Erfahrungsbericht. Erasmus Heriot-Watt University Edinburgh (Sept. - Dez. 2013)

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1 Erfahrungsbericht Erasmus Heriot-Watt University Edinburgh (Sept. - Dez. 2013)

2 Vorbereitung: Als Masterstudentin des Konferenzdolmetschens habe ich mich für Erasmus in der Annahme beworben, auch an der Partneruniversität Dolmetschen studieren zu können. Etwas Gegenteiliges wurde mir auch zu keinem Zeitpunkt mitgeteilt. Allerdings habe ich etwa zwei Wochen, bevor das Studium in Edinburgh losgehen sollte, eine Mail bekommen und ich wurde aufgefordert, mich schon teilweise online einzuschreiben. Als ich dies gemacht habe, sah ich, dass ich in Edinburgh als Studentin des 3. Jahres im Bachelor eingestuft wurde. Durch Nachfragen habe ich dann erfahren, dass es als Erasmus-Studentin an der Heriot-Watt University nicht möglich ist, Kurse im Master zu belegen, da diese kostenpflichtig sind und somit nicht für Austauschstudenten, die nichts bezahlen, zugänglich sind. Dies war eine sehr große Enttäuschung für mich. Hätte ich diese Informationen vorher gehabt, hätte ich mich nicht für einen Erasmusaustausch dort beworben. Zu diesem Zeitpunkt war es für mich dann allerdings zu spät, nochmal alles umzuschmeißen und so habe ich mich dafür entschieden, den Austausch trotzdem anzutreten. Einführung und Kurse an der Heriot-Watt: Die Anfangszeit an der Heriot-Watt University war für mich persönlich von weiteren Enttäuschungen geprägt. In meiner Kurswahl war ich recht frei, da ich sowieso keine Dolmetschkurse im Master belegen durfte und folglich auch nichts für mein Studium zuhause anerkennen lassen konnte. Als Erasmus-Studenten mussten wir das Modul British Culture and Society belegen, außerdem habe ich mich für ein Modul zum Dolmetschen im Bachelor entschieden, mehr Kurse gab es zum Dolmetschen leider nicht. Den Kurs International Business habe ich aus Interesse belegt und außerdem ein Kurs French Advanced for Business. Leider hat sich die ganze Stundenplanerstellung aber über 4 Wochen hingezogen, sodass ich in der Anfangszeit verschiedene Kurse ausprobiert habe, die jedoch vom Niveau her nicht gepasst hatten oder ich hinterher erfahren habe, dass man diese als Erasmus-Student nicht belegen durfte. Die Stundenplanerstellung war also ein riesen Chaos. Besonders, da das Programm dazu online extrem kompliziert ist und wir keinerlei Hilfe hatten, uns darin zurechtzufinden. Auch der Koordinator vor Ort hat uns in dieser Situation leider nicht unterstützt. Hier würde ich empfehlen, sich mit einheimischen Studenten zusammenzusetzen, da jeder der Austauschstudenten große Probleme mit dem Stundenplan hatte. Studium an der Heriot-Watt: Die Kurse selbst, die ich belegt habe, waren mir meist etwas zu einfach. Die Dolmetschkurse des Bachelors sind in etwa vergleichbar mit einer Mischung aus Propädeutika-Kursen und Kursen aus den ersten Wochen des 1. Mastersemesters in Heidelberg. Somit konnte ich meine Dolmetschfähigkeiten im Unterricht nicht wirklich verbessern. Glücklicherweise konnte ich Kontakt mit einigen Masterstudenten des Dolmetschens aufnehmen und eine Übungsgruppe mit ihnen bilden, in der wir uns einmal wöchentlich zum Dolmetschen getroffen haben. Im Modul British Culture and Society haben wir ein wenig über die britische Kultur gelernt, was interessant war, jedoch bestand der Kurs hauptsächlich darin, Clips auf YouTube oder britische Filme zu sehen. Der Französischkurs war noch recht interessant, allerdings lernten die meisten anderen Teilnehmer die Sprache erst seit kurzer Zeit. Der vierte Kurs,

3 International Business war hingegen sehr anspruchsvoll, da es ein Kurs für BWL-Studenten des 4. Jahres war. Für mich war dieser Kurs also sehr interessant und ich habe auch einiges gelernt. Wie wohl deutlich geworden ist, war ich mit dem Studium an der Heriot-Watt University nicht sehr zufrieden. Für mich persönlich hat es nicht sonderlich viel gebracht, besonders nicht für meine Dolmetschfähigkeiten. Allerdings denke ich, dass ich als Bachelorstudentin mit den Kursen zufrieden gewesen wäre. Leben in Edinburgh: Mit der Wohnsituation hatte ich sehr großes Glück. Eine bekannte Familie wohnte in Edinburgh und so konnte ich bei ihnen während der Zeit meines Auslandsstudiums wohnen. Aus diesem Grunde kann ich nachfolgenden Studenten leider keine wertvollen Tipps hinsichtlich der Wohnungssuche geben. Vielleicht so viel: es gibt einige Webseiten, so z.b. gumtree oder flatshare, über die man sehr gut Zimmer finden kann. Allerdings sind die Kosten deutlich höher als in Deutschland. Mit 400 pro Monat sollte man rechnen. Zu beachten ist auch, dass die Heriot-Watt University recht weit außerhalb der Stadt liegt und man sich bewusst sein sollte, dass man mit dem Bus zwischen 40 und 60 Minuten Fahrtzeit braucht, wenn man ein Zimmer in der Stadt hat. Die Gegend Sighthill, die relativ nahe an der Uni ist, sollte man auch eher meiden. Zwar kann man dort günstigere Zimmer finden, dieser Vorort ist aber in Verruf und die Wohnungen sind recht heruntergekommen. Die Stadt selbst ist wirklich wunderschön und bisher wurde noch jeder von ihrem Charme eingefangen. Edinburgh ist mit Einwohnern definitiv eine Großstadt, wirkt aber durch ihren bezaubernden Altstadtkern und ihren Flair eher wie eine Kleinstadt. Man kann ganze Nachmittage damit verbringen, durch die Gassen zu schlendern und neue Dinge zu erkundigen. Das Schloss ist natürlich ein Highlight. Allerdings muss man sich überlegen, ob man 16 Pfund Eintritt dafür bezahlen möchte. Während des St. Andrew s Wochenendes (Ende November) ist der Eintritt übrigens umsonst!! Ein weiteres Highlight ist definitiv der St. Arthur s Seat, der Hügel am Ende der Royal Mile, beim Holyrood Palace, der Ferienresidenz der Queen. Besteigt man den Hügel, was einer kleinen Wanderung gleichkommt, hat man eine atemberaubende Sicht über die ganze Stadt bis hin zum Meer. Ansonsten kann ich noch empfehlen, eine Free Tour mitzumachen. Die werden jeden Tag 3mal angeboten und starten von der Royal Mile aus. Dies sind kostenlose Stadtführungen, bei denen man die Stadt in 2 Stunden erläuft und ganz viele interessante und witzige Dinge über die Stadt erfährt. Am Ende kann man dann eine kleine Spende abgeben, wenn man mit der Tour zufrieden war. Der Grassmarket bietet ein gutes Nachtleben mit vielen Pubs und auch einigen Clubs. Pubs mit Lifemusik sind besonders toll. Einer der Höhepunkte meines Aufenthaltes war definitiv ein Ceilidh. Dies ist ein schottisches Tanzfest. Eine Band mit Geigern und Dudelsackspielern spielt typische schottische Musik und es werden Tänze dazu erklärt. So können auch Anfänger super mittanzen. Es klingt vielleicht nicht sonderlich spannend, ist aber definitiv ein riesen Spaß und man sollte mindestens einmal einen Ceilidh miterlebt haben. Einmal im Monat wird einer im Picture House in der Lothian Road angeboten, zu dem auch meistens viele Studenten kommen.

