Dorffest. Frühlings- Konzert SO, 15. APRIL. Einklang mit der Natur: Baumpflanzungen bei der Volksschule

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1 28 TERMINE AUSGABE 1/2007 April SO, 15. APRIL Beginn 18 Uhr, Gemeindefestsaal AMTLICHE MITTEILUNGEN DER MARKTGEMEINDE KIRCHSTETTEN An einen Haushalt Österr. Post AG Info.Postentgelt bar entrichtet Erscheinungsort, Verlagspostamt: 3062 Kirchstetten Frühlings- Konzert der Trachtenmusik Samstag, 21. April, VS-Mehrzwecksaal Dorffest Sonntag, 22. April, beim Feuerwehrhaus Dienstag, 1. Mai... jeden 1. Samstag im Monat: Bauernmarkt auf dem Kirchstettner Dorfplatz Kirchstettner Bauernbund- Feuerwehr- Fahrzeugsegnung mit Feldmesse SONNTAG, 29. APRIL, FEUERWEHRHAUS KIRCHSTETTEN Einklang mit der Natur: Baumpflanzungen bei der Volksschule Samstag, 21. April: Gemeinde-Putztag Siehe jede helfende Hand ist willkommen! Seite17

2 2 ORTS-CHRONIK DIE GEMEINDE Geburten Kotoun Angelina, Oberwolfsbach 29; Kuderer Eva, Oberwolfsbach 9; Kail Frederick, Fuchsberg Geburtstag: Eigner Robert, Oberwolfsbach 23; Konecny Helga, Paltram 29; Gruber Maria, Totzenbach, Herrenstraße 6/1; Koller Kurt, Birkengasse 6; Mayrl Elisabeth, Wiener Straße 20/ Geburtstag: Pannagl Friedrich, Josef Weinheber-Straße 25; Ortner Lieselotte, Paltram 12/1; Hössinger Anna, Totzenbach, Kirchenstraße 1; Rabel Josefine, Totzenbach, Herrenstraße 5; GGR a. D. Summerer Rudolf, Paltram Geburtstag: Hinterhofer Franziska, Totzenbach, Kirchenstraße 3/2; GGR a. D. Wanderer Leopold, Totzenbach, Herrenstraße 16/1. IMPRESSUM. Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und Redaktion: Marktgemeinde Kirchstetten. Vertreten durch Bgm. Johann Dill. Alle: 3062 Kirchstetten, Wiener Str. 32. Fotos: Leopold Wanderer, Archiv, ZVG. Produktion: Grübl GmbH, GRAL - Zeitschriftengestaltung, 3108 St. Pölten, Unterwagramer Straße 35. Erscheinungsort, Verlagspostamt: 3062 Kirchstetten. Herstellungsort: 3108 St. Pölten. Erscheinen: Vierteljährlich. Medienzweck: Information der Bevölkerung gemäß den Bestimmungen der NÖ Gemeindeordnung. GEMEINDE- AMT Parteienverkehr MONTAG von Uhr DIENSTAG von Uhr MITTWOCH von Uhr DONNERSTAG von Uhr FREITAG von Uhr JUBILARE BÜRGER- MEISTER- Sprechstunden Mittwoch: 16 bis 19 Uhr Freitag: 10 bis 12 Uhr bzw. nach telefonischer Vereinbarung Wir betrauern Wecer Johann (im 88. Lj.), Vbgm. a. D., Doppel 3; Köstler Josef (im 82. Lj.), Sichelbach 19; Temper Stefan (im 19. Lj.), Josef Weinheber-Straße 19; Schrom Anna (im 89. Lj.), Waasen Geburtstag: GGR a. D. Ott Robert, Hinterholz 7/2; Gruber Josefa, Paltram 12/1; Köberl Ferdinand, Oberwolfsbach 1/1; Plutsch Richard, Wiener Straße 14/1; Folda Margarete, Waasen 24; Niedermayer Aloisia, Paltram 12/ Geburtstag: Fischer Leopoldine, Paltram 12/1; Schindl Alfred, Paltram 12/1. Silberne Hochzeit: Glazmaier Renate und Franz, Waasen 38. Goldene Hochzeit: Paukner Antonia und Ernest, Ringstraße 37/1. REDAKTIONSSCHLUSS für Berichte, Fotos, Inserate in der nächsten Ausgabe der Gemeinde-Nachrichten (2/2007) Freitag, 1. Juni 2007 Erscheinungstermin Ende Juni SPRECHTAGE Kriegsopfer- & Behindertenverband 1. und 3. Mittwoch im Monat von Uhr; Arbeiterkammer St. Pölten, Gewerkschaftsplatz April, 2. und 16. Mai, 6. und 20. Juni. GRATULIERTE Silvia und René Kotoun, Oberwolfsbach, zur Geburt von Töchterchen Angelina.... Marion Kail und Manfred Behr, Fuchsberg, zur Geburt von Söhnchen Frederick April 2007: Weinwochen 16. Mai 2007: Reggae & Tequila 27. Mai 2007: Dartturnier 6. Juni 2007: Sexy Night 100. Geburtstag Wystan H. Auden: Nobelpreis-Nominierung: Schade, ich hätte den Kirchstettnern eine neue Orgel kaufen können... Wer war dieser Mann, der 1957 in Hinterholz ein Haus erwarb und hier von die Sommermonate verbrachte, der fast jeden Sonntag in Kirchstetten die Kirche besuchte, obwohl er Anglikaner war? W. H. Auden wurde am 21. Februar 1907 in York in England geboren. Nach dem Studium in Oxford verbrachte er ein Jahr in Berlin, um die deutsche Sprache zu lernen. Dort kam er in Kontakt mit der kommunistischen und nationalsozialistischen Gedankenwelt. Nach England zurückgekehrt unterrichtete er einige Jahre und schrieb bereits Gedichte, wurde aber sehr bald von großen Verlagen beauftragt, verschiedene Länder zu bereisen und Berichte zu schreiben. So entstanden»briefe aus Island«und Nachrichten aus dem Chinesisch- Japanischen Krieg. Auden selbst nahm so wie viele Künstler jener Zeit auch am Spanischen Bürgerkrieg teil auf der Seite der Republikaner heiratete er Erika Mann, die Tochter des deutschen Schriftstellers Thomas Mann. Diese Heirat hatte aber nur den Zweck, für Erika Mann die britische Staatsbürgerschaft zu erlangen übersiedelte W. H. Auden nach New York, weil ihm England»zu eng«geworden war. Hier lernte er den Literaturstudenten und späteren Lebensgefährten Chester Kallmann kennen. Auden unterrichtete an Privatschulen, hielt Vorträge an Universitäten, daneben schrieb er für Magazine und war Herausgeber der Werke junger Dichter für große Verlage. W. H. Auden übersetzte griechische und lateinische Verse, die Dramen Bert Brechts ins Englische. Er arbeitete mit Komponisten wie Benjamin Britten und Igor Strawinsky zusammen. Sein»Zeitalter der Angst«war die Grundlage für Leonard Bernsteins 2. Symphonie übrigens war der berühmte Leonard Bernstein auch einmal zu Besuch im Auden-Haus. Für sein Werk erhielt Auden zahlreiche Auszeichnungen, u. a den Pulitzer- Preis, außerdem einen italienischen Literaturpreis, mit dem er sich das Haus in Kirchstetten kaufen konnte. Höhepunkt war sicher die Nominierung für den Nobelpreis für Literatur. Auden sollte sein Vorwort zur Übersetzung der Aphorismen des ehemaligen UNO-Generalsekretärs Dag Hammerskjöld ändern. Er tat es nicht, weil er von seiner Meinung überzeugt war. Der Nobelpreis ging an Jean Paul Sartre. Später einmal hat Auden gemeint:»schade dass ich es nicht getan habe, ich hätte den Kirchstettnern eine neue Orgel kaufen können«. Daran sieht man, wie der Dichter mit Kirchstetten verbunden war:»hier aber fühle ich mich so zu Hause wie du einst«, schrieb er in seinem Gedicht an Josef Weinheber. Kranzniederlegung am Ehrengrab von Wystan H. Auden: GGR Paul Horsak, GR Alfred Spiegl und ORF-Sprecher Gerhard Jonas. W. H. Auden schrieb mit Chester Kallmann zusammen auch mehrere Opernlibretti. So wird z. B. die Oper»The Rake s Progress«immer wieder auch in Wien aufgeführt entstand die Oper»Die Bassariden«. Sie wurde bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt Auden war eingeladen, die Eröffnungsrede zu halten. ERINNERUNG 27 In seinen letzten Lebensjahren übersie- delte W. H. Auden im Winter wieder nach Oxford. Am Abend, bevor er nach dem Sommer in Kirchstetten wieder dorthin zurückkehren wollte, hielt er noch eine Lesung in Wien. In der darauffolgenden Nacht starb er und kehrte in seine Wahlheimat zurück nach Kirchstetten, wo er auf dem Ortsfriedhof begraben wurde. Eigentlich hätte er einen Platz im Poet s Corner der Londoner Westminsterabtei bekommen, wo eine Inschrift sagt:»buried in Kirchstetten, Lower Austria«. Zum Gedenken an diesen berühmten Wahl-Kirchstettener fand am 11. März eine Kranzniederlegung am Ehrengrab des Dichters statt. ORF-Sprecher Gerhard Jonas las am Ende des Gottesdienstes einige Gedichte, Vertreter der Marktgemeinde legten ein Kranzgebinde auf das Grab des großen Poeten. Wie wir in Kirchstetten W. H.Auden erlebt haben, war sein menschliches Gesicht. Nach seinem Werk aber beurteilt ihn die ganze Welt. Kirchstetten ist durch ihn ein Teil davon geworden! VBGM. MARIA ROLLENITZ

