Profibus-DP Kommunikations-Baugruppe

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1 Profibus-DP Kommunikations-Baugruppe Technische Dokumentation HA469761U001 Issue A Kompatibel mit Version 1.x Software Copyright SSD Drives GmbH 2006 Ohne besondere schriftliche Genehmigung von SSD Drives GmbH, darf kein Teil dieser Dokumentation vervielfältigt oder Dritten zugänglich gemacht werden. Wir haben alle Angaben in dieser Dokumentation mit größter Sorgfalt zusammengestellt und auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Trotzdem können wir Abweichungen nicht ganz ausschließen. Alle Daten, Maße, Gewichte, Abbildungen und sonstigen technischen Angaben gelten unter dem Vorbehalt der jederzeitigen Änderung, insbesondere zur Weiterentwicklung unserer Geräte. Wir übernehmen keine juristische Verantwortung oder Haftung für Schäden, die dadurch eventuell entstehen. Notwendige Korrekturen werden wir in die nachfolgenden Auflagen einarbeiten.

2 Sicherheitshinweise! WARNUNG! Überprüfen Sie vor Arbeiten am Antriebsregler, ob alle Leistungsklemmen spannungslos sind. Versichern Sie sich, dass der Antriebsregler gegen Wiedereinschalten durch Dritte geschützt ist, während Sie an ihm arbeiten. Bitte lesen Sie die folgenden Informationen sorgfältig, bevor Sie die Baugruppe installieren. Hinweise für den/die Bediener Dieses Anwenderhandbuch enthält die wichtigsten Hinweise, um das Gerät/Baugruppe sicherheitsgerecht zu betreiben. Das Anwenderhandbuch, insbesondere die Sicherheitshinweise, sind von allen Personen zu beachten, die mit dem Gerät arbeiten. Bitte beachten Sie die für den Einsatzort geltenden Regeln und Vorschriften zur Unfallverhütung. Anwendungsbereich Die beschriebene Baugruppe ist für den industriellen Einsatz, speziell für drehzahlgeregelte Antriebe, zum Betrieb von AC-Asynchronmotoren und AC-Synchronmotoren bestimmt. Personal Die Installation und Bedienung darf nur von ausgebildetem und geschultem Personal erfolgen. Alle Projektier-, Programmier-, Installations-, Inbetriebnahme-, Betriebs- und Wartungsarbeiten in Verbindung mit dem Automatisierungssystem, dürfen nur von geschultem Personal ausgeführt werden (z. B. Elektrofachkräfte, Elektroingenieure). Das Projektier- und Programmierpersonal muss mit den Sicherheitskonzepten der Automatisierungstechnik, und bei der Ansteuerung von Antriebskomponenten, mit den Sicherheitskonzepten der Antriebstechnik, vertraut sein. BEACHTEN SIE AUCH DIE SICHERHEITSHINWEISE IN DEN PRODUKTHANDBÜCHERN DER ANTRIEBSREGLER. Hinweis: ConfigED Lite ist ein eingetragenes Warenzeichen der SSD Drives Inc. Simatic und STEP 7 sind eingetragene Warenzeichen der Siemens AG. GARANTIE SSD Drives gibt für das Produkt eine Garantie von 12 Monaten ab Lieferdatum auf Ausführungs-, Material- und Verarbeitungsmängel zu den Standard-Lieferbedingungen IA058393C von SSD Drives. SSD Drives ist das Recht vorbehalten, Inhalt und Produktspezifikation ohne Ankündigung zu ändern.

3 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite PROFIBUS-DP KOMMUNIKATIONS-BAUGRUPPE 1 Produkt-Merkmale... 1 Produkt-Bezeichnung... 1 Installation... 2 Elektrische Installation... 2 PROFIBUS-DP Kabel... 2 Erdung und Abschirmung... 2 Repeater... 3 Abschlusswiderstände... 3 PROFIBUS Option - 650/650V Baugröße 1, 2 & Klemmenanschlüsse... 4 Network und Module LED Anzeige... 5 Bedeutung von Network und Module LED... 5 Steuerspannung 24V DC... 5 PROFIBUS Option - 650V Baugröße C, D, E & F... 6 Klemmenanschlüsse... 7 Network und Module LED Anzeige... 7 Network und Module LED Bedeutung... 7 Inbetriebnahme... 8 Initialisierungstest... 8 Konfiguration des Antriebs... 8 Der COMMS PORTS Funktionsbaustein... 8 GSD Datei Konfiguration eines Profibus-Netzwerkes Einbindung eines Knotens SIMATIC 300 Profibus Netzwerk Fehlersuche LED Kodierung zur Fehlersuche Dezimal/Hexadezimal Tabelle... 14

