Entscheidungsunterstützende Beratung

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1 Entscheidungsunterstützende Beratung mit Hilfe des Zürcher Ressourcen Modells ZRM 29. Fortbildungstagung der baden-württembergischen Studienberater/-innen September 2005 an der Universität Konstanz Tagungsbericht Maja Storch

2 Inhalt Flyer...Seite 2 Berichte: Montag, 19. September Seite 4 Dienstag, 20. September Seite 12 Mittwoch, 21. September 2005 Vormittag...Seite 16 Nachmittag...Seite 17 Teilnehmerliste...Seite 19 Resümee und Dank...Seite 21 1

3 Entscheidungsunterstützende Beratung mit Hilfe des Zürcher Ressourcen Modells ZRM 29. Fortbildungstagung der baden-württembergischen Studienberater/-innen vom September 2005 an der Universität Konstanz Maja Storch Zum Thema Entscheidungsunterstützende Beratung mit Hilfe des Zürcher Ressourcen Modells - ZRM Der Wissenschaftsrat thematisiert in seinen Empfehlungen zur Reform des Hochschulzugangs (2004) die grundlegende Bedeutung von Studienentscheidungen und fordert nachdrücklich eine Verbesserung ihrer Qualität, die einher gehen muss mit einer zunehmenden Professionalisierung von Studienberatung; er fordert die "Etablierung eines entscheidungsunterstützenden Beratungssystems", auch um bei unbefriedigender Studienwahl eine verbesserte Neuorientierung zu ermöglichen. Im Beratungsalltag haben wir es sehr oft mit Ratsuchenden in unterschiedlichsten Entscheidungssituationen zu tun. Oft machen wir dabei die Erfahrung, dass in Entscheidungsprozessen das so bedeutsame emotionale Erfahrungsgedächtnis nicht zugänglich ist. Im Seminarverlauf wollen wir einen vertiefenden Blick auf die Rolle und dem Umgang mit den "somatischen Markern" werfen, so dass wir anschließend methodisch in der Lage sind, Ratsuchende zu ermutigen, diese Ebene in ihren Entscheidungsprozess mit einzubeziehen. Dieses Seminar knüpft an das letztjährige Konstanz-Seminar an, das uns einen Überblick über das ZRM ermöglicht hat. Es ist so aufgebaut, dass sich Neue gut einklinken können. Literaturempfehlung: Selbstmanagementressourcenorientiert. Maja Storch, Frank Krause: Hans Huber Bern Seminarleitung: Eliane Weissenbach-Vuadens, lic. phil., Fachpsychologin FSP für Berufs- und Laufbahnberatung, Berufs- und Laufbahnberatung St. Gallen, ZRM-Trainerin und Bea Frei, Berufs- und Laufbahnberaterin, Gymnastikpädagogin 2

4 Ablauf Montag, Uhr und Uhr Einführung und Kursübersicht Theorie-Input: Die somatischen Marker Das Rubikonmodell Sensibilisierung für die somatischen Marker durch Übungen Klärung des eigenen Standorts: Werte und Lebensziele ab Uhr Mitgliederversammlung des Berufsverbandes (Einladungen werden an die Mitglieder versandt.) Dienstag, Uhr und Uhr Vertiefung der Inhalte des ersten Tages durch praktische Übungen Die Zukunft als Ressource in der Einzel- und Gruppenberatung Uhr Rahmenprogramm: Busfahrt zur Insel Reichenau mit Besichtigung Abendessen in einem griechischen Restaurant am See Mittwoch, Uhr Diagnostik der Entscheidungsphasen anhand vorgegebener Kriterien Uhr Aktuelle Themen in den einzelnen Stellen Auswertung des Seminars und Planung des Konstanz-Seminars 2006 Abschied Organisation Katja von Berg (ZSB Stuttgart) Irmgard Rieder (ZSB Hohenheim) Jeannette von Wolff (ZSB Stuttgart) Ulrich Peplinski (ZSB Konstanz) Helmut Salewski (ZSB Konstanz) Jutta Unger (ZSB Konstanz) Anmeldung Die Anmeldung erfolgt bis zum ausschließlich über das beigefügte Formular an Katja von Berg: Post: Universität Stuttgart, Zentrale Studienberatung, Geschwister-Scholl-Str. 24 C, Stuttgart oder Fax: 0711/ Protokoll Über Hilfe bei der Erstellung der Tagungsdokumentation würden wir uns sehr freuen. Wer kann im Tandem für jeweils einen Tag das Protokoll übernehmen? Bitte vorab bei Irmgard Rieder melden! Veranstaltungsort Universität Konstanz, Rektoratsgebäude, 10. Etage, Sitzungssaal, Raum V,

