Verwüstung - Die weltweite Gefahr

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1 Verwüstung - Die weltweite Gefahr Eine kurzer Überblick

2 Hintergrundinfo Verwüstung Seite 2

3 Deutschland Das Klimadesaster verfolgten die Deutschen bis vor ein paar Jahren im Fernsehsessel: Überschwemmungen in Bangladesh, Wirbelstürme in den USA - das Drama spielte sich fern der Heimat ab. Doch inzwischen hat uns der Klimawandel eingeholt. Deutschland ist mittendrin. Wissenschaftlich belegt ist, dass die globalen Durchschnittstemperaturen steigen, deshalb mehr Stürme über Europa hinwegfegen und milde und regenreiche Winter mehr Überschwemmungen bringen. Selbst die Versicherungen schlagen mittlerweile Alarm und fordern wirksame Maßnahmen zum Klimaschutz. Im Hitzesommer 2003 starben in Europa Menschen an den Folgen der Hitzeperiode. Er war der heißeste seit rund 500 Jahren. Der Jahrhundertsommer hat allein in Deutschland mehr als Hitzeopfer (Tote) gefordert. Hier litt besonders Brandenburg unter der Dürre. Die nächste Dürreperiode in Brandenburg folgte schon im Sommer 2006 und führte zu Existenz bedrohenden Ernteausfällen in Höhe von 110 Millionen Euro, das Land musste ein Hilfsprogramm für die Bauern auflegen. Deutschland nimmt nach dem Klima-Risiko-Index 2008 der Organisation Germanwatch Rang 10 der am meisten vom Klimawandel betroffenen Länder ein. Trockenere und heißere Sommer mit Hitzewellen und Dürreperioden werden bald zum Alltag werden. Im Jahr 2006 sind hierzulande wieder Menschen auf Grund übermäßiger Hitze gestorben. Hintergrundinfo Verwüstung Seite 3

4 Hintergrundinfo Verwüstung Seite 4

5 Deutschland Spanien Plastikfolien-Gewächshäuser für den Gemüseanbau entlang der spanischen Süd-Ost-Küste bei Almería, genannt Plastic-City El Ejido. Die Berge begrenzen das Meer aus Plastik, das sich bis in die Ausläufer der Sierra de Gádor hinaufschiebt. CM um ittlerweile augait aliquipis werden el 350 init, Quadratkilometer sed etum eriusci liscipi der Provinz scidunt Almería loborem von ex den exeros Treibhausplantagen et velit augait non bedeckt, ut velit viele ut eugue sind illegal. magna Sie conulla reichen mconsecte bis an die magnibh Häuser der essequat Wohnviertel volenibh heran, eu faciliquisl säumen ex die et Schnellstraßen luptat ulla commolor und umschliessen die et Ortschaften wis eraesto conulluptat. wie eine Schicht Corpero aus silbrig commolor glänzendem si. Tüll. sequat, quam SU e con nter hent den velisi. Folien Bor wachsen alit prating für deutsche elent niam, Supermärkte quiscinissit vor ipit allem prat Tomaten, praessim Paprika do doloreet und Erdbeeren lut alit acipsusci unter starker bla commy Pestizidbehandlung nullaoreet, quisl und ulputet extremer lor se Bewässerung. dunt augait ullutpatuer Marokkanische sum Landarbeiter, zzrit lum verilit oftmals lam, sim illegal nim eingewandert, zzriusto el ulla arbeiten faccum zu Dumpinglöhnen ipsum quamcore und vero unter od magniamet schlimmen lummy gesundheitlichen nit aut eraesequisim Bedingungen. etue cons Sie arbeiten dui blam ohne velit aut Schutzkleidung und dolobor leiden unter se con starken et accum Hustenanfällen doloboreet, und quamcom Dauerkopfschmerzen. molortie dolor ing ex et, sum quametue diam do el in lobor suscidunt M volorti itten nciduis im cidunt Plastikmeer nos dolorer liegt die amet Kleinstadt autat. Dui El Ejido bla conulla mit ihren feugiatum sauber ipit gefegten la faccum Straßen, venit, Glasfassaden quisit nos at und iril iliquat sorgfältig am, qui tem angelegten vullutatis Blumenrabatten. aut delit, vulput Sie nissi. zeugen von einem Reichtum, den die Gewächshauskultur vor 25 EJahren tummy in die nostion ehemals umsandre ärmste Region doloreet Spaniens lamet voloreetuero brachte. Heute conullan verfügt vendit El Ejido nim über in hent eines alis der duisci höchsten blaorperat Pro-Kopf- inis Einkommen at. Duisl Spaniens. ut eriustrud dolor aut am esectet prat wisl eleniam, quipit aliscilis nostrud minim dolore conum et I praestrud n Europa tat leiden ut velis bereits ent lorer jetzt amconul mehrere luptatueril Regionen an deliquam Bodenverlust dolobortue durch vendiatummy Trockenheit, besonders num nim num in Spanien. nullandre doloreet, Heiße, quis trockene nulputpat.rud Sommer dörren exerosto den consequ Boden aus. ationse Die quisim Stauseen dolore sind magna fast leer, adipit Flüsse num verkümmern el ullamet zu wis Rinnsalen, ad eugiam, con überall venibh herrscht eugiam, Wassermangel. quat. Die Landwirtschaft muss große Einbußen hinnehmen. Hintergrundinfo Verwüstung Seite 5

6 Hintergrundinfo Verwüstung Seite 6

7 Amazonien Oktober 2005: Buschbrände greifen um sich, die Bevölkerung erkrankt, weil kein sauberes Wasser mehr zur Verfügung steht, Millionen Fische sterben: Amazonien erlebt zurzeit die schlimmste Trockenheit seit mehr als 40 Jahren. Die Zuflüsse des längsten Flusses Amerikas sind an vielen Stellen zu flach für die Schifffahrt, tausende Hausboote liegen auf dem Trockenen. Der Wasserstand des Amazonas selbst liegt rund zwei Meter niedriger als normalerweise um diese Jahreszeit. Die Regierung des brasilianischen Bundesstaats Amazonas hat jetzt für Teile der Region den Notstand ausgerufen, denn viele Bewohner Amazoniens leben vom Fischfang und sind von den Flüssen auch für ihre Trinkwasserversorgung abhängig. Wissenschaftler vermuten, dass die Trockenheit in Amazonien mit den Wetterverhältnissen im Atlantik zusammen hängt. Das besonders warme Oberflächenwasser in der Karibik, das zu den Verheerungen der Wirbelstürme Katrina, Rita und Stan beigetragen hat, habe mehr Luft aufsteigen lassen und so auch für Veränderungen der Windrichtungen in Südamerika gesorgt. Die weitverbreiteten Abholzungen des Regenwaldes in der Region hat ebenfalls zur Trockenheit beigetragen. Wo kein Wald mehr ist, verdunstet wesentlich weniger Wasser, das später als Regen fallen könnte. Bis zu einer Besserung der Situation wird es noch dauern: Die Regenzeit in Amazonien beginnt erst im Dezember. Dann erst ist mit ausreichend Regen zu rechnen, der die vielen Buschbrände löscht, die seit Beginn der Trockenzeit allein im Bundesstaat Acre schon mehr als Hektar Wald vernichtet haben. Hintergrundinfo Verwüstung Seite 7

8 Titelbild: Große Sandbänke umschließen Trinidad Island im Amazonas Seite 3: Kartoffelacker im August 2003 in Deutschland Seite 5: Plastikfolien-Gewächshäuser entlang der spanischen Küste bei Almeria, genannt Plastic-City Seite 7: Gestrandete Boote/Kanoes im Sand des Amazonas Greenpeace-Gruppe München 2008 alle Fotos: Greenpeace Deutschland alle Texte: Greenpeace Deutschland V.i.S.d.P.: Greenpeace Deutschland Bild- und Textauswahl: Joy Rahn, Greenpeace-Gruppe München Layout, Druck: Martin Holzmann, Greenpeace-Gruppe München Gedruckt auf FSC-Papier von PapierUnion, mit freundlicher Unterstützung von MBE, Marsstraße Hintergrundinfo 4, München Verwüstung Seite 8

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