20 Jahre Versorgungswerk der Architektenkammer Sachsen Das Versorgungswerk ist 20 Jahre alt ein Grund zum Feiern!

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1 Architektenkammer Sachsen Kammer aktuell Sachsen Haus der Architekten l Tel.: l Fax: dresden@aksachsen.org l 20 Jahre Versorgungswerk der Architektenkammer Sachsen Das Versorgungswerk ist 20 Jahre alt ein Grund zum Feiern! Am 13. November war es soweit. Das Versorgungswerk der Architektenkammer Sachsen hatte standesgemäß nach Dresden in das Haus der Architekten in die Goetheallee eingeladen. Im gerade erst fertig umgebauten Gartensaal fanden sich mehr als 70 Gäste zu einer Festveranstaltung zusammen. Gekommen waren die aktiven Präsidenten der Architektenkammern Alf Furkert für die AK Sachsen, Joachim Brenncke, Präsident der AK Mecklenburg-Vorpommern und Vizepräsident der BAK, Dr. Hans-Gerd Schmidt, neuer Präsident der AK Thüringen sowie Winfried Sziegoleit und Dr. Volker Benedix als Ehrenpräsidenten. Als hochkarätig besetzte Abordnung der Arbeitsgemeinschaft berufsständiger Versorgungseinrichtungen (ABV e.v.) beehrten uns der Vorstandsvorsitzende RA Hartmut Kilger sowie der Geschäftsführer Michael Jung und sein Stellvertreter RA Peter Hartmann. Vertreter befreundeter Versorgungswerke u. a. aus Baden-Württemberg, Bayern, Berlin und insbesondere auch der sächsischen Versorgungswerke waren unserer Einladung gefolgt. Musikalisch umrahmt von einem Duo aus Harfe und Flöte haben uns die Musikerinnen Frau Ludwig und Frau Khouri aus Hannover mit wunderbar leichten Klängen durch das Programm begleitet. Zu Beginn begrüßte Prof. Hermann Kokenge, Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Sächsischer Architekten als Hausherr die Gäste. RA Hartmut Kilger brachte uns ganz aktuell die Situation der berufsständigen Versorgungswerke unter der sich anbahnenden großen Koalition und des neuen Befreiungsrechtes von der gesetzlichen Rentenversicherung für die angestellten Architekten nahe. Er sicherte da- bei auch die Unterstützung seitens des ABV zu. Aus Sicht des Versorgungswerkes gab Dr. Walter Köckeritz als Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender einen Rückblick auf die wichtige Entstehungszeit, die zu überwindenden Hürden und gesammelten Erfahrungen gute als auch schlechte. Viele unserer früheren Vertreter und Mitglieder des Verwaltungsausschusses und der sehr fachkundigen Berater des Versorgungswerkes, sei es nun in Rechts- oder Finanzfragen oder der Versicherungsmathematik, sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle wurden hier namentlich genannt. Mit einem Blumenstrauß bedacht wurden Herr Jung, welcher dem Versorgungswerk von Beginn an in vielerlei Hinsicht beratend zur Seite stand und Herr Schulte Mattler, der es versteht, den komplizierten Finanzmarkt den Mitgliedern des Verwaltungsausschusses auf eine einfache Art nahe zu bringen. Natürlich ging auch ein Dank an die Geschäftsführerin des Versorgungswerkes Gudrun Huck. Dr. Walter Köckeritz und Ines Senftleben, ehemaliger und neue Vorsitzende des Verwaltungsausschusses, Fotos: Uwe Schossig DABregional 12/13 33

2 Sachsen Versorgungswerk Kammer aktuell Sie hat mit hohem Engagement den Aufbau der Geschäftsstelle des Versorgungswerkes betrieben und wird nach erfolgreicher und mehr als 20jähriger Arbeit ab März nächsten Jahres in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Im Zweiten Teil der Festreden gab Ines Senftleben als Vorsitzende des Verwaltungsausschusses einen Ausblick auf die weitere Arbeit des Versorgungswerkes. Neben einem weiter wachsenden Versorgungswerk sind vor allem die Gremien gefordert, sich auf die Herausforderungen der sich ändernden politischen Rahmenbedingungen und die aktuelle Situation auf dem Finanzmarkt einzustellen. Das