Informations-Zeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH. 22. März 2012 Nr Jahrgang. Augenschein auf Pfäffikons grösster Baustelle

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1 22. März 2012 Nr Jahrgang Informations-Zeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH «Bis Mitte August sollten die Bauarbeiten abgeschlossen und der Betrieb des GerAtriums im Neubau aufgenommen sein», freut sich VR-Präsident Eugen Wolf. Bereits zum 7. Mal ist das Reeds- Festival geplant. Manuel Bosshard: «Dieses Jahr muss das Wetter einfach mitspielen!» Am Sonntag, 1. April 2012, haben diverse Geschäfte an der Seestrasse in Pfäffikon geöffnet, und zu sehen gibt es vieles. Augenschein auf Pfäffikons grösster Baustelle Das GerAtrium nimmt Gestalt an Die Grossbaustelle an Pfäffikons attraktivster Lage lässt niemanden kalt. Für die einen verbinden sich mit dem Gebäude, das einst das kleine, aber feine Pfäffiker Spital beherbergte, wehmütige Erinnerungen. hjk. Da war das Akutspital, dem erst ein Operationstrakt hinzugebaut und der bald wieder abgerissen wurde. Der Zweckverband aus allen Gemeinden des Bezirks wurde aufgelöst, eine neue Trägerschaft für das inzwischen geschaffene GerAtrium mit überwältigendem Volksmehr der verbliebenen fünf Gemeinden ins Leben gerufen. Das im Dezember 2008 aus dem Projektwettbewerb als Gewinner hervorgegangene Projekt der KLP Architekten AG, Zürich, welche als projektgesamtverantwortliche Generalplaner zuständig sind, wurde in intensiver Zusammenarbeit mit der Baukommission IKA GerAtrium zur Ausführungsreife gebracht. Im August 2010 erfolgte der Spatenstich und die Bauarbeiten wurden aufgenommen. Seither ist das Haus eine einzige Grossbaustelle, die zu reden gibt. Spätestens seit die spektakuläre Südfassade fertiggestellt ist, ahnen auch Laien, dass das neue GerAtrium etwas ganz Spezielles sein wird. Bauleiter Roland Neyer vom Pfäffiker Büro Neyerhotz, Bauleitungen, führt mich durchs Gebäude. Ein erster Eindruck: Überall Handwerker gemäss Roland Neyer sind es rund 50 gleichzeitig, überall Baugeräusche. Da wird gebohrt, gesägt, gemalt, und es werden die Nase bekommt es bald einmal zu spüren fugenlose Bodenbeläge gegossen. Von allen Decken hängen vorbereitete Kabel und Zuleitungen. Und trotz dem Grossbetrieb herrscht Ordnung auf der Baustelle. Der Bauleiter achte eben darauf, gibt mir einer der Handwerker zu verstehen. Erdbebenertüchtigung «Das GerAtrium ist grundsätzlich nach Minergiestandard gebaut, aber auf die Zertifizierung wird verzichtet», erklärt Roland Neyer. Das alte Spital sei auf den Rohbau zurückgebaut worden. Dabei habe man den überflüssigen Beton mit einem sogenannten Wasserhöchstdruck-Strahlverfahren «herausgespült», was mit grossem Lärm verbunden war. Zum Glück sei dies im Winter passiert und habe so weniger Anwohner gestört. Rund um die Aus dem Pfäffiker Akutspital entsteht das neue GerAtrium. Grundmauern wurde eine 24 cm dicke Isolation angebracht. Vorgängig wurde eine Asbestsanierung vorgenommen. Es stellte sich heraus, dass die Erdbebensicherheit nicht gewährleistet war, was für Gebäude heute gesetzlich vorgeschrieben ist. Bei einem starken Beben wäre das alte Spital mit seinen nur gerade 16 cm dicken Betondecken zwi-

2 März 2012 / Seite 2 Endspurt beim GerAtrium Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser An der Hörnlistrasse, an bester Aussichtslage in Pfäffikon, entsteht im Haus Ahorn, dem ehemaligen Spital Pfäffikon, zurzeit das neue GerAtrium, ein 30-Millionen-Bau für 80 Pflegebedürftige. Die Redaktion hat sich mit einigen Verantwortlichen dieser sogenannten interkommunalen Anstalt über ihre Aufgaben und Erwartungen an den Neubau unterhalten. Bei einem ausgedehnten Rundgang durch die Baustelle konnten wir uns überzeugen, dass hier ein Zweckbau entsteht, auf den die beteiligten Gemeinden Pfäffikon, Weisslingen, Russikon, Fehraltorf und Hittnau heute schon stolz sein können. Der Innenausbau verläuft derart rasant, dass viele Details unserer Bilder schon bei Erscheinen dieser PfäffikerIN nicht mehr sichtbar sind. Das gesamte Personal angefangen bei der Verwaltung, welche ihre Büros im Haus Buche räumen wird, über die Pflegenden bis zur Küchencrew und die Verantwortlichen für die Haustechnik fiebert mit zunehmender Vorfreude dem Zügeltermin entgegen. Man ist zuversichtlich, dass die neuen, gründlich vorbereiteten Abläufe reibungslos funktionieren werden. Am 1. September hat dann die Bevölkerung am Tag der offenen Tür Gelegenheit, das gelungene Werk zu bestaunen. Die offizielle Eröffnung wird erst 2013 zelebriert, wenn auch die Umgebungsarbeiten abgeschlossen sind. schen den einzelnen Stockwerken wohl zusammengeklappt. Gelöst wurde dieses Problem mit starken Erdbebenwänden. Diese wurden auf 14 Meter tief in den Grund gebohrte Pfähle montiert und stützen das ganze Gebäude nach allen Richtungen. In der Rohbauphase sind sie als besonders dicke Betonwände noch sichtbar. Später, wenn auch sie unter formschönen Verkleidungen verborgen sind, ist es zumindest gut zu wissen, dass es sie gibt. Das ehemalige Spital bestand ursprünglich aus zwei Gebäudeteilen, was nie wahrgenommen wurde und nur an einer Fuge ersichtlich ist. Der neu erstellte Anbau in Form einer Verlängerung des Gebäudes Richtung Norden wurde mit dem bestehenden Bau verbunden. Im Neubau ist u.a. der Anlieferungstrakt enthalten. In einem separaten Gang können sämtliche Anlieferungen vorgenommen werden, ohne den Betrieb irgendwie zu stören. Der Haupteingang liegt auf der Nordseite. Interessante Haustechnik Nicht nur aufs GerAtrium ausgelegt ist die moderne Gasheizung im Untergeschoss. Auch das Heizen des Ausbildungszentrums des Gärtnermeisterverbands auf der anderen Strassenseite wird hier sichergestellt. Die Kapazität könnte gar noch für weitere Objekte ausgebaut werden. Die beiden Gasbrenner sind für den Notfall, wenn einmal kein Gas geliefert werden könnte auch auf Ölbetrieb umstellbar. Dafür wurde ein alter Öltank beibehalten. Die zeitgemäss gestaltete Fassade mit neuester Glastechnologie. Roland Neyer sorgt für den reibungslosen Ablauf aller Arbeiten. Es wird gemalt, geschliffen und geschreinert. Das ganze Haus verfügt über ein aufwendiges Lüftungssystem. Grosse Fenster zum Öffnen sucht man vergebens. Die riesigen Fenster im Zimmertrakt weisen eine 3-fach-Verglasung mit integrierter Sonnenschutzfolie auf. Die Scheiben wurden mittels Kran von oben in die Metallsüdfassade eingefahren. Sonnenstoren sorgen im Sommer zusätzlich dafür, dass im Gebäudeinnern möglichst angenehme Temperaturen herrschen. Damit die Bewohner des GerAtriums dennoch zu einem Frischlufterlebnis kommen, verfügen alle Räume über rund 20 cm schmale, fensterähnliche Öffnungen, die in die Fassade integriert sind. Für die Lüftung verfügt das Haus über vier riesige Lüftungsmonoblöcke, zwei im Keller, zwei andere oben auf dem Dach. Apropos Dach. Hier befindet sich auch Pfäffikons künftig attraktivstes Sitzungszimmer mit einmaliger Aussicht und Dachgarten. Zur Freude des Personals hat man gleich nebenan auch für die Angestellten einen Ruheraum eingerichtet. Bei meinem Besuch sind Mitarbeiter der Toggenburger Schreinerei Creaform (Krummenau) mit der Montage Neben der Fensterfront erkennt man das schmale Fenster für die Frischluftzufuhr. Das Porträt befasst sich mit Manuel Bosshard, einem der Gründer des Reeds-Festivals am Seequai. Er erklärt uns, weshalb das Wetter am diesjährigen Reeds-Festival vom 20. bis 22. Juli 2012 unbedingt schön und warm sein muss. Last but not least berichtet meine Kollegin Susanne Hunkeler, was man über das Mutter-Kind-Turnen schon immer wissen wollte. Hansjürg Klossner

3 März 2012 / Seite 3 Endspurt beim GerAtrium der Inneneinrichtung in den Pflegezimmern beschäftigt. Die heimelige Holzverkleidung wird bei den Bewohnern mit Sicherheit auf Zustimmung stossen. Die Einerzimmer sind so gestaltet, dass jeweils zwei Zimmer eine Nasszelle teilen. Lediglich im Neubauteil verfügen wenige Zimmer über einen persönlichen Nassraum. Die ganze Raumaufteilung ist so konzipiert, dass sämtliche 1er-Zimmer konsequent nach Süden ausgerichtet sind. Nach Norden sind die 2er-Zimmer und die Räume fürs Pflegepersonal ausgelegt. Küchenchef William Garcia freut sich auf seine neue Küche. Auch der Chefkoch strahlt Glücklich mit dem Neubau sind natürlich nicht nur die Verantwortlichen des GerAtriums. «Hauptleidtragender» der Umbauzeit waren Chefkoch William Garcia und sein Team. Trotz hervorragend realisiertem Provisorium im Container (siehe PfäffikerIN vom November 2011) musste er im Sommer schwitzen und im Winter frieren. «Diesen Winter sind uns Wasserleitungen zugefroren; wir mussten danach Tag und Nacht das Wasser laufen lassen und 24 Stunden durchheizen. Wir selber mussten uns zum Kochen ganz warm anziehen», schmunzelt William Garcia, der sich auf seine neue Küche freut. Gleich neben dem modernen Bistro, das über eine Terrasse und einen Zugang zum Garten verfügt, liegt William Garcias neues Reich. Die Küche sei zwar nicht riesig, aber dank den optimierten kurzen Wegen für alle sehr leistungsfähig, gibt sich der Küchenchef überzeugt. Er erhält seine modernen Wunschmaschinen und -geräte. Separate Kühl- und Tiefkühlräume ermöglichen die vorgeschriebene Tren- Hier entsteht bis Mitte August das neue Bistro. Durch den Windfang (Bildmitte) gelangt man zur Aussenterrasse. Liebe Leserinnen und Leser Als neuer Verlagsleiter freut es mich sehr, Ihnen anzukündigen, dass unser neu strukturiertes Team äusserst motiviert ist, die PfäffikerIN weiterzuentwickeln und die zukünftigen medialen Herausforderungen einer Informations-Zeitung in Angriff zu nehmen. Ich möchte hier nicht schon zu viel verraten, aber ein Primeur vorweg: Schon bald werden Sie wöchentliche Top News aus Pfäffikon online lesen können überall, wo Sie sind. Zudem ist auf diesen Sommer ein optisches Redesign geplant, in dem neben einem erweiterten Leserservice, einer modernisierten Grafik auch neueste Erkenntnisse aus der Leseforschung umgesetzt werden sollen. André Gugg und Team nung des Kühlguts. Der Gang für die Anlieferung liegt unmittelbar neben der Küche. Der Raum, in welchem die Mahlzeiten für den externen Mahlzeitendienst am Fliessband verpackt werden, lässt ebenfalls keine Wünsche offen. Das sei gut so, meint William Garcia, hätte doch der Mahlzeitendienst vermutlich nicht zuletzt dank einem Artikel in der PfäffikerIN, in den letzten Monaten sprunghaft zugenommen. Bauleiter Roland Neyer ist in seinem «Bienenhaus» ständig unterwegs. Kostenmanagement, Bau- und Terminplanung, Einhaltung von Umwelt- und Arbeitssicherheit, dazu viele, viele Telefonate halten ihn und seinen Geschäftspartner Michi Hotz auf Trab. Beim Verlassen des Gebäudes hält er kurz inne. Der Boden des mit den zahllosen kleinen Betonbrocken übersäten Installationsplatzes ist ebenfalls noch eine Verlagsassistentin Nadja Walter und André Gugg. Bemerkung wert: Wir stehen auf rund 1100 Kubikmetern zerkleinertem Beton, der vom ehemaligen Spital, speziell vom abgebrochenen Operationstrakt, stammt. Durch den neu gebauten Anlieferungstrakt in Sichtbeton kann alles angeliefert werden, ohne dass der reguläre Betrieb gestört wird. Das erste fast fertige Musterzimmer mit Einbauschrank, die Tür rechts führt zur Nasszelle, die jeweils mit dem Zimmernachbarn geteilt wird. Die Gasbrenner der Zentralheizung können auf Öl umgestellt werden. Vier Lüftungsmonoblöcke garantieren eine regelmässige Belüftung.

