Unterm Krönchen. Die Taufkapelle Fréjus. Förderverein spendet neue Möbel. Bibeltexte im Gottesdienst

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1 April und Mai 2019 Unterm Krönchen GEMEINDEBRIEF DER EV. NIKOLAI-KIRCHENGEMEINDE SIEGEN Eine steingewordene Predigt Die Taufkapelle Fréjus Sophienheim Förderverein spendet neue Möbel Neue Perikopenordnung Bibeltexte im Gottesdienst

2 Jesus Christus spricht:»siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende«! Matthäus 28,20 Das Versprechen des Auferstandenen was für ein schöner Bibelvers für die»konfirmationsausgabe«des Gemeindebriefs! 21 Jungen und Mädchen sagen in diesem Jahr ihr»ja«zu ihrer Taufe und zu der Frage, ob sie zu Jesus Christus und seiner Gemeinde gehören wollen. In den vergangenen eineinhalb Unterrichtsjahren haben sie sich bekannt gemacht mit biblischen Hoffnungsgeschichten, mit kirchlichen Traditionen und wichtigen Tipps und Tricks für ihr Leben. In einer sicher aufregenden Prüfung Anfang April kommen sie mit Presbyterinnen und Presbytern ins Gespräch über den christlichen Glauben und stellen eigene Gedanken und ihre kreative Umsetzung der Gemeinde in einem besonderen Gottesdienst vor. All das wird sie nicht nur zu einem Leben als Christen ermutigen hoffentlich! sondern es fordert sie auch, vielleicht fordert es sie sogar heraus. Und nun dazu Jesu Versprechen:»Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.«Das Versprechen, das er uns allen gegeben hat bei der Taufe, aber heute doch vor allem diesen 21 Mädchen und Jungen, die nach einer fordernden und herausfordernden Wegstrecke sich auch mal in die Kissen fallen lassen dürfen und sich beschenken lassen. Jesus will für sie da sein und wird es auch. Gleich, wie der Weg jedes und jeder Einzelnen weitergeht.»ich bin bei euch bis an der Welt Ende«: also immer und überall. Ich bin bei euch mit meiner Liebe, die euch halten wird. Ich bin bei euch mit meinem Geist, der euch inspirieren soll. Ich bin bei euch mit meiner Barmherzigkeit, die euch auf den guten Weg zurück bringt, wenn ihr Fehler gemacht habt. Das Versprechen Jesu ist ein wunderbares Geschenk. In einer Lebensphase, die ja nicht so ganz ohne ist, in der man mit vielen Zweifeln an sich selbst, an Gott und der Welt zu kämpfen hat. Aber auch sonst, auch für uns! Ein wunderbares Geschenk in einer Zeit, in der es nichts mehr umsonst gibt, alles seinen Preis hat. Und in der Menschen sich gnadenlos gegenseitig abwerten und niedermachen, als ob es kein morgen gäbe. Frohe Botschaft ist gefragt sagen wir sie einander weiter! Einfach gute Worte und auch das eine Wort, das Jesus uns gegeben hat. Eine gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen Ihre Pastorin 2 Unterm Krönchen

3 Die Ostergeschichte Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich. Evangelium nach Markus, Kapitel 16, Verse 1 8 Grafik: Pfeffer Unterm Krönchen 3

4 Die Kuppel der Taufkapelle, im 19. Jahrhundert wiederhergestellt (vorher war der Bau mit einem flachen Dach versehen) ruht auf römischen Säulen, die von anderen Bauten recycelt wurden. Eine beso Oste Der Eindruck muss überwältigend gewesen sein für die christlichen Täuflinge, die sich in der Spätantike in einem der ältesten erhaltenen Baptisterien in Frankreich, dem von Fréjus, haben taufen lassen. Bis heute ist diese Taufkapelle eine steingewordene Predigt über die Bedeutung der Taufe für die Gemeinschaft der Gläubigen. Die Taufkapelle von Fréjus ist zwar nicht so prächtig wie die weitaus bekannteren Baptisterien von Pisa, Florenz oder Siena, sie ist aber noch älter als das Baptisterium von Aixen-Provence, das heute ein separater Teil der Kathedrale Saint-Sauveur ist 4 Unterm Krönchen

5 Fotos: Dr. Axel Müller ndere rnacht wie sie im Baptisterium von Fréjus hätte erlebt werden können Das Taufbecken ist in den Boden eingelassen, einige Stufen führen in das ehemals mit Marmor ausgekleidete Becken, das von einer Quelle gespeist wurde. Das Baptisterium, die Taufkapelle von Fréjus, steht neben der Kathedrale Saint-Léonce und stammt aus dem 4. Jahrhundert. (um nur ein paar Beispiele zu nennen). Das Baptisterium steht neben der Kathedrale von Fréjus, der Bischofskirche Saint Léonce: Bereits seit dem Ende des 4. Jahrhunderts war Fréjus Bischofssitz, der Bischofspalast steht im Zentrum der ehemaligen römischen Hafenstadt zwischen dem Massif de l`esterel und Massif des Maures. Auf Betreiben Caesars wurde der Hafen, der mit einen Kanal mit dem Mittelmeer verbunden war, erweitert. Eine Handelsstadt entstand: Forum Julii, woraus sich der Name Fréjus entwickelte. Als der Hafen versandete,»lebte«die Stadt von den Aufgaben, die ihr als Bischofsstadt zukamen. Die Tatsache, dass Fréjus Bischofssitz war, erklärt auch den Bau dieser sehr frühen Taufkapelle. Sie steht neben der ungewöhnlichen Kathedrale, die aus zwei ursprünglich unabhängigen, nebeneinander stehenden Kirchenschiffen besteht. Zum Komplex gehört auch ein eindrucksvoller Kreuzgang (12./13. Jahrhundert) mit wunderschönen Kapitellen und einer spätmittelalterlichen, noch bemalten Holzdecke, die ein phantasievolles Bestiarium zeigt (Darstellungen von heimischen wie exotischen Tieren sowie Fabelwesen). Der strenge Raum der Taufkapelle erscheint von außen als schlichtes Recht- eck, innen als ein faszinierendes Oktogon, wie viele Kirchen aus der Frühzeit des Christentums. Seine Kuppel, im 19. Jahrhundert wiederhergestellt, ruht auf römischen Säulen, die die Erbauer von den zahlreichen römischen Bauten nahmen, die»nicht mehr gebraucht«wurden. Die römische Stadt war nämlich gut ausgestattet. Eine römische Arena und ein Aquädukt geben heute noch Zeugnis von der Bedeutung der Stadt in der Antike: Die Arena ist vielleicht nicht so prächtig wie die von Nîmes oder Orange, eher vom Typ»zweckmäßig«, aber in ihrer Wirkung bis heute eindrucksvoll! In der Mitte des Baptisteriums be- Unterm Krönchen 5

6 findet sich das Taufbecken. Es ist in den Boden eingelassen und wurde von einer Quelle mit Wasser versorgt. Ein paar Stufen führen hinab in das mit Marmor ausgekleidete Becken, in das der Täufling hinabstieg. Das Taufbecken wurde wohl ursprünglich von einem Marmordeckel abgedeckt, der aber nicht mehr existiert. Für den Täufling muss die Taufe und damit die Aufnahme in die Gemeinschaft der Gläubigen, die Kirche, ein eindrückliches, prägendes Erlebnis gewesen sein. Da Fréjus ein Bischofssitz war, kann man davon ausgehen, dass das Christentum dort weitgehend etabliert war. Aber für den einen oder anderen wird in der Spätphase der römischen Zeit das Bekenntnis zur»neuen Religion«sicher auch mit der Erfahrung von sozialen Verwerfungen (oder vielleicht auch Vorteilen, wer weiß?!) verbunden gewesen sein. Ein Schritt in ein»neues Leben«war die Taufe aber für jeden allemal. Taufen fanden damals meistens in der Osternacht statt; die Taufe stand somit nicht nur inhaltlich, sondern auch zeitlich in direkter Verbindung mit dem Ostergeschehen, der Auferstehung Christi von den Toten, wie es an Ostern von der Christenheit gefeiert wird. Es war also dunkel, sehr dunkel in der Nacht kurz vor dem Morgengrauen: Es gab ja keinerlei Beleuchtung, außer den vielleicht sichtbaren Sternen. Der Täufling betrat das Baptisterium durch eine kleine Türe, die so niedrig ist, dass man sich bücken muss, um hindurchzutreten. Der Täufling legte seine äußeren,»alten Kleider«, den»alten Menschen«, ab, ganz im paulinischen Sinne, und wurde vom Geistlichen zum Taufbecken geführt. Er stieg die Stufen in das Becken hinab und wurde in dem Wasser kurz untergetaucht zum Zeichen dafür, dass er mit Christus gestorben und wieder auferstanden ist und jetzt im Glauben ein neues Leben hat. Der Getaufte erhielt nach der Taufe weiße Kleider (oder einen Umhang), die ihn als einen durch die Taufe und den Glauben zum»gerechten«gemachten auswiesen. Er konnte das Baptisterium nun durch eine größere Türe erhobenen Hauptes verlassen und die Kirche betreten, in der der Ostergottesdienst gefeiert wurde, jetzt als ein Glied der Gemeinde. Der Täufling hat die bis heute verkündete Botschaft, wie sie vor allem im orthodoxen Ritus formuliert wird, am eigenen Leib symbolisch, aber höchst eindrucksvoll erfahren:»der Herr ist auferstanden, der Herr ist wahrhaftig auferstanden!«// Dr. Gunhild Müller-Zimmermann 6 Unterm Krönchen

7 Förderverein spendet 3000 Euro an die Seniorenpflegeeinrichtung der Diakonischen Altenhilfe Siegerland Neue Möbel für das Sophienheim In gemütlicher Atmosphäre verweilen und dabei etwas über die Geschichte des Sophienheims erfahren das können Bewohner, Besucher und Angehörige dank einer Spende vom Förderverein des Siegener Seniorenpflegeheims. Die Ehrenamtlichen haben mit Mitgliedsbeiträgen und Spenden neue Möbel im Wert von 3000 Euro für die Einrichtung der Diakonischen Altenhilfe Siegerland angeschafft. Im Foyer vor dem großen Gemeinschaftssaal gibt es nun gemütliche Sitzgruppen und Beistelltische sowie eine Anrichte, wo sich Bewohner, Angehörige und Besucher austauschen und eine Ausstellung über die Geschichte und Namensgeberin der Einrichtung bestaunen können. Einrichtungsleiterin Heidrun Weinell freut sich, dass mit den neuen Möbeln die Ausstellung zu einem schönen Treffpunkt geworden ist.»wir haben den Bereich zusätzlich mit stimmungsvollen Leuchten bestückt«, erzählte sie. Gezeigt werden Fotos und alte Tagebücher der Diakonisse Sophie Schneider.»Demnächst sollen die alten Bilder und Tagebücher digitalisiert und als Blätteralben ausgelegt werden.«sophie Schneider war im ehemaligen Sophienheim, im Konfirmandenhaus in der Oberen Metzgerstraße in Siegen, von 1930 bis 1951 tätig. Der evangelische Kirchenkreis Siegen ernannte sie dort zur Leiterin für die Versorgung junger Mädchen und Frauen. Die Synode beschloss, das Haus nach ihr zu benennen. Foto: Diakonie in Südwestfalen Der Förderverein des Sophienheims hat der Siegener Seniorenpflegeeinrichtung neue Möbel im Wert von 3000 Euro gespendet (von links): Heidrun Weinell, Stephan Hild, Jürgen Ritter, Dr. Peter Wittmann, Ulrich Bernshausen, Sigrid Stolz, Bernd Spornhauer und Dr. Alfred Krämer. Seit mehr als 60 Jahren werden im Sophienheim alte und pflegebedürftige Menschen gepflegt und betreut. Den rund 40 Mitgliedern des Fördervereins ist es ein Anliegen, Bewohner und Mitarbeiter materiell und persönlich zu unterstützen und ihren Lebensalltag zu bereichern.»wir möchten, dass sich die Senioren nach einem langen und ausgefüllten Leben hier zu Hause fühlen und in Geborgenheit ihren Lebensabend verbringen und gestalten können«, betonte der zweite Vorsitzende Dr. Alfred Krämer. Bernd Spornhauer, Geschäftsführer der Diakonischen Altenhilfe, bedankte sich bei den Ehrenamtlichen für ihr Engagement. //Diakonie in Südwestfalen Unterm Krönchen 7

8 Seine Wiege stand in Bremen, wo er am 26. Januar 1878 als Sohn einer Kaufmannsfamilie geboren wurde. Im Hause Schröder wurde das Wort»Mission«in Ehren gehalten, denn der Vater war Vorstandsmitglied und von 1888 bis1916 Präses der Norddeutschen Missionsgesellschaft in Bremen. In seiner Heimatstadt wurde Rudolf Alexander auch eingeschult, besuchte dort dann später das Alte Gymnasium, wo er 1897 erfolgreich das Abitur machte. Schon während seiner Schulzeit entwickelte er literarische Neigungen, verließ nach dem Abitur aber Bremen und zog nach München, wo er 1897 mit dem Studium für Architektur, Musik und Kunstgeschichte begann. Schon bald danach gründete er mit seinem Vetter Alfred Walter Heymel und dem Redakteur Otto Julius Bierbaum die Zeitschrift»Die Insel«, die später in den Insel-Verlag überging. Im Jahre 1901 schied Schröder jedoch aus der Redaktion aus und diente 1904 für ein Jahr beim Militär. Als 8 Unterm Krönchen Rudolf Alexander Schröder Architekt, der sich vor allem dem»interieur«widmete, war er erfolgreich und erhielt 1916 die Goldene Medaille von Brüssel und 1919 den Grand Prix von Gent. In Bremen wurden viele Häuser nach seinen Plänen gebaut und er hatte auch die Inneneinrichtung der Büroräume des Insel-Verlages entworfen. Zu seinen bekanntesten späteren Arbeiten gehörte ein Teil der Innenausstattung des 1929 in Dienst gestellten Ozeandampfers»Bremen«. Den Ersten Weltkrieg begrüßte er pathetisch mit den HaarstudioFigaro Friseurmeisterin Christiane Smrček Gedichtsammlungen»Neue Deutsche Oden«und»Heilig Vaterland«. Während des Krieges war er Zensor in Brüssel und übersetzte dort flämische und niederländische Literatur gab er den Beruf als Architekt auf und widmete sich hinfort der Prosadichtung. Seine Ablehnung des National-Sozialismus führte ihn 1933 zur Mitwirkung in dem von Kurt Ihlenfeld gegründeten Eckart- Kreis und später in die Bekennende Kirche. Als öffentlicher Redner war er eine gefragte Persönlichkeit, was wiederum den Nazis nicht passte und ihm 1935 ein behördliches Auftrittsverbot einbrachte. Jetzt übersiedelte er nach Bergen am Chiemsee in das von Henry van de Velde gestaltete Haus»Sonnleithen«. Gleichzeitig erfolgte sein bewusster Schritt in die Innere Emigration. In Oberbayern war Schröder als Prediger tätig. Drei Jahre vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, als Deutschland Ausrichter der Olympischen Sommerspiele war, verfasste Schröder das Gedicht Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um dich her in Trümmer brechen. Halte du den Glauben fest, Marburger Tor Siegen Telefon 0271/53617

9 dass dich Gott nicht fallen lässt. Er hält sein Versprechen. Es mag sein, dass Trug und List eine Weile Meister ist. Wie Gott will, sind Gottes Gaben. Rechte nicht um Mein und Dein, manches Glück ist auf den Schein. Lass es Weile haben. Es mag sein, dass Frevel siegt wo der Fromme niederliegt; doch nach jedem Unterliegen wirst du den Gerechten seh n lebend aus dem Feuer geh n neue Kräfte kriegen. Es mag sein, die Welt ist alt, Missetat und Missgestalt sind in ihr gemeine Plagen. Schau dir s an und stehe fest, nur wer sich nicht schrecken lässt darf die Krone tragen. Es mag sein, so soll es sein fass ein Herz und gib dich drein Angst und Sorge wird s nicht wenden. Streite, du gewinnst den Streit. Deine Zeit und alle Zeit Steht in Gottes Händen. Ob R. A. bei der Abfassung dieses Gedichtes vor seinem geistigen Auge schon gesehen hat, was mit und in seinem deutschen Vaterland in den nächsten Jahren geschehen wird? Später wurde dieses Gedicht von Paul Geilsdorf vertont und steht heute unter der Nummer 378 in unserem Gesangbuch. Seit 1942 war Schröder Lektor (Laienprediger) der Ev. Landeskirche in Bayern und wurde 1946 Mitglied der Landessynode. In diese Zeit fällt auch die Entstehung seines wohl schönsten und bekanntesten Gedichtes, das wir als Abendlied unter der Nummer 487 in unserem Gesangbuch finden. Abend ward, bald kommt die Nacht, schlafen geht die Welt. Denn sie weiß, es ist die Wacht über ihr bestellt. Einer wacht und trägt allein ihre Müh und Plag. Der lässt keinen einsam sein, weder Nacht noch Tag. Jesus Christ, mein Hort und Halt, dein gedenk ich nun. Tu mit Bitten dir Gewalt, bleib bei meinem Ruh n Wenn dein Aug ob meinem wacht, wenn dein Trost mir frommt, weiß ich, dass auf gute Nacht guter Morgen kommt. Dieses Lied strahlt eine Zuversicht aus, wie sie nur jemand vermitteln kann, der sich voll und ganz auf den Schöpfer des Himmels und der Erde verlässt, ihn aber auch bei seinem Wort nimmt. Um diese Zeit bekennt R. A.:»Um mein 40. Lebensjahr herum habe ich begonnen einzusehen, dass die Sünde einen Sitz im Herzen eines jeden Menschen hat, und dass trotzdem hinter und über allem der eine Gott steht, der jedes seiner Geschöpfe in väterlichen Händen hält«. Bereits 1930 erfolgte sein Übergang in ein stärker spirituell religiös geprägtes Kunstverständnis, und er beschäftigte sich nun stark mit dem Kirchenlied. Schröder gilt mit Jochen Klepper und Sieghart Stehmann als Begründer des modernen protestantischen Kirchenliedes. Im Zusammenhang mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland schlug Bundespräsident Theodor Heuss die von Schröder als Nationalhymne getextete»hymne an Deutschland«vor, konnte sich aber nicht gegen die von Konrad Adenauer vorgeschlagene Strophe Drei des Deutschlandlandliedes durchsetzen stiftete der Bremer Senat den Rudolf-Alexander-Schröder- Preis. Schröder selbst hatte maßgeblichen Anteil gegen die Vergabe des Preises an Günter Grass. Seine Schwester Dora Schröder, wie R. A. unverheiratet, führte ihm den Haushalt und war für ihn auch Sekretärin. R. A. war vierfacher Ehrendoktor (München, Tübingen, Frankfurt/Main und Rom). Nach einem kurzen Aufenthalt in einer Klinik in Bad Wiessee starb er dort am 22. August 1962 und wurde in Bremen im Familiengrab auf dem Rensberger Friedhof beigesetzt. // Ulrich Montanus Unterm Krönchen 9

10 Deutscher Evangelischer Kirchentag in Dortmund, Juni 2019 Jetzt anmelden und Tickets und Anreise organisieren! Da der Kirchentag diesmal ganz nah zu uns kommt, werden die, die teilnehmen möchten, sicher individuelle Pläne zur Teilnahme haben. Es wird Dauerteilnehmende geben, die auch in Dortmund übernachten, und es wird PendlerInnen geben, die an einem oder mehreren Tagen nach Dortmund fahren und abends wieder zurück. Deshalb gibt es in diesem Jahr kein Angebot einer gemeinsamen»kirchentagsreisegruppe«und kein gemeinsames Quartier. Tickets: Jede/Jeder meldet sich selbständig an, am einfachsten über: www. kirchentag.de. Achtung: Der Frühbucher-Vorteil gilt noch bis zum 8. April! Danach sind die Tickets etwas teurer. Für die An- und Abreise macht der Kirchenkreis folgendes Angebot: Es wird täglich ein Bustransfer eingerichtet. Die Busse fahren am Autohof Wilnsdorf um 7.00 Uhr, am Parkplatz Siegerlandhalle um 7.20 Uhr und ab Kreuztal Stadtmitte um 7.35 Uhr ab. Abends geht es in Dortmund ab Uhr wieder zurück in Richtung Siegerländer Heimat. Hin- und Rückfahrt kosten pro Tag nur 10 Euro. Plätze können in Kürze auf der Internetseite des Kirchenkreises und unter bussezumkirchentag.kirchenkreis-siegen. de gebucht werden. Weitere allgemeine Informationen zum Kirchentag sind unter zu finden. 10 Unterm Krönchen

11 Wir laden herzlich ein zu den Gottesdiensten der Nikolai-Kirchengemeinde Sonntag Judika Sonntag Palmarum Donnerstag Gründonnerstag Freitag Karfreitag Sonntag, Ostersonntag Montag, Ostermontag Donnerstag, Sonntag, Quasimodogeniti 10 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden GP Hees-Kolb, P. König, Pn Mayr Kollekte: Für die Evangelische Frauenhilfe und Frauenarbeit in Westfalen 10 Uhr Gottesdienst P. König Kollekte: Beratungsdienste und Wohnungslosenhilfe des Diakonischen Werkes 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl P. König Kollekte: Für die»werkstatt Bibel«der von Cansteinschen Bibelanstalt in Westfalen 10 Uhr Kantaten-Gottesdienst mit Abendmahl Pn Mayr, Kantorei Kollekte: Krisen-Kompass-App zur Suizidprävention 10 Uhr Gottesdienst P. König, Ev. Kirchenchor Siegen Kollekte: Arbeit mit Ausländern und Flüchtlingen in Westfalen 10 Uhr Gottesdienst mit Predigtnachgespräch Pn Mayr Kollekte: Weltmission Uhr Taizé-Gesang und Meditation Heidrun Kauker, Jan-Sören Lagemann, Heidi Gudelius 10 Uhr KiZ-Familiengottesdienst GP Hees-Kolb, Pn Mayr und Team Kollekte: Evangelische Heime für Kinder und Jugendliche Sonntag, Miserikordias Domini Sonntag, Jubilate Donnerstag, Sonntag, Kantate Sonntag, Rogate Donnerstag, Christi Himmelfahrt Jeden Freitag Jeden Samstag 10 Uhr Gottesdienst zur Konfirmation der Christus-Kirchengemeinde P. Prange, P. Ralph van Doorn Kollekte: Konficamp 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation der Nikolai-Kirchengemeinde GP Hees-Kolb, P. König, Pn Mayr, Ev. Kirchenchor Siegen Kollekte: Evangelische Jugendarbeit in Westfalen Uhr Taizé-Gesang und Meditation Heidrun Kauker, Jan-Sören Lagemann, Heidi Gudelius 10 Uhr Gottesdienst, anschl. Gemeindebrunch P. König, Blechbläserensemble Pian e Forte, Gesangsensemble Kollekte: Evangelische Kirchenmusik 10 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Pn Mayr Kollekte: Familienbildungsstätten 10 Uhr Gottesdienst mit Predigtnachgespräch P. König Kollekte: Weltmission 10 Uhr 18 Uhr Wochentagsgottesdienst im Sophienheim, Südstraße 11 Gottesdienst im St.-Marien-Krankenhaus, Kampenstraße Unterm Krönchen

12 MONTAGS DIENSTAGS MITTWOCHS DONNERSTAGS Uhr Hauskreis für junge Erwachsene An wechselnden Orten Info: Gemeindepädagogin Juliane Hees-Kolb Tel Uhr»frauen unterwegs« Kreuzweg (Nikolaikirche) Gemeindehaus Altstadt Info: Petra Figge-Siegel Tel DIENSTAGS Uhr, zweimonatlich Besuchsdienst Gemeindehaus Altstadt Info: Pastorin Anne-Christin Brahms Tel Uhr, 2. Dienstag im Monat Männertreff Filmabend Gottesdienstvorbereitung Info: Pastor Stefan König Tel Uhr, einmal monatlich»theophil«offener theologischer Gesprächskreis Gottes»eingeborener«Sohn aus dem Himmel herabgekommen und in den Himmel wieder aufgenommen? Bibeltexte in der Predigt die neue Perikopenordnung Gemeindehaus Altstadt Info: Pastorin Annegret Mayr Tel MITTWOCHS Uhr, 14-täglich Frauenhilfe Gemeindehaus Sieghütte, ehemaliger Jugendraum Info: Brunhilde Dancker Tel Uhr Frauen-Abendkreis Gemeindehaus Sieghütte, ehemaliger Jugendraum Uhr Gemeinsames Frühstück Pastor König kommt Pastorin Mayr Margarete Besuch bei Wycliff in Holzhausen Eisessen Info: Roswitha Hölper Tel Uhr Ev. Kirchenchor Gemeindehaus Altstadt Info: KMD Ute Debus Tel DONNERSTAGS Uhr Frauenkreis Liederdichter Philipp Nikolai mit Hans Wedde Biblische Redensarten Ein Strauß bunter Geschichten Wir fahren ins Mutterhaus Witten Sophienheim Info: Ilse Klöckner Tel Uhr Mitarbeiterkreis Kindergottesdienst Gemeindehaus Altstadt Info: Annegret Jung Tel Uhr, 14-täglich Frauen-Abendkreis Auferstehung- Anne Christin Brahms Uhr am Krematorium, zur Besichtigung Wir begrüßen den Mai Sophienheim Info: Sigrid Stolz Tel Uhr Kantorei Siegen Gemeindehaus Altstadt Info: KMD Ute Debus Tel Unterm Krönchen 13

13 Suche Frieden und jage ihm nach! 7. Überkonfessioneller Gottesdienst für Menschen, die haupt- oder ehrenamtlich oder mit dem Herzen in der Flüchtlingsarbeit engagiert sind. Freitag, 5. April, Uhr, FeG Siegen-Mitte, Friedrichstraße Anschließend Podiumsdiskussion zum Thema»Fluchtursachen erkennen und ihnen wirksam begegnen«mit Dr. Sabine Ferenschild, SÜDWIND-Institut, Bonn Volkmar Klein, MdB, Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Siegen-Wittgenstein Pfarrer Dr. Jean Gottfried Mutombo, MÖWe Das Buch ist der Rose vergleichbar, denn es öffnet dem Leser das Herz, wenn er Blatt für Blatt betrachtet. Aus Persien Sandstr. 1, Siegen Tel.: (02 71) Besuchen Sie uns in der ALPHA Buchhandlung (ehem. Schneider) und stöbern Sie bei einer Tasse Kaffee in unserem bunten Sortiment! siegen@alpha-buch.de 14 Unterm Krönchen

14 Gestaltung Hees-Kolb Einladung zum Gemeindebrunch am Sonntag Kantate, 19. Mai im Anschluss an den Gottesdienst Wenn viele etwas Schönes zu Essen mitbringen, gibt s ein wunderbares Buffet! Für Getränke und Würstchen ist gesorgt. Unterm Krönchen 15

15 So UHR NIKOLAIKIRCHE SIEGEN Karfreitag UHR NIKOLAIKIRCHE SIEGEN Kantaten- Gottesdienst zum Karfreitag O HAUPT VOLL BLUT UND WUNDEN Wehmutsklänge Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett d-moll KV 421 Samuel Barber: Molto Adagio aus dem Streichquartett Opus 11 Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-moll Opus 115 Felicia Terpitz Violine Paul Possart Violine Barnaby Brown Viola Marion Vetter Violoncello Elke Aufschläger Klarinette Eintritt frei, Kollekte erbeten Max Reger: O Haupt voll Blut und Wunden, op. WoO V/4 Nr. 3 Choralkantate zum Karfreitag für Sopran, Chor, Gemeindegesang, Violine, Oboe und Orgel NINA JUNK Sopran ANNETTE PANKRATZ Violine MONIQUE BRAUN Oboe JÜRGEN POGGEL Orgel KANTOREI SIEGEN UTE DEBUS Leitung ANNEGRET MAYR Pfarrerin 18 Unterm Krönchen

16 Karfreitag UHR NIKOLAIKIRCHE SIEGEN So UHR NIKOLAIKIRCHE SIEGEN Barberpapas A-CAPPELLA-BARBERSHOP So UHR NIKOLAIKIRCHE SIEGEN Gottesdienst am Sonntag Kantate Kreuz Wege ORGEL-TANZ-TEXTE ZUM KARFREITAG JAN LIERMANN Bass ANDRÉ BIERMANN Bariton FABIAN STROTMANN Lead LUCAS BITZER Tenor ANDREAS FRÖHLING Orgel JONATHAN REIMANN Tanz WOLFRAM BOELZLE Sprecher WOLFGANG WEHLAU Licht Orgelmusik u. a. von Johann Pachelbel, Franz Liszt und Theo Brandmüller trifft auf improvisierten Tanz. Jonathan Reimann greift die Klänge tänzerisch auf und führt sie in eine andere Dimension. Unter der Lichtregie von Wolfgang Wehlau entstehen dadurch neue Wege des Zuhörens. Mit thematisch zum Karfreitag passenden Texten ergänzt der Schauspieler Wolfram Boelzle das Programm. Eintritt: 14,-/8,- Karten nur an der Abendkasse Barbershop in seiner modernen, brillanten und farbenfrohen Ausgehkleidung: Das sind die Barberpapas. Akustisch wie optisch stets in frischestem Stil macht sich das junge Vokalensemble seit 2016 einen Namen in der deutschen Barbershop- Szene. Mit seinem obertonsatten Ensemblesound, der eine klangstarke Melange von ausgezeichnet korrespondierenden Einzelstimmen ist, begeistern die vier Sänger aus allen Ecken Deutschlands vor großen oder auch intimen Kulissen ihr Publikum die gute Laune vor und auf der Bühne ist natürlich inklusive! Ein Konzert mit den Barberpapas ist immer ein Erlebnis unterhaltsamster Sorte mit sehr abwechslungsreicher und exzellent ausgewählter Musik. Eintritt frei, Kollekte erbeten BLECHBLÄSERENSEMBLE PIAN E FORTE BENJAMIN EIBACH Leitung GESANGSENSEMBLE UTE DEBUS Orgel STEFAN KÖNIG Pfarrer Was wäre der Sonntag Kantate ohne einen besonderen musikalischen Akzent im Gottesdienst? Ob es nun die Stimmen von Sängern oder versierten Instrumentalisten sind: Alles soll und kann zum Lob Gottes dienen. Wir freuen uns, dass ein studentisches Gesangsensemble mit seinen Stimmen und die Musiker des Ensembles pian e forte mit ihren Trompeten und Posaunen in der Nikolaikirche jauchzen. Eintritt frei, Kollekte erbeten Unterm Krönchen 19

17 Die neue»perikopenordnung«bibeltexte im Gottesdienst In unserer reformiert geprägten Landschaft spielt die liturgische Ordnung keine so große Rolle wie etwa in der lutherischen oder der römisch-katholischen Tradition. Reformierte Gottesdienstgestaltung kann ziemlich frei schalten und walten. Dennoch: wer sich dafür interessiert, an welchen Sonn- und Feiertagen welche biblischen Texte verortet sind, kann hier ein paar Informationen zur neuen Perikopenordnung finden, die seit 1. Advent (2018) in der Evangelischen Kirche in Deutschland in Gebrauch ist. Etwa seit dem 5. Jahrhundert n. Chr. gibt es in der Kirche Zusammenstellungen der»perikopen«(textabschnitte), die im Gottesdienst als Schriftlesung vorgelesen werden bzw. der Predigt zugrunde liegen. Da nicht die ganze Fülle der biblischen Schriften zum Einsatz kommen kann, müssen die wichtigsten Texte ausgewählt und den Sonn- und Feiertagen zugeordnet werden. Diese Auswahllisten wurden im Laufe der Jahrhunderte mehrfach überarbeitet. Auch die aktuelle (nur behutsam veränderte) Zuordnung folgt einem ausgeklügelten System. Zu jedem Sonn- bzw. Feiertag gehören sechs Texte, die als Predigttext drankommen können. In diesem Kirchenjahr ist z.b. die Reihe I dran, ab 1. Advent (2019) dann die Reihe II usw. So kommt derselbe Text als Predigttext im Normalfall alle sechs Jahre vor. Zu jedem Sonn- und Feiertag gehören aber auch ein Evangelientext, ein Epistel (Brief)-Abschnitt und ein alttestamentlicher Text. Nicht unbedingt alle Texte werden vorgelesen, je nach liturgischer Tradition kann es ein bis drei Lesungen im Gottesdienst geben. Alle sechs Texte eines Tages passen zusammen, sie bilden einen»klangraum«. Das Grundthema des Tages wird nach alter Tradition vom Evangeliumsabschnitt vorgegeben, die anderen fünf Texte wurden passend dazu ausgewählt. Im Wesentlichen entspricht die Zuordnung der Texte zu den Sonn- und Feiertagen der bisherigen Perikopenordnung. Vor allem die Zuordnung der Evangelien- und der Epistelreihe bleibt bestehen. Anders ist jedoch die Ordnung der Predigtreihen: früher bestand z.b. die Reihe I nur aus Evangelientexten, die Reihe II nur aus Episteltexten. Für regelmäßige Predigthörer konnte das schon mal langweilig werden. Ein Jahr lang nur Jesusgeschichten, das nächste Jahr nur Paulusbriefe! In der neuen Perikopenordnung hat man dem Bedürfnis nach 20 Unterm Krönchen

18 Abwechslung Rechnung getragen: Die Predigten werden jetzt innerhalb einer Reihe zu einem Evangeliumsoder Epistel- oder alttestamentlichem Abschnitt gehalten. Eine weitere Veränderung: Um mehr Platz zu gewinnen für Texte aus dem Alten Testament (jetzt ein Drittel!) und für Frauengeschichten die waren bisher völlig unterrepräsentiert, hat man einige schwer verständliche Texte (vor allem aus den Episteln und aus dem Johannesevangelium) herausgenommen. Auch einige wenige Texte wurden entfernt, die leicht zu antisemitischen Missverständnissen führen konnten. Nur diese wichtigsten Veränderungen können in diesem Rahmen genannt werden. Wer sich weiter informieren möchte, kann das per Internet tun ( oder de) oder uns PastorInnen ansprechen. Zum Glück kann der aktuelle Predigttext dem Herrnhuter Losungsbüchlein entnommen werden. Der»Liturgische Kalender«im Evangelischen Gesangbuch (S. 1477ff) dagegen gibt jetzt leider nur noch verlässlich Auskunft über Evangelium und Epistel des Sonntags, nicht mehr über den Predigttext also lassen Sie sich nicht verwirren! // Annegret Mayr Schnelle Hilfe auf Knopfdruck Malteser Hausnotruf Ihr Siegerländer Malteser-Team Je t unverbindlich anrufen und mehr erfahren: oder unter Unser Angebot für Sie: 7x Essen zum 1/2 Preis. ab 6,35 Mehr als eine warme Mahlzeit Malteser Menüservice /23 Unterm Krönchen 21

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20 Wir sind für Sie da Pastorin Annegret Mayr Pfarrbezirk Giersberg/Hain Giersbergstraße 30 Tel , annegret.mayr@kk-si.de Pastor Stefan König Pfarrbezirk Altstadt/Sieghütte Pfarrstraße 6 Tel nikolaikoenig@cityweb.de Pastorin i. E. Anne-Christin Brahms Tel Kantorin KMD Ute Debus Pfarrstraße 4 Tel , udebus@gmx.de Kirchmeisterin für Finanzen Hannelene Reuter-Becker Harkortstraße 29 Tel hreuterbecker00@aol.com Kirchmeister für Bauwesen Dr. Axel Müller Hohler Weg 14 Tel axel.mueller@gscriptum.de Gemeindepädagogin für Kinder und Jugendliche, Region Mitte Juliane Hees-Kolb Brüderweg 217 Tel ev.jugend-nikolai@web.de Küster Stefan Kober Tel nikolaikuester@aol.de Ev. Kindergarten Altstadt Hainstraße 46, Tel ev-kita-altstadt@kk-si.de Ev. Kindergarten Wirbelwind Am Sender 17 Tel ev-kita-wirbelwind@kk-si.de Ev. Kindergarten»Hinter dem Wäldchen«Hinter dem Wäldchen 6 Tel ev-kita-waeldchen@kk-si.de IMPRESSUM Dieser Gemeindebrief wird von der Ev. Nikolai-Kirchengemeinde Siegen herausgegeben. Sie finden uns im Internet unter Vorsitz im Presbyterium 2019: Pfarrer Stefan König Redaktion: Stefan König, Elke Koslowski, Annegret Mayr, Ulrich Montanus, Michael Szauer, Dr. Gunhild Müller- Zimmermann, Sigrid Stolz V.i.S.d.P.: Ingrid Krämer, Silberfuchs 11, Siegen Titelfoto: U. Montanus Gestaltung und Satz und Grafik: Eckhard Schneider, Druck: Vorländer GmbH & Co. KG, Siegen Der Gemeindebrief erscheint zweimonatlich und wird kostenlos in evangelische Haushalte gebracht. Spenden sind aber willkommen: Ev. Nikolai-Kirchengemeinde, IBAN: DE , BIC: WELADED1SIE, Sparkasse Siegen, Stichwort:»Gemeindebrief«. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist der 15. April 2019 Gemeindebüro Irena Geerds Postadresse: Pfarrstraße 2 Für Bescheinigungen wenden Sie sich bitte direkt an die Pfarrämter. Diakoniestation Siegen-Mitte Tel Ambulante ökumenische Hospizhilfe e. V. Bereitschaftsdienst Tel oder Telefonseelsorge Siegen Tel Kinder- und Jugend- Telefonseelsorge Siegen erreichbar Montag Samstag 14 bis 20 Uhr Tel Kirchenführung gewünscht? Ansprechpartner: Stefan Kober Tel Unterm Krönchen 23

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