WIE WEIT DARF WERBUNG GEHEN?

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1 POSITIONEN 02/14 FREE MP3!!! GEWINNEN SIE EIN iphone! WIE WEIT DARF WERBUNG GEHEN? SUMM SALE C&H Extremstes Muskelwachstum! DESIGNER- SCHMUCK ZUM OUT- LETPREIS NOCH IMMER SINGLE? KLICK HIER ZUM GLÜCK 12 MIO LOTTO JACKPO AUSSERDEM: IRRE DER ZENTRALVERBAND DER AUGENOPTIKER SCHICKT FLITZER AUFS SPIELFELD SAGENHAFT NEUER TV-SPOT FÜR BAUER SETZT AUF FANTASIE LEGENDÄR SPORTLERLEGENDEN IM SALZGITTER-GESCHÄFTSBERICHT WEGWEISEND PKV MIT SONDERAKTION AM KÖLNER FLUGHAFEN SUPERLATIV KABEL DEUTSCHLAND BESINGT RIESIGES WLAN-HOTSPOT-NETZ URL

2 JENSEITS VON GUT UND BÖSE. WIE WEIT DARF WERBUNG GEHEN? Erfüllen wir uns doch mal einen Werbetraum und geben uns folgendes Briefing: keine Don ts, keine Musts, nur das Produkt und bitte schön: Macht, was ihr wollt, ihr verrückten Kreativen! Herrlich, rufen die. Viel Spaß, stimmen die Berater mit ein. Da könnte Werbung ja auch mal ganz unvermittelt mitten in einem normalen Text stehen. Schließlich kann aus jedem Steinschlag ein gefährlicher Riss in der Scheibe werden. Besser gleich zu und auf Markennamen verzichten wir auch direkt. Braucht eh keiner in dieser #zeit. Hey, das wäre doch mal innovativ. Oder auch impertinent. Und irgendwie ganz schön anstrengend. Also sich doch lieber beschränken um zu werben, ohne zu nerven. Doch wo genau liegt die Grenze? Was geht, was nicht? Und wie weit darf man gehen? Darf man zum Beispiel auf einem Friedhof für Taschentücher werben? Seid ihr von Sinnen, empören sich die einen. Humor ist, wenn man trotzdem lacht, argumentieren die anderen. Aber vielleicht sorgt ja ein wenig mehr Abstand für mehr Anstand. Wäre also die Bushaltestelle vor dem Friedhof in Ordnung? Oder doch lieber die Werbetafel eine Haltestelle weiter? Oder erst, nachdem wieder eine fröhliche Wiese mit bunten Blumen kommt? Oh nein, dann macht man sich ja über Allergiker lustig. Tja, gut gemeint und gut gemacht liegen eben doch oft verflixt weit auseinander. Nähern wir uns also lieber über ein Medium, in dem eh alles geht: das Fernsehen. Immer längere Werbeblöcke im TV stören zwar die meisten, sind aber alles andere als tabu. Gab es 2001 im deutschen Fernsehen noch Werbeminuten, waren es zehn Jahre später schon 1,79 Millionen. Offenbar nimmt der Zuschauer für sein Wunschprogramm durchaus längere Werbezeiten in Kauf. Oder er nutzt sie sinnvoll, beispielsweise für einen kurzen Klobesuch. Aber würde ein Kunde es wohl auch akzeptieren, wenn man ihn während der Werbung zur Aufmerksamkeit zwingt? Stellen wir uns doch mal einen Werbeblock vor, der ungefähr fünf Minuten lang dauert. Im gesamten Block ist in zufällig ausgewählten Spots je eine von vier Ziffern versteckt. Der Zuschauer muss sich nun alle Ziffern in chronologischer Reihenfolge notieren, damit er am Ende eine Zahl erhält seine individuelle Entsperrungs-PIN. Die Werbung endet, und der Bildschirm wartet auf die korrekte Eingabe. Gibt der Zuschauer nun die richtige PIN ein, kann er seine Lieblingsserie weiterverfolgen. Sollte er jedoch eine falsche PIN eingeben, wird der Bildschirm für ein bis zwei Minuten gesperrt. An dieser Stelle kann natürlich optional Werbung für einen Optiker oder für ein Gehirnjoggingspiel erscheinen. Fünf Minuten geballte Aufmerksamkeit soo! muss Werbung. Okay, okay. Sehr wahrscheinlich würde der Konsument rebellieren. Vielleicht ist er sogar derart entrüstet, dass er nach einer Möglichkeit sucht, die PIN-Eingabe technisch zu umgehen oder sich zu erkaufen. Denken Sie zum Beispiel an Ad-Blocker im Internet, an Premium-Accounts, um Werbefreiheit bei Programmen oder Apps zu bekommen, oder an die Keine Werbung - Sticker auf Briefkästen. Alles Verbrauchermaßnahmen, weil Werbung zu aufdringlich wurde. Weil sie Grenzen überschritten hat. Bleibt zu guter Letzt die Frage: Woran hält man sich denn nun, um trotzdem effektiv beim Kunden in Erinnerung zu bleiben? Angesichts so vieler Grenzen, die man nicht überschreiten sollte. Die Antwort darauf ist genauso kurz wie einfach: an die Grenzen des guten Ge- 2