3 26 KÖBERL Ferdinand 85. Geburtstag HINTERHOFER Franziska 80. Geburtstag Mit besten Wünschen für unsere Jubilare! PLUTSCH Richard 85. Geburtstag GGR a. D. SUMMERER Rudolf 75. Geburtstag Brief des Bürgermeisters W erte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Liebe Jugend! Der Winter ist nun hoffentlich vorüber. Der Frühling bringt für unsere Gemeinde wieder neue Aufgaben. Beitritt zur»leader-region «für die Jahre Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 13. Februar einstimmig den Grundsatzbeschluss gefasst, sich am Leader-Förderprogramm 2007 bis 2013 aktiv zu beteiligen und gemeinsam mit Gemeinden aus den Regionen St. Pölten-Umland - Wienerwald Initiativ Region - GB Purkersdorf (Arbeitstitel) den Status als Leader-Region anzustreben. Damit verpflichtet sich unsere Gemeinde, die Erstellung eines gemeinsamen Regionalen Entwicklungsplanes (REP) für den Zeitraum mitzutragen / mitzufinanzieren sowie an der Festlegung der Ziele und Maßnahmen im REP aktiv mitzuarbeiten. In Totzenbach neues Altstoffsammelzentrum Auf dem Parkplatz beim GH Gnasmüller entstand ein neues Altstoffsammelzentrum. Vom Ausschuss organisiert und vom Bauhof errichtet, konnte dieses dank der guten Witterung schon im Februar fertiggestellt werden. Durch seine zentrale Lage und gute Zufahrtsmöglichkeit ist dieser Standort eine ideale Anlaufstelle für die umliegenden Haushalte und erleichtert dadurch das Mülltrennen, da auch die Transportwege kürzer sind. Präsentation der 25 Siegergemeinden der NÖ Spielplatzförderung 2007: Großes Lob für Gemeinde als Gastgeber Am 16. März fand bei herrlichem Wetter die Präsentation der 25 Siegergemeinden der NÖ Spielplatzförderung 2007 durch das Land Niederösterreich auf dem naturnahen Kinderspielplatz vor der Volksschule in Totzenbach statt. Ich konnte dabei die Landesräte Mag. Wolfgang Sobotka und Mag. Johanna Mikl-Leitner begrüßen, die die NÖ Spielplatzförderung 2007 in Form eines Schecks in der Höhe von jeweils EUR an die 25 Siegergemeinden, die aus ganz Niederösterreich angereist waren, übergaben. Frau Mag. Trettler vom NÖ Spielplatzbüro brachte uns die einzelnen Siegergemeinden näher. Auch ich konnte im Rahmen meiner Begrüßung unsere Marktgemeinde den 25 Siegergemeinden in Kurzform präsentieren. Auch wir wurden im Jahre 2005 als Siegergemeinde bei der NÖ Spielplatzförderung 2005 in Atzenbrugg ausgewählt und errichteten den naturnahen Kinderspielplatz vor der Volksschule in Totzenbach. Ich konnte hier auch von der Umsetzung»unseres«Projektes in Zusammenarbeit mit den Eltern, Kindern und der Lehrerschaft sowie den verantwortlichen Gemeindevertretern berichten. Es war eine tolle Veranstaltung, an der auch ein Bläserduett unserer Volksschule mit Daniel Schröder und Paul Petri sowie zahlreiche Volksschulkinder mit ihren Beiträgen mitgewirkt haben. Die Ehrengäste, die Organisatoren des NÖ Spielplatzbüros sowie alle, die dabei waren, zeigten sich von der Veranstaltung sehr beeindruckt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die bei der Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung mitgewirkt haben. Die Marktgemeinde Kirchstetten hat sich hier sehr gut präsentiert. Ich wünsche allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern einen schönen, erfrischenden Frühling! Ihr Bürgermeister Johann Dill 3 SCHINDL Alfred 90. Geburtstag GRUBER Josefa 85. Geburtstag FISCHER Leopoldine 90. Geburtstag

4 4 Auftragsvergabe der Bauaufsicht bei Errichtung der WVA Fuchsberg Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 13. Februar einstimmig beschlossen, die Bauaufsicht für die Wasserversorgungsanlage (WVA) Kirchstetten, Ort Fuchsberg, BA 06, an die Firma Hydro Ingenieure Umwelttechnik GmbH., 3504 Krems-Stein, Steiner Landstraße 27a, laut Angebot vom 4. Dezember 2006, Zl.: B, zu einer Anbotssumme von EUR (exkl. MWSt.) zu vergeben. Auftragsvergabe der Bauaufsicht bei Errichtung der ABA Fuchsberg, Senning, Oberwolfsbach Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 13. Februar einstimmig beschlossen, die Bauaufsicht für die ABA Kirchstetten, Orte Fuchsberg, Senning und Oberwolfsbach, BA 07, an die Firma Hydro Ingenieure Umwelttechnik GmbH., 3504 Krems-Stein, Steiner Landstraße 27a, laut Angebot vom 4. Dezember 2006, Zl.: B zu einer Anbotssumme von EUR (exkl. MwSt.) zu vergeben. Übergabe des 2. Wohnblocks der ÖKO-Siedlung»Am Sommerberg«: Ein weiterer Meilenstein für die Gemeindeentwicklung Das 2. Mehrfamilienobjekt der ÖKO-Wohnhausanlage»Am Sommerberg«mit insgesamt neun Wohneinheiten wurde am 3. April in einer sehr festlich gestalteten Feierlichkeit durch Pfarrer Geistl. Rat Allinger gesegnet und durch LAbg. Bgm. Franz Grandl an die neuen Wohnungseigentümer offiziell übergeben. Dir. Krammer vom Bauträger»NÖ Friedenswerk«konnte dabei zahlreiche Ehren- und Festgäste begrüßen. Der gemeinnützige Wohnbau war mir seit Beginn meiner Tätigkeit als Bürgermeister sehr wichtig. So konnten in unserer Marktgemeinde bereits neben 20 Reihenhäusern auch 28 Wohnungen in Totzenbach und im Vorjahr auch neun Wohneinheiten hier in Kirchstetten»Am Sommerberg«errichtet werden. Es freut mich, dass sich diese ÖKO-Wohnungen sehr großer Beliebtheit bei den Wohnungsinteressenten erfreuen. Uns waren dabei auch die Ökologie und der Klimaschutz sehr wichtig, sind wir doch seit einigen Jahren auch Klimabündnis-Gemeinde. Daher bin ich sehr glücklich, dass gerade dieses neue Wohnhausprojekt, das im Endausbau 36 Wohneinheiten vorsieht, alle Ziele in diese Richtung erfüllt. Wir können damit unserer Jugend, unseren Gemeindebürgern, aber auch Neubürgern Wohnungen anbieten, die in den Betriebskosten günstig, umweltfreundlich und ökologisch vorbildlich ausgeführt sind. Ich durfte unsere neuen MitbürgerInnen auch einladen, die Angebote unserer Vereine und Organisationen anzunehmen. Denn nur wer sich in die Gemeinschaft, in die Vereine und Organisationen einbringt, der kann auch optimal im Gemeindeleben integriert sein. Mögen alle BewohnerInnen in ihrem neuen Heim und damit auch in unserer Gemeinde Wohlbefinden und Zufriedenheit erfahren! sind einsehbar auf unserer Homepage trachtenmusik.kirchstetten.org Diese hat sich mittlerweile zu einem Fixpunkt im Vereinsleben entwickelt. Mit ca. 200 unterschiedlichen Nutzern je Monat im Durchschnitt der letzten fünf Monate und monatlichen Besuchszahlen von 700 bis 800 Besuchen und mehr als Zugriffen sind unsere Bestrebungen zu verstehen, die Inhalte möglichst interessant und aktuell zu halten. 17. September 2006: Marschmusikbewertung in Kirchberg. Trotz des Antretens in Stufe C konnten wir wieder ein tolles Ergebnis erreichen. Mit 74,5 von 80 möglichen Punkten brachten wir einen»ausgezeichneten Erfolg«mit nach Kirchstetten. Das war das Jahr 2006 für die Trachtenmusik: In mehrerer Hinsicht ein»ausgezeichnetes Jahr«! 29. September 2006:»Tag der offenen Tür«im Probenlokal. Die Schüler der 2. Klasse Volksschule konnten beim»tag der offenen Tür«wieder viele in der Blasmusik verwendeten Instrumente kennen lernen. Mit vier Neuanmeldungen (ein Schüler Trompete, zwei Schüler Klarinetten und ein Schüler Saxophon) sowie mit Jakob (Posaune) sind nun fünf Blasmusikschüler in dieser Klasse. In der 3. Volksschulklasse wurde im Herbst 2006 von der Musikschule eine Bläserklasse gestartet. Wir unterstützen dieses Projekt mit Instrumenten, Notenständern und Instrumentenständern. 25.Oktober 2006: Herbstkonzert in Kirchstetten. Bei einem gemütlichen Abend im Festsaal der Marktgemeinde wurden unsere Zuhörer gekonnt von Georg Schröder durch ein buntes Programm geführt und konnten mit Witz und guter Musik so richtig entspannen. KULTUR & FREIZEIT November 2006: Konzertwertung in Rabenstein. Einer strengen Beurteilung stellten wir uns wieder bei der Konzertwertung in Rabenstein. Mit 92,16 Punkten konnten wir unser bestes Ergebnis erzielen und auch von diesem Vergleichsbewerb mit einem»ausgezeichneten Erfolg «zurückkommen. Besten Dank an Stefan Mandl für die hervorragende Probenarbeit. Selbstverständlich darf sich der Vorstand aber auch bei allen anderen Musikerinnen und Musikern bedanken für die vielen Stunden Probenarbeit, die in einem Arbeitsjahr zu bewältigen sind. Ohne Euer Engagement wäre unser Jahrespensum nicht zu bewältigen. 9. Dezember 2006: Punschstand in Totzenbach. Den Totzenbacher Advent einleiten konnten wir mit einem Punschstand beim Adventkranz. Die adventliche Stimmung des Totzenbacher Advents konnte durch unsere Mitwirkung wie uns wiederholt bestätigt wurde sehr unterstrichen werden. 24. Dezember 2006: Turmblasen in Totzenbach und Ollersbach. Schon zur Tradition wurde das Turmblasen nach der Kindermette und nach der Mette, mit dem wir wieder unser Arbeitsjahr abgeschlossen haben. JOHANNES HÖLZL, Obmann BODENLEGERMEISTER ANDREAS HEISS Termine nach telefonischer Vereinbarung! 3062 KIRCHSTETTEN, FRIEDHOFGASSE 5 Tel / Mobil 0664 / Fax / info@bodenheiss.at web: Parkettböden Linoleum PVC-Beläge Teppichböden Lieferservice Verlegeservice Sonnenschutz