bedeutet, die eigene Entscheidungskompetenz durch Weiterbildungsmaßnahmen zu stärken, sich insbesondere mit dem Kapitalmarkt auseinanderzusetzen und entsprechende Anlagestrategien z.b. unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit zu entwickeln sowie die begonnene Implementierung des Risikomanagements weiter auszubauen. Das Versorgungswerk ist eng mit der Berufspolitik verknüpft, da die Höhe der eingezahlten Beiträge davon abhängt, wie sich ein Architekt beruflich und auftragsmäßig entfalten kann. Alf Furkert schloss mit einem gemeinsamen Grußwort der Präsidenten der dem Versorgungs- werk angehörenden Länderkammern den Kreis der Festredner und führte die Zuhörer zurück auf den Ursprung. Die vorgefundene Marktlage ist entscheidend. In den neuen Bundesländern ist die öffentliche Hand Hauptauftraggeber der Architekten, ganz im Gegensatz zu den alten Bundesländern. Die Anzahl der Architekten überschreitet dort deutlich die Architektendichte der ostdeutschen Kammerbereiche, wodurch sich ein besonderer Bedarf abzeichnet, das Potenzial privater Bauherren in unseren Ländern zu heben. Das Feld der Redner gab einen umfassenden Überblick über die Arbeit des Versorgungswerkes der Architektenkammer und wurde von vielen Gästen im Nachgang als sehr informativ und interessant gesehen. Deshalb werden wir die Reden in einer Broschüre zusammengefasst wiedergeben und in nächster Zeit auch über die Internetseite des Versorgungswerkes zur Verfügung stellen. Wir möchten an dieser Stelle auch Herrn Breuninger mit seiner Pastamanufaktur herzlich danken. Er hat mit seinem lukullischen Beitrag einen angenehmen Rahmen für die persönlichen Gespräche vor und nach der Feierstunde gelegt. n Ines Senftleben, Vorsitzende des Verwaltungsausschusses Von Berlin nach Leipzig Leipzigs neue Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau im Gespräch Unter diesem Thema stand der Kammergruppenabend der Kammergruppen Leipzig und Westsachsen am 23. Oktober 2013 in der Bibliotheca Albertina. Leipzigs neue Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau reflektierte vor einem interessierten Zuhörerkreis aus Architekten und Stadtplanern ihre Sicht der Stadtentwicklung. Ausgehend von der Geschichte und dem baulichen Wandel Berlins gelang es Frau Dubrau ihren ganz persönlichen Blick zu Großprojekten der letzten Jahre neben grundlegenden Auffassungen über zukünftige planerische Aufgaben zu entwickeln. Frau Dubrau vermittelt Empathie und Leidenschaft wir wünschen ihr ebensolches Engagement für Leipzig. Für die Begrüßung und Führung durch das wiederaufgebaute Gebäude der Universitätsbibliothek an der Beethovenstraße danken wir Frau Charlotte Bauer als stellvertretende Direktorin. Die Aufgaben einer modernen Bibliothek erfordern auch die stetige bauliche Veränderung von Nutzungsstrukturen. Neben der Etablierung eines öffentlichen Ausstellungsbereiches und eines Schulungsraumes wurden in den letzten Jahren ein barrierefreier Zugang und ein neues n Freihandmagazin geschaffen. Ingo Fischer, Kammergruppe Leipzig links: Blick in den Lesesaal der 2002 völlig wieder hergestellten Bibliothek mit insgesamt 780 Leseplätzen und gegenwärtig über Freihandexemplaren, rechts: Dorothee Dubrau, seit 1. August 2013 Bürgermeisterin und Beigeordnete für Stadtentwicklung und Bau der Stadt Leipzig, Fotos: Uwe Schossig 34 DABregional 12/13

