Gebäudeautomation. Hardwarebeschreibung. Industrieautomation. Allgemeine Verdrahtungshinweise 01/05 AWB D

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1 Gebäudeautomation Industrieautomation Anlagentechnik Hardwarebeschreibung Allgemeine Verdrahtungshinweise A Think future. Switch to green.

2 Alle Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Titelhalter. 1. Auflage 2005, Redaktionsdatum 01/05 Moeller GmbH, Bonn Autor: Produktion: Peter Zuber Norbert Mausolf Alle Rechte, auch die der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuches darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Zustimmung der Firma Moeller GmbH, Bonn, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Änderungen vorbehalten.

3 Warnung! Gefährliche elektrische Spannung! Vor Beginn der Installationsarbeiten Gerät spannungsfrei schalten Gegen Wiedereinschalten sichern Spannungsfreiheit feststellen Erden und kurzschließen Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken. Die für das Gerät angegebenen Montagehinweise (AWA) sind zu beachten. Nur entsprechend qualifiziertes Personal gemäß EN /-2 (VDE 0105 Teil 100) darf Eingriffe an diesem Gerät/System vornehmen. Achten Sie bei Installationsarbeiten darauf, dass Sie sich statisch entladen, bevor Sie das Gerät berühren. Die Funktionserde (FE) muss an die Schutzerde (PE) oder den Potentialausgleich angeschlossen werden. Die Ausführung dieser Verbindung liegt in der Verantwortung des Errichters. Anschluss- und Signalleitungen sind so zu installieren, dass induktive und kapazitive Einstreuungen keine Beeinträchtigung der Automatisierungsfunktionen verursachen. Einrichtungen der Automatisierungstechnik und deren Bedienelemente sind so einzubauen, dass sie gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt sind. Damit ein Leitungs- oder Aderbruch auf der Signalseite nicht zu undefinierten Zuständen in der Automatisierungseinrichtung führen kann, sind bei der E/A-Kopplung hard- und softwareseitig entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bei 24-Volt-Versorgung ist auf eine sichere elektrische Trennung der Kleinspannung zu achten. Es dürfen nur Netzgeräte verwendet werden, die die Forderungen der IEC bzw. HD S2 (VDE 0100 Teil 410) erfüllen. Schwankungen bzw. Abweichungen der Netzspannung vom Nennwert dürfen die in den technischen Daten angegebenen Toleranzgrenzen nicht überschreiten, andernfalls sind Funktionsausfälle und Gefahrenzustände nicht auszuschließen. NOT-AUS-Einrichtungen nach IEC/EN müssen in allen Betriebsarten der Automatisierungseinrichtung wirksam bleiben. Entriegeln der NOT-AUS-Einrichtungen darf keinen Wiederanlauf bewirken. Einbaugeräte für Gehäuse oder Schränke dürfen nur im eingebauten Zustand, Tischgeräte oder Portables nur bei geschlossenem Gehäuse betrieben und bedient werden. Es sind Vorkehrungen zu treffen, dass nach Spannungseinbrüchen und -ausfällen ein unterbrochenes Programm ordnungsgemäß wieder aufgenommen werden kann. Dabei dürfen auch kurzzeitig keine gefährlichen Betriebszustände auftreten. Ggf. ist NOT-AUS zu erzwingen. An Orten, an denen in der Automatisierungseinrichtung auftretende Fehler Personen- oder Sachschäden verursachen können, müssen externe Vorkehrungen getroffen werden, die auch im Fehler- oder Störfall einen sicheren Betriebszustand gewährleisten beziehungsweise erzwingen (z. B. durch unabhängige Grenzwertschalter, mechanische Verriegelungen usw.). Moeller GmbH Sicherheitshinweise I

4 II

5 Hardware Allgemeine Verdrahtungshinweise Notizen by Moeller GmbH 3

6 Allgemeine Verdrahtungshinweise Allgemein Hardware Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein Übersicht Schnittstellen System Port (RS232) Ethernet USB CAN Com Port (RS232) RS485 / RS PROFIBUS (RS485) MPI (RS485) Konfektionierung der Kabel mit D-Sub-Stecker Speisung/Erdung Potentialausgleich by Moeller GmbH