5 Irmgard Rieder Montag, , 1. Seminartag Zum Auftakt warfen wir einen Blick zurück auf das letztjährige Seminar, das unter dem Titel "Erfolgreich Ziele setzen und umsetzen - Selbstmanagement nach dem Zürcher Ressourcenmodell" stattfand. So konnten sich einerseits die Teilnehmer/innen des vergangenen Jahres den Stoff in Erinnerung rufen und den "Neuen" gab dieser Einstieg einen Eindruck von Entstehungsgeschichte und Methoden des Zürcher Ressourcen Modells (ZRM). Dies wurde als Selbstmanagementprogramm für Lehrerinnen und Lehrer mit Burnout-Symptomen entwickelt. ZRM wurde anhand von Forschungsarbeiten über Stress und Ergebnissen aus der Neurobiologie weiterentwickelt. Das ZRM als Selbstmanagementmodell aktiviert unbewusste Bedürfnisse und klärt den Blick für eigene Ziele. Seine Bausteine beziehen Kopf- und Körperarbeit, Einzel- und Gruppenphasen ein. Die einzelnen Werkzeuge aus dem ZRM kann man auch fallweise in seinen Workshops einsetzen. 4

6 Diese Regeln gelten für den Arbeitsprozess der drei Seminartage Das geplante Arbeitsprogramm 5

7 Anhand verschiedener Leitfragen (Name/Tätigkeit/Grund und Ziel meiner Teilnahme am Seminar/Erfahrungen mit dem letztjährigen Seminar) gingen wir zur Vorstellungsrunde über. Theorieinput 1 "Somatische Marker" Die heutzutage offene Lebensgestaltung und die vielfältigen Berufs-, Ausbildungsund Studienmöglichkeiten verursachen nicht selten hohen Stress und die Aufgabe, mit den Wahlfreiheiten umzugehen. Wenn Entscheidungen anstehen, entwickelt das Hirn mögliche Lösungsszenarien. Domasio setzt hier den Begriff somatische Marker. Alle Menschen haben somatische Marker, sie sind ihnen aber nicht immer zugänglich, so dass sie nicht darauf achten können. Somatische Marker werden u.a. als Bauchgefühl wahrgenommen. Körperarbeit kann helfen, diese wieder zu spüren. Eine Berufswahl trifft man nicht nur mit dem Kopf! Kluge Entscheidungen kommen durch das Zusammenwirken von Intellekt und Intuition zustande. Das starke positive Gefühl, das einen positiven somatischen Marker anzeigt, ist ein Indikator für Selbstkongruenz und intrinsische Motivation. Kann man diese Signale nicht ausreichend wahrnehmen, kann es sein, dass man zwar "gut funktioniert", eine hohe Disziplin und Selbstkontrolle entwickelt, aber in ein Burnout oder eine Depression abgleiten kann. Psychische Gesundheit ist und bleibt möglich, wenn die Selbstkontrolle einen nur geringen und die -autonome- Selbstregulation einen großen Stellenwert einnimmt. Denken und Fühlen müssen zum selben Resultat kommen. Beratung muss zur Sensibilisierung für somatische Marker anregen (z.b. "ich höre etwas und sehe etwas anderes bei Ihnen"). Berater/innen können schließlich am Duchenne - Lächeln der Ratsuchenden erkennen, wenn eine von ihnen formulierte Aussage stimmt. Somatische Marker zu spüren braucht Zeit und die einzelnen Aufträge müssen "zerlegt" werden. Auf die somatischen Marker zu achten ist für Berater/innen und Ratsuchende gleichermaßen wichtig. Mit somatischen Markern in der Beratung arbeiten heißt: das Unbewusste als Quelle anzapfen! 1 Vgl.: Maja Storch, Frank Krause "Selbstmanagement-ressourcenorientiert"; Verlag Hans Huber, Bern, 2. korr. Auflage,

