Installation und Kurzbeschreibung Demoversion

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2 Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler bzw. Unstimmigkeiten nicht vollständig auszuschließen. Aus diesem Grund stellen die Informationen dieser Dokumentation keinerlei Verpflichtung oder Eigenschaftszusicherung der TreeSoft GmbH & Co. KG dar. Die TreeSoft GmbH & Co. KG übernimmt keine Haftung, die durch die Benutzung dieser Dokumentation oder Teilen davon entsteht. Die Informationen in dieser Dokumentation können ohne Vorankündigung geändert werden. Diese Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Diese Dokumentation, die auf der CD gespeicherten Dokumentationen und die in implementierten Hilfetexte sind für die ausschließliche Nutzung durch den rechtmäßigen Besitzer der Software bestimmt. Kein Teil darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung der TreeSoft GmbH & Co. KG zu anderen Zwecken vervielfältigt oder übertragen werden, und zwar weder in elektronischer noch mechanischer Form, noch als Fotokopie, Datei oder Aufzeichnung TreeSoft GmbH & Co. KG Druckerweg Lindlar Deutschland Alle Rechte vorbehalten. Treesoft ist eine eingetragene Wortmarke von Andreas Küstermann. Alle weiteren Marken- und Produktnamen sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firma. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Kontakt Dokumentation Hinweise zur Dokumentation Weiterführende Dokumentation Systemanforderungen Betriebssysteme Hardware Installationsanleitung Installationsassistent Betriebssystem-Meldungen während der Installation Willkommen-Dialog Lizenzabkommen Installationsart Programm- und Datenbankverzeichnis Installation starten Abschluss der Installation Programmstart Beispieldaten Steuerungstechnik Schaltschrank-Assistent CAD-Konverter Gebäudetechnik Verteilerplan-Assistent Angebotserstellung Deinstallation Starten des Deinstallations-Assitenten Windows Windows Vista, Windows Willkommen-Dialog Auswahl der Installation Deinstallationsart wählen Abschluss der Deinstallation Schlusswort

4 Installation 1 Vorwort Vielen Dank, dass Sie sich für eine Demo-Installation von entschieden haben. Diese Dokumentation beschreibt Ihnen die Installation der Demoversion und den Schnelleinstieg, in eine Auswahl von Projekten. Das Treesoft Team wünscht Ihnen an dieser Stelle schon einmal viel Spaß und ein erfolgreiches Arbeiten mit! Die Beschreibungen in allen Dokumentationen setzen Grundkenntnisse in der Bedienung des Microsoft Windows Betriebssystems voraus. Die Demoinstallation lässt sich nicht auf ServerBetriebssystemen installieren. HINWEIS 2 Kontakt Für eine reibungslose Einführung der Software bietet Ihnen unser Vertrieb professionelle Unterstützung an. Egal, ob es um Produktberatung, Seminare, Serviceverträge oder Online-Präsentation geht, unsere VertriebsMitarbeiter beraten Sie gerne, um die für Sie optimalen Produkte zusammenzustellen. Kontaktinformationen Vertrieb: TreeSoft GmbH & Co. KG Druckerweg Lindlar Tel.: Fax: Web: sales@treesoft.de Dokumentation Hinweise zur Dokumentation Diese Dokumentation enthält Arbeitsanweisungen und Informationen. Arbeitsanweisungen sind durch Aufzählungen oder farblich markierte Textboxen gekennzeichnet. Das ist eine Arbeitsanweisung, bitte befolgen Sie diese! 4

