Präsenzhandel-Rundschreiben

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1 Präsenzhandel-Rundschreiben An alle an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) zugelassenen Teilnehmer des Präsenzhandels 19. September 2008 Präsenzhandel-Rundschreiben Nr. 12/08 Anpassung des Preisverzeichnisses für die Nutzung der Handels-EDV der Frankfurter Wertpapierbörse zum 1. November 2008 Deutsche Börse AG Neue Börsenstraße Frankfurt/Main Postanschrift Frankfurt/Main Telefon +49-(0) Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Rundschreiben erhalten Sie das zum 1. November 2008 gültige neue Preisverzeichnis für die Nutzung. Die darin enthaltenen Veränderungen zum heute gültigen Preisverzeichnis, über die wir Sie bereits mit Xetra-Rundschreiben 153/08 im Zusammenhang mit der Einführung des neuen Preismodells für das Clearing von FWB- und Xetra OTC-Geschäften informiert haben, werden nachfolgend beschrieben. Fax +49-(0) Internet deutsche-boerse.com Anpassung Preisverzeichnis Xetra Das Entgelt für Xetra OTC-Geschäftseingaben wird auf einheitlich EUR 0,50 pro Eingabe (im High Volume -Modell), auf EUR 0,52 (im Medium Volume - Modell) und auf EUR 0,57 (im Low Volume -Modell) reduziert. Es ersetzt das heutige wertbasierte Entgelt. Ebenfalls angepasst wird die so genannte zusätzliche Gutschrift für im Rahmen der Designated Sponsor-Tätigkeit auf Xetra abgeschlossene Geschäfte in CCPfähigen Instrumenten. Die Höhe der Gutschrift wird sich wie heute nach dem Clearing-Entgelt für FWB-Geschäfte der Eurex Clearing AG richten und somit künftig pro ausgeführter Order und Tag EUR 0,18 zuzüglich 0,1 Basispunkte vom Wert der Order (höchstens EUR 3,80) betragen. Anpassung Preisverzeichnis XONTRO Das Entgelt für eine ausgeführte Order in Aktien oder Fonds am Börsenplatz Frankfurt basierend auf einem maklervermittelten Depotbank-zu-Bank - Geschäft wird von EUR 3,00 auf EUR 1,00 reduziert. Vorsitzender des Aufsichtsrats Kurt F. Viermetz Vorstand Reto Francioni (Vorsitzender) Andreas Preuß (stv. Vorsitzender) Thomas Eichelmann Frank Gerstenschläger Michael Kuhn Jeffrey Tessler Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main HRB Nr Amtsgericht Frankfurt am Main

2 Seite 2 von 2 Das ab dem 1. November 2008 gültige Preisverzeichnis für die Nutzung der Handels-EDV der Frankfurter Wertpapierbörse entnehmen Sie bitte der Anlage. Mit freundlichen Grüßen Jochen Thiel Andreas Heuer Anlage

3 Preisverzeichnis für die Nutzung der Handels-EDV der Frankfurter Wertpapierbörse Abschnitt A) Preisverzeichnis Xetra (Stand ) Abschnitt B) Preisverzeichnis XONTRO (Stand ) Seite 1 von 23

4 Abschnitt A) Preisverzeichnis Xetra Inhaltsverzeichnis: 1. Anbindungsentgelte Direkte Anbindung an das Xetra-Handelssystem Multi-Member-MISS Indirekte Anbindung an das Xetra-Handelssystem über Multi-Member-MISS Anbindung einer Multi-Member-MISS an das Xetra-Handelssystem 4 2. Transaktionsaufkommenabhängige Entgelte (Transaktionsentgelte) Entgeltmodelle und Transaktionsentgelte Marktmodell Aktien Marktmodell Xetra XXL (Block Crossing) OTC-Geschäftseingaben Xetra BEST-Service Programme mit besonderen Rabatten auf Transaktionsentgelte Automated Trading Program (ATP) Designated Sponsor Program Neukundenrabatt Exzessive Systemnutzung Sonstiges Service-Entgelt Schlussnotendatenträger Fälligkeiten und umsatzsteuerliche Behandlung 13 Übersicht über die Xetra-Preise und -Entgelte in Abhängigkeit des gewählten Entgeltmodells 14 Seite 2 von 23

5 Das Preisverzeichnis regelt für Handelsteilnehmer 1 der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) auf Grundlage des Anschlussvertrages die von der Deutsche Börse AG im Einzelnen berechneten Entgelte für die nachfolgend aufgeführten Leistungen. Es ist in seiner jeweils gültigen Fassung Bestandteil des Anschlussvertrages. 1. Anbindungsentgelte Entgelte für die technische Anbindung an das elektronische Handelssystem Xetra (Anbindungsentgelte) werden nach der vom Handelsteilnehmer gewählten Art der Anbindung (Anbindungskomponente) differenziert und unabhängig von der Handelsaktivität des Teilnehmers in Rechnung gestellt. Mit der technischen Anbindung an das Xetra-Handelssystem erhält der Handelsteilnehmer automatisch und ohne zusätzliche Kosten das Xetra-Frontend J-Trader sowie Zugriff auf die Kurs- und Orderbuchinformationen des Xetra-Handelssystems. 1.1 Direkte Anbindung an das Xetra-Handelssystem Die Anbindungsentgelte werden abhängig von der gewählten Anbindungskomponente in Rechnung gestellt. Tabelle 1: Preise für Anbindungskomponenten* Anbindungskomponente Einmalig bei Einrichtung Monatlich 1) 512 kbit/s Bandbreite einer Standleitung kostenlos ) 2 Mbit/s Bandbreite einer Standleitung in Lokationen mit Access Point** in anderen Lokationen 3) 1 Gbit/s Bandbreite einer Standleitung innerhalb der Proximity-Rechenzentren*** in anderen Lokationen kostenlos kostenlos kostenlos auf Anfrage auf Anfrage 4) 512 kbit/s Internetanbindung**** kostenlos 750 kostenlos * Anbindungspreise gelten einheitlich für alle innereuropäische Anbindungen. Außereuropäische Anbindungen unterliegen individuellen Anbindungspreisen. ** Lokationen mit Access Point (Stand ): Amsterdam, Dublin, Frankfurt, Helsinki, London, Madrid, Mailand, Paris, Wien, Zürich. *** Proximity-Services, d.h. Vermietung von Rechenzentrumsfläche und Rackspace für Xetra-Teilnehmer, werden in Frankfurt am Main von der Deutsche Börse Systems AG und deren Kooperationspartnern angeboten. **** Zugang über das Internet mit einem Server auf Teilnehmerseite (MISS), wobei der Teilnehmer für seinen Zugang zum Internet einen Provider seiner Wahl beauftragt und die daraus entstehenden Kosten trägt. ***** Zugang über das Internet mit einem im Preis enthaltenen Server bei der Deutsche Börse Systems AG (exiss), wobei der Teilnehmer für seinen Zugang zum Internet einen Provider seiner Wahl beauftragt und die daraus entstehenden Kosten trägt. 1 Dies schließt Multi-Member-MISS Provider ein. Seite 3 von 23