3 Kammer aktuell Sachsen Berufsständische Selbstverwaltung in Russland Die Kolleginnen und Kollegen in der russischen Förderation arbeiten an der Neufassung ihrer berufsständischen Verwaltungsstrukturen. Dazu wurde im Oktober 2012 eine Allrussische Architektenkammer als Dachorganisation über zukünftig acht regionale Architektenkammern gegründet. Im April 2013 erfolgte die staatliche Registrierung, aber es fehlt bisher eine den deutschen Länderarchitektengesetzen vergleichbare Rechtsgrundlage für eine Kammertätigkeit. Die russischen Kolleginnen und Kollegen orientieren sich stark am deutschen Kammerwesen und infolge bereits länger bestehender Arbeitskontakte weilten der Leipziger Architekt Dr. Frieder Hofmann und der Unterzeichner am 10./11. Oktober in Moskau. Im Gespräch mit dem Vorsitzenden der Moskauer Kammer, Pawel Andreev, und weiteren Vertretern wurden die Grundlagen des deutschen bzw. sächsischen Kammerwesens vertiefend diskutiert. Dabei waren nahezu alle Aspekte unserer berufsständischen Selbstverwaltung Thema. Darüber hinaus ist die HOAI von großem Interesse für die russische Seite, da es keine vergleichbare preisrechtliche und wettbewerbschützende Regelung gibt. Beide Seiten vereinbarten in einem Protokoll eine weitere Zusammenarbeit. Die inhaltliche Abstimmung richtet sich nach den konkreten Erfordernissen der russischen Seite. Alf Furkert, Präsident Dr. F. Hofmann, A. Furkert, S. Melnichenko, P. Andreev (v.l.) Präsentation im Haus der Architekten Prof. Peter Prohl, Freier Architekt BDA, geb Planen, Bauen, Lehren Ausstellung vom 8. Januar bis 5. Februar 2014 Am in Zwickau geboren, beginnt Peter Prohl 1957 das Architekturstudium an der TH Dresden. Gegenstand der Diplomarbeit bei Prof. R. Göpfert 1963/64 ist der Entwurf des Neubaus der Sächsischen Landesbibliothek. Sein Interesse für Kulturbauten und Baugeschichte zeigen sein Praktikumssemester auf der Baustelle Opernhaus Leipzig, sein Entwurf der Semperoper bei Prof. E. A. Mühler als Teil des Studiums bis 1970 ist Peter Prohl Assistent am Lehrstuhl für Gebäudelehre und Entwerfen Prof. R. Göpfert. Wettbewerbsbeteiligungen bringen Erfolge: 1. Platz Wiederaufbau Wallonerkirche Magdeburg, ein 1. Preis Marktplatz Weimar, 2. Preis Stadtzentrum Borna. Planungen zur Wallonerkirche und zum Berliner Dom, letztere unter Prof. H. Rettig, folgen verlagert sich Peter Prohls Wirken nach Berlin. Dem restriktiven Bauen in der DDR geschuldet, gibt er wissenschaftlichen Aufgaben und Grundsatzplanungen den Vorrang. Als Mitarbeiter für Bibliotheksbau des Methodischen Zentrums für wissenschaftliche Bibliotheken werden Veröffentlichungen verfasst, Fachvorträge im In- und Ausland gehalten, ein Lehrauftrag Bibliotheksbau an der Humboldt-Universität Berlin wahrgenommen; als Abteilungsleiter Bauplanung der Staatlichen Museen zu Berlin Grundlagen für die Sanierung der Museumsinsel, Entwürfe für Teile des Perga- monmuseums u.a. erarbeitet; als Architekt an der Bauakademie, insbesondere bei Muster- und Experimentalprojekt Planungen für exklusive Wohnanlagen, Weiterbildungsstätten u.a. angefertigt. Der Erfolg in einem europäischen Wettbewerb 1973 (Neubau der Oper in Sofia, Ankauf) zusammen mit Helmut Sprenger und Volkrad Drechsler belohnt nebenberufliches Engagement. Die Promotion erfolgt 1983 an der HAB Weimar zur Thematik Magazinbibliotheken. Mit der politischen Wende sucht auch Peter Prohl die praktische Bautätigkeit. Im Büro Drechsler+Prohl Architekten plant er eine Vielzahl kleinerer und größerer Objekte, am Beispiel Marcolinis Vorwerk sichtbar als Bekenntnis zum Neuen Bauen im Bestand. Von 1995 bis 2004 gibt Peter Prohl sein Wissen und seine Erfahrung als Professor für Entwerfen und Gebäudelehre an der Hochschule Zittau/Görlitz an die nächste Generation weiter. Volkrad Drechsler Prof. Peter Prohl, Foto: Evelyn Richter vernissage Zur Vernissage am 8. Januar, 17:00 Uhr wird herzlich eingeladen! DABregional 12/13 35