4 Contents Contents Page

5 PROFIBUS-DP KOMMUNIKATIONS-BAUGRUPPE Produkt-Merkmale Verfügbar für folgende Produktreihen: 650 Firmware Version 4.9 und höher 650V Firmware Version 4.9 und höher Hardware Selbsttest Verbindung über Standard Profibus-Kabel LEDs zur Anzeige des Status von Hardware und Kommunikation Funktionsbaustein-Parametrierung Automatische Baud-Raten Erkennung Slave Adresse über Software einstellbar Direkter Adresszugiff auf alle Antriebsparameter Produkt-Bezeichnung 1 Produkt 650/650V Baugröße 1, 2 & 3 650V Baugröße C, D, E & F Produkt Bezeichnung 6513/PROF/00 steckbare Optionsbaugruppe 6523/PROF/00 steckbare Optionsbaugruppe

6 2 Installation Elektrische Installation WARNUNG Bevor Sie mit der Installation beginnen, stellen Sie sicher, dass der Antrieb spannungsfrei und gegen wiedereinschalten durch Dritte gesichert ist. Nach dem Abschalten der Spannung führen bestimmte Teile bis zu 5 Minuten Spannung. Erst nach Ablauf dieser Zeit, dürfen Arbeiten am Gerät durchgeführt werden. Hinweis: Um höchste Zuverlässigkeit zu gewährleisten, sollten Sie die folgenden Empfehlungen bei der Auswahl eines geeigneten Datenkabels berücksichtigen. Datenkabel die von dieser Spezifikation abweichen, können unter Umständen ebenfalls eingesetzt werden, gewährleisten aber nicht die gleiche Betriebssicherheit. PROFIBUS-DP Kabel Das PROFIBUS-DP Kabel ist vollständig geschirmt und nutzt einen speziellen Leiter-Farbcode (ROT/GRÜN). Die Terminologie A = GRÜN und B = ROT sollte innerhalb eines Netzwerkes stets eingehalten werden. Das Kabel ist zweipolig und paarweise verdrillt. Der Kabeltyp ist in der IEC definiert und entspricht der folgenden Spezifikation: Parameter Bezeichnung Wert Wellenwiderstand in Ω Kapazitätsbelag (pf/m) < 30 Widerstandsbelag (Ω/km) 110 Leiter-Durchmesser (mm) 0.64 Leiter-Querschnitt (mm 2 ) > 0.34 Maximale Kabellänge pro Netzwerkabschnitt Baud rate (kbit/sec) Max. Kabellänge 1200m 1200m 1200m 1000m 400m 200m Erdung und Abschirmung Der Profibus Standard empfiehlt, dass beide Busenden mit einer sauberen Erde verbunden werden. Stellen Sie sicher, dass lokale Erdpotentiale keine Ausgleichsströme hervorrufen, die die Datenübertragung beeinträchtigen können. Wenn dies nicht ausgeschlossen werden kann, sollte der Schirm nur einseitig aufgelegt werden.