6 Die monatlichen Anbindungsentgelte eines Xetra-Teilnehmers ergeben sich aus der Summe der Einzelpreise für die von ihm genutzten Anbindungskomponenten. Bei einer Anbindung über eine Standleitung ist in jedem Fall eine weitere Anbindung als Back-up zu nutzen. Die Back-up-Anbindung ist dabei mit der gleichen Bandbreite auszustatten. Back-up-Anbindungen in Form Workstations sind nicht möglich. Die Kündigung einer Anbindungskomponente ist kostenlos zum Monatsende möglich. 1.2 Multi-Member-MISS Indirekte Anbindung an das Xetra-Handelssystem über Multi-Member-MISS Statt der direkten Anbindung an das Xetra-Handelssystem haben Xetra-Teilnehmer die Möglichkeit, die technische Infrastruktur eines Multi-Member-MISS Providers zu nutzen. Für die Nutzer einer Mutli- Member-MISS fallen keine monatlichen Anbindungsentgelte an (ausgenommen mögliche Entgelte des Providers) Anbindung einer Multi-Member-MISS an das Xetra-Handelssystem Die Anbindung einer Multi-Member-MISS an das Xetra-Handelssystem kann ausschließlich über eine Standleitung mit einer weiteren Back-up-Anbindung erfolgen. Die monatlichen Anbindungsentgelte werden ausschließlich dem Provider der Multi-Member-MISS unabhängig von der Anzahl der Nutzer in Rechnung gestellt und entsprechen den Anbindungsentgelten gemäß Abschnitt 1.1. Seite 4 von 23

7 2. Transaktionsaufkommenabhängige Entgelte (Transaktionsentgelte) Für Bereitstellung, Wartung und Betrieb des elektronischen Handelssystems Xetra werden transaktionsaufkommenabhängige Entgelte (Transaktionsentgelte) in Rechnung gestellt. 2.1 Entgeltmodelle und Transaktionsentgelte Transaktionsentgelte fallen nur für ausgeführte Orders an. Einstellungen, Änderungen und Löschungen von Orders und Quotes sind grundsätzlich kostenlos. Zum Schutz des Xetra-Handelssystems wird bei exzessiver Systemnutzung jedoch ein Entgelt gemäß Abschnitt 2.3 in Rechnung gestellt. Die Höhe der Transaktionsentgelte ist abhängig vom zugrunde liegenden Entgeltmodell. Xetra- Teilnehmer können unabhängig davon, ob sie direkt oder indirekt über eine Multi-Member-MISS an das Xetra-Handelssystem angebunden sind, zwischen drei verschiedenen Entgeltmodellen mit unterschiedlichen monatlichen Mindesttransaktionsentgelten wählen. Die Transaktionspreise in den Entgeltmodellen Medium Volume und Low Volume sind mit Aufschlägen im Vergleich zum High Volume - Entgeltmodell versehen, erfordern jedoch ein geringeres monatliches Mindesttransaktionsentgelt. Tabelle 2: Entgeltmodelle im Xetra-Handelssystem Entgeltmodell Mindesttransaktionsentgelt pro Monat Aufschlag auf Transaktionspreise 2 High Volume" % Medium Volume" % Low Volume" % Unterschreitet die Summe der im Abrechnungsmonat anfallenden Transaktionsentgelte 3 eines Xetra- Teilnehmers das vom gewählten Entgeltmodell geforderte Mindesttransaktionsentgelt, so wird für den Abrechnungsmonat das jeweilige Mindesttransaktionsentgelt in Rechnung gestellt. Ein Wechsel des Entgeltmodells wird nach einer Frist von einem Monat nach Mitteilung an die Deutsche Börse AG zum ersten Tag des Folgemonats wirksam. 2 Auf Xetra BEST-Transaktionspreise werden gemäß Abschnitt keine Aufschläge angewendet. 3 Exklusive Xetra BEST-Transaktionsentgelte, vgl. Abschnitt Seite 5 von 23

