Linuxtag 2005 Migration IT Basisdienste Stadt Mannheim. Gerd Armbruster

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Linuxtag 2005 Migration IT Basisdienste Stadt Mannheim. Gerd Armbruster"

Transkript

1 Linuxtag 2005 Migration IT Basisdienste Stadt Mannheim Gerd Armbruster

2 Agenda Aktuelle Infrastruktur Produktive Linuxsysteme Neue IT Strategie Projekte Status Ausblick 2

3 Aktuelle IT Infrastruktur Client 3500 PCs Windows 2000 Office 2003 Server Windows NT 4.0 Windows 2000/3 Solaris 2.8 Reliant Unix 5.45 Linux (Suse, Red Hat) Kommunikation Exchange Server 5.5 Datenbanken Informix 7.3 Oracle 8i,9i^,10g Microsoft SQL Server MySQL 3

4 Unix & Stadt Mannheim SINIX Reliant-Unix Solaris Linux

5 Server 2005 Serververteilung Window s 2003 Window s NT Linux Reliant Unix Solaris

6 Linux Systeme Produktiv Intranet Internet Dokumentenmanagement (Domea) SPAM-Schutz, Virenschutz Zentrale Datensicherung Hiback Oracle 8i,9i,10g Mailgateway DNS Server 6

7 Linux Server geplant bis Ende 2005 Linux Cluster als File-, Print- und Anmeldeserver Kommunikationsserver HSMS System 7

8 Neue IT Strategie: Offene Standards Definition Offene Standards: Unter Offenen Standards versteht man frei verfügbare Spezifikationen und Normen, die der Erledigung einer bestimmten Aufgabe dienen. Ein großer Vorteil ist die Schaffung einer gemeinsamen Basis, auf der Unternehmen miteinander konkurrieren können und monopolartige Strukturen verhindert werden. Ein offener Standard gilt im allgemeinen als zuverlässiger als nicht frei verfügbare, da sie in Hinblick auf das öffentliches Interesse entwickelt werden. Konsequenzen Einsatz von LDAP als Verzeichnisdienst. Nicht Active Directory von Microsoft SAGA als Standard für E-Government XML als zentrales Dokumentenformat in DMS und Internet Offener Verzeichnisdienst 8

9 Umsetzung in Infrastruktur-Projekten Neubewertung der Clientinfrastruktur Officeumgebung Kommunikationsplattform IT Basisdienste Verzeichnisdienst Fileservice Printservice 9

10 Linux Client GUI Seit den letzten Jahren spürbare Verbesserung der Bedienbarkeit für Windows- Anwender. Allerdings ist ein Windows Look & Feel immer noch nicht möglich. Dadurch entsteht bei der Migration ein erheblicher Schulungsaufwand. Fachapplikationen Fast alle Fachapplikationen verfügen heute über einen Win-32 Client. Um diese Applikationen unter Linux lauffähig zur Verfügung zu stellen, sind kostenintensive Lösungen wie Citrix bzw. VMWare notwendig.(s.gutachten Stadtverwaltung München) Beschluss: Keine Migration vor

11 Linux Client Strategie Strategisch wird eine Migration der Clients auf Linux angestrebt Konsequenzen: Neue Applikationen müssen über einen Linux- oder WebClient verfügen Ständige Beobachtung der Linux Community Lernen aus Linux Projekten in der EU 11

12 Office Kritisch Migration von > VBA Script nach Star Basic nur mit hohem Aufwand möglich. Schulungsaufwand von minimal 1 PT/Anwender Integration von MS-Office in Fachapplikationen (Bsp.: Baugenehmigungsverfahren.) Zusammenarbeit SAP und Microsoft Externe Machbarkeitsstudie in