5 3.2 Weiterführende Dokumentation Alle Dokumentationen liegen nach der Installation im PDF-Format vor. Wählen Sie im gestarteten Programm im Menü Hilfe den Befehl Dokumentationen. Es öffnet sich der Windows-Explorer, wo Ihnen die wichtigsten Dokumentationen angezeigt werden. Zum Lesen und Ausdrucken dieser Dokumentationen benötigen Sie den kostenlosen Adobe Acrobat Reader. Diese Software können Sie von der Adobe Internetseite herunterladen: oder direkt von der Programm-CD installieren. 4 Systemanforderungen Bevor Sie die Installation starten, sollten Sie unbedingt eine Datensicherung Ihres Rechners durchführen. Für Datenverlust, Datenveränderung oder Fehlfunktionen, die mangels geeigneter und angemessener Datensicherung nicht wieder behoben werden können, übernimmt Treesoft keine Haftung! WICHTIG 4.1 Betriebssysteme unterstützt nicht mehr die Microsoft Betriebssysteme Windows 95, Windows 98 Windows 2000 und Windows ME bzw. Windows NT 4.0, Windows NT 4 Server und Windows 2000 Server. Für diese Betriebssysteme wurde der Support von Microsoft eingestellt. HINWEIS Die Demoinstallation lässt sich nicht auf Server-Betriebssystemen installieren. Für den Betrieb der Demo-Installation von auf einem Einzelplatzrechner ist eines der folgenden Betriebssysteme Voraussetzung: Microsoft Windows XP (Service Pack 3) Microsoft Windows Vista (Service Pack 1) Microsoft Windows Hardware stellt keine besonderen Anforderungen an die Hardware. Der eingesetzte Firebird SQLDatenbankserver ist sehr kompakt und sehr leistungsfähig. Alle Rechner mit den nachfolgenden Mindestvoraussetzungen, sind für eine Installation von geeignet. mindestens 2 GB freier Festplattenspeicherplatz mindestens 2 GHz mindestens 1 GB RAM für Monitor mit einer Auflösung von mindestens 1280 x 1024 Pixel Prozessor-Befehlssätze: MMX, SSE, SSE2 5

6 5 Installationsanleitung Zur Installation von müssen Sie über Administratorrechte verfügen oder als Administrator an Ihrem Rechner angemeldet sein. WICHTIG So installieren Sie : 1. Legen Sie die CD in das CD- oder DVD-Laufwerk ein. Wenn die Autorun-Funktion auf Ihrem Rechner eingeschaltet ist, startet die CD automatisch. Wenn das Installationsprogramm nicht automatisch nach dem Einlegen der CD startet, doppelklicken Sie auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Windows-Desktop. Doppelklicken Sie hiernach auf das Symbol für Ihr CD- oder DVD-Laufwerk. 5.1 Sie Installationsassistent starten den Installationsassistenten über das Menü Software 6.3 (siehe Markierung in nachstehender Abbildung). installieren mit dem Link Abbildung 5.1.1: Schaltfläche zum Starten des Installationsassistenten Der Assistent führt Sie Schritt für Schritt durch die Installation von. Die zur Installation benötigten Angaben erfolgen in einzelnen Dialogen. 6

7 5.2 Betriebssystem-Meldungen während der Installation Zunächst möchten wie Sie mit einigen Meldungen, welche bei der Installation in Abhängigkeit des Betriebs systems auftreten können, vertraut machen. Die Vielfalt der Meldungen von Fremdprogrammen wie Virenscanner und Firewalls können wir hier leider nicht darstellen. Sollten Sie Meldungen von Ihrem Virenscanner erhalten, informieren Sie bitte unseren Service. Beim Start der Installation unter Microsoft Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 erhalten Sie nachfolgende Meldung. Betätigen Sie diese Meldung mit der Schaltfläche Ja. Abbildung Benutzerkontensteuerung unter Windows 8 Für eine funktionierende Installation sind alle Meldungen der Firewall, welche versuchen das Installationsprogramm bzw. den Start von zu blockieren mit Zugriff zulassen bzw. Nicht mehr Blocken zu beantworten (siehe nachfolgende Abbildungen). Abbildung Beispiel einer Firewall-Meldung unter Windows 8 Abbildung Beispiel einer Firewall-Meldung unter Windows XP 7

8 5.3 Willkommen-Dialog Nach dem Aufruf des Installationsprogramms erscheint der Willkommen-Dialog des Installationsassistenten. Abbildung 5.3.1: Willkommen-Dialog des Installationsprogramms 2. Fahren Sie mit der Schaltfläche Weiter fort. 8

9 5.4 Lizenzabkommen Die Verwendung von setzt die Zustimmung zu dem Lizenzabkommen voraus. Abbildung 5.4.1: Lizenzabkommen der Software 3. Lesen Sie das Lizenzabkommen aufmerksam durch. Wenn Sie dieser zustimmen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen und betätigen hiernach die Schaltfläche Weiter. Wenn Sie dem Lizenzabkommen nicht zustimmen, wird das Installationsprogramm beendet und Sie können nicht verwenden. HINWEIS 5.5 Installationsart Anschließend erscheint das Dialogfeld zur Auswahl der Installationsart. 4. Wählen Sie die Installationsart Demo. Abbildung 5.5.1: Installationsart wählen 9