8 2.1.1 Marktmodell Aktien 4 Die Entgelte für Transaktionen im Marktmodell Aktien berechnen sich auf Basis des Wertes ausgeführter Orders. Liegt der Wert aller taggleichen Ausführungen einer Order insgesamt unterhalb von , ist für diese Ausführungen eine pro Order definierte Entgeltuntergrenze wirksam. Liegt der Wert aller taggleichen Ausführungen einer Order insgesamt oberhalb von , ist für diese Ausführungen eine pro Order definierte Entgeltobergrenze wirksam. Taggleiche Teilausführungen einer Order, selbst wenn zu unterschiedlichen Preisen ausgeführt, werden somit nicht separat bepreist. Tabelle 3: Transaktionspreise pro Order: Marktmodell Aktien (nicht: ETFs/ETCs) Entgeltmodell Entgeltuntergrenze pro Order 5 Wertbasierter Preis Entgeltobergrenze pro Order High Volume 0,60 Basispunkte 0,48 18,00 Medium Volume" 0,63 Basispunkte 0,504 18,90 Low Volume 0,69 Basispunkte 0,552 20,70 Passive Ausführungen einer über das Proprietary-Account (P) eingestellten Order in Exchange Traded Funds (ETFs) und Exchange Traded Commodities (ETCs) sind gemäß Tabelle 4 kostenlos. Aggressive Ausführungen sowie alle Ausführungen einer nicht über das Proprietary-Account (P) eingestellten Order in ETFs/ETCs werden gemäß Tabelle 3 bepreist. 6 Tabelle 4: Transaktionspreise pro Order: ETFs/ETCs im Marktmodell Aktien Ausführungen einer Order P-Account (passiv) Sonstige Preis kostenlos 7 gemäß Tabelle 3 Beispiel für die Berechnung des Entgelts einer ETF-Transaktion über das Proprietary-Account (P): Ein High Volume -Handelsteilnehmer stellt über das Proprietary-Account (P) eine ETF-Order mit einem Volumen von ein, die wie folgt ausgeführt wird: 1. Teilausführung: (aggressiv) Entgelt (aggressiv): x 0,48 bp = 1,20 2. Teilausführung: (aggressiv) 3. Teilausführung: (passiv) Entgelt (passiv): x 0,00 bp = 0,00 4 Das Marktmodell Aktien gilt auch für Exchange Traded Funds (ETFs), Exchange Traded Commodities (ETCs), Company Issued Warrants und Bezugsrechte. 5 Für automatisch generierte Orders, die der im ATP-Vertrag festgelegten Definition entsprechen, gilt die Entgeltuntergrenze pro Order nicht, sofern der Teilnehmer einen ATP-Vertrag mit der Deutsche Börse AG abgeschlossen hat (siehe Kapitel 2.2.1). 6 Ausführungen einer Order im Fortlaufenden Handel gelten als passiv (aggressiv), sofern die Order zeitlich vor (nach) den an dieser Transaktion beteiligten gegenläufigen Orders in das Orderbuch eingestellt wurde. Ausführungen von Orders in Auktionen gelten grundsätzlich als aggressiv. 7 Angefallene Transaktionsentgelte für passive Ausführungen einer über das P-Account eingestellten Order werden in Form eines Passive Execution Discount zurückerstattet. Seite 6 von 23

9 2.1.2 Marktmodell Xetra XXL (Block Crossing) Die Entgelte für Transaktionen im Marktmodell Xetra XXL berechnen sich auf Basis des Wertes ausgeführter Orders. Liegt der Wert einer ausgeführten Order oberhalb von , wird eine Entgeltobergrenze wirksam. Lösen Orders die ihrer Ausführung vorhergehende Call-Phase aus, so fallen für sie keine Transaktionsentgelte an. Teilausführungen einer Order, selbst wenn zu unterschiedlichen Preisen ausgeführt, werden nicht separat bepreist. Tabelle 5: Transaktionspreise pro Order: Marktmodell Xetra XXL Entgeltmodell Wertbasierter Preis Entgeltobergrenze pro Order High Volume Basispunkte 2, ,00 Medium Volume" Basispunkte 2, ,00 Low Volume Basispunkte 2, , OTC-Geschäftseingaben Das Entgelt für OTC-Geschäftseingaben ist unabhängig vom Wert der OTC-Geschäftseingabe. Tabelle 6: Transaktionspreis pro OTC-Geschäftseingabe Entgeltmodell Preis pro OTC-Geschäftseingabe High Volume 0,50 Medium Volume" 0,52 Low Volume 0, Xetra BEST-Service Die Entgelte für den Xetra BEST-Service gelten ausschließlich für Transaktionen des BEST Executors über das BEST Executor-Account (E). Sie berechnen sich auf Basis des Wertes ausgeführter Orders. Eine Entgeltunter- bzw. -obergrenze besteht nicht. Diese Entgelte gelten unabhängig vom gewählten Entgeltmodell und werden auf die Mindesttransaktionsentgelte nicht angerechnet. Tabelle 7: Transaktionspreise pro Order: Xetra BEST-Service BEST Executor- Account (E) Entgeltuntergrenze pro Order Wertbasierter Preis Entgeltobergrenze pro Order - Basispunkte 0,8 - Seite 7 von 23

10 2.2 Programme mit besonderen Rabatten auf Transaktionsentgelte Automated Trading Program (ATP) Für automatisch generierte Orders, die der im ATP-Vertrag 8 festgelegten Definition entsprechen, gilt die in Kapitel beschriebene Entgeltuntergrenze pro Order nicht, sofern der Teilnehmer einen ATP- Vertrag mit der Deutsche Börse AG abgeschlossen hat. Darüber hinaus wird das Transaktionsentgelt für solche Orders nach folgendem Rabattschema reduziert: Tabelle 8: ATP-Rabattschema Kumuliertes monatliches ATP-Volumen pro ATP-Teilnehmer (in Mio. ) ATP-Rabatt (pro Volumenstufe) 0 < % 250 < 500 7,5 % 500 < ,0 % < ,5 % < ,0 % < ,5 % < ,0 % < ,5 % > ,0 % Beispiel für die Berechnung des durchschnittlichen ATP-Rabattsatzes: Ein ATP-Teilnehmer weist in einem Monat ein ATP-Handelsvolumen in Höhe von 1,9 Mrd. auf. Der entsprechende ATP-Rabattsatz auf die Transaktionsentgelte für ATP-Orders berechnet sich wie folgt: ( 250 Mio.*0%+ 250 Mio.*7,5%+ 500 Mio.*15,0%+ 900 Mio.*22,5%)/ 1,9 Mrd.=15,6% ATP-Einführungsrabatt: Neuen ATP-Teilnehmern sowie ATP-Teilnehmern, die in den vorangegangenen 24 Monaten keinen ATP-Rabatt erhalten haben, kann ein zusätzlicher ATP-Einführungsrabatt gewährt werden. Hierzu haben diese ATP-Teilnehmer ihr ATP-Handelsvolumen in den ersten drei rabattberechtigten Monaten kontinuierlich zu steigern sowie im dritten rabattberechtigten Monat ein mindestens doppelt so hohes ATP-Handelsvolumen aufzuweisen wie im ersten rabattberechtigten Monat. In diesem Fall wird der höhere ATP-Rabattsatz des dritten rabattberechtigten Monats rückwirkend auch für die beiden vorangegangen rabattberechtigten Monate angewandt. Beispiel für die Berechnung des ATP-Einführungsrabattsatzes: Ein neuer ATP-Teilnehmer weist die folgenden ATP-Handelsvolumina auf: 1. rabattberechtigter Monat: 1,0 Mrd. durchschnittlicher ATP-Rabattsatz: 9,38% 2. rabattberechtigter Monat: 1,5 Mrd. durchschnittlicher ATP-Rabattsatz: 13,75% 3. rabattberechtigter Monat: 2,5 Mrd. durchschnittlicher ATP-Rabattsatz: 18,75% Zusätzlicher ATP-Einführungsrabatt für den 1. rabattberechtigten Monat: 18,75% - 9,38%=9,38% Zusätzlicher ATP-Einführungsrabatt für den 2. rabattberechtigten Monat: 18,75% - 13,75%=5,00% 8 Supplementary Agreement to the Connection Agreement regarding participation in the electronic trading system Xetra for participation in the Automated Trading Program (ATP) via the electronic trading system Xetra (ATP-Vertrag) Seite 8 von 23