3 EDITORIAL schmacks und den gesunden Menschenverstand. Klare, kluge Kampagnen eben. Damit kennen wir bei BUTTER. uns eh am besten aus. SEITE-DREI-ZITAT» No no, no no no no, no no no no, no no there's no limit!«2 UNLIMITED Dramatik Man sieht einfach mal ein paar Wochen lang nicht hochkonzentriert hin und schwupps schon hat Spanien einen neuen König, wir eine fast gekrönte Kanzlerin, Deutschland einen vierten Stern und die Werbung einen neuen Megatrend. Achtung! Ja. Hier kommt er. Sind Sie bereit? Jetzt anschnallen uuuunnnd hier ist er: Storytelling! Geschichten erzählen. Nicht vom Pferd, vom Krieg oder von der Großmutter, sondern aus dem Leben. Und in diesem Leben kommt dann das Produkt so vor, dass die entscheidenden Wendepunkte entscheidend mit dem Produkt verbunden werden oder Vorsicht Antiklimax eben gerade nicht, und das Produkt quasi beiläufig irgendwie dumm rumsteht. Das Gegenteil von Storytelling ist es, eben keine Story zu erzählen, sondern das Produkt (Auto, Duft und so) möglichst teuer und aufwändig zu inszenieren, so dass es mich vom Hocker haut, was heute alles möglich ist. Oder man erzeugt ein Schlüsselbild und sendet es so lange, bis es in die Genetik oder den Wahnsinn des beworbenen Volkes Einzug gehalten hat (Grüne Segelschiffe etc.). So. Nun fragt man sich, was sich die Menschen gerne erzählen und Tusch! die Menschen erzählen sich gerne Geschichten. Ungefähr seit dem Zeitalter der Flintstones. Und das ist jetzt neu. Tatsächlich neu ist, dass BUTTER. in Zukunft wieder von uns dreien geführt wird, da Oliver Kapusta die Agentur verlässt. Wir bedanken uns für die wertvolle Zusammenarbeit und wünschen ihm alles Gute auf neuen Wegen. Was auch beweist, dass nicht jede Geschichte immer eine Fortsetzung findet. Ihre BUTTER.- Geschäftsführer Frank Stauss, Rolf Schrickel, Oliver Lehnen (v. l.) 3

4 FestnetzqualitÄÄÄÄÄt. BUTTER. KOMPONIERT EINE WLAN-HYMNE FÜR KABEL DEUTSCHLAND. Unterwegs ein kostenloses WLAN-Netz zu finden, ist in Deutschland auch 2014 gar nicht so einfach. Es sei denn, man ist Kunde bei Kabel Deutschland. Denn Kabel Deutschland kann sich bereits mehr als WLAN-Hotspots auf seine Fahnen schreiben und verfügt so über das größte WLAN-Hotspot-Netz des Landes. Höchste Zeit für uns und unseren Kunden, dieses riesige Netz gebührend zu feiern. So wie im neuen Spot, in dem die Kunden von Kabel Deutschland die Vorteile des WLAN-Hotspot-Netzes mit einer stimmgewaltigen Hymne besingen. Und dabei auch Flagge zeigen denn überall dort, wo ein Hotspot zur Verfügung steht, weht die Kabel Deutschland WLAN-Flagge. Hier zeigt sich dann auch gleich das Besondere am WLAN-Hotspot- Netz von Kabel Deutschland: Die Kunden selbst stellen einen Großteil der Hotspots zur Verfügung und können dann ihrerseits die Hotspots anderer Kunden kostenlos nutzen. Übrigens: Für den Fall, dass auch Sie jetzt einen WLAN- Hotspot in bester Festnetzqualität einrichten wollen, gibt es hier gleich den Spot zum Mitsingen. Online-Film 4

