezahlen die Versicherungen. Solche einzelnen Fälle kosten eine Menge Geld. Dieses Geld fehlt dafür dem grossen Rest, der es ebenfalls nötig hätte. In unserer Gesellschaft wurde zudem die einfache Arbeit abgeschafft oder vom Prestige her an den Rand gedrängt. Man hat Geldverdienobjekte in der Sozialindustrie geschaffen. Dabei ist Arbeit etwas Hehres. Das lässt sich nicht werten. Es kann und darf nicht sein, dass bereits junge Leute als Berufswunsch die IV angeben, weil sie bequem sind oder keine Chance für sich sehen. Nicht nur Studierte sind etwas. Gerade Handwerk hat goldenen Boden. In den Schulen muss es daher vermehrt heissen, mach etwas aus dir. Auch das gehört dazu, jemandem Boden unter die Füsse zu geben. Was war Ihre Motivation, im VR des Dietisbergs Einsitz zu nehmen? Christoph Gysin: Am Anfang besteht noch keine Motivation, sondern eine gewisse Skepsis, weil man nicht weiss, auf was man sich da eingelassen hat. Die Motivation ergibt sich daraus, dass man im Laufe der Zeit erkennt, dass die Zusammen arbeit im VR-Team erfolgreich sein kann und dass man viel Positives bewegen und in Gang setzen kann. Der Erfolg der Institution Dietisberg, den wir vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ver danken, ist Motivation für den VR. Ruedi Schaffner: Als Leiter des Kant. Sozialamtes bin ich selbstverständlich sehr viel mit menschlichen Problemstellungen konfrontiert. Gäbe es den Dietisberg nicht, so müsste man ihn erfinden. Ich bin gerne bereit, mein Wissen in den Christoph Gysin, 67, Niederdorf, Jurist. Hobbys: Kochen, Gartenarbeit, Freude an allem, was mit den Elementen Wasser, Sonne und Wind zu tun hat (Schwimmen, Segeln, Kraftwerke usw.) Dienst dieser Erfolgsgeschichte Dietisberg zu stellen. Bruno Imsand: Der Dietisberg ist nicht einfach eine Institution, sondern Programm. Seine Philosophie ist langfristig erprobt und unterliegt nicht modischen Schwankungen von staatlichen Stellen oder psychologischen Wunschvorstellungen. Sie stellt den Men schen in den Mittelpunkt. Dieses Programm hat sich langfristig bewährt und gegenüber allen kurzfristigen Modeströmungen durchgesetzt, was in der Vergangenheit nicht immer einfach gewesen ist. Wenn ich zu diesem langfristigen und gradlinigen Ansatz etwas beitragen kann, hat sich mein Einsatz für den Dietisberg gelohnt. Stephan Gerosa: Mir gefällt das einfache und unkomplizierte Konzept vom Dietisberg. Es wird ein Lebenssinn durch die Arbeit vermittelt und nicht durch hochtrabende Theorien. Ruedi Schaffner, 60, Sissach, Leiter Kant. Sozialamt BL, Hobbys: Wandern und Grosskinder Jacques Handschin: Die Dietisberg-Gruppe bildet eine Einheit, die seit Jahren nach sozialen, therapeutischen und betriebswirtschaftlich-kaufmännischen Denk- und Handlungsgrundsätzen geführt wird. Ich war lange Mitglied der Revisionsstelle und hatte deshalb einen recht guten Einblick in die Geschehnisse. Sehr rasch habe ich erkennen können, dass der Dietisberg nicht ganz so tickt, wie andere Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens. Das hat mich immer wieder fasziniert und in meiner Meinung bestärkt, dass es durchaus Wege gibt, Menschen mit ernsthaften Problemen nicht nur zu «behandeln», sondern ihnen berechen baren, verlässlichen Halt zu geben und sie individuell zu stärken. Mit meinem Einsitz will ich dazu beitragen, Strukturen zu legen und Grundlagen zu schaffen, welche den Dietisberg weiterhin fit halten. Bruno Imsand, 61, Liestal, Banker im Ruhestand. Hobbys: liest gerne über geschichtliche, philosophische und politische Themen, gutes Essen und Erholung in den Walliser Alpen 4 5

4 Verwaltungsrat Verwaltungsrat Fortsetzung: «Die Motivation ergibt sich daraus, dass man etwas in Gang setzen kann.» Scheint die Sonne auf dem Dietisberg tatsächlich manchmal heller? Warum ja, warum nein? Christoph Gysin: Sicher scheint die Sonne auf dem Dietisberg manchmal heller. Das ist immer dann der Fall, wenn sich irgendwelche Wolken verzogen haben und sich ein Erfolg in irgendeiner Richtung einstellt. Ruedi Schaffner: Wenn mit dieser Frage die strahlenden Gesichter gemeint sind, dann gibt es hier viel Helligkeit und Wärme, die in einer Anonymität und einem anderen Umfeld nicht zu erhalten wären. Bruno Imsand: Die Sonne scheint auf dem Dietisberg nicht heller, sondern klarer. Sie zeigt uns, wo die wahren Werte für uns Menschen sind. Stephan Gerosa: Für die Männer, welche neu auf dem Dietisberg sein dürfen, scheint die Sonne sehr bald heller dank der kompetenten und familiären Betreuung. Jacques Handschin: Für mich ganz persönlich und ein bisschen emotional gefärbt: Ja, wenn ich sehe und höre, warum und wie sich in einem anspruchsvollen und oft auch schwierigen Umfeld kleine und grosse Erfolge einstellen. Nein, wenn mir bei meinen Besuchen immer wieder vor Augen geführt wird, wie viele Schattenwürfe die Bewohner vor ihrem Einzug auf Dietisberg in ihrem Leben verkraften mussten und wie viele davon die Gesellschaft gar nicht bemerkt hat oder nicht wahrnehmen wollte. Welche Tätigkeit würden Sie auf dem Dietisberg selber übernehmen und warum genau diese? Christoph Gysin: Irgendeine handwerkliche Tätigkeit in Küche und Garten, vor allem Kochen. Das ist sehr kreativ. Ruedi Schaffner: Die richtige Person am richtigen Platz ist immer eine Voraussetzung für ein funktionierendes Unternehmen auch im sozialen Bereich. Ich möchte mir nicht anmassen, den Profis auf der operativen Ebene irgendwas wegnehmen zu wollen. Ich sehe meine Fähigkeiten im strategischen Bereich und bei der Mithilfe zur Ausführung in der Tagesarbeit. Mitenand gohts besser. Verwaltungsrat, Heimleitung, Kader und alle Mitarbeitenden müssen am gleichen Strick in die gleiche Richtung ziehen. Bruno Imsand: Schweinehirt. Warum? Ganz einfach haben Sie schon einmal unsere glücklichen Sauen gesehen? Stephan Gerosa: Heimleiter. So könnte ich verantwortlich sein, dass das «Dietisberg- Prinzip» weiterbesteht. Jacques Handschin: Eigentlich keine, weil ich es weder für sinnvoll noch für richtig halte, gleichzeitig strategisch und operativ tätig zu sein. Ohne diese Konstellation wäre grundsätzlich die Gesamtleitung bestimmt sehr spannend und interessant, zumal diese Tätigkeit mehrere, zwar zusammenhängende, aber trotzdem höchst unterschiedliche Bereiche umfasst. Reizvoll schon nur von der Vielseitigkeit und von den Kontakten her wäre auch das Gebiet Begegnungszentrum / Catering / Lebensmittelproduktion. nicht nur mit den Mitarbeitenden, sondern auch mit den «Manne» auf dem Dietisberg das Gespräch zu suchen und zu finden und so Eindrücke aus erster Hand zu g e w i n n e n. b) Die Metzgete, an der sich alle für das kommende Jahr stärken können. Das Besondere an der Metzgete auf dem Dietisberg ist die Form als Buffet, die es sogar Vegetariern ermöglicht, daran teilzunehmen. Stephan Gerosa: Die sommerliche GV mit dem feinen Nachtessen im Freien. Jacques Handschin: Möglichst alle, zu denen ich dannzumal noch eingeladen werde. Nicht etwa um mich immer noch einzubringen, sondern um die Verbindung zum Dietisberg und seinem Umfeld nicht abreissen zu lassen. Sie haben zwei Wünsche für den Dietisberg frei welche sind das? Christoph Gysin: Dass es dem Dietisberg weiterhin gut geht und sich seine Bewohner und alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wohlfühlen können. Ruedi Schaffner: Der Dietisberg steht auf guten und gesunden Füssen. Weiteres Wachstum muss sorgfältig und im Ein vernehmen mit allen Beteiligten ange gan gen werden. Dann erfüllt sich der Wunsch für ein langfristiges Weiterbe stehen des Dietisberg von selbst. Leider nimmt in unserer Gesellschaft der Bedarf an solchen Institutionen stetig zu. Bruno Imsand: 1. Ein Bettenhaus, damit unsere Seminargäste auch auf dem Dietis - berg übernachten und so die Philosophie und das Erlebnis Dietisberg noch viel inten - siver erleben können. 2. Den Mitarbeitenden die Wertschätzung geben zu können, die sie verdienen. Stephan Gerosa: Erstens sollte der Dietisberg von der grassierenden und alles verkomplizierenden staatlichen Bürokratie ver schont werden, damit er so erhalten bleibt, wie er ist. Zweitens sollte auch ein ähnliches Angebot für Frauen in der näheren Umgebung vom Dietisberg geschaffen werden. Jacques Handschin: Der Dietisberg soll noch lange als möglichst selbstständige Institution mit individuellem Betriebskonzept geführt werden können. Die dafür unbedingt erforderlichen finanziellen, personellen und infrastrukturellen Ressourcen und die politischen Rahmenbedingungen müssten dafür weiterhin entsprechend gegeben sein oder geschaffen werden. Stephan Gerosa, 49, Läufelfingen, Arzt. Hobby: Oldtimer Jacques Handschin, 59, Sissach, eidg. dipl. Bankfachmann. Hobbys: u.a. Zeitgeschichte, Reisen und Kulturen Gibt es einen Anlass intern wie extern den Sie auch nach Ihrer VR-Tätigkeit unbedingt besuchen möchten? Christoph Gysin: Ja sicher, ein regelmässiges Besuchen der sensationellen Dietisberg-Metzgete. Ruedi Schaffner: Ich beschäftige mich zur Zeit nicht mit einer Zeit nach Dietisberg. Ich nehme weiterhin gerne an Veranstaltungen, insbesondere dem Weihnachtsanlass, teil. Bruno Imsand: Es gibt nicht nur einen Anlass sondern deren zwei: a) Die jährliche Generalversammlung, die es allen Vereinsmitgliedern ermöglicht, 6 7

5 Lebensmittel Käse Lebensmittel Fleisch Die Käserei in der Dietisberg-Freude Walter und Walter walten über Würste Als eine Käserei im Luzernischen zuging, eröffnete eine ihren Betrieb auf dem Dietisberg. Seit Anfang Jahr käst ein Käsermeister zusammen mit einem Mann vom Dietisberg. Sie verarbeiten die Milch vom Betrieb zu schmackhaften Molkerei-Produkten. Als die Metzgerei in Diegten ihre Türen schloss, fragte Res Thomet Inhaber Walter Thommen, ob er sich eine eigene «Metzgerei Dietisberg» vorstellen könne. Gesagt, getan und vom Dietisberg gibt's jetzt feine Würste. Martin Müller hatte im Luzernischen eine eigene Käserei geführt. Dort verarbeitete er auch Schafsmilch von einem Baselbieter Bauern. Auf die Dauer wurde ihm dies aber zu aufwendig. Zudem beschlossen die ihn beliefernden Bauern, die Käserei nicht mehr weiterzuführen. Vom Baselbieter Schafmilchlieferanten kam Res Thomet dies zu Ohren. In seinem Kopf entwickelte er die Idee, selber eine Käserei zu gründen. Seit Anfang 2012 ist sie in Betrieb. Auch der geeignete Käsermeister wurde gefunden. Er verarbeitet unsere eigene Milch zu Käse, Joghurts und anderen Molkerei - p r o d u k t e n. Martin ist Vater von vier kleinen Kindern. Da seine Frau ebenfalls arbeitet, war es ihm wichtig, flexible Arbeitszeiten zu haben. Somit kann er die Kinder alternierend mit seiner Frau betreuen. Hygiene ist das Wichtigste Gleichzeitig ist es aber wichtig, dass unsere Bewohner Arbeit haben, auch wenn er nicht anwesend ist. Martin hatte während seiner Geschäftstätigkeit ebenfalls einen Gehilfen beschäftigt, der persönliche Beeinträchtigungen hatte. Das machte es ihm einfacher, sich auf dem Dietisberg einzu leben. In seinem alten Betrieb hat Martin hauptsächlich Emmentalerkäse hergestellt. Auf dem Dietisberg werden auch Kleinprodukte wie Weichkäse, Joghurt usw. produziert. Das ist für ihn eine neue Herausforderung. Er schätzt aber die Abwechslung und das vielfältige Angebot. Das Wichtigste an der Milchverarbeitung ist sowieso die Hygiene. Wenn diese gewährleistet ist, kann fast nichts mehr schiefgehen. Speziell bei Müllers ist, dass zu Hause im Sommer wie im Winter Fondue gegessen wird, und zwar nicht das gängige Fondue, sondern eines mit Früchten und Pilzen. Da wird alles getunkt, was am Baum, am Strauch oder auf dem Boden wächst. Dieses Fondue sei bekömmlicher, als das gängige mit Brot, sagt der Käsermeister. Markus weiss, wie «zwäg» ein Käse ist Markus seit ein paar Wochen Martins Käserei-Gehilfe sagt, dass das Pflegen des Käses eine Arbeit ist, die gemacht werden muss, und zwar sauber und gewissenhaft. Sonst haben wir den Käse! Der Käse sei kein totes Produkt, sondern ein lebendiges, das durch Bakterien und Pilze zur Reife gelangt, weiss Markus zu berichten. Beim Verarbeiten sei es wichtig, feststellen zu können, wie der Käse «zwäg» ist. Entsprechend wird er dann behandelt. Man lernt mit dem Käse zu leben, d.h., am Anfang muss er täglich geschmiert werden. Dann wird auf zwei Tage ausgedehnt. Dafür braucht es aber den Kennerblick, den man auch bekommt, wenn man will. Die Luftfeuchtigkeit im Käsekeller ist nicht überall gleich, deshalb muss der Käse immer wieder umgelagert werden. An seiner Arbeit gefällt Markus, dass ihm niemand dreinredet, er aber jederzeit bei Martin das nötige Wissen holen kann, wenn er nicht mehr weiterweiss. Passiert ein Fehler, merkt man dies nicht sofort. Die Überraschung folgt erst nach etwa zwei Wochen. Auf die Frage, welchen Käse er am liebsten isst, sagt Markus, dass ihm die rezenten, harten Sorten nicht so schmecken. Am liebsten isst er die milden Sorten oder Raclette und Fondue. Aber auch ein guter Camembert oder Limburger, wenn er denn nicht zu fest stinkt, darf es zwischendurch mal sein. Seit Juli 2011 arbeitet Walti zwar noch in den Räumen der Metzgerei in Diegten, aber unter dem Namen Dietisberg. Zwei unserer Bewohner Walter und Sämi, beide gelernte Metzger helfen ihm tatkräftig. Die beiden machen gute Arbeit. Sie können mehr, als der Metzgermeister erwartet hat. Walti macht eigentlich alle Arbeit gern, er schätzt es aber nicht, wenn ein Chaos herrscht und alles herumliegt. Am liebsten mache er alles, sogar putzen sei ihm nicht verleidet. Immerhin sei dann alles wieder sauber. Wenn Wienerli nicht mehr in den Topf passen Ein Erlebnis mit den beiden Männern kommt ihm in den Sinn. Die Fabrikation von Knackerli und Wienerli stand an. Die Knackerli wiegen 180 Gramm und brauchen einen 26er-Darm. Als die Knackerli fertig waren, wurden die Wienerli in Angriff genommen. Hier gilt 120 Gramm und ein 21er-Darm. Komisch, aber die Maschine fabrizierte Wienerli, die viel zu lang waren und mit ihrem Mass auch garantiert nicht in einen Topf gepasst hätten. Die beiden Metzgergehilfen hatten vergessen, die Maschine umzustellen. Zwar wurde der Darm gewechselt, das Gewicht jedoch nicht angepasst. Dies passiert ihnen aber kein zweites Mal. Vor jedem neuen Produkt wird der Metzgermeister zu Hilfe geholt, der dann die richtige Einstellung vornimmt. Kaffeepause bei weiblichen Gästen Walter Hess wohnt seit 20 Jahren auf dem Dietisberg. Er ist gelernter Metzger und arbeitete einst in einer Grossmetzgerei. Zusammen mit seinem Kollegen Sämi, ebenfalls Metzger, ist er nun seit Juli 2011 in der Hirschenmetzgerei in Diegten tätig. Er schätzt das ruhige Arbeitsklima. In der Grossmetzgerei arbeitete er am Band und das hiess jeweils zügig vorwärts machen. Nicht dass heute nicht auch gearbeitet werden muss, aber der Stress ist geringer. Es gefällt ihm gut in Diegten und er schätzt die Abwechslung. Seine Hauptarbeit besteht aus dem Ausbeinen von Fleischstücken. Jeweils am Mittwoch wird gewurstet und dann muss genug Wurstfleisch vorhanden sein, damit ordentlich Würste gemacht werden können. Das Einstellen der Wurstmaschine überlassen die beiden Metzgergehilfen aber dem Chef. Auf die Frage, was er denn am liebsten mache, sagt er wie sein Chef: alles. Auch das Putzen gehöre dazu, ja das sei sogar das Wichtigste, dass sauber gearbeitet wird. Der Metzgerei in Diegten ist ein Gasthof angeschlossen. Logisch, dass die Metzger ihren Pausenkaffee dort einnehmen. Auch das gefällt Walti, hat es doch auch weibliche Gäste in der Gaststube. 8 9

6 Freizeit Adressen Wie die Affen hingen sie in den Bäumen Verein Dietisberg wichtige Adressen Nach den grossen Sommerferien als alle gut erholt waren ging es am 13. und 14. August auf die Dietisberg-Reise. Mit der Gondel wurde ein Berg erklommen, um danach in den Bäumen herumzuklettern. Verein Präsident Christoph Gysin Verwalter Res Thomet Ab auf die Bäume Dann ging es endlich los. Die Mutigen stürzten sich ins Abenteuer, die andern schauten dem Treiben vom Boden aus zu. Und wirklich: Wie die Affen hingen sie in den Bäumen. Da wurde geklettert, was das Zeug hielt. Einige eleganter, eine weniger elegant, aber immer ganz bei der Sache. Leider trug einer nicht mehr der Jüngste, aber voll bei der Sache eine gröbere Verletzung davon. Sie macht ihm heute noch zu schaffen. Ältere Herren sollten halt nicht mehr solch waghalsige Sachen unternehmen. Auf jeden Fall kamen alle andern wohlbehalten und mit einem guten Zvieri verpflegt gegen Abend wieder auf dem Dietisberg an. Zu reden gab diese Reise auf jeden Fall noch ein paar Tage. Institutionen Dietisberg AG Geschäftsführer Res Thomet Leiter Betreuung Christoph Salzmann Leiter Werkbetriebe Andy Erzer Leiterin Wohnen Marianne Vogt Betreuungszentrum AG Geschäftsführer Res Thomet Leiter Betreuung Christoph Salzmann Dietisberg AG (Dietisberg) Verein (Dietisberg) Betreuungszentrum AG (Sissach) Verwaltungs-AG (Sissach) Am Morgen früh um sieben Uhr wurde gestartet. Aber nicht alle bekamen dies mit, denn Arbeitsbeginn ist normalerweise um sieben Uhr dreissig. Als der Car aber dann in Eptingen auf die Autobahn fuhr, war auch unsere «stets im Schuss» Eveline Kern mit an Bord. Gemütlich schaukelten wir unserem ersten Ziel, Huttwil, entgegen. Wir besuchten dort eine Schaukarderei. Begrüsst wurden wir mit Kaffee und Gipfeli. Danach erhielten wir einen ersten Einblick, wie in einem grossen Bottich Mohair-Wolle von Hand gewaschen wurde. Das war vielleicht eine Pflätterei. Bei so viel Handarbeit wundert es niemanden, dass diese Wolle so teuer ist. In diesem Betrieb werden vom Wollschwein bis zum Kamel alle Tierhaare verarbeitet. Wir lernten ausserdem, dass ein Dromedar mit einem Höcker ein Kamel ist, das für uns gängige Kamel mit zwei Höckern aber Trampeltier genannt wird. Herzen schlagen höher Nach einer eindrücklichen Führung durch diesen Betrieb, die Frauenherzen schlugen ob all der schönen Wolle und Wollprodukte ein paar Takte höher, ging es weiter Richtung Innerschweiz, genauer Richtung Pilatus. Wir besuchten den Seilpark «Fräk- Müntegg». Zuerst aber ging es mit einer etwas klapprigen 4er-Gondel in die Höhe. Oben angekommen war die Aussicht zwar etwas neblig. Der Dunst verzog sich aber schon bald und wir hatten freie Sicht auf die Berge. Und schon war es Zeit zum Mittagessen. Nachdem die hungrige Schar gegessen hatte, ging es in den Kletterpark. Als Erstes musste ein entsprechendes «Gstältli» gefasst werden. Gleichzeitig instruierte ein Guide, wie man sich im Kletterpark zu verhalten habe und vor allem, wie man sich sichern muss. Immerhin sind die einzelnen Klettergerüste um die 8 bis 10 Meter hoch. Impressum Berg & Tal Informationsmagazin Herausgeber Dietisberg Wohnen & Werken 4448 Läufelfingen Auflage 1300 Exemplare Redaktionsteam Irene Beugger, André Hächler, Doris Thomet, Res Thomet Textbearbeitung PR-Büro Wasserfluh, André Hächler, 5024 Küttigen, Gestaltung Baldinger & Baldinger, Werbeagentur, 5000 Aarau,

7 Doris Dorfgeflüster «Hesch scho ghört?» Agenda Immer wieder heisse Geschichten auch in der 10. Ausgabe. Diesmal geht es um Ferienwäsche, ein entlaufenes Pferd und ertrinkende Goldfische, nicht mehr klare Augen, knackige Sprüche gegenüber Vorgesetzten sowie Sehnsucht nach Pommes in der Notfallaufnahme. Die Spitex-Pflegerin konnte nicht zum Dietisberg durchfahren. Florian erbarmte sich und führte das selbstständige Pferd am Seil zum nahen Bauernhof, band es an den Zaun und verabschiedete sich höflich von ihm. Als er wieder ins Auto stieg, riss das Seil und das Pferd war wieder frei. Florian konnte es nun nicht mehr einfangen. Bauernolympiade Sonntag, 23. Juni 2013 Bauernbrunch ab 9.00 Uhr und Festwirtschaft Kirchgemeindetreffen auf dem Dietisberg Sonntag, 18. August 2013 Beginn des Gottesdienstes um Uhr in der grossen Scheune. Eines sommerlichen Tages füllt Monika F. den Fischweiher im Stöckli mit frischem Wasser. Victor schaut kritisch zu und sagt: «Monika, füll bitte nicht zu viel Wasser ein, sonst ertrinken die Goldfische.» Am Abend vor ihren Ferien holte Marianne V. noch die Wäsche von Bewohner Roland. Vor der Waschküche traf sie Ralph an, der fragte: «So, Marianne, holst du deine Wäsche ab für eure Ferien?» Auf der Höhe zwischen Läufelfingen und Dietisberg versperrte ein Pferd den Weg. Leider trug Irene an einem schönen Herbstnachmittag beim Jäten und Pflanzenschneiden in ihrem Garten keine BfUgeprüfte Sicherheitsschutzbrille. Bis die letzten Dornen der Kugeldistel aus dem Augapfel entfernt waren, brauchte es einige Termine in der Augenklinik und einiges an Schmerzmitteln. Zum Glück ist alles wieder verheilt. Darüber sind wir sehr froh. Aus diesem Grund geht Irene von nun an nie mehr ohne Schutzbrille in den Garten. Patrick F. verletzte sich kurz vor dem Mittag an der Bandsäge. Marianne V. fuhr ihn sofort in die Notfallklinik. Im Wartezimmer meinte er: «Jo, hüt isch nüt mit Schnitzel Pommesfrites.» Heinz H. bemerkte in der Zvieripause zu Andy E.: «He Andy, so alt wiä du ussehsch, wött ich niä wärde.» Im Augenblick Seit Anfang April befindet sich unsere Druckerei an der Hauptstrasse in Zunzgen. Sie zog vom Berg ins Tal um. Das Angebot bleibt jedoch dasselbe, egal ob Sieb-Druck (eignet sich für Textilien oder Kunststoffartikel), Transfer-Druck (bis Grösse A3 auf Textilien), Tampon-Druck (für Werbegeschenke), Stickerei (Textilien) oder Offset- Druck (Papier). Nutzen Sie unser Knowhow und unsere Einrichtungen für einen sympathischen Auftritt. 12

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