11 2.2.2 Designated Sponsor Program Designated Sponsors 9 verpflichten sich mit ihrer Anmeldung für von ihnen ausgewählte Instrumente verbindliche Quotes ins Xetra-Orderbuch einzustellen und dadurch für zusätzliche Liquidität zu sorgen, wobei sie bestimmten Mindestanforderungen 10 unterliegen. So müssen Designated Sponsors bei der Quotierung einen maximal zulässigen Spread und ein Mindestquotierungsvolumen beachten. Darüber hinaus sind sie verpflichtet, auf dieser Basis im Fortlaufenden Handel eine Mindestquotierungsdauer einzuhalten und an Auktionen teilzunehmen. Bei Erfüllung der Mindestanforderungen für ein bestimmtes Instrument auf monatlicher Basis werden für die entsprechenden im Rahmen der Designated Sponsor-Tätigkeit abgeschlossene Geschäfte im D-Account bzw. M-Account unten stehende Rückerstattungen auf die Transaktionsentgelte sowie zusätzliche Gutschriften gewährt. Ausgenommen von den Transaktionskostenrückerstattungen und den zusätzlichen Gutschriften sind Transaktionen in Instrumenten der so genannten Liquiditätskategorie A 11. Diese Instrumente benötigen aufgrund ihrer vorhandenen hohen Liquidität keinen Designated Sponsor um fortlaufend gehandelt zu werden. Tabelle 9: Rückerstattungen auf Transaktionsentgelte und zusätzliche Gutschriften* Ausgeführte Quotes a1) Vollständige Rückerstattung der Transaktionsentgelte a2) plus zusätzliche Gutschrift in Höhe unten stehender Beträge Ausgeführte Orders b1) Rückerstattung der Transaktionsentgelte; dabei ist der monatliche Gesamtbetrag begrenzt auf den Gesamtbetrag aus a1) b2) plus zusätzliche Gutschrift in Höhe unten stehender Beträge; dabei ist der monatliche Gesamtbetrag begrenzt auf den Gesamtbetrag aus a2) * für im Rahmen der Designated Sponsor-Tätigkeit abgeschlossenen Geschäfte im D-Account bzw. M-Account Die Höhe der zusätzlichen Gutschrift nach a2) und b2) beträgt: (i) in CCP-fähigen Instrumenten pro ausgeführter Order pro Tag: 0,18 zuzüglich 0,1 Basispunkte vom Wert (maximal 3,80 ) (ii) in nicht-ccp-fähigen Instrumenten pro Ausführung/pro Teilausführung: 0,52 für Instrumente in Girosammelverwahrung (außer US und Euroland) und Streifbandverwahrung 1,09 für US- und Euroland-Instrumente in Girosammelverwahrung 1,66 für Instrumente in Wertpapierrechnung 9 Dies gilt analog für Market Experts. Bei Market Experts handelt es sich um Designated Sponsors, die einen bestimmten Markt vollständig abdecken (US Stars, French Stars, Dutch Stars). 10 Die derzeit gültigen Mindestanforderungen sind unter verfügbar. 11 Die derzeit der Liquiditätskategorie A zugeordneten Instrumente sind unter verfügbar. Seite 9 von 23

12 2.2.3 Neukundenrabatt Neuen Teilnehmern, die sich bis zum 31. Dezember 2008 an das elektronische Handelssystem Xetra anbinden, werden für einen Zeitraum von 12 Monaten, beginnend mit dem Monat ihrer Anmeldung, angefallene Transaktionsentgelte oder Mindesttransaktionsentgelte in Höhe von bis zu pro Monat erlassen. Beispiele für die Berechnung des Neukundenrabatts: Bei einem neuen Low Volume -Teilnehmer sind monatliche Transaktionsentgelte gemäß Abschnitt 2 in Höhe von angefallen. Aufgrund des Neukundenrabatts werden dem Teilnehmer die jedoch nicht in Rechnung gestellt. Bei einem neuen Medium Volume -Teilnehmer wäre das monatliche Mindesttransaktionsentgelt gemäß Abschnitt 2 in Höhe von zu berechnen. Aufgrund des Neukundenrabatts reduziert sich der Rechnungsbetrag jedoch auf Seite 10 von 23