13 Grundlage für die Neubewertung der Kommunikations- und Serverinfrastruktur 13

14 Quelle: KBST Migrationsleitfaden

15 Quelle: KBST Migrationsleitfaden

16 Quelle: KBST Migrationsleitfaden

17 Kommunikationsplattform Alternativen zu Microsoft Exchange Server Auswahlkriterien Linux als Serverbetriebssystem Outlook 2003 Mailclient Automatische Migration der Exchange Server Daten Offener Mailstandard IMAP/ SMTP Offener Kalenderstandard VCAL Palm-,Pocket-PC und Blackberry Synchronisation Investitionssicherheit Referenzen 17

18 Oracle Collaboration Suite 10g Desktop Client Mozilla Mail & Oracle Calendar Microsoft Outlook Portal Web Zugriff Voic /Fax Content Services Suche Kalender Wireless & Voice Fax Business Applikationen Real-time Collaboration 18

19 Projektdefinition IT-Basisdienste Aufgabenstellung Ablösung der vorhandenen Windows NT 4.0 Umgebung durch Verzeichnisdienst OpenLDAP Fileservice SAMBA Druckservice CUPS Migration 3500 User 2 TB Daten Druckerkonzept 1000 Drucker Projektdurchführung mit eigenen Mitarbeitern und einem potenten externen Partner, dadurch Knowhow Transfer. 19

20 Entscheidung externe Unterstützung durch IBM Gründe: Kompetenz Referenzen Linux Migrationen Public Sector Rahmenvertrag Bundesinnenministerium mit Beitrittsoption 20

21 Projektstatus Beginn 10/2004 Konzeptabschluss 03/2005 Aufbau Testumgebung 04/2005 Test 05/2005 CUPS produktiv 06/2005 Migration Daten bis 10/2005 Migration User bis 11/

22 IT Infrastruktur Stadt Mannheim Ende 2005 OpenLDAP SAMBA Oracle Collaboration Suite Oracle DB Microsoft ApplikationsServer CUPS MySQL Microsoft SQL Server 22

23 Ausblick Server 2006 Windows 2003 Linux

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! Stadt Mannheim Fachbereich IT Gerd Armbruster Rathaus E Mannheim Gerd.Armbruster@Mannheim.de Tel Mobil

Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften

Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften Frau Kunath christiane.kunath@bstu.bund.de 15.03.2005 Ziel meines Vortrages ist es, die Migration auf Open Source Software bei der BStU als ein Beispiel

Mehr

Ascotel Basic CTI Lizenz

Ascotel Basic CTI Lizenz Ascotel Basic CTI Lizenz Abgehende Wahl Anruf beantworten Anruf beenden Frequenzwahl (DTMF) Anruferkennung (CLIP) Gebühreninformation GUI vom Ascotel BusinessCall Basic Verfügbar für alle Teilnehmer! H.Michalczyk,

Mehr

Linux Desktop im Kanton Solothurn

Linux Desktop im Kanton Solothurn Linux Desktop im Kanton Solothurn Sven Leser, SyGroup Linuxerfahrung seit 1996 Kernkompetenz SyGroup: Linux 8 Jahre, gegründet 2000 15 Mitarbeiter Über 80 Mann Jahre Linuxerfahrung Kunden: KMU, öffentliche

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

Preise und Details zum Angebot

Preise und Details zum Angebot Die SAP Business One Cloud Plattform auf SQL und HANA Preise und Details zum Angebot Januar 2016 Cloudiax Preisliste Detaillierte Informationen zum Angebot finden Sie auf den nachfolgenden Seiten. Preis

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 16.01.2015 Version: 47] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 5 1.1 Windows... 5 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web)

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web) Endlich ist es so weit! Ein neuer TOC@web Release steht ab Herbst für unsere Kunden bereit. Entnehmen sie alle für Sie als Kunde relevanten Informationen diesem Insider von VOLAG System AG. Für weitere

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König

HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König Gute Gründe für die Aktualisierung von HWP 2.X auf HWP 2012 / 2013 Unterstützung der aktuellen Betriebssysteme.