4 Sachsen Kammer aktuell Altbau, Denkmalpflege und Ökologie Sächsischer Landeswettbewerb 2013 Ländliches Bauen Auf der einen Seite sehen wir die Wertschätzung des Alten um seiner selbst willen, die alles Erneuern des Alten grundsätzlich verdammt, auf der anderen die Wertschätzung des Neuen um seiner selbst willen, die alle Altersspuren als störend und missfällig zu beseitigen trachtet. (Alois Riegl, , österreichischer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger) Die Entscheidung, ein bestehendes Gebäude, möglicherweise auch ein denkmalgeschütztes, zu sanieren, um es dann weiter zu nutzen anstatt einen Neubau zu errichten, ist nicht nur eine Entscheidung für einen Lebensstil, es ist auch eine Entscheidung für die Nachhaltigkeit im umfassenden Sinn des Wortes. Natur und Umwelt für nachfolgende Generationen zu erhalten, ist die ökologische Seite des Nachhaltigkeitsgedankens. Die ökonomische zeigt sich in einer Wirtschaftsweise, die eine dauerhafte und tragfähige Grundlage für Erwerb und Wohlstand bietet. Entwickelt sich eine Gesellschaft unter Teilhabe aller Mitglieder einer Gemeinschaft, sprechen wir von der sozialen Nachhaltigkeit. Alle drei Kriterien zusammen, Ökologie, Ökonomie und Soziales, ergeben nachhaltiges Handeln. Altbauten, zumal denkmalgeschützte, stehen im Verdacht, hinderlich zu sein beim nachhaltigen Handeln. Richtig ist die Feststellung, dass manche Teile des Altbaubestands, vor allem die Einfamilienhäuser und Wohnsied- lungen des 20. Jahrhunderts, überdurchschnittlich viel Heizenergie verbrauchen. Richtig ist aber auch, dass bei der Herstellung eines neuen Gebäudes sehr viel Energie aufgewendet werden muss. In einem alten Wohnhaus mit 150 m 2 Wohnfläche, traditionell gebaut aus Ziegel und Holz, stecken kwh Herstellungsenergie. Mit dieser Energiemenge kann Der Umbau eines ehem. Rinderstalles zu einer Sozialwerkstatt in Nebelschütz wurde neben vier weiteren Beiträgen mit einem 1. Preis ausgezeichnet. Foto: Christine Tenne man einen Neubau sechs Jahre lang beheizen. Zu betrachten sind zudem die Umweltkriterien der Stoffkreisläufe, also der verbauten Materialien und deren Wirkungen auf Mensch und Klima. Während beim Neubau oftmals auch ökologisch bedenkliche Baustoffe eingesetzt werden, erfüllen Baumaterialien in den Altbauten, wie Ziegel, Lehm, Stein, Holz oder Kalk, die Kriterien der Nachhaltigkeit. Nachhaltig Bauen heißt auch anzuerkennen, dass die Erde energetisch offen, stofflich aber geschlossen ist. Diese Erkenntnis sollte dazu führen, dass wir mit den natürlichen Ressourcen sparsam umgehen, während wir mit der Energie nicht sparen müssten, da sie über die Sonne in praktisch unendlicher Menge geliefert wird. In der Praxis ist es aber eher umgekehrt. Wir sparen Energie und verbrauchen Rohstoffe. Der Altbau zwingt uns zum Umdenken. Während wir bei Neubauten mit Wärmedämmung gute Einspareffekte bis hin zum Passivhaus erreichen, sind die Möglichkeiten der sinnvollen Energieeinsparung beim Altbau deutlich geringer. Dort müssen wir uns von der Vermeidungsseite mehr auf die Erzeugerseite begeben und über Quartierslösungen, Solarnutzung und Reduzierung der beheizten Flächen nachdenken. Die Jury des diesjährigen Landeswettbewerbs Ländliches Bauen hat auf ihrer Besichtungstour viele gute Beispiele und intelligente Lösungen der energieeffizienten Sanierung gesehen. Die sogenannte Haus-im-Haus-Variante, wie sie bei der Umnutzung einer Scheune vorbildlich realisiert wurde, reduziert den Anteil der Hüllfläche bezogen auf das beheizte Gebäudevolumen und nutzt die thermischen Pufferzonen hinter der Außenwand zur Reduzierung des Heizwärmebedarfes. Einige der ausgezeichneten Objekte reduzieren den stofflichen Aufwand durch die konsequente Nachnutzung von aufgearbeiteten Türen und Fenstern, von wiederverwendetem Bauholz und freigelegten alten Bodenplatten und Dielen. Der ökologische Vorteil der erhaltungsorientierten Reparatur trifft hier in idealer Weise mit denkmalpflegerischen Anliegen zusammen, dazu kommen noch der Gewinn an ästhetischem