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1 Editorial Aktuell Marktbericht Im Gespräch Wissen Termine Impressum/Disclaimer Ausgabe 01/2015 LIEBE BENK ERINNEN, LIEBE BENK ER, Philipp Lang Leitung Vertrieb benk Tel. +49 (0) mit den besten Wünschen für ein tolles, gesundes und nicht zuletzt erfolgreiches neues Jahr melden wir uns mit der ersten benknews 2015 zurück! Für Investoren an den Aktienmärkten hat das neue Jahr recht turbulent mit einer erhöhten Volatilität begonnen. Starke Kursbewegungen an den Rohstoffmärkten, das politische Tauziehen in Griechenland sowie die weitere Zinspolitik der amerikanischen und europäischen Notenbanken haben die Indizes je nach Nachrichtenlage Achterbahn fahren lassen. Wenngleich gerade für den deutschen Markt die Fundamentals derzeit eher für weiter steigende Kurse sprechen und die im Marktbericht der heutigen Ausgabe zitierten Kursziele vieler Analystenhäuser mit neuen Rekordhochs verbunden wären, tun Anleger weiterhin gut daran, ihre Finanzanlagen auf mehrere Säulen aufzubauen. Das Problem: Im momentanen Niedrigzinsumfeld gibt es gegenüber dem Aktienmarkt kaum vernünftige Anlagealternativen. Auf 10 Jahre angelegte Bundesanleihen bringen es gerade einmal auf eine Rendite von 0,5 % p.a., während die 5 Jahre laufenden Bundespapiere aktuell gar eine negative Rendite aufweisen. Wer seine Liquidität auf Sicht der kommenden 5 Jahre in die Hände des Bundes legt, zahlt damit unter dem Strich sogar drauf. Tages- und Festgelder bei den Banken bieten in den allermeisten Fällen weiterhin eine positive Verzinsung, überdurchschnittliche Renditen lassen sich zumeist aber nur während speziellen Aktionen einzelner Finanzhäuser erzielen. Europaweit stets die besten Konditionen abgreifen können benk-kunden fortan mit unseren neuen Kooperationspartnern Savedo und Zinspilot, die wir Ihnen heute in unserer Rubrik Aktuell vorstellen. Mussten Anleger bislang bei den jeweiligen Banken ein Konto eröffnen, um in den Genuss des Zinsangebotes zu kommen, bieten unsere beiden Partnerportale einen Komfort-Service für benk-kunden an, bei dem neben der Rendite vor allem auch die Sicherheit der Anlagen im Vordergrund steht. Zahlreiche nützliche Tipps in Bezug auf die Geldanlage und Erfolg versprechende Investmentstrategien dürfen an diesem Wochenende auch die Besucher des Dresdner Börsentages wieder erwarten. Selbstverständlich wird benk bei der ersten Finanzmesse des Jahres wieder mit einem eigenen Stand vor Ort sein und dieses Mal sogar das Messeprogramm mitgestalten. Dabei freue ich mich ganz besonders auf meinen Gesprächspartner Holger Scholze, mit dem ich mich über das anstehende Börsenjahr austauschen werde. Details zum Dresdner Börsentag finden Sie in Aktuell. Ich würde mich freuen, Sie als Besucher der Diskussionsrunde oder zu einem netten Gespräch an unserem Messestand begrüßen zu dürfen. Damit viel Freude bei der Lektüre der heutigen benknews! Beste Grüße Philipp Lang Seite 1