10 Bei der Demo-Installation wird eine voll funktionstüchtige Testversion von installiert. Die Demoversion ist ab dem Installationsdatum für 90 Tage lauffähig. Dies sollte Ihnen genügend Zeit geben, die leistungsfähigen Funktionen der Software ausgiebig zu testen. 5.6 Programm- und Datenbankverzeichnis Zur Installation der Demoversion benötigen Sie keine Lizenzdatei. Nach Auswahl der Installationsart Demo ist in dem nachfolgend abgebildeten Dialogfeld das Verzeichnis bzw. Laufwerk anzugeben, in dem die Programmdateien und die Datenbanken zu installieren sind. Die Programmdateien, Anwendungsdaten und Datenbanken sind in unterschiedlichen Verzeichnissen zu speichern. Bitte beachten Sie, dass für die Installation nur lokale Laufwerke (keine Netzwerklaufwerke) verwendet werden dürfen. Auf die Datenbankdateien sollten Sie niemals auf Dateisystemebene, beispielsweise mit dem Windows-Explorer, zugreifen. WICHTIG Abbildung 5.6.1: Auswahl der Installationsverzeichnisse für die Programmdateien 5. Übernehmen Sie das vorgeschlagene Installationsverzeichnis der Programmdateien, Anwendungsdaten und der Datenbanken mit der Schaltfläche Weiter. Zur Auswahl eines anderen Verzeichnisses bzw. Laufwerks ist die dazugehörige Schaltfläche zu betätigen. Enthält eines der angegebenen Zielverzeichnisse zur Installation der Programmdateien, Anwendungsdaten oder Datenbanken bereits Dateien, erscheint ein entsprechender Hinweis. Die Installation von in einem bestehenden Verzeichnis ist nicht zulässig. Über diese Sicherheitsabfrage wird das versehentliche Überschreiben einer bestehenden Installation verhindert. HINWEIS Abbildung 5.6.2: Sicherheitsmeldung zu bestehenden Verzeichnissen bei der TreeSoftOffice.org Installation 10

11 5.7 Installation starten Der Installationsassistent hat jetzt alle benötigten Informationen und ist nun bereit, die Installation von durchzuführen. Abbildung 5.7.1: Fertig zum Installieren der Software 6. Überprüfen Sie bitte die im Installationsassistenten angezeigten Informationen. Starten Sie anschließend mit der Schaltfläche Installieren die Installation der Software entsprechend der vorgenommenen Einstellungen. Das Installationsprogramm überprüft, ob auf dem Rechner bereits ein Firebird Datenbankserver für installiert ist, d. h. der Firebird Datenbankserver lokal läuft. Ist dies der Fall und lässt sich eine Verbindung zu diesem herstellen, wird die Installation des Firebird Datenbankservers nicht aufgerufen. HINWEIS 11

12 5.8 Abschluss der Installation Nach der Installation der Plug-ins und Symbolbibliotheken erscheint das nachfolgend abgebildete Dialogfeld. In diesem ist der Abschluss der vollständigen Installation zu bestätigen. Durch Aktivieren des dazugehörigen Kontrollkästchens können Sie nun automatisch starten (siehe Abbildung 5.8.1). Abbildung 5.8.1: Meldung zum Abschluss der Installation 7. Bestätigen Sie den Abschluss der vollständigen Installation über die Schaltfläche Fertigstellen. Nach dem Bestätigen der Abschlussmeldung des Installationsprogrammes können Sie die Software über die Verknüpfung(en) auf dem Windows-Desktop oder über die Einträge im Startmenü Programme starten. 12

13 6 Programmstart 1. Starten Sie das Programm über die Verknüpfung auf Ihrem Desktop (Abbildung 6.1). Abbildung 6.1: Schaltfläche zum Starten des Programmes 2. Habe Sie Ihre Version noch nicht registriert bezw. lizenziert, öffnet sich der Treesoft Lizenz Assistent (Abbildung 6.2). Haben Sie die Registrierung bereits durchgeführt, wechseln Sie zum Arbeitsschritt 3. Abbildung 6.2: Registrieren 2.1. Betätigen Sie die Schaltfläche Registrieren Es öffnet sich der Registrierungsdialog (Abbildung 6.3). Abbildung 6.3: Registrierung 2.3. Füllen Sie die Felder aus und betätigen die Schaltfläche Weiter Bei erfolgreicher Registrierung erscheint die Abschlussmeldung (Abbildung 6.4). 13