4 März 2012 / Seite 4 Endspurt beim GerAtrium Umbau orientiert sich an den Bedürfnissen der Bewohner und Bewohnerinnen Mehr Raum, Licht und Privatsphäre sö. Sie habe ein grosses Mitspracherecht in der Baukommission, erzählt Silvia Messmer. Sie leitet im Alltag die Pflege und die Therapien im GerAtrium und ist Mitglied der Geschäftsleitung. Dass ihr Wissen aus dem pflegerischen Bereich einmal bei einem grossen Umbau gefragt sein könnte, hätte sie vor ein paar Jahren noch nicht für möglich gehalten. Inzwischen aber geht sie mit Bauplänen genauso souverän um wie mit Einsatzplänen auf den Stationen im Pflegezentrum. Dabei seien es oft nur kleine Dinge gewesen, die seitens der Pflege und Betreuung angeregt und beim Umbau angenommen wurden. Sie werden am Ende aber grosse Auswirkungen haben, sagt Silvia Messmer. Der Fokus liegt für sie bei den Bedürfnissen der Bewohner und Bewohnerinnen: «Sie sollen das Bestmögliche bekommen.» Gleichzeitig muss an das Pflege- und Betreuungspersonal gedacht werden, damit in den neuen Räumlichkeiten die Arbeit praktikabel erfolgen kann. Die Arbeitsabläufe werden in vielen Fällen effektiver und einfacher für das Personal. Mehr Einzelzimmer Eine der grössten Veränderungen, die mit dem Umbau für die Bewohner und Bewohnerinnen verbunden sind: Es gibt mehr Einzelzimmer sowie mehrere 2-Bett-Zimmer. Die Zeit der 3- oder gar 4-Bett-Zimmer ist nach dem Zügeln dann definitiv vorbei. Für viele pflegebedürftige Frauen und Männer wird es angenehmer sein, ein Zimmer allein nutzen zu können: «Das gibt mehr Privatsphäre.» Auf der Demenzstation überwiegen jedoch die 2-Bett- Zimmer. Die Erfahrungen aus der Pflege hätten gezeigt, dass es für viele Betroffene angenehmer sei, wenn sie nicht allein in einem Zimmer leben würden, fügt Silvia Messmer hinzu. 40 neue Nasszellen Die neuen Zimmer haben alle einen Zugang zu einer Nasszelle. Das wird als extreme Steigerung der Lebensqualität für die Bewohner und Bewohnerinnen angesehen. Der Platz für eine Dusche mit mobilem Duschsitz ist jeweils grosszügig konzipiert. Das bedeutet Flexibilität einerseits für das Die Zimmeraufteilung in den Obergeschossen 2 bis 4. Einzelzimmer dominieren. Silvia Messmer gehört der Baukommission an. Sie kennt sich mit Bauplänen inzwischen genauso gut aus wie mit Einsatzplänen auf den Stationen. Pflegepersonal, welches bei den bisherigen Möglichkeiten zeitlich sehr eingeschränkt bei der Körperpflege helfen musste. Andererseits nimmt mit den 40 neuen Bädern die Privatsphäre für die Bewohner und Bewohnerinnen weiter zu. Immerhin teilen sich künftig nur zwei Zimmer eine Nasszelle. So ein neues Bad kostet zwischen und Franken. Die Zimmer im neuen Haus sind alle ähnlich konzipiert. Alle Stationen werden künftig gleich gross sein. Alles befindet sich in einem Haus, sodass viele Wege kürzer werden. Auch die lichtdurchfluteten Aufenthaltsräume sind nahe gelegen. Entsorgung mit Abwurf Auf eine Neuheit im neuen Haus freuen sich die Pflegedienstleiterin und die Teams auf den Stationen besonders. Es wird einen Abwurf von allen Etagen für Abfallsäcke und gebrauchte Wäsche geben. Ein grosser Vorteil für die Pflegenden, die im Moment für die Entsorgung noch viele Wege und Treppen nehmen müssen. Und es ist ein grosser Vorteil für die Bewohner und Bewohnerinnen, denn mit der sofortigen Entsorgung entfallen Geruchsbelästigungen, die es in den bisherigen Gebäuden das eine oder andere Mal gegeben hatte. Einrichtungsideen gefragt Farben, Polster, Vorhänge sind Stichworte, die, aktuell auf den Umbau bezogen, eine grosse Bedeutung für Silvia Messmer haben. Es geht um die Inneneinrichtung der Zimmer und Aufenthaltsräume. Die Wände in den Pflegezimmern werden weiss tapeziert. Farbakzente werden durch Vorhänge und Bettwäsche gesetzt. Den Wandschmuck können die Bewohner und Bewohnerinnen dann nach persönlichem Geschmack festlegen. Und wie die neuen Aufenthaltsräume gemütlich eingerichtet werden, ist ein weiteres Thema. Die Pflegedienstleiterin lacht: «Jetzt wird es richtig spannend.» Vielfalt erschwerte die Auswahl Dabei hat sie nach eigenen Angaben schon reichlich spannende Augenblicke während des Umbaus erlebt, als es beispielsweise um die Auswahl der Fussböden ging: «Unglaublich, was es da alles gibt.» Nicht minder vielseitig war das Angebot für Türschlösser. Und auch die Auswahl der Badewannen fiel angesichts der Vielfalt nicht leicht. «Ich habe unendlich viel gelernt», erzählt Silvia Messmer und führt weitere Beispiele an: Wie viele Schränke braucht es überhaupt im Stationszimmer? Welche Tische sind auch für Rollstuhlfahrer gut zu nutzen? Was ist ein bequemer Stuhl für das Restaurant? Welche Pflegebetten sind geeignet und wie viele braucht es überhaupt mit bestimmten Anforderungen? «Wir bauen für 30 Die modernen Nasszellen bieten den Bewohnerinnen und Bewohnern mehr Privatsphäre und grössere Flexibilität bei der Körperpfl ege. Jahre», fasst die Pflegedienstleiterin zusammen und fügt hinzu, dass die Einrichtung des Hauses deshalb auch für die nächste Generation akzeptabel sein muss. Das neue GerAtrium Zum Pfl egezentrum gehören nach Beendigung des Umbaus insgesamt vier Pfl egestationen zu je 20 Pfl egeplätzen (total 80). Es gibt 48 Einzelzimmer und 16 2-Bett-Zimmer mit Dusche/WC. Zu den Stationen gehören grosszügige Aufenthaltsräume. Im Haus ist ein Bistro/Restaurant mit Aussenterrasse öffentlich zugänglich. Zu den Angeboten gehören verschiedene Therapien, ein Tagesheim, ärztliche Versorgung, eine hauseigene Wäscherei, Coiffeuse/Podologin. Am Haus wird ein Park mit integriertem Demenzgarten angelegt.

5 März 2012 / Seite 5 Endspurt beim GerAtrium Kunst in den Umbau integriert Orientierung nach Licht und Farben Die Zürcher Künstlerin Marguerite Hersberger wurde mit der künstlerischen Gestaltung des neuen Pflegezentrums beauftragt. Ihre Kunst ist dabei aber kein Selbstzweck. Sie berührt die Sinne und dient gleichzeitig der Orientierung. Beim Tag der offenen Tür am 1. September können die Einwohnerinnen und Einwohner der Trägergemeinden des GerAtriums das Resultat besichtigen. PfäffikerIN: Was hat Sie dazu bewogen, den Auftrag für die künstlerische Gestaltung des neuen Pflegezentrums zu übernehmen? Marguerite Hersberger: Mich reizte die Aufgabe, in einem Gebäude, das von einem Spital in ein Pflegezentrum umgestaltet wird, mittels Kunst Akzente zu setzen, die den Menschen, die dort leben und arbeiten, möglichst viel Wohlbefinden vermitteln. Zudem hat jede neue Architektur ihre besonderen künstlerischen Herausforderungen. PfäffikerIN: Können Sie uns das Konzept für Ihre künstlerische Intervention mit Worten umschreiben. Wie gehen Sie konkret vor? Marguerite Hersberger: Anstelle von Schrifttafeln und Piktogrammen arbeite ich mit farbigem Licht, mit Formen und Farben. Sie sind die Träger der Raumführung und helfen der sicheren Orientierung im Gebäude. PfäffikerIN: Welches ist die gewünschte Wirkung auf die Bewohnerinnen und Bewohner, die Mitarbeitenden und die Besucher? Wie gestaltet sich die Orientierung im Gebäude? Marguerite Hersberger: Ich möchte Raumeindrücke schaffen, die das Gefühl des Aufgehobenseins vermitteln. Und wie schon erwähnt, ist mir eine gute Orientierung im Gebäude wichtig. Ich arbeite mit farbigen Lichtakzenten, mit Intarsien in den Fussböden, mit grossformatigen Farbtafeln und hinterleuchteten Glasbausteinen. PfäffikerIN: Was ist für Sie als Künstlerin die grösste Herausforderung im GerAtrium? Marguerite Hersberger: Die grösste technische Herausforderung ist die Montage der Glasbausteinwand im Erd- und in den Obergeschossen. Die vier Meter lange Metallplatte muss über die geschosshohe Öffnung im Bereich des neuen Treppenhauses im Anbau ins Gebäude eingeführt und über den Korridor bis zum bestehenden Treppenhaus transportiert und an der erdbebensicheren Wand montiert werden. Grundsätzlich besteht die Herausforderung darin, mit der Realisierung so nah als möglich an die ursprünglichen Ideen heranzukommen. PfäffikerIN: Haben Sie sich vor Ort inspirieren lassen oder sind die Ideen räumlich und zeitlich unabhängig am Schreibtisch oder bei einem Spaziergang entstanden? Marguerite Hersberger: Begonnen hat die Arbeit auf der Grundlage von Bauplänen in Zusammenarbeit und im Dialog mit den Architekten. Ziel war es eine einheitliche künstlerische Sprache zu finden und diese durchgehend im ganzen Gebäude anzuwenden, vom Der Raum der Stille wird von der Künstlerin Marguerite Hersberger gestaltet. Eingangsbereich über die Pflegestationen bis zum Raum der Stille. PfäffikerIN: Gibt es für Sie als Künstlerin Kreativität auf Abruf, sozusagen auf Knopfdruck? Marguerite Hersberger: Die Langlebigkeit der Architektur zwingt zu grossen Gedanken, und die muss man reifen lassen. Das GerAtrium Das Pflegezentrum GerAtrium in Pfäffikon ist eine selbstständige, öffentlich-rechtliche interkommunale Anstalt. Diese wird getragen durch die Gemeinden Fehraltorf, Hittnau, Pfäffikon, Russikon und Weisslingen. Es dauert nur noch wenige Monate, dann sind die Räume im neuen Pflegezentrum bezugsbereit. Die künftigen Aufenthaltsräume sind lichtdurchflutet und gestatten einen herrlichen Blick auf Pfäffikon.

6 März 2012 / Seite 6 Endspurt beim GerAtrium Physiotherapie, Aktivierungstherapie und Tagesheim an einem Ort vereint Bewegung zum Erhalt der Lebensqualität sö. Die Räume sind hoch und hell und eine Baustelle. Kaum zu glauben, dass hier in wenigen Monaten im neuen Pflegezentrum Physiotherapie, Aktivierungstherapie und Tagesheim einziehen werden. Die drei Angebote im Ger- Atrium werden dann räumlich zusammenrücken, wovon man sich eine effektivere Ausnutzung verspricht. Das Leistungsangebot 2012 Folgende Leistungen werden im GerAtrium angeboten: Pfl ege und Betreuung von mittel und schwer pfl egebedürftigen sowie an Demenz erkrankten Menschen Langzeitbetreuung Demenzstation Akut- und Übergangspfl ege Tages- und Nachtheim Entlastungsaufenthalte Palliativpfl ege Ausbildungsstätte Physiotherapie Im Erdgeschoss gelegen, wird beispielsweise die Physiotherapie auch öffentlich nutzbar sein. Die beiden Physiotherapeuten im Pflegezentrum sind Spezialisten im Umgang mit hochbetagten Patienten. Sie wissen, wie wichtig Bewegung für den Erhalt der Lebensqualität ist. Für jene Personen, die direkt aus dem Spital kommen, steht die Wiedererlangung der besten Mobilität im Vordergrund. Für die Langzeitbewohner(innen) im GerAtrium ist die Erhaltung und Verbesserung der Mobilität und Beweglichkeit das Ziel. Und mit dem Einzug in das neue Gebäude haben dann auch Einwohner und Einwohnerinnen aus Pfäffikon und umliegenden Gemeinden die Möglichkeit, die Physiotherapie zu nutzen. Aktivierungstherapie Die Aktivierungstherapie, wiederum mit eigenen Räumen, umfasst ein breites Angebot, um den pflegebedürftigen Frauen und Männern den Tag zu strukturieren und die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu pflegen. Dazu gehören beispielsweise der Zeitungsclub, der Männerclub, Gedächtnistraining, Musiktherapie mit Instrumenten oder auch Wellness, wozu neben Massagen auch Maniküre oder Pediküre gehören. Die Aktivierung erfolgt in Gruppen oder auch einzeln. Im Eingangsgeschoss werden die Räumlichkeiten für Physio, Aktivierung und Tagesheim zusammengeführt. Tagesheim Gleich nebenan befinden sich die Räume für das Tagesheim. Zweimal in der Woche, jeweils dienstags und donnerstags, können bis zu sechs Personen jeweils von 9 bis 17 Uhr das Angebot nutzen. Frauen und Männer, die zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt werden, können an diesen beiden Tagen als Gäste ins GerAtrium kommen und einen abwechslungsreichen Tag erleben. Dazu gehören das Rüsten und Kochen des gemeinsamen Mittagessens, spielerische Bewegungsübungen, manuelles Gestalten, Singen sowie der tägliche Spaziergang. Für die pflegenden Angehörigen bedeutet diese Zeit eine Entlastung von ihrer anspruchsvollen Betreuungsaufgabe. Für die Tagesgäste ist der Aufenthalt im Tagesheim eine Abwechslung im Alltag. Zu den neuen Räumen mit eigener Küche, Wohnraum und Ruheraum gehört auch eine Terrasse. Bettendisposition für Kurz- und Langzeitpfl ege ist eine Herausforderung Mehr Einzelzimmer bedeuten mehr Flexibilität sö. Yvonne Hänggli ist für die Bettendisposition im GerAtrium zuständig. Sie ist mit ihren beiden Vertreterinnen Silvia Messmer und Heidi Beer bestens organisiert, wenn es darum geht, die Pflegebetten (bisher 85) zu organisieren. Und die Frauen sind sich sicher, dass sie mit dem Umzug ins neue Haus nicht nur schöne Zimmer für die Pflegebedürftigen bekommen, sondern dass die Verteilung der Betten leichter wird. Wo sich sonst Pflegebedürftige zu zweit, zu dritt oder gar zu viert ein Zimmer teilen müssen, wird es in Zukunft vor allem Einzelzimmer (48) geben und einige 2-Bett-Zimmer (16). Das macht die Belegungsplanung für insgesamt 80 Betten einfacher. Fingerspitzengefühl gefragt Bevor eine pflegebedürftige Person in die Einrichtung eintritt, gilt es viel abzuklären. Dazu gehört beispielsweise die medizinische Seite. Welche Grunderkrankungen sind vorhanden und wie wirkt sich das auf die Pflege aus? Yvonne Hänggli ist für die Bettendisposition im GerAtrium zuständig. Nach dem Umbau wird ihre Arbeit etwas einfacher. Dann muss es für die Angehörigen stimmen, und die finanziellen Regelungen müssen geklärt sein. Es sei eben nicht wie ein Eintritt ins Spital, sagt Yvonne Hänggli. Mit dem Eintritt ins Pflegezentrum sei vielmehr ein grösserer Eingriff in die Privatsphäre des Menschen verbunden: «Da braucht man viel Fingerspitzengefühl.» Das gilt bisher auch für die Abklärung, in welchem Mehrbettzimmer sich die pflegebedürftige Person wohlfühlen könnte, wenn zwischen mehreren freien Betten gewählt werden kann. Und in diesem Punkt wird der Umbau des GerAtriums wohl die grösste Umstellung für die Bettendisposition bedeuten: die höhere Anzahl der Einzelzimmer. Reaktion auf Fallpauschalen Die Einführung der Fallpauschalen in den Spitälern könnte sich langfristig gesehen auf die Zahl der Eintritte für die Akut- und Übergangspflege auswirken. Eine konkretere Prognose wird im GerAtrium nach zwei Monaten aber noch nicht gegeben. Aber: «Wir können nur aufnehmen, wenn wir auch einen Platz frei haben», fasst Yvonne Hänggli zusammen. Und das lässt sich nur wenig planen. Für die Abklärungen bleibt der engagierten Frau kaum Zeit. Eine Woche sei schon sehr viel, erklärt sie. Nach einem persönlichen System führt sie den Bettenspiegel und die Reservationen sowie die Belegungen in den Zimmern. Zimmerzuteilung Bei der Zuteilung von Station und Zimmer werden die Bewohner und Bewohnerinnen nach Möglichkeit auch nach dem Umzug in das neue Pfl egezentrum vom angestammten Stationsteam betreut. Die Zuteilung der Zimmer erfolgt frühzeitig im Gespräch mit den Bewohnern und Bewohnerinnen und auf Wunsch mit den Angehörigen.

7 März 2012 / Seite 7 Endspurt beim GerAtrium Eine neue Anlage für Demenzerkrankte entsteht am Haus Ahorn Ein Garten für die Sinne sö. Vom Umbau des Pflegezentrums sind nicht nur Gebäude betroffen. Auch der Demenzgarten wird verlegt vom Standort am Haus Chrisibaum zum neuen Pflegezentrum (ehemals Haus Ahorn). Er wird nahe am Eingang zur Demenzstation entstehen. Erkrankte können dann mit oder auch ohne Begleitung in den abgeschlossenen Garten gehen. Noch ist etwas Fantasie nötig, um sich die neue Anlage vorzustellen. Aktuell ist der Platz eine Baustelle. Mit dem neuen Garten werden mehrere Ziele verfolgt. Einerseits soll er mit den verschiedenen Pflanzen, ihren Farben und Düften den Demenzerkrankten den Aufenthalt an der frischen Luft so angenehm wie möglich machen und die verschiedenen Sinne anregen. Mit Sitzgruppen und Bänken sollen andererseits die Kontakte zwischen den Menschen gefördert werden. Für die Anlage mit verschiedenen Wegen werden vorrangig einheimische Pflanzen, die ungiftig und pflegeleicht sind, verwendet. Blumen pflücken und Obst naschen ist den Demenzerkrankten dann ausdrücklich erlaubt. Mit der Anlage des neuen Gartens wird begonnen, sobald die Baustelle verschwunden ist. Eine grandiose Aussicht vom Dachgarten des neuen Pflegezentrums. Dort oben befindet sich auch der Ruheraum für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Eugen Wolf ist Verwaltungsratspräsident des GerAtriums Ein durch und durch gelungenes Projekt hjk. Die interkommunale Anstalt Ger- Atrium dient den Trägergemeinden Pfäffikon, Russikon, Weisslingen, Fehraltorf und Hittnau als regionales Pflegezentrum. Als grösste Gemeinde stellen Pfäffikon zwei und die anderen Gemeinden je einen Verwaltungsrat, den Eugen Wolf, Gemeindepräsident GerAtriums im Neubau aufgenommen sein. Am 1. September findet ein Tag der offenen Tür statt. Die offizielle Eröffnungsfeier soll dann 2013 stattfinden, wenn auch Garten und Park im neuen Grün erstrahlen. Als grosse Herausforderung schliesslich werde für alle alles neu bezeichnet Eugen Wolf Ein strahlender VR-Präsident Eugen Wolf in der künftigen Küche des GerAtriums. grossem Mehr angenommen worden. «Wir müssen und werden deshalb stets sehr transparent sein. Die Zusammenarbeit zwischen den fünf Trägergemeinden ist sehr gut. Wir verspüren nicht zuletzt deshalb eine Mehrheit im Volk», erklärt Eugen Wolf. Skeptisch seien in der Regel die Angehörigen der Pflegebedürftigen, für die sie stets das Beste wollten. Wenn er jetzt den bald fertigen Bau sehe, bekomme mit Sicherheit niemand das Gefühl, «jetzt muss er noch ins GerAtrium». Im Unterschied zu heute werden ausschliesslich 1er- und 2er-Zimmer mit Nasszelle angeboten. Die Aussicht von den Pflegezimmern ist überwältigend, das ganze Haus wird hell werden. Die riesigen Fenster lassen sich zwar aus Sicherheitsgründen nicht öffnen, für Frischluftzufuhr ist dennoch gesorgt. Das neue GerAtrium wird für Personal wie Pflegebedürftige einen sehr hohen Standard aufweisen. «Das ist unser System. Wir sind indes sehr bemüht, die Kosten stets so tief wie möglich zu halten. Zu uns kommen die Leute erst, wenn sie viel Pflege benötigen, das im Unterschied zu Altersheimen», betont Eugen Wolf. Das GerAtrium sei gehalten, nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen zu wirtschaften und strebe eine «schwarze Null» an. Wobei das Auge auch immer auf die erforderlichen Abschreibungen gerichtet sein müsse. Vertrauen in Personal und Führung Für alle fünf Trägergemeinden wäre ein solches Pflegezentrum im Alleingang nicht finanzierbar gewesen, ist Eugen Wolf überzeugt. Dass Effretikon und Lindau eigenständig sein wollten, versteht er. Er ist sich sicher, dass mit der heutigen Lösung alle zufrieden sein werden. Eine Erfolgsgeschichte bahne sich an. Grund zur Zuversicht geben ihm auch das aktuelle Management und das Personal: «Viel hängt an der Führung. Unser Geschäftsführer Enrico Caruso kennt sich in allen Sparten aus und weiss ein exzellentes Team um sich. Es ist mir eine Freude, ihn bei seiner Tätigkeit zu begleiten. Ich bin glücklich, einer solch tollen Sache, wie es das GerAtrium ist, vorstehen zu dürfen!» von Russikon, präsidiert. Das ehemalige Spital wurde weitgehend ausgehöhlt, durch einen Anbau ergänzt und mit einer modernen Fassade versehen. Vom Neubau, der sich zurzeit im Stadium des Innenausbaus befindet, ist er begeistert wie alle am Projekt Beteiligten: «Als ich seinerzeit für das Präsidium angefragt wurde, habe ich ganz genau hingeschaut, auf was ich mich da einlasse. Doch die Zusage wurde mir wirklich leicht gemacht.» Bis Mitte August sollten die Bauarbeiten abgeschlossen und der Betrieb des die bevorstehenden Arbeiten. Aber er stelle überall fest, dass alle Involvierten ausserordentlich motiviert seien. Das neue GerAtrium wird 80 Pflegeplätze aufweisen, eine Belegung von durchschnittlich 95 Prozent wird angestrebt. «Ein bis zwei Betten müssen ständig frei bleiben für Notfälle. Wir müssen da flexibel sein», erklärt Eugen Wolf. Neuartiger Komfort Die organisatorische und bauliche Neugestaltung des GerAtriums war vom Volk an der Urne seinerzeit mit Übrigens Neue Ausbildung angeboten Die Ansprüche an die Pflegeberufe sind gestiegen. Im GerAtrium wurden bereits in der Vergangenheit verschiedene Kooperationen eingegangen, um im eigenen Haus die Ausbildung zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit zu ermöglichen. Seit Herbst 2011 ist eine neue Kooperation hinzugekommen, die die höhere Fachausbildung für Pflegefachpersonen (HF) zum Ziel hat. Beteiligt sind das GZO Wetzikon sowie die Höhenkliniken Wald und Davos. Es wird eine Direktanstellung für drei Ausbildungsjahre in einem der aufgeführten Betriebe geboten.

8 März 2012 / Seite 8 Gemeinde Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet Beschwerde gegen die Vereinbarung zur PfäffikerIN Gegen die Leistungsvereinbarung mit der Verlegerin der PfäffikerIN hat ein Stimmbürger beim Bezirksrat Beschwerde eingereicht. Darin wird kritisiert, dass die Vereinbarung ge gen die Meinungsäusserungs- und Medienfreiheit verstosse. Der Gemeinderat hat zu handen des Bezirksrates Stellung bezogen. Er empfiehlt, die Beschwerde abzuweisen. Die Leistungsvereinbarung war am 5. Dezember 2011 von der Gemeindeversammlung genehmigt worden. Nach der Veröffentlichung des Beschlusses der Gemeindeversammlung hat ein Stimmbürger innert Frist beim Bezirksrat Pfäffikon eine Beschwerde eingereicht. Konkret geht es um die ab geschlossene Leistungsvereinbarung zwischen der Verlegerin der Pfäffi kerin und dem Ge meinderat. Damit verbunden ist der jährliche Beitrag der Gemeinde von rund Franken an die Herausgabe der beliebten Informations-Zeitung. Der Stimmbürger macht geltend, dass die Leistungsverein barung gegen übergeordnetes Recht verstösst. So werde die verfassungs mässig garantierte Meinungs- und Informationsfreiheit sowie die Medienfreiheit verletzt. Konkret kritisiert er die vereinbarten Regelungen zu Leserbriefen und politischen Kampagnen. Der Beschwerdeführer sieht in den einzelnen Passagen einen unzulässigen Eingriff des Gemeindera tes in die Meinungsäusserungsfreiheit von Leserbriefschreibern in die Medienfreiheit der ver antwortlichen Redaktion. Der Gemeinderat wolle so unliebsame Leserbriefe und Inserate ver hindern. Weiter erachtet der Beschwerdeführer die Bestimmung, wonach die Redaktion die Gemeinde informieren muss, wenn ein die Gemeinde betreffender Leserbrief eintrifft, als Vor zensur. Gemeinderat ist anderer Meinung In der Leistungsvereinbarung ist an mehreren Orten deutlich festgehalten, dass sich die Ge meinde und die Verlegerin nicht in die Arbeit der Redaktion einmischen. Die Ver tragsparteien anerkennen ausdrücklich die Standesregeln des Schweizerischen Presserates für Journalistin nen und Journalisten. Die zusätzlichen Bestimmungen zu Leserbriefen und Kam pagnen ent sprechen der gängigen Praxis vieler Printmedien. Sie wurden zum besseren Ver ständnis für die Stimmbürger und zur einfacheren Handhabung in der Praxis formuliert. Die vereinbarte Infor mation beim Eingang von Leser briefen, die die Gemeinde betreffen, hat einen praktischen Grund. Falls es sinnvoll erscheint, aus Sicht des Gemeinderates zum Leserbrief Stellung zu nehmen, ist es für die Leser(innen) interes santer, wenn in derselben Ausgabe Leserbrief und Stellungnahme abge druckt werden. Dies hängt mit dem monatlichen Erscheinungsrhythmus der PfäffikerIN zusam men. Es macht wenig Sinn, einen Leserbrief zu publizieren und einen Monat später eine allfäl lige Entgegnung des Gemeinderates. Der Gemeinderat hat weder die Absicht noch die Möglichkeit, Ein fluss auf die Veröffentlichung von Leserbriefen zu nehmen. Dies ist durch die Vereinbarung zweifelsfrei garantiert. Der Gemeinderat stellt abschliessend in seiner Stellungnahme fest, dass die Befürchtungen des Beschwerdeführers unbegründet sind. Des halb hat er dem Be zirksrat beantragt, die Beschwerde abzuweisen. Die Beschwerde hat keine aufschiebende Wirkung. Gemeinderat Pfäffikon Die Schulpflege Pfäffikon berichtet Zusätzliche Klasse in Sekundarstufe Mettlen In der Sekundarschule Mettlen muss ein zusätzliches Klassenzimmer eingerichtet werden. Die Schulwege wurden von der Schulpflege überprüft, Anpassungen werden in Etappen in den nächsten drei Jahren umgesetzt. Für die neu zu eröffnende Klasse im 1. Jahrgang der Sekundarstufe muss bereits im kommenden Schuljahr ein zusätzliches Klassenzimmer zur Verfügung stehen. Mit den geplanten Umbauten im Rahmen des Schulraumkonzeptes für die nächsten Jahre will die Schulpflege der zunehmenden Anzahl Schülerinnen und Schüler den notwendigen Schulraum zur Verfügung stellen. Dies muss sie im Falle der Sekundarschule Mettlen bzw. der neu zu bildenden 1. Sekundarklasse nun teilweise vorziehen. Schulweganalyse Die verschiedenen Schulwege zwischen den Wohnquartieren und den einzelnen Schulhäusern in Pfäffikon wurden einer eingehenden Analyse im Blick auf Sicherheit und Zumutbarkeit unterzogen. Um die Schulwege für die Pfäffiker Schülerinnen und Schüler weiter zu verbessern, wird die Schulpflege in den nächsten drei Jahren entsprechende Anpassungen vornehmen. Verschiedene Verbesserungsmassnahmen stehen zur Diskussion, welche nun in einer von der Schulpflege zusammengestellten Arbeitsgruppe in Zusammenarbeit mit den Ressorts Sicherheit und Verkehr der Gemeinde sowie der Kantonspolizei erörtert werden. Bereits per Schuljahr 2012/13 wird ein neuer Schulbusdienst beauftragt, ebenso wird die Abgabe der Abonnemente an Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Verkehrsmittel überarbeitet. Die Schulpflege wird über den weiteren Umsetzungsprozess der Schulweg- Massnahmen laufend informieren. Ferienplan bis 2016 Damit die Eltern ihre Familienferien frühzeitig planen können, hat die Schulpflege den neuen Ferienplan bis 2016 verabschiedet und auf der Homepage der Schule unter publiziert. Schulverwaltung Pfäffikon «Ich mache mir Sorgen um meinen Alkoholkonsum.» «Mein Mann trinkt riesige Mengen Alkohol.» «Jeden Abend trinke ich etwa 6 bis 8 Dosen Bier.» Es ist noch nicht zu spät! Informationen und Ratschläge auf oder per Telefon Umfrage Friedhof Der Gemeinderat Pfäffikon hat sich zum Ziel gesetzt, die Friedhofanlage aufzuwerten und das Dienstleistungsangebot zu überprüfen. Für die nötigen Analysen und Schlussfolgerungen ist deshalb Ihre Meinung gefragt. Auf der Homepage unter Online-Schalter, Rubrik Zivilstandsamt, erhalten Sie die Möglichkeit, uns wichtige Informationen rund um den Friedhof mitzuteilen. Selbstverständlich können Sie den Fragebogen auch telefonisch unter der Nummer bestellen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an der Friedhof-Umfrage. Bennie Lehmann, Leiter Ressort Gesundheit

9 März 2012 / Seite 9 Gemeinde Neue Mitarbeitende der Gemeinde Pfäffikon Aguilera Beatrice Eintritt: 1. Januar 2012 Köchin Strandbadrestaurant Baumen Wälchli Jürg Eintritt: 1. April 2011 Bademeister Strandbad Baumen Thoma Roger Eintritt: 1. November 2011 Sachbearbeiter Steueramt Sieber Isabelle Eintritt: 1. Januar 2012 Leiter-Stellvertreterin Sozialamt Stalder Andrea Eintritt: 15. Juni 2011 Sekretärin/Sachbearbeiterin Sozialamt Boyero Epifanio Eintritt: 1. Januar 2012 Materialwart Feuerwehr/Zivilschutz Sicherheitsamt Targa Ursula Eintritt: 1. April 2012 Leiterin Zivilstandsamt Brenner Stefanie Eintritt: 1. September 2011 Sachbearbeiterin Gesundheitsamt/Kulturabteilung Josi Markus Eintritt: 1. Januar 2012 Leiter Finanzverwaltung Hensch Roland Eintritt: 1. Mai 2012 Leiter Liegenschaftenverwaltung Online Schulräume reservieren Pfäffikon ZH hat ein neues Angebot in der Freiwilligenarbeit: Entlastungsdienst für betreuende Angehörige von Menschen mit Demenz Angehörige, die Menschen mit Demenz zu Hause betreuen, haben meist zu wenig Zeit zur Erholung und gelangen früher oder später an ihre eigenen Grenzen. Deshalb sollen betreuende Angehörige rechtzeitig entlastet werden. Im freiwilligen Entlastungsdienst bieten Frauen und Männer während einer bestimmten Zeit (max. 4 Stunden pro Einsatz) den betroffenen Angehörigen die Betreuung ihres dementen Familienmitglieds an. Wenn immer möglich soll der Entlastungsdienst regelmässig und von derselben Person übernommen werden, damit die Freizeit für die Angehörigen planbar ist und eine vertrauensvolle Beziehung entstehen kann. Die Freiwilligen im Entlastungsdienst haben sich in einem dreitägigen Basisseminar auf diese anspruchsvolle Aufgabe im Umgang mit demenzbetroffenen Menschen vorbereitet. Der Entlastungsdienst ist kostenlos. Die Frauen und Männer leisten ihren Einsatz freiwillig. Wünschen Sie Entlastung? Wenden Sie sich an: Hilda Portmann Altersbeauftragte Russikerstr Pfäffikon ZH Tel altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Seit 1. März 2012 stellt die Gemeinde Pfäffikon auf ihrer Homepage www. pfaeffikon.ch eine weitere Dienstleistung zur Verfügung. Sie können bequem von zu Hause aus die Schulräumlichkeiten wie Turnhallen und Singsäle rund um die Uhr reser vieren. Mit einem Klick sehen Sie sämtliche verfügbare Räume und Belegungszeiten. Der Online-Dienst ist aus schliess lich auf Einzelbele gungen ausgerichtet, optimal für einmalige Veranstaltungen oder Grossanlässe. Die Dauerbelegungen der Vereine werden wie bis anhin mit der Liegenschaftenverwaltung koordiniert. Natürlich können Sie weiterhin auch direkt bei unserer Schulraumverwalterin Evi Kindler unter oder schulliegenschaften@pfaeffikon. ch den Raum Ihrer Wahl reservieren lassen. Francesco Attademo Sachbearbeiter Liegenschaften

10 März 2012 / Seite 10 Gemeinde MOJUGA startet mit offener Jugendarbeit Trotz kaltem Winterwetter, Schneegestöber und Eisglätte bis hin zur «Seegfrörni» hat die MOJUGA ihre Arbeit in Pfäffikon aufgenommen. Seit Januar 2012 ist sie im Auftrag der Gemeinde in Pfäffikon verantwortlich für die offene und aufsuchende Jugendarbeit. Unterwegs im MOJUGA-Mobil oder zu Fuss sind André Sommerfeld und Andrea Kuster. MOJUGA-Mobil an der Seegfrörni in Pfäffikon. Ein Bericht von André Sommerfeld, MOJUGA: Im Herbst 2011 hatten wir die glückliche Ausgangslage, uns bereits im Vorfeld ein Bild der Gemeinde Pfäffikon machen zu können, und konnten so unser Angebot auf die Bedürfnisse und Wünsche der Gemeinde zuschneiden. Der Fokus liegt hier klar auf der mobilen Jugendarbeit. Das heisst, wir sind vor allem im öffentlichen Raum präsent. Daneben ist auch Projektarbeit Teil unseres Auftrages, und im Winterhalbjahr ist das Jugendzentrum «Black Pearl» jeweils mittwochnachmittags für Jugendliche geöffnet. Unser Engagement hat die Verbesserung der Lebenssituation und der Entwicklung von Jugendlichen zum Ziel. Dabei setzen wir einerseits auf niederschwellige Beratung und Präventionsarbeit, während wir andererseits die Anliegen von Jugendlichen auf- und ernst nehmen und als deren Sprachrohr in der Erwachsenenwelt fungieren. Pfäffikon selber durften wir bis jetzt als äusserst sympathische Gemeinde kennenlernen, mit offenen, interessierten Bewohnern und vielen öffentlichen Räumen, die zum Verweilen einladen. Unsere Arbeit mit den Jugendlichen steht zwar erst am Anfang, aber es macht immer wieder Spass, neue Gesichter kennenzulernen und mehr über die Gemeinde, ihre Bewohner und allen voran ihre Jugendlichen zu erfahren. Nächste Projekte: drei Workshops in den Frühlingsferien im Rahmen der «Pfäffiker Ferienaktivitäten»; «Selbstbehauptung/Selbstverteidigung für Girls», «Wir sind Helden Kampfsport für Jungs» und «Pimp my T-Shirt». Fachstelle für Jugendfragen Pfäffikon Andrea Christian Allemann, Leiter Fachstelle für Jugendfragen und Schulsozialarbeit, Hochstrasse 65, 8330 Pfäffikon Tel / andrea.allemann@pfaeffikon.ch Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Während der Seegfrörni vom Samstag, 11., bis Freitag, 17. Februar 2012, stand die Gemeindepolizei mit zwei Beamten regelmässig im Einsatz. Dabei wurde mehrheitlich auf der Eisfläche uniformierte Präsenz ausgeübt. Erfreulicherweise waren polizeilicherseits auf dem zugefrorenen See keinerlei Einsätze zu verzeichnen. Natürlich waren die Polizisten aber eine beliebte Anlaufstelle für allerlei Fragen und Anliegen. Eine Woche nachdem die Eisfläche des Pfäffikersees aufgrund ansteigender Temperaturen wieder gesperrt worden war, missachteten zwei junge Männer die entsprechenden Signale und Absperrungen und begaben sich an einem sonnigen Nachmittag auf die Eisfläche. Passanten alarmierten in der Folge die Polizei. Nachdem die beiden uneinsichtigen und alkoholisierten Männer zurück an Land beordert worden waren, wurde ihnen die Anzeige an das Statthalteramt eröffnet. Als rechtliche Grundlage wurde das Binnenschifffahrtsgesetz angewendet. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Telefon Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Stefan Rüegg, Polizeichef Kostenlose Kompostabgabe für die Pfäffiker Bevölkerung Samstag, 31. März 2012, Uhr Parkplatz der neuen Sporthalle, Mettlenstrasse Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, Folgendes zu beachten: Der Kompost wird nur an private Haushaltungen abgegeben Der Bezug ist auf 1 m 3 beschränkt Bringen Sie geeignete Gefässe mit (Kübel, Säcke) Eine Anmeldung ist nicht nötig «Es hät, solangs hät!» Kompost kann auch während des Jahres gebührenpflichtig von der Kompostieranlage Fehraltorf bezogen werden Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! Gemeindewerke Pfäffikon ZH Abfallbewirtschaftung Tel abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch

11 März 2012 / Seite 11 Gemeinde HÄCKSELAKTION vom 10. April 2012 Wo? Tourstart: Gesamtes Gemeindegebiet Die Tour beginnt am Dienstag ab Uhr und wird aufgrund der Anmeldungen zusammengestellt und an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt. Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt, die zum Kompostieren geeignet sind. Was wird nicht gehäckselt? Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Erdklumpen oder Steinen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer als 40 cm (Verletzungsgefahr) Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (durch Gärtner auf eigene Rechnung häckseln lassen) Wo bereitstellen? An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Um vergebliche Fahrten zu ersparen, wird das Häckselgut nur noch an einem Standort pro Anmeldung gehäckselt. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers. Häckselgut: Wer keinen losen Haufen will, stellt ein Gefäss von mind. 50 cm Höhe bereit. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. André De Wilde häckselt im Auftrag der Gemeindewerke Auskünfte: Gemeindewerke Pfäffikon ZH Schanzweg Pfäffikon Tel abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch Anmeldung: Bis spätestens 3. April 2012 über die Webseite oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. Anmeldung Häckselaktion vom 10. April 2012 Name, Vorname:... Genaue Adresse: Telefonnummer:... Genauer Bereitstellungsort: Falls Material von mehreren Familien, von wem? Nächste Häckselaktion: 12. November 2012 Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH

12 März 2012 / Seite 12 Gemeinde Mahlzeitendienst Pfäffikon Die Gemeindeverwaltung Pfäffikon ist an Ostern wie folgt geschlossen Donnerstag, 5. April 2012 ab Uhr Freitag, 6. April 2012 ganzer Tag Montag, 9. April 2012 ganzer Tag Bei Todesfällen wenden Sie sich bitte an die Tel.-Nr Wir wünschen Ihnen frohe Ostern. Gemeindeverwaltung Pfäffikon. Kontakt Bestellung Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Wer spielt, gewinnt! Ob Karten-, Würfel, Strategie- oder Fragespiel, in der Bibliothek finden Sie eine grosse Auswahl an aktuellen Gesellschaftsspielen für jede Altersgruppe: Die kleinen Zauberlehrlinge Ein ruhiges Geschicklichkeitsspiel, bei dem es gilt, mit Fingerspitzengefühl verschiedene Zutaten in die Zauberkessel zu befördern. Ab 5 Jahren. Da ist der Wurm drin Hier wühlen sich bunte Würmer durch den doppelten Spielplan, und zwar um die Wette. Das Kinderspiel des Jahres 2011 ist ein gewitztes Würfel- und Beobachtungsspiel. Ab 4 Jahren. Qwirkle Einfache und logische Regeln bestimmen dieses nahezu selbst erklärende Familienspiel, das einen sofort gefangen nimmt ausgezeichnet mit dem Kritikerpreis Ab 6 Jahren. Aus der Gemeindebibliothek Gregs Tagebuch Stinke Käse Das witzige Spiel zu den Bestsellerbüchern! Gib alles aber hüte dich vor dem Stinkekäse! Wer spielt mit? Alle Greg-Fans ab 8 Jahren! Uluru Tumult am Ayers Rock Nachts im Schlaf verwandeln sich die Tiere Australiens in Traumvögel und flattern um den heiligen Berg Uluru. Jetzt heisst es aufgepasst: Bleiben die Wünsche der Traumvögel unerfüllt, gibt es Minuspunkte. Sobald die Sonne aufgeht, wird abgerechnet, und der Spieler mit den wenigsten Punkten gewinnt! Ab 8 Jahren. black stories Junior Mit diesem Spiel erlebt ihr viele Abenteuer: Ihr trefft auf Raumfahrer, Piraten, Indianerhäuptlinge, wilde Tiere und ausserirdische Wesen. Manche Situationen müsst ihr mit Köpfchen lösen, andere mit vollem Körpereinsatz. Für mutige Entdecker ab 8 Jahren. Wer war s? Wer hat den magischen Ring gestohlen? Merkt euch die Hinweise der Tiere und findet den Dieb noch vor der Geisterstunde! Ziel ist es, den Dieb zu finden, bevor die Zeit vorbei ist. Ein geheimnisvolles Merkspiel für 2 bis 5 Spieler von 5 bis 99 Jahren. Activity my first Zwei Elefanten spazieren durch den Urwald. Sie sind auf dem Weg zum See. Die Spieler bringen ihren Elefanten durch geschicktes Darstellen und Erraten von Begriffen auf dem Weg weiter. Welcher Elefant ist als Erster am Ziel? Ab 4 Jahren. Wir freuen uns, wenn Sie mitspielen! Ruth Kerin, Bibliothekarin SAB Buchvernissage Donnerstag, 22. März 2012, Uhr, in der Gemeindebibliothek, Im Platz 1, Pfäffikon Oster- Öffnungszeiten Die Bibliothek ist am Samstag, 7. April 2012, geschlossen! Wir wünschen frohe Ostern! GEMEINDE BIBLIOTHEK PFÄFFIKON Im Platz Pfäffikon ZH Telefon Reto Baer, Fehraltorf, stellt seinen ersten Roman vor. Interessierte sind herzlich eingeladen. Eintritt frei! Unsere Öffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr

13 März 2012 / Seite 13 Reformierte Kirche Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel Teilzeit Mo bis Fr jeweils nachmittags Pfarrer Thomas Strehler Tel Pfarrer Peter Schulthess Tel Jugendarbeit kirchliche Jugendberatung David Löw Tel Susanna Steiner Tel Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Di Fr Uhr Mittwoch Uhr Tel , Fax sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: Dienstag, 10. April, Uhr im Kirchgemeindehaus, Saal Info-Abend zum Klass-Unti Das Pfäffiker Modell mit Unti und Wahlpflichtangeboten wird vorgestellt. Konfirmation 2013 Es ist Anmeldezeit für den Konf-Unterricht. Sollte Ihr Kind noch kein Anmeldeformular erhalten haben, melden Sie sich bitte beim Sekreta riat. Ref. Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Telefon Gottesdienst am Sonntagabend «e-motion» So, 1. April Uhr, mit Apéro Mensch ärgere dich aber richtig «e-motion» ein Gottesdienst, der bewegt! Mit Band, Chor, Theater, Facts, Interviews, Moderation und theologischem Input. Sie sind herzlich willkommen! Abendfeiern in der Karwoche Die Passionsgeschichte im Lichte des Pessach-Hallels Gemeinsam wollen wir uns in Wort und Musik auf die Spuren der Psalmworte machen, die Jesus mit seinen Jüngern beim letzten Mahl gesungen hat, und die Passionsgeschichte in ihrem Licht betrachten. Umrahmt werden die Betrachtungen durch eine wiederkehrende Liturgie. Am Gründonnerstag feiern wir gemeinsam das Abendmahl. Die Abendfeiern finden vom Montag, 2. April, bis Donnerstag, 5. April, jeweils von bis Uhr im Chor der reformierten Kirche Pfäffikon statt. Herzliche Einladung! Christa Jütte (Liturgie) und Tobias Willi (Orgel) Ökumenischer Ostermarsch um den Pfäffikersee Sonntag, 8. April 5.00 Uhr: Beginn in der kath. Kirche mit Ludwig Widmann 5.10 Uhr: kurze Besinnung in der ref. Kirche und Begrüssung der Osterkerze mit Heini Baumberger Anschliessend stille Wanderung zur Kirche Seegräben 6.10 Uhr: Begrüssung durch Ruedi Jöhl und besinnliche Osterfeier Weitermarsch zum liturgischen Abschluss auf dem Römerkastell ca Uhr: im reformierten Kirchgemeindehaus steht für alle ein Frühstück bereit Herzlich laden ein: reformierte Kirchgemeinde und katholische Pfarrei Pfäffikon reformierte Kirchgemeinde Seegräben Der Ostermarsch findet bei jeder Witterung statt. 2. Freitags- Konzert Freitag, 13. April, bis Uhr Cindy Castillo (Belgien) spielt belgische und französische Orgelmusik von Jeanne Demessieux, Benoît Mernier und César Franck. Eintritt frei Kollekte Oster-Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 8. April, 9.30 Uhr O herrlicher Tag, o fröhliche Zeit, da Jesus lebt ohn alles Leid. Er ist erstanden von dem Tod; wir sind erlöst aus aller Not. O herrlicher Tag, o fröhliche Zeit. Gemeinsam wollen wir diesen herrlichen Tag feiern! Umrahmt wird der Gottesdienst mit österlicher Musik für zwei Orgeln, gespielt von Mattia Battaglia und Tobias Willi. Ich lade herzlich ein! Christa Jütte Gottesdienste im April 2012 Sonntag, 1. April, Uhr «e-motion»-gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Montag, 2. April, bis Donnerstag, 5. April, Uhr Abendfeiern zur Karwoche Vikarin Christa Jütte Karfreitag, 6. April, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 8. April, 5.00 Uhr Ostermarsch um den Pfäffikersee Treffpunkt bei der kath. Kirche Sonntag, 8. April, 9.30 Uhr Oster-Gottesdienst mit Abendmahl Vikarin Christa Jütte Sonntag, 15. April, 9.30 Uhr Tauf-Gottesdienst mit 2. Klass-Unti-Kindern Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 22. April, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 29. April, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Karfreitags- Gottesdienst mit Abendmahl Freitag, 6. April, 9.30 Uhr Wir werfen einen Blick in Gottes Herz. Gestaltung: Singgemeinde, Leitung: Nicolas Plain Tobias Willi, Orgel Liturgie und Predigt: Peter Schulthess