5 Ein Vodafone Unternehmen. 5

6 MOTIVATION DURCH INSPIRATION. BUTTER. ZIEHT BILANZ FÜR SALZGITTER. Geschäftsbericht 6

7 Rückschläge und Erfolge liegen oft dicht beieinander im Sport genauso wie in der Geschäftswelt. Doch gerade in schwereren Zeiten zeigt sich wahre Größe, kann ein Unternehmen Charakterstärke beweisen. Salzgitter hat genau dies getan und allen Widrigkeiten der Branche zum Trotz neue Strategien für die Zukunft entwickelt. Diese starke Haltung hat BUTTER. im Geschäftsbericht 2013 aufgenommen. Als Leitfiguren dafür dienten bekannte Sportler, deren Zitate aus Jahren der Triumphe und Niederlagen stammen. Diese Zitate kombiniert BUTTER. mit einer lebendigen Bildwelt. Daraus spricht, was auch Salzgitter auszeichnet: Wille, Motivation, Mut und Leidenschaft. Sicherlich die besten Eigenschaften, um erhobenen Hauptes ins nächste Geschäftsjahr zu starten. Eigentlich wollen wir keinen hervorheben, aber bei Claudia Vitanza machen wir eine Ausnahme. Ruhe bewahren und immer schön organisiert bleiben. Diesmal kein Sportlerzitat, sondern das Motto von Claudia Vitanza, Profi in der Disziplin Innenkontakt bei BUTTER. Und in dieser Position mitverantwortlich für die reibungslose Erstellung des Salzgitter Geschäftsberichts. Was im Übrigen eine mehr als sportliche Leistung war schließlich musste Claudia die ganze Zeit über die gesamte Mannschaft zusammenhalten: Kreation, Beratung, Reinzeichnung, Lektorat, Produktion... Sie alle galt es zu koordinieren, zu informieren und zu organisieren. Ach ja, und dabei natürlich immer schön Kosten und Qualität im Auge behalten. Gleichzeitig. Kein Wunder, dass dieses Riesenprojekt Claudia hier und da auch mal die Schweißperlen auf die Stirn getrieben hat. Erst recht, wenn man nebenbei noch ein halbes Dutzend weiterer Kunden zu organisieren hat. Aber wie sagt Claudia immer so schön: Wer viel zu organisieren hat, braucht einfach noch mehr Post-its (sehr bunte, Anm. d. Red.). Und To-do-Listen. Und natürlich Nerven aus Stahl. Passt ja. 7

8 KUNSTWERK BEIM STADTWERK. BUTTER. GESTALTET NEUES KUNDENCENTER DER STADTWERKE DÜSSELDORF. Was wäre ein Stabmixer ohne Strom? Oder eine elektrische Zahnbürste ohne Wasser? Oder kurz: Düsseldorf ohne seine Stadtwerke? Genau. Wie sehr sich die Stadtwerke Düsseldorf mit ihrer Stadt identifizieren, zeigen sie jetzt auch in ihrem neugestalteten Kundencenter. Denn hier hat BUTTER. ein ganz besonderes Kunstwerk gestaltet: eine 20 mal drei Meter lange, beleuchtete Wand, die die Skyline der Landeshauptstadt zeigt. Nicht besonders genug? Stimmt. Deshalb besteht diese Skyline aus Objekten, die durch die Produkte der Stadtwerke erst funktionieren. So wird beispielsweise der Rheinturm mit einem auf dem Kopf stehenden Stabmixer dargestellt mit einer elektrischen Zahnbürste als Spitze. Eine Zitruspresse bildet die Tonhalle und das Dreischeibenhaus am Kö-Bogen besteht in der Stadtwerke-Skyline aus drei Heizkörpern. Eine Stadt voller Energie eben.

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10 DÜRFEN WIR VORSTELLEN: FAMILIE BAUER. BUTTER. ENTWICKELT NEUEN SPOT FÜR DIE PRIVATMOLKEREI BAUER. TV-Spot 16

11 Die schönsten Geschichten schreibt bekanntlich das Familienleben auch bei den Bauers. Und mit ein wenig Kinderfantasie wird die Geschichte ihrer leckeren Joghurt-Tradition sogar noch farbenfroher, freundlicher und fröhlicher. Absolut ernstgemeint ist dabei ihre Positionierung als Familienunternehmen. Denn daraus erwachsen das Vertrauen der Verbraucher und das Bauer Familienversprechen: garantiert alles aus natürlichen Zutaten, ohne künstliche Zusätze. Und das schmeckt selbstverständlich fantastisch. 17

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13 SONNE, WEM SONNE GEBÜHRT. BUTTER. SHOOTET FÜR NIESMANN+BISCHOFF AUF MALLORCA. Jeder große Star verdient einen Auftritt in strahlendem Licht. Für das aktuelle Katalog-Shooting der beiden Luxusliner von Niesmann+Bischoff ging es deshalb auf die Sonneninsel Mallorca. Dort staunten Einheimische, Touristen und Tierwelt nicht schlecht, als das riesi- ge Gespann über enge Serpentinen die herrlichsten Orte der Insel ansteuerte, um inmitten der einzigartigen Landschaft zu glänzen. Die Bühne ganz für sich allein genießen der Arto und der Flair dann im neuen Katalog denn jeder bekommt seinen eigenen. Kataloge 19

14 GUTE UNTERHALTUNG BEI ZAHLEN UND FAKTEN. BUTTER. GESTALTET DEN PARACELSUS-JAHRESBERICHT 2013 ALS KURZWEILIGES MAGAZIN. Jahresbericht Gesundheit ist eine ernste Angelegenheit über die man durchaus unterhaltsam berichten kann. Wie im aktuellen Jahresbericht der Paracelsus-Kliniken. Auf 150 Seiten lesen deren Partner, Kunden und Sponsoren alles über die medizinischen Innovationen, die erfolgreichen Behandlungsmethoden und weitere Neuigkeiten aus den deutschlandweit 40 Kliniken. Gestaltet hat BUTTER. den Bericht als hochwertiges Magazin: mit zahlreichen Illustrationen für die Kapiteleinstiege und vielen großformatigen Fotos. Infotainment sozusagen, statt trockener Zahlen und Fakten. Schließlich soll Gesundheit ja Freude bringen. 20

15 DIETER REITER. BUTTER. FÜR SPD MÜNCHEN. Am 30. März wählte München mit 56,7% Dieter Reiter zum neuen Oberbürgermeister. Doch lange bevor die Münchnerinnen und Münchner Ja! zum SPD-Spitzenkandidaten sagten, sagte die Münchner SPD erst mal Ja! zu BUTTER. in Berlin. Für die erfolgreiche und lebenswerte Stadt München hat BUTTER. die Kampagne Damit München München bleibt entwickelt. Mit Broschüren, Anzeigen und Plakaten zeigten wir, wer die Herausforderungen in der Stadt so angeht, dass München weiterhin eine der attraktivsten Städte in Deutschland bleibt. Ja! zu bezahlbarem Wohnen. Ja! zum Miteinander. Ja! zu Dieter Reiter. Eine schöne Aufgabe für BUTTER. 21

16 DER FALSCHE FLITZER. DER ZVA UND BUTTER. SCHICKEN NACKEDEI INS RENNEN. Beim Fußball gilt bekanntlich: Wichtig ist aufm Platz. Umso wichtiger, alles richtig zu sehen ob spektakuläre Dribblings, heldenhafte Paraden oder das entscheidende Tor. Deshalb empfahl der Zentralverband der Augenoptiker, rechtzeitig vor der Weltmeisterschaft in Brasilien einen Sehtest zu machen (natürlich nicht in Brasilien, sondern bei einem der etwa Innungsoptiker in Deutschland). Als offizieller Sponsor von guten Ideen hat BUTTER. passend zum Thema ein neues Printmotiv sowie animierte Online-Banner entwickelt. Und natürlich sind wir auch gleich selbst noch schnell zum Optiker geflitzt. 22