7 Repeater RTS (Terminal 5) ist ein TTL Pegel Signal und kann mit einem Repeater (Signal-Verstärker) verbunden werden. Die meisten Repeater benötigen dieses Signal nicht, da diese automatisch zwischen TRANSMIT / RECEIVE umschalten. Die maximale Anzahl von Profibus-DP Knoten in einem Netzwerk, entspricht 32. Durch den Einsatz von Repeatern kann die Anzahl der Teilnehmer sowie die zulässige Leitungslänge der Teilnehmer erweitert werden. Abschlusswiderstände Der Erste und der Letzte Netzwerkteilnehmer müssen mit Abschlusswiderständen terminiert werden. Alle anderen Busteilnehmer dürfen nich terminiert werden. Um Reflektionen zu verhindern, müssen die Abschlusswiderstände der Kabelimpedanz von typisch 100 bis 165 Ohm entsprechen. Die Abschlusswiderstände sollten am letzten Umrichter nach dem obigen Schaltbild angeschlossen werden. (Alle Widerstände ±5%, minimum ¼ Watt). Vorzugsweise sind Stecker mit integriertem Busabschluss einzusetzen. 3 VP (6) Data line B (3) Data line A (8) 390 GND (5) Abbildung 1: Beschaltung der Abschlusswiderstände Schließen Sie die Abschlusswiderstände entsprechend der Abbildung an (Spezifikation: ±5%, ¼ Watt).

8 4 PROFIBUS Option - 650/650V Baugröße 1, 2 & 3 Die folgende schematische Darstellung zeigt den Anschluss der 6513/PROF/00 Baugruppe in einem Profibus DP Netzwerk. Die Baugruppe 6513/PROF/00 wird anstelle der Bedieneinheit, auf die Gerätebaureihe 650 oder 650V Baugröße 1,2 & 3 aufgesteckt. Alle Leitungen führen SELV (Schutz-Kleinspannung). Die Baugruppe muss geerdet werden. Verwenden Sie hierzu die Erdungsklemme des Antriebes. Klemmenanschlüsse Klemme Bezeichnung Bedeutung Ground Schutzerde 0V Aux 0V Auxiliary 0VDC Steuerpannung Bezugspotential 24V Aux 24V Auxiliary +24VDC Steuerspannung Scn Screen Schirm RTS RTS Repeateranschluss (TTL) A A Receive/Transmit Kanal (GRÜN) B B Receive/Transmit Kanal + ROT VP Ext +5VDC extern +5VDC ext. (20mA) Spannungsversorgung für PROFIBUS Abschlusswiderstände 0V Ext 0V extern 0VDC ext. Spannungsversorgung für PROFIBUS Abschlusswiderstände

9 5 Network und Module LED Anzeige 650/650V Baugröße 1, 2 & 3 Die Baugruppe hat drei LEDs zur Diagnose von Netzwerkverbindungen, Baugruppenzustand und Antriebsstatus. Die Health LED zur Statusanzeige des Antriebes, ist im Produkthandbuch des Antriebes erläutert. Bedeutung von Network und Module LED Network LED Beschreibt den Status des Netzwerkes. Module LED Beschreibt das Set-up der Baugruppe LED Beschreibung FEHLER Parameter Beschreibung AUS KURZ BLINKEN Gesperrt oder Synchronisation Warten auf Parametrierung HARDWARE SELBSTTEST BLINKEN Warten auf Konfiguration FALSCHER DATENTYP LANG BLINKEN Datenaustausch mit Fehlern PARAMETER Externer Hardwarefehler Interner Hardwarefehler Falscher Datentyp oder gesperrt Konfigurationsfehler oder Parameterwert außerhalb des Gültigkeitsbereiches AN Datenaustausch KEIN Kein Fehler bereit zum externen Datenaustausch Hinweis: Die NETWORK LED ist immer AUS, wenn die MODULE LED nich permanent AN ist und gibt somit an, dass die Profibus Option nicht bereit ist für den externen Datenaustausch. Steuerspannung 24V DC Die Baugruppe erfordert eine externe Steuerspannungsversorgung. Alternativ kann die Baugruppe direkt von Klemme 6 (+24V) und Klemme 1 (0V) des Antriebes versorgt werden oder von einem externen 24VDC Netzteil. Der Strombedarf der Baugruppe beträgt 40 ma. Bitte beachten Sie bei Versorgung mehrerer Baugruppen darauf, dass die maximale Strombelastung der antriebsinternen 24VDC Versorgung nicht überschritten wird. 0Vext (1) VPext (2) B-B' (3) 390 Ω 220 Ω 390 Ω A-A' (4)

10 6 PROFIBUS Option - 650V Baugröße C, D, E & F Die folgende schematische Darstellung zeigt den Anschluss der 6523/PROF/00 Baugruppe in einem Profibus DP Netzwerk. Die Baugruppe 6523/PROF/00 wird auf den Optionssteckplatz B der Gerätebaureihe 650V, Baugröße C, D, E & F aufgesteckt. Alle Leitungen führen SELV (Schutz-Kleinspannung). Die Baugruppe muss geerdet werden. Verwenden Sie hierzu die Erdungsklemme des Antriebes. Das mitgelieferte Schnittstellenkabel der Baugruppe ist mit dem Programmierport des Antriebes zu verbinden.