Mehr

HOSTED EXCHANGE EINRICHTUNG AUF SMARTPHONES & TABLETS

HOSTED EXCHANGE EINRICHTUNG AUF SMARTPHONES & TABLETS HOSTED EXCHANGE EINRICHTUNG AUF SMARTPHONES & TABLETS Skyfillers Kundenhandbuch INHALT Einrichtung von Hosted Exchange auf Apple iphone... 2 Einrichtung von Hosted Exchange auf Apple ipad... 5 Einrichtung

Mehr

quickterm 5.5.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.0

quickterm 5.5.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 quickterm 5.5.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 16.02.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client 5 3 Systemvoraussetzungen

Mehr

Unified Communication Client Installation Guide

Unified Communication Client Installation Guide Unified Communication Client Installation Guide Tel. 0800 888 310 business.upc.ch Corporate Network Internet Phone TV 1. Systemanforderungen UPC UC-Client 1.1 Betriebssystem Microsoft Windows Vista Microsoft

Mehr

Rund um Sorglos. Information Communication Technology Ebner e.u. für Home Office oder Small Office. [Datum einfügen]

Rund um Sorglos. Information Communication Technology Ebner e.u. für Home Office oder Small Office. [Datum einfügen] Information Communication Technology Ebner e.u. für Home Office oder Small Office [Datum einfügen] Ingeringweg 49 8720 Knittelfeld, Telefon: 03512/20900 Fax: 03512/20900-15 E- Mail: jebner@icte.biz Web:

Mehr

AMPUS Inventory. Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen

AMPUS Inventory. Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen Transparente IT-Infrastruktur bei Minimalem Administrationsaufwand Eine

Mehr

Citrix Profilverwaltung

Citrix Profilverwaltung Citrix Profilverwaltung Citrix-Seminar 5.5.2011 Andreas Blohm 05.05.2011 Dr. Netik & Partner GmbH 1 Agenda Profiltypen und -szenarien Profil.V1 versus Profil.V2 Ordnerumleitungen 2003 / 2008 Mein Profil

Mehr

IPv6 kurz vor der Einführung Was ist tun?

IPv6 kurz vor der Einführung Was ist tun? IPv6 kurz vor der Einführung Was ist tun? Daniel Jossen Nebenamtlicher Dozent CAS T direkt +41 79 623 36 92 daniel.jossen@amanox.ch Horw 03.05.2011 Die letzten freien IPv4 Adressen wurden vergeben! - Historisches

Mehr

Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 1000 Stand 09/15

Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 1000 Stand 09/15 Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 1000 Stand 09/15 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundenbetreuung Tel.: +49 [0] 89 66086-230 Fax: +49 [0] 89 66086-235 e-mail: domusnavi@domus-software.de

Mehr

ECM und Zusammenarbeit

ECM und Zusammenarbeit ECM und Zusammenarbeit Bernhard Freudenstein Leiter Technical Sales TEIMS TRIA Enterprise Information Management Services Enterprise Content Management Wissen ist das wichtigste Asset im Unternehmen Content

Mehr

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

MS Outlook Integration

MS Outlook Integration CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine

Mehr

Ihr Weg in die Cloud einfach A1. Alexandros Osyos, MBA Leiter Partner Management A1 Telekom Austria

Ihr Weg in die Cloud einfach A1. Alexandros Osyos, MBA Leiter Partner Management A1 Telekom Austria Ihr Weg in die Cloud einfach A1 Alexandros Osyos, MBA Leiter Partner Management A1 Telekom Austria Ihr Weg in die Cloud einfach A1 Wien, 5. November 2012 Alexandros Osyos, MBA Leiter IT Partner Management

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Mail-Server mit GroupWare

Mail-Server mit GroupWare Mail-Server mit GroupWare Unsere Mail-Server-Lösung kommt mit einem intuitiven Webmail und Weboberflächen wie Desktop, Tablet oder für mobile Geräte. Die integrierte GroupWare ermöglicht Ihnen den Zugriff