5 24 TMK-Jugendarbeit im Rückblick heuer erstmals Teilnahme am Landesjugendorchesterwettbewerb Neben den wöchentlichen Kinderorchesterproben haben auch die Kinder im Laufe eines Jahres mehrere Auftritte und Aktivitäten hinter sich gebracht. Zu den ersten zählten die Spielplatzeröffnung in Totzenbach und das Abschlusskonzert der Musikschule im Festsaal in Böheimkirchen. Im Juni 2006 absolvierten wir bei der Firma Votruba in Wien eine Betriebsführung, wo uns das Herstellen eines Blasinstrumentes gezeigt wurde. Im Rahmen des»tages der Blasmusik«wurden von der Volksbank die Leibchen an uns übergeben, wofür wir nochmals herzlich danken! Im Herbst 2006 beteiligten wir uns mit einem Beitrag beim Herbstkonzert der Trachtenmusik sowie am Totzenbacher Advent. Unsere außermusikalischen Aktivitäten reichten von einer Rätselrallye über einen Kinobesuch bis hin zu einer Fahrt ins Aquapulco nach Bad Schallerbach. Ein Höhepunkt im heurigen Jahr wird bestimmt im Mai die Teilnahme am Landesjugendorchesterwettbewerb in Haag sein. Hier werden wir uns erstmals mit zwei Stücken einer Wertung unterziehen. Selbstverständlich ist es möglich, dass Eltern und Angehörige mitfahren und uns so gut wie möglich anfeuern. Einen Vorgeschmack für diesen Bewerb gibt es beim Frühlingskonzert der Trachtenmusik im Mehrzwecksaal der Volksschule Totzenbach am Samstag, 21. April 2007, wo wir diese Stücke bereits zu Gehör bringen werden. Abschließend möchte ich mich noch bei all jenen bedanken, die uns bei der Jugendarbeit unterstützen und mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Natürlich auch bei all den Eltern, die ihre Kinder zu den Proben und Ausrückungen bringen bzw. begleiten und dafür ihre Freizeit zur Verfügung stellen. STEFAN MANDL, Jugendreferent Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Insgesamt hatten wir 37 Ausrückungen zu bestreiten. Folgende Termine sind von der Musik selbst organisiert worden: 11. März 2006: Jahreshauptversammlung in Kirchstetten. 1. April 2006: Frühlingskonzert in Kirchstetten. Mit einem modernen und frischen Programm konnten wir einem großen Konzertpublikum einen schönen und entspannenden Abend bereiten Juli 2006: Ferienlager in Neunagelberg. 31. August 2006: Geburtstagsständchen für unseren Bürgermeister. Mit dem Ständchen am Geburtstag unseres Bürgermeisters ist uns, so glauben wir, eine nette Überraschung gelungen. Für uns war es aber auch gleichzeitig der»abschied«von der alten Tracht September 2006: Tag der Blasmusik in Sichelbach. Bei Kaiserwetter (wie in Sichelbach nicht anders zu erwarten) konnten wir einen tollen Tag der Blasmusik feiern. Der Dämmerschoppen mit der Musikkapelle Ötscherland aus Frankenfels wurde von den Anwesenden mit Begeisterung genossen. Herzlichen Dank an Pfarrer Malzer, der immer wieder bereit ist, den Festgottesdienst in unserer Mitte zu lesen. Im Anschluss konnten wir einer interessierten Bevölkerung unsere neue Tracht vorstellen. Herzlichen Dank an alle, die uns bei der Organisation und der Durchführung dieses Wochenendfestes stets tatkräftig unterstützen! Bedanken dürfen wir uns auch bei den zahlreichen Firmen- und Privatspendern, die den Ankauf der Tracht so toll unterstützt haben. Die Listen mit den Namen Fessl-Gedenkausstellung in der Galerie M Im Februar jährte sich zum 10. Mal der Todestag des großen Waldviertler Zeichners und Malers Johannes Fessl. Der kulturkreiskirchstetten präsentiert dazu in einer Gedenkausstellung (bis 13. April) Werke des einzigartigen Künstlers in der Galerie M in Kirchstetten-Hinterholz. BILD RECHTS: Vernissage mit BH Mag. Kronister und NR Günther Stummvoll (»Waldviertel-Abgeordneter«).»Am Sommerberg«: Baubeginn für das 3. und 4. Wohnhaus Aufgrund des regen Interesses an den ÖKO-Wohnungen»Am Sommerberg«hat der Bauträger»NÖ Friedenswerk«bereits den Auftrag zur Realisierung des 3. und 4. Mehrfamilienwohnhauses mit ebenfalls je neun Wohneinheiten erteilt. Die Firma Alpine-Mayreder Bau GmbH. aus St. Pölten wird in Zusammenarbeit mit der Firma Ing. Franz Kickinger GesmbH. aus Böheimkirchen diese beiden Bauvorhaben gemeinsam realisieren. Mit den Erdaushubarbeiten für diese beiden Wohnhäuser ist bereits begonnen worden. Mit der Realisierung dieses 3. und 4. Mehrfamilienwohnhauses mit je neun Wohneinheiten wird das Gesamtprojekt»ÖKO-Wohnhausanlage Am Sommerberg«fertig gestellt. Sollten Sie Interesse an einer Wohnung»Am Sommerberg«haben, so stehen die MitarbeiterInnen am Gemeindeamt sowie meine Person während der Amtsstunden (Mo, Di, Do und Fr von 8 bis 12 Uhr sowie Mi von 16 bis 19 Uhr) gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Ich ersuche jedoch um vorherige Terminvereinbarung unter Telefon / Einige Wohnungen im 1. Stock sowie im Dachgeschoss (mit ca. 50 m2 und mit ca. 80 m2 Wohnfläche) sind noch frei. Die Prospekte für die Wohnungen der restlichen beiden Häuser erhalten wir voraussichtlich Anfang Mai, die wir dann an die Interessenten weitergeben können. Wir freuen uns auf die Gesamtfertigstellung dieses tollen Wohnbauprojektes. Denn auch die Gemeinde möchte die Infrastruktur (Straßenbau, Straßenbeleuchtung und Nebenanlagen) entlang der neuen Wohnhausanlage»Am Sommerberg«ehestmöglich fertig stellen. Die Brücke über die Westbahn wurde in den ersten Märztagen betoniert. Insgesamt wurden bis jetzt m3 Beton bei diesem Projekt verarbeitet. Davon entfallen 860 t auf die Brücke und 140 t für die Stützmauer zum Gehweg von und nach Pettenau. Für die Bewehrung wurden bis Redaktionsschluss etwa 111 t Eisen verarbeitet, 7 t müssen noch eingebaut werden. Derzeit wird an der Errichtung des Gehweges Pettenau gearbeitet. Anfang Juni wird die Hilfsschalung entfernt, wobei die Westbahn in zwei Nächten jeweils vier Stunden lang gesperrt wird. Die ÖBB-Baustelle Brücke ist im Bauzeitenplan und wird bis Juli abgeschlossen. Eine weitere Baustelle»Baustellenvisite«GGR Franz Hofbauer: Westbahn-Überführung nimmt konkrete Formen an Brücke ist bereits betoniert! wurde bei der Wolfsbachbrücke Richtung Clementinum begonnen. Hier wurde eine Ersatzbrücke von der Brückenmeisterei Alland hergestellt und die alte Brücke entfernt. Jetzt wird die neue Brücke für die zukünftige Landesstraße Richtung Clementinum bzw. Paltram errichtet. Am 2. Mai beginnen seitens der NÖ Landes- BÜRGERMEISTER 5 straßenverwaltung der Bau der neuen Landesstraße und die dazugehörigen Hochwasserschutzbauten. Weiters wird für Pettenau eine neue Gemeindestraße errichtet. Als Abschluss wird der neue Kreisverkehr südlich der neuen Überführung hergestellt und in die Landeshauptstraße 129 eingebunden. Das Gesamtprojekt soll bis Ende 2007 fertig gestellt und befahrbar sein. Entlang der neuen Straßen werden ca. 50 neue Birnbäume sowie verschiedene andere Gehölze gepflanzt, so dass ein objektives Landschaftsbild trotz des baulichen Eingriffes mittelfristig wieder hergestellt ist. GGR FRANZ HOFBAUER