Charakter und die Förderung des lokalen Handwerks. Die ökologische Bewertung eines Gebäudes kann also nicht auf den Energieverbrauch der Nutzung reduziert werden. Zu betrachten sind alle Kriterien der Nachhaltigkeit. In einer solchen Ökobilanzierung, die Schadstoffe, Lebenszykluskosten und Energiekosten bei der Herstellung und beim Betrieb eines Gebäudes berücksichtigt, schneidet die Altbausubstanz, richtig saniert und energetisch sinnvoll ertüchtigt, in der Regel gut ab. Claus Krüger, Vorstand, Mitglied der Wettbewerbsjury Die Preisverleihung zum Sächsischen Landeswettbewerb durch den Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, Frank Kupfer, fand am 18. November im KulturGUT Thallwitz statt. informationen und BRoschüre 36 DABregional 12/13

5 Akademie Sachsen Akademie der Architektenkammer Sachsen Fort- und Weiterbildung Termin Ort Seminare/Lehrgänge/Exkursionen Veranstalter Gebühren :00 17:00 Uhr :00 16:30 Uhr ZAW Leipzig GmbH Bogislawstr Leipzig ZAW Leipzig GmbH Bogislawstr Leipzig Kammerbüro Chemnitz An der Markthalle Chemnitz Benutzeroberflächen Materialien in der Raumgestaltung Ref.: Dipl.-Ing. B. Hansen, Köln, Neue Bäder im Bestand Von der Planung bis zur Ausführung Ref.: Dipl.-Ing. B. Hansen, Köln, Energetische Gebäudeplanung Rechtsgrundlagen, haftungs- und versicherungsrechtliche Aspekte, Ref.: RA R. Fahrenbruch, Justiziar AKS, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Rechtsanwälte Heimann Hallermann Dresden, Ass. jur. U. Langen, Prokurist und Justiziar der AIA AG Düsseldorf, GF der Dienstleistungsgesellschaft für Architekten und Ingenieure mbh Die neue HOAI 2013 für Garten- und Landschaftsarchitekten, Ref.: Dipl.-Ing. (FH) F. Erhard, Landschaftsarchitekt BDLA, Lenggries, ö.b.u.v. Sachverständiger für Honorare für Leistungen der Landschaftsarchitekten, Dipl.-Ing. P. Hermanns, Landschaftsarchitekt BDLA, Lübeck, AHO e.v., Leiter Fachkommission Landschaftsplanung, Dipl.-Ing. (FH) M. Meiler, Freier Architekt, Plauen, Vorstand AKS, ö.b.u.v. Sachverständiger für Honorare für Architektenleistungen, AHO e.v, Fachkommission Objektplanung Gebäude Farbplanung und Farb-System: Verleihen Sie Ihrem Wissen Farbe! Ref.: Dr. H. Kalthegener, NCS-Farbschule Deutschland, Lorsch; zzgl. 28,- Sichtbuch mit dem Material (Übungsordner, obligatorisch) Das Passivhaus im Informationszeitalter, Ref.: Prof. Dr. Chr. Fetzer, TU Dresden, Fakultät Informatik, Prof. Dr.-Ing. M. Reichel, Ingenieurbüro für Haustechnik + Energetik Prof. Reichel GmbH, Lichtenau/OT Ottendorf, HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau/Verfahrenstechnik, Dipl.-Ing. A. Reinhard, Verein zur Förderung der erneuerbaren Energien in Sachsen e.v., Dipl.-Ing. O. Reiter, Freier Architekt BDA, Leiter AK Energiesparendes und ökologisches Bauen, Dr.-Ing. G.-U. Vack, SysMik GmbH Dresden; Mod.: Dipl.-Ing. O. Reiter, Freier Architekt BDA, Leiter AK Energiesparendes und ökologisches Bauen AKS, Dresden Akademie 50,- 25,- 75,- 10./ :00 16:30 Uhr Lehrgang: Klimagerechtes und energieeffizientes Bauen Energieberater I: Wohngebäude, Ltg.: Prof. (em.) Dr.-Ing. Jürgen Roloff, TU Dresden, Institut für Bauklimatik, weitere Termine: 24./25.01., 07./08.02., 07./08.03., 04./05.04., 09./10.05., 06./07.06., 20./21.06., 18./ Die neue HOAI 2013 Flächenplanung und besondere Leistungen, Ref.: Dipl.-Ing. U. Begher, Architekt und Stadtplaner SRL, Vorstand AK Hessen, AHO, Leiter der Fachkommission Stadtplanung, Darmstadt, Dipl.-Ing. I. Senftleben, Freie Architektin für Stadtplanung, Vizepräsidentin AKS, Fachkommission Stadtplanung im AHO, Leipzig Akademie 1320,- 738,- 1980, :00 17:00 Uhr Kammerbüro Chemnitz An der Markthalle Chemnitz Novelle des BauGB und der BauNVO 2013, Ref.: Dr.-Ing. K. Daab, Freier Architekt/Freier Stadtplaner, DNR Daab Nordheim Reutler Partnerschaft, Leipzig, AK Planungsrecht der SRL e.v., RA S. Tolkmitt, Fachanwältin für Verwaltungsrecht, Dr. Dammert & Steinforth Rechtsanwälte, Leipzig Akademie 50,- 25,- 75,- Informationen und anmeldung Akademie der Architektenkammer Sachsen Haus der Architekten Tel.: Anmeldungen per akademie@aksachsen.org oder Fax: oder Weitere Angebote u. a. Weiterbildungsportal der Architektenkammern, Liste der anerkannten Fortbildungsveranstaltungen, Netzwerk Bildung, Denkmalakademie, Vortragsreihen der Hochschulen unter DABregional 12/13 37