8 Im Anschluss an diesen Theorieinput bearbeiteten wir anhand zweier Folien unsere eigenen positiven und negativen somatischen Marker (Aufgabe: Zeichnen Sie in die Figuren ihre positiven/negativen somatischen Marker ein Atmung, Farben, Gefühle, Energien, zugehörige Symbole, hinzugedachte Umgebungsmerkmale usw.) Anhand eines weiteren Handouts beschäftigten wir uns in Kleingruppen und im Plenum mit somatischen Markern im Alltag mit positiven im Arbeitsalltag und Privatleben, sowie mit negativen und mit der Frage, wie deren Anzahl erhöht bzw. reduziert werden kann. Eine Skalierung der somatischen Marker hinsichtlich Valenz (positiv-negativ) und Intensität (stark-schwach) ist im Beratungsprozess hilfreich. 7

9 "Das Rubikonmodell" Das Rubikonmodell (nach Heckhausen und Gollwitzer) ist ein motivationspsycholo-gisches Prozessmodell zielrealisierenden Handelns. Der Rubikonprozess setzt an, aus dem unbewussten Bedürfnis ein bewusstes Motiv zu machen. Dieses hilft, den Rubikon zu überschreiten, wird zur Intention und letztendlich zur konkreten Handlung. Die Startposition ist der somatische Marker - ein Ziel muss formuliert werden. B = Bedürfnis ub = unbewusst M = Motiv b = bewusst I = Intention PV = Präaktionale Vorbereitung H = Handlung Mit diesen Kriterien können Ziele erreicht werden 8

10 9 Diese verschiedenen Zieltypen gibt es.

11 Mit der Methode des Ideenkorbes erarbeiteten wir uns - nach einer Einzelarbeit - mit einer zweiten Person ein Idol aus meiner Kindheit oder Jugend das Äußere/die Verhaltensweisen/das Auftreten/die seelischen Eigenschaften/die Lebenseinstellung des Idols. Und was ist mir heute noch wichtig und was möchte ich davon realisieren". Werte aus der Vergangenheit und Wertvorstellungen der Zukunft münden in Lebensziele ein. Anhand des Umdrucks Lebensziele konnten wir aus 20 Lebenszielen die fünf für uns wichtigsten skalieren. Der "Schritt in meine Zukunft" wurde abgerundet durch die Versteigerung von Werten. Dabei konnten wir nochmals den somatischen Markern der von uns formulierten Lebensziele und Werte nachspüren. Der schlussendlich ersteigerte Wert sowie das im Augenblick wichtigste Lebensziel waren die Kernpunkte des den ersten Tag abschließenden Arbeitspapiers "Meine Wertvorstellungen klären". Damit endete ein schöner und kreativer Tag, zu dem nicht zuletzt auch die "bewegten Pausen" beitrugen. 10

12 11

13 A. Marschall, U. Benninghofen Dienstag, , 2. Seminartag 1. Begrüßung der Teilnehmer durch die Seminarleiterinnen E. Weissenbach und B. Frei 2. Bewegung- und Atemübungen zu Klaviermusik angeleitet von B. Frei 3. Reflexion des 1. Seminartags Welche Werte sind mir für den eigenen Lebensweg wichtig? Wie ist es mir ergangen, was fällt mir zu dem vergangenen Tag ein? Welche Werte sind aus meiner Jugend? Welche Aspekte sind mir wichtig? Gibt es Aspekte anderer Ideale, die mir wichtig erscheinen? Gibt es Werte, die ich noch verwirklichen möchte? Jede/r Seminarteilnehmer/in berichtete nach seinem Bedarf anhand der obengenannten Fragen, dadurch wurde noch einmal in der Gruppe über die wichtigen Werte einzelner nachgedacht. Winnetou war für einige der Gruppe ein wichtiges Idol (gut, mit dem Feind angefreundet, zuverlässig, immer Rückendeckung geben, Lebenslinie treu bleiben, nie gereizt, Lösungen finden ohne die Nerven zu verlieren) Bei der Übung ging es nicht um die Figur (Idol), sondern um den Zugang zu sich selbst (um sich aus seinem Inneren zu erinnern) Uhr Pause 5. Bewegungsübung 6. Reflexion in 2er Gruppen über die Ersteigerung der Wertvorstellungen Welche somatischen Marker kommen in Schwingung? Wie kann man Lebenswerte auch in die Beratung mit einbringen? Bemerkenswert war, dass das Vernünftige den ersten Platz einnahm (Gesundheit), etwas Bleibendes schaffen Platz 5. Wenn man die Antwort sofort gibt = handelt es sich um eine gefühlsmäßige Lösung. Wenn man sich mit der Antwort Zeit lässt = verstandesmäßige Lösung. 7. Schritt in die Zukunft Meine Lebenslinie 12