6 6 BÜRGERMEISTER Gemeindesekretärin i. R. Josefine Rabel feierte 75. Geburtstag Josefine Rabel, langjährige Gemeindesekretärin unserer Marktgemeinde, feierte am 8. März ihren 75. Geburtstag. Frau Rabel war 13 Jahre lang leitende Gemeindebedienstete in Totzenbach und zwar bis zur Gemeindezusammenlegung. Anschließend war sie Gemeindebedienstete der Großgemeinde Kirchstetten, vom 1. Mai 1984 bis 31. März 1992 leitende Gemeindebedienstete. Josefine Rabel hat bereits in ihrer Amtszeit das»bürgerservice«sehr ernst genommen, hatte immer ein offenes Ohr für die Anliegen unserer GemeindebürgerInnen. Aufgrund meines Kuraufenthaltes gratulierte Vbgm. Maria Rollenitz im Namen der Marktgemeinde sehr herzlich zum Festtag gemeinsam mit den ehemaligen Kolleginnen des Gemeindeamtes. Wir wünschen Josefine Rabel alles Gute für die Zukunft, vor allem viel Gesundheit! Ehrenbürger GGR a. D. Robert Ott feierte seinen 85. Geburtstag GGR a. D. Robert Ott feierte am 9. Februar seinen 85. Geburtstag. Die Gratulation der Marktgemeinde durfte ich gemeinsam mit Vbgm. Maria Rollenitz am 12. Februar in seinem Wohnhaus in Hinterholz 7 vornehmen. GGR a. D. Ott hat sich in besonderer Weise um unsere Gemeinde verdient gemacht. Er war 40 Jahre lang, und zwar von 1949 bis 1989, Mitglied des Gemeinderates der Gemeinde Kirchstetten. Davon war er u. a. von 1950 bis 1955 Vizebürgermeister und Obmann des Schulausschusses, von 1960 bis 1980 Obmann des Prüfungsausschusses und von 1980 bis 1989 Gemeindevorstandsmitglied unserer Gemeinde. Von 1985 bis 1989 war er auch Obmann des Wasserversorgungsausschusses. Neben seiner vorbildlichen Tätigkeit als Gemeindefunktionär hat er auch die Gemeindeverwaltung in diversen Belangen vorbildlich unterstützt. Für seine zahlreichen Verdienste um die Gemeinde wurde GGR a. D. Robert Ott mit dem Goldenen Ehrenring unserer Marktgemeinde sowie mit der höchsten Auszeichnung, die eine Gemeinde vergeben kann, mit der Ehrenbürgerschaft ausgezeichnet. Weiters wurde ihm mit Beschluss der NÖ Landesregierung vom 16. Dezember 1986 die»goldene Medaille des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich«verliehen. Wir wünschen unserem Ehrenbürger Robert Ott für die Zukunft alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit! Ad multos annos! Schloss Totzenbach im Lichterglanz: Fixe Außenbeleuchtung Als Nachtrag zur erfolgreichen Veranstaltung»Vorweihnacht im Schloss Totzenbach«wurde vom Verein der Freunde Totzenbachs eine fixe Beleuchtung rund um die Schloss-Außenmauern, von der Schulseite bis zum nordöstlichen Rundturm, installiert und dem Schlossbesitzer-Ehepaar Berger übergeben. Zum Wochenende wird die Beleuchtung eingeschaltet, die Stromkosten werden auf die Dauer eines Jahres vom VdFT übernommen. Diese Aktion soll ein Dankeschön an die Schlossbesitzer für die Öffnung des Areals sein, die Bevölkerung an schöne Adventtage 2006 erinnern, den abendlichen Besuchern von Totzenbach Freude bereiten. Baumpflanzaktion bei der VS Totzenbach Die in die Jahre gekommenen Birnbäume an der Schulallee in Totzenbach wurden teilweise laut Bescheid der Bezirkshauptmannschaft durchforstet und Teilschlägerungen durchgeführt. Natürlich war dies mit der Auflage von Ersatzpflanzungen verbunden. In Zusammenarbeit mit der Volksschule, die in diesem Jahr ein»projekt Wald«durchführt, wurden Anfang März vier Birnbäume, ein Kirschen- sowie ein Ahornbaum gepflanzt. Die Kinder der einzelnen Schulklassen haben jeweils für die einzelnen Bäume Patenschaften übernommen, betreuen sie und beobachten ihre Entwicklung. Die Finanzierung wurde je zur Hälfte vom Verein der Freunde Totzenbachs und der Marktgemeinde übernommen. Neuwahlen: Verein der Freunde Totzenbachs hat sich neu formiert Vor / nach der erfolgreichen Veranstaltung»Vorweihnacht im Schloss Totzenbach«führte der Verein Generalversammlungen durch. In 2 Etappen wurden die Funktionärsgremien neu gewählt. Folgende Personen haben sich als Funktionäre bis 2010 zur Verfügung gestellt: Vorstand: Obmann Franz Hofbauer; Obmann-Stv. Ing. Leo Rollenitz; Kassier Hedwig Brückl; Kassier-Stv. Werner Seidl; Schriftführer OSR Christa Sehnal; Schriftführer-Stv. Ingrid Rabel. Ausschussmitglieder: Dr. Rene Chahrour, Johann Ecker, Christian Erdscholl, Josef Furtner, Edeltraut Gößwein, Bettina Gruber, Peter Gruber, Johannes Hölzl, Kurt Horvath, Josef Koch, Klaudia Kogler, Robert Köstler, Robert Maleschek, Johann Mayer, Thomas Morawetz, Friedrich Preyler, Walter Rabel, Maria Rollenitz, Leopold Sattler, Georg Schröder, Rudolf Schwab, Heinz Steurer, Hermann Wallner. 23 Aufsichtsrat: Mag. Herbert Berger, Christoph Gnasmüller, Johann Würfel. Wir planen Frühling in der Dorfschmiede am 1. Mai (Jubiläum»35 Jahre Verein der Freunde Totzenbachs«); Bildung einer Arbeitsgruppe zur Betreuung der bestehenden Wanderwege bzw. Überlegungen zu neuen Themenwegen; Anlegen eines befestigten Gehweges als Verbindung der Straßenteile»Am Hausberg«; Organisation eines Rätselwandertages in Zusammenarbeit mit der Dorferneuerung Kirchstetten; Neuorganisation des Vereinsarchivs im FF-Gemeinschaftshaus; Planungsgespräche mit dem Haus der Barmherzigkeit bezüglich Anlegung eines Fußweges zwischen Totzenbach und Bruckfeld und Setzen einer neuen Birnbaumallee. FRANZ HOFBAUER HOCH- UND TIEFBAU TRANSPORTBETON BAUSTOFFE Baumeister ING. FRANZ KICKINGER GesmbH 3071 BÖHEIMKIRCHEN, Tel / 23 64, Fax DW KASTEN 25, Tel / zenbach / Tennis mit Wolfgang Jede Trainingsgruppe trainiert 3 x 90 Minuten, aufgeteilt auf drei Trainingstage, in der Woche ab 16. Juli 2007 (3. Ferienwoche). Teilnahmevoraussetzung ist die Mitgliedschaft beim VdF Totzenbach, Sektion Tennis, in der Saison 2007 oder Teilnahme am Jugendtraining 2007 oder Teilnahme am Jugendcamp Kursgebühr pro TeilnehmerIn (zahlbar am ersten Tag): Die 500 EUR werden zu gleichen Teilen auf alle TeilnehmerInnen als Förderung aufgeteilt! Je nach Teilnehmerzahl ist ein geringer Elternanteil zu bezahlen. Anmeldung: Bis spätestens Mittwoch, 11. Juli Jugendmasters: Beim 9. Tennis-Jugendmasters am Samstag, 8. September 2007, Beginn Uhr (Ersatztermin: Sonntag, 9. September 2007, Beginn 9.00 Uhr) sind alle TeilnehmerInnen am Jugendtraining, dem Jugendcamp und der Jugendakademie auf der Anlage des VdF Totzenbach, Sektion Tennis, in der Saison 2007 teilnahmeberechtigt. Das Turnier ist eine Einladung des VdF Totzenbach, Sektion Tennis, der auch für alle TeilnehmerInnen eine Jause und Getränke zur Verfügung stellt! Die Nennung erfolgt durch Eintragung in die auf der Tennisanlage aufliegenden Nennlisten oder unter Tel / bis spätestens Mittwoch, 5. September Infos und Anmeldungen: TmW, Mobiler Tennisunterricht, Tel /