7 Hardware Allgemeine Verdrahtungshinweise Allgemein 1 ALLGEMEIN Dieses Dokument beinhaltet allgemeine Verdrahtungshinweise zu den XV-... Geräten von Moeller. Zur Gewährung des störfreien Betriebs ist bei der Verkabelung besondere Sorgfalt erforderlich. Die in den technischen Daten aufgeführten Werte und die Verdrahtungshinweise bezüglich der EMV können nur eingehalten werden, wenn die entsprechenden Hinweise befolgt werden. Die Verkabelung muss von niederspannungsführenden Leitungen getrennt verlegt werden oder durch doppelte oder verstärkte Isolation getrennt sein. by Moeller GmbH 5

8 Allgemeine Verdrahtungshinweise Übersicht Schnittstellen Hardware 2 ÜBERSICHT SCHNITTSTELLEN System-Port (RS232) Ethernet USB Host USB Device Systemschnittstellen x x x x Feldbusschnittstellen CAN ComPort (RS232) RS485 RS422 PROFIBUS (RS485) MPI (RS485) x x x x x x Systemschnittstellen: Diese Schnittstellen sind für Systemfunktionen (Download, Wartung,...) vorgesehen und sind nicht galvanisch getrennt. Feldbusschnittstellen: Diese Schnittstellen sind als Feldbusschnittstellen ausgelegt und sind immer galvanisch getrennt. 6 by Moeller GmbH

9 Hardware Allgemeine Verdrahtungshinweise System Port (RS232) 3 SYSTEM PORT (RS232) Das System Port ist als Standard-RS232 Schnittstelle implementiert. Diese Schnittstelle ist nicht galvanisch getrennt. Der GND-Anschluss liegt direkt auf dem Gehäusepotential. Der Pin 9 kann optional mit +5V belegt werden (weitere Informationen dazu in den Gerätebeschreibungen). Steckerbelegung Pin-Nr. Signal Beschreibung 1 1 DCD Empfangs-Signalpegel RxD Empfangsdaten TxD Sendedaten DTR Datenterminal bereit 9 5 GND Ground 5 6 DSR Betriebsbereitschaft 7 RTS Sendeteil anschalten Stecker 9pol 8 CTS Sendebereitschaft DSub male 9 RI (+5V) Ring Indikator(+5V Versorgung) Case Shield Kabelschirm Verkabelung Es müssen zwingend abgeschirmte Kabel eingesetzt werden. Baudrate Maximale Leitungslänge 9600 kbit/s 30m kbit/s 15m kbit/s 5m kbit/s 2.5m by Moeller GmbH 7

10 Allgemeine Verdrahtungshinweise Ethernet Hardware 4 ETHERNET RJ45 10/100MBit Steckerbelegung Pin-Nr. Signal Beschreibung ACT LINK 1 Tx+ Sendeleitung + 2 Tx- Sendeleitung - 3 Rx+ Empfangsleitung belegt* belegt* 6 Rx- Empfangsleitung - Buchse 8pol 7 - belegt* RJ45 female 8 - belegt* Case Shield Kabelschirm * für Gleichtakt-Terminierung (Common Mode Termination) Verkabelung Die Vernetzung erfolgt über geschirmte Twisted Pair-Kabel (STP oder UTP) mit geschirmten RJ45- Stecker. Die maximale Kabellänge beträgt dabei 100m. Siehe auch Spezifikation gemäß EIA/TIA 568 TSB-36. Bei der Konfektionierung muss darauf geachtet werden, dass der Kabelschirm richtig mit dem Steckergehäuse verbunden ist. Bei einer Verbindung von einem Gerät zum anderen muss ein Crossover-Kabel verwendet werden. Sobald die Verbindung über einen Hub erfolgt, muss ein 1:1-Kabel eingesetzt werden. weitere Informationen über Netzwerke: Systembeschreibung Netzwerk in Kürze (AWB ) Die IP-Adressen erhalten Sie von Ihrem System- oder Netzwerk-Administrator. IP-Adressen müssen in einem Ethernet Netzwerk eindeutig definiert sein. Weitere Informationen sind in der Beschreibung "Netzwerk in Kürze" enthalten. 8 by Moeller GmbH

11 Hardware Allgemeine Verdrahtungshinweise USB 5 USB Steckerbelegung Host Pin-Nr. Signal Beschreibung VBUS +5V vom Master (nur als Signal) 2 D- Daten - 3 D+ Daten + USB HOST 4 GND mit Gehäuse verbunden Typ A Case Shield Kabelschirm, mit Gehäuse verbunden Steckerbelegung Device 2 1 Pin-Nr. Signal Beschreibung 1 VBUS +5V vom Master (nur als Signal) 2 D- Daten D+ Daten + USB DEVICE 4 GND mit Gehäuse verbunden Typ B Case Shield Kabelschirm, mit Gehäuse verbunden Verkabelung Nur USB Standard-Kabel mit Abschirmung einsetzen. Bei der Konfektionierung muss darauf geachtet werden, dass der Kabelschirm richtig mit dem Steckergehäuse verbunden ist. Die maximale Kabellänge beträgt 5m. by Moeller GmbH 9

12 Allgemeine Verdrahtungshinweise CAN Hardware 6 CAN Die CAN-Schnittstelle ist galvanisch getrennt. Steckerbelegung Pin-Nr. Signal Beschreibung nc 6 2 CAN-L Daten Signal Low GND Signal Ground nc nc 5 6 GND 0V Versorgung 7 CAN-H Daten Signal High 9 pol 8 - nc DSUB male 9 - nc Case Shield Kabelschirm (mit Gehäuse verbunden) Pin 3 und 6 (CAN_GND) sind beide intern mit dem CAN-Ground verbunden. Pin 4, 5 und 8 dürfen nicht angeschlossen werden! Die Stromversorgung der CAN-Bus-Treiber erfolgt intern. Verkabelung Es müssen zwingend abgeschirmte Kabel eingesetzt werden. technische Eckdaten: Nennwellenwiderstand : 120 Ohm ( Ohm) Kapazitätsbelag : < 60 pf/m Schleifenwiderstand : > 110 Ohm/km Die maximale Leitungslänge sowie die maximale Länge der Stichleitungen ist von der Baudrate abhängig. Baudrate Maximale Leitungslänge Maximale Länge der Stichleitung 1 MBit/s 40m 0.3m 500 kbit/s 100m 0.8m 250 kbit/s 200m 1.5m 100 kbit/s 500m 3.0m 57 kbit/s 1000m 5.0m 38 kbit/s 2000m 7.0m Durch den Einsatz von Repeatern kann die maximale Leitungslänge erhöht werden. Genauere Angaben dazu entnehmen Sie den Dokumentationen des Repeater Herstellers CAN-Bus Topologie Der CAN-Bus muss seriell über alle Busteilnehmer werden und an beiden Enden abgeschlossen sein. Verzweigungen sind nicht zulässig, Stichleitungen nur gemäß Tabelle. Ein Bussegment kann maximal 32 Busteilnehmer miteinander verbinden. Mehrere Bussegmente können über Repeater (bidirektionale Verstärker) gekoppelt werden. Genauere Angaben dazu entnehmen Sie den Dokumentationen des Repeater Herstellers. 10 by Moeller GmbH

13 Hardware Allgemeine Verdrahtungshinweise CAN by Moeller GmbH 11

14 Allgemeine Verdrahtungshinweise CAN Hardware Vernetzungsprinzipien Lineare Vernetzung mit einzelnen Schlaufen. Die Busteilnehmer werden über die Anschlüsse CAN IN und CAN OUT als Busschleifen verwendet (z.b. beim Comboard XT-BCP-TP). PLC PANEL Busteilnehmer Busteilnehmer CAN Leitungsabschluss Leitungsabschluss Lineare Vernetzung mit Stichleitungen Die Busteilnehmer werden über den CAN-Stecker angeschlossen (z.b. interne CAN-Schnittstelle im Panel). Achtung! Maximale Länge der Stichleitungen beachten. PLC PANEL Busteilnehmer Busteilnehmer CAN Leitungsabschluss Leitungsabschluss Leitungsabschluss Der CAN-Strang muss an beiden Enden mit einem Leitungsabschluss (120 Ohm) versehen sein. Dieser wird je nach Produkt über Jumper zugeschaltet oder muss direkt im Stecker (zwischen Pin 2 und 7) realisiert werden. Detailiertere Informationen sind den jeweiligen Produkte-Beschreibungen zu entnehmen. Das Bussegment muss an beiden Enden abgeschlossen sein. Es dürfen nicht mehr als 2 Abschlüsse pro Bussegment zugeschaltet werden. Der Betrieb ohne korrekten Leitungsabschluss kann zu Übertragungsfehler führen. 12 by Moeller GmbH