14 Abbildung 6.4: Abschluss der Registrierung 2.5. Sie erhalten eine Lizenzdatei per zugesendet. 3. Haben Sie Ihrer Version bereits eine Demo-Lizenz zugeordnet, wechseln Sie zum Arbeitsschritt Betätigen Sie die Schaltfläche Demo-Lizenz auswählen (Abbildung 6.5) und öffnen die Datei Demo.tol. Abbildung 6.5: Demolizenz auswählen 3.2. Betätigen Sie die Schaltfläche Abschließen (Abbildung 6.6). Abbildung 6.6: Demolizenz ausgewählt 4. Melden Sie sich als Benutzer mit dem Kurzzeichen ts ohne Passwort an (Abbildung 6.7). 5. Betätigen Sie die Schaltfläche OK (Abbildung 6.7). 14

15 Abbildung 6.7: Anmelden 6. Nach dem Anmelden kommt der Hinweis, wie lange Sie die Demoversion verwenden können (siehe nachstehende Abbildung). Bitte betätigen Sie die Schaltfläche Ich möchte testen. Abbildung 6.8: Hinweis auf die Nutzungsdauer der Demoversion Danach startet mit dem Start-Center (siehe nachstehende Abbildung). Abbildung 6.9: Start-Center Alle Beispieldaten werden in den Datumsfeldern auf das Installationsdatum angepasst. Wundern Sie sich also nicht, wenn Einträge von gestern oder Termine für nächste Woche eingetragen sind. HINWEIS 15

16 7 Beispieldaten Nachdem Sie erfolgreich installiert und gestartet haben, können Sie sich in allen Programmteilen frei bewegen. Verschaffen Sie sich über Ihre Interessengebiete einen Überblick aus den nachstehenden Kapiteln. 7.1 Steuerungstechnik Das Projekt Wendeschützschaltung ermöglicht Ihnen einen schnellen Einstieg in die Steuerungstechnik. So starten Sie den CAD-Assistenten mit dem Projekt Wendeschützschaltung 1. Sie befinden Sie sich im Start-Center. 2. Öffnen Sie die Projektliste durch Betätigen der Tastenkombination [STRG]+[UMSCHALT]+[P] oder durch Betätigen der Schaltfläche Projekte. 3. Geben Sie im Feld Finden den Text, wende ein (siehe nachstehende Abbildung Markierung A). 4. Wählen Sie das Projekt aus. 5. Wechseln Sie auf die Registerkarte TreeCAD (siehe nachstehende Abbildung Markierung B). 6. Öffnen Sie die Datei vpla0001.zng mit einem Doppelklick (siehe nachstehende Abbildung Markierung C). Abbildung 7.1.1: Projektliste 16

17 Beim ersten Start eines Programmteiles von Treesoft CAD müssen erst die Verzeichnisse für den Benutzer erstellt werden. Dieses kann einige Minuten dauern. Während des Aufbaus sehen Sie eine Anzeige ähnlich nachstehender Abbildung. Abbildung 7.1.2: Anzeige bei der Ersteinrichtung für einen neuen Benutzer Nach jedem Start des Programmteiles Treesoft CAD öffnet sich die Assistentenauswahl. Betätigen Sie die Schaltfläche Schaltplan-Assistent (siehe Markierung in nachstehender Abbildung). Abbildung 7.1.3: Assistentenauswahl Nach dem Start sehen Sie den Schaltplan der Wendeschützschaltung. Mit den in der nachstehenden Ab bildung markierten Schaltflächen können Sie zwischen den Schaltplänen wechseln. Abbildung 7.1.4: Symbolleiste Wenn Sie zu einer Zeichnung Stücklisten, Klemmenpläne usw. erstellen möchten, müssen Sie die Auswertung starten. Wählen Sie dazu im Menü Auswertung den Befehl Starten (siehe nachstehende Abbildung). Abbildung 7.1.5: Auswertung Starten 17