6 Sachsen Akademie Fachexkursionen der Architektenkammer Sachsen Reiserückblicke 2013 und Programm 2014 Architekturreisen des Kulturprojekts amphitheatrum/dr. Matthias Quast in Zusammenarbeit mit der AKS und dem DAM Frankfurt Die 2013 durchgeführten Architekturreisen, konzipiert und geleitet von dem Architekturund Kunsthistoriker Dr. Matthias Quast, haben mit der Fahrt an den Golf von Neapel ihren Höhepunkt erlebt ( ). Eine traumhafte Woche, die sich zunächst auf Neapel konzentrierte, dann in Tagesausflügen nach Paestum, Herculaneum und zur Villa Oplontis führte, fand auf Capri einen besonderen Abschluss. Diese Zusammenstellung erlaubte den Blick auf exemplarische Bauten der griechischen und römischen Antike, des Mittelalters, des Barock und des Rationalismus. Charakteristische Unterkünfte in einem Barockpalast in Neapel und der Villa Sarah auf Capri wie exzellente gastronomische Genüsse schufen einen passenden Rahmen. Voraus gingen die Studienreisen nach Palermo ( ) und nach Paris ( ). Die erstere wollte die Architektur vor allem der normannischen Periode als Spiegel einer multiethnischen Gesellschaft darstellen (Palermo, Monreale, Cefalù). Ein Ausflug zur phönizischen Stadtgründung auf der Laguneninsel Mozia und zum unvollendeten dorischen Tempel von Segesta, verbunden mit herrlichsten Landschaftserlebnissen, kam ergänzend hinzu. Die Exkursion nach Paris hingegen bot einen kompakten Überblick über große Themen der europäischen Architekturgeschichte, vor allem die Entstehung und Entwicklung der Gotik, den Barock des Absolutismus, die Historismen und Eklektizismen des 19. bis 21. Jahrhunderts. Das Jahr 2014 hat vier Reisen auf dem Programm. Die erste nach Rom ( ) setzt die Grundlagen-Reihe zur europäischen Architekturgeschichte fort, die am Golf von Neapel erneut begonnen wurde und auf den Erfahrungen der ersten, 2009 bis 2012 realisierten Reihe aufbaut. Die 2014 angebotene Rom-Version legt besonderen Wert auf das Erleben kompletter Raumgefüge der Kaiserzeit, wie es im Pantheon, den Diokletiansthermen und der spätantiken Basilika Santa Maria Maggiore noch möglich sind. Der Spa- ziergang durch das arkadische Rom auf Celio und Aventin thematisiert unsere von der Romantik geprägte Schau auf die Antike. 38 DABregional 12/13 Die zweite Architekturreise Die Suche nach dem Ideal: Architektur und Kunst zwischen Ideal und Utopie ( ), hat Idealvorstellungen zum Thema. Sie muss in die Toskana führen, denn gerade dort wurden nicht erst in der Renaissance, sondern bereits im Mittelalter Idealbauten verwirklicht und voller Gottvertrauen utopische Projekte verfolgt. Man denke allein an den Campo dei Miracoli in Pi- sa oder an die Domprojekte von Siena und Florenz, die in ihrer Zeit letztlich nicht verwirklichbar waren. Erst einem Brunelleschi gelingt es, die gewaltige Kuppel des Florentiner Doms zu wölben. Standort der Studienreise ist ebenfalls ein Idealbau, die Medici-Villa von Artimino. Im Herbst führt eine Fachexkursion zur Denkmalpflege nach Umbrien ( ), wo die großen Restaurierungskampagnen, die dem Erdbeben von 1997 folgten, ihrem Ende entgegengehen. Mit Einstieg in Florenz, dann vom Standort Spoleto aus, wo Matthias Quast seit 16 Jahren lebt, und bei Ausflügen nach Assisi und Foligno soll die aktuelle Denkmalpflege-Praxis diskutiert werden. Die letzte Reise 2014 schlägt wiederum Paris vor ( ). Ein im Vergleich zu den Vorjahren modifiziertes Programm sieht die Metropole als kaum zu übertreffendes Beispiel für die Darstellung einer durchgehenden, sich ständig erneuernden Stilgeschichte der europäischen Architektur von der Antike bis zum High Tech. Im Fokus stehen nicht immer allbekannte Monumente, sondern auch überraschende, weniger bekannte Beispiele. n ProgrammE und Anmeldung