15 Hardware Allgemeine Verdrahtungshinweise Com Port (RS232) 7 COM PORT (RS232) Diese RS232-Schnittstelle ist galvanisch getrennt. Steckerbelegung Pin-Nr. Signal Beschreibung nc RxD Empfangsdaten 7 3 TxD Sendedaten DTR Datenterminal bereit GND Ground 5 6 DSR Betriebsbereitschaft 7 - nc Stecker 9pol 8 - nc DSub female 9 - nc Case Shield Kabelschirm Verkabelung Es müssen zwingend abgeschirmte Kabel eingesetzt werden. Baudrate Maximale Leitungslänge 9600 kbit/s 30m kbit/s 15m kbit/s 5m kbit/s 2.5m by Moeller GmbH 13

16 Allgemeine Verdrahtungshinweise RS485 / RS422 Hardware 8 RS485 / RS422 Die RS485 Schnittstelle entspricht bezüglich der elektrischen Parameter der RS422 Schnittstelle. Der Unterschied besteht darin, dass die RS485 eine Multi-Punkt-zu-Punkt-Verbindung in 2-Draht-Technik ist und die RS422 nur eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung in 4-Draht Technik ist. Die RS485 lässt bis zu 32 Treiber-/Empfängerpaare auf einem Datenbus zu, während die RS422 nur einen Treiber und 10 Empfänger auf einem Datenbus zulässt. Der RS485/RS422-Bus muss seriell über alle Busteilnehmer verdrahtet werden und an beiden Enden abgeschlossen sein. Verzweigungen sind nicht zulässig. Die MPI-Schnittstelle ist eine RS485-Schnittstelle. Steckerbelegung Die Steckerbelegungen der RS422-Schnittstelle und den RS485-Schnittstellen (z.b. MPI) entnehmen sie bitte der Beschreibung zum entsprechenden Modul oder Gerät. Verkabelung Es müssen zwingend abgeschirmte, paarweise verdrillte Kabel eingesetzt werden. Baudrate Maximale Leitungslänge Maximale Länge der Stichleitung 1 MBit/s 120m 0.3m 500 kbit/s 600m 0.6m 100 kbit/s 1200m 1.5m Bus Topologie Die Bus Topologie ist dieselbe wie beim CAN-Bus (siehe Kapitel 6). Leitungsabschluss Der RS485-Bus muss an beiden Enden, der RS422-Bus je mindestens am Empfängerende mit einem Leitungsabschluss abgeschlossen werden. Dieser wird je nach Produkt über Jumper zugeschaltet oder muss direkt im Stecker realisiert werden. Detailiertere Informationen sind den jeweiligen Produkte-Beschreibungen zu entnehmen. Die RS422-Schnittstelle muss mit einem 120 Ohm Widerstand abgeschlossen werden. Bei der RS485-Schnittstelle erfolgt der Busabschluss gleich wie beim PROFIBUS (siehe Kap. 9). Das Bussegment muss an beiden Enden abgeschlossen sein. Es dürfen nicht mehr als 2 Abschlüsse pro Bussegment zugeschaltet werden. Der Betrieb ohne korrekten Leitungsabschluss kann zu Übertragungsfehler führen. 14 by Moeller GmbH

17 Hardware Allgemeine Verdrahtungshinweise PROFIBUS (RS485) 9 PROFIBUS (RS485) Die PROFIBUS-Verkabelung (Topologie, Kabel, Stecker, Abschluss) muss gemäß PROFIBUS-Norm (EN50170) ausgeführt sein. Steckerbelegung Pin-Nr. Signal Beschreibung nc nc 7 3 RxD/TxD-P Receive/Transmit-Data-P CNTR-P Control-P (Rep.Control) DGND Data Ground (Termination) 5 6 VP Voltage-Plus (Termination) 7 - nc Stecker 9pol 8 RxD/TxD-N Receive/Transmit-Data-N DSub female 9 - nc Case Shield Kabelschirm Verkabelung Die Datenübertragung im PROFIBUS-Netz erfolgt über geschirmte, verdrillte Zweidrahtleitungen. Verwenden Sie nur Kabel von Leitungstyp A, wie sie in der PROFIBUS-Norm (EN50170) spezifiziert sind. Nennwellenwiderstand : Kapazitätsbelag: Schleifenwiderstand: Adernquerschnitt: 150 Ohm ( Ohm) < 30 pf/m < 110 Ohm/km 0.34 mm 2 (22 AWG) Die physikalische Schnittstelle des PROFIBUS basiert auf dem EIA-Standard RS-485 (differenzielle Spannungsübertragung). Entsprechend sind die Limitierungen bezüglich der Leitungslänge und Empfehlungen zur Verdrahtung. Mit Kabeln gemäß PROFIBUS-Norm (EN50170) vom Leitungstyp A, ergeben sich nachfolgende Längenausdehnungen eines Bussegmentes. Baudrate kbit/s kbit/s 1000m 500 kbit/s 400m Maximale Leitungslänge 1200m 1500 kbit/s 200m kbit/s 100m PROFIBUS-Topologie Der PROFIBUS muss seriell über alle Busteilnehmer geführt werden und an beiden Enden abgeschlossen sein (wie CAN-Bus Kap. 6). Verzweigungen und Stichleitungen sind nicht zulässig. Ein Bussegment kann maximal 32 Busteilnehmer miteinander verbinden. Mehrere Bussysteme können über Repeater (bidirektionale Verstärker) gekoppelt werden. by Moeller GmbH 15

18 Allgemeine Verdrahtungshinweise PROFIBUS (RS485) Hardware Busanschlußstecker Verwenden Sie nur Busanschlussstecker, welche für den Einsatz im PROFIBUS-Netz spezifiziert sind. Diese fassen beide Buskabel an einem Busteilnehmer und stellen sicher, dass der Kabelschirm impedanzarm durchgeschlauft und auf das Schirmbezugspotential des Busteilnehmers geführt wird. Diese Busanschlußstecker beinhalten den PROFIBUS-spezifischen Leitungsabschluss, der bei Bedarf mit einem Schiebeschalter zugeschaltet werden kann. Weiter sind Komponenten zur Kompensation der kapazitiven Last des Busteilnehmers integriert, wie sie für Bitraten über 1.5 Mbit nötig sind. Empfohlener Busanschlußstecker : Hersteller : Siemens Bezeichnung : Busanschlußstecker für PROFIBUS Bestell-Nr. : 6ES BA10-0XA0 (Siemens) Leitungsabschluss Der PROFIBUS muss an beiden Enden mit einem Leitungsabschluss nach PROFIBUS-Norm versehen sein. Der Abschluss ist passiv, wird aber aus dem Busteilnehmer gespeist und sorgt für einen definierten Ruhepegel auf dem Bus, wenn kein Busteilnehmer aktiv ist (alle Busteilnehmer Tri- State). VP (6) Rxd/TxD-P (3) 390 Rxd/TxD-N (8) 220 PROFIBUS Leitungsabschluss gemäß EN50170 DGND (5) 390 Dieser Busabschluss muss im Steckergehäuse realisiert werden. (kann durch den obigem Abschnitt genannten Stecker realisiert werden) Der Betrieb ohne korrekte Terminierung des PROFIBUS-Netzes kann zu Übertragungsfehlern führen. Das Bussegment muss an beiden Enden abgeschlossen sein. Es dürfen nicht mehr als 2 Abschlüsse pro Bussegment zugeschaltet werden. Mindestens einer der beiden Abschlüsse muss durch den Busteilnehmer gespeist werden. 16 by Moeller GmbH

19 Hardware Allgemeine Verdrahtungshinweise MPI (RS485) 10 MPI (RS485) Die MPI-Schnittstelle ist eine RS485-Schnittstelle. Steckerbelegung Die Steckerbelegungen der MPI-Schnittstelle entnehmen sie bitte der Beschreibung zum entsprechenden Module oder Gerät. Weitere technische Angaben zu dieser Schnittstelle sind dem Kapitel 8 zu entnehmen. by Moeller GmbH 17

20 Allgemeine Verdrahtungshinweise Konfektionieren der Kabel mit D-Sub-Stecker Hardware 11 KONFEKTIONIEREN DER KABEL MIT D-SUB-STECKER Die Ausführung der Busverkabelung ist ein wesentlicher Faktor für den zuverlässigen Betrieb, sowie für die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV). Diese Kabel müssen daher abgeschirmt ausgeführt sein. Der Kabelschirm muss aus einem Kupfergeflecht bestehen Konfektionieren der Schirmanschlüsse Verwenden Sie nur metallische oder metallisierte Steckergehäuse mit einer Bridge als Zugentlastung, die auf einer Seite des Steckers fest verschraubt wird. So wird der Kabelschirm großflächig und impedanzarm mit dem Steckergehäuse kontaktiert. Der Kabelschirm ist folgendermaßen anzuschließen : 1. Das Kabel abmanteln. 2. Das freie Schirmgeflecht auf eine Länge von etwa 3 cm kürzen. 3. Das Geflecht über den Kabelmantel zurückstülpen. 4. Über den Kabelmantel mit dem zurückgestülpten Schirmgeflecht einen Schrumpfschlauch aufbringen, so dass am Mantelende der Kabelschirm auf einer Länge von 5 bis 8 mm frei bleibt und nach hinten sauber abgedeckt bleibt. 5. Anbringen des Steckers. 6. Das Kabel wird nun an der Stelle mit dem blanken Schirmgeflecht und dem darunter liegenden Kabelmantel direkt unter die Zugentlastung des Steckergehäuses geklemmt. Metallisches oder metallisiertes Steckergehäuse Schirmgeflecht, über den Kabelmantel zurückgezogen Befestigungs - schrauben UNC Metallischer Steckerkragen Schrumpfschlauch oder Gummit ülle zum Abdecken des Schirmgeflechtes D-Subminiatur-Steckverbinder Bridge für die Zugentlastung und zur Kontaktierung des Kabelschirmes mit dem Steckergehäuse Die in den technischen Daten der Zielhardware aufgeführten Werte bezüglich der EMV (Immunität und Emission ) können nur bei Einhaltung der vorgeschriebenen Kabelausführung garantiert werden! 18 by Moeller GmbH

21 Hardware Allgemeine Verdrahtungshinweise Konfektionieren der Kabel mit D-Sub-Stecker by Moeller GmbH 19

22 Allgemeine Verdrahtungshinweise Speisung/Erdung Hardware 12 SPEISUNG/ERDUNG Die Speisung der XV...-Geräte ist nicht galvanisch getrennt. Es ist daher erforderlich, dass die 24V Speisung von einem AC/DC-Wandler mit sicherer Trennung erfolgt (z.b SELV). Da der Ground der Elektronikspeisung mit dem OV der 24V und dem Gehäuse verbunden ist, ist gegebenenfalls bei dem Einsatz einer Erdschlussüberwachung dem Gerät eine separate galvanisch getrennte Speisung vorzuschalten. Dabei ist auch auf die Ausführung der Schnittstellen zu achten. SELV Sicherheits-Kleinspannungs-Stromkreis (Safety Extra-Low-Voltage). Stromkreis, bei dem auch bei einem einzelnen Fehler keine gefährliche Spannung auftritt: maximal 42.4VAC oder 60VDC. 20 by Moeller GmbH

23 Hardware Allgemeine Verdrahtungshinweise Potentialausgleich 13 POTENTIALAUSGLEICH Das Schirmbezugspotential der einzelnen Busteilnehmern ist meist mit dem Schutzleitersystem verbunden. Somit kann es zu Potentialunterschieden mit entsprechenden Ausgleichsströmen über dem Kabelschirm kommen. Bei größeren Potentialunterschieden und Ausgleichsströmen zwischen den Schirmbezugspotentialen ist ein Potentialausgleichsleiter vorzusehen. Werden zwei Teilnehmer eines Bussystems in verschiedenen Schaltschränken installiert und die Kabelabschirmung ist beidseitig direkt oder indirekt mit dem Schutzleiter verbunden, ist ein Potentialausgleichsleiter mit dem mehrfachen Querschnitt des Kabelschirmes zwischen den Schränken vorzusehen. Damit werden zu große Ausgleichsströme über den Schirm und die Schirmanschlüsse vermieden, wie sie z.b. bei einem Kurzschluss auf dem Schutzleitersystem vorkommen können. Dabei ist zu beachten, dass die Anlagenteile (z.b. Schaltschrank) möglichst oft mit dem Ausgleichsleiter verbunden werden. Idealerweise werden die leitenden Teile der Anlage (z.b. Schaltschrank) in das Potentialausgleichssystem eingebunden. by Moeller GmbH 21

24 Allgemeine Verdrahtungshinweise Hardware Moeller GmbH Industrieautomation Hein-Moeller-Str D Bonn Tel : +49 (0228) Fax : +49 (0228) info@moeller.net Internet : 22 by Moeller GmbH

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