11 Klemmenanschlüsse Klemme Bezeichnung Bedeutung Ground Schutzerde 1 0V External 0VDC ext. Spannungsversorgung für PROFIBUS Abschlusswiderstände 2 +5VDC External +5VDC ext. (20mA) Spannungsversorgung für PROFIBUS Abschlusswiderstände 3 B Receive/Transmit Kanal + (ROT) 4 A Receive/Transmit Kanal (GRÜN) 5 RTS Repeateranschluss (TTL) 6 Screen Schirm P3 P3 RS232 Schnittstelle zum Antrieb P3 Anschlusskabel- Teilenummer: CM057375U009 7 Network und Module LED Anzeige 650V Baugröße C, D, E & F Die Baugruppe hat zwei LEDs zur Diagnose von Netzwerkverbindung und Baugruppenzustand. Network und Module LED Bedeutung Network LED Beschreibt den Status des Netzwerkes. Module LED Beschreibt das Set-up der Baugruppe LED Beschreibung FEHLER Parameter Beschreibung AUS KURZ BLINKEN Gesperrt oder Synchronisation Warten auf Parametrierung HARDWARE SELBSTTEST BLINKEN Warten auf Konfiguration FALSCHER DATENTYP LANG BLINKEN Datenaustausch mit Fehlern PARAMETER Externer Hardwarefehler Interner Hardwarefehler Falscher Datentyp oder gesperrt Konfigurationsfehler oder Parameterwert außerhalb des Gültigkeitsbereiches AN Datenaustausch KEIN Kein Fehler bereit zum externen Datenaustausch Hinweis: Die NETWORK LED ist immer AUS, wenn die MODULE LED nich permanent AN ist und gibt somit an, dass die Profibus Option nicht bereit ist für den externen Datenaustausch.

12 8 Inbetriebnahme Initialisierungstest Bei korrekter Verbindung zur Masterbaugruppe wird die MODULE LED permanent leuchten und die NETWORK LED wird durch kurzes blinken den Anlaufstatus signalisieren ON SHORT FLASH MODULE LED NETWORK LED Konfiguration des Antriebs Zur Nutzung der Profibus DP Baugruppe müssen folgende Parametereinstellungen im Funktionsbaustein COMMS PORTS angepasst werden. Die Anpassung kann über die Bedieneinheit (MMI) oder über das PC-Tool ConfigED Lite erfolgen. ConfigEd Lite ist das auf Windows basierende PC-Tool der Antriebsbaureihe 650V. Der COMMS PORTS Funktionsbaustein Rechts ist der COMMS PORTS Funktionsbaustein dargestellt. Die Parameterbezeichnungen sind Ä- quivalent zur Klartextanzeige des Bedienfeldes. Die FETT markierten Einstellungen sind bei Nutzung der Profibus DP Baugruppe vorzunehmen. Comms Ports 0 [102] GROUP ID (GID) (3-125) 0 [103] COMMS ADDRESS 9600 [1062] BAUD RATE NONE [1061] PARITY 5 [1260] REPLY DELAY (FIELDBUS) 1) AUTOMATIC [1060] OP PORT PROTOCOL (FIELDBUS) 2) AUTOMATIC [1059] P3 PORT PROTOCOL MODBUS [117] RS485 PROTOCOL FALSE [129] SWITCH OP PORT Wichtig: 1) 2) Einstellung nur bei Betrieb mit Baugruppe 6513/PROF/00 ändern. Einstellung nur bei Betrieb mit Baugruppe 6513/PROF/00 ändern.