13 2.3 Exzessive Systemnutzung Grundsätzlich wird für Order-/Quote-Transaktionen (Einstellungen, Änderungen, Löschungen) sowie Inquiry-Transaktionen (z.b. inquire inside market, inquire trade) kein Entgelt in Rechnung gestellt. Erst bei Überschreitung eines pro Transaktionsart und/oder Instrumentengruppe definierten Grenzwertes von Transaktionen pro Tag wird ein gestaffeltes Entgelt für die exzessive Systemnutzung fällig. Dieser entgeltfreie Grenzwert entspricht dem jeweils höheren Wert aus der so genannten Grundlast pro Tag oder dem Produkt aus der Anzahl der ausgeführten Trades pro Tag und der so genannten Ratio. Die Ratio gibt das Verhältnis von Transaktionen/Inquiries zu ausgeführten Trades an, bis zu dem die Transaktionen entgeltfrei sind. Für die über dem Grenzwert liegenden Transaktionen ( Exzess TA ) wird je nach Grad der Überschreitung (bis 50 %, über 50 % bis 100 %, über 100 %) ein Entgelt für die entsprechend exzessive Systemnutzung in Rechnung gestellt Für Quote-Transaktionen und Inquiry-Transaktionen gilt dabei eine monatliche Entgeltobergrenze pro Xetra-Teilnehmer von jeweils Tabelle 10: Parameter für die Bestimmung der exzessiven Systemnutzung 1. Order-Transaktionen in allen Accounts und Quote-Transaktionen im Q-Account Segment Grundlast pro Tag Ratio Exzess TA < 50% in Exzess TA % in Exzess TA > 100% in DAX DAX ,01 0,02 0,03 MDAX MDX ,01 0,02 0,03 TecDAX TDX ,01 0,02 0,03 SDAX SDX ,01 0,02 0,03 GER GER_ ,01 0,02 0,03 STOXX STX ,01 0,02 0,03 FRA FRA_ ,01 0,02 0,03 ITA ITA_ ,01 0,02 0,03 LUX LUX_ ,01 0,02 0,03 OTHERS OTHERS* ,01 0,02 0,03 US-Stars USS ,01 0,02 0,03 Instrumentengruppe 2. Quote-Transaktionen eines Designated Sponsors im D-Account bzw. M-Account Segment Instrumentengruppe pro Tag Ratio in in Grundlast Exzess TA < 50% Exzess TA % Exzess TA > 100% in DAX DAX ,01 0,02 0,03 MDAX MDX ,01 0,02 0,03 TecDAX TDX ,01 0,02 0,03 SDAX SDX ,01 0,02 0,03 GER GER_ ,01 0,02 0,03 STOXX(ME) STX ,01 0,02 0,03 STOXX(DS) STX ,01 0,02 0,03 FRA FRA_ ,01 0,02 0,03 ITA ITA_ ,01 0,02 0,03 LUX LUX_ ,01 0,02 0,03 OTHERS OTHERS* ,01 0,02 0,03 US-Stars (ME) USS ,01 0,02 0,03 US-Stars (DS) USS ,01 0,02 0,03 Seite 11 von 23

14 3. Inquiries Segment Instrumentengruppe Grundlast pro Tag Ratio Exzess TA < 50% in Exzess TA % in Exzess TA > 100% in ALLE ALLE ,01 0,02 0,03 * OTHERS umfasst die Instrumentengruppen AFR_, ASI_, AST_, AUS_, ESP_, NAM_, NM_, SAM_, SKA_, SWI_, UKI_ Neukunden haben die Möglichkeit, sich innerhalb der ersten zwölf Monate auf Antrag für drei aufeinander folgende Kalendermonate von dem Entgelt für die exzessive Systemnutzung befreien zu lassen, um die Auswirkungen ihres Handelsverhaltens (z.b. beim Automated Trading) bezüglich dieses Entgeltes zu testen. 12 Beispiel für die Berechnung des Entgelts für exzessive Systemnutzung: Ein Designated Sponsor weist an einem Handelstag in der Instrumentengruppe TDX Quote- Transaktionen (TA) und 54 Trades auf. Aufgrund des für diese Instrumentengruppe gültigen Ratios von 50 hätte der Teilnehmer bis zu Quote-Transaktionen (50 * 54 = 2.700) entgeltfrei tätigen dürfen. Das Entgelt für die darüber hinausgehenden Quote-Transaktionen berechnet sich wie folgt: TA (Grenzwert) = à 0,00 0 TA (<50% Überschreitung Grenzwert) = à 0,01 13,50 TA (50%-100% Überschreitung Grenzwert) = à 0,02 27,00 TA (>100% Überschreitung Grenzwert) = 100 à 0,03 3,00 Entgelt für exzessive Systemnutzung: 13, ,00 + 3,00 = 43,50 3. Sonstiges Service-Entgelt 3.1 Schlussnotendatenträger Für die zusätzliche optionale Bereitstellung/Übertragung von Schlussnotendatenträgern wird ein Entgelt in Höhe von 0,06 je Handels-/Orderschlussnotendatensatz bei einem Mindestentgelt von jeweils 250 pro Monat und Schlussnotendatenträger berechnet. Dieses Entgelt wird den Teilnehmern durch die Deutsche Börse Systems AG für die Deutsche Börse AG in Rechnung gestellt. 12 Die Deutsche Börse AG behält sich das Recht vor, Anträge von Teilnehmern abzulehnen sowie bereits gewährte Anträge mit sofortiger Wirkung zurückzuweisen, sofern der Schutz des Handelssystems dies erfordert. Seite 12 von 23

15 4. Fälligkeiten und umsatzsteuerliche Behandlung Die für die Nutzung des elektronischen Handelssystems Xetra zu entrichtenden Entgelte sind wie folgt fällig: Anbindungsentgelte gemäß Abschnitt 1 und Transaktionsentgelte gemäß Abschnitt 2 werden monatlich in Rechnung gestellt und sind jeweils am dritten Börsentag des folgenden Kalendermonats fällig. Das Service-Entgelt für die Bereitstellung von Schlussnotendatenträgern gemäß Abschnitt 3 wird quartalsweise in Rechnung gestellt und ist am dritten Börsentag des folgenden Kalendermonats fällig. Der Xetra-Teilnehmer ist (außer im Ausland) verpflichtet, beim Abschluss des Anschlussvertrags der Deutsche Börse AG eine Einzugsermächtigung für den Einzug der Forderungen gemäß dieses Entgeltverzeichnisses zu erteilen. Alle genannten Entgelte werden zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Umsatzsteuer berechnet. Seite 13 von 23

