Planungswerkstatt Freiraum und Nachbarschaft

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1 Bewohner für die BewerberInnen der Wohnanlage Information an der Helsinkistraße - 2.Ausgabe, Juli 2005 Rückblick: Nacbarn suchen und finden - der Belegungsmarkt mehr dazu auf Seite 3 aktuell: wir laden Sie herzlich ein! weiße Flächen NachbarschaftsTreff wann? Samstag, 16. Juli 2005 von 14:00 bis 18:00 Uhr wo? Kulturzentrum Messestadt Riem, Erika-Cremer-Str. 8 worum geht s? - Planung der weißen Flächen im Hof - Planung der Nutzung der Gemeinschaftsräume Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, mittlerweile sind Sie in Ihre neue Wohnung eingezogen. Wir hoffen, dass es Ihnen gefällt und dass Sie sich schon ein wenig eingelebt haben. Im letzten Jahr haben wir im Rahmen einer Ideenwerkstatt schon viele Ideen gesammelt zur Nutzung der Grünflächen und des Nachbarschaftstreff. Im Sommer wollen wir zusammen mit Ihnen und Ihren Kindern die ausgesparten Bereiche der Grünflächen anlegen, also bauen und pflanzen. Auch der Nachbarschaftstreff wird in Kürze eröffnet und steht dann für Ihre Aktivitäten bereit. Ihre Ideen für die Gestaltung der Grünflächen und des Nachbarschaftstreffs sind nun gefragt! Zur möchten wir Sie herzlich einladen! auf ihr Kommen freuen sich Heike Skok, Jan Weber-Ebnet URBANES WOHNEN E.V. URBANES WOHNEN E.V. Gemeinnütziger Verein für besseres Wohnen in der Stadt Informieren Sie sich auch im Internet unter: Projekttelefon: Gemeinnützige Wohnungsfürsorge AG München Ein Unternehmen der Landeshauptstadt München

2 so geht`s: Damit das nachbarschaftliche wohnen auch Wirklichkeit werden kann, wurden die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner schon frühzeitig über die Details der Wohnung, der Grünflächen und der Nachbarschaftseinrichtungen informiert. Es werden Ideen gesammelt und Pläne zur Realisierung geschmiedet. Es kann z.b. an der Gestaltung der Freiflächen tatkräftig mitgewirkt werden. Nachbarschaftstreff. Die Vorschläge werden der GEWOFAG zur Entscheidung vorgelegt. Sie sind Grundlage für die Entwicklung des Nachbarschafts-Treffs und für das Vorgehen bei der Ausgestaltung der "weißen Flächen". Aber auch Themen rund um die künftige Nachbarschaft, Wünsche und Bedenken finden hier ihren Raum. So ganz nebenbei findet natürlich auch ein intensiveres Kennen lernen der neuen Nachbarn statt. 2 Im Auftrag der GEWOFAG führt URBANES WOHNEN E.V., gemeinnütziger Verein für besseres Wohnen in der Stadt, das Beteiligungsverfahren durch: Wir begleiten die Wohnungsbewerberinnen und Bewerber von der ersten Infoveranstaltung über Planungswerkstätten und Belegungsmarkt bis zum Bezug und der anschließenden Vollendung der Freiflächen. Ideenwerkstatt In einer Ideenwerkstatt, im Juli 2004, wurden die besonderen Chancen und Mitwirkungsmöglichkeiten in der neuen Wohnanlage erläutert. Erste Nutzungsideen wurden entwickelt. Angebote im Quartier wurden vorgestellt bzw. besucht, um schon frühzeitige eine Vorstellung von der Lebensqualität in der Messestadt Riem zu bekommen. Der Schwerpunkt der Ideenwerkstatt lag auf den Bereichen : - Freiraum: Das Konzept der "weißen Flächen" wurde den Mietinteressierten erläutert und die Möglichkeiten der Freiraumnutzung wurde in themenspezifischen Arbeitsgruppen besprochen. - Nachbarschaft: Anknüpfungspunkt für das Gespräch und die gemeinsamen Überlegungen sind die geplanten Gemeinschaftsräume. Der Belegungsmarkt Ende Juli 2004 wurden alle Bewerberinnen und Bewerber die an den Projektvorbereitungsveranstaltungen teilgenommen hatten und die Voraussetzungen zum Bezug einer öffentlich geförderten Wohnung erfüllen zum "Belegungsmarkt" eingeladen (siehe nächste Seite) Die im Rahmen der Ideenwerkstatt gesammelten Anregungen und Wünsche werden im April 2005 mit den künftigen Mietern vertieft und zu realisierbaren Konzepten weiterent-wickelt. Das Augenmerk liegt auch hier auf den Freiflächen und dem Die Gärten und Freiflächen Das Gerüst der Außenanlage ist vorgegeben. Und trotzdem haben die Mieterinnen und Mieter die Möglichkeit mitzureden. Bereits bei der Planung wurden "weiße Flächen" vausgewiesen, die erst mit den Bewohnern gestaltet werden. Ob Spielplätze oder Ruhezonen, Gemüsegärten oder Grillplätze entstehen wird gemeinsam entscheiden. Bei der Realisierung sind alle gefordert, mit Ideen und beim Handanlegen. Der Gemeinschaftsraum In der Wohnanlage gibt es, wie in anderen Anlagen in der Messestadt auch, Gemeinschaftsräume, die den Bewohnerinnen und Bewohnern zur Nutzung zur Verfügung stehen. GEWOFAG und Sozialreferat stellen in Public-Private-Partnership Flächen für die Nutzung durch die Nachbarschaft zur Verfügung. Der Grundriss bietet einen großen Versammlungsraum, in dem bis zu 50 Personen Platz finden (für kleine Feiern, Geburtstag, Kommunion, oder (Dia- )Vorträge, Veranstaltungen etc.), eine Küche und zwei Büros, sowie zwei kleinere Gruppenräume, wovon einer als PC-Raum genutzt werden könnte ( s zu verschicken, Internetzugang etc.). Die Räume sollen all jenen zur Verfügung stehen, die im neuen Gebiet wohnen. Allen, die Lust haben ein Fest zu feiern oder etwas zu veranstalten werden die Räume kostengünstig zur Verfügung gestellt. Alle, die Gleichgesinnte und Mitstreiter/innen für ihr Anliegen oder ihre Interessen suchen, sind herzlich willkommen, sich kundzutun und aktiv zu werden. Was ist los im Stadtteil? Auch das kann man im Nachbarschaftstreff erfahren: vom Schwarzen Brett (Biete/Suche etc.) über Veranstaltungstipps hin zu Angeboten von Einrichtungen im gesundheitlichen, sozialen und kulturellen Bereich. Den Nachbarschaftstreff wird in den ersten drei Jahren personell unterstützt. Danach soll er in Eigenregie von den Bürger/innen genutzt und organisiert werden.