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr

Thema: Eine andere Sicht der Dinge

Thema: Eine andere Sicht der Dinge Thema: Eine andere Sicht der Dinge Herr Holger Dümpelmann Geschäftsführer H.Duempelmann@ipi-GmbH.com 09827/92787-210 http://www.ipi-gmbh.com Adresse: Ipi GmbH An der Brücke 4 91586 Lichtenau Agenda Wer

Mehr

Strategie / Zusammenfassung

Strategie / Zusammenfassung IBM Connect Comes To You Strategie / Zusammenfassung Andreas Forth, agentbase AG www.agentbase.de 1 Bitte beachten Es wurden für die Präsentation u.a. Folien der IBM verwendet. www.agentbase.de 2 Übersicht

Mehr

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen » Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen» Nils Kaczenski Leiter Consulting & Support, WITstor Frau Bogen bekommt Besuch.? DC, DNS, DHCP DC, DNS, WINS Exchange SQL Server

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

DATENSCHUTZ. Konzernweite Mailverschlüsselung. sselung

DATENSCHUTZ. Konzernweite Mailverschlüsselung. sselung Konzernweite Mailverschlüsselung sselung Agenda Warum eigentlich Mailverschlüsselung? sselung? Schwächen chen der üblichen blichen Workarounds Umsetzung Schematische Übersicht Benötigte Komponenten Aufwand

Mehr

DAS SIND WIR. Kronthalerstraße. 67 61462 Königstein phone +49 (0) 6173 325 9090 fax +49 (0) 6173 702 76 72 mail info@nolinkup.com web nolinkup.

DAS SIND WIR. Kronthalerstraße. 67 61462 Königstein phone +49 (0) 6173 325 9090 fax +49 (0) 6173 702 76 72 mail info@nolinkup.com web nolinkup. START-UP. DAS SIND WIR. START-UP. Mit langjähriger Erfahrung und fundiertem Wissen in Unix Server basierenden IT Systemen, spezialisiert auf MAC OS X Server/Storage Lösungen in komplexen, homogenen und

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

E-Mail-Konfiguration: Exchange- oder IMAP-Konto in Microsoft Outlook 2011 einrichten

E-Mail-Konfiguration: Exchange- oder IMAP-Konto in Microsoft Outlook 2011 einrichten IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 21 21 hslu.ch/helpdesk, informatikhotline@hslu.ch Luzern, 27. Oktober 2014 Seite 1/7 E-Mail-Konfiguration: Exchange- oder

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features 1 Übersicht MIK.mobile bietet umfangreiche Funktionalität für Business Intelligence

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Installationsleitfaden ACT! 10 Premium

Mehr

Herzlich Willkommen zur Unternehmenspräsentation der KSP EDV-Dienstleistungen

Herzlich Willkommen zur Unternehmenspräsentation der KSP EDV-Dienstleistungen Herzlich Willkommen zur Unternehmenspräsentation der KSP EDV-Dienstleistungen Agenda 1. Vorstellung KSP EDV-Dienstleistungen 2. Der comteam Systemhaus-Verbund 3. Referenzen / Erfahrungen 4. Was wir speziell

Mehr

Die Lizenzierung der Microsoft Office Server

Die Lizenzierung der Microsoft Office Server Die Lizenzierung der Microsoft Office Server Wir begrüßen Sie herzlich zu unserem Webcast Die Lizenzierung der Microsoft Office Server, Stand: Februar 2016. Stand: Februar 2016 Seite 2 von 18 In diesem

Mehr

<Insert Picture Here> Kerberos Geheimnisse in der Oracle Datenbank Welt

<Insert Picture Here> Kerberos Geheimnisse in der Oracle Datenbank Welt 1 Kerberos Geheimnisse in der Oracle Datenbank Welt Helmut Eckstein Manager Global IT/SIS eckstein@de.pepperl-fuchs.com Suvad Sahovic Senior Systemberater suvad.sahovic@oracle.com

Mehr

Vorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices

Vorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices Besuchen Sie uns im Internet unter http://www.vobs.at/rb 2012 Schulmediencenter des Landes Vorarlberg IT-Regionalbetreuer des Landes Vorarlberg 6900 Bregenz, Römerstraße 14 Alle Rechte vorbehalten Vorarlberger