16 Übersicht über die Xetra-Preise und -Entgelte in Abhängigkeit des gewählten Entgeltmodells Mindesttransaktionsentgelt: Monatliches Mindesttransaktionsentgelt High Volume Medium Volume Low Volume Entgeltmodell Entgeltmodell Entgeltmodell , , ,- Marktmodell Aktien (nicht ETFs/ETCs): Entgeltuntergrenze pro Order 0,60 0,63 0,69 Wertbasierter Preis in Basispunkten 0,480 0,504 0,552 Entgeltobergrenze pro Order 18,00 18,90 20,70 Marktmodell Aktien (ETFs/ETCs): P-Account (passive Ausführungen) kostenlos kostenlos kostenlos Sonstige Ausführungen wie Aktien wie Aktien wie Aktien Marktmodell Xetra XXL (Block Crossing): Entgeltuntergrenze pro Order Wertbasierter Preis in Basispunkten 2,0 2,1 2,3 Entgeltobergrenze pro Order 1.000, , ,- OTC-Geschäfte: Preis pro OTC-Geschäftseingabe 0,50 0,52 0,57 Xetra BEST-Service*: Entgeltuntergrenze pro Order - Wertbasierter Preis in Basispunkten 0,8 Entgeltobergrenze pro Order - * Transaktionen des BEST Executors im BEST Executor-Account (E) Seite 14 von 23

17 Schlussnotendatenträger: Bereitstellungsentgelt Exzessive Systemnutzung: Monatliche Entgeltobergrenze für exzessive Systemnutzung* High Volume Medium Volume Low Volume Entgeltmodell Entgeltmodell Entgeltmodell 0,06 pro Schlussnote (Minimum 250,- pro Monat) Order-Transaktionen: keine Entgeltobergrenze Quote-Transaktionen: ,- Inquire-Transaktionen: ,- Anbindungsentgelte: Monatliche Entgelte für die Anbindung an das Xetra- Handelssystem* 512 kbit/s Bandbreite einer Standleitung: 1.500,- 2 Mbit/s Bandbreite einer Standleitung in Lokationen mit Access Point**: 2.500,- in anderen Lokationen: 4.200,- 1 Gbit/s Bandbreite einer Standleitung innerhalb der Proximity-Rechenzentren*** 3.000,- in anderen Lokationen auf Anfrage 512 kbit/s Internetanbindung****: 1.000,- * Anbindungspreise gelten einheitlich für alle innereuropäische Anbindungen. Außereuropäische Anbindungen unterliegen individuellen Anbindungspreisen. ** Lokationen mit Access Point (Stand ): Amsterdam, Dublin, Frankfurt, Helsinki, London, Madrid, Mailand, Paris, Wien, Zürich. *** Proximity-Services, d.h. Vermietung von Rechenzentrumsfläche und Rackspace für Xetra-Teilnehmer, werden in Frankfurt am Main von der Deutsche Börse Systems AG und deren Kooperationspartnern angeboten. **** Zugang über das Internet mit einem Server auf Teilnehmerseite (MISS), wobei der Teilnehmer für seinen Zugang zum Internet einen Provider seiner Wahl beauftragt und die daraus entstehenden Kosten trägt. ***** Zugang über das Internet mit einem Server bei der Deutsche Börse Systems AG (exiss), wobei der Teilnehmer für seinen Zugang zum Internet einen Provider seiner Wahl beauftragt und die daraus entstehenden Kosten trägt. Seite 15 von 23

18 - XONTRO - Stand: Abschnitt B) Preisverzeichnis XONTRO Inhaltsverzeichnis: 1. Anschlussentgelte Transaktionsaufkommenabhängige Entgelte Transaktionsentgelte für maklervermittelte Geschäfte und Makler-Eigengeschäfte Aktien und Fonds am Börsenplatz Frankfurt Renten am Börsenplatz Frankfurt Alle Instrumente im platzübergreifenden Effektenverkehr Transaktionsentgelte für Direktgeschäfte von Kreditinstituten Aktien und Fonds am Börsenplatz Frankfurt Renten am Börsenplatz Frankfurt Alle Instrumente im platzübergreifenden Effektenverkehr Systemnutzungsentgelte für Makler Schlussnoten am Börsenplatz Frankfurt Schlussnoten im platzübergreifenden Effektenverkehr Stornierte Geschäfte Sonstige Serviceentgelte Entgelt für die Pflege von Skontroführerentgelt-Verrechnungssätzen Monatliche Abwicklungspauschale Fälligkeiten und umsatzsteuerliche Behandlung 23 Seite 16 von 23

19 - XONTRO - Stand: Das Preisverzeichnis regelt für Handelsteilnehmer der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) auf Grundlage des Anschlussvertrages die von der Deutsche Börse AG im Einzelnen berechneten Entgelte für die nachfolgend aufgeführten Leistungen. Es ist in seiner jeweils gültigen Fassung Bestandteil des Anschlussvertrages. 1. Anschlussentgelte Entgelte für den technischen Anschluss an das Handelssystem XONTRO werden nach Maßgabe des gewählten Anschlusses differenziert. Anschlussentgelte werden unabhängig von der Handelsaktivität des Teilnehmers erhoben. Die Deutsche Börse Systems AG stellt die technische Anbindung mittels Leitungen auf der Grundlage eines gesonderten Vertrages bereit. Folgende Entgelte werden für den Anschluss eines Teilnehmers an das Handelssystem XONTRO in Rechnung gestellt: Tabelle 1: Preise für Anschlussarten Anschlussart Teilnehmerrolle Preis pro Monat Systemanschluss 13 Kreditinstitut EUR 7.500,00 Systemanschluss Makler EUR 0,00 Dialoganschluss Kreditinstitut EUR 0,00 Dialoganschluss Makler EUR 0,00 Der Wechsel der Anschlussart ist zum Monatswechsel möglich. Für einen Wechsel der Anschlussart entstehen keine Kosten. 13 Die Entgelte für den Systemanschluss für Kreditinstitute werden gemäß des Systemanschluss für Kreditinstitute Heimatbörsenprinzip in Rechnung gestellt. D.h., an XONTRO angeschlossene Teilnehmer entrichten das Entgelt wie bisher unabhängig von der Mitgliedschaft an anderen Parkettbörsen nur einmal an ihrer Heimatbörse. Seite 17 von 23