3 der Belegungsmarkt Nachbarn suchen und finden sich Fünf Monate bevor die ersten Wohnungen bezogen werden sollten, Ende Juli 2004, gab es ein ganz spezielles Zusammentreffen, den so.g. Belegungsmarkt. Die Bewerberinnen und Bewerber um eine Wohnung in der neuen Gewofag-Anlage an der Oslo- / Helsinki Str. hatten die Chance, über die Lage Ihrer künftigen Wunschwohnung und bei der Wahl Ihrer künftigen Nachbarn mitzuentscheiden. Rund 50 Familien und Einzelpersonen waren gekommen. Zur Einstimmung gab es Informationen über den Stadtteil, also Kindergärten, Jugendzentrum, Badesee usw. Danach wurden die Besonderheiten der Wohnanlage selbst erklärt, damit sich alle das Wohnen dort auch wirklich vorstellen konnten. so will ich wohnen das war das wichtige Thema des Nachmittags, das in den kleinen Gruppen besprochen wurde. Ziel des Nachmittags war es ja schließlich, die Haushalte in einem Hausaufgang zu sammeln, die ähnliche Vorstellungen vom Nachbarschaftsleben haben. Es ging also um Lebensgewohnheiten, Kindergeräusche, Ruhezeiten und um nachbarschaftliche Hilfe. Das war eine gute Art und Weise, um Gleichgesinnte zu finden. Anhand von Gebäudemodellen mit denen man die Lage, die Größe und die Förder- Bindungen jeder Wohnung in der Wohnanlage erkennen konnte, suchte sich jede Familie 2 Wunschwohnungen aus. Wenn es Überschneidungen gab dann wurde verhandelt so lange bis es für alle passte. Zum Schluss fanden sich Hausaufgangsgruppen zusammen, die sich schöne Namen gaben wie Sonnenschein oder das Single-Paradies. Die Wunschliste wurde dem Wohnungsamt zur letzten Entscheidung vorgelegt. Erfreulicher Weise wurde den Wünschen in den meisten Fällen zugestimmt. Wir hoffen, dass Sie sich in der neuen Wohnung und der neuen Wohnumgebung gut eingelebt haben und sind gespannt mehr zu erfahren. 3 Die neuen Hausgemeinschaften haben sich gefunden - hier einige im Bild