7 22 Hunde und Wildtiere eine Klarstellung Anlässlich seines 80. Geburtstages: BÜRGERMEISTER 7 Ehrenbürgerschaft für GGR a. D. Leopold Wanderer ein Leben im Dienste der Gemeinschaften Die Hundeschule begann mit dem Frühjahrskurs Am Samstag, 3. März, startete der ÖGV Kirchstetten wieder in die neue Saison. Auch dieses Jahr kann wieder ein umfangreiches Angebot an Ausbildungsvarianten vom Welpenkurs bis hin zur obersten Stufe der Gehorsamsprüfung bzw. Fährtenausbildung angeboten werden. Die Kursleiter für Welpen-, Junghundeund Fortgeschrittene sind bereits eifrig bei der Sache, um aus den Vierbeinern»gesellschaftsfähige«Begleiter zu formen. Der sportliche Bereich Breitensport, Agility, Obedience und Fährtenarbeit steht natürlich voll im Trend und kann auch in vollem Umfang genützt werden. Das Ausbildungsteam freut sich schon jetzt, Sie mit Ihrem Hund auf unserem schönen Ausbildungsgelände in Gstockert begrüßen zu dürfen (bitte Impfpass, Entwurmungs- und Versicherungsnachweis sowie Ahnentafel bei Rassehunden zur Anmeldung mitbringen) Besuchen Sie uns auf der neuen Homepage unter Jugendtraining: Dieses Jugendtraining vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen soll Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, in homogenen Kleingruppen (max. vier TeilnehmerInnen pro Gruppe) mit Freude am Tennis regelmäßig zu trainieren. Das Training beginnt in der 17. Woche, erstreckt sich über 10 Einheiten á 90 Minuten. Bei Schlechtwetter oder Unbespielbarkeit der Plätze verschiebt sich der Beginn bzw. das Training jeweils um eine Woche. Anmeldung: Bis spätestens Mittwoch, 18. April Jugendcamp: Tennis-Wochencamp für Kinder und Jugendliche vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen vom 9. bis 13. Juli 2007 (2. Ferienwoche). Montag, 8 bis 12 Uhr, Dienstag bis Freitag 8.45 bis 12 Uhr, in Sie sind des Menschen beste Freunde die Hunde. Und das wird wohl so sein. Vergessen wir aber nicht, dass alle unsere vielfältigen Hunderassen, vom kleinsten Pinscher bis zur riesengroßen Dogge, von einem gemeinsamen Ahnen abstammen: Dem europäischen Wolf. Das ist mittlerweile unumstritten und damit auch die Lebensweise sie sind Raubtiere. Als solche ist ihre angeborene Lebensweise andere Tiere zu jagen, zu fangen und danach zu fressen. Davon betroffen sind in unserer Kulturlandschaft unsere frei lebenden Wildtiere (Rehe, Hasen, Fasane, Wachteln, Rebhühner, Schnepfen und Singvögel), aber auch sie haben wie auch unsere traditionellen Haustiere ein Recht auf Tierschutz. Gerade im Frühjahr sind die Bodenbrüter, bei uns vor allem die Hühnervögel wie Fasan und Rebhuhn, sowie der Feldhase, der vom Muttertier auf freiem Feld gesetzt wird, von frei laufenden Hunden am meisten bedroht. Ein Hundehalter, der seinen Hund frei laufen lässt und sich damit rechtfertigt, dass sein Hund sowieso nie wildert und überhaupt niemandem etwas tut, belügt sich bloß selbst. Kommen wir nun zur Rechtslage im NÖ Jagdgesetz: Das Freilaufenlassen im oder das Durchstreifenlassen eines Jagdgebietes ist im 94 NÖ Jagdgesetz geregelt: Es ist jedermann verboten, ein Jagdgebiet ohne Bewilligung des Jagdausübungsberechtigten abseits von öffentlichen Straßen und Wegen oder solchen Wegen, die als Verbindung zwischen Ortschaften oder Gehöften verwendet werden, von Hunden durchstreifen zu lassen. Jagdschutzorgane (Jagdaufseher) sind verpflichtet, wildernde Hunde zu töten. Sie sind berechtigt, Hunde, die sich erkennbar der Einwirkung ihres Halters entzogen haben und außerhalb ihrer Rufweite im Jagdgebiet, abseits öffentlicher Anlagen umherstreunen, zu töten. Kein Recht zur Tötung eines Hundes besteht bei Jagd-, Blinden-, Behinderten-, Lawinen-, Katastrophensuchund Hirtenhunden, wenn sie als solche erkennbar sind, für die Aufgaben, für die sie ausgebildet wurden, verwendet werden und sich bei der Erfüllung dieser Aufgaben vorübergehend der Einwirkung ihres Halters entzogen haben. Kein Recht zur Tötung besteht gegenüber Hunden, die aufgrund ihrer Rasse / Größe / Schnelligkeit erkennbar für das frei lebende Wild keine Gefahr darstellen. Wer als Halter von Hunden seine Verwahrungs- und Aufsichtspflicht gegenüber diesen Tieren in einer solchen Art vernachlässigt, dass diese im Jagdgebiet wildern bzw. herumstreunen können, begeht eine Verwaltungsübertretung mit einer Strafandrohung bis zu EUR. Sorgen Sie daher bitte in Ihrem eigenen und im Interesse Ihres Hundes, aber auch zum Schutz der frei lebenden Wildtiere dafür, dass das Wild geschützt wird, damit Sie selbst auch nicht einer empfindlichen Strafe ausgesetzt sind und damit Sie Ihren Hund nicht im Rahmen des Jagdschutzes gefährden. Gestaltet von der Jagdgilde Neulengbach, Ollersbach und Umgebung und der Jägerschaft von Kirchstetten und Totzenbach. Tennis-Jugendaktivitäten VdF Tot Form von parallelem Gruppentraining mit täglichem Aufwärmen (Gymnastik,Spielformen) und Abschlussturnier mit Urkunden. Kursgebühr pro TeilnehmerIn (zahlbar am ersten Tag): 50 EUR. Anmeldung: Bis spätestens Mittwoch, 4. Juli Geförderte Jugendakademie: Der VdF Totzenbach, Sektion Tennis, ist um die Jugendförderung bemüht und stellt für Kinder und Jugendliche, die bereits einen Fuß im Tennissport haben, eine Förderung von 500 EUR für eine Jugendakademie in homogenen Kleingruppen zur Verfügung. GGR a. D. Leopold Wanderer feierte am 10. März im GH Gnasmüller mit seiner Familie, der Gemeindevertretung, zahlreichen Vereins- und Organisationsvertretern sowie Freunden seinen 80. Geburtstag. Im Rahmen dieser schönen Feier wurde dem Jubilar die Ehrenbürgerschaft der Marktgemeinde Kirchstetten verliehen, die ihm der Gemeinderat am 13. Februar einstimmig zuerkannt hat, die ich gemeinsam mit Vbgm. Maria Rollenitz sowie den GGR Franz Hofbauer und Johann Alt überreichen durfte. Leopold Wanderer war 35 Jahre lang, und zwar von , in der Kommunalpolitik in führenden Funktionen tätig. Von 1970 bis zur Gemeindezusammenlegung war er Vizebürgermeister der Spezielle Wertschätschätzung durch zenbach, von Gemeinde Tot- Landesrätin Mag bis 1990 Geschäftsführender Ge- Mikl-Leitner. meinderat unserer Gemeinde. Von war er Gemeinderat, Obmann des Familien- und Sozialausschusses und des Seniorenreferates. Er hat sich in seiner 35-jährigen Amtszeit unter anderem durch folgende Initiativen sehr verdient gemacht, wobei die Auflistung nicht vollständig ist: Einführung der Aktion»Essen auf Rädern«in der Gemeinde; Erstellung eines Gemeinde-Ortsprospektes für Fremdenverkehrsanliegen; Leopold Wanderer (3. v. l.) im Kreise von Persönlichkeiten einer früheren Zeit: Bundesrat Bgm. Göschelbauer, Minister Dr. Prader, LAbg. Rozum. Erstellung von Richtlinien zur Familienförderung der Gemeinde; Blumenschmuckaktion»Dorf im Blumenschmuck«in Totzenbach; unermüdlicher Einsatz für die Bevölkerung zwecks Erlangung einer Wohnbauförderung dies war seinerzeit nicht so selbstverständlich wie heute; unermüdlicher Einsatz zur Arbeitsplatzbeschaffung viele Gemeindebürger haben durch ihn einen Arbeitsplatz vermittelt bekommen; zahlreiche Hilfestellungen für sozial Schwächere, finanzielle Unterstützungen bei Notlagen, die von verschiedenen Organisationen gegeben wurden. Er war neben seiner Tätigkeit bei der Gemeinde auch bei zahlreichen Vereinen / Organisationen sehr aktiv. Heute sorgt er noch in vielen Bereichen für die Pressearbeit. Seit Jahrzehnten ist er Regionalbetreuer der NÖN-Wienerwald. Viele schöne Fotos in unserer Gemeindezei- tung entstammen seiner Kamera. Die Vereine und Organisationen dankten dem»leo«für seine großartigen Leistungen. Für seine Verdienste um die Gemeinde wurde Leopold Wanderer vom Gemeinderat bereits im Jahre 1974 mit der Goldenen Ehrennadel und im Jahre 1987 mit dem Goldenen Ehrenring ausgezeichnet. Der Bundespräsident verlieh ihm 1997 die»goldene Medaille für Verdienste um die Republik Österreich«; die NÖ Landesregierung im Jahre 1995 das»verdienstzeichen des Bundeslandes NÖ«. Innenminister a. D. Dr. Ernst Strasser ehrte ihn 2005 für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches soziales Engagement mit dem»bundesehrenzeichen«. Der Jubilar ist weiters Träger höchster Auszeichnungen des ÖAAB, der Volkspartei NÖ, der Gewerkschaft und des Gemeindevertreterverbandes der Volkspartei NÖ. Die Verleihung der Ehrenbürgerschaft die höchste Auszeichnung, die eine Gemeinde vergeben kann ist für Leopold Wanderer sicherlich ein Lebenshöhepunkt; dementsprechend tief bewegt nahm er diese Auszeichnung entgegen. Wir möchten unserem neuen Ehrenbürger GGR a. D. Leopold Wanderer nochmals herzlichst für seine jahrzehntelang erbrachten Leistungen danken, die er auf verschiedenen Gebieten zum Wohle der GemeindebürgerInnen bzw. der Gemeinde insgesamt erbracht hat. Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute, vor allem Gesundheit, so dass er noch viele schöne, erfüllte Jahre gemeinsam mit seiner Gattin und im Kreise seiner lieben Familie verbringen kann.

