Wie macht man sich selbständig?
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1 Dr. Lieselotte Kotsch-Faßhauer Steuerberaterin Wie macht man sich selbständig? Rechtliche und praktische Hilfen zur Existenzgründung 8., neu bearbeitete Auflage TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 G e s a ir-1t"> i b i i o t h e k ßetne r.- '= w i i i s c h o f t s i :! h r e T A Y L O R I X
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 A. Existenzgründung - ein gesellschaftliches Erfordernis 15 I. Warum Selbständigkeit gefördert werden sollte 15 II. Welche mittelständischen Existenzen es besonders angeht Innerhalb der gewerblichen Wirtschaft Innerhalb der freien Berufe 17 III. Was Existenzgründungen hemmt 17 IV. Wo man sich Rat holen sollte 18 V. Warum rechtliche Einsichten notwendig sind 20 B. Anforderungen an den Unternehmer von morgen 23 I. Muß man geborener" Unternehmer sein? 23 II. Wie ist Unternehmensführung erlernbar? 23 III. Welche Anforderungen stellt der Gesetzgeber an den Gründer? Fachliche Qualifikationsnachweise Anforderungen an die Persönlichkeit 25 IV. Über einige Aspekte der Führungsqualität Optimistische Grundhaltung Organisationstalent Überlegtes Handeln Zielstrebiges Handeln Durchsetzungsvermögen Integrationsvermögen 28 V. Wie die Familie helfen kann Hilfe durch Arbeitsleistung Hilfe durch Kapital Hilfe durch Bereitstellung von Sachen und Rechten.. 31 C Sachliche Voraussetzungen richtiger Standortwahl 35 I. Wo man das Unternehmen gründet Bedeutung richtiger Standortwahl Wirtschaftliche Aspekte 36 a) Einzelhandel 36 b) Groß- und Außenhandel 37 c) Dienstleistende Handwerker und sonstige Dienstleistungsbetriebe 37 d) Produktionsbetriebe 37 II. Rechtliche Anforderungen an den Standort Über das Niederlassungsrecht Konzessionspflichtige Gewerbe 38 7
3 3. Standortvoraussetzungen nach dem Baurecht Auswirkungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes. 39 D. Vom Gesetzgeber auferlegte Pflichten 43 I. Welche Anmeldepflichten zu erfüllen sind Gewerbepolizeiliche Anmeldung Einzuholende Genehmigungen 43 a) Bei gefährlichen Anlagen 43 b) Bei besondere Zuverlässigkeit erheischenden Tätigkeiten 44 c) Bei Tätigkeiten, die das Vermögen der Kunden besonders gefährden können Besonderheiten des Gaststättengewerbes Andere branchenmäßige Besonderheiten 45 II. Handels-, Partnerschaftsregister und Handwerksrolle Handelsregister 47 a) Über die Eintragungspflicht 47 b) Über die Wahl der Firma 48 c) Über die Geschäftsbezeichnung im Kleingewerbe Handwerksrolle Partnerschaftsregister 50 III. Über die Buchführungspflicht Wer buchführungspflichtig ist 51 a) Pflicht zur ordnungsmäßigen Buchführung 51 b) Aufzeichnungspflichten der Kleinbetriebe und der freien Berufe 52 c) Die besonderen Aufzeichnungspflichten über die Warenbewegung Wie ordnungsmäßige Buchführung auszusehen hat.. 53 a) Anforderungen an die Buchhaltung 53 b) Anforderungen an das Belegwesen Welche Aufzeichnungspflichten dem Kleinbetrieb und dem Freiberufler obliegen 57 a) Zur Ermittlung des steuerpflichtigen Überschusses. 57 b) Aufzeichnungspflichten aus umsatzsteuerlichen Gründen Was im Interesse der Umsatzsteuer zu beachten ist a) Über die Steuerpflicht 58 b) Aufzeichnungspflichten 58 IV. Welche Pflichten das Lohnsteuerrecht auferlegt Abforderung und Verwahrung der Lohnsteuerkarte Führung der Lohn- und Gehaltsrechnung Abführung der Lohnsteuer 62
4 4. Sonstige Pflichten 62 V. Welche Pflichten gegenüber der Kranken-, Arbeitslosenund Rentenversicherung bestehen Was für die Krankenversicherung zu beachten ist a) Anmeldepflichten 63 b) Einbehaltungs- und Zahlungspflichten Was für die Renten- und Arbeitslosenversicherung zu beachten ist Was für die Unfallversicherung zu beachten ist 65 VI. Welche Sonderbehandlung kurzfristig oder in geringem Umfang und mit geringem Arbeitslohn Beschäftigte erfahren Vorbemerkung., Erleichterungen bei der Lohnsteuer Besonderheiten bei der Sozialversicherung 67 VII. Welche Rechtsvorschriften hinsichtlich der Arbeitsstätte zu beachten sind Zur Arbeitsstättenverordnung 67 a) Vom Sinn und Zweck der Vorschriften 67 b) Zum Inhalt der Verordnung Zur Sicherstellung eines unfall- und gesundheitsgeschützten Arbeitsplatzes 68 E. Rechtsformen der Unternehmung 71 I. Braucht man einen Teilhaber? Vor- und Nachteile des Einzelunternehmens Kapitalmangel als Hauptgrund der Gesellschaftsbildung 71 a) Finanzierungsprobleme im Anlagevermögen 72 b) Das Eigenkapital als Risikobremse 72 c) Die notwendige Betriebsgröße als Einflußfaktor Das Problem der begrenzten Arbeitskraft des Gründers Das Problem der begrenzten Lebensdauer des Gründers 73 II. Was für und wider Gesellschaftsgründungen spricht Welche Gesellschaftsformen für den mittelständischen Gründer in Frage kommen Was für die BGB-Gesellschaft spricht ( BGB) 74 a) Über das Wesen einer BGB-Gesellschaft 74 b) Besonderheiten der BGB-Gesellschaft Was für die OHG spricht ( HGB) 75 a) Über das Wesen einer OHG 75 b) Worauf es ankommt 76
5 4. Warum man sich zur Kommanditgesellschaft entschließt ( a HGB) 76 a) Über das Wesen der KG 76 b) Bedeutung der KG Warum bisher die GmbH beliebt ist (Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung, a) Über das Wesen der GmbH 78 b) Bedeutung der GmbH Vom Sinn der Einmann-GmbH 80 a) Über das Wesen der Einmann-GmbH 80 b) Bedeutung der Einmann-GmbH Wann stille Gesellschaft, wann partiarisches Darlehen? 80 a) Über das Wesen der stillen Gesellschaft ( HGB) 80 b) Bedeutung der stillen Gesellschaft 81 c) Partiarisches Darlehen 82 III. Welche finanziellen Vor- und Nachteile die verschiedenen Unternehmungsformen haben Wie sich die Gründungskosten unterscheiden Welche Unterschiede in der laufenden Besteuerung bestehen 82 a) Grundsätzliches 82 b) Unterschiede in der Einkommensbesteuerüng 83 c) Unterschiede bei der Gewerbesteuer 84 Grundsätzliches 84 Unterschiede in der Ausgangsbasis 85 Wirkung von Hinzurechnungen und Kürzungen Unterschiede in den Freibeträgen und stufenweise Anhebung der Steuermeßzahl 87 F. Neugründung, Geschäftsübernahme oder Beteiligung? 89 I. Übernahme eines bestehenden Geschäftes Über Anlauf Schwierigkeiten bei Neugründung Betriebsübernahme als Ausweg? Warum ein Betrieb abgegeben wird Wie man von einer beabsichtigten Betriebsübergabe erfährt Wie sich Anfangsschwierigkeiten bei Geschäftsübernahme mildern lassen 90 II. Geschäftsübernahme oder Beteiligung Welche Gründe für eine Beteiligung sprechen 91 10
6 2. Welche Gefahren eine Beteiligung oder eine Geschäftsübernahme mit sich bringt 91 III. Wie man den Wert des Unternehmens ermittelt Wie man den Substanzwert ermittelt Wie man den Ertragswert ermittelt Welchen Wert man wählen sollte 93 G. Entscheidung über die Betriebsgröße 95 I. Welche Beziehungen zwischen Branche und Betriebsgröße bestehen 95 II. Welche Beziehungen zwischen dem bisherigen Nettoeinkommen des Gründers und der Betriebsgröße bestehen Welches Nettoeinkommen angestrebt wird Welcher Gewinn zur Erreichung des bisherigen Nettoeinkommens notwendig ist 96 a) Gründe für das unterschiedliche Nettoeinkommen. 96 b) Das Nettoeinkommen als Angestellter 97 c) Das Nettoeinkommen als Gewerbetreibender 98 d) Über die Möglichkeiten ausreichender Gewinnerzielung 101 e) Über die Höhe der unverzichtbaren Lebenshaltungskosten 101 f) Über die Wachstumssicherung des Unternehmens Der Mindestumsatz im Handelsbetrieb 102 a) Die Handelsspanne 103 b) Die betrieblichen Aufwendungen 103 c) Der notwendige Mindestumsatz 105 d) Einfluß der Lagerumschlagsgeschwindigkeit 106 e) Reduzierung der Lagerhaltung durch Verlagerung auf die Vorstufe 106 f) Einfluß der Finanzierung laufender Warenbezüge auf die mögliche Betriebsgröße Der Mindestumsatz im Produktionsbetrieb 107 a) Kenntnis von Anlagenumfang und technischem Stand 108 b) Kenntnis von Fertigungsmaterialeinsatz je produzierte Einheit 108 c) Kenntnis über den Lohneinsatz je produzierte Einheit 109 d) Kenntnis über die Gemeinkosten 111 e) Vorkalkulation der Jahresproduktion Zur notwendigen Lagerhaltung im Produktionsbetrieb
7 III. Wie man den Kapitalbedarf ermittelt Was man besonders beachten muß 114 a) Die Verwendung bestimmt die Kapitalstruktur b) An Reserven sollte man denken 114 c) Reserven nicht zu hoch bemessen 115 d) Kredittilgung muß gesichert sein Wie man das Problem rechnerisch löst 115 a) Der Kapitalbedarf der Vorbereitungsphase an einem Zahlenbeispiel 115 b) Der Kapitalbedarf der Produktionsphase an einem Zahlenbeispiel 120 c) Erstellung von Planbilanzen 124 H. Finanzierungshilfen zur Existenzgründung 129 I. Überblick 129 II. Inwieweit Eigenkapitalhilfe gewährt wird In den alten Bundesländern 131 a) Allgemeines 131 b) Beispiele 131 c) Eingeräumte Bedingungen In den neuen Bundesländern 133 a) Allgemeines 133 b) Eingeräumte Bedingungen 135 III. Inwieweit Darlehen aus Existenzgründungsprogrammen in Frage kommen ERP-Existenzgründungsprogramm 137 a) Darlehenskonditionen in den alten Bundesländern. 137 b) Darlehenskonditionen in den neuen Bundesländern Existenzgründungsprogramm der Deutschen Ausgleichsbank 138 a) Darlehenskonditionen in den alten Bundesländern. 139 b) Darlehenskonditionen in den neuen Bundesländern Existenzgründungsprogramme der Landeskreditbanken und ihnen entsprechender Banken 140 a) Beispiel zur Neugründung 142 b) Beispiel zur Existenzsicherung nach Ablauf der Drei-Jahres-Frist 142 c) Darlehenskonditionen 143 IV. Inwieweit andere wichtige Finanzierungsprogramme für kleine und mittlere Unternehmen in Betracht kommen ERP-Regionalprogramme KfW-Mittelstandsprogramm
8 3. Umweltprogramme Programme für Forschung und Entwicklung (FuE) V. Inwieweit Zuschüsse oder Investitionszulagen in Betracht kommen Programm Biotechnologie 2000" Förderinstrument Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" Zuschüsse zu Betriebsberatungen für kleine und mittlere Unternehmen Überbrückungsgeld für arbeitslose Gründer Investitionszulagen für Investitionen in den neuen Bundesländern 151 VI. Inwieweit Bürgschaften in Anspruch genommen werden können Bürgschaften der Deutschen Ausgleichsbank für Kredite an Angehörige Freier Berufe Bürgschaften von Bürgschaftsbanken Bürgschaften im Rahmen des Umweltschutz- und Energiesparprogramms 153 Beginn des Aufbaus 155 I. Wie man Immobilien beschafft Kauf oder Miete der Räume? Welche Räume geeignet sind 155 a) Für den Einzelhändler 155 b) Für den Großhändler 156 c) Für Handwerker und kleinere Industriebetriebe Welche rechtlichen Risiken beim Erwerb bestehen a) Beim Grundstückskauf 156 b) Bei Grundstücksmiete Wenn man Makler einschaltet 157 II. Wie man den Betrieb einrichtet Wie man die Erstausstattung bestimmt 158 a) Von Einzel- und Großhändlern 158 b) Von Handwerkern und Industriebetrieben Wie man Anlagen erwirbt 160 a) Kauf oder Leasing? 160 b) Rechtliche Risiken des Erwerbs 162 c) Risiken aus dem Abzahlungsgeschäft 163 III. Was bei Waren- und Materialbeschaffung zu beachten ist Wie man die Erstausstattung bestimmt 164 a) Beim Handelsbetrieb 164 b) Beim Herstellungsbetrieb
9 2. Welche Bezugsquellen in Frage kommen 166 a) Grundsätzliches für die Auswahl 166 b) Hinweise für einzelne Geschäftszweige Faustregeln für den Einkauf 167 a) Prüfung der Angebote von der kaufmännischen Seite her 167 b) Prüfung der Angebote von der technischen Seite her 168 c) Auswertung der getroffenen Feststellungen 168 d) Festlegung der Bestell- und Liefermengen Vorteile des Kommissionsgeschäfts 169 IV. Welche betrieblichen Versicherungen abgeschlossen werden sollten Welche Vorüberlegungen man anstellen sollte Über zu versichernde Risiken und abzuschließende Versicherungen Faustregeln für den Abschluß von Versicherungsverträgen 171 V. Welchen persönlichen Versicherungsschutz der junge Unternehmer suchen sollte Krankenversicherung Rentenversicherung 172 VI. Wie man sich Mitarbeiter sucht Informationen über das Lohnniveau sind nötig Wie man die richtigen Arbeitskräfte auswählt und verpflichtet 173 a) Beurteilung von Bewerbungen 173 b) Einstellungsgespräch 174 c) Arbeitsvertrag 175 d) Probleme bei Auszubildenden und Jugendlichen J. Eignungstest des Gründers 177 I. Beurteilen Sie Ihre persönlichen Voraussetzungen! 177 II. Prüfen Sie Ihre sachlichen Voraussetzungen! Die finanziellen Grundlagen Die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen außerhalb der Finanzierung 179 Formulare 181 Schlußbemerkung 191 Abkürzungsverzeichnis 192 Stichwortverzeichnis
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