Humboldt-Gymnasium Vaterstetten
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- Steffen Waltz
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1 Humboldt-Gymnasium Vaterstetten von A bis Z
2 Herzlich Willkommen! Wo? Wie? Was? Diese Fragen stellen in jedem Jahr nicht nur die neuen Schüler, sondern auch die dazu gehörenden Eltern. Der Elternbeirat des Humboldt-Gymnasiums Vaterstetten will Ihnen den Weg durch den Begriffe Dschungel mit diesem Leitfaden ein wenig erleichtern und wünscht Ihnen und Ihrem Kind ein gutes Schuljahr! Ausgabe: 2009 Verantwortlich: Uschi Pfaller Tel Sabine Pillau Tel Wendelin Warga Tel
3 A Abitur: Abschluss der gymnasialen Schullaufbahn. Durch die Einführung des G8 kommt es 2011 zu einem doppelten Abiturjahrgang (letzte Jahrgangsstufe G 9 und erste Jahrgangsstufe G 8). Absentenheft: In jeder Klasse wird ein Absentenheft geführt, in dem die Krankmeldungen der Schüler vermerkt werden. AK (Arbeitskreise): Schülergruppen, die sich mit verschiedenen Themen befassen, wie z.b.: AK-Schülerzeitung ( AK-Sanitätsdienst, AK-Schule gegen Rassismus, AK-Catering, AK-Technik, AK-Deko, AK-Unterstufe, AK-Fotografie, AK-Klassenfahrt, AK-Event Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Schulhomepage. Aktive Mittagspause: Für die 6. und 7. Klassen wird an den Schultagen mit Nachmittagsunterricht eine Betreuung mit sportlichen Aktivitäten angeboten. Allgemeiner Elternsprechabend: Zweimal im Schuljahr findet ein allgemeiner Elternsprechabend statt. Damit soll auch berufstätigen Eltern die Möglichkeit gegeben werden, mit möglichst vielen Lehrkräften zu sprechen. Um Wartezeiten möglichst zu vermeiden, unterstützt der Elternbeirat diese Sprechabende, mit dem Aushang von Terminvereinbarungslisten. In diese können Sie sich bereits vorab eintragen, um Ihren Sprechabend effizient zu gestalten. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem Einladungsschreiben, welches seitens der Schulleitung jeweils erfolgt. Sollten Sie es beruflich einrichten können, empfehlen wir, die Lehrersprechstunden außerhalb der Elternsprechabende zu nutzen. Die Sprechzeiten finden Sie auf der Schulhomepage. Arztbesuche: Diese Termine sollten vorzugsweise auf den Nachmittag verlegt werden. Falls nicht anders möglich, Freistellung rechtzeitig bei der Schulleitung beantragen. Siehe Schulhomepage. Atrium: Innen liegende Halle im Osttrakt, Aufführungsort von Konzerten und Theaterstücken, Pausenaufenthaltsort Automaten: In der Eingangshalle gibt es einen Getränkeautomaten.
4 B Beratungslehrer: Frau StDin Raba ist die Beratungslehrerin an unserer Schule. Sie berät in allen Fragen der Schullaufbahn. Die Sprechstunden entnehmen Sie bitte der Schulhomepage. Dort finden Sie auch Hinweise auf andere Beratungsstellen. Bibliothek: Die Präsenzbibliothek für Fachbücher, Lexika etc. befindet sich im obersten Stockwerk des Neubaus (NO-III-03). Hier ist auch die Schülerlesebücherei mit einem Querschnitt der zeitgenössischen Jugendliteratur. Buslinien: Die Schulbusse halten direkt an der Schule C Chor: Unterteilt in Unterstufenchor sowie Mittel-/Oberstufenchor. Es wird einmal pro Woche geprobt. Auftritte finden regelmäßig bei den Schulkonzerten vor Weihnachten und Anfang Juli statt. Im Frühjahr wird in der Regel eine Chor- und Orchester-Seminarfahrt angeboten. Computer: An unserer Schule gibt es zwei Computerräume. Die Nutzung der Anlagen erstreckt sich auf: Informatik, Internetnutzung, Multimedia, sowie unterrichtsbegleitende, fachspezifische und fächerübergreifende Programme. E Einstandsfest: Zu Beginn der 5. Klasse lädt der AK Unterstufe die neuen Schüler zu einem traditionellen Einstandsfest ein, während dessen der Elternbeirat die neuen Eltern mit einem Elterncafé begrüßt. Elternbeirat (EBR): Der Elternbeirat ist die Vertretung der Erziehungsberechtigten der Schüler sowie der Eltern volljähriger Schüler einer Schule. Am Gymnasium wird der Elternbeirat jeweils für zwei Jahre gewählt; er besteht an unserer Schule aus 12 Mitgliedern und 2 Vertretern. Zur Wahl des Elternbeirats sind alle Eltern berechtigt, die ein Kind an der Schule haben. Der Elternbeirat bemüht sich besonders durch Verbesserung der Kommunikation, ein vertrauensvolles Klima zwischen Eltern, Lehrern und Schulleitung zu schaffen. Eine Liste aller EB-Mitglieder und deren Zuständigkeiten finden Sie im Schaukasten des Elternbeirats in der Eingangshalle, sowie auf der Schulhomepage unter der Rubrik Ansprechpartner/Elternbeirat.
5 Elternbeiratsgeld: Dies wird einmal im Schuljahr von den Eltern erbeten. Damit soll dem EBR die Erfüllung seiner Aufgaben ermöglicht werden. Elternbrief: Wichtige und aktuelle Informationen von und über die Schule werden seitens der Schulleitung, in Form des Elternbriefes, in regelmäßigen Abständen versendet. Sie finden diese auch unter dem Stichwort Infos/Elternbriefe auf der Schulhomepage. Um automatisch informiert zu sein, können Sie die Elternbriefe und andere wichtige Informationen direkt unter dem Punkt Newsletter abonnieren. Ex (Extemporale): unangekündigte Stegreifaufgabe. (Sehen Sie dazu auch Leistungsnachweise) F Fahrräder: Können im Fahrradkeller und auf den vorgesehenen Abstellflächen abgestellt werden. Fahrschüler: Bei einem Schulweg von mehr als drei Kilometern übernimmt das Landratsamt die Fahrtkosten, wenn keine Schule näher liegt, die die gleichen Ausbildungsrichtungen anbietet. Bei der Schuleinschreibung kann der erforderliche Antrag dafür gestellt werden. Förderverein: Es handelt sich um einen eingetragenen Verein, der eigenständig handelt und nicht dem Schulleiter untersteht. Hauptaufgabe ist das Sammeln von Spenden für die Finanzierung schulischer Projekte. Der Jahresbeitrag beträgt 30 Euro. Für Mitglieder, die sich in Ausbildung befinden und das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, gilt ein ermäßigter Jahresbeitrag von 12 Euro. Der Förderverein organisiert gegenwärtig die Hausaufgabenbetreuung der Fünftklässler, den Mensabetrieb und die Mittagsbetreuung der 6. und 7. Klassen bei Nachmittagsunterricht. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Schulhomepage. Fundsachen: Beim Verlust von Wertgegenständen sollten die Schüler im Sekretariat und beim Hausmeister nachfragen. H Hausaufgaben: Infos und Hilfestellungen zur häuslichen Vorbereitung in der Unterstufe, finden Sie auf der Schulhomepage unter der Rubrik Fächer/Hausaufgaben.
6 Hausaufgabenbetreuung: Für die fünfte Klasse wird eine Hausaufgabenbetreuung von Montag bis Donnerstag, jeweils von Uhr bis Uhr angeboten. Der Preis pro Nachmittag beträgt 4 Euro. Anmeldeformular und Geschäftsbedingungen finden Sie auf der Schulhomepage. Eine weitere Möglichkeit der Hausaufgabenbetreuung und Beaufsichtigung für ältere Schüler gibt es im Jugendzentrum Vaterstetten. Hausaufgabenheft: Für Schüler der Jahrgangsstufe wird das Führen eines Hausaufgabenheftes dringend empfohlen. Bei der SMV kann das Münchener Hausaufgabenheft gekauft werden. Es genügt aber auch ein Vokabelheft. Hausmeister: Herr Hailer und Herr Keller sind die Hausmeister unserer Schule. Sie sind über das Sekretariat erreichbar. Hausordnung: Die Hausordnung kann über die Homepage eingesehen werden. Sie ist in allen Klassenzimmern und in der Eingangshalle ausgehängt. Homepage: I Informationen: Allgemeine Informationen zum Schulbetrieb werden an die Eltern durch Verschicken des Newsletter der Schulleitung übermittelt. Damit erhalten Sie auch Mitteilungen des Elternbeirats und des Fördervereins. (Siehe Homepage unter Newsletter) Internetadressen: 1. Humboldt-Gymnasium Vaterstetten: 2. Elternbeirat: s.o. (Rubrik: Ansprechpartner/Elternbeirat) 3. Förderverein: s.o. (Rubrik: Ansprechpartner/Förderverein) oder J Jahresbericht: Am Ende des Schuljahres gibt die Schule einen Jahresbericht heraus, der eine interessante Dokumentation über das bietet, was sich an unserer Schule ereignet hat: Informative Artikel über besondere Unterrichtsprojekte, Exkursionen, Klassenreisen, Schüleraustausch, Freizeiten, sportliche Wettkämpfe, Ausstellungen, Interviews und vieles mehr z.b. Klassenfotos. Der Jahresbericht kostet z.zt. fünf Euro. Mitgliedern des Fördervereins wird er kostenlos überlassen.
7 K Kammermusikabend: Dieser findet einmal pro Halbjahr statt. Schüler können nach Absprache mit den Musiklehrern solistisch oder in Kammermusikgruppen auftreten. Klassenelternsprecher: Die Klassenelternsprecher werden am Elternabend zu Beginn des Schuljahres gewählt. Da sie nicht automatisch Mitglieder des Elternbeirates sind, werden sie von diesem unterstützt und regelmäßig bei Jahrgangsstufentreffen umfangreich informiert. Die Klassenelternsprecher sind Ansprechpartner für Eltern Lehrer und Elternbeirat. Die Organisation von Elternstammtischen fördert den Informationsaustausch unter den Eltern. Klassenfahrten: Schullandheimaufenthalte (6. Kl.), Skilager (7. Kl.), Koko-Training (8. Kl.) und die Studienfahrt in der Oberstufe tragen dazu bei, die Klassengemeinschaft zu fördern. Klassensprecher: In allen Klassen wird zu Beginn des Schuljahres ein Klassensprecher mit Stellvertreter gewählt. Er ist Ansprechpartner für Mitschüler und Lehrer, wenn es um Belange der Klasse geht. Gemeinsames Forum ist die Klassensprecherversammlung. Klassensprecherseminar: Zu Beginn des Schuljahres werden die Klassensprecher ab der 7. Klasse von den Verbindungslehrern in einem Seminar auf ihre Aufgabe vorbereitet. Für die Klassensprecher der 5. und 6. Jahrgangsstufe findet ein separates Seminar statt. KOKO-Training: Ein Kooperations- und Kommunikationstraining findet für die achten Klassen statt. Ziel ist die Förderung sozialer Kompetenzen, sowie die Verbesserung und Festigung des Klassenklimas. Kopieren: Ein Kopierer für die Schüler befindet sich in der Bibliothek und kann gegen Gebühr genutzt werden. Krankmeldung: Bei Erkrankung des Kindes ist das Sekretariat bis spätestens 7.45 Uhr telefonisch (schriftliche Krankmeldung nachreichen!) oder per Fax zu informieren. Erkrankt ein Kind während des Unterrichts, werden die Eltern vom Sekretariat telefonisch benachrichtigt. Die entsprechenden Formulare entnehmen Sie bitte der Schulhomepage.
8 L Lageplan: Einen Lageplan der Schule können Sie der Schulhomepage entnehmen. Lehrerkonferenz: Vorsitzender der Lehrerkonferenz ist der Schulleiter. Ziel ist, die Erziehungs- und Unterrichtsarbeit, sowie das kollegiale und pädagogische Zusammenwirken der Lehrkräfte an der Schule zu sichern. Lehrer: Sehen Sie dazu die Schulhomepage unter der Rubrik Infos/Sprechstunden Leistungsnachweise: Große Leistungsnachweise sind angekündigte Schulaufgaben. Kleine Leistungsnachweise sind Kurzarbeiten, Stegreifaufgaben (Ex), fachliche Leistungstests, Praktikumsberichte, Projekte sowie mündliche und praktische Leistungen. Mehr Infos finden Sie auf der Schulhomepage (Rubrik: Schule/Leistungsnachweise) Lions Quest: Fortbildungsseminare für Lehrer zur Weiterentwicklung pädagogischer Konzepte und Kompetenzen. M Mediatoren: Speziell geschulte Schüler unterstützen insbesondere die Unterstufenschüler ihre Konflikte gewaltfrei zu lösen. Medienkompetenzkonzept: Dieses Konzept wurde durchgehend für alle Klassen erstellt. Schwerpunktmäßig werden für bestimmte Medien grundlegende Kompetenzen erworben, die in den folgenden Jahren erweitert werden. Beispiel 5.Klasse: vertraut werden mit Schulbuch, Atlas und Bibel. Näheres siehe Homepage unter Schule/Medienkompetenz Mensa: Von Montag bis Donnerstag jeder Schulwoche wird ein Menü zum Preis von 4 in der Mensa angeboten. Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage des Fördervereins ( N Nachhilfe: siehe SOS Netzwerk Schule: Diese Initiative ist aus dem Bewusstsein entstanden, die Zusammenarbeit aller Schulen und Betreuungseinrichtungen, der Elternbeiräte und der Eltern zum Wohle der Kinder und Jugendlichen zu
9 verstärken. Schulen und acht Kinderbetreuungseinrichtungen fast aller Gemeindeteile von Vaterstetten sind mit LehrerInnen, Vertretern von Elternbeiräten und engagierten Eltern in der Initiative Netzwerk Schule aktiv. ( schule) O Orchester: Das Schulorchester probt regelmäßig. Gemeinsam mit dem Chor und solistisch musizierenden Schülern tritt das Orchester an Konzertabenden im Schuljahr öffentlich auf. P Pädagogisches Team: Zu ihm gehören die Schulpsychologin, die Beratungslehrerin, die Unterstufen- und Mittelstufenbetreuer die Oberstufenkoordinatorinnen, die Beauftragten für Suchtprävention und die Verbindungslehrer. Ziel dieses Teams ist es, die pädagogische Arbeit in den Klassen durch gute Zusammenarbeit und Ausnutzung der Kompetenzen der einzelnen Mitglieder des Teams zu optimieren und pädagogische Konzepte zu entwickeln. ( Schulhomepage) Papiergeld: Das Papiergeld wird einmal im Jahr für die Beschaffung von Lernmitteln eingesammelt, die nicht unter die Lernmittelfreiheit fallen wie z.b. Arbeitsblätter usw. Pause: Die kleine Pause ist von 9.25 bis 9.35 Uhr. In dieser Zeit dürfen sich die Kinder im Klassenzimmer und auf den Fluren aufhalten. Die große Pause ist von bis Uhr. Die Schüler dürfen sich in dieser Zeit nicht im Klassenzimmer aufhalten. Schüler der Klassen 5-10 dürfen das Schulgelände nicht verlassen! Die Pause vor dem Nachmittagsunterricht ist von bis Uhr. Schüler der 5. Klassen, die am Nachmittag einen Wahlunterricht besuchen, dürfen nur mit Zustimmung der Eltern das Schulgelände verlassen. Ältere Schüler dürfen das Schulgelände verlassen! Pausenverkauf: In der großen Pause haben die Schüler die Möglichkeit am Pausenstand etwas zu kaufen. Praktikum: Im Rahmen des Unterrichts ist für alle Schüler der 9. Klassen ein einwöchiges Betriebspraktikum und für alle Schüler der 10. Klassen ein einwöchiges Sozialpraktikum verpflichtend. Diese finden zur Zeit gegen Ende des Schuljahres statt.
10 R Rauchen: Auf dem gesamten Schulgelände gilt striktes Rauchverbot. Respektprojekt: Findet für die 7. Klassen statt. Es soll die Klassengemeinschaft stärken und die Wahrnehmung für einen respektvollen Umgang miteinander, nicht nur im Schulalltag, sensibilisieren. S Sachaufwandsträger: Ist der Landkreis Ebersberg. Sanitätsdienst: Diese Aufgabe übernehmen Schüler, die als Schulsanitäter ausgebildet sind. Sie werden sofort angepiepst, wenn ein Unfall in der Schule passiert. Sauberkeit im Schulgebäude: Innerhalb eines Schuljahres übernimmt jede Klasse eine Woche lang für ca. 15 Minuten den Pausendienst nach der großen Pause. Dabei ist der Müll in der Eingangshalle, in den Glasgängen im Erdgeschoss, im Atrium und im Bereich vor der Eingangstür zu beseitigen. Schließfächer: Im sanierten Osttrakt wurden von der Firma AstraDirekt bereits Schließfächer bereitgestellt. Auch im Westtrakt werden diese nach der vollständigen Sanierung errichtet. Diese können gegen eine monatl. Gebühr von 1,80 gemietet werden. Informationen dazu erhalten Sie im Sekretariat. SOG (Soziale Grundkompetenz): Eine Unterrichtseinheit pro Woche in den Klassenstufen fünf und sechs, in der die Klassengemeinschaft gestärkt und verschiedene Lernmethoden vermittelt werden. Schulbücher: Die zu Beginn eines Schuljahres ausgeteilten Schulbücher müssen mit dem Namen und der Klasse des Schülers, sowie einem Vermerk über deren Zustand versehen werden. Die Bücher sind einzubinden (keine Fertigumschläge) und pfleglich zu behandeln, damit nachfolgende Schüler ein ordentliches Schulbuch übernehmen können. Schulbuch-Sharing: Um das Gewicht von Schulranzen zu erleichtern, ist es an der Schule den Schülern erlaubt, sich mit dem Banknachbarn die Schulbücher während des Unterrichts zuteilen. Es empfiehlt sich dieses zuverlässig mit dem Banknachbarn abzusprechen und ggf. einen Mitnahmeplan zu erstellen, damit immer das entsprechende Schulbuch
11 vorliegt. Abweichungen von dieser Handhabung kann es fachspezifisch geben und werden den Schülern entsprechend mitgeteilt. Schulforum: Das Schulforum besteht aus dem Schulleiter, zwei von der Lehrerkonferenz bestimmten Lehrern, dem Vorsitzenden des Elternbeirates, zwei weiteren Elternbeiratsmitgliedern und dem Schülerausschuss. Schulmannschaften: Zur Zeit haben wir Schulmannschaften für die Sportarten: Leichtathletik, Handball, Golf und Akrobatik. Bei Interesse bitte beim Sportlehrer nachfragen. Schulpsychologin: Im Mittelpunkt schulpsychologischer Beratung mit Frau Eva Breitenbach-Grill steht das vertrauensvolle Gespräch (Schweigepflicht!). Je nach Situation und je nach Wunsch des/der Betroffenen werden Gespräche mit dem/der einzelnen Schüler/in, mit Eltern oder auch mit Lehrern geführt Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung: Tel Schüleraustausch: Mit folgenden Schulen findet zur Zeit ein Schüleraustausch statt: - Collège Arc de Meyran in Aix-en-Provence, Frankreich - Collège Francois Raspail in Carpentras, Frankreich - Liceo Fermi in Castel del Piano, Italien - Methodist College Belfast in Nordirland - Jiading No2 High School in China Schülermitverwaltung (SMV): Die SMV besteht aus drei Schülersprechern und Schülern, die sich in den verschiedenen AKs engagieren. Zu den Aufgaben der SMV gehören insbesondere die Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen, die Wahrnehmung schulischer Interessen der Schüler und die Mithilfe bei der Lösung von Konflikten. Sekretariat: Das Sekretariat steht Ihnen für alle Fragen und Probleme täglich vom 7.15 bis Uhr (freitags bis Uhr) zur Verfügung. Sprechstunden: Auf der Schulhomepage unter der Rubrik Infos/Sprechstunden finden Sie eine Liste aller an der Schule beschäftigten Lehrer mit ihren Sprechstunden. Eine Voranmeldung (kurze schriftl. Mitteilung an den Lehrer) zum Besuch der Sprechstunde ist erwünscht.
12 SOS (Schüler ohne Sorge): Schüler der 11. Klasse geben für Schüler der Unterstufe je nach Bedarf Nachhilfe. Kosten fünf Euro pro Schulstunde Einzelunterricht. Weitere Informationen auf der Homepage. Stiftung Eliteförderung: Die Stiftung hat das Ziel, Schüler des Gymnasiums Vaterstetten dabei zu unterstützen, ihre Begabung in den Fächern Deutsch und Französisch so zu entfalten, dass sie später herausgehobene Positionen im Sinne einer Leistungs- und Verantwortungselite einnehmen können. Weitere Informationen dazu entnehmen Sie bitte der Schulhomepage. Suchtprävention: In jeder Klassenstufe wird ein spezielles Suchtthema behandelt, z.b. Ernährung, Rauchen, Alkohol, Drogen... Zusätzlich werden besondere Veranstaltungen von externen Fachleuten angeboten. Die Beauftragten für Suchtprävention entnehmen Sie bitte der Schulhomepage. T Theater: Die Theatergruppe der Mittel- und Unterstufe, sowie die Gruppe Dramatisches Gestalten (Oberstufen Schüler) proben regelmäßig selbst inszenierte Stücke und treten mindestens einmal im Schuljahr auf. Tutoren: Schüler aus den 9. und 10. Klassen, die sich bereit erklären, eine 5. Klasse im ersten Schuljahr zu betreuen. Ihre Aufgabe ist es, den Neuen den Einstieg in die Schule zu erleichtern und die neue Klassengemeinschaft, durch gemeinsame Unternehmungen wie Kinobesuche, Klassenzimmerverschönerung, Pizzaessen etc., zu stärken. U Unterstufenfest (UFF): Unterstufenfest wird von der SMV zusammen mit dem AK-Unterstufe organisiert. V Vertretungsplan: In der Eingangshalle hängt täglich der aktuelle Vertretungsplan. Er zeigt den Schülern, ob Unterrichtsverschiebungen oder Freistunden vorgesehen sind. Es wird von jedem Schüler erwartet, dass er sich selbständig informiert und entsprechend vorbereitet zum Unterricht erscheint.
13 Verbindungslehrer: Diese werden jährlich zum Ende des Schuljahres von der Klassensprecherversammlung gewählt. W Wandertag: Findet zu Beginn und zum Ende des Schuljahres statt. Die Schüler werden in die Gestaltung dieses Tages mit einbezogen werden. Wahlunterricht: Zu Beginn des Schuljahres haben die Schüler Gelegenheit, sich für Wahlkurse anzumelden. Diese sind für das gesamte Schuljahr verbindlich Weihnachtskonzert: In der Woche vor Weihnachten findet das traditionelle Weihnachtskonzert der Schule statt. Z Zeugnisse: Jeder Schüler erhält ein Zwischen- und ein Jahreszeugnis. Die Zwischenzeugnisse werden zum Ende des Halbjahres zur Einsicht und Unterschrift der Erziehungsberechtigten an die Schüler ausgegeben und in einer der nächsten Klassleiterstunden wieder eingesammelt. Die Schüler erhalten diese, zusammen mit dem Jahreszeugnis, dann wieder zurück. Zfu (Zeit für uns): Wird für die Klassen 6-8 angeboten. Gibt es innerhalb der Klasse Bedarf, gewisse Dinge zu diskutieren, wird so die Gelegenheit gegeben eine Zfu-Stunde zu nutzen. Dabei kann es sich um Streit innerhalb der Klasse handeln, um Disziplinschwierigkeiten, Probleme mit einer Lehrkraft, oder auch die Vorbereitung einer Klassenfeier/Sommerfest o.ä.. Die Zfu-Stunden werden von zwei oder drei Schülern der Klasse geleitet, die zu Zfu-Moderatoren ausgebildet wurden. Es ist immer ein Lehrer während solch einer Zfu-Stunde anwesend Zukunftswerkstatt: Eine Initiative von Lehrern, Eltern und Schülern, die sich in Arbeitsgruppen treffen, um gemeinsam Visionen für das Gymnasium zu entwickeln, sich über Zielvorstellungen zu einigen, konkrete Projekte umzusetzen und Abläufe der Kommunikation zwischen den einzelnen Gruppen der Schulfamilie zu verbessern.
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