Bachelor of Insurance Management (B.A.) Modulbeschreibungen

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2 Modulübersicht Studienvariante Betrieb und Vertrieb Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 2 von 14 Stand: 11/14

3 4. Semester 4. Semester Finanzmathematik (M 3.2) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2 (M 1.2) Die Teilnehmer erhalten die Befähigung, deterministische Zahlungsströme zu analysieren, sowie einfache Finanzprodukte und Investitionsentscheidungen zu bewerten. Die Teilnehmer erfahren, wie elementare Funktionen im Unternehmen sowohl im Einzelnen als auch im Zusammenspiel sinnvoll ablaufen. Sie erarbeiten, wie durch die konkrete Gestaltung und Überwachung der Funktionen und ihr Zusammenspiel die Unternehmensziele beeinflusst bzw. erreicht werden. Zins- und Zinseszinsrechnung Barwerte und Endwerte Renten- und Tilgungsrechnung Renditerechnung Investitionsrechnung Vertrieb/Absatz und Marketing Produktionsprozess und Supply Chain im Unternehmen Investition und Finanzierung Operationalisierung der Unternehmensziele Unternehmensführung Internes und externes Rechnungswesen Controlling 4. Semester Risiko- und Finanzmanagement der Versicherungsunternehmen 1 (M 8.1) Die Teilnehmer lernen die wesentlichen Elemente des Risiko- und Finanzmanagements der privaten Haushalte, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen kennen. Beispielhaft wird auf die Risiken der Versicherungsunternehmen eingegangen. Die Versicherungsnahme wird als eine Form des Transfers finanzieller Risiken dargestellt Risk Management Risikobegriffe &-wahrnehmung Ziele des Risikomanagements (auch: KonTraG, Basel II und Architektur von Solvency II) Risikoanalyse: Risikoidentifikation, -quantifizierung (nur Verpunktung), -bewertung & -aggregation Risikovermeidung, -verminderung & -finanzierung Selbsttragung und Transfer Finanzmanagement Tei1: Asset Management Produktion von Versicherungsschutz Grundbegriffe der Finanzierung Risiken der Kapitalanlage Vermögenspositionen Performance-Beurteilung Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 3 von 14 Stand: 11/14

4 4. Semester 5. Semester Wirtschafts- und Versicherungsrecht 2 (M 4.3) Vertriebsmanagement (M 9.2) Befähigung, praxisrelevante versicherungsrechtliche und wirtschaftsrechtliche, auch arbeitsrechtliche Probleme erkennen, strukturell zuordnen und lösen zu können. Die Studierenden erhalten Kompetenzen, die sie sowohl in Führungsfunktionen in der Vertriebssteuerung und -unterstützung von Versicherungs- und Finanzdienstleistungs- Unternehmen als auch in der Führung von Vertriebssystemen einsetzen können.sie erhalten Fach- und Sozialkompetenz in den Bereichen Vertriebsplanung, -steuerung und - kontrolle, operatives Marketing, Vertriebspersonalplanung, Vertriebsrecht. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Steuerung durch den Finanzdienstleister, die Versicherung oder Bank. Arbeitsrecht Gesellschaftsrecht Schuld- und Sachenrecht Versicherungsvermittlung Haftung des Versicherungsunternehmens und der Vermittler Vertriebsmanagement als betriebliche Funktion von Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen Multichannel- Management Vertriebsplanung, -steuerung, -controlling Personalführung im Vertrieb Zusammenarbeit mit selbstständigen Vermittlern Vertriebsrecht 5. Semester Personenversicherung 3 (M 11.2) Die Teilnehmer werden mit den rechtlichen und technischen Grundprinzipien der privaten Krankenversicherung vertraut gemacht. Sie werden die Einflussfaktoren auf den Versicherungsmarkt für Produkte der privaten Krankenversicherung kennen lernen. Die Teilnehmer systematisieren die komplexen Regelungen zur Besteuerung von Private Krankenversicherung Die private KV im Kontext der sozialen Sicherung Der Markt für Krankenversicherungsprodukte Rechtliche Grundlagen Betriebswirtschaftliche Aspekte der privaten KV Besteuerung der Alterssicherung Besteuerung der Beiträge & Leistungen der GRV Besteuerung der Beiträge und Leistungen der privaten Altersvorsorge unter besonderer Berücksichtigung der steuerlichen Förderung. Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 4 von 14 Stand: 11/14

5 Vorsorgeaufwendungen einerseits und der Versorgungsleistungen auf der Grundlage des intertemporalen Korrespondenzprinzips. Die Teilnehmer lernen, die unterschiedlichen Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung aus der Perspektive von Arbeitgebern und Arbeitnehmern in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht beschreiben und bewerten. Betriebliche Altersversorgung Die betriebliche Altersversorgung im Kontext der sozialen Sicherung Arbeitsrecht der betrieblichen Altersversorgung, insbesondere die Vorschriften des BetrAVG Steuerrechtliche Aspekte der betrieblichen Altersversorgung aus Arbeitgeber- und aus Arbeitnehmersicht Betriebswirtschaftliche Aspekte der betrieblichen Altersversorgung, insbesondere die Bewertung von Versorgungsverpflichtungen. 5. Semester 5. Semester Schadenversicherung 3 (M 12.2) Rechnungswesen einschließlich Controlling (M 5.1) Vermittlung vertiefter Kenntnisse in den genannten Schadenversicherungen, Erarbeitung komplexer Versicherungsprogramme für Unternehmen jeder Größenordnung Die Teilnehmer erhalten einen grundlegenden Überblick über das Rechnungswesen der VU. Sie werden so ausgebildet, dass sie in der Lage sind, die Auswirkungen ihrer betrieblichen Entscheidungen und Handlungen auf das Rechnungswesen, insbesondere auf die bilanziellen Konsequenzen ihrer betrieblichen Berufshaftpflichtversicherung, D&O: Umweltdeckungen Vermögensschadenhaftpflichtversicherungen für bestimmte Berufsgruppen Besonderheiten der Deckungen für Unternehmensleiter Umwelthaftpflicht- und Umweltschadensversicherung Fahrzeugversicherung: Vertiefende Themen der Kaskoversicherung Industrielle Sachversicherung: Einführung in die Vertragsgestaltung Auslegung und Schadenregulierung der industriellen Sachversicherungen Grundlagen der Bilanzierung HGB-Versicherungsbilanzen (Einzel- und Konzernabschluss) Grundlagen des internen Rechnungswesens der Unternehmen Zusammenhang von internem Rechnungswesen und Controlling Kostenrechnung und Controlling der Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 5 von 14 Stand: 11/14

6 Entscheidungen und Handlungen einzuschätzen und zu bewerten. Ein zweites wesentliches Ziel ist es, Zahlen im internen Rechnungswesen entscheidungsorientiert und interpretationsfähig aufzubereiten. Versicherungsunternehmen Jahresabschlussanalyse von Versicherungsunternehmen Internationale Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen 5. Semester 5. Semester Führungskompetenz 2: Coaching (M 6.3) Wirtschaftsmathematik (M 3.1) Erhöhung der methodischen, sozialen und emotionalen Kompetenz für Führungskräfte; Fähigkeit, das Coaching als eigenes Führungsinstrument neben und ergänzend zu Zielvereinbarung und Delegation in der Praxis anwenden zu können. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, einfache volks- und betriebswirtschaftliche Größen durch funktionale Zusammenhänge darzustellen und zu analysieren. vom Problem zum Ziel Ziele, Wirklichkeit und Identität Arbeit mit Ressourcen Grundlagen systemischer Organisationsberatung Berufs- und Karriereplanung Grundkenntnisse Teamarbeit Coaching-Modell für die Praxis Grundkenntnisse zu psycho-somatischen Störungen (z.b. burn out) Grundformen der Angst und Umgang mit der Angst, Krisenintervention Funktionen Potenz-, Exponential und Logarithmusfunktionen Differentialrechung einer reellen Variablen Extremwertaufgaben Ökonomische Funktionen Integralrechung einer reellen Variablen 6. Semester Steuern, Finanzierung, Investition (M 5.2) Im Modul Steuern, Finanzierung, Investition wird die Finanzwirtschaft der Unternehmung mit ihren zentralen Detailentscheidungen und im Gesamtzusammenhang analysiert. Die Teilnehmer lernen, zentrale Entscheidungsgegenstände der betrieblichen Finanzwirtschaft vertiefende Behandlung ausgewählter Fragen der betrieblichen Finanzierung und Investition Anwendung von Investitions-beurteilungsmethoden auf ausgewählte Entscheidungsmethoden des Betriebs Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 6 von 14 Stand: 11/14

7 die Bedeutung finanzwirtschaftlicher Entscheidung zu erkennen zentrale betriebliche Entscheidungen zu ihrer finanziellen Wirkung rechnerisch zu beurteilen Finanzierungsalternativen situationsadäquat zu beurteilen das dt. Steuersystem vertieft zu kennen und sachentsprechend anzuwenden die steuerliche Wirkung betrieblicher Entscheidungen zu kennen, zu beurteilen und antizipativ zu berechnen und umgekehrt die Auswirkungen der steuerlichen Sach-behandlung auf Fragen der Finanzierung und Investition zu erkennen, insb. bei VU die Besonderheiten der VU im Bereich der finanzwirtschaftlichen Entscheidungen zu kennen und zu berücksichtigen spezielle Behandlung finanzwirtschaftlicher Fragen mit versicherungswirtschaftlichem Bezug Struktur des deutschen Steuersystems mit dem zugehörigen verfassungs- und europarechtlichen Grundlagen Vertiefte Behandlung der Ertragssteuern (ESt, GewSt, KSt) Unternehmensbewertung Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 7 von 14 Stand: 11/14

8 6. Semester Wirtschafts- und Versicherungsrecht 3 (M 4.4) Befähigung, praxisrelevante versicherungsrechtliche und wirtschaftsrechtliche, auch arbeitsrechtliche Probleme erkennen, strukturell zuordnen und lösen zu können Vergleich des deutschen und europäischen Rechtssystems spezielle Fragen des Versicherungsrechts Europäisches Versicherungsvertragsrecht Versicherungsaufsichtsrecht 6. Semester Methodik wissenschaftlichen Arbeitens (M 6.1) Die Studierenden erlangen die fachlichen, methodischen und persönlichen Kompetenzen zur selbständigen Erstellung von Hausarbeiten, Präsentationen und einer wissenschaftlichen Bachelorarbeit. Wissenschaftliches Arbeiten Literaturrecherche Argumentieren Präsentieren Reflektieren 6. Semester Statistik (M 3.3) I. Deskriptive Statistik Die Teilnehmer erlernen die gängigen Methoden der Darstellung und Beschreibung von Daten, und das Erkennen von fehlerhaften oder verfälschenden Darstellungen II. Wahrscheinlichkeitsrechnung Die Teilnehmer verstehen den Begriff der Wahrscheinlichkeit, berechnen einfache Modelle und Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Daten, Merkmale, Erhebungen Auswertung von eindimensionalem Datenmaterial Auswertung von zweidimensionalem Datenmaterial Verhältnis- und Indexzahlen Wahrscheinlichkeitsrechnung (Grundbegriffe, Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen) Ausgewählte diskrete und kontinuierliche Verteilungen Ausgleich im Kollektiv und in der Zeit Punktschätzungen 2-Tests III. Induktive Statistik Die Teilnehmer können elementare Schätzund Testverfahren anwenden. Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 8 von 14 Stand: 11/14

9 6. Semester Studienvariante Betrieb 6. Semester Studienvariante Vertrieb Internationale Versicherungsmärkte (M 2.3) Management und Recht des Vermittlungsbetriebs (M 9.5) Die Teilnehmer lernen die Situation und die Entwicklungen in den europäischen Versicherungsmärkten kennen und erhalten einen Ausblick auf weltumspannende Märkte. Die Studienreden erhalten Kompetenzen, die sie sowohl in Führungsfunktionen in der Vertriebssteuerung und unterstützung von Finanzdienstleistungsunternehmen als auch insbesondere in der Führung einer Agentur oder eines Maklerbetriebs einsetzen können. Sie erhalten Fach- und Sozialkompetenz in den Bereichen Vertriebsplanung, -steuerung und kon-trolle, operatives Marketing, Vertriebspersonal-planung und Vertriebsrecht. Die Studierenden erlernen darüber hinaus die rechtlichen Grundlagen der Versicherungsvermittlung aus Sicht des selbständigen Versicherungsagenten und des Versicherungsmaklers. Darauf aufbauend sollen sich die Studierenden mit spezifischen rechtlichen Fragen bei der Gründung, der Steuerung der Kunden-beziehungen und der Beziehungen zum Versicherer, sowie bei der Beendigung eines Makler- oder Agenturbetriebes auseinandersetzen. Dadurch erlagen sie die Kompetenz, alle wesentlichen rechtlichen Darstellung der Institutionen der EU Rechtssetzung in der EU; dezentrale Versicherungsaufsicht der EU wesentliche Versicherungsmärkte in der EU Wesentliche Nicht-EU-Versicherungsmärkte an ausgewählten Beispielen Planung im Vermittlerbetrieb Strategie, Ziele, Planung des Betriebs- und des Steuerergebnisses Liquiditätsplanung, Produktionsplanung, Aktionsmanagement, Standortwahl, Rechtsformwahl, Aufbau- und Ablaufstruktur Steuerung im Vermittlerbetrieb Grundlagen der Führung, Kennzahlen des Vermittlerbetriebs, Balance Scorecard Rechtsfragen der Versicherungsvermittlung Recht der Versicherungsagentur Recht des Versicherungsmaklers: Vermittlertypen und deren Abgrenzung, Organisation und Aufgaben eines Versicherungsmaklers, Maklervertrag (rechtliche Qualifizierung, Ausgestaltung, Punktekatalog), Honorarberatung, Provisionsabgabeverbot, Haftung und Möglichkeiten der Haftungslimitierung, Verhältnis zum Versicherer, Wettbewerbsfragen. Organisation und Aufgaben einer Versicherungsagentur, Agenturvertrag, Ausgleichsanspruch, Haftung und Möglichkeiten der Haftungslimitierung, Selbständigkeitsfragen und Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 9 von 14 Stand: 11/14

10 Problemstellungen der Vermittlungspraxis und der Führung eines Maklerbetriebes/einer Versicherungsagentur selbstständig zu bearbeiten und zu lösen. Verhältnis zum VersichererPlanung im Vermittlerbetrieb Strategie, Ziele, Planung des Betriebs- und des Steuerergebnisses Liquiditätsplanung, Produktionsplanung, Aktionsmanagement, Standortwahl, Rechtsformwahl, Aufbau- und Ablaufstruktur 7. Semester Studienvariante Betrieb Risiko- und Finanzmanagement der Versicherungsunternehmen 2 (M 8.2) Die Teilnehmer lernen die wesentlichen Elemente des Risiko- und Finanzmanagements der Versicherungsunternehmen kennen. Schwerpunkte bilden dabei die Rückversicherung und die Eigenmittelausstattung in Verbindung mit dem Management der Passivseite der Bilanz Risikomanagement Grundlagen und Methoden der Rückversicherung; Verständnis des Aufbaus und der Klauseln eines Rückversicherungsvertrages Kennenlernen des Spartenbezugs von Rückversicherung Grundlagen der Pricing- und Reservierungsmethoden eines Rückversicherers Kennenlernen des internationalen Bezugs von Rückversicherung Einführung in die Methoden des Alternativen Risiko Transfers (ART) Finanzmanagement Liability Management im Altbestand Liability Management für das Neugeschäft ALM/Solvency II 7.Semester Studienvariante Vertrieb Motivationspsychologie (M 9.4) Die Teilnehmer lernen die psychologischen Grundlagen von Motivation kennen. Dabei wird das Thema Motivation unter Einbeziehung zentraler Theorien der Motivationspsychologie auf verschiedenen Motivationspsychologie Begriffsklärung: Was ist Motivation? Motivation aus sich selbst Motivation durch die Aufgabe Motivation aus der Führung Motivation aus der Gruppe Motivation durch die Organisation Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 10 von 14 Stand: 11/14

11 Ebenen und aus unterschiedlichen Perspektiven adressiert. Ein Versicherungsbezug wird hergestellt und evidenzbasierte Implikationen für die Praxis diskutiert. 7. Semester Studienvariante Betrieb 7. Semester Studienvariante Vertrieb Volkswirtschaftslehre 2 (M 2.2) Konsumenten- und Verkaufspsychologie/ Financial Planning (M 9.3) Die Teilnehmer lernen das Handeln und Zusammenwirken der Wirtschaftssubjekte Unternehmen, Haushalt und Staat (ebenso Ausland) an Hand von Modellen der Volkswirtschaftslehre (gesamtwirtschaftlicher Güter-, Geld- und Arbeitsmarkt, Ausland), einschließlich der Möglichkeiten und Grenzen wirtschaftlicher Steuerung kennen. Die Teilnehmer sollen im 1. Teil die psychologischen Grundlagen und Anwendungsfelder der Konsumentenpsychologie kennen lernen. Im 2. Teil sollen Sozialtechniken in Werbung und im Verkauf vorgestellt werden sowie auf psychologische Aspekte der Kundenzufriedenheit und -bindung eingegangen Einkommens- und Beschäftigungstheorie (Konsumfunktion, Investitionsfunktion, Geldnachfragefunktion, Multiplikatorprozesse) Allgemeine Wirtschaftspolitik (Prozesspolitik, Strukturpolitik, Ordnungspolitik) Geld, Kredit und Währung (Geldformen, Geldfunktionen, Geldschöpfung, Währungspolitik, Instrumente der Zentralbank, Inflation, Versicherungswirtschaft und Kapitalmarkt) Konjunktur und Wachstum (Konjunkturtheorien, konjunktureller Zyklus, Wachstumstheorie) Finanz- und Steuerpolitik (Haushalt, Staatsausgaben, Staatseinnahmen, Einkommensteuer und Umsatzsteuer, Staatsverschuldung, Finanzpolitik, Konjunktur- und Verteilungspolitik) Teil 1: Grundlagen der Konsumenten-psychologie: Aktivierung und Emotionen Wahrnehmungsprozesse Werte und Einstellungen Motivationale und volitionale Prozesse Entscheidung: Die Kaufentscheidung Denken, Lernen und Gedächtnis Selbstwert und Identität Gruppenprozesse Methoden der Markt- und Konsumentenforschung Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 11 von 14 Stand: 11/14

12 werden. Ein Versicherungsbezug wird hergestellt und evidenzbasierte Implikationen für die Praxis diskutiert. Durch den Financial Planning Ansatz erhalten die Teilnehmer im 3. Teil Einblicke in den ganzheitlichen und bedürfnis-orientierten Ansatz der Finanz- und Vermögensplanung und die am Markt vorhandenen Beratungskonzepte. Dadurch erlangen die Teilnehmer die methodische und soziale Kompetenz für die Beratung privater Haushalte. Teil 2: Werbe- und Verkaufspsychologie sowie Kundenzufriedenheit und bindung: Sozialtechniken der Werbung Psychologie des Überzeugens Kundenzufriedenheit Kundenbindung Teil 3: Financial Planning Financial Planning Ansatz als Beratungskonzept Altersvorsorge, gesetzliches Rentenversicherungssystem Beratungsprozesse 7. Semester Führungskompetenz 3: Konfliktmanagement (M 6.4) Erhöhung der methodischen, sozialen und emotionalen Kompetenz für Führungskräfte; Konfliktmanagement als präventives und den Prozess des Change-Managements begleitendes Instrument Grundlagen Konfliktmanagement und Überblick über die Mediation und verschiedene andere Methoden des Konfliktmanagements Menschenbild rechtliche Grundlagen und Grenzen Psychologie des Konflikts Kommunikations- und Fragetechniken vertiefende Themenbereiche des Konfliktmanagements Interessen, Freiwilligkeit, Verantwortung, Fairnesskriterien, Umgang mit Machtgefälle, Umgang mit Diskrepanz zwischen Neutralität und Beteiligtsein konkrete Fallsituationen Konflikte Mitarbeiter Mitarbeiter Konflikte Mitarbeiter Unternehmen Konflikte Führungskraft Mitarbeiter Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 12 von 14 Stand: 11/14

13 7. Semester Personenversicherung 4 (M 11.3) Die Teilnehmer werden mit den rechtlichen und technischen Grundprinzipien der privaten Krankenversicherung vertraut gemacht. Sie werden die Einflussfaktoren auf den Versicherungsmarkt für Produkte der privaten Krankenversicherung kennen lernen. Die Teilnehmer lernen, die unterschiedlichen Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung aus der Perspektive von Arbeitgebern und Arbeitnehmern in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht beschreiben und bewerten. Private Krankenversicherung Die private KV im Kontext der sozialen Sicherung Der Markt für Krankenversicherungsprodukte Rechtliche Grundlagen Betriebswirtschaftliche Aspekte der privaten KV Betriebliche Altersversorgung Die betriebliche Altersversorgung im Kontext der sozialen Sicherung Arbeitsrecht der betrieblichen Altersversorgung, insbesondere die Vorschriften des BetrAVG Steuerrechtliche Aspekte der betrieblichen Altersversorgung aus Arbeitgeber- und aus Arbeitnehmersicht Betriebswirtschaftliche Aspekte der betrieblichen Altersversorgung, insbesondere die Bewertung von Versorgungsverpflichtungen. 7. Semester Schadenversicherung 4 (M 12.3) Vermittlung vertiefter Kenntnisse in den genannten Schadenversicherungen, Erarbeitung komplexer Versicherungsprogramme für Unternehmen jeder Größenordnung Berufshaftpflichtversicherung, D&O: Umweltdeckungen Vermögensschadenhaftpflichtversicherungen für bestimmte Berufsgruppen Besonderheiten der Deckungen für Unternehmensleiter Umwelthaftpflicht- und Umweltschadensversicherung Fahrzeugversicherung: Vertiefende Themen der Kaskoversicherung Industrielle Sachversicherung: Einführung in die Vertragsgestaltung Auslegung und Schadenregulierung der industriellen Sachversicherungen Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 13 von 14 Stand: 11/14

14 8. Semester Bachelor Thesis Die Thesis soll sowohl in ihren fachlichen Einzelteilen als auch in den fachübergreifenden Zusammenhängen zeigen, dass die/der Studierende in der Lage ist, ein Problem aus ihrem/seinem Fachgebiet mit wissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden in vorgegebener Zeit selbstständig zu bearbeiten. Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 14 von 14 Stand: 11/14

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