20 - XONTRO - Stand: Transaktionsaufkommenabhängige Entgelte Für die mittels Bereitstellung, Wartung und Betrieb des Handelssystems XONTRO ermöglichte Nutzung dieses Handelssystems am Börsenplatz Frankfurt 14 und im platzübergreifenden Effektenverkehr (PÜEV) 15 werden transaktionsaufkommenabhängige Entgelte berechnet. 2.1 Transaktionsentgelte für maklervermittelte Geschäfte und Makler- Eigengeschäfte Im Rahmen von maklervermittelten Geschäften und Makler-Eigengeschäften werden dem Teilnehmer, dessen CBF-Nummer im Rahmen der Abwicklung des Geschäfts angesprochen wird, Transaktionsentgelte für ausgeführte Orders am Börsenplatz Frankfurt und für ausgestellte Schlussnoten im platzübergreifenden Effektenverkehr (PÜEV) nach Maßgabe der folgenden Regelungen berechnet. Einstellungen, Änderungen und Löschungen von Orders sind kostenlos. Stornierte Geschäfte werden gemäß Kapitel 2.4 behandelt Aktien und Fonds am Börsenplatz Frankfurt Das Entgelt für eine ausgeführte Order in Aktien oder Fonds am Börsenplatz Frankfurt ausgenommen maklervermittelte Depotbank-zu-Bank -Transaktionen 16 bemisst sich nach dem Wert der ausgeführten Order gemäß folgender Tabelle: Tabelle 2: Transaktionspreis pro Order: Aktien und Fonds am Börsenplatz Frankfurt ausgenommen maklervermittelte Depotbank-zu-Bank -Transaktionen Entgeltuntergrenze pro Order Wertbasierter Preis Entgeltobergrenze pro Order 1,00 Basispunkte 3,80 19,00 14 Ein Geschäft am Börsenplatz Frankfurt bezeichnet ein börsliches oder außerbörsliches Geschäft, das unter Verwendung ausschließlich von Frankfurter CBF-Nummern (Clearstream Banking Frankfurt AG) abgeschlossen wurde. 15 Ein Geschäft im platzübergreifenden Effektenverkehr bezeichnet ein außerbörsliches Geschäft, das unter Verwendung von CBF-Nummern (Clearstream Banking Frankfurt AG) unterschiedlicher Börsenplätze abgeschlossen wurde. 16 Maklervermittelte Depotbank-zu-Bank -Transaktionen müssen die folgenden Bedingungen erfüllen: - Geschäftseingabe durch einen mit der Vermittlung und dem Abschluss von Geschäften beauftragten Handelsteilnehmer (Makler), der dabei nicht als Skontroführer tätig ist; - auf der einen Geschäftsseite nur als Makler-Eigengeschäft gekennzeichnete Eingaben für das als Depotbank des Maklers tätige Kreditinstitut, gleichgültig, ob ein oder mehrere Eingaben; - auf der anderen Geschäftsseite nur Eingaben für Kreditinstitute (kein Handel unter Maklern ), gleichgültig, ob ein oder mehrere Eingaben bzw. ob als Makler-Eigengeschäft gekennzeichnet oder nicht; - keine (vorläufigen oder endgültigen) Aufgabegeschäfte. Seite 18 von 23

21 - XONTRO - Stand: Die Entgeltuntergrenze pro Order ist wirksam bei einem Wert aller taggleichen Ausführungen einer Order von insgesamt weniger als 2.631,58. Die Entgeltobergrenze pro Order ist wirksam bei einem Wert aller taggleichen Ausführungen einer Order von insgesamt mehr als Taggleiche Teilausführungen einer Order, selbst wenn zu unterschiedlichen Preisen ausgeführt, werden somit nicht separat bepreist. Das Entgelt für eine ausgeführte Order betreffend Eigengeschäfte eines Skontroführers in den ihm zugeteilten Skontren ist übergangsweise um pauschal 10% reduziert. Das Entgelt für eine ausgeführte Order in Aktien oder Fonds am Börsenplatz Frankfurt basierend auf einer maklervermittelten Depotbank-zu-Bank -Transaktion ist unabhängig vom Wert der ausgeführten Order und unabhängig von der Anzahl taggleicher Ausführungen der Order gemäß folgender Tabelle: Tabelle 3: Transaktionspreis pro Order: Aktien und Fonds am Börsenplatz Frankfurt maklervermittelte Depotbank-zu-Bank -Transaktionen Preis pro Order 1, Renten am Börsenplatz Frankfurt Das Entgelt für eine ausgeführte Order in Renten am Börsenplatz Frankfurt ausgenommen maklervermittelte Depotbank-zu-Bank -Transaktionen bemisst sich nach dem Wert der ausgeführten Order gemäß folgender Tabelle:. Tabelle 4: Transaktionspreis pro Order: Renten am Börsenplatz Frankfurt ausgenommen maklervermittelte Depotbank-zu-Bank -Transaktionen Entgeltuntergrenze pro Order Wertbasierter Preis Entgeltobergrenze pro Order 1,00 Basispunkte 1,00 10,00 Die Entgeltuntergrenze pro Order ist wirksam bei einem Wert aller taggleichen Ausführungen einer Order von insgesamt weniger als Die Entgeltobergrenze pro Order ist wirksam bei einem Wert aller taggleichen Ausführungen einer Order von insgesamt mehr als Taggleiche Teilausführungen einer Order, selbst wenn zu unterschiedlichen Preisen ausgeführt, werden somit nicht separat bepreist. Das Entgelt für eine ausgeführte Order betreffend Eigengeschäfte eines Skontroführers in den ihm zugeteilten Skontren ist übergangsweise um pauschal 10% reduziert. Seite 19 von 23

22 - XONTRO - Stand: Das Entgelt für eine ausgeführte Order in Renten am Börsenplatz Frankfurt basierend auf einer maklervermittelten Depotbank-zu-Bank -Transaktion ist unabhängig vom Wert der ausgeführten Order und unabhängig von der Anzahl taggleicher Ausführungen der Order gemäß folgender Tabelle: Tabelle 5: Transaktionspreis pro Order: Renten am Börsenplatz Frankfurt - maklervermittelte Depotbank-zu-Bank -Transaktionen Preis pro Order 3, Alle Instrumente im platzübergreifenden Effektenverkehr Das Entgelt für eine ausgestellte Schlussnote im platzübergreifenden Effektenverkehr (PÜEV) ist unabhängig vom Wert der ausgestellten Schlussnote. Tabelle 6: Transaktionspreise pro Schlussnote: Alle Instrumente PÜEV Makler-PÜEV (Kauf-, Verkauf-, Kompensation- Schlussnoten) Preis pro Schlussnote 1,75 Aufgabe-Schlussnoten 0, Transaktionsentgelte für Direktgeschäfte von Kreditinstituten Im Rahmen von Direktgeschäften werden dem Kreditinstitut Transaktionsentgelte für ausgestellte Schlussnoten nach Maßgabe der folgenden Regelungen berechnet. Stornierte Geschäfte werden gemäß Kapitel 2.4 behandelt Aktien und Fonds am Börsenplatz Frankfurt Das Entgelt für eine ausgestellte Schlussnote in Aktien oder Fonds am Börsenplatz Frankfurt ist unabhängig vom Wert der ausgestellten Schlussnote. Tabelle 7: Transaktionspreis pro Schlussnote: Aktien und Fonds am Börsenplatz Frankfurt Preis pro Schlussnote 0,50 Seite 20 von 23