18 Betätigen Sie die Schaltfläche Starten (siehe Markierung in nachstehender Abbildung). Abbildung 7.1.6: Einstellungen Auswertungen Die Auswertung kann einige Sekunden dauern. Es wird Ihnen eine Fehlermeldung angezeigt, wenn Angaben für die Auswertung fehlen oder verwendete Symbole nicht korrekt beschriftet sind. Nach der Auswertung können Sie die Stücklisten, Klemmenpläne usw. öffnen, indem Sie die Schaltfläche Datei öffnen wählen (siehe Markierung in nachstehender Abbildung). Abbildung 7.1.7: Symbolleiste Links neben dem Schaltplan-Assistenten öffnet sich der Dialog zur Auswahl der Zeichnungen, Stücklisten, Klemmenpläne usw. (siehe nachstehende Abbildung 7.1.8). Mit einem Doppelklick öffnen Sie das gewünschte Dokument z.b. die kaufmännische Stückliste (siehe Abbildung auf Seite 19). Abbildung 7.1.8: Auswahl einer Datei per Doppelklick 18

19 Abbildung 7.1.9: Seite 1 der kaufmännischen Stückliste. Schauen Sie sich auch andere Dokumente aus der angezeigten Auswahl an (siehe Abbildung 7.1.8). Sie können in der Stückliste vor und zurück blättern, indem Sie die in der nachstehenden Abbildung markierten Schaltflächen betätigen. Abbildung : Symbolleiste Hinweise zu weiterführenden Dokumentationen finden Sie im Kapitel 3.2 Weiterführende Dokumentation, Seite Schaltschrank-Assistent Für dieses Kapitel ist es wichtig das Sie sich immer noch im Projekt Wendeschützschaltung befinden (siehe Kapitel 7.1 Steuerungstechnik, Seite 16). Betätigen Sie die Taste [F3]. Es öffnet sich der Dialog Assistentenauswahl. Um den Schaltschrank-Assistenten zu starten, betätigen Sie die in nachstehender Abbildung markierte Schaltfläche. 19

20 Abbildung 7.2.1: Assistentenauswahl Im Schaltschrank-Assistenten werden Bauteile, welche im Schaltplanassistenten als elektrotechnische Symbole verwendet sind, als mechanische Symbole dargestellt. Bitte betätigen Sie in der Symbolleiste die Schaltfläche 3D (siehe nachstehende markierte Abbildung) Abbildung 7.2.2: Symbolleiste Nachfolgend öffnet sich der Dialog zur räumlichen Ansicht der Schaltschränke. Abbildung 7.2.3: Räumliche Darstellung Drücken Sie mehrmals die Taste [+] um die Ansicht zu vergrößern. Betätigen Sie dann die Taste [R]. Die Schaltschrankansicht beginnt zu rotieren, so kann man genau sehen ob sich Bauteile überschneiden. Hinweise zu weiterführenden Dokumentationen finden Sie im Kapitel 3.2 Weiterführende Dokumentation, Seite 4. 20

21 7.3 CAD-Konverter Sie erhalten einen Einblick über den CAD-Konverter. Hier erfahren Sie wie Sie DXF, DWG oder TreeCAD Zeichnungen importieren und anpassen können, in dem Sie das Programm aus dem Start-Center direkt starten (siehe nachstehende Abbildung). Abbildung 7.3.1: Treesoft CAD Assistenten Auswahl Zum Importieren der umzuwandelnden Datei betätigen Sie die Schaltfläche Datei öffnen (siehe Markierung in nachstehender Abbildung). Abbildung 7.3.2: CADKonverter Datei öffnen. Es öffnet sich der Dialog zur Dateiauswahl (siehe nachstehende Abbildung). Wir haben für Sie Beispieldaten in einem Demo-Projekt vorbereitet. Gehen Sie zum Öffnen der Beispieldaten wie folgt vor: 1. Führen Sie einen Doppelklick auf das Verzeichnis Demo durch (siehe nachstehende Abbildung). 21

22 Abbildung 7.3.3: CADKonverter Demo 2. Führen Sie einen Doppelklick auf das Projektverzeichnis Importieren eines Grundrisses DWG oder DXF aus. 3. Führen Sie einen Doppelklick auf das Verzeichnis TreeCAD aus. 4. Öffnen Sie die Datei GrundrissZeichnung.dwg mit einem Doppelklick (siehe nachstehende Abbildung). Abbildung 7.3.4: CADKonverter Grundriss auswählen Nun sehen Sie in der Datei neben Querschnitten auch Grundrisse. Diese können Sie in der Voll-Version als TreeCAD Zeichnung exportieren. Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Ebenen ein oder auszublenden oder die Auswahl auf bestimmte Bereiche einzugrenzen. Abbildung 7.3.5: CADKonverter Grundriss Zeichnung Folgende Befehle werden in der Demoversion nicht ausgeführt: Speichern unter Treesoft CAD Zeichnung exportieren 22