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

ITT AQUAVIEW WEB-Server. Kurzbedienungsanleitung

ITT AQUAVIEW WEB-Server. Kurzbedienungsanleitung ITT AQUAVIEW WEB-Server Kurzbedienungsanleitung Allgemein ITT Water & Wastewater Deutschland GmbH ermöglicht es Kunden Ihre Abwasseranlagen auf eine Leitzentrale bei ITT W & WW in Hannover aufschalten

Mehr

Der Mehrwert der Microsoft Plattform

Der Mehrwert der Microsoft Plattform Der Mehrwert der Microsoft Plattform Britta Grimm Manager Platform Strategy Microsoft Schweiz GmbH Der KMU Bereich Die Ansprüche an die IT sind in den letzten Jahren dramatisch gewachsen E-Mail, Kalender,

Mehr

A585 Mailserver. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-02-04. Version: 2.03. Ersetzt: 2.02. Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 2005-12-05

A585 Mailserver. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-02-04. Version: 2.03. Ersetzt: 2.02. Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 2005-12-05 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A585 Mailserver Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-02-04 Version: 2.03 Status: Genehmigt

Mehr

SuSE SmartClient Framework

SuSE SmartClient Framework SuSE SmartClient Framework Intelligentes Desktop-Management für Unternehmen Agenda SmartClient Warum Desktopmanagement? Wie funktioniert SmartClient? Womit kann man das nutzen? SmartClient: Intelligentes

Mehr

Herzlich Willkommen! Open Source Lösungspaket statt Windows Small Business Server

Herzlich Willkommen! Open Source Lösungspaket statt Windows Small Business Server Herzlich Willkommen! Open Source Lösungspaket statt Windows Small Business Server Wer ist Siedl Networks? Robert Siedl, CMC - Gründer und CEO von Siedl Networks IT Systemhaus aus Krems an der Donau Gründung

Mehr

FAQ s für die Exchange Migration

FAQ s für die Exchange Migration FAQ s für die Exchange Migration Inhalt Wie stelle ich fest dass ich bereits in die neuen Domäne migriert bin?... 2 Ich bekomme Mails als unzustellbar zurück... 3 Wie sind die technischen Parameter für

Mehr

Weltweit mobiler Zugriff auf zentrale Unternehmensdaten

Weltweit mobiler Zugriff auf zentrale Unternehmensdaten In Echtzeit informiert Neue Features Optimiert Abstimmungsprozesse Alleinstellungsmerkmale Anforderungen Kommunikationsund Vertrebskanäle Immer und überall in Echtzeit informiert und grenzenlos handlungsfähig

Mehr

OWIS Exchange Hosting:

OWIS Exchange Hosting: OWIS Exchange Hosting: Konfiguration Microsoft Outlook 2010 mit POP3s Zugriff Wichtig: Ihre persönlichen Postfacheinstellungen, Informationen und Einstellungen zu Ihrer Organisation und Ihren Mitarbeitern

Mehr

Linux-Migration und Rollout im Unternehmen

Linux-Migration und Rollout im Unternehmen Linux- im Unternehmen ~ Darstellung der Migration zu Linux im Unternehmen anhand eines konkreten Fallbeispiels Kurze Erläuterung der wichtigsten Applikationen und Einsatzbereiche Vorstellung eines möglichen

Mehr

opus i Preisliste 5 Seiten Änderungen vorbehalten

opus i Preisliste 5 Seiten Änderungen vorbehalten opus i Preisliste Änderungen vorbehalten 5 Seiten Preisliste opus i Preisliste 2016-5 (gültig ab 08.06.2016) Datenschutz BSI IT-Grundschutz Notfallmanagement BSI 100-4 ISO 9001 ISO 27001 Schulung Sprachen