7 Akademie Sachsen Zur Fachexkursion im Henry-van-de-Velde-Jahr 2013 nach Thüringen Fachexkursion für Architekten 2014 Von Erich Mendelsohn bis Hans Scharoun Unsere 3-tägige Thüringenreise auf den Spuren Henry van de Veldes zeigte uns an sich nur das Frühwerk des großen Alleskünstlers. Von lebte und arbeitete er in Weimar. Er war angetreten als Künstlerischer Berater für Industrie und Kunsthandwerk in Thüringen, arbeitete als Lehrer und Dozent an der Kunstschule, gründete das Kunstgewerbliche Seminar, das später mit der Kunstschule zur Kunsthochschule erhoben wurde und unter Walter Gropius zum berühmten Bauhaus avancierte. Henry van de Velde wird also zu Recht als Wegbereiter des späteren Bauhauses bezeichnet. Das unglaublich arbeitsreiche Leben van de Veldes ist kaum zu erfassen. Unsere Reiseroute mit Weimar, Erfurt, Jena, Bürgel und Gera zeigte bereits eine Fülle seines Schaffens: die Bauten der heutigen Bauhaus-Uni, sein eigenes Wohnhaus Haus Hohe Pappeln, das Nietzsche-Archiv in der Villa Silberblick, einige großbürgerliche Villen, Haus Schulenburg in Gera, das Ernst-Abbe-Denkmal in Jena, seinen Einfluss auf das Kunsthandwerk am Beispiel der Keramik in Bürgel. Daneben war es v. a. die sehr umfangreiche Ausstellung Leidenschaft, Funktion und Schönheit im Neuen Museum Weimar. Schon der Titel war Programm, zeigte er doch den alles umfassenden Blick van de Veldes, vom kleinsten Detail bis zum Gesamtwerk. Ich hoffe, dass es allen Teilnehmern der Reise, die wieder aus Leipzig, Dresden, Zwickau und Chemnitz zusammen kamen, gefallen hat. Ich fand es sehr schön, sich diesem Wegbereiter der Moderne ein Stück weit gewidmet zu haben. 3-tägige Busreise nach Berlin, Potsdam und Luckenwalde u.a. mit: Einsteinturm in Potsdam Schaubühne Berlin, Wohnbauten, ehem. Haus der Metallarbeitergewerkschaft Philharmonie, ggf. mit Veranstaltungsbesuch am Abend Hutfabrik Luckenwalde Individuell im Anschluss der Reise: Kaufhaus Schocken Chemnitz Start/Ende: Chemnitz Termin: Um Vorreservierung bis zum wird gebeten, um eine sichere Reiseplanung durchführen zu können. Anmeldung bis spätestens , Teilnehmerzahl: mindestens 15 gebühr: ca. 315,- im Doppelzimmer, Übernachtung + Frühstück, inkl. Eintritte und Führungen informationen/anmeldung: Martina Wutzler, Architektin, Kunst- und Architekturführungen kulturzu-fuss, info@kultur-zu-fuss.de, Tel.: bzw oder Ab 10. Januar 2014: Lehrgang Klimagerechtes und energieeffizientes Bauen Energieberater I: Wohngebäude Der Lehrgang befähigt Architekten und Ingenieure, Energieausweise für Wohngebäude (Neubau und Bestandsgebäude) zu erstellen und zum Umgang mit qualifizierter Software zur Erstellung der Ausweise. Darüber hinaus werden Hinweise für Nichtwohngebäude gegeben, die als Einzonenmodelle wie Wohngebäude gerechnet werden können. Die Absolventen können als Energieberater den Bauherrn beim Neubau und bei der energetischen Sanierung im Bestand fachgerecht beraten. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Architekten von der Architektenkammer Sachsen ein Abschlusszertifikat sowie das Formblatt FB 3. Diese Unterlagen sind formgerecht zur Registrierung als Vor-Ort- Berater beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gemäß Richtlinie über die Förderung der Energieberatung in Wohngebäuden vor Ort, veröffentlicht im Bundesanzeiger BAnz AT , einzureichen. BAFA-zertifizierte Mitglieder der AKS werden auf Antrag kostenfrei in das Energieberaterverzeichnis als BAFA-Vor-Ort-Berater eingetragen und unter auf der zentralen Experten-Plattform der Architekten- und Ingenieurkammern gelistet. Mit vorhandener BAFA-Beraternummer kann auch bei der dena die Eintragung in die Expertenliste für Vor-Ort-Beratung beantragt werden. termin 10. Januar bis 19. Juli (18 Seminartage), jeweils 9:00 16:30 Uhr im Haus der Architekten Programm und Anmeldung DABregional 12/13 39

8 Sachsen Mitteilungen der Geschäftsstelle Haus der Architekten Foto: Architekturbüro Schaufel Architektur in Sachsen Jahreskalender 2014 der AKS erhältlich Der Jahreskalender der Architektenkammer Sachsen ist zur guten Tradition geworden und das bleibt auch 2014 so. Aller zwei Wochen kann man sich auf ein neues Bauwerk freuen. Die Bandbreite geht auch diesmal wieder über Architektur, Gartenund Landschaftsgestaltung bis zu interessanten Innenräumen. Die 27 aufgenommenen Projekte zeigen die Vielfältigkeit der Bauvorhaben in Sachsen und geben einen Überblick über die kreativen Arbeit der Mitglieder unserer Kammer. Der Jahreskalender 2014 entstand mit der freundlichen Unterstützung der AIA AG, der BKI GmbH und der INTER Versicherungsgruppe. Der Jahreskalender 2014 ist in der Geschäftsstelle (nach Absprache auch in den Kammerbüros) erhältlich oder kann ab sofort unter bestellt werden. Preis: 10,-/Stück, zzgl. Versand 5,- Buchempfehlung: Baugesetzbuch Baunutzungsverordnung Der context Kommentar bietet wie gewohnt praxisorientierte Erläuterungen zum gesamten Bauplanungsrecht (BauGB und BauNVO). Die Autoren setzen die Schwerpunkte auch im Hinblick auf die juristischen Staatsprüfungen. Wichtige weiterführende Materialien in elektronischer Form ergänzen das Werk. Den Erläuterungen des context Kommentars liegt die detailliert ausgewertete Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und der Oberverwaltungsgerichte zugrunde. erschienen im Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG, 2013, 7., überarbeitete Auflage, 1520 Seiten, 98,, context Kommentar ISBN Öffentliche Zustellung eines Verwaltungsbescheides gemäß 4 Abs. 1 SächsVwVfZG, 10 VwZG Der Eintragungsausschuss der Architektenkammer Sachsen gibt bekannt, dass gegenüber dem Mitglied Herrn Dipl.-Ing. Ulrich Baenfer, AL-Nr Letzte bekannte Anschriften: Friebelstraße 21, Dresden Monetstraße 25, Riegelsberg unter dem Datum des ein Verwaltungsbescheid mit dem Aktenzeichen Baenfer 146/13 erlassen wurde. Dieser Bescheid wird öffentlich zugestellt. Er kann in der Geschäftsstelle der Architektenkammer Sachsen,, Dresden, zu den Bürozeiten Mo Fr von 8:00 12:30 Uhr und von 14:00 16:30 Uhr eingesehen werden. Zugleich ergeht der Hinweis, dass durch die Bekanntmachung dieser Benachrichtigung Fristen in Gang gesetzt werden, nach deren Ablauf Rechtsverluste drohen können. Astrid Poldavid, Rechtsanwältin, Vorsitzende Eintragungsausschuss Impressum: Architektenkammer Sachsen, Haus der Architekten,,, Tel.: , Fax: -44, dresden@aksachsen.org, org. Entsprechend 16 der Hauptsatzung der AKS ist das Deutsche Architektenblatt (Ausgabe Ost, Regionalausgabe Sachsen) das Bekanntmachungsorgan der AKS. Verantwortlich: Alf Furkert, Präsident HAUS DER ARCHITEKTEN Öffnungszeiten: Mo Fr 8:30 16:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Präsentation Hinrich Storch, Maler, Architekt BDA, geb Bilder und Bauten Ausstellung bis 5. Januar Präsentation Prof. Peter Prohl, Freier Architekt BDA, geb Planen, Bauen, Lehren Ausstellung vom 8. Januar bis 5. Februar Vernissage am 8. Januar, 17:00 Uhr Foto: Jan Gutzeit 40 DABregional 12/13

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