4 Außerdem würde ich noch das Scottish Whisky Heritage Center direkt vor dem Schloss empfehlen. Dort kann man eine Tour mitmachen, die zuerst die Entstehungsprozesse von Whisky erklärt und mit einer Whiskyprobe endet. Die Tour ist wirklich schön aufgemacht und da man am Ende sogar noch ein Whiskyglas geschenkt bekommt, sind 12 Pfund auch gerechtfertigt. Noch ein Wort zum Einkaufen. Die Kosten für Lebensmittel sind in der Regel etwas höher in Großbritannien als in Deutschland. Da es hier aber sehr viele Angebote nach dem Motto kaufe 3, bezahle 2 etc. gibt, kann man auch hier sehr günstig einkaufen. Ein weiterer Tipp ist es, kurz vor Ladenschluss einkaufen zu gehen, da zu dieser Zeit die Lebensmittel, die sich am nächsten Tag nicht mehr verkaufen lassen, wie Brot etc. stark heruntergesetzt sind. Spezialitäten, wie Haggis (Innereien) sollte man sich auch nicht entgehen lassen. Die Vorstellung ist nicht besonders ansprechend, aber geschmacklich ist es wirklich genial! Irn Bru ist ein sehr beliebter Energy Drink, den man auch einmal probiert haben sollte und natürlich darf Fish & Chips nicht zu kurz kommen. Reisen in Schottland: Schottland als Land bietet sehr viel, besonders wunderschöne Landschaften. So ist es definitiv zu empfehlen, eine Rundreise zu machen. Am besten mit dem Auto, damit man überall dort halten kann, wo es einem gefällt. Wenn es möglich ist, würde ich auch empfehlen, dies in den Sommermonaten zu machen, damit man nicht täglich Regen hat. Bei meiner Reise hat es sehr viel geregnet, was teilweise wirklich schade war, aber es war trotzdem sehr schön. Die Highlands sind wirklich ein Besuch wert und eines der schönsten Ziele war die Isle of Skye im Norden. Natürlich muss man auch Nessie im Loch Ness bei Inverness suchen, auch wenn dies nicht der schönste See ist, den Schottland zu bieten hat. Fährt man durch den Trossachs Nationalpark hoch und durch das Glencoe-Tal, sieht man wunderschöne Landschaften, in denen Filme wie Highlander, Braveheart und Harry Potter gedreht wurden. Glasgow als größte Stadt Schottlands ist mit dem Auto nur 40 min von Edinburgh entfernt. Dort kann man noch besser shoppen gehen als in Edinburgh. Außerdem muss man unbedingt der University of Glasgow einen Besuch abstatten. Es ist ein wunderschönes Gebäude, das einem Schloss ähnelt und sogar ein Museum beherbergt. Auch die Kathedrale und der dahinter auf einem Hügel gelegene Friedhof sind sehenswert. Von dort oben hat man eine tolle Sicht über die Stadt. Fazit: Schottland ist ein wunderschönes Land und besonders Edinburgh als Stadt bietet unglaublich viel. Es war sehr schön, in dieser Stadt eine Weile lang leben zu können. Die Schotten selbst sind sehr, sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die schottische Kultur mit den Dudelsackspielern, den Kilts und dem leckeren Haggis ist toll. An den schottischen Dialekt muss man sich vielleicht erst ein bisschen gewöhnen, doch mit der Zeit gelingt auch das. Außerdem ist Edinburgh eine sehr internationale Stadt und es gibt auch viele Engländer hier, dass das Schottisch selbst nicht einmal dominiert (was in Glasgow und im Norden Schottlands definitiv anders ist!).

5 Für meine Studienlaufbahn muss ich aber leider sagen, dass der Austausch sehr enttäuschend für mich war. Meine Dolmetschfähigkeiten konnte ich eigentlich nicht verbessern, auch meine Englischkenntnisse sind nicht sehr viel besser geworden, da es auch schwierig war, die Einheimischen selbst kennenzulernen. Dies lag unter anderem daran, dass wir teilweise Kurse nur mit Austauschstudenten zusammen hatten. Außerdem leben in Edinburgh extrem viele Deutsche (es ist die vierthöchste Einwanderungsquote, nach Indern, Polen und Pakistanis), sodass man stets von der deutschen Sprache umgeben war. Im Übrigen finde ich, dass 3 Monate wirklich viel zu kurz für einen Austausch sind. Da während des gesamten ersten Monates noch nicht einmal mein Stundenplan stand, ich ständig etwas daran ändern musste und von einem Kurs zum anderen gewechselt habe, hat sich das Eingewöhnen lange hingezogen. Da ich dann gerade einmal 8 Wochen, also 8 Mal pro Kurs hatte (hier sind die Unterrichtsstunden übrigens nur 60 Minuten lang), habe ich nicht das Gefühl, viel gelernt zu haben. Darüber hinaus ist es schwer, Leute kennenzulernen und Kontakte zu pflegen, wenn man weiß, dass man in ein paar Wochen sowieso wieder gehen wird. Folglich würde ich einen Erasmus-Aufenthalt an der Heriot-Watt-University Bachelorstudenten gerne empfehlen, die vorher noch nicht im englischsprachigen Ausland waren. Wenn es möglich ist, sollten sie dann am besten für 2 Semester bleiben. Masterstudenten des Konferenzdolmetschens würde ich von einem Aufenthalt hier allerdings abraten. Ich finde, dass es weder für das Dolmetschen noch für die Sprachkenntnisse von Vorteil war. Hoffentlich habe ich euch kein allzu düsteres Bild gezeigt. Ich wollte nur gerne meine Enttäuschung zum Ausdruck bringen und andere Masterstudenten zum Überlegen anregen, ob sie ein Aufenthalt hier weiterbringt. Wie gesagt, für Bachelorstudenten glaube ich dennoch, dass der Austausch hier her von Vorteil ist und sie eine sehr schöne Zeit erleben können!

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