4 NachbarschaftsTreff weiße Flächen Die Grünflächen Landschaftsarchitekt M.Kroitzsch 4

5 Bewohner planen mit - Freiraum Die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnanlage Oslo - / Helsinki Str. haben nun die Chance ihre Ideen zur Nutzung und Gestaltung von Freiflächen und Gemeinschaftseinrichtungen einzubringen. Freiraum ist die von allen Nachbarn genutzte Grünfläche im Blockinneren. Hier sind neben Bäumen, Rasenflächen und Wegen auch 4 weiße Flächen (siehe Markierung im Plan) vorgesehen. Freiraum Weiße Flächen sind Flächen, die freigehalten sind für Nutzungen, die Sie und Ihre Kinder sich wünschen. Weiße Flächen werden mit Ihnen und Ihren Kindern geplant und gestaltet und von Ihnen betreut. Es wurde Geld zurückgelegt, um das nötige Material, Pflanzen oder Ausstattungsgegenstände beschaffen zu können. Bei Planung und Bau erhalten Sie Untertützung durch die Fachleute von URBANES WOHNEN E.V. Weiße Flächen sind Gärten für spezielle Nutzergruppen, wie Ältere oder Kinder (Ruhegarten, Kinderspiel, NachbarschaftsTreff, Gemüsegarten,...) oder sind zu bestimmten Hausaufgängen (Hausgarten). Ideenwerkstatt Hierzu wurden von Ihnen anlässlich der Ideenwerkstatt im Juni 2004 bereits zahlreiche Vorschläge gesammelt, wie z.b.: - Spielplätze mit Sandkästen und Geräten zum Klettern, Rutschen, Schaukeln - Biotop, Wildwuchsflächen - Eigener Garten, Blumenbeete - Gartenteich mit Fischen - Trockenmauern, Steingarten - Ruheflächen / - zonen mit Bänken und Bäumen - Grillplatz, Sitzecke, Kaffeeecke, Biertische, Geräteschrank für Spielsachen - Wasserspielplatz, Spritzbecken / Brunnen - Wasserspiel Beliebte Aktivitäten der Nachbarn - Sport und Spiel: Tischtennis, Rollschuh fahren, Wasserspiel, Fussballspielen - Ruhe, Erholung: Sonnen, Lesen, sich treffen,... - Gärtnern: Pflanzen, beete anlegen, Hasen+Meerschweinchen,... - Treffen: Grillen, ppcknick, Straßenfeste In der am 16.April werden die zahlreichen Ideen mit Ihnen in einen konkreten Plan eingearbeitet. Dieser wird mit der GEWOFAG abgestimmt und danach vom Landschaftsarchitekten weiterbearbeitet. Ferner sollen für jede weiße Fläche zwei Delegierte aus Ihrem Kreis gewählt werden, die sich als Kontaktpersonen zur Verfügung stellen und helfen, die Bauaktion vorzubereiten und zu koordinieren. Bauaktion Schließlich wollen wir mit Ihnen gemeinsam die weißen Flächen bauen. Es ist also Ihre tatkräftige Unterstützung bei der Organisation und Vorbereitung, sowie beim Bauen und Pflanzen gefragt. Auf jeder weißen Fläche soll im Sommer eine Bauaktion stattfinden. Fachliche und organisatorische Begleitung erhalten Sie durch die Fachleute von URBANES WOHNEN E.V. 5

6 Bewohner planen mit - NachbarschafstTreff Der NachbarschaftsTreff, Ecke Helsinki- Oslostraße wird im April eröffnet. Hier gibt es Räume, die von allen genutzt werden können, z.t. gegen Gebühr, z.t. kostenfrei. Was dort passieren soll und vor allem wer es organisiert, das muss nun überlegt und vorbereitet werden. Stand der Dinge Mit der Ideensammlung wurde schon im Sommer 2004 begonnen. Im Juli 2004 trafen sich ca. 60 künftige Nachbarn in der Aula der Grundschule an der Lehrer-Wirth-Straße, um sich kennen zu lernen und erste Nutzungsvorstellungen zum NachbarschaftsTreff, sowie zu den Grünflächen zu entwickeln. Die Ergebnisse wurden mit dem Bewohner-Info 1 an Sie verteilt und sind im Internet zu sehen ( Ideen für den NachbarschaftsTreff Die Nachbarn trugen alle ihre Wünsche und Ideen für die künftige Nutzung des NachbarschaftsTreff in der Helsinki Str. zusammen, wie z.b. - Bewohnertreff mit Küche, Partyraum und Bar - Computerraum mit Internetanschluss - Aufenthaltsraum für die größeren Kinder mit Tischtennisplatten, Flipper o.ä - Werkstatt Beliebte Aktivitäten der Nachbarn - Treffen: Spiele, Diaabende, Seniorentreff, Frauengruppe, Kaffeeplausch, Spieleabende und gemeinsam fernsehen, Diskussionsrunden/ Themenabende - Feste, Kochen: Partys und Geburtstage, Kochen für Kinder, regelm. Mittagstisch - Kinderbetreuung, Hausaufgaben: Mittagsbetreuung, Hausaufgabenhilfe, Kindercafe, Kurse - Nachbarschaftshilfe: gegenseitige Hilfe, Treppenhausreinigung, gemeins.ausflüge - Beratung, Fortbildung: Computerkurse, Sprachkurse, Beratungsstelle - Kultur, Musik: Tanz, Theater, Musik, Multikulti - Hobby, Handarbeit, Werken: künstlerische Betätigungen, Bastelangebote für Kinder und Mütter - Gruppen,Vereine: Hobbys, Versammlungen, Vereinsaktivitäten - Sonstiges: Gemeinsame Unternehmungen, Ausflüge, Flohmarkt So geht es weiter Am 16. April geht es nun weiter. In der Planungswerksatt sollen aus den Ideen nun konkrete Pläne werden. Planen Sie mit! Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Informieren Sie sich auch im Internet unter: 6 URBANES WOHNEN E.V. Landwehrstraße München Projekttelefon: 089/ Fax: 089/

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