17 Online-Banner Siehst du noch richtig? 23

18 FRÜHER, SCHNELLER, BESSER. BUTTER. FÖRDERT MITARBEITER IM TRAININGSLAGER. BUTTER. einer der unter Agenturen Wir glauben ja nicht an Zufälle. Deshalb hat es uns auch nicht gewundert, dass die deutsche Fußballnationalmannschaft quasi zeitgleich mit BUTTER. ins Trainingslager startete. Zwar hat das BUTTER. Trainingslager weniger mit Fußball zu tun, sondern mit jeder Menge Werbung, PR und Kommunikation aber unser neues Mitarbeiterförderungsprogramm hat das gleiche Ziel wie Jogis Jungs: Egal wie gut wir sind, wir wollen ständig besser werden. Jeder Einzelne und alle zusammen. Das heißt: gezielte Förderung aller Mitarbeiter in Einzeltrainings und Gruppentrainings. So wie im sogenannten Montagstraining, bei dem einzelne Mitarbeiter alle anderen an ihrem neugewonnenen Wissen teilhaben lassen. Schließlich gilt für eine Agentur das Gleiche wie für eine Fußballmannschaft: Alle zusammen sind nur so gut wie jeder Einzelne und umgekehrt. Übrigens, kaum war der Startschuss zum Trainingslager gefallen, gab es sogar schon eine erste Erfolgsmeldung: Laut einer Umfrage der Branchenzeitung HORIZONT ist BUTTER. unter den deutschen Agenturen einer der Top-10-Arbeitgeber. Und das ist natürlich auch kein Zufall. 24

19 RAMBAZAMBA, BUTTER.-SAMBA. BUTTER. IM WM-FIEBER. Für uns Werber beginnt die nächste Weltmeisterschaft ja schon von Berufs wegen immer direkt nach der letzten. Schließlich wollen all die WM- Specials, Fußball-Sonderaktionen und Weltmeister-Editionen rechtzeitig entwickelt und gestaltet werden. Ob wir da als Werbeagentur nicht die Nase voll haben vom Dauerthema Fußball? Natürlich nicht! Denn als Top-10-Arbeitgeber mit fußballverrückter Mannschaft ist Rudelgucken natürlich Pflicht. Aber nur mit kühlem Bier aus dem Weltmeisterkasten und 33 Prozent mehr Chips für die Verlängerung. UNNÜTZES FUSSBALL- BUTTER.- TOP-FIVE WISSEN, DAS MAN NIE WIEDER VERGISST Das WM-Lied von 1974 beginnt mit den Worten Ha! Ho! Heja, heja, he!. Der englische Torwart Seaman verletzte sich 1996 am Knie, als er auf dem Sofa sitzend seine Fernbedienung vom Boden aufheben wollte. Das Hausschwein von Mario Balotelli heißt»super«. Die offiziellen Farben von Dortmund sind Rot und Weiß. Die offiziellen Farben von München sind Schwarz und Gelb. Lothar Matthäus ist von Beruf Raumausstatter. In Hotelzimmern stellt er oft die Möbel um, bis ihm ihre Anordnung gefällt. 25

20 BUTTER.-BROT. DAS INTERKULTURELLE VERSTÄNDNISBROT. Für Sie entdeckt: Körpertuning 2.0. Als sogenannte "Person mit Migrationshintergrund" finde ich, dass ein interkulturelles Zusammentreffen das Leben besonders spannend und vielfältig macht. Da Liebe bekanntlich durch den Magen geht, hoffe ich, durch meine Kreation einen kleinen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten. Für mein Rezept nimmt man einen türkischen Sesamring, schneidet ihn waagerecht in zwei Hälften und belegt ihn mit frischem deutschem Feldsalat. Da wir Polen Rote Beete lieben und sie ein wichtiger Bestandteil der polnischen Küche ist, legen wir diese gekocht und in Scheiben geschnitten auf den Salat. Darüber noch etwas griechischen Feta bröseln und dann das Ganze mit feinster italienischer Balsamicocreme abrunden. Lecker! Ob man jetzt vor dem Essen Guten Appetit!, Afiyet olsun!, Smacznego! oder Buon Appetito! wünscht, spielt keine Rolle, solange es allen schmeckt. KATHARINA WILLNER Junior Art Direktorin Die Natur hat jedem Lebewesen eine besondere Eigenschaft gegeben. Fische können unter Wasser atmen. Vögel können fliegen. Menschen können denken. Aber abgesehen davon haben wir nichts Cooles. Nichts? Falsch gedacht. Jetzt schon. Denn jetzt haben wir Menschen zwei praktische Bärenklauen und damit der Evolution ganz nebenbei ein schönes Schnippchen geschlagen. Perfekt für die Grillsaison. Schließlich ermöglichen sie nicht nur ein problemloses Fixieren und präzises Schneiden, sondern sagen auch allen anderen am Grill automatisch Weg mit den manikürten Fingerchen von meinem Steak, sonst... Ach ja, und alle, die jetzt noch auf das Wortspiel mit dem Bärenhunger warten: 5 Euro in die Kalauerkasse. 26

21 BUTTER.-FLOCKEN. AUF EINEN BLICK: KLEINE NACHRICHTEN UND GROSSE KARRIEREN. YO, PR, YO! Phillip Böndel, 28 Junior PR-Berater Online Ex-Künstlerbetreuer Meine ersten Kaffeeküchengespräche bei BUTTER. darf man sich in etwa so vorstellen: Ja, ich habe wirklich für Rapper gearbeitet. Ja, da kommt man viel rum. Gutes Geld verdienen? Puh, schon schwieriger. Freizeit? Noch schwieriger. Klingt ein bisschen nach Arbeit in der Werbung? So ist es auch. Ich liebe Musik. Wenn ich entweder zehn Alben oder zehn Filme mit auf die einsame Insel nehmen dürfte ganz klar: die Alben. Entsprechend war es die Erfüllung eines Traums, als ich mit Anfang 20 die Chance bekam, die PR von Eko Fresh zu übernehmen. Eko war damals eines der Aushängeschilder des deutschen Hip-Hops und ich kam gerade erst frisch von der Schule und hatte nicht mehr als mein Abi in der Tasche. Es folgten fünf Jahre PR für unterschiedliche Künstler, darunter Helden meiner Jugend wie Kool Savas, dessen aktuelles und pressetechnisch von mir betreutes Album auf Platz 1 einstieg und von dem bis heute mehr als Einheiten verkauft wurden. Der Weg bis zur Veröffentlichung der Alben war dabei stets analytischer und weniger spirituell, als sich das ein Großteil der Fans ausmalen kann oder möchte. Denn Künstler funktionieren grundsätzlich nicht viel anders als Unternehmen oder Marken: Nur wenn das Produkt und die darauf abgestimmte Kommunikation authentisch, frisch und innovativ sind, kann daraus ein Erfolg werden. Vom passenden Releasedate über die perfekte Verpackung sowie Fotos, Videos, Singles, Features und Pressevorführungen alles ist bis ins kleinste Detail geplant. Und manchmal wirft man auch vier Tage vor der Veröffentlichung ein für mehr als Euro produziertes Musikvideo in die Tonne, fliegt in die schottischen Highlands und dreht es innerhalb von 48 Stunden neu. Klingt ein bisschen nach Arbeit in der Werbung? So ist es auch. +++ Lachende Gesichter freuen sich über ihre Beförderung: Alessandra Taglialatela und Katharina Willner sind jetzt als Junior Art Direktorinnen kreativ, Felix Winkler hingegen verabschiedet sich vom Junior und ist nun Art Direktor, Markus Machholz und Leif Call beraten weise als Senior Berater, Claudia Breitbach hat die Unit 1 als Management Supervisor im Blick (und im Griff) und Jonna Beyering ist nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung ab sofort Trainee. +++ Neue Gesichter begrüßen wir in Berlin: Sabrina Schwigon als Beraterin, Christopher Voigt als Trainee Beratung, Agata Kirylczuk als Innenkontakterin, Nicole Nikolopoulou als Art Direktorin und Katrin Dettmann als Produktionerin. Und auch Düsseldorf freut sich über frische Gesichter: über Sandra Keim als Art Direktorin, Alona Konrad und Jennifer Schaub als Beraterinnen, Katrin Ewald, Larissa Denstdorf und Nikola Koretic als Trainees Beratung sowie Emma Tetsch und Dorothee Klein als Azubis. Herzlich willkommen! +++ SüSSe Gesichter verzücken BUT- TER.: Über Nachwuchs freuen wir uns mit Carla Bönnhoff und Sohn Ben Mo, mit Julia Kottowski und Sohn Leo Bo sowie mit Jan Fenner und Sohn Laurie Fredrik. Und natürlich mit allen dazugehörigen besseren Hälften. +++ ALTE Gesichter zurück bei BUT- TER.: Nadine Schlichte kommt aus der Elternzeit wieder. Woohoo! 27

22 URLAUBS- REIF?! GÖN- NEN SIE SICH EINE 2 WOCHEN PROBE LESEN OHNE ABOFALLE. AUSZEIT! HIER ABONNIEREN. WEISSE ZÄHNE IN MINUTEN. MIT MINUTE- WHITE. GE SI IP GESCHÄFTSFÜHRER: OLIVER LEHNEN, ROLF SCHRICKEL, FRANK STAUSS BUTTER. GMBH, KRONPRINZENSTRASSE 87, DÜSSELDORF, FON , FAX , n n n n CHAUSSEESTRASSE 86, BERLIN, FON , FAX n n n n CONTACT@BUTTER.DE, HRB 31520

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