8 8 BÜRGERMEISTER Gastfamilien für Belarus-Kinder gesucht Für den Sommer werden Gastfamilien gesucht, die Kinder aus Belarus für drei Wochen aufnehmen möchten / können. Termine: 23. Juni Juli; 14. Juli - 5. August, 4. August August Die Kinder sind zwischen 10 und 14 Jahre alt, erholungsbedürftig, aber nicht akut krank. Sie werden kranken- und unfallversichert sein. Besonders geeignet sind Familien, die eigene Kinder im genannten Alter haben, aber auch»großeltern«-gastfamilien können sich gerne an der Aktion beteiligen. Wichtigste Voraussetzung ist die Bereitschaft, ein zusätzliches Familienmitglied aufzunehmen und zu betreuen. Die Kinder sollen in der Familie mitleben können wie eigene Kinder. Für den Transport der Kinder soll von den Gastfamilien ein finanzieller Beitrag von 110 EUR geleistet werden. Das Projekt wird mit Unterstützung durch das Land NÖ, Landesjugendreferat, privat organisiert von Maria Hetzer, Krems, / o / Lern-Ferienaktion,»Kalorienferien«Das Bioenergetische Trainingszentrum in Großschönau veranstaltet auch 2007 wieder die»kinderlernferienaktion«mit gesundheits- und haltungsfördernden Schwerpunkten sowie»kalorienferien«mit gesunder Ernährung und Bewegung für Kinder von 7 bis 13 Jahren. Näheres unter oder beim Gemeindeamt. Vbgm. a. D. Johann Wecer im 88. Lebensjahr verstorben Am 24. Jänner ist unser ehemaliger Vizebürgermeister und Gemeindespitzenfunktionär Johann Wecer aus Doppel 3 im 88. Lebensjahr und doch für uns alle überraschend verstorben. Er hinterlässt seine Gattin Maria, seine beiden Kinder Maria und Johann, Schwiegersohn Johann und seine drei Enkelkinder. Der Verstorbene war 30 Jahre lang, und zwar von 1950 bis 1980, in der Kommunalpolitik unserer Gemeinde tätig. Vom 14. Mai 1955 bis 6. März 1970, also 15 Jahre lang, übte er die Funktion des Vizebürgermeisters der damals selbstständigen Gemeinde Totzenbach aus. Innerhalb seiner Amtszeit wurden zahlreiche wichtige nachhaltige Projekte realisiert. Ich möchte nur zwei davon stellvertretend nennen: Die Einrichtung von öffentlichen Fernsprechstellen in Fuchsberg, Oberwolfsbach, Paltram, Senning und Totzenbach sowie die Einführung der Müllabfuhr heute ist diese eine Selbstverständlichkeit, NEU: Ihr Finger ist der Schlüssel damals galt dies als eine Errungenschaft. Als ein Höhepunkt in seinem Wirken als Gemeindefunktionär kann die Verleihung unseres Gemeindewappens im Oktober 1972 damals ebenfalls eine Besonderheit durch Landeshauptmann Andreas Maurer genannt werden. Vbgm. a. D. Johann Wecer erhielt vom Gemeinderat für sein jahrzehntelanges verdienstvolles Wirken als Gemeindespitzenfunktionär im Jahre 1975 den Goldenen Ehrenring sowie im Jahre 1980 das»große geschnitzte Gemeindewappen«verliehen. Wir haben die Verdienste unseres verstorbenen Vizebürgermeisters Johann Wecer in einer Trauersitzung des Gemeinderates am 31. Jänner 2007 gewürdigt und ihm für all die vielen Leistungen, die er im Laufe seines langen Lebens zum Wohle unserer Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger erbracht hat, gedankt. Wir werden Johann Wecer stets ein ehrendes Gedenken bewahren! NEU: Vertriebspartner für Wavenet - Breitband - Internet e-key biometric systems FF-Jugend Kirchstetten: Tolle Leistungen beim Völkerball-Abschnittsturnier und beim»erprobungs-wissenstest«stefan Neuhold überprüft. Auch UA-Kdt. HBI Mario Pfeiffer und FF-Jugend-Abschnittssachbearbeiter Kurt Horvath waren anwesend und konnten sich vom Wissensstand der Jungfeuerwehrburschen und -mädchen überzeugen. Astrid Maron, Matthias Pressl, Salem M Sakni, Matthias Holzapfel, Lukas Pressl und Khairi M Sakni wurde die Schulterspange für die 3. Erprobung sowie Gerald Maron, Andreas Heiss, Patrick Grasberger und Benjamin Bitter die Schulterspange für die 2. Erprobung und eine Urkunde überreicht. Daniela Stolzlederer, Stefan Binder, Sigrid Maron, Rene Summerer, Georg Spangl und Alexander Biber konnten aufgrund ihres Alters Prüfung bis 12 Jahre ebenfalls den Stationsbetrieb mit Bravour meistern. Für diese Leistung erhielten auch sie die Schulterspange und eine Urkunde. Das Kommando der FF Kirchstetten gratulierte zu diesen Leistungen und rundete den Nachmittag beim Kegeln im Sportzentrum Herzogenburg ab. SICHERHEIT 21 Ernst Blaha: Tipps für sicheres Wohnen Nun kommt wieder die Zeit, in der man vermehrt Spaziergänger sieht. Oder Werbematerial- oder Zettelverteiler, die nicht sehr flott unterwegs sind. Wenn sie sich auffallend genau die Umgebung ansehen, was natürlich keine verbotene Handlung ist, rate ich zur Vorsicht. Vom Fenster aus, hinter dem Vorhang, vom Garten aus usw. kann man diese Personen beobachten. Es kann auch vorkommen, dass sie sich plötzlich Notizen machen. Es muss nicht sein, jedoch ist die Möglichkeit groß, dass diese Personen Häuser für den nächsten Einbruch ausspionieren. Meistens hat jeder von uns ein»erstes«gutes oder schlechtes Gefühl. Dieser erste Eindruck ist meistens richtig. Wenn Sie einen Verdacht haben, rate ich Ihnen, sofort bei der Polizeiinspektion Böheimkirchen unter Tel. 059 / anzurufen und Ihre Beobachtung mitzuteilen. Ich habe schon mehrmals darauf hingewiesen und werde es wieder tun: Bitte, lassen Sie nie fremde Menschen in Ihre Wohnung oder in Ihr Haus! Geben Sie auch bitte nie, weder am Telefon noch an der Haustüre, an fremde Personen Auskunft bzw. Informationen über Nachbarn. Zurzeit kommt es auch vermehrt vor, dass neue und / oder teure Autos, die vor dem Haus geparkt sind, gestohlen werden. Sollten Sie solch ein Auto besitzen, schlage ich vor, es nicht ständig vor Ihrem Haus zu parken. Wenn möglich verwahren Sie es in einer Garage. Leider gibt es Autodiebe, die sich den Zündschlüssel aus dem Haus stehlen und dann gemütlich mit dem Originalschlüssel und den nötigen Papieren mit dem Auto wegfahren. Wenn Sie nicht zu Hause sind, kann es von Vorteil sein, ein gebrauchtes Kleinoder Mittelklasseauto in der Einfahrt zu parken. Es erweckt den Eindruck, dass jemand im Haus anwesend ist.

9 20 FEUERWEHREN V FF Totzenbach: Kyrill-Aufräumarbeiten prägen die Quartalszahlen der Einsatzstatistik Die ersten drei Monate des heurigen Jahres waren für die Freiwillige Feuerwehr Totzenbach im Einsatzbereich sehr arbeitsaufwendig. An der Spitze der Einsatztätigkeiten standen die Aufräumarbeiten während und nach dem Orkan Kyrill. Es mussten umgerissene und teilweise entwurzelte Bäume zerschnitten und von den Straßen entfernt werden. Auch die Birke bei der Volksschule hielt dem Sturm nicht stand. Mit diesen Einsätzen rückte die FF Totzenbach im ersten Quartal insgesamt zu 21 technischen Einsätzen aus. Im März wurde zu einem Brandeinsatz nach Außerkasten (St. Peter am Anger) ausgefahren. Der Bereich»Ausbildung«stand ganz im Zeichen der Vorbereitung zum Grundlehrgang. Sechs junge Mitglieder der FF Totzenbach (Martin Gruber, Johanna Hor- FF-Jugend: Jetzt beginnt»trainingszeit«für Leistungsbewerbe Im Februar legten die Totzenbacher Jungflorianis die Prüfung für die Erprobung und das Erprobungsspiel ab. Neben dem Einsatzgebiet und der Struktur der eigenen Wehr wurden die Geräte für den Brandeinsatz, das Absichern einer Unfallstelle, Kleinlöschgeräte und ein Testblatt abgefragt. Der Abschnitt Neulengbach veranstaltete nach den Semesterferien einen Abschnittsvölkerball-Bewerb, an dem über 100 Jugendliche teilnahmen. Die Finalbewerbe fanden in der Volksschule in Totzenbach statt. Die Mannschaft Totzenbach 2 belegte den guten fünften Platz. Die feuerwehrfachliche Ausbildung konzentriert sich nun auf die Vorbereitung auf den Wissenstest (Termin: 15. April 2007) in der Feuerwehrzentrale in St. Pölten. Anschließend wird mit dem intensiven Training für die Abschnitts-, Bezirks- und Landesbewerbe begonnen. THERESIA, LEO UND KURT vath, Kathrin Köstler, Matthias Priesching, Manuel Svatek und Denise Weber) absolvierten diese Schulungen und konnten abschließend bei einer großen Übung ihr Wissen und Können beweisen. Weitere Ausbildungsschwerpunkte waren die Vorbereitung auf das»goldene Abzeichen«in der Technischen Hilfsleistung und eine Begehung des Clementinums mit der Tagesbereitschaftsgruppe. Die zwei Wettkampfgruppen haben ihre Trainings- und Übungstätigkeiten ebenfalls bereits aufgenommen. VM KURT HORVATH orwiegend sportliche Betätigung in den Wintermonaten und eine große Portion Ehrgeiz machten es möglich, dass beim Völkerballturnier des Abschnittes Neulengbach ein Sieg eingefahren wurde. Das gesamte Team der Feuerwehrjugend Kirchstetten-Markt kämpfte großartig und so konnte unter 12 Mannschaften am Ende die oberste Stufe auf dem Podest erreicht werden. Gespannte Blicke und genaues Beobachten des Gegeners durch Daniela Stolzlederer, Sigrid Maron, Andreas Heiss, Stefan Binder, Rene Summerer, Patrick Grasberger, Khairi M Sakni, Gerald Maron, Lukas Pressl und Alexander Biber brachten den Erfolg. Am Samstag, 10. März, wurde im Feuerwehrhaus Kirchstetten die Erprobung für die Feuerwehrjugend mit Verleihung des Dienstgrades durchgeführt. Das bisher angeeignete Feuerwehrfachwissen wurde im Rahmen eines Stationsbetriebes durch das Kommando unter Leitung von Kdt. OBI Wechsel im Gemeindevorstand: Elfriede Schneider-Schwab neue»geschäftsführende«, GR Ströbel Ausschuss-Vorsitzender GGR Herbert Moser hat bedauerlicherweise mit Schreiben vom 30. Jänner 2007 seine Funktion als Geschäftsführender Gemeinderat und Vorsitzender des Volksschul-, Kindergarten-, Jugendund Sportausschusses mit Wirksamkeit vom 1. Februar zurückgelegt. GR Elfriede Schneider- Schwab wurde von der ÖVP-Gemeinderatsfraktion als seine Nachfolgerin für den Gemeindevorstand nominiert und in der Sitzung des Gemeinderates am 13. Februar als»geschäftsführende Gemeinderätin«gewählt. Herbert Moser, der weiterhin Mitglied des Gemeinderates bleibt, hat sich besonders beim Zuund Umbau sowie bei der Generalsanierung unserer Volksschule in Totzenbach verdient gemacht. Er war als Vorsitzender des Volksschulausschusses maßgeblich für die Realisierung dieses Großprojektes verantwortlich. Weiters wurden in seiner Amtszeit als Vorsitzender des Jugend- und Sportausschusses der naturnahe Kinderspielplatz in Totzenbach sowie der Beachvolleyballplatz in Kirchstetten realisiert. Bei beiden Projekten wurde sehr viel Eigenleistung erbracht. GGR a. D. GR Herbert Moser hat sich auch hier sehr verdient gemacht. GGR Elfriede Schneider-Schwab leitet bereits seit dem Jahre 2005 die Agenden der»gesunden Gemeinde«mit großem Engagement; sie wird sich auch künftig um diesen Bereich kümmern. Durch ihre Wahl in den Gemeindevorstand scheidet sie Kraft Gesetzes automatisch aus dem Prüfungsausschuss aus. Als ihr Nachfolger im Prüfungsausschuss wurde von der ÖVP-Gemeinderatsfraktion GR Richard Ströbel nominiert und vom Gemeinderat in seiner Sitzung am 13. Februar gewählt. Als neuer Vorsitzender für den Volksschul-, Kindergarten-, Jugend- und Sportausschuss wurde von der ÖVP-Gemeinderatsfraktion ebenfalls GR Richard Ströbel vorgeschlagen. Er wird künftig in guter Zusammenarbeit mit seiner Stellvertreterin GR Tamara Tiefenbacher diesen besonders für die Jugend wichtigen Gemeinderatsausschuss leiten. Wir freuen uns, dass uns GR Herbert Moser auch weiterhin im Gemeinderat durch seine Ideen und sein Engagement unterstützen wird, gratulieren GGR Elfriede Schneider-Schwab und GR Richard Ströbel zu ihren Bestellungen und wünschen viel Erfolg bei ihren künftigen Gemeindetätigkeiten. Elfriede Schneider-Schwab ist neue Geschäftsführende Gemeinderätin GGR Franz Hofbauer, Bürgermeister und GR Alfred Spiegl gratulieren. BÜRGERMEISTER 9 Lydia Brucha 10 Jahre Tagesmutter in Kirchstetten Lydia Brucha, Am Bruckfeld 7, wurde am 22. März im Rahmen einer Feierstunde im Gasthaus Höfer, Kirchenwirt in Böheimkirchen, anlässlich ihres Jubiläums»10 Jahre Tagesmutter«vom NÖ Hilfswerk geehrt. Lydia Brucha ist ausgebildete Kindergartenhelferin und hat in diesem Beruf in Wien gearbeitet. Sie hat selbst zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn, arbeitet seit 1997 für das NÖ Hilfswerk als Tagesmutter in Kirchstetten. In dieser Zeit hat sie 34 Kinder mit einem Lebensalter von knapp unter einem Jahr bis 13 Jahre betreut. Als Bürgermeister durfte ich ihr namens der Marktgemeinde Kirchstetten sehr herzlich für ihre Arbeit als Tagesmutter zum Wohle von Kindern aus unserer Marktgemeinde mit einem Blumenstrauß danken, den ihr das Tageskind Verena Waldschütz aus Waasen überreichte. Die»Tagesmütter«sind heutzutage aus der Kinderbetreuung nicht mehr wegzudenken. Die Marktgemeinde Kirchstetten unterstützt daher bereits seit einigen Jahren diese für viele Eltern / Mütter wichtige Aktion mit einem Gemeindebeitrag. Wir wünschen Lydia Brucha weiterhin viel Freude und Erfüllung bei der Arbeit mit ihren Tageskindern. Die Kinder fühlen sich bei ihr sehr wohl, davon konnte ich mich persönlich überzeugen.