14 Die Teilnehmer/innen sollten eine Lebenslinie zeichnen, die von der Geburt bis in die Zukunft reicht. In der Lebenslinie sollten die Etappen mit Symbolen sehr gut sichtbar sein. In der Zukunft sollten auch Wünsche (wenn auch unrealistisch) berücksichtigt werden, es sollte kein künstlerisches Werk entstehen, sondern die Teilnehmer/innen sollten sich mit der Zukunft auseinandersetzen. Es geht darum was man noch erreichen möchte, was man erhalten und was man loslassen möchte. 8. Mittagspause Uhr 9. Plenum Die Bilder wurden ausgelegt und wer wollte konnte etwas über sein Bild erzählen. Jeder teilte mit, wie es ihm ergeht. Ziel war es, dass wir eine Vision für die Zukunft konstruieren, z. B. mit 55 den Flugschein machen oder ein Haus im Tessin mit Tieren besitzen, etwas erfinden oder ein Buch schreiben etc. 10. Ein Schritt in die Zukunft Arbeitsblatt 8 (Ein Schritt in meine Zukunft) ausfüllen: Am Ehemaligentreffen in.. Jahren stelle ich mich vor. 11. Bewegungsübung unter Anleitung von Bea Frei nach Salsa-Musik 12. Gruppenspiel Wir sollten uns bei einem Klassentreffen begegnen und uns die Rolle Jahre später versetzen. Dabei sollte jedem noch mal verdeutlicht werden, welche Werte wichtig sind und welche somatischen Marker in welcher Intensität freigesetzt werden. Was kann ich von de Rolle (im Klassentreffen) in Sitzungen übertragen = Blatt 9 (Meine Zukunft als Resource nutzen) ausfüllen. In 3er Gruppen Mein Ideenkorb Arbeitsblatt besprechen. Dabei sollten zwei der Gruppe die wichtigen Werte des dritten erarbeiten und die somatischen Marker, die dabei ausgelöst werden berücksichtigen. 13. Soziales Atom Einführung mit Arbeitsblatt 16 (Mein aktuelles soziales Atom). Wer ist in meinem Leben wichtig (mit starker emotionaler Bindung), wer ist wichtig mit weniger Nähe? Blatt 17 (Mein soziales Atom der Zukunft) ist eine revidierte Bestandsaufnahme, welche Personen brauche ich mehr, welche weniger, wie viele Personen benötige ich in meinem Leben wirklich? 13

15 14. Plenumsrunde Jeder berichtete kurz wie er Arbeitsblatt 16 und 17 bearbeitet hat. 15. Schlussrunde Jeder Teilnehmer/Teilnehmerin sollte folgende Fragen in der Schlussrunde beantworten: Wo steht ihr? Wie seid ihr mit dem Verfahren zurecht gekommen? War es spannend oder nicht? Gibt es Erkenntnisse, Überraschungen, Bemerkenswertes? 14

16 15

17 Klaus Heinrich Mittwoch, , 3. Seminartag, Vormittag 9.00 Begrüßung und Tagesüberblick Das Seminar wird bis gehen. Mittagspause ist von Anschließend werden Themen aus den Stellen besprochen, das Konstanz-Seminar 2006 geplant und ein Rückblick auf die Arbeit der letzten drei Tage gemacht Start in den Tag mit Bewegung (Anleitung Bea) Zum Ziel führen / atmen und sich zentrieren 9.20 Ich verbinde mein Ziel aus dem 1. Seminar mit dem Prozess heute. 10 Min Einzelarbeit mit dem Arbeitsblatt 1 Ideenkorb zu meinem Ziel heute Min Gruppenarbeit zu dritt (pro Person jeweils 10 Min) mit dem Ideenkorb Methode: Ideenkorb von A wird besprochen. A schweigt, B und C sprechen darüber, wobei B mitprotokolliert und C die Einhaltung der Zeit beachtet. Kurzer Austausch / Reaktion von A. Dann Wechsel. Gruppen brauchen länger Min Seminarrückmeldung Min kurze Runde im Plenum: Ich teile euch mein Ziel mit Theorieinput im Plenum Stichworte dazu: ZRM ist keine Berufberatungsmethode ZRM Methoden sind u. a. Arbeit mit der Bildkartei (es gibt auch eine speziell für Jugendliche), Interessen-Test Explorix, Fähigkeits-Test, Arbeit mit spontanen Äußerungen, ZRM wird dann eingesetzt, wenn 1. ein diffuses Unbehagen spürbar ist (Bild Ziel) und 2. wenn jemand Wünsche hat und diese nicht umsetzt (Unbewusste Hemmung) Vorstellung der 4 Intentionstypen (Bedürfnis bewusst oder unbewusst / Motiv bewusst oder unbewusst) Zielformulierung hilft über den Rubikon und achtet die somatischen Marker Was ist Priming? Was ist eine Resource? Klärung weiterer offener Punkte / Fragen Schlussrunde Was will / kann / muss ich an dieser Stelle zum Seminar, den Leiterinnen, unserer gemeinsamen Arbeit sagen 16

18 Katja von Berg Mittwoch, , 3. Seminartag, Nachmittag Nachlese Konstanz-Seminar 2005 und Ausblick 2006 Das Seminar scheint allen gut gefallen zu haben. Aus der Runde wurde der Vorschlag geäußert am Thema ZRM weiterzuarbeiten, speziell am Baustein Schatten, den Eliane Weissenbach-Vuadens bereits angesprochen hat. Ziemlich spontan hat sich darauf eine Vorbereitungsgruppe für das Konstanz-Seminar 2006 gebildet bestehend aus Michaela Koehl, Karin Haas und Relindis Pfisterer. Um nächstes Jahr das Thema ZRM für Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger zu erleichtern schlägt Irmgard Rieder vor, dass der Berufsverband vorher ein Einführungsseminar durchführt. Aus der Runde kam auch die Bitte, für das abgelaufene Seminar eine qualifizierte Teilnahmebestätigung zu erhalten. Die Vorbereitungsgruppe 2005 kümmert sich darum. Fortbildungen Im nächsten Themenkomplex ging es um das Thema Fortbildung. Irmgard Rieder berichtet, dass sich für die laufenden Fortbildungen wenig Teilnehmer gemeldet haben. Aus der Runde kam die Aussage, dass das Anmeldeprozedere unklar war und für einige der Termin ungünstig liegt. Zudem kam der Vorschlag die themenspezifischen Seminare auch für andere Berater zu öffnen um den Fortbestand der Fortbildungen zu sichern. Irmgard Rieder muss gemeinsam mit Sigrid Eicken und Andreas Barz bis Jahresende 2005 ein Fortbildungskonzept für das Jahr 2006 beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vorlegen, um die Finanzierung zu sichern. Das Konstanz-Seminar soll als fester Bestandteil im Fortbildungsprogramm bleiben. Das Thema Fortbildung muss auch ein Bestandteil der Leiterrunde sein, die zur Zeit nicht tagt. Herr Gerber vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst soll die Leiterrunde einberufen, da dadurch evtl. auch Mittel aktiviert werden können für z.b. externe Referenten. Besonderheiten aus den Stellen Karlsruhe hat z.zt. den Prorektor als kommissarischen Leiter. Der Rektor der Uni Karlsruhe wünscht den Wettbewerb mit anderen Hochschulen. Es sollen keine Dienstleistungen mehr für andere Hochschulen erbracht werden. Heidelberg hat ein sog. Persönliches Portal eingerichtet (Telefon, , Internet). Es kamen ca Anrufe die von 19 Hiwis beantwortet oder weitergeleitet wurden. Wo die Zentrale Studienberatung verankert ist, ist unklar. Die Agentur für Arbeit wurde von Berger und McKinsey beraten. Die Ergebnisse waren folgende: es gibt vorgegebenen Zeiteinheiten pro Telefonat mit Zeitnachweis; Erstgespräche dürfen nicht länger als 45 Min. Zweitgespräche nicht länger als 30 Min. dauern; es gibt keine thematische nur noch eine zeitliche Zuordnung; es gibt keine Abiturientenberatung mehr sie müssen zur U 25-Beratung; die Datenbank KURS wird nicht mehr aktualisiert. 17

19 18

20 29. Konstanz- Seminar Teilnehmerliste Stand: (geändert 12/05) Name Vorname Einrichtung Telefon 1. Benninghofen Ute ZSB Uni Freiburg 0761/ Berg v. Katja ZSB Stuttgart 0711/ Berger Nicole ZSB Heidelberg damals Praktikantin 4. Blumer Hedi ZSW Heidelberg 06221/ Chur Dietmar ZSW Heidelberg 06221/ Eicken Sigrid ZSB Stuttgart 0711/ Haas Jürgen Agentur für Arbeit Heilbronn 07131/ Haas Karin FSZ Villingen-Schwenningen 07720/ Heinrich Klaus ZSB Uni Tübingen 07071/ Jetter Margit Mentoring Programm KN 07531/ Koehl Michaela FSZ Uni Karlsruhe 0721/ Lucas-Bekeredjian Deborah FSZ Uni Karlsruhe 0721/ Marschall Angelika ZSB Freiburg 0761/ Niebel Daniel ZSW Heidelberg 06221/ Pfisterer Relindis FSZ Schwäbisch Gmünd 07171/ Rieder Irmgard ZSB Hohenheim 0711/

21 17. Romanowski Susanne ZIB Karlsruhe 0721/ Rupp-Freidinger Cornelia ZIB Karlsruhe 0721/ Salomon Rüdiger AA Konstanz 07531/ Schwartz Heike ZSB Uni Konstanz 07531/ Westhauser Christiane ZSB Ulm 0731/ v. Wolff Jeannette ZSB Stuttgart 0711/

22 Resümee und Dank Auch in diesem Jahr konnte im Konstanz-Seminar wieder eine intensive Auseinandersetzung mit praxisnahen, bewährten und wissenschaftlich begründeten Beratungsinstrumenten gelingen. Nach Einschätzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer lässt sich das Gelernte insgesamt oder in Teilen in den Beratungsalltag integrieren und bietet beispielsweise auch im Verbund mit den gut eingeführten ZOS-Angeboten (Ziel- und Orientierungsseminare zur Studien- und Berufswahl) eine wirksame entscheidungsunterstützende Studienberatung. Die Studienberatung geht den Prozess der Studienwahl umfassend und facettenreich an und fördert aufgrund einer ständigen Rückkoppelung zwischen Berater und Ratsuchenden Einsichten und Verhaltensstrategien. Im Namen aller Studienberaterinnen und Studienberater, die im September 2005 am Konstanz-Seminar teilgenommen haben, möchte sich die Vorbereitungsgruppe ganz besonders beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden- Württemberg und bei der Zentralen Studienberatung der Universität Konstanz bedanken. Das Ministerium hat die Mittel bereitgestellt, um Frau Weissenbach und ihre Assistentin Frau Frei zu bezahlen. Die Konstanzer KollegInnen haben die gesamte Organisation vor Ort übernommen, für einen sehr angenehmen Rahmen gesorgt und uns mit ihrer langjährigen Erfahrung während der gesamten Vorbereitungszeit unterstützt. Katja v.berg, Zentrale Studienberatung Universität Stuttgart Irmgard Rieder, Zentrale Studienberatung Universität Hohenheim Jeannette v.wolff, Zentrale Studienberatung Universität Stuttgart 21

23 Impressum Herausgeber: Katja von Berg, Universität Stuttgart Irmgard Rieder, Universität Hohenheim Jeannette von Wolff, Universität Stuttgart Druck: Hausdruckerei der Universität Hohenheim Auflage: 50 Exemplare Stand: Januar

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