23 - XONTRO - Stand: Renten am Börsenplatz Frankfurt Das Entgelt für eine ausgestellte Schlussnote in Renten am Börsenplatz Frankfurt ist unabhängig vom Wert der ausgestellten Schlussnote. Tabelle 8: Transaktionspreis pro Schlussnote: Renten am Börsenplatz Frankfurt Preis pro Schlussnote 0, Alle Instrumente im platzübergreifenden Effektenverkehr Das Entgelt für eine ausgestellte Schlussnote im platzübergreifenden Effektenverkehr (PÜEV) ist unabhängig vom Wert der ausgestellten Schlussnote. Tabelle 9: Transaktionspreis pro Schlussnote: Alle Instrumente PÜEV Preis pro Schlussnote 0, Systemnutzungsentgelte für Makler Für das Ausstellen von Schlussnoten werden dem mit der Vermittlung und dem Abschluss von Geschäften beauftragten Handelsteilnehmer (Makler) Systemnutzungsentgelte nach Maßgabe der folgenden Regelungen berechnet. Stornierte Geschäfte werden gemäß Kapitel 2.4 behandelt Schlussnoten am Börsenplatz Frankfurt Das Entgelt für das Ausstellen einer Schlussnote am Börsenplatz Frankfurt ist unabhängig vom Wert der Schlussnote. Tabelle 10: Systemnutzungsentgelte pro Schlussnote: Alle Instrumente am Börsenplatz Frankfurt Preis pro Schlussnote Kauf-Schlussnote 0,17 Verkauf-Schlussnote 0,17 Kompensation-Schlussnote 0,17 Aufgabe-Schlussnote 0,17 Seite 21 von 23

24 - XONTRO - Stand: Schlussnoten im platzübergreifenden Effektenverkehr Das Entgelt für das Ausstellen einer Schlussnote im platzübergreifenden Effektenverkehr (PÜEV) ist unabhängig vom Wert der Schlussnote. Tabelle 11: Systemnutzungsentgelt pro Schlussnote: Alle Instrumente PÜEV Makler-PÜEV (Kauf-, Verkauf-, Aufgabe-, Kompensation-Schlussnoten Preis pro Schlussnote 0, Stornierte Geschäfte Bei maklervermittelten Geschäften und Makler-Eigengeschäften am Börsenplatz Frankfurt wird für taggleich vollständig stornierte Orders kein Transaktionsentgelt in Rechnung gestellt. Für nur teilweise stornierte Orders fällt ein dem jeweiligen Preismodell entsprechendes Transaktionsentgelt lediglich für den nicht stornierten Teil dieser Orders an. Stornierungen von Geschäften an t+1, für die am Vortag bereits ein Transaktionsentgelt angefallen ist, führen zu einer dem jeweiligen Preismodell entsprechenden Gutschrift des Transaktionsentgelts. Bei maklervermittelten Geschäften und Makler-Eigengeschäften im platzübergreifenden Effektenverkehr (PÜEV) sowie bei Direktgeschäften von Kreditinstituten wird für stornierte Schlussnoten das angefallene Transaktionsentgelt gutgeschrieben, unabhängig davon, ob die Stornierung taggleich oder an t+1 durchgeführt wurde. Das für stornierte Schlussnoten angefallene Systemnutzungsentgelt für Makler wird gutgeschrieben, unabhängig davon, ob die Stornierung taggleich oder an t+1 durchgeführt wurde. 3. Sonstige Serviceentgelte 3.1 Entgelt für die Pflege von Skontroführerentgelt-Verrechnungssätzen Den als Skontroführer zugelassenen Handelsteilnehmern wird für die Änderung des Skontroführerentgelt-Verrechnungssatzes ein Entgelt in Höhe von EUR 5.000,- in Rechnung gestellt. Für den Fall, dass mehr als ein Skontroführer die Änderung des Skontroführerentgelt- Verrechnungssatzes beauftragt hat, ist das Entgelt von den beteiligten Skontroführern zu gleichen Teilen zu tragen. 3.2 Monatliche Abwicklungspauschale Den Handelsteilnehmern wird eine monatliche Abwicklungspauschale in Höhe von EUR 55,- pro CBF- Nummer (Clearstream Banking Frankfurt-Nummer) in Rechnung gestellt, sofern über diese CBF- Nummer in dem entsprechenden Monat Geschäfte am Börsenplatz Frankfurt getätigt wurden. Seite 22 von 23

25 - XONTRO - Stand: Fälligkeiten und umsatzsteuerliche Behandlung Die für den Anschluss und die Nutzung der Handels-EDV XONTRO zu entrichtenden Entgelte sind wie folgt fällig: Anschlussentgelte gemäß Nr. 1, transaktionsaufkommenabhängige Entgelte gemäß Nr. 2 und die Abwicklungspauschale pro CBF-Nummer gemäß Nr. 3.2 werden monatlich in Rechnung gestellt und sind jeweils am dritten Börsentag des folgenden Kalendermonats fällig. Die Rechnungsstellung für die Pflege von Skontroführerentgelt-Verrechnungssätzen gemäß Nr. 3.1 erfolgt quartalsweise. Die Entgelte sind am 15. des folgenden Kalendermonats fällig. Alle genannten Entgelte werden zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Umsatzsteuer berechnet. Seite 23 von 23

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