10 Am 31. März erfolgte in Kirchstetten die (Wieder-)Eröffnung des Gasthauses»Zum Kirchenwirt«(ehemaliges GH Seitz) durch die neue Pächterin Regina Schauer. Die Gemeindevertretung gratulierte der neuen Wirtin zur Geschäftseröffnung, wünschte alles Gute und viel Erfolg! Bei der Geschäftseröffnung habe ich darauf verwiesen, dass ein Gasthaus auch ein wichtiger Ort der Kommunikation sei und in der Infrastruktur einer Ortsgemeinschaft nicht fehlen darf. Für Feste, Feiern, Trauerfälle, Veranstaltungen (z. B. Vituskirtag) ist der Kirchenwirt eine Notwendigkeit. Die Marktgemeinde führt ihre Veranstaltungen abwechselnd in den Gasthäusern des Gemeindebereiches durch natürlich auch beim Kirchenwirt. Unterstützen wir gemeinsam unseren neuen Gastronomiebetrieb in Kirchstetten. Anmerkung: Die neue Kirchenwirtin hat am Montag Ruhetag. Breitband-Internet jetzt noch schneller! Ab sofort surfen wavenet Kunden noch schneller durchs Internet: Upund Downloadgeschwindigkeiten wurden bei allen wavenet-paketen kräftig nach oben geschraubt. Das bedeutet noch mehr Fun zum unverändert günstigen Preis. wavenet hat leistungsstarke Internet- Anschlüsse endlich auch in all jene Regionen Niederösterreichs gebracht, die Highspeed bisher nur vom Hörensagen kannten. Mit wavenet können Sie ab sofort auch abseits regionaler Ballungsräume alle Vorteile von Hochleistungs-Internet genießen: leistungsstarkes Breitband mit bis zu kbit/s Downloadgeschwindigkeiten; bis zu 20 GB monatliches Datenvolumen. 24 Stunden / Tag online zum günstigen Fixpreis. wavenet ist das Internet-Angebot zur Breitband-Initiative des Landes NÖ und verbindet Ihren PC oder Laptop über Funk permanent mit dem Internet. Ein Telefonanschluss ist dazu nicht erforderlich. Gasthaus»Zum Kirchenwirt«wieder eröffnet: Viel Erfolg! Die Installation wird von einem zuverlässigen wavenet-partner vor Ort durchgeführt. Im Paket ist auch ein Spam-Filter und ein Virenschutz inkludiert, bei vielen anderen Betreibern zahlen Sie dafür extra. Dazu gibt es attraktive Zusatzangebote wie Webhosting. Schnellentschlossene sparen zwei Monate Grundentgelt. Wer im Aktionszeitraum 1. April bis 31. Juni 2007 einen neuen wavenet Anschluss bestellt, zahlt für die ersten beiden Monate kein Grundentgelt. Alle Detailinformationen zu wavenet, eine Übersicht über die angebotenen Tarifpakete, Informationen zum Aktionsangebot und zur Anmeldung erhalten Sie unter oder Der Gemeinderat der Marktgemeinde Kirchstetten hat in seiner Sitzung vom 12. April 2007 beschlossen, die Friedhofsgebührenordnung für den neuen Friedhof in Kirchstetten, Parz.Nr. 92, KG. Kirchstetten, vom 13. Februar 2007 aufzuheben und wie folgt neu zu beschließen: FRIEDHOFSGEBÜHREN- ORDNUNG nach dem NÖ Bestattungsgesetz Arten der Friedhofsgebühren Für die Benützung des Gemeindefriedhofes werden eingehoben: a.) Grabstellengebühren; b.) Verlängerungsgebühren; c.) Beerdigungsgebühren; d.) Enterdigungsgebühren; e.) Gebühren für die Benützung der Leichenkammer. 2 GRABSTELLENGEBÜHREN (1) Die Grabstellengebühr für die Überlassung des Benützungsrechtes auf zehn Jahre bei Erdgrabstellen und auf 30 Jahre bei gemauerten Grabstellen (Urnennischen) beträgt für: a.) Reihengräber, zur Beerdigung bis zu 3 Leichen EUR b.) Familiengräber, zur Beerdigung bis zu 6 Leichen EUR c.) Urnennischen, zur Beerdigung bis zu 4 Urnen EUR (2) Für Randgräber und Gräber an der Friedhofsmauer erhöhen sich die im Abs. (1a und b) vorgesehenen Gebühren um EUR Gemeinderats-Neubeschluss der Friedhofsgebührenordnung für den neuen Friedhof in Kirchstetten 3 VERLÄNGERUNGSGEBÜHREN (1) Für Erdgrabstellen wird die Verlängerungsgebühr (für die weitere Verlängerung des Benützungsrechtes auf jeweils 10 Jahre) wie folgt festgelegt: a) Reihengräber, zur Beerdigung bis zu 3 Leichen EUR b) Familiengräber, zur Beerdigung bis zu 6 Leichen EUR c) Urnennischen zur Beerdigung bis zu 4 Urnen EUR (2) Für Randgräber und Gräber an der Friedhofsmauer erhöhen sich die im Abs. (1a und b) vorgesehenen Gebühren um EUR 4 BEERDIGUNGS- GEBÜHREN Die Beerdigungsgebühr (für das Öffnen und für das Schließen der Grabstelle und für die Bereitstellung des Versenkungsapparates) beträgt bei: a.) Erdgrabstellen zur Beerdigung von 2 Leichen EUR b.) Erdgrabstellen zur Beerdigung von 3 Leichen EUR c.) Urnenbeisetzung in einer Erdgrabstelle EUR d.) Urnenbeisetzung in einer Urnennische EUR e.) Kinderbeerdigungen in Erdgrabstellen die Hälfte der jeweiligen Gebührenkategorie (a) oder (b) f.) Erdgrabstellen mit Deckel (blinde Gruft) EUR 5 ENTERDIGUNGS- GEBÜHR 19 (1) Die Enterdigungsgebühr (für die Enterdigung Exhumierung einer Leiche) beträgt EUR (2) Sollte im Zuge einer Exhumierung (Enterdigung einer Leiche) noch eine oder mehrere Leichen aus demselben Grab exhumiert werden (einmalige Graböffnung eine Leiche, Kosten siehe Abs. 1), so ist pro weiterer Leiche lediglich ein Aufschlagsbetrag (Enterdigungsgebühr) von EUR zusätzlich zu entrichten. 6 HÖHE DER GEBÜHREN FÜR DIE BENÜTZUNG DER LEICHENKAMMER Die Gebühr für die Benützung der Leichenkammer mit Kühlanlage beträgt für jeden angefangenen Tag EUR Die neue Friedhofsgebührenordnung tritt am 1. Mai 2007 in Kraft. An dem Tag, an dem diese Verordnung in Kraft tritt, verliert die Friedhofsgebührenordnung vom 13. Februar 2007 ihre Gültigkeit. Die erlassenen Verordnungen werden in beiden Friedhöfen an der Anschlagtafel öffentlich kundgemacht und werden in Kürze auch auf der Homepage der Marktgemeinde Kirchstetten ( ersichtlich sein. Für Anfragen betreffend Bauhof- und Friedhofsangelegenheiten stehe ich gerne unter Tel / zur Verfügung. GGR JOHANN ALT Im Gedenken und im Respekt für unsere Verstorbenen: Halten wir gemeinsam mit großer Sorgfalt unsere Friedhöfe sauber jeder Einzelne ist dafür mitverantwortlich!