23 Sie können zum Üben der Exportfunktion im Menü Datei den Befehl PDF exportieren verwenden. Wenn Sie jedoch im Menü Datei den Befehl TreeCAD Zeichnung exportieren klicken, bekommen Sie eine Meldung, dass diese Funktion in einer Demoversion nicht ausgeführt werden kann. Hinweise zu weiterführenden Dokumentationen finden Sie im Kapitel 3.2 Weiterführende Dokumentation, Seite Gebäudetechnik Das Projekt Das gelbe Haus ermöglicht Ihnen einen schnellen Einstieg in die Gebäudetechnik. So starten Sie den CAD-Assistenten mit dem Projekt Das gelbe Haus 1. Sie befinden Sie sich im Start-Center (siehe vorstehendes Kapitel). 2. Öffnen Sie die Projektliste durch Betätigen der Tastenkombination [STRG]+[UMSCHALT]+[P] oder durch Betätigen der Schaltfläche Projekte. 3. Geben Sie im Feld Finden den Text gelb ein (siehe nachstehende Abbildung Markierung A). 4. Wechseln Sie auf die Registerkarte TreeCAD (siehe nachstehende Abbildung Markierung B). 5. Öffnen Sie die Datei eint0001.zng mit einem Doppelklick (siehe nachstehende Abbildung Markierung C). Abbildung 7.4.1: Projektliste Beim ersten Start eines Programmteiles von Treesoft CAD müssen erst die Verzeichnisse für den Benutzer erstellt werden. Dieses kann einige Minuten dauern. Während des Aufbaus sehen Sie eine Anzeige ähnlich nachstehender Abbildung. 23

24 Abbildung 7.4.2: Anzeige bei der Ersteinrichtung für einen neuen Benutzer Nach jedem Start des Programmteiles Treesoft CAD öffnet sich die Assistentenauswahl. Betätigen Sie die Schaltfläche Gebäudetechnik-Assistent (siehe Markierung in nachstehender Abbildung). Abbildung 7.4.3: Assistentenauswahl Nach dem Start sehen Sie den Grundriss des Dachgeschosses. Mit den in der nachstehenden Abbildung markierten Schaltflächen können Sie zwischen den Grundrissen wechseln. Abbildung 7.4.4: Menüleiste Wenn Sie für einen Grundriss oder bestimmte Bereiche ein Angebot erstellen möchten (siehe Kapitel 7.6 Angebotserstellung, Seite 27), müssen Sie die Auswertung starten. Wählen Sie dazu über das Menü Auswertung > Positionen den Befehl Gesamt (siehe nachstehende Abbildung). Abbildung 7.4.5: Menu zur Auswahl der Auswertung Betätigen Sie in der Positionsliste die Schaltfläche Auswahl (siehe nachstehende Abbildung). 24

25 Abbildung 7.4.6: Schaltflächen der Positionsliste In der Leistungspositionsliste wählen Sie die Grundrisse oder Bereiche, welche Sie auswerten möchten. Ihre Auswahl wird bei der automatischen Angebotserstellung verwendet. Abbildung 7.4.7: Leistungspositionsliste Betätigen Sie die Schaltfläche OK. Bestätigen Sie die nachfolgende Abfrage mit Ja (siehe nachstehende Abbildung). Abbildung 7.4.8: Erstellung der Positionsliste Der Überblick zur Gebäudetechnik ist hiermit abgeschlossen. Hinweise zu weiterführenden Dokumentationen finden Sie im Kapitel 3.2 Weiterführende Dokumentation, Seite 4. 25

26 7.5 Verteilerplan-Assistent Die Voraussetzung für dieses Kapitel ist das, dass vorstehende Kapitel 7.4 Gebäudetechnik auf Seite 23 bearbeitet wurde. Für dieses Kapitel ist es wichtig das Sie sich immer noch im Projekt (Das gelbe Haus) be finden. Nun wird Ihnen gezeigt, wie Sie ganz einfach ihren Verteilerplan generieren können. Wählen Sie im Menü Elektro den Befehl Verteilerplan. Es öffnet sich die Zuweisungstabelle (siehe nachstehende Abbildung). Betätigen Sie die Schaltfläche Generieren (siehe Markierung nachstehende Abbildung). Abbildung 7.5.1: Verteilerplan Generieren Der Vorgang kann einige Sekunden dauern. Das Programm wertet automatisch die Grundrisse der ausgewählten Zeichnung aus. Der Verteilerplan wird generiert. Ist die Generierung abgeschlossen, können Sie den Verteilerplan in Ruhe durchblättern. In der Symbolleiste finden Sie die Schaltflächen zum Vor und Zurück blättern (siehe nachstehende Abbildung): Abbildung 7.5.2: Anzeige bei der Ersteinrichtung für einen neuen Benutzer Hinweise zu weiterführenden Dokumentationen finden Sie im Kapitel 3.2 Weiterführende Dokumentation, Seite 4. 26

27 7.6 Angebotserstellung Das Projekt Das gelbe Haus ermöglicht Ihnen einen schnellen Einstieg in die Angebotserstellung. Es öffnet sich die Projektliste (siehe nachstehende Abbildung). 1. Sie befinden Sie sich im Start-Center. 2. Öffnen Sie die Projektliste durch Betätigen der Tastenkombination [STRG]+[UMSCHALT]+[P] oder durch Betätigen der Schaltfläche Projekte. 3. Geben Sie im Feld Finden den Text gelb ein, um das Projekt Das gelbe Haus zu finden (siehe nachstehende Abbildung Markierung A). 4. Wählen Sie die Registerkarte ERP, um die Dokumentenauswahl anzuzeigen (siehe nachstehende Abbildung Markierung B). 5. Klicken Sie doppelt auf die Schaltfläche unter dem Zweig Angebote, um ein neues Dokument zu erstellen (siehe nachstehende Abbildung Markierung C). Abbildung 7.6.1: Projektliste Es öffnet sich der Dialog Neues Dokument anlegen (siehe Abbildung 7.6.2, Seite 28). 6. Wählen Sie unter Verfügbare Hauptdokumente den Eintrag Hauptdokument 02 neu anlegen (Markierung A). 7. Wählen Sie unter Übernehmen von den Eintrag TreeCAD Stückliste übernehmen (Markierung B). 8. Betätigen Sie Auswahl mit der Schaltfläche OK (Markierung C). Die automatische Angebotserstellung ist sehr umfangreich. Immerhin wird ein Angebot für ein komplettes Mehrfamilienhaus erstellt, was einige Zeit dauert. Auf Ihrem Monitor können Sie verfolgen wie nach und nach die einzelnen Gliederungen und Positionen angelegt werden. Bei einigen PC-Systemen kann der Ein druck entstehen, dass die Anzeige während der Angebotserstellung fehlerhaft ist. 27

28 Abbildung 7.6.2: Neues Dokument anlegen Während der Erstellung des Angebotes wird mehrmals der Dialog zur Installationsart aufgerufen, welchen Sie nach der Auswahl der gewünschten Installationsart mit OK bestätigen (siehe nachstehende Abbildung). Abbildung 7.6.3: Auswahl der Installationsart für den Warmwasserspeicher Das Angebot ist jetzt erstellt. Sollten in das Angebot keine Positionen übernommen werden, führen Sie bitte alle Arbeitsschritte wie im Kapitel 7.4 Gebäudetechnik, Seite 23 beschrieben durch und starten wieder mit Arbeitsschritt 1 in diesem Kapitel. 28

29 Betätigen Sie zur Druckansicht die Schaltfläche Vorschau (siehe nachstehende Abbildung). Abbildung 7.6.4: Angebot Es öffnet sich das komplette Angebot in der Ansicht, wie Ihr Drucker es ausgegeben würde. Hinweise zu weiterführenden Dokumentationen finden Sie im Kapitel 3.2 Weiterführende Dokumentation, Seite 4. 8 Deinstallation Für die Deinstallation gibt es Assistenten. Wenn Sie die Assistenten über die Systemsteuerung Software starten, ist es egal ob es sich um einen Workstation (Client) oder um die Programmversion (Einzelplatz oder Server) handelt. Es wird der richtige Assistent aufgerufen. Nur beim manuellen Starten des Assistenten müssen Sie unterscheiden. 8.1 Starten des Deinstallations-Assitenten In diesem Kapitel wird beschrieben, auf welche Art Sie den Deinstallations-Assistenten für bestimmte Betriebssysteme starten können. Wählen Sie nachfolgend das Kapitel Ihres Betriebssystemes und starten den Deinstallations-Assistenten wie beschrieben. 29

30 8.1.1 Windows 8 1. Öffnen Sie die Einstellungen durch Betätigen der Tastenkombination [WINDOWS] + [I] (siehe nachstehende Abbildung). Abbildung 8.1.1: Einstellungen - Systemsteuerung 2. Betätigen Sie die Taste [ENTER]. 3. Geben Sie den Text fea ein. 4. Betätigen Sie Programme und Features (siehe nachstehende Abbildung). Abbildung 8.1.2: Systemsteuerung - Auswahl 5. Suchen Sie in der Liste und führen einen Doppelklick auf den Eintrag aus (siehe nachstehende Abbildung). Abbildung 8.1.3: Programme und Features zur Auswahl der Deinstallation Es startet der Assistent zur Deinstallation. Folgen Sie den weiteren Anweisungen ab Kapitel 8.2 WillkommenDialog, Seite

31 8.1.2 Windows Vista, Windows 7 Über das Windowsmenü Start > Systemsteuerung > Programme > Programme deinstallieren öffnet sich folgendender Dialog: Abbildung 8.1.4: Systemsteuerung Software Führen Sie einen Doppelklick auf die Installation aus, die Sie deinstallieren möchten. Es startet der Assistent zur Deinstallation. Folgen Sie den weiteren Anweisungen ab Kapitel 8.2 WillkommenDialog, Seite 32.Windows XP Über das Windowsmenü Start > Systemsteuerung > Programme > Software öffnet sich der Dialog: Abbildung 8.1.5: Systemsteuerung Software Führen Sie einen Doppelklick auf die Installation aus, die Sie deinstallieren möchten. Es startet der Assistent zur Deinstallation. Folgen Sie den weiteren Anweisungen ab Kapitel 8.2 WillkommenDialog, Seite

32 8.2 Willkommen-Dialog Abbildung 8.2.1: Willkommen-Dialog des Server-Deinstallationsprogramms Betätigen Sie die Schaltfläche Weiter. 8.3 Auswahl der Installation Wenn Sie mehr als eine Installation angezeigt bekommen, vergewissern Sie sich bitte genau darüber, ob Sie auch die Demo Version löschen. Wenn Sie sich nicht absolut sicher sind, fragen Sie uns (siehe Kapitel 2 Kontakt, Seite 4). WICHTIG Abbildung 8.3.1: Auswahl der zu deinstallierenden Programmdaten Betätigen Sie die Schaltfläche Weiter. 32

33 8.4 Deinstallationsart wählen Abbildung 8.4.1: Auswahl der zu deinstallierenden Programmdaten Wählen Sie Programm- und Anwendungen entfernen und betätigen Sie die Schaltfläche Weiter. Abbildung 8.4.2: Sicherheitsabfrage vor dem Löschen aller Datenbanken und aller Symbole Betätigen Sie die Schaltfläche Ja um alle Daten restlos zu entfernen Abschluss der Deinstallation Abbildung 8.4.3: Abschluss der Server-Deinstallation 33

34 Betätigen Sie zum Schluss die Schaltfläche Fertigstellen um die Deinstallation zu beenden. 9 Schlusswort Wir hoffen, dass Sie sich beim Durcharbeiten dieser Dokumentation, näher mit den leistungsfähigen Funktionen von beschäftigt haben. Die Produkte Treesoft CAD, Treesoft CRM und Treesoft ERP sind einzeln oder als Gesamtlösung einsetzbar. Die Verwendung einer gemeinsamen Datenbank ermöglicht Ihnen einen durchgängigen Arbeitsablauf über die Modulgrenzen hinweg - Projekte, Adressen, Historie, Termine, Aufgaben, Angebot, , Rechnung... Sind Sie neugierig geworden, dann wenden Sie sich bitte an unseren Vertrieb (siehe Kapitel 2 Kontakt, auf Seite 4). 34

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