13 Parameter Beschreibung COMMS ADDRESS F SET\SERL SE03 Bereich: 0 bis 255 Bestimmt die Profibus-Slave Adresse des Antriebes (die Adresse muss in einem Profibus DP Netzwerk eindeutig sein). Es sind Adressen im Bereich von zulässig. Die Adressen 0, 1 und 2 sind üblicherweise für den Profibus-Master reserviert und sollten daher nicht verwendet werden. 9 P3 PORT PROTOCOL F SET\SERL SE08 Bereich : nummeriert siehe unten Einstellung FIELDBUS bei Nutzung der 6523/PROF/00 für 650V Baugröße C, D, E & F. Anwahl des P3 Port Protokolls. Der P3 Port ist üblicherweise die RS232 Programmierschnittstelle des Antriebes. Die Schnittstelle wird bei Verwendung der Profibus DP Option als Datenschnittstelle verwendet. Nummerische Zuordnung: Protocol 0 : AUTOMATIC Auto-Umschaltung MMI oder EI ASCII 1 : KEYPAD 2 : EIBISYNC ASCII 3 : MODBUS 4 : FIELDBUS (nur 6523/PROF/00) OP PORT PROTOCOL F SET\SERL SE07 Bereich: nummeriert siehe unten Einstellung FIELDBUS bei Nutzung der 6513/PROF/00 für 650/650V Baugröße 1, 2 & 3. Anwahl des Bedienfeld-Protokolls. Der Bedienfeld-Port ist übelicherweise die serielle Schnittstelle des Bedienfelds. Der Port wird bei Verwendung der Profibus DP Option als Datenschnittstelle verwendet. Nummerische Zuordnung: Protocol 0 : AUTOMATIC - Auto-Umschaltung MMI oder EI ASCII 1 : KEYPAD 2 : EIBISYNC ASCII 3 : MODBUS 4 : FIELDBUS (nur 6513/PROF/00)

14 10 GSD Datei Für die Baugruppen 6513/PROF/00 und 6523/PROF/00 steht eine gemeinsame GSD Datei zur Verfügung. Diese wird üblicherweise mit der Profibusoption mitgeliefert oder kann auf den Webseiten oder heruntergeladen werden. Der offiziell registrierte Name ist ssd_6503.gsd. Allgemeines zu GSD Dateien PROFIBUS Geräte haben unterschiedliche Leistungsmerkmale. Sie unterscheiden sich in Bezug auf die zur Verfügung stehende Funktionalität (z. B. Anzahl der E/A Signale, Diagnosemeldungen) oder mögliche Busparameter wie Baudrate und Zeitüberwachungen. Diese Parameter sind individuell bei jedem Gerätetyp und Hersteller. Sie werden üblicherweise im Gerätehandbuch dokumentiert. Um für PROFIBUS eine einfache Plug and Play Konfiguration zu erreichen, wurden elektronische Gerätedatenblätter (GSD-Dateien) für die Kommunikationsmerkmale der Geräte festgelegt. Die charakteristischen Kommunikationsmerkmale eines PROFIBUS-Gerätes werden in Form eines elektronischen Gerätedatenblatts (Gerätestammdaten Datei, GSD-Datei) festgelegt. GSD- Dateien sind vom Hersteller eines PROFIBUS-Gerätes bereit zu stellen. Die GSD-Dateien erweitern die offene Kommunikation bis in die Bedienebene. Alle modernen Projektierungstools ermöglichen es, die GSD-Dateien bei der Konfiguration einzulesen. Dadurch wird die Integration von Geräten verschiedener Hersteller in das PROFIBUS-System einfach und anwendungsfreundlich.