2 Editorial Aktuell Marktbericht Im Gespräch Wissen Termine Impressum/Disclaimer Ausgabe 01/2015 ZAHLREICHE FINANZMESSEN UND EVENTS IN DEN KOMMENDEN WOCHEN Mit dem Dresdner Börsentag starten am heutigen Samstag die Finanzmessen und Börsentage 2015 in die nächste Runde. Im vergangenen Jahr unterstrichen die rund Besucher und knapp 100 Aussteller die Position des Börsentages Dresden als größte Anlegermesse in Ostdeutschland. Auch in diesem Jahr dürfte wieder eine nahezu dreistellige Zahl von Ausstellern vor Ort sein, mehr als 50 Referenten geben ihren ganz persönlichen Ausblick auf die Märkte und versorgen die Messebesucher mit wertvollen Tipps zur Geldanlage. Im Messeprogramm anstreichen sollten sich Besucher die Veranstaltung von 16:15 bis 17:00 Uhr in den Seminarräumen 3/4, wo unter dem Slogan Quo Vadis 2015 Philipp Lang von benk und TV-Börsenexperte Holger Scholze über die Marktperspektiven 2015 diskutieren. Der Eintritt zur 45-minütigen Diskussionsrunde ist wie auch der Besuch des Börsentages Dresden kostenlos. Weitere Informationen sowie das komplette Messeprogramm finden Sie unter: Stets Top-Zinsen mit den neuen benk-kooperationspartnern Savedo und Zinspilot Im momentanen Niedrigzins-Umfeld haben es Anleger derzeit überaus schwer, mit Festgeldern und Anleihen eine vernünftige Rendite zu erwirtschaften. 10-jährige Bundesanleihen notieren auf Rekordtief im Bereich um 0,5 %, attraktive Zinsen aufs Festgeld bieten Banken oftmals nur für Neukunden mit einer begrenzten Laufzeit und auf eine definierte Anlagesumme. Wer sich dauerhaft überdurchschnittliche Zinsen für sein Guthaben sichern wollte, dem blieben häufige Bankwechsel in der Vergangenheit nicht erspart. Mit Savedo als neuem Partner haben benk-kunden nunmehr Zugang zu einem unabhängigen Marktplatz für Festgeldanlagen in Europa. Über das Finanzportal finden Anleger die Top-Konditionen und haben die Möglichkeit, ihr Guthaben innerhalb der Eurozone bei Banken mit den attraktivsten Zinsen anzulegen, ohne dabei mit dem kompletten Konto umziehen zu müssen. Da die Festgeldanlagen ausschließlich bei Banken innerhalb der Europäischen Union getätigt werden, sind Beträge bis zu Euro durch die EU-weite Einlagensicherung bestmöglich abgesichert. Ebenso einfach und sicher können benk-kunden künftig mit nur einem benk-konto über ZINSPILOT die Zinsangebote vieler Banken in Deutschland und Europa wahrnehmen und sich so nonstop höhere Renditen auf Tages- und Festgeld sichern. Mit den bereits vorhandenen PIN und itans des benk Online-Bankings legen benk-kunden ihr Geld nach einer einmaligen Registrierung auf ZINSPILOT direkt zu den gewählten Konditionen an. Kontoeröffnungen und Postidents bei den Anlagebanken entfallen. Sie können in nur 1-2 Minuten die Tages- und Festgeldanlage über benk und ZINSPILOT abschließen. benk verwaltet alle Anlagen dabei als Treuhänder und stellt die erforderlichen Abrechnungen und Steuerbescheinigungen zusammen mit ZINSPILOT zur Verfügung. Weitere Informationen zu Top-Zinsen und den neuen Kooperationspartnern unter: Seite 2

3 Editorial Aktuell Marktbericht Im Gespräch Wissen Termine Impressum/Disclaimer Ausgabe 01/2015 HOCHVOLATILER JAHRESBEGINN Wer sich auf einen ruhigen Jahreswechsel an den internationalen Finanz- und Aktienmärkten eingestellt hatte, wurde eines Besseren belehrt. Allein im DAX waren Intraday-Kursschwankungen von mehreren hundert Punkten zu beobachten. Die Aktienmärkte vollzogen in den vergangenen Wochen einen der bemerkenswertesten Jahreswechsel seit vielen Jahren. Fast schon täglich wechselten sich deutliche Kursgewinne mit schmerzhaften Tagesverlusten ab. Eine immer größere Rolle spielen dabei zunehmend die Notenbanken, deren Maßnahmen spürbaren Einfluss auf die Märkte nehmen. Sorgten in den zurückliegenden Jahren die amerikanische Notenbank und die Bank of Japan mit einer extrem expansiven Geldpolitik für liquiditätsgetriebene Kursrallys an den Heimatbörsen, gerät auch die Europäische Zentralbank mehr und mehr unter Zugzwang. Nach ohnehin schon rekordniedrigen Zinsen wird von der EZB nun der Start eines Anleihekaufprogramms erwartet eventuell bereits mit der nächsten EZB-Sitzung am kommenden Donnerstag. Wohl im Vorgriff darauf hob die schweizerische Notenbank SNB am vergangenen Donnerstag den Mindestkurs beim EUR/CHF-Währungspaar auf und sorgte somit für ein Beben auf dem Devisenmarkt. Für die exportorientierte deutsche Wirtschaft bringt der schwache Euro einen zusätzlichen Schub, die meisten Analystenhäuser erwarten daher deutliche Kursgewinne für den DAX in diesem Jahr. Nervosität nimmt nun auch in New York zu Noch im vergangenen Jahr präsentierten sich die US-Börsen mit einer relativen Stärke, nachdem die US-Wirtschaft in den zurückliegenden Quartalen an Fahrt gewonnen hat und die Unternehmensgewinne deutlich zulegen konnten. Inzwischen hat jedoch auch in New York die Volatilität spürbar zugenommen. Die großen US-Ölkonzerne leiden unter dem eingebrochenen Ölpreis. Unter dem Strich rechnen die Analystenhäuser dennoch mit einem per saldo freundlichen Jahresverlauf für den Dow Jones und geben Kursziele bis in der Spitze Punkte (UBS) für den amerikanischen Leitindex aus, was vom derzeitigen Niveau einem Anstieg von rund 10 % entsprechen würde. Öl mit Stabilisierungsversuchen, Gold mit Kaufsignal Nach seiner spektakulären Talfahrt der vergangenen Monate zeigt der Ölpreis seit einigen Tagen erste Anzeichen für eine Beruhigung im Bereich von 45 bis 50 US-Dollar je Barrel. Trotz eines Überangebotes von Öl auf dem Weltmarkt lehnen sowohl die OPEC als auch Russland eine Drosselung der Produktion bislang ab. Das US-Brokerhaus Goldman Sachs erwartet daher das gesamte Jahr über einen Durchschnittskurs für Brent-Öl von rund 50 US-Dollar je Fass. Unter Druck kamen in den vergangenen Tagen nun auch Industrie- und Basismetalle. Kupfer fiel im Anschluss an eine korrigierte Wachstumsprognose der Weltbank auf den tiefsten Stand seit mehr als 5 Jahren. Derweil konnte der Goldpreis von den heftigen Kursschwankungen an den Börsen profitieren und charttechnisch wichtige Marken erreichen. Indizes* Index Preis Änderung * DAX ,50 1,00 % ESTOXX ,50-1,55 % S&P ,50-4,22 % FTSE 6499,00 0,51 % NIKKEI ,00-4,73 % Währungen* *Änderung seit dem Stand , 08:00 Uhr Paar Preis Änderung * EUR/USD 1,1643-5,31 % EUR/GBP 0,7665-2,31 % EUR/CHF 1, ,42 % USD/JPY 116,55-2,21 % GBP/USD 1,5185-3,09 % Rohstoffe* Basiswert Preis Änderung * Gold 1260,20 4,95 % Silber 17,04 6,70 % Brent 48,46-18,68 % WTI 46,98-14,54 % Aluminium 1796,50-6,38 % Seite 3

4 IM GESPRÄCH: HOLGER SCHOLZE & PHILIPP LANG. Holger Scholze TV-Börsenkorrespondent & Moderator Holger Scholze pendelt seit März 2002 regelmäßig zwischen seinem Wohnort Dresden und Stuttgart, um von dort live für den Nachrichtensender n-tv von der Börse zu berichten. Die jeweils aktuelle Marktsituation analysiert er aber auch in Schaltungen mit dem Deutschen Anleger Fernsehen oder diversen Radiostationen. Darüber hinaus hält er Vorträge und schreibt für verschiedene Zeitungen, Zeitschriften und Internetdienste Artikel zu den Themenschwerpunkten Wirtschaft und Börse. Seit 2013 gehört Holger Scholze zu den fünf OnVista-Kolumnisten. Auch bei Podiumsdiskussionen oder Gesprächsrunden führt er regelmäßig durchs Programm. Zudem ist Holger Scholze bei ausgewählten Veranstaltungen oder Gala-Abenden als Moderator anzutreffen. Weitere Infos unter: Philipp Lang: Sie gelten ohne Zweifel als eines der Urgesteine der deutschen Börsenberichterstattung. Welches war Ihr denkwürdigstes Börsenerlebnis? Holger Scholze: Wow! Als Urgestein wurde ich bisher noch nie bezeichnet. So alt fühle ich mich auch gar nicht. Aber irgendwie ist es witzig. Und wenn ich so darüber nachdenke, hat sich natürlich auch in meinen 25 Börsenjahren so einiges angesammelt. Sehr lebendig sind meine Erinnerungen an die Jahre 1996 bis 2000, also vom Börsengang der Deutschen Telekom über die Gründung des Neuen Marktes bis hin zum Platzen der Dotcom -Blase. Da ging es nicht nur in Deutschland richtig heiß her. Mittendrin erlebte ich dann auch mein ganz persönliches Fiasko. In der Asienkrise der Jahre 1997 und 1998 ging mein komplettes Börsenvermögen verloren, welches ich mir zuvor als Student über Jahre hinweg mühsam aufgebaut hatte. Tatsächlich ist dieser Rückschlag aber von unschätzbarem Wert gewesen. Denn ich habe enorm viel daraus gelernt. Philipp Lang: Worin liegt für Sie der besondere Reiz der Börse? Holger Scholze: Als Börsianer bin ich fast immer mit dem Ohr am Puls der Zeit. Denn alles, was auf unserer schönen Welt passiert, spiegelt sich in irgendeiner Art und Weise in den Börsenkursen wider. Wer sich mit den Finanzmärkten beschäftigt, kann also nichts verpassen. Das finde ich faszinierend. Zumal es zu meinen Aufgaben gehört, diese wichtigen Informationen zeitnah zu transportieren und zu deuten. Außerdem kann man im Umfeld der Börse viele interessante Menschen treffen. Philipp Lang: Wie erlebten Sie den Finanzmarkt früher, wo steht er heute und wo sehen Sie sich abzeichnende Trends in der Zukunft? Holger Scholze: In erster Linie ist und bleibt der Finanzmarkt ein wichtiger Motor der Wirtschaft. Denn über ihn wird das für verschiedene Ideen und Strategien notwendige Geld eingesammelt, sei es nun als Eigen- oder Fremdkapital. Wie viele andere Dinge auch, entwickelt sich natürlich auch die Börse weiter. Sie passt sich neuen Entwicklungen sowie dem jeweiligen Zeitgeist an. Die Computerisierung des Wertpapierhandels schreitet stetig voran. Das ist nun einmal der Lauf der Dinge. Aber ein wenig schade finde ich es schon. Denn gerade in einem Börsensaal mit vielen herumwuselnden Menschen sind Emotionen besonders deutlich spürbar. Wunderbar ist in diesem Zusammenhang natürlich, dass die Geschwindigkeit der Informationsweitergabe zugenommen hat und durch das Internet alle Marktteilnehmer nahezu gleich schnell informiert werden können. Auch das trägt zur Transparenz und Fairness bei. Leider bleibt durch die Schnelligkeit manchmal die Qualität auf der Strecke. Deshalb kommt es oft zu heftigen Reaktionen, die aber relativ rasch verpuffen. Die größere Schwankungsbreite der Kurse wird uns also höchstwahrscheinlich erhalten bleiben. Philipp Lang: Wir sehen uns ja auf dem Börsentag in Dresden. Letzte Frage: Was erwarten Sie für das Börsenjahr 2015? Holger Scholze: Durch die expansive Geldpolitik der wichtigsten Notenbanken mit den damit verbundenen Niedrigzinsen führt auch in 2015 kaum ein Weg an Aktien vorbei. Da sich die Wirtschaft in den USA weiterhin nur recht moderat erholt und der Arbeitsmarkt in der größten Volkswirtschaft der Welt immer noch nicht ganz gesund ist, rechne ich auch erst im September oder vielleicht sogar erst Anfang 2016 mit leicht steigenden Zinsen in den USA. Gleichzeitig haben die stark verbilligten Ölpreise die Wirkung eines weltweiten Konjunkturprogramms, weshalb es bei den Daten zum Wirtschaftswachstum in vielen Ländern und bei zahlreichen Unternehmenszahlen positive Überraschungen geben dürfte. Die Abwärtsbewegung des Euro sollte sich zwar etwas verlangsamen, aber der Trend zur Parität gegenüber dem Dollar bleibt sicherlich erhalten. Der DAX wird nach meiner Überzeugung schon bald ein neues Rekordhoch erreichen. Allerdings müssen wir auch weiterhin auf heftige Rückschläge gefasst sein. Die Volatilität wird kaum sinken. Zudem lauern noch immer Risiken durch die Ukraine-Krise und die wirtschaftlich äußerst angespannte Situation in Russland. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die politisch instabile Situation in Griechenland die Eurozone nochmals gefährdet. Kurzzeitige psychologische Auswirkungen auf die Finanzmärkte sind jedoch nicht auszuschließen. Seite 4

5 DER BLICK IN DIE GLASKUGEL: WIE ANLEGER MIT ANALYSTENPROGNOSEN UMGEHEN So ziemlich jedes größere Bankhaus hat um den Jahreswechsel seine Einschätzungen zu den Finanz- und Aktienmärkten veröffentlicht. Anleger sollten sich jedoch nicht blindlings auf die Zielmarken der Profis verlassen. Zu Jahresbeginn warten Banken stets mit umfangreichem Research zu den Finanz- und Aktienmärkten auf, in dem sie die erwarteten Kursentwicklungen der nachfolgenden Monate, ggf. sogar Jahre vorskizzieren. Die beigefügte Grafik liefert eine Übersicht der Kursziele 2015 ausgewählter Banken und Researchhäuser zu verschiedenen Indizes und Underlyings. Auffällig dabei: Stimmen die Schätzungen in der Tendenz mehrheitlich überein, gibt es doch aber zum Teil große Unterschiede in den Berechnungen der einzelnen Häuser. Geht die DZ Bank derzeit von einem DAX-Stand per Jahresende von Punkten aus, rechnen die Kollegen der Deutschen Bank sowie der schweizerischen UBS kommendes Silvester mit einem DAX-Niveau von Punkten. Damit liegen die DAX-Prognosen mehr als 20 %, bei Gold gar mehr als 40 % auseinander. Die Gründe für die mehrheitlich ähnlichen, im Detail dann aber zum Teil dennoch mit großen Differenzen verbundenen Einschätzungen: Zurück in die Zukunft Analysten stützen sich in erster Linie auf vorhandenes Datenmaterial. Volkswirtschaftliche Daten werden dabei ebenso ausgewertet wie die Quartalsabschlüsse und Bilanzen der Unternehmen. Vorhandene Daten spiegeln jedoch stets nur die Entwicklung der Vergangenheit wider, weshalb die Experten in ihre Studien auch volkswirtschaftliche Frühindikatoren, Zukunftspläne eines Unternehmens, Prognosen des Managements oder die Entwicklung auf Absatzmärkten einfließen lassen. Neben harten Fakten fließen oftmals auch Soft Facts wie persönliche Gespräche mit dem Management oder die Beobachtung von Wettbewerbern in die Beurteilung der Analysten mit ein, bei denen es in der subjektiven Betrachtung dann zu unterschiedlichen Einschätzungen kommen kann. Analysten(teams) spezialisieren sich zumeist auf einzelne Underlyings, Branchen oder Länder. Nur selten schauen sich Analystenteams jedoch die Großwetterlage an den Kapitalmärkten an, weshalb Einflüsse durch mögliche Verwerfungen in anderen Bereichen kaum berücksichtigt werden. So hatte praktisch kaum ein Researchhaus 2007/2008 die schwere Immobilien- und Bankenkrise und die damit verbundenen dramatischen Auswirkungen auf die Realwirtschaft auf dem Plan. Gegen externe, plötzliche Schocks ist ohnehin kein Analyst gefeit. Terroranschläge wie 2001 auf das World Trade Center, ein Atomunfall wie in Fukushima oder politische Eskalationen wie zuletzt in Russland lassen sich nicht vorhersagen. Nicht zuletzt spielt auch eine psychologische Komponente in die Einschätzungen mit hinein: Um eine völlig konträre Meinung als der Mainstream zu vertreten, bedarf es einer Portion Mut. Gerade in Bullenmarktphasen folgen viele Analysten dem Herdentrieb, um nicht als einziger zum Spielverderber zu werden. Schließlich wurden schon in der Antike die Überbringer schlechter Nachrichten geköpft. Bei kritischer Betrachtung sind Prognosen hilfreich Auch wenn Analystenprognosen erfahrungsgemäß rund zwei Monate hinter den Entwicklungen an den Märkten hinterherlaufen, bieten sie mit den gebündelten und gefilterten Informationen gerade für private Anleger einen hohen Nutzen. Hilfreiche Anhaltspunkte für die weitere Entwicklung eines Underlyings lassen sich herauslesen, viele Empfehlungen Die Kursziele der Analystenhäuser weisen zumindest in die richtige Richtung. Und wer länger an der Börse dabei ist, entwickelt bald schon ein Gespür dafür, welches Researchhaus bzw. welcher Analyst mit einer überdurchschnittlichen Trefferquote unterwegs ist. Deren Einschätzungen sollten Bank Berenberg Commerzbank Credit Suisse DekaBank Deutsche Bank DZ Bank Helaba LBBW Dax Dow Jones EuroStoxx EUR/USD 1,27 1,15 1,14 1,15 1,18 1,25 1,15 Gold dann künftig genauer Societe Generale , betrachtet werden. UBS ,15 Seite 5

6 2015 Veranstaltung Datum Uhrzeit Weitere Informationen/Anmeldung WICHTIGE TERMINE IN DER ÜBERSICHT. VERANSTALTUNGSKALENDER Börsentag Dresden Samstag, 17. Januar 09:30-19:00 h Börsentag Hannover Samstag, 21. Februar 09:30-16:00 h Anlegertag Düsseldorf Samstag, 14. März 09:30-18:00 h Invest 2015 Stuttgart Fr/Sa, 17./18. April 09:00-18:00 h FINANZKALENDER Volkswirtschaftliche Daten Datum Uhrzeit Erzeugerpreise Dezember DE Dienstag, 20. Januar 08:00 h ZEW-Konjunkturerwartungen Januar DE Dienstag, 20. Januar 11:00 h Baugenehmigungen und -beginne Dezember USA Mittwoch, 21. Januar 14:30 h Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Januar DE Donnerstag, 22. Januar 09:30 h Verbrauchervertrauen Januar EU Donnerstag, 22. Januar 11:00 h Ergebnis EZB-Sitzung Donnerstag, 22. Januar 13:45 h Erstanträge Arbeitslosenhilfe USA Donnerstag, 22. Januar 14:30 h Einkaufsmanagerindex produzierendes Gewerbe Januar DE Freitag, 23. Januar 09:30 h Frühindikatoren Dezember USA Freitag, 23. Januar 16:00 h Parlamentswahl Griechenland Sonntag, 25. Januar BIP 4. Quartal GB Dienstag, 27. Januar 10:30 h Auftragseingang Gebrauchsgüter Dezember USA Dienstag, 27. Januar 14:30 h Verbrauchervertrauen Januar USA Dienstag, 27. Januar 16:00 h Ergebnis Notenbanksitzung USA Mittwoch, 28. Januar 20:00 h Arbeitsmarktbericht DE Donnerstag, 29. Januar 09:55 h Verbraucherpreise Januar DE Donnerstag, 29. Januar 14:00 h BIP 4. Quartal USA Freitag, 30. Januar 14:30 h Chicago-Einkaufsmanagerindex Januar USA Freitag, 30. Januar 15:45 h Verbrauchervertrauen University of Michigan Januar USA Freitag, 30. Januar 16:00 h Seite 6

7 RECHTLICHES. IMPRESSUM & DISCLAIMER. Disclaimer Bei der vorliegenden Infomation handelt es sich um eine Werbemitteilung, die von der ViTrade AG für die Marke benk erstellt wurde. Angaben zu den dargestellten Wertpapieren enthalten nicht sämtliche relevanten Informationen. Insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die dargestellten Produkte verbundenen Risiken sollten Anleger den Wertpapierprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Bedingungen und eventueller Nachträge bei den jeweiligen Instituten kostenlos erhältlich ist oder auf der jeweiligen Website heruntergeladen werden kann. Angaben zu den genannten Wertpapieren stellen ferner keine Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf der dargestellten Wertpapiere dar. Das Interview dient ausschließlich Informationszwecken. Die Meinungen und Angaben der Interviewpartner spiegeln nicht notwendigerweise die Meinungen der Redaktion wider, sondern ausschließlich diejenige des Interviewpartners. Die ViTrade AG haftet nicht für die Richtigkeit oder Vollständigkeit von Informationen, die angabengemäß aus externen Quellen stammen oder von externen Datenanbietern bezogen wurden. Sämtliche Informationen sind zur Verbreitung in Deutschland bestimmt. Die in der vorliegenden Information dargestellten Wertpapiere dürfen außerhalb Deutschlands nur angeboten oder verkauft werden, wenn die jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften dies zulassen. Insbesondere dürfen die Wertpapiere weder innerhalb der USA nach an oder für Rechnung von US-Personen zum Kauf angeboten oder verkauft werden. benk ist eine Marke der ViTrade AG. Die ViTrade AG ist in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG in die öffentliche Unternehmensdatenbank eingetragen, die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geführt wird. Diese Datenbank können Sie einsehen unter Dieses Dokument darf weder in seiner Gesamtheit noch in Teilen ohne die schriftliche Genehmigung von benk vervielfältigt, verbreitet oder übertragen werden. Impressum Die ViTrade AG handelt in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler im Sinne des 2 Abs. 10 Kreditwesengesetz (KWG) namens und auf Rechnung der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, soweit sie Dienstleistungen erbringt, die der Anlagevermittlung und dem Platzierungsgeschäft im Sinne des 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 und 1c KWG zuzurechnen sind. Bei Inanspruchnahme dieser Dienstleistungen wird ausschließlich die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Vertragspartner. Die ViTrade AG ist in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG in das öffentliche Register eingetragen, das von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geführt wird. Das Register können Sie einsehen unter Angaben zur ViTrade AG ViTrade AG Bahnstr Willich Vorstand: Dr. Carsten Rößner Aufsichtsrat: Dirk Werner, Marco Marty, Andreas Wolf Sitz der Gesellschaft: Willich Eingetragen im Handelsregister des AG Krefeld HRB 14708, USt-IdNr.: DE Internet: Kunden: info@mybenk.de Angaben zur biw AG biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Hausbroicher Str Willich Telefon: Telefax: Internet: info@mybenk.de Vorstand: Dirk Franzmeyer (Sprecher), Andreas Wolf Aufsichtsrat: Dr. Ulrich Ivo von Trotha (Vorsitzender) Sitz der Gesellschaft: Willich Eingetragen im Handelsregister des AG Krefeld HRB 10867, USt-IdNr.: DE Zuständige Aufsichtsbehörden der Bank: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Graurheindorfer Str Bonn und Marie-Curie-Straße Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Internet: poststelle@bafin.de Europäische Zentralbank Kaiserstr Frankfurt am Main Produktion menthamedia In der Schmalau Nürnberg

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