11 GGR Johann Alt: Neues NÖ Bestattungsgesetz 2007 erforderte Überarbeitung der Friedhofsordnungen Werte GemeindebürgerInnen und Gemeindebürger! Als Vorsitzender des Bauhof- und Friedhofausschusses möchte ich Ihnen mitteilen, dass durch die Mitglieder des Ausschusses die Friedhofsordnungen für den alten und neuen Friedhof der Marktgemeinde Kirchstetten entsprechend den Bestimmungen nach dem neuen NÖ Bestattungsgesetz 2007 (Inkrafttreten ) aufbereitet, ergänzt und teilweise neu gefasst wurden, so dass diese Verordnungen durch den Bürgermeister am 14. Februar 2007 erlassen werden konnten. Weiters wurden durch die Mitglieder des Bauhofund Friedhofausschusses die Friedhofsgebührenordnungen für den alten und neuen Friedhof entsprechend der Bestimmungen des NÖ Bestattungsgesetzes 2007 neu geformt und in der Gemeinderatssitzung vom 13. Februar 2007 einstimmig beschlossen. Ich möchte mich auf diesem Wege bei den Ausschussmitgliedern und bei Frau Hintermeier für die rege Mitarbeit bedanken. Hinsichtlich der neu erlassenen Verordnungen ( 6 alter Friedhof und 8 neuer Friedhof sind ident) hat sich eine wesentliche Veränderung beim Verfall von Grabstellen und Grabdenkmälern ergeben. Auszugsweise sei hier angeführt: Verfall von Grabstellen und Grabdenkmälern (1) Bei Baufälligkeit des bei einem Grab aufgestellten Denkmales hat der Benützungsberechtigte über Aufforderung der Friedhofsverwaltung binnen vier Monaten für die Instandsetzung des Denkmales zu sorgen (ausgenommen bei Gefahr in Verzug), widrigenfalls der Bürgermeister über das Denkmal aus freiem Ermessen verfügen kann. Allfällige dabei entstehende Kosten sind vom Benützungsberechtigten zu tragen. (2) Ist das Benützungsrecht an einer Grabstelle erloschen, so ist das sich darauf befindliche Gedenkzeichen vom Bürgermeister auf die Dauer von vier Monaten mit der Aufschrift»Heimgefallen«zu kennzeichnen. Solche Grabdenkmäler sind vom bisherigen Benützungsberechtigten innerhalb von vier Monaten ab Kennzeichnung auf eigene Kosten aus dem Friedhof zu entfernen, andernfalls das daran bestehende Eigentum an die Gemeinde übergeht. Das gleiche gilt auch für Einfassungen und sonstige Bauteile. Allfällige dabei entstehende Kosten der Entsorgung oder Verwertung des Gedenkzeichens sowie der Einfassung und sonstiger Bauteile können dem bisherigen Benützungsberechtigten verrechnet werden. (3) Eine Überprüfung des Grabdenkmales ist vom Benützungsberechtigten durch einen befugten Gewerbetreibenden durchzuführen, sofern für das Grabdenkmal kein Sicherheitszertifikat durch den Denkmalerrichter beigebracht werden kann. Aus dem Zertifikat soll hervorgehen, dass das Denkmal entsprechend der Bestimmungen der ÖN-Regel (Österr. Normungsinstitut) ordentlich verzapft und daher eine Umsturzsicherheit gegeben ist. Anschließend möchte ich Ihnen die neu erlassenen Gebührenordnungen für beide Friedhöfe in Kirchstetten vorstellen siehe dazu nebenstehend die Verordnungstexte. 18 GEMEINDE ALTER FRIEDHOF: Der Gemeinderat der Marktgemeinde Kirchstetten hat in seiner Sitzung vom13. Februar 2007 einstimmig beschlossen, die Friedhofsgebührenordnung für den alten Friedhof in Kirchstetten, Parz. Nr. 58, KG. Kirchstetten, vom 27. März 1987 mit ihrer Änderung vom 12. Juni 1987 aufzuheben und wie folgt neu zu beschließen: FRIEDHOFSGEBÜHREN- ORDNUNG Der Friedhof wurde mit Gemeinderatsbeschluss vom 14. November 1986 aufgelassen. Diese Auflassung wurde von der NÖ Landesregierung bewilligt. Das Benützungsrecht an den Grabstellen wird auf die Pflege der Grabanlagen eingeschränkt. Es läuft spätestens am 31. Dezember 2017 aus. 2 Arten der Friedhofsgebühren Für die Benützung des alten Gemeindefriedhofes werden eingehoben: a) Verlängerungsgebühren b) Enterdigungsgebühren 3 VERLÄNGERUNGSGEBÜHR (1) Für Erdgrabstellen, bei denen das Benützungsrecht mit 31. Dezember 2007 endet, wird die Verlängerungsgebühr für die Erneuerung des Benützungsrechtes auf weitere 10 Jahre (1. Jänner 2008 bis 31. Dezember 2017) mit 100 EUR festgesetzt. 4 ENTERDIGUNGSGEBÜHREN (1) Die Enterdigungsgebühr (für die Enterdigung Exhumierung einer Leiche) beträgt 527 EUR. 2) Sollte im Zuge einer Exhumierung (Enterdigung einer Leiche) noch eine oder mehrere Leichen aus demselben Grab exhumiert werden (einmalige Graböffnung eine Leiche, Kosten siehe Abs. 1), so ist pro weiterer Leiche lediglich ein Aufschlagsbetrag (Enterdigungsgebühr) von 234 EUR zusätzlich zu entrichten. 5 SCHLUSS- UND ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN (1) Alle bestehenden Rechte bleiben eingeschränkt auf die Grabpflege erhalten. (2) Diese Friedhofsgebührenordnung tritt mit 1. April 2007 in Kraft. (3) An dem Tag, an dem diese Verordnung in Kraft tritt, verliert die Friedhofsgebührenordnung vom 27. März 1987 mit ihrer Änderung vom 12. Juni 1987 ihre Gültigkeit. Stefan Neuhold als Nachfolger Johann Binders neuer Kommandant der FF Kirchstetten-Markt Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der FF Kirchstetten-Markt am 27. Jänner fand die Neuwahl des Feuerwehrkommandanten statt dies wurde erforderlich, da der bisherige Kommandant OBI Johann Binder bereits im Vorjahr seinen Rückzug aus der»ersten Reihe«angekündigt und nunmehr vollzogen hatte. Ich durfte Kommandant Johann Binder für seine insgesamt elf Jahre an der Spitze der FF Kirchstetten-Markt es war ja der 27. Jänner 1996, als er zum Kommandant gewählt worden war sehr herzlich danken. Er kann stolz auf seine Bilanz als Kommandant sein, hat die FF Kirchstetten-Markt stets pflichtbewusst und umsichtig geführt. In seiner Amtszeit wurden zahlreiche Investitionen getätigt, wobei das neue KRF-B Mercedes Sprinter sowie zwei Mannschaftstransportfahrzeuge besonders zu erwähnen sind. Spezielles Merkmal seiner Kommandantenzeit sind hervorragende Platzierungen durch die Wett- Rücktritt nach 11 Jahren als Kommandant: Johann Binder. Angelobung von Kdt. Neuhold. kampfgruppen der Feuerwehr Kirchstetten-Markt bei Abschnitts-, Bezirksund Landesfeuerwehrleistungsbewerben. Besonders stolz wird er sicherlich auf den Sieg in der Gästeklasse bei den Steirischen Landesfeuerwehrwettkämpfen sowie auf den 3. Platz bei den Burgenländischen Landesfeuerwehrwettkämpfen sein. Auch das Fest»125 Jahre FF Kirchstetten-Markt«war eine tolle Präsentation unseres Feuerwehrwesens unter seiner Führung. Ich möchte mich namens der Gemeindevertretung sowie namens der Bevölkerung des Einsatzgebietes der FF Kirchstetten-Markt bei Kommandant a. D. Johann Binder sehr herzlich für seine vorbildliche Arbeit im Dienste der Allgemeinheit bedanken und ihm alles Gute auf seinem weiteren Lebensweg wünschen! Der bisherige Zugskommandant OBI Stefan Neuhold war als neuer Kommandant vorgeschlagen worden. Er ist bei der Berufsfeuerwehr der Stadt Wien beschäftigt und bringt daher für diese verantwortungsvolle Aufgabe die besten Voraussetzungen mit. Die Neuwahl brachte dann folgendes Ergebnis: 39 anwesende stimmberechtigte Mitglieder, 39 abgegebene Stimmen, eine ungültige Stimme, 38 gültige Stimmen. Alle 38 gültigen Stimmen lauteten auf»stefan Neuhold«! Stefan Neuhold wurde mit diesem großartigen Wahlergebnis durch die Feuerwehrmitglieder zum neuen Kommandanten der FF Kirchstetten-Markt gewählt. Er bedankte sich für das erwiesene Vertrauen und nahm die Wahl zum Kommandanten an. Anschließend fand die Angelobung des neu gewählten Kommandanten durch den Bürgermeister statt, wobei er den anwesenden Feuerwehrmitgliedern seine Wünsche und Ziele für die kommende Feuerwehrarbeit näherbrachte. Wir wünschen OBI Stefan Neuhold viel Kraft und Erfolg bei seiner neuen verantwortungsvollen Aufgabe! BÜRGERMEISTER 11 Robert Tiefenbacher wurde bei der Jahreshauptversammlung im Februar zum 2. Kommandant-Stellvertreter der FF Totzenbach gewählt. Mein persönliches Dankeschön! Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen bedanken, die mir und meiner Familie in der Zeit nach meinem Arbeitsunfall spontan geholfen haben. Es war überwältigend, wie viele Bekannte mir ihre Hilfe anboten. Ein besonderer Dank gilt meinen Nachbarn, den Kameraden der Feuerwehr, dem Obmann des Gemeindebauernrates sowie dem Geschäftsführer des Maschinenringes. Ich hoffe niemanden beleidigt zