Fachoberschule, Ausbildungsrichtung Gestaltung WIRTSCHAFTSLEHRE

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1 Fachoberschule Ausbildungsrichtung Gestaltung WIRTSCHAFTSLEHRE Fachprofil: Die Schülerinnen und Schüler sollen im Fach betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Entscheidungen erkennen und beurteilen. Dabei erwerben sie zunehmend Sicherheit im Umgang mit den entsprechenden Fachbegriffen. Der Unterricht soll durch hohe Aktualität, den Einsatz neuer Medien und durch geeignete Beispiele zur Veranschaulichung der besonderen Interessenlage der Schülerinnen und Schüler in der Ausbildungsrichtung Gestaltung gerecht werden. Handlungsorientierte Unterrichtsmethoden und fächerübergreifender Unterricht leiten die Schülerinnen und Schüler zum selbstständigen Arbeiten und Problemlösen an und fördern ein integriertes, vernetztes Denken. Die Schülerinnen und Schüler erkennen im Prinzip der Privatautonomie ein zentrales Merkmal marktwirtschaftlicher Ordnung und verstehen die Bedeutung einer zielorientierten Unternehmensführung. Sie begreifen den besondere Stellenwert der menschlichen Arbeit und verstehen das Arbeitsverhältnis als eine personale Dauerbeziehung, die von wechselseitigen Rechten und Pflichten bestimmt wird. Ihnen wird bewusst, dass die Grundlage für den Unternehmenserfolg durch die optimale Ausrichtung der zentralen betrieblichen Grundfunktionen geschaffen wird und dass zur nachhaltigen Sicherung der Erfolgspotenziale einer Unternehmung ein gut organisiertes Rechnungswesen unabdingbar ist. Jahrgangsstufe 13 Lerngebiete: 13.1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 6 Std Rechtliche Grundlagen 18 Std Grundlagen der Geschäftsbuchführung und der Kostenrechnung 20 Std Marketing 10 Std Finanzierung 12 Std. 66 Std. Seite 1

2 LERNZIELE LERNINHALTE HINWEISE ZUM UNTERRICHT 13.1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 6 Std. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass Unternehmen unterschiedliche Ziele verfolgen, die miteinander in Beziehung stehen. Sie entwickeln Verständnis für Zielkonflikte, insbesondere in Betrieben des Bereiches Gestaltung. Sie lernen die Grundfunktionen eines Unternehmens anhand von Betrieben aus dem Bereich Gestaltung kennen. Unternehmensziele und Zielkonflikte Betriebliche Grundfunktionen Auf die Erfahrungen in Praktikumsbetrieben Bezug nehmen 13.2 Rechtliche Grundlagen 18 Std. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Grundlagen der Vertragsgestaltung kennen und setzen sich mit den Aspekten der Vertragserfüllung auseinander. Sie gewinnen einen Überblick über wesentliche arbeitsrechtliche Vorschriften. Sie vergleichen verschiedene Unternehmensformen und werden sich deren Bedeutung bewusst. Zustandekommen von Verträgen anhand folgender Kriterien überprüfen - Arten der Willenserklärungen - Formvorschriften - Nichtigkeit und Anfechtung Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft Mögliche Störungen bei der Erfüllung des Vertrags (Bearbeitung ausgewählter Leistungsstörungen) Auf verschiedene Vertragsarten eingehen, z. B. Kaufvertrag, Werkvertrag, Arbeitsvertrag Seite 2

3 Rechte und Pflichten der Arbeitnehmer und Arbeitgeber Gesetzliche und tarifliche Regelungen berücksichtigen. Beendigung des Arbeitsverhältnisses (Kündigungsarten, - schutz und fristen) Unterscheidung verschiedener Rechtsformen von Unternehmen anhand folgender Kriterien: - Geschäftsführung - Vertretung - Haftung 13.3 Grundlagen der Geschäftsbuchführung und der Kostenrechnung Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Notwendigkeit einer ordnungsgemäßen Buchführung. Sie buchen einfache Geschäftsvorfälle und ermitteln den Erfolg. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden Kosten nach verschiedenen Kriterien und entwickeln Verständnis für die Problematik der Zurechenbarkeit der Kosten. Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen der Geschäftsbuchführung Laufende Buchungen Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz Kostenarten Kostenkategorien: fixe und variable Kosten Einzel- und Gemeinkosten Einfache Bestands- und Erfolgsbuchungen 20 Std. An Beispielen aus dem Bereich der Gestaltung verdeutlichen Seite 3

4 13.4 Marketing 10 Std. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Notwendigkeit der Marktforschung und setzen sich mit einzelnen Instrumenten des Marketingmix kritisch auseinander. Marktforschung ausgewählte Instrumente des Marketingmix Produktmix Kommunikationsmix 13.5 Finanzierung 12 Std. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden verschiedene Anlässe der Finanzierung und wissen um die Notwendigkeit der Kapitalbedarfsdeckung. Sie erkennen die Bedeutung verschiedener Finanzierungsarten. Finanzierungsanlässe Ermittlung des Kapitalbedarfs Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung An einzelnen Projekten verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung evtl. unter Berücksichtigung der Rechtsform aufzeigen Seite 4

5 ANHANG Mitglieder der Lehrplankommission Wilhelm Birnkammerer Horst Hausmann Johannes Schäfer Altötting Erlangen Augsburg Seite 5

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