14 März 2012 / Seite 14 Anzeigen 1001 Mediadaten 2012 Verlag und Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach Pfäffikon ZH Tarife Grösse Breite x Höhe 1-farbig 4-farbig Seite mm CHF CHF 1/1 226 x /2 hoch 111 x /2 quer 226 x /4 hoch 111 x /4 quer 226 x /8 hoch 111 x Telefon Fax verlag@schellenbergdruck.ch 1/8 hoch 53 x /8 quer 111 x /16 hoch 53 x /16 quer 111 x Herausgeber Verlagsleitung Redaktion: Oskar Schellenberg André Gugg verlag@schellenbergdruck.ch (sö.) Susanne Hunkeler-Schröder (hjk) Hansjürg Klossner Zuschläge Satzkosten 30% für Platzierung im Textteil Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet. Inseratannahme André Gugg, Telefon verlag@schellenbergdruck.ch Druck Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse Pfäffikon ZH Technische Daten Auflage 6200 Exemplare Druck 4-farbig, Offset Inseratelieferung digital via oder nach Absprache Format 240 x 320 mm Satzspiegel 226 x 285 mm 8 Spalten Gesamt-Millimeter 2280 Zeitungsprofil Gratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigene Redaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig. Auflagenstreuung Vertragung durch die Post in alle Haushaltungen und Postfächer, Kioske, Warteräume, Banken, Restaurants in der ganzen Gemeinde Pfäffikon ZH. Beilagen Flyer oder Broschüre bis 50 g eingesteckt Beilagen angeliefert CHF 800. pauschal Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilage bei Schellenberg Druck gedruckt CHF 500. pauschal (plus Druckkosten) Rabatte 2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15% Konditionen 30 Tage netto, exkl. 8,0% MwSt. Termine 2012 Nummer Inserate- und Redaktionsschluss Erscheinungsdatum 1 Fr. 13. Januar Do. 26. Januar 2 Fr. 10. Februar Do. 23. Februar 3 Fr. 9. März Do. 22. März 4 Do. 5. April Do. 19. April 5 Fr. 11. Mai Do. 24. Mai 6 Fr. 8. Juni Do. 21. Juni 7 Fr. 13. Juli Do. 26. Juli 8 Fr. 10. August Do. 23. August 9 Fr. 7. September Do. 20. September 10 Fr. 12. Oktober Do. 25. Oktober 11 Fr. 9. November Do. 22. November 12 Fr. 7. Dezember Do. 20. Dezember

15 März 2012 / Seite 15 Katholisches Pfarramt Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel , Fax Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Hildegar Höfliger, Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Daniel Fasser Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis und bis Uhr Freitag 9.00 bis Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag Uhr Sonntag Uhr Uhr Santa messa Freitag Uhr MCLIOG Uster Telefon SOLA 2012 Samstag, Juli 2012 in Appenzell jetzt in die Agenda eintragen. Einladung folgt! Ostersonntag, 8. April Uhr Beginn in der kath. Kirche mit Ludwig Widmann 5.15 Uhr Kurze Besinnung in der reformierten Kirche und Begrüssung der Osterkerze mit Heini Baumberger; anschliessend stille Wanderung zur Kirche Seegräben; Begrüssung durch Ruedi Jöhl und besinnliche Osterfeier mit Kerzen. Kaffee und Tee ermuntern uns, zum liturgischen Abschluss auf das Kastell zu wandern. ca. 8 Uhr Im reformierten Kirch ge meindehaus steht für alle ein Frühstück bereit. Herzlich laden ein: kath. Pfarrei Pfäffikon ref. Kirchgemeinde Pfäffikon ref. Kirchgemeinde Seegräben Der Ostermarsch findet bei jeder Witterung statt. Mannezmorge Samstag, 21. April 2012, von 9.00 Uhr bis ca Uhr im Saal des kath. Pfarreizentrums Thema: Soziale Medien Was versteht man darunter? Wie verändern sie unsere Kom munikation? Was sind Nutzen und Gefahren? Mit Hansjörg Christinger, dipl. El.- Ing. ETH und Mitglied des Mannezmorge- Vorbereitungsteams Herzlich laden ein: kath. und ref. Kirchgemeinde Pfäffikon Karwoche und Ostern im Überblick Dienstag, 27. März Uhr Versöhnungsfeier für alle Sonntag, 1. April/Palmsonntag 9.45 Uhr Gottesdienst (Eucharistiefeier) mit Ostermusical, Suppenzmittag in Pfäffikon Mittwoch, 4. April Uhr Ostereierfärben Donnerstag, 5. April/Hoher Donnerstag Uhr Abendmahlfeier Uhr Meditation Freitag, 6. April/Karfreitag Uhr Karfreitag für Gross und Klein Wir sind bei jedem Wetter draussen! Uhr Karfreitagsliturgie Samstag, 7. April Uhr Familienosterfeier mit Ostermusical Uhr Osternachtfeier (Eucharistiefeier) Sonntag, 8. April/Ostern 5.00 Uhr Ökumenisch-liturgischer Ostermarsch um den See 9.45 Uhr Festgottesdienst (Eucharistiefeier) mit Kirchenchor Montag, 9. April/Ostermontag 9.45 Uhr Gottesdienst (Eucharistiefeier) Fastenopfer aktion 2012 Palmsonntag, 1. April 2012, 9.45 Uhr Unsere Pfarrei unterstützt das Projekt in Nepal. Das Land am Himalaya gehört zu den ärmsten der Welt. Helfen Sie mit, diskriminierte Gruppen bei ihren Bemühungen um Gleichberechtigung und Recht auf Nahrung zu unterstützen. Im Gottesdienst findet ein Ostermusical unter Mitwirkung der 5.-/6.-Klässler(innen) von Pfäffikon und Hittnau statt. Anschliessend Suppe und Kuchen im Pfarreizentrum mit Spiel- und Bastelecke für Kinder. Jesus gaht mit uf «Schritt und Tritt» Erstkommunion 2012 Am Sonntag, 15. April 2012, 9.00 und Uhr dürfen folgende Kinder aus Pfäffikon dieses Fest feiern: Silvan Arpagaus, Andrina Arpagaus, Mariano Cirillo, Enea Di Iorio, Anissa Eigl, Lucien Fasciati, Lukas Giger, Marc Hotz Yamada, Luca Kriech, Alessia Lo Conte, Viviane Makangu, Moreno Mariano, Elia Martin, Chiara Moceri, Enrique Neeser, Dominic Pereira, Damiano Sacchet, Peer Scherer, Elijah Schwegler, Tea Tubanovic, Maya Viktoria Vogel Wir wünschen allen Familien einen frohen Festtag und dass die Freude dieses Tages weiterklingen möge. Ostermusical Am Palmsonntag, 1. April 2012, 9.45 Uhr und am Karsamstag, 7. April, Uhr führen Ihnen die Unti-Kinder der 5. und 6. Klassen aus Hittnau und Pfäffikon von G. Meier ein Musical in den Gottesdiensten vor. Wir proben fleissig und freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Unterstützung. G. Meier Ostereierfärben für die Osternacht Mittwoch, 4. April 2012, Uhr im Pfarreisaal, anschliessend gemeinsamer Zvieri. Wir färben und bemalen Ostereier für die Osternacht. Das Familien-Forum Ostermarsch um den Pfäffikersee Filmabend in der Karwoche: Die Vision von Wangari Maathai Dienstag, 3. April, Uhr im Pfarreisaal kath. Kirche Pfäffikon

16 März 2012 / Seite 16 Magazin Das Porträt im März Manuel Bosshard Manuel Bosshard ist «Mister Reeds-Festival» Dieses Jahr muss das Wetter mitspielen! Bereits zum 7. Mal findet vom 20. bis 22. Juli 2012 das grösste Schweizer Reggae-Open-Air Reeds am Pfäffiker Seequai statt. Reeds-Mitbegründer Manuel Bosshard ist einmal mehr an vorderster Front aktiv. hjk. Wie kommt man bloss dazu, an den Gestaden des wunderbaren Pfäffikersees ein Reggae-Konzert durchzuführen? Ich stellte diese Frage dem Initianten des dieses Jahr bereits zum 7. Mal geplanten Reeds-Festivals, Manuel Bosshard. «Konzipiert haben wir den Anlass 2003 an der Hotelfachschule», erklärt der gelernte Koch, der sich damals zum eidg. dipl. Hotelier HF weiterbildete. Zusammen mit seinem Kollegen David Posch wählte er als Thema für seine Diplomarbeit «Betriebsmarketing-Konzept für die Durchführung eines Festivals im Raum Zürich». Nach bestandener Prüfung beschlossen die beiden, ihr Konzept in die Praxis umzusetzen. Beide hörten gerne Reggae, der Pfäffiker Manuel Bosshard wusste um die einmalige Lage am Pfäffikersee: die Idee fürs Reeds Karibikstimmung am Reeds. war geboren. Sie reichten ein Gesuch an die Pfäffiker Behörden ein. Diese zeigten sich diese kooperativ und stimmten zu. Und so verzauberten ein Jahr später karibische Rhythmen bekannter Interpreten vorwiegend junge Leute, darunter viele mit Rastalocken. Alteingesessene Pfäffiker beobachteten das fröhliche Treiben vornehmlich aus sicherer Entfernung. Ein Jahr später bei der zweiten Durchführung mischten sich leider politische Unannehmlichkeiten mit der einschmeichelnden Musik. Unerwünschte Unterschriftensammler für die Hanfinitiative sorgten für rote Köpfe bei den Behörden. Als die Organisatoren zwei Jahre später das Festival ein drittes Mal durchführen wollten, wurde ihnen die Durchführung verwehrt. Hartnäckigkeit wurde belohnt «Wir haben damals auch Fehler gemacht», erinnert sich Manuel Bosshard. «Unser Anlass wurde missbraucht für die Unterschriftensammlung für eine Initiative für die Legalisierung von Haschisch. Die Sammler Manuel Bosshard auf der Pfäffiker Festwiese, auf der auch das Reeds stattfindet. kauften Eintrittsbillete, mischten sich unters Publikum und sammelten frischfröhlich Unterschriften. Wir haben die Situation schlicht unterschätzt respektive damals noch nicht gewusst, was das für politische Auswirkungen haben wird.» Das OK reagierte, ergriff entsprechende Massnahmen und überzeugte damit auch die kritischen Behörden. Seit 2008 findet das Reeds jedes Jahr statt. Trotzdem ist das Reeds zurzeit mit grossen Problemen konfrontiert. Drei Jahre hintereinander liess das Wetter zu wünschen übrig, letztes Jahr fand das Open Air bei fast unerträglicher, nasskalter Witterung statt. Resultat: Es resultierte ein riesiges Defizit. «Einmal schlechtes Wetter kann man verkraften, aber gleich drei Mal hintereinander ist einfach zu viel», kommentiert Manuel Bosshard. Bei den Musikern könne man nicht viel einsparen. Diese müssten als Folge einbrechender CD- Verkäufe ihr Geld heute vorwiegend mit Konzerten einspielen und würden deshalb immer teurer. Benefizkonzert erfolgreich Um den Verlust des vergangenen Jahres teilweise aufzufangen, organisierten die Verantwortlichen eine Rettungsparty, an der die Künstler unentgeltlich auftraten. «Das Reeds ist eben wichtig für die Szene wie für die Musiker», erklärt Manuel Bosshard. Trotzdem fehle in der Rechnung immer noch ein fünfstelliger Betrag. Mit dem bereits gestarteten Vorverkauf (die Dreitageskarte gibt s bis Ende März für nur 111 Franken bei hofft man, das finanzielle Loch weiter zu stopfen. Manuel Bosshard: «Dieses Jahr muss das Wetter einfach mitspielen. Wenn nicht, ist das das Ende fürs Reeds! Da würde auch die inzwischen tolle Zusammenarbeit mit der Gemeinde, namentlich den Gemeindewerken und dem Bau- und Sicherheitsamt, die uns grosszügig unterstützen, auch nicht mehr helfen.» Und wie sieht es aus mit der Suche nach Sponsoren? Manuel Bosshard zuckt mit den Schultern: «Das ist bei unserem Anlass schwierig. Leider gehören unsere Besucher nicht zur bevorzugten Zielgruppe gängiger Sponsoren. Das Reeds hat ein sehr intelligentes, aber auch sehr kritisches Publikum, was auch gut ist so. Auch das Argument, dass unser Anlass keine Gewalt kennt, hilft da wenig.» Im Eventmanagement engagiert Was macht Manuel Bosshard, wenn er mal nicht fürs Reeds aktiv ist? «Ich bin in den letzten Jahren mehr und mehr ins Eventmanagement hineingewachsen. Als Mitarbeiter der Eventagentur APS bin ich als Mitorganisator der grössten Indoor-Gartenschau Giardina in den Räumlichkeiten der Messe Zürich in Oerlikon tätig. Das ist mein Hauptprojekt. Das Reeds ist ein intensives Hobby. Speziell ist in meinem Job, dass ich bei der Giardina mit meinem Vater zusammenarbeite, der für den Gärtnermeisterverband tätig ist.» Für das Reeds rechnet Manuel Bosshard mit rund 300 bis 400 Stunden Aufwand pro Jahr, «ohne die Präsenz-

17 März 2012 / Seite 17 Magazin zeit von ca. 2 Wochen inklusive Aufund Abbau», wie er betont. Er stützt sich auf ein aktives Organisationskomitee mit fünf Leuten, von denen ein Mitglied sich nur um die rund 200 freiwilligen Helfer kümmert. Nächstes Projekt Aida Manuel Bosshard stellt sein Fachwissen auch dem OK für die Durchführung der Oper Aida zur Verfügung, die ab 13. August 2013 am Pfäffiker Seequai durchgeführt wird. Rund 4000 Zuschauer fasst die Tribüne auf der Festwiese, die Bühne wird direkt am Seeufer stehen. Die Bewilligung für die Durchführung ist vorhanden, doch auch die Opposition hat sich bereits gemeldet. «Wir haben den Anwohnern das Gespräch angeboten», meint Manuel Bosshard dazu. Dafür finde 2013 kein Reeds-Festival statt. Es vertrage pro Jahr offenbar keine zwei Grossveranstaltungen auf der Pfäffiker Festwiese. Der Druck auf die bei schönem Wetter das ganze Jahr über durch Spaziergänger und viele Jugendliche frequentierte Wiese drohe spätestens mit dem Bezug der neuen und teuren Wohnungen zu steigen. «Wer hierhin zieht, sollte akzeptieren, dass hier gespielt und Musik gehört wird. Forellenfest, Reeds, Musikantensonntag, Chilbibetrieb und vieles mehr finden hier regelmässig statt», stellt Manuel Bosshard fest und hofft, dass die Pfäffiker Behörden weiter zur Festwiese stehen. Kennt Manuel Bosshard, der mit seiner Freundin mittlerweile in Hittnau wohnt, überhaupt Freizeit? «Ich möchte viel reisen und die Welt anschauen. Dafür nutze ich jede sich bietende Gelegenheit. Südostasien ist eine der noch offenen Destinationen». Am 12. Mai findet im Singsaal des Mettlenschulhauses das afrikanische Musical «Café au lait» mit über 60 Kindern und Jugendlichen statt. So sollte es auch dieses Jahr sein: schönes Wetter am Reeds in Pfäffikon. Pfäffileaks die Ecke zum Nachdenken Wer liest schon gute Nachrichten? Die Meldung im Internet war nur klein, mit wenig Text und einem Bild vom Pfäffikersee. Eine gute Nachricht eben, also kaum der Rede wert? Die Vereinigung Pro Pfäffikersee teilte mit, dass sich der See dank den Bemühungen aller Beteiligten so weit erholt hat, dass rechtzeitig zum 50-Jahre-Jubiläum die künstliche Belüftung abgestellt werden kann. Eine gute Nachricht eben. Zur Vereinigung Pro Pfäffikersee gehören kantonale und regionale Behörden, verschiedene Naturschutzorganisationen, aber auch verschiedene Organisationen für Erholungssuchende wie örtliche Verkehrsvereine sowie Fischer, Jäger und Landwirte. Nicht nur sie haben Anteil an diesem schönen Erfolg; ohne die Mithilfe der Bevölkerung wäre das nicht möglich gewesen. Der grösste Teil des Sees ist heute unter Schutz gestellt. Boote und Schwimmer dürfen sich den mit dichtem Schilf bewachsenen Ufern an den meisten Stellen nicht nähern. Die Natur soll ihre Ruhe haben. Doch ab und zu macht das kalte Wetter diesen Bemühungen einen Strich durch die Rechnung. Wenn der See zufriert, ist das alles nur schwer zu kontrollieren. Doch für einmal gibt s noch eine weitere gute Nachricht zu vermelden: Während der Seegfrörni waren die vielen tausend «Seewanderer» so diszipliniert vielleicht weil so viele Abfallkörbe herumstanden?, dass die obligatorische Putzete der Uferpartien weit weniger aufwendig war als geplant. Eine dritte gute Nachricht lässt noch auf sich warten. Es ist das unmissverständliche Bekenntnis des Gemeinderates zum Seequai und zu seiner zeitweiligen Umnutzung zum Festplatz. Ein Teil des Sees, in Pfäffikon mindestens der mit dem befestigten Ufer beim Bootsverleih, muss bei allem Verständnis für den Naturschutz und private Interessen primär der breiten Bevölkerung dienen. Jung und Alt wollen am Seeufer verweilen, sich austauschen, diskutieren. Veranstaltungen wie das Forellenfest, der Musikantensonntag, das Reeds-Festival, Chilbi, Kino am See, Weihnachtsmärt, Silvesterfeuerwerk usw. machen Pfäffikon erst zur Perle am Pfäffikersee. Eine klar formulierte Information der Gemeinde, mit wie vielen Veranstaltungen und ihren Immissionen zu rechnen ist, kann im Hinblick auf Käufer der vorgesehenen neuen und teuren Wohneinheiten viel unnötigen Ärger ersparen. Zürich hat die Riviera vom Bürkliplatz bis zur Fischerstube, Pfäffikon den Seequai. Hansjürg Klossner Prinzessin für Aida-TV-Spot gesucht Mindestens 600-mal wird der Fernseh- Spot für die Open-Air-Oper Aida ausgestrahlt das Festival La Perla sucht die Hauptdarstellerin. Bewerbung Bewerberinnen senden bis 24. März 2012 ein farbiges Porträt, ein Ganzkörper-Foto sowie eine Kurzbiografie an: Festival La Perla AG Mettlenstrasse Pfäffikon an info@festival-la-perla.ch Voting Eine Vorauswahl der besten Bewerbungen wird unter und festivallaperla veröffentlicht, wo das Publikum für die schönste ägyptische Prinzessin abstimmen kann. Gesucht wird eine elegante Frau mit sportlichem Körper, zwischen 18 und 35 Jahre jung, die im TV-Spot die ägyptische Prinzessin Aida spielt. Der Videoclip wird ab Ende April 2012 im Schweizer Fernsehen, in Tele Züri und Tele Top über 600-mal während der besten Sendezeiten ausgestrahlt. «Der TV-Spot soll das bezaubernde Ambiente der ägyptischen Pharaonenzeit vermitteln, Emotionen transportieren und gleichzeitig die Zuschauer auf die grösste Open-Air-Oper der Deutschschweiz, das Aida-Spektakel von Giuseppe Verdi, am Pfäffikersee aufmerksam machen», erklärt Luca Laezza, Marketingleiter des Festivals La Perla, das vom 9. bis 18. August 2013 am Pfäffikersee stattfinden wird. Die Dreharbeiten über die Ostertage, vom 7. bis 10. April 2012, im Südosten der Türkei werden kein Spaziergang, sagt Nick Vonlanthen von der Produktionsfirma Silverspot: «Wir drehen hauptsächlich bei Sonnenauf- und -untergang und haben jeweils nur ein sehr knappes Zeitfenster, um bei bestem Licht filmen zu können. Die Dreharbeiten werden die ganze Crew fordern. Die Distanzen zu den Drehorten betragen bis zu 1000 Kilometer.» Übrigens muss die TV-Aida nicht singen können dies übernehmen die internationalen Top-Solistinnen wie unter anderem Noëmi Nadelmann. Neben Flug, Unterkunft, allen Spesen und einer Gage von 1000 Franken erhält die Gewinnerin vier VIP-Tickets à 389 Franken für das Festival La Perla.

18 März 2012 / Seite 18 Anzeigen Euro-Bonus ) Euro-Bonus ) SEAT Alhambra Reference Ecomotive ab Fr ) SEAT Exeo ST Reference ab Fr ) Euro-Bonus ) Euro-Bonus ) SEAT Ibiza Reference ab Fr ) Auto Senn AG Reparaturen und Service aller Marken Hol-/Bring-Service bei Werkstattaufträgen Neuwagen und Occasionsfahrzeuge Leasing und Finanzierungen Offizieller Stützpunkt SEAT Leon Reference ab Fr ) Überlandstrasse Hinwil Telefon RAUF Express Schneiderei Rayif GmbH 3491 Änderung von Kleidern aller Art Leder, Hosen, Röcke, Vestons, Mäntel, Vorhänge usw Spitex Pfäffikon ZH / Hittnau sucht Pflegefachfrau/-mann (FASRK, Hauspflegerin, FAGE), Pensum 50 bis 60%, per 1. Mai 2012 oder nach Vereinbarung; sucht Mitarbeiterin in der Hauswirtschaft, Pensum 30 bis 40%, per sofort oder nach Vereinbarung. Zusätzliche Angaben finden Sie unter: Öffnungszeiten Mo bis Fr 8.00 bis Uhr Sa 8.00 bis Uhr Textilpflege Rayif Demir Lindenstrasse 1 Pfäffikon 4020 Buchhaltungen, Neugründungen, Jahresabschlüsse, Umwandlungen, Mehrwertsteuer, Nachlassregelung, Steuererklärungen Treuhänderin mit eidg. Fachausweis Eingetragene Revisorin Hochstrasse Pfäffikon Telefon: Telefax: jeannette.trueb@trueb-treuhand.ch

19 März 2012 / Seite 19 Magazin Wie wird wohl die Badesaison 2012? Auch wir vom Badi-Team sind gespannt, was uns die kurz vor der Tür stehende neue Badesaison bringt. Ab Samstag, 14. April 2012, öffnen das Badi-Restaurant und das Badi-Gelände wieder täglich ab 9 Uhr. Sie sind herzlich eingeladen vorbeizukommen, auch wenn es nur für das Lösen der Saisonkarte, für einen Schwatz oder Znüni, das Geniessen der herrlichen Lage und Aussicht oder was auch immer ist. Ab Samstag 5. Mai 2012, ist dann der Start des eigentlichen Badebetriebs mit den auf +24 C aufgeheizten Bassins vorgesehen. Ab dann ist die Badi täglich von 8 bis 20 Uhr respektive bei schönem und warmem Wetter von 8 Uhr bis Sonnenuntergang geöffnet. Was gibt es Neues in der Badi? Auch in diesem Jahr gibt es ein paar Neuerungen, jedoch nicht mehr ganz so viele wie im Vorjahr. Die sicht- und spürbarsten Änderungen sind: 12 zusätzliche Liegestuhl-Mietkästen 14 zusätzliche Liegestühle Fix installierte Slack-Lines im Bereich des Spielplatzes für das Trainieren der Geschicklichkeit und Fitness Neue Sammelbehälter sowohl für PET-Getränkeflaschen sowie für Alu- Getränkedosen Neues 1-m-Sprungbrett (das bisherige ist Ende vergangener Saison in die Brüche gegangen) Ein paar Anpassungen/Optimierungen in der Wasseraufbereitungstechnik Neue Leiterin des Restaurant-Teams Wir freuen uns sehr, Beatrice Aguilera- Berner als neue Leiterin des Restaurant-Teams auf diese Saison hin bei uns zu haben. Beatrice ist eine fröhliche, anpackende Persönlichkeit mit viel Erfahrung ein echter Gewinn für unser Team. Eine erste Kostprobe ihres Könnens und ihrer Tatkraft hat sie während der Seegfrörni bereits abgelegt. Beatrice wird das Gastronomieangebot in ähnlichem Rahmen wie bisher weiterführen, jedoch auch gezielte Änderungen und Anpassungen vornehmen. Kommen Sie doch vorbei und lassen Sie sich von Beatrice und ihrem Team kulinarisch verführen. Bade(s)pass-Zürcher-Oberland- Saisonkarte Die RZO (Region Zürcher Oberland) führt auf die kommende Saison hin eine neue Saisonkarte ein, welche in 13 Frei- und Seebädern im Zürcher Oberland gültig ist. Details zu den Kosten dieser neuen Saisonkarte und den angeschlossenen Bädern finden Sie unter «Eintrittspreise 2012». Das Strandbad Baumen in Pfäffikon (Badi Pfäffikon) ist in dieser neuen Saisonkarte mit eingeschlossen. Im Gegenzug entfällt die bisher angewendete «½-Preis-Regelung». 3 verschiedene Saisonkartentypen Mit den bisherigen Saisonkarten und dem neuen ZO-Bade(s)pass können Einwohner von Pfäffikon somit neu zwischen folgenden drei verschiedenen Saisonkarten auswählen: Saisonkarte Strandbad Baumen mit Eintritt nur für die Badi Pfäffikon Zürcher-Oberland-Bade(s)pass-Saisonkarte mit Eintritt in 13 Schwimmund Freibäder im Zürcher Oberland inklusive Strandbad Baumen in Pfäffikon Winterthurer Sportpass mit Eintritt in 13 Hallen- und Freibäder in Winterthur und Umgebung inklusive Strandbad Baumen in Pfäffikon Auswärtige respektive nicht in Pfäffikon wohnhafte Personen können zwischen den folgenden zwei Saisonkartentypen auswählen: Zürcher-Oberland-Bade(s)pass-Saisonkarte mit Eintritt in 13 Schwimmund Freibäder im Zürcher Oberland inklusive Strandbad Baumen in Pfäffikon Winterthurer Sportpass mit Eintritt in 13 Hallen- und Freibäder in Winterthur und Umgebung inklusive Strandbad Baumen in Pfäffikon Saisonkarten frühzeitig lösen doppelt profitieren! Wir empfehlen Ihnen, die Saisonkarten bereits ab der Eröffnung des Badi-Restaurants am 14. April und noch vor dem eigentlichen Start der Badesaison am 5. Mai 2012 zu lösen. Dazu offerieren wir Ihnen einen Kaffee oder ein anderes Heissgetränk (bitte Bon ausschneiden und mitbringen). Zudem können Sie dann bei grossem Besucherandrang zu Beginn der Badesaison die unvermeidbaren Warteschlangen «links liegen lassen». Pfäffiker Schüler und Saisonkarte Die Pfäffiker Schülerinnen und Schüler erhalten die Strandbad-Baumen-Saisonkarte (gültig nur für das Strandbad Baumen in Pfäffikon) auch dieses Jahr wieder gratis. Die Abgabe erfolgt via Schulen und wird durch die Schulverwaltung mitfinanziert. Pfäffiker Schülerinnen und Schüler, die ausserhalb von Pfäffikon eine Schule besuchen, erhalten die Strandbad-Baumen-Saisonkarte (gültig nur für das Strandbad Baumen in Pfäffikon) gemäss den Kriterien der Schulverwaltung Pfäffikon ebenfalls gratis. Der Bezug ist ab 14. April 2012 in der Badi Pfäffikon möglich. Eintrittspreise 2012 Einzeleintritte - Erwachsene Jahrgang 1991 und älter Fr Jugendliche Jahrgang Fr Kinder Jahrgang Fr er Karte zum Preis von 10 - Erwachsene Jahrgang 1991 und älter Fr. 60.-* - Jugendliche Jahrgang Fr. 40.-* - Kinder Jahrgang Fr. 30.-* * plus Depot auf Chipkarte von Fr * bei Kartenverlust keine Rückerstattung * Gültigkeit 3 Jahre ab Ausstellungsdatum *keine Rückerstattung bei nicht aufbrauchen der Eintritte innerhalb der Gültigkeitsdauer Pfäffikon, Strandbad Baumen Saisonabonnemente für Einwohner der Gemeinde Pfäffikon ZH (nur mit Schriftenempfangsschein oder Ausländerausweis) - Erwachsene Jahrgang 1991 und älter Fr. 80.-* - Partner (weitere, erwachsene Personen im gleichen Haushalt wohnend) Fr. 60.-* - Jugendliche Jahrgang Fr. 40.-* - Schülerinnen und Schüler erhalten die Saisonkarte via Schule gratis - Pfäffiker Schülerinnen und Schüler, die ausserhalb Pfäffikon die Schule besuchen, erhalten die Saisonkarte nach Vorgabe der Schulverwaltung Pfäffikon ebenfalls gratis. *plus Depot auf Chipkarte von Fr *bei Kartenverlust plus neue Chipkarte und Umtriebsgebühr von je Fr Jahrgang massgebend bei der Berechnung der Alterskategorie Zürcher Oberland Bade(s)pass Saisonabonnemente für die Schwimm-/Freibäder Bubikon Bad Egelsee / Fischenthal Steg / Gossau Tannenberg / Grüningen / Hinwil Pfäffikon Strandbad Baumen / Rüti Schwimmbad / Turbenthal Neuguet / Uster Dorfbad Uster Seebad / Wald Freibad Sunnetal / Auslikon Strandbad / Wetzikon Meierwiesen - Erwachsene Jahrgang 1993 und älter Fr. 90.-* - Kinder/Jugendliche Jahrgang Fr. 40.-* * plus einmalige Ausstellgebühr von Fr *bei Kartenverlust plus neue Ausstellgebühr von Fr Jahrgang massgebend bei der Berechnung der Alterskategorie Winterthurer Sportpass Basis Sommersaison für die Schwimm-/Freibäder Winterthur Hallen- und Freibad Geiselweid / Winterthurer Quartierbäder Oberi, Töss, Wolfi, Wülflingen / Elsau Freibad / Neftenbach Freibad / Pfäffikon Strandbad Baumen Schlatt ZH Freibad / Wiesendangen Hallen- und Freibad / Seuzach Freibad - Erwachsene ab 25 Jahre Jahrgang 1987 und älter Fr * - Jugendliche, Jahre Jahrgang Fr. 80.-* - Kinder, 6 15 Jahre Jahrgang Fr. 55.-* * plus einmalige Ausstellgebühr von Fr *bei Kartenverlust plus neue Chipkarte und Umtriebsgebühr von je Fr Geburtstag massgebend bei der Berechnung der Alterskategorie Weitere Sportpass Winterthur Angebote für 1, 3, 4, 6 und 12 Monate siehe separate Broschüre oder unter Gemeinde Pfäffikon, Strandbad Baumen, 8330 Pfäffikon ZH März 2012 Wenn Pfäffiker Schüler eine Zürcher- Oberland-Bade(s)pass-Saisonkarte oder einen Winterthurer Sportpass haben möchten, müssen diese ganz normal gekauft und selber bezahlt werden. Diese beiden Saisonkarten werden durch die Schulverwaltung Pfäffikon finanziell nicht unterstützt. Kästchenmiete? Wenn Sie 2011 eines unserer 100 Kästchen gemietet haben, bleibt Ihr Fach bis Freitag, 4. Mai 2012, für Sie reserviert. Wenn Sie es auch in der kommenden Saison wieder mieten möchten, so holen Sie Ihren Kästchenschlüssel doch ab dem 14. April bis spätestens Freitag, 4. Mai 2012, im Badi-Restaurant ab. Lösen Sie dabei doch gleichzeitig auch noch Ihre Saisonkarte. Die Jahresmiete für die Liegestuhl- Kästchen beträgt Fr. 40. für die grossen Fächer sowie Fr. 20. für die kleinen Fächer plus je Fr. 50. für das Schlüsseldepot. Ab Samstag. 5. Mai 2012, werden nicht abgeholte Kästchenschlüssel an Personen zuoberst auf der Warteliste abgetreten Wir freuen uns, Sie schon bald wieder bei uns in der Badi begrüssen zu dürfen, und wünschen Ihnen eine superschöne Badesaison. Roland Küpfer Leiter Strandbad Baumen Gutschein für 1 Kaffee oder Tee Gültig im Strandbadrestaurant vom 14. April bis 4. Mai 2012

20 März 2012 / Seite 20 Magazin Miss Earth Schweiz Schönheit für einen guten Zweck hjk. Die Pfäffikerin Irina De Giorgi ist die amtierende Miss Earth Schweiz. Wir haben sie in der Oktoberausgabe vorgestellt und darüber berichtet, dass mit diesem Titel auch ein Engagement für humanitäre Hilfe oder Umwelt- Er hat es wieder getan! Super, dass er es wieder getan hat! Und damit wurde der zu Eis erstarrte Pfäffikersee erneut zur Bühne für einen grandiosen Winterevent. Wer nur hat ihm den Auftrag gegeben, es wieder zu tun? In einem alten Dokument kam ich diesem Geheimnis auf die Spur, und das liess mich staunen: Irina De Giorgi (rechts) ist Miss Earth Schweiz. schutz verbunden ist. Zum Abschluss ihres Amtsjahres organisiert Irina De Giorgi am Samstag, 5. Mai 2012, dem nationalen Tag des herzkranken Kindes, beim Parkplatz der Badi Pfäffikon einen Sponso renlauf unter dem Motto «Zeig Herz, lauf mit!». Die eingelaufenen Gelder kommen der Elternvereinigung für das herzkranke Kind sowie der Kardio logie und der Herzchirurgie des Kinderspitals Zürich zugute. Irinas Einsatz kommt nicht von ungefähr; ihr kleiner Bruder wurde mit einem schweren Herzfehler geboren. «Wie Vögel, die herniederfliegen, schüttelt Gott den Schnee hin. Seine weisse Pracht blendet die Augen und über sein Gestöber erbebt das Herz. Auch den Reif schüttet er wie Salz über die Erde aus und gefroren wird er zu Nadelspitzen, lässt Kristalle erblühen wie Saphir. Den frostigen Nordwind lässt er wehen und vor seiner Kälte die Gewässer zu Eis zerrinnen. Über jede Wasserfläche breitet er eine Decke und wie in einen Panzer hüllt sich der Teich.» In Anlehnung an den Bericht zur Seegfrörni 2012 in der PfäffikerIN vom 23. Februar 2012 Peter Sames, Pfäffikon Vortrag im Forum des Spitals Uster Alarmstufe Rot bei 39 C? Mehr über das Symptom Fieber erfahren Jeder hatte es bereits: Fieber. Doch was passiert eigentlich im Körper? Was bedeutet es? Und wo soll Fieber gemessen werden? Mehr dazu erfahren Interessierte von der Chefärztin der Medizinischen Klinik am 7. März 2012 um Uhr. Der Eintritt zum öffentlichen Vortrag ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wenn die Körpertemperatur über 38 C ansteigt, spricht man von Fieber. Es ist eine Schutzreaktion des Körpers und zeigt an, dass dieser die Abwehrkräfte aufrüstet. Auch in der hoch technisierten Medizin ist es ein wichtiges Symptom für viele Krankheiten. Wieso bekommen wir Fieber? Wie soll Fieber gemessen werden? Wo? Welche Krankheiten können sich mit Fieber zeigen? An verschiedenen Beispielen erläutert Chefärztin PD Dr. med. Esther Bächli in einem öffentlichen Vortrag das Symptom Fieber. PD. Dr. med. Esther Bächli, Chefärztin Medizinische Klinik, Spital Uster. Fieber nicht vorschnell senken «Aus Angst und Unwissenheit werden oftmals vorschnell fiebersenkende Massnahmen ergriffen. Dabei zeigt sich bei den vielen Infekten, dass der Krankheitsverlauf dadurch nicht unbedingt kürzer ist», weiss Chefärztin Esther Bächli aus Erfahrung. Einzig Nebeneffekte wie Kopf- oder Gliederschmerzen könnten meist abgemildert werden, so die Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Intensivmedizin weiter. Welche Massnahmen ab welcher Körpertemperatur die richtigen sind, richte sich nach der Befindlichkeit und dem Allgemeinzustand des einzelnen Patienten. Doch bei einer Temperatur über 41 C, Kopfschmerzen und Hautveränderungen rät Bächli: «Konsultieren Sie unbedingt einen Arzt.» Vortragsreihe zieht viele interessierte Besucher an Bereits seit 2004 referieren Ärzte des Spitals Uster immer in den Herbst-/ Wintermonaten zu verschiedenen medizinischen Themen. Die Vorträge finden jeweils mittwochs von bis ca. 21 Uhr im Forum des Spitals Uster statt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Mit bis zu 200 Besuchern pro Vortrag ist das Interesse jeweils sehr hoch. Der Vortrag «Das Symptom Fieber» ist der vorletzte Vortrag der laufenden Saison. Über das Spital Uster Das Spital Uster stellt als grosses regionales Schwerpunktspital des Kantons Zürich die erweiterte medizinische Grundversorgung für über Menschen im oberen Glattal und Zürcher Oberland sicher. Rund 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verteilt auf 660 Vollzeitstellen betreuen pro Jahr rund Patientinnen und Patienten davon stationär, ambulant. Für einen stationären Aufenthalt stehen rund 200 Betten zur Verfügung. Das Spital Uster wird von 17 politischen Gemeinden getragen. Gegründet wurde das Spital Uster bereits im Jahr Heute ist es das grösste Unternehmen der Region und eine anerkannte Ausbildungsstätte für die wichtigsten Berufe im Gesundheitswesen Eisenwaren Werkzeuge Schliesstechnik Haushalt «Bei Kull liegt der Schlüssel zum Erfolg» kulltool ag Turmstrasse Pfäffikon ZH Telefon

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