15 11 Konfiguration eines Profibus-Netzwerkes Das folgende Beispiel zeigt auf, wie die Baugruppen 6513/PROF/00 und 6523/PROF/00 in ein Profibus Netzwerk eingebunden werden können. Als Mastersystem wurde hier die SIMATIC 300 Baureihe von Siemens gewählt. Der Eisatz anderer Profibus Master Baugruppen ist möglich, die Vorgehensweise ist dabei äquivalent. Einbindung eines Knotens SIMATIC 300 Profibus Netzwerk Hinweis: Das Beispiel beschreibt die Vorgehensweise bei Verwendung des SIMATIC MANAGER von Siemens. 1. Erstellen Sie zunächst ein neues Projekt und spezifizieren Sie die eingesetzte Hardware. Klicken Sie auf Hardware. 2. Installieren Sie die GSD Datei der Baugruppe, um diese in den Hardwarekatalog aufzunehmen. Klicken Sie auf Extras Neue GSD installieren Im Datei Explorer auf der rechten Seite befindet sich danach im Verzeichnis PROFIBUS DP / Weitere FELDGERÄTE / Antriebe die Stations-GSD des 890 (ssd_6503.gsd).

16 12 3. Erweitern Sie danach Ihr Profibusnetzwerk um eine SSD Drives 650 Baugruppe. Navigieren Sie in den Hardwarkatalog. Im Datei-Explorer auf der rechten Seite befindet sich im Verzeichnis PROFIBUS DP / Weitere FELDGERÄTE / Antriebe die Stations-GSD. Platzieren Sie das Symbol mit der Bezeichnung SSD Drives 890 mit dem Mauszeiger an das Profibus-Netzwerk. Durch Doppelklick auf das neu erstellte Symbol, öffnet sich ein Dialogfenster. Innerhalb dieses Dialogfensters können Sie unter anderem die Busadresse des Slaveteilnehmers definieren. 4. Zur Deklaration der Prozess-Datenkanäle und der Speicheradressen können verschiedene E/A- Modultypen aus den Gerätestammdaten ausgewählt werden. Die weitere Auswahl der Antriebsparameter unterscheidet sich dabei in Abhängigkeit von den gestellten Applikationsanforderungen. Nach der Konfiguration der Steckplätze und Festlegung der E-Adressen und A-Adressen, ist die Hardwarekonfiguration abgeschlossen. Auf die so konfigurierten Antriebsparameter kann dann im Programmablauf über das Prozessabbild der E-Adressen und A-Adressen zyklisch zugegriffen werden.

17 Fehlersuche 13 LED Kodierung zur Fehlersuche NETWORK MODULE Fehlerbeschreibung Abhilfe (OFF) Versorgungsspannung am Umrichter fehlt. Baugruppe nicht korrekt aufgesteckt. Hardware Fehler. Der Selbsttest war nicht erfolgreich. Falsche Baugruppe gesteckt. Konfigurationsfehler. Parameter außerhalb des Wertebereiches. Überprüfen Sie die Spannungsversorgung. Überprüfen Sie die Steckverbindung. Sollten HEALTH und RUN LEDs AUS sein, liegt ein Hardwarefehler am Umrichter vor. Falls nicht, liegt ein Hardwarefehler an der Baugruppe vor. Tauschen Sie die entsprechenden Komponenten aus. Tauschen Sie die Baugruppe aus. Überprüfen Sie die Softwareeinstellung im Softwareblock COMMS PORTS. Hier sollte der korrekte Hardwaretyp eingestellt sein (TYPE = FIELDBUS). Falls der richtige Typ angewählt wurde, überprüfen Sie die Bugruppe. Wählen Sie einen gültigen Parameterwert im COMMS PORTS Funktionsbaustein. Keine Kommunikation. Keine Kommunikation. Keine Kommunikation. Wartet auf gültige Parametrierung. Wartet auf gültige Parametrierung. Wartet auf gültige Parametrierung. Wartet auf gültige Konfiguration. Schreib/ Lese Fehler Das Modul sollte nun arbeiten. Überprüfen Sie die Verdrahtung und stellen Sie sicher, dass die Kanäle A und B mit den korrekten Anschlussklemmen verdrahtet sind. Überprüfen Sie ebenfalls die Verdrahtung der Masterbaugruppe. Eine unsaubere oder inkorrekte Abschirmung kann ebenfalls einen Kommunikationsfehler hervorrufen. Stellen Sie sicher, dass die maximale Kabellänge für die eingestellte Baudrate nicht überschritten wurde. Die maximalen Kabellängen entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Kapitel. Stellen Sie sicher, dass nur der letzte Busteilnehmer mit dem korrekten Leitungswiderstand abgeschlossen ist. Beachten Sie, dass manche Verbindungsstecker mit einem schaltbaren Leitungsabschluss versehen sind. Überprüfen Sie die Slaveadresse und stellen Sie sicher, dass diese nicht schon anderweitig vergeben ist. Überprüfen Sie die Masterparametrierung und stellen Sie sicher, dass diese korrekt in die Masterbaugruppe geladen wurde. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige GSD-Datei verwenden. Überprüfen Sie die Profibus-Konfiguration im Master Bereichsüberschreitung von gesendeten Daten Bei fehlerhaftem Dateninhalt, überprüfen Sie die Masterkonfiguration und Masterparametrierung.

18 14 Dezimal/Hexadezimal Tabelle A 000B 000C 000D 000E 000F A 001B 001C 001D E 001F A 002B 002C 002D 002E 002F A 003B C 003D 003E 003F A 004B 004C 004D 004E 004F A 005B 005C 005D 005E 005F A 006B 006C 006D E 006F A 007B 007C 007D 007E 007F A 008B C 008D 008E 008F A 009B 009C 009D 009E 009F A0 00A1 00A2 00A3 00A4 00A5 00A6 00A7 00A8 00A AA 00AB 00AC 00AD 00AE 00AF 00B0 00B1 00B2 00B B4 00B5 00B6 00B7 00B8 00B9 00BA 00BB 00BC 00BD BE 00BF 00C0 00C1 00C2 00C3 00C4 00C5 00C6 00C C8 00C9 00CA 00CB 00CC 00CD 00CE 00CF 00D0 00D D2 00D3 00D4 00D5 00D6 00D7 00D8 00D9 00DA 00DB DC 00DD 00DE 00DF 00E0 00E1 00E2 00E3 00E4 00E E6 00E7 00E8 00E9 00EA 00EB 00EC 00ED 00EE 00EF F0 00F1 00F2 00F3 00F4 00F5 00F6 00F7 00F8 00F FA 00FB 00FC 00FD 00FE 00FF A 010B 010C 010D E 010F A 011B 011C 011D 011E 011F A 012B C 012D 012E 012F A 013B 013C 013D 013E 013F A 014B 014C 014D 014E 014F A 015B 015C 015D E 015F A 016B 016C 016D 016E 016F A 017B C 017D 017E 017F A 018B 018C 018D 018E 018F A 019B 019C 019D 019E 019F 01A0 01A1 01A2 01A A4 01A5 01A6 01A7 01A8 01A9 01AA 01AB 01AC 01AD AE 01AF 01B0 01B1 01B2 01B3 01B4 01B5 01B6 01B B8 01B9 01BA 01BB 01BC 01BD 01BE 01BF 01C0 01C C2 01C3 01C4 01C5 01C6 01C7 01C8 01C9 01CA 01CB CC 01CD 01CE 01CF 01D0 01D1 01D2 01D3 01D4 01D D6 01D7 01D8 01D9 01DA 01DB 01DC 01DD 01DE 01DF E0 01E1 01E2 01E3 01E4 01E5 01E6 01E7 01E8 01E EA 01EB 01EC 01ED 01EE 01EF 01F0 01F1 01F2 01F3

19 Dezimal/Hexadezimal Tabelle F4 01F5 01F6 01F7 01F8 01F9 01FA 01FB 01FC 01FD FE 01FF A 020B 020C 020D 020E 020F A 021B C 021D 021E 021F A 022B 022C 022D 022E 022F A 023B 023C 023D 023E 023F A 024B 024C 024D E 024F A 025B 025C 025D 025E 025F A 026B C 026D 026E 026F A 027B 027C 027D 027E 027F A 028B 028C 028D 028E 028F A 029B 029C 029D E 029F 02A0 02A1 02A2 02A3 02A4 02A5 02A6 02A A8 02A9 02AA 02AB 02AC 02AD 02AE 02AF 02B0 02B B2 02B3 02B4 02B5 02B6 02B7 02B8 02B9 02BA 02BB BC 02BD 02BE 02BF 02C0 02C1 02C2 02C3 02C4 02C C6 02C7 02C8 02C9 02CA 02CB 02CC 02CD 02CE 02CF D0 02D1 02D2 02D3 02D4 02D5 02D6 02D7 02D8 02D DA 02DB 02DC 02DD 02DE 02DF 02E0 02E1 02E2 02E E4 02E5 02E6 02E7 02E8 02E9 02EA 02EB 02EC 02ED EE 02EF 02F0 02F1 02F2 02F3 02F4 02F5 02F6 02F F8 02F9 02FA 02FB 02FC 02FD 02FE 02FF A 030B C 030D 030E 030F A 031B 031C 031D 031E 031F A 032B 032C 032D 032E 032F A 033B 033C 033D E 033F A 034B 034C 034D 034E 034F A 035B C 035D 035E 035F A 036B 036C 036D 036E 036F A 037B 037C 037D 037E 037F A 038B 038C 038D E 038F A 039B 039C 039D 039E 039F 03A0 03A A2 03A3 03A4 03A5 03A6 03A7 03A8 03A9 03AA 03AB AC 03AD 03AE 03AF 03B0 03B1 03B2 03B3 03B4 03B B6 03B7 03B8 03B9 03BA 03BB 03BC 03BD 03BE 03BF C0 03C1 03C2 03C3 03C4 03C5 03C6 03C7 03C8 03C CA 03CB 03CC 03CD 03CE 03CF 03D0 03D1 03D2 03D D4 03D5 03D6 03D7 03D8 03D9 03DA 03DB 03DC 03DD DE 03DF 03E0 03E1 03E2 03E3 03E4 03E5 03E6 03E7 15

20 16 Dezimal/Hexadezimal Tabelle E8 03E9 03EA 03EB 03EC 03ED 03EE 03EF 03F0 03F F2 03F3 03F4 03F5 03F6 03F7 03F8 03F9 03FA 03FB FC 03FD 03FE 03FF A 040B 040C 040D 040E 040F A 041B 041C 041D 041E 041F A 042B 042C 042D E 042F A 043B 043C 043D 043E 043F A 044B C 044D 044E 044F A 045B 045C 045D 045E 045E A 046B 046C 046D 046E 046F A 047B 047C 047D E 047F A 048B 048C 048D 048E 048F A 049B C 049D 049E 049F 04A0 04A1 04A2 04A3 04A4 04A A6 04A7 04A8 04A9 04AA 04AB 04AC 04AD 04AE 04AF B0 04B1 04B2 04B3 04B4 04B5 04B6 04B7 04B8 04B BA 04BB 04BC 04BD 04BE 04BF 04C0 04C1 04C2 04C C4 04C5 04C6 04C7 04C8 04C9 04CA 04CB 04CC 04CD CE 04CF 04D0 04D1 04D2 04D3 04D4 04D5 04D6 04D D8 04D9 04DA 04DB 04DC 04DD 04DE 04DF 04E0 04E E2 04E3 04E4 04E5 04E6 04E7 04E8 04E9 04EA 04EB EC 04ED 04EE 04EF 04F0 04F1 04F2 04F3 04F4 04F F6 04F7 04F8 04F9 04FA 04FB 04FC 04FD 04FE 04FF A 050B 050C 050D 050E 050F A 051B 051C 051D E 051F A 052B 052C 052D 052E 052E A 053B C 053D 053E 053F A 054B 054C 054D 054E 054F A 055B 055C 055D 055E 055F A 056B 056C 056D E 056F A 057B 057C 057D 057E 057F A 058B C 058D 058E 058F A 059B 059C 059D 059E 059F A0 05A1 05A2 05A3 05A4 05A5 05A6 05A7 05A8 05A AA 05AB 05AC 05AD 05AE 05AF 05B0 05B1 05B2 05B B4 05B5 05B6 05B7 05B8 05B9 05BA 05BB 05BC 05BD BE 05BF 05C0 05C1 05C2 05C3 05C4 05C5 05C6 05C C8 05C9 05CA 05CB 05CC 05CD 05CE 05CF 05D0 05D D2 05D3 05D4 05D5 05D6 05D7 05D8 05D9 05DA 05DB

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