Mehr

quickterm 5.6.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.1

quickterm 5.6.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.1 quickterm 5.6.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.1 26.04.2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client 5 3 Systemvoraussetzungen

Mehr

TimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009)

TimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009) TimeSafe Zeiterfassung Version 2.5 (April 2009) Die TimeSafe Zeiterfassung ist bereits bei über 50 Unternehmen aus verschiedensten Branchen produktiv im Einsatz. Um die Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen

Mehr

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

_Beratung _Technologie _Outsourcing

_Beratung _Technologie _Outsourcing _Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden

Mehr

MEHR INNOVATION. MIT SICHERHEIT. COMPAREX Briefing Circle 2014

MEHR INNOVATION. MIT SICHERHEIT. COMPAREX Briefing Circle 2014 Daniel Schönleber, Senior PreSales Consultant Microsoft bei COMPAREX MEHR INNOVATION. MIT SICHERHEIT. Cloud Consulting Windows 8.1 Office 365 Rechtssicherheit Datenschutz Lizenzierung Unsere Themen heute

Mehr

Der Einsatz von Open-Source-Produkten im Unternehmen, dargestellt am Beispiel von OpenOffice

Der Einsatz von Open-Source-Produkten im Unternehmen, dargestellt am Beispiel von OpenOffice Der Einsatz von Open-Source-Produkten im Unternehmen, dargestellt am Beispiel von OpenOffice Kurzvorstellung von Höfer Vorsorge-Management GmbH & Co. KG Gutachter für betriebliche Altersversorgung; alle

Mehr

SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM

SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM Inhaltsverzeichnis SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM... 1 SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE... 3 WAS KANN HOSTED EXCHANGE BASIC /

Mehr

DataSpace 2.0 Die sichere Kommunikations-Plattform für Unternehmen und Organisationen. Your Data. Your Control

DataSpace 2.0 Die sichere Kommunikations-Plattform für Unternehmen und Organisationen. Your Data. Your Control DataSpace 2.0 Die sichere Kommunikations-Plattform für Unternehmen und Organisationen Your Data. Your Control WebGUI CMIS GW (JSON) GDS2 API (JSON) WebDAV GDS core Moderne Software Architektur Object-Store

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium ST Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium ST Installationsleitfaden ACT! 10 Premium

Mehr

Systemvoraussetzungen Sitzungsmanager

Systemvoraussetzungen Sitzungsmanager Systemvoraussetzungen Sitzungsmanager Rotenburger Str. 28 30659 Hannover MannisHDD:MTeske:Desktop:Systemvoraussetzungen_Sitzungsmanager.docx Seite 1 von 6 Hannoversche Straße 46 B 30916 Isernhagen Telefon

Mehr

Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme

Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme 27. April 2004 München Brigitte Stuckenberger Business Process Management verbindet technische und fachliche Sicht auf Geschäftsprozesse Unternehmensberatungen,

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. AddOn (Schweiz) AG

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. AddOn (Schweiz) AG E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n «E i n W e g d e r s i c h l o h n t S A P R e - P l a t f o r m i n g m i t M i c ro s o f t» E i n W e g d e r s i c h l o h n t S A P R e - P l a t f o r m i

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

Anwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008

Anwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008 Anwenderleitfaden Citrix Stand Februar 2008 Inhalt 1. Ansprechpartner...3 2. Einführung...4 3. Citrix-Standard-Anwendungen...5 4. Sperrung der Citrix-Session durch falsche Anmeldung...5 5. Unterbrechung

Mehr

Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden.

Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden. 1 Informationen zum F*EX Service von BelWü Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden. 2 Registrierung für den Service Auf fex.belwue.de finden Sie

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

Gut zu wissen... Lorenz Keller Server Technologies Competence Center Nord

Gut zu wissen... Lorenz Keller Server Technologies Competence Center Nord Gut zu wissen... Lorenz Keller Server Technologies Competence Center Nord Agenda Neue Produkte Oracle Secure Enterprise Search SQL Developer (Raptor) XML-Publisher Application Server/ JDeveloper 10.1.3

Mehr

Projektmanagement in Outlook integriert

Projektmanagement in Outlook integriert Projektmanagement in Outlook integriert InLoox PM 8.x Update auf InLoox PM 9.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: Februar 2016 Copyright: 2016 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de

Mehr

München 13. November 2012. Willkommen! Referent: Thomas Lautenschlager

München 13. November 2012. Willkommen! Referent: Thomas Lautenschlager München 13. November 2012 Willkommen! Referent: Thomas Lautenschlager 2 Herzlich Willkommen Tagesablauf 09.15 09.45 Uhr Begrüßung und Einführung, Thomas Lautenschlager 09.45 11.15 Uhr kiv.trustedcloud

Mehr

E-Government-Days am Institut für E-Business. Wolfenbüttel, 8.12.2005

E-Government-Days am Institut für E-Business. Wolfenbüttel, 8.12.2005 E-Government-Days am Institut für E-Business Wolfenbüttel, 8.12.2005 Effiziente Zusammenarbeit für öffentliche Verwaltungen mit Oracle Collaboration Suite Thomas Götz Development Manager Collaborative

Mehr

Agenda. Ziel Problematik OS-Installation Softwareverteilung Inventarisierung Stufenplan

Agenda. Ziel Problematik OS-Installation Softwareverteilung Inventarisierung Stufenplan opsi Linux Support Agenda Ziel Problematik OS-Installation Softwareverteilung Inventarisierung Stufenplan Ziel Integrierte Verwaltung von heterogenen Rechnerparks mit Linux- und Windows-Maschinen unter

Mehr

1 Dedicated Firewall und Dedicated Content Security

1 Dedicated Firewall und Dedicated Content Security Entgeltbestimmungen für A1 IT Security Services (EB A1 IT Security) Allgemeines Diese Entgeltbestimmungen gelten ab 5. März 2014. Die am 2. Juli 2012 veröffentlichten EB A1 IT Security werden ab diesem

Mehr

Sicherheitstage SS 2007

Sicherheitstage SS 2007 Sicherheitstage SS 2007 Folie 1 Sicherheitstage SS 2007 22.06.07 Microsoft Updates Virenschutz Sicherheitstage SS 2007 Folie 2 Microsoft Updates Virenschutz Sicherheitstage SS 2007 Folie 3 Das RRZN betreibt

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Einführung in das Web Content Management System (CMS) Typo3

Einführung in das Web Content Management System (CMS) Typo3 Einführung in das Web Content Management System (CMS) Typo3 Übung im Rahmen der Vorlesung ARIS (IW13vz/tzC) Chur, den 29.10.2014 Agenda Einführung und theoretische Grundlagen zu CMS Demonstration der Grundfunktionen

Mehr

Synchronisation & Programmzugriff

Synchronisation & Programmzugriff Synchronisation & Programmzugriff Synchronisieren Sie Ihre E-Mails, Kalender, Kontakte, Aufgaben und Notizen mit allen möglichen Geräten dank der neuesten Version von Exchange ActiveSync. Sie können auch

Mehr

REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE] Datenbanken. RRZE-Campustreffen, 11.06.2015 Stefan Roas und Ali Güclü Ercin, RRZE

REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE] Datenbanken. RRZE-Campustreffen, 11.06.2015 Stefan Roas und Ali Güclü Ercin, RRZE REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE] Datenbanken RRZE-Campustreffen, 11.06.2015 Stefan Roas und Ali Güclü Ercin, RRZE Agenda 1. Datenbankdienstleistungen des RRZE Überblick über die aktuell vorhandenen

Mehr

SHAREPOINT, WINDOWS 8/ WIN SRV 2012.

SHAREPOINT, WINDOWS 8/ WIN SRV 2012. Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen SHAREPOINT, WINDOWS 8/ WIN SRV 2012. KOMMUNIKATIONSPLATTFORM DER ZUKUNFT (UND GEGENWART). Datum: 15.10.2012 Referent: Lorenz Goebel, Lorenz.Goebel@HanseVision.de

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines E-Mail-Kontos unter Outlook 2010 mit dem Exchange- oder IMAP-Protokoll. hslu.ch/helpdesk Andere

Anleitung zur Konfiguration eines E-Mail-Kontos unter Outlook 2010 mit dem Exchange- oder IMAP-Protokoll. hslu.ch/helpdesk Andere IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 21 21 hslu.ch/helpdesk, informatikhotline@hslu.ch Luzern, 27. Oktober 2014 Seite 1/10 Kurzbeschrieb: Anleitung zur Konfiguration

Mehr

PrivateCloud. für Ihre acriba-lösung

PrivateCloud. für Ihre acriba-lösung PrivateCloud für Ihre acriba-lösung Garantierte 99%ige Verfügbarkeit und eine planbare, attraktive monatliche Pauschale. Verlässlicher und kostensparender IT-Betrieb für Ihr Sanitätshaus Wenn Sie über

Mehr

desk.modul : ABX-Lokalisierung

desk.modul : ABX-Lokalisierung desk.modul : ABX-Lokalisierung Lokalisiert die app.box und OfficeLine Datenbank auf einen lokalen SQL Server zum mobilen Einsatz Die Projekt- und Kommissionsverwaltung ist bereits bei zahlreichen unserer

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

IT Lehrgang: MCITP. Microsoft Certified Enterprise Messaging Administrator 2010. E r f o l g h a t e i n e n N a m e n : S P C! w w w. s p c.

IT Lehrgang: MCITP. Microsoft Certified Enterprise Messaging Administrator 2010. E r f o l g h a t e i n e n N a m e n : S P C! w w w. s p c. 2011 IT Lehrgang: MCITP Microsoft Certified Enterprise Messaging Administrator 2010 E r f o l g h a t e i n e n N a m e n : S P C! w w w. s p c. a t Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends

Mehr

conjectcm Systemvoraussetzungen

conjectcm Systemvoraussetzungen conjectcm Systemvoraussetzungen www.conject.com conjectcm Systemvoraussetzungen Nutzungshinweis: Das vorliegende Dokument können Sie innerhalb Ihrer Organisation jederzeit weitergeben, kopieren und ausdrucken.

Mehr

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café

1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café SSL VPN verwenden mit nicht-lonza PCs 1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café Für das Arbeiten von zu Hause oder aus einem Internet Café können Sie Ihren Browser

Mehr

Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud. Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014

Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud. Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014 Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014 1 Übersicht - Wer sind wir? - Was sind unsere Aufgaben? - Hosting - Anforderungen - Entscheidung

Mehr

Behörde für Schule und Berufsbildung Referat Schulische Medienausstattung, Fachverfahren und Beratung Ulrike Priebe Meyer

Behörde für Schule und Berufsbildung Referat Schulische Medienausstattung, Fachverfahren und Beratung Ulrike Priebe Meyer Schule und IT - Pädagogik und Schulmanagement- Behörde für Schule und Berufsbildung Referat Schulische Medienausstattung, Fachverfahren und Beratung Ulrike Priebe Meyer Pädagogische IT-Nutzung: Ausgangssituation

Mehr

HOSTED EXCHANGE MAIL FÜR MAC

HOSTED EXCHANGE MAIL FÜR MAC HOSTED EXCHANGE MAIL FÜR MAC INHALT Postfach in Mail einrichten... 2 Exportieren eines Postfachs als MBOX-Datei... 6 Importieren eines Postfachs aus einer MBOX-Datei... 7 Teilen eines Kalenders mit der

Mehr

Version 4.0. service.monitor. Systemanforderungen

Version 4.0. service.monitor. Systemanforderungen Version 4.0 service.monitor Systemanforderungen Version 4.0.0 Urheberschutz Der rechtmäßige Erwerb der con terra Softwareprodukte und der zugehörigen Dokumente berechtigt den Lizenznehmer zur Nutzung dieser

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr