Fassaden- und Wandmaler, Entwerfer und Restaurator. Gründungsdirektor der Kunstgewerbeschule Luzern
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- Lorenz Kirchner
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1 Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Weingartner, Seraphin Xaver * Luzern, Luzern Luzern Staatszugehörigkeit CH Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Fassaden- und Wandmaler, Entwerfer und Restaurator. Gründungsdirektor der Kunstgewerbeschule Luzern Wandmalerei, Fassadenmalerei, Malerei, Zeichnung, Dekoration, Holzskulptur Nach dem Zeichenunterricht bei Jakob Schwegler an der Kantonsschule in Luzern Studium an der Düsseldorfer Akademie: Elementarklasse bei Andreas und Karl Müller sowie Ludwig Heitland ( ), Vorträge über Kunstgeschichte bei Andreas Müller ( ), Vorbereitungsklasse bei Karl Müller und Bauschule bei Rudolph Wiegmann ( ), Anatomie und Proportionslehre bei Heinrich Mücke ( ) und Malschule bei Carl Ferdinand Sohn ( ). Im Herbst 1865 vermutlich finanziell bedingte Rückkehr nach Luzern, wo er als Zeichenlehrer an die Kantonsschule und 1868 auch an die städtische Knabenschule berufen wird. Während dieser Anstellungen Studienreisen nach Italien und Deutschland. Von 1869 an Mitglied der Kunstgesellschaft Luzern eröffnet Weingartner im Krienbachschulhaus in Luzern eine unentgeltliche Abendschule für Frei- und Fachzeichnen ist er Initiant der ersten Schweizer Kunstgewerbeschule, deren Gründungsdirektor er bis 1917 ist Heirat mit Bertha Unternährer, mit der er zwei Söhne und zwei Töchter hat. Aktive Teilnahme am Vereinsleben: Mitglied der Safranzunft, der Gesellschaft Fidelitas und Ehrenmitglied der Maskenliebhabergesellschaft. Er entwirft Bühne und Kostümierung für die Sempacher Schlachtenfeier 1886 sowie die Kostümierung für den Auszug der Safranzunft zur 400-Jahr-Feier der Schlacht bei Dornach Seite 1/5,
2 1899; 1901 ist er Mitglied des Dekorationskomitees am Eidgenössischen Schützenfest in Luzern, 1904 liefert er die Festspieldekoration zum patriotischen Schauspiel Der Sieg im Schwaderloo der Safranzunft anlässlich des Eidgenössischen Schützenfestes in St. Gallen. Zudem widmet er sich den künstlerischen Arrangements der Luzerner Seenachtsfeste und fasnächtlichen Fritschi- Umzüge. In der Person Weingartners vereinen sich Künstler, Pädagoge und Denkmalpfleger. Seine Bekanntheit beruht heute auf den dekorierten Häuserfassaden der Luzerner Altstadt, deren qualitätvollste Beispiele in die 1890er-Jahre fallen. Anregungen für die Werke im Stil der Neurenaissance und Neugotik dürfte Weingartner in Italien, Süddeutschland und bei Gottfried Semper erhalten haben. Historische und symbolische Themen verwebt er mit Architekturmalerei und Ornamentik zu wandübergreifenden Schaufassaden. Ebenso wie der Erinnerung an die spätmittelalterliche Luzerner Kriegsgeschichte dienen die Fassadendekorationen der Illustrierung der Stadtgeschichte sowie der Versinnbildlichung des Gewerbes des jeweiligen Auftraggebers. Weingartners Gemälde, deren Anzahl gering zu sein scheint, umfassen Porträts, Figurenbilder und Landschaften. Über seinen Lehrer Ferdinand Sohn brachte Weingartner die Spätromantik Düsseldorfer Prägung nach Luzern. Seine Vorliebe für die mittelalterliche Geschichte dürfte von Heinrich Mücke geweckt worden sein; stilistisch ist Weingartners linearer Malstil in erster Linie dem Spätnazarenertum Karl Müllers verpflichtet. Als Pädagoge fördert Weingartner die handwerkliche Ausbildung vor allem in den Bereichen der Kunstschlosserei, Glas- und Dekorationsmalerei sowie der Holz- und Steinskulptur und liefert selbst Entwürfe. Für die Ausführung der Fassadenmalereien zieht er Lehrerkollegen und Schüler bei. Unter Weingartners Schulleitung nehmen die Aufträge für Behörden, Betriebe und Privatpersonen beträchtlichen Einfluss auf die Stilentwicklung der Malerei und angewandten Kunst. Weingartners Ansehen spiegelt sich in seiner langjährigen Tätigkeit als eidgenössischer Experte für das gewerbliche Bildungswesen. Als Vertreter des historistisch ausgerichteten 19. Jahrhunderts setzt er sich für die Erhaltung des «pittoresken Stadtbildes» von Luzern ein. Mit der Begründung, «jede Stilart [hat] ihre Berechtigung, denn sie ist der Ausdruck des Fühlens und Denkens einer bestimmten Zeitepoche», Seite 2/5,
3 fördert er das Denkmalbewusstsein und restauriert unter anderem das Rathaus Sempach ( ), legt 1901 das Standeswappen am ehemaligen Luzerner Zeughaus frei und renoviert 1896 die frühbarocken Sgraffiti am ehemaligen Landvogteischloss in Willisau sowie 1906 die Grisaillemalereien aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert am Sonnenberghaus an der Reussbrücke in Luzern. Werke: Luzern, Historisches Museum; Luzern, Gletschergarten, Balkendecken, Wände und Türbogen; Luzern, Reussbrücke, Entwürfe zu Geländer und Kandelaber, 1877; Luzern, Metzgerrainle 6, Fassadensgraffito, 1885; Luzern, Hirschenplatz 2, Fassadensgraffito, 1891; Luzern, Metzgerrainle 7, Fassadenmalerei, 1893; Luzern, Kornmarkt 4, Fassadendekoration, 1894; Luzern, Weinmarkt 4, Fassadenmalerei, 1894; Luzern, Museggstrasse 15a, Fassadenmalerei, 1895; Luzern, Reckenbühlstrasse 13, Fassadenmalerei, 1896; Luzern, Mariahilfkirche, Entwürfe zu 2 siebenarmigen Kandelabern, 1897; Luzern, Rütligasse 4, Saal im ersten Obergeschoss, Wandmalerei, ; Luzern, Kramgasse 7, Fassadensgraffito, 1899; Luzern, Nölliturm, Entwurf zum Luzerner Wappen, 1900; Luzern, Hirschenplatz 7, Fassadenfresko, 1901; Luzern, Kornmarkt 10, Fassadenmalerei, 1902; Luzern, Bahnhofstrasse 18, Fassadenmalerei, 1914; Luzern, Eisengasse, Entwürfe zu den Brunnenfiguren des Schlosserbrunnens (Steinmetz, Zimmermann, Gerber, Maler), 1914; Sempach, Luzernertor, Fassadenmalerei, 1908; Zofingen, Museum, Fassadensgraffito, Jochen Hesse, 1998 Literaturauswahl - Jochen Hesse: Die Luzerner Fassadenmalerei. Im Auftrag des Stadtpräsidiums hrsg. vom Stadtarchiv. Luzern: Raeber, 1999 (Beiträge zur Luzerner Stadtgeschichte 12) - Kriens-Kairo. Emil Vogt: Luzerner Architekt um Kriens, Museum im Bellpark, [Texte:] Marcus Casutt [et al.]. Kriens: Brunner, Lexikon der Düsseldorfer Malerschule Hrsg. vom Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof und von der Galerie Paffrath, Düsseldorf; Projektleitung: Hans Paffrath. 3 Bde. München: F. Bruckmann, Jochen Hesse: «Seraphin Weingartner. Eine facettenreiche Künstlerpersönlichkeit des Luzerner Historismus». In: Luzerner Hauskalender Meyer-Brattig, 195, S Seite 3/5,
4 - Edgar Rüesch und Peter A. Meyer: Luzerner Brunnen. Luzern: Reuss- Verlag, Lisbeth Marfurt-Elmiger, Die Luzerner Kunstgesellschaft , Luzern: Keller, 1978 (Beiträge zur Luzerner Stadtgeschichte 4). - «Professor Seraphin Weingartner». In: Luzerner Neueste Nachrichten, [Nekrolog] - «Direktor Seraphin Weingartner». In: Vaterland, [Nekrolog] - «Seraphin Weingartner». In: Luzerner Tagblatt, [Nekrolog] - Seraphin Weingartner: «Die Reusseiten des alten Luzern. Ein Beitrag zur Bewahrung seines typischen Charakters». In: Jahresbericht für die Höhere Lehranstalt zu Luzern, 1908/09, S. 1-8 Nachschlagewerke - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes herausgegeben von Ulrich Thieme und Felix Becker. 37 Bände. Leipzig: Seemann, [Taschenbuchausgabe: München: DTV, 1992] - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein, redigiert unter Mitwirkung von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, [Reprint: Nendeln: Kraus, 1982]. Direktlink Normdaten GND Deutsche Biographie Letzte Änderung Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Seite 4/5,
5 Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, Zugriff vom Seite 5/5,
* 21.5.1471 Nürnberg, 6.4.1528 Nürnberg
Dürer, Albrecht, Pamphilus, Byrrhia und Charinus an einer Strassenkreuzung im Gespräch, um 1492, Feder (schwarz) auf Birnbaumholz, 9,2 x 14,6 x 2,3 cm, Kunstmuseum Basel, Kupferstichkabinett Bearbeitungstiefe
Mehr* 1.2.1653 Wülflingen (Winterthur), 11.6.1713 Schloss Wyden bei Ossingen
Meyer, Felix, Berglandschaft mit See (Oeschinensee?), Öl auf Leinwand, 45 x 58 cm, Museum Briner und Kern, Winterthur Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Meyer, Felix Mayr, Felix Meier, Felix Lebensdaten
MehrMedailleur, Graveur, Bildhauer, Ziseleur und Modelleur
Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Frei-Wenk, Hans * 30.4.1868 Basel, 14.3.1947 Riehen Basel, Zuzgen (AG) Staatszugehörigkeit CH Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Medailleur, Graveur,
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Tscharner, Johann von, Alle drei, 1921, Öl auf Leinwand, 90 x 72 cm, Bündner Kunstmuseum Chur,. Depositum: Schweizerische Eidgenossenschaft, Bundesamt für Kultur, Bern Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten
Mehr* St. Gallen, St. Gallen
Cunz, Martha, Zuidersee, Pastell auf grünlichem Papier, 29,5 x 49 cm Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Cunz, Martha * 24.2.1876
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Bachmann, Hans, Auf dem Weg zur Taufe, Öl auf Leinwand, 107 x 151 cm, Sotheby's Zürich Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Bachmann,
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Balmer, Joseph (Josef) A., Maria besucht die heilige Elisabeth, 1867, Goldfarbe und Öl auf Leinwand, 181,5 x 121 cm (Objektmass), Kloster Baldegg, 1985 Bearbeitungstiefe Name Balmer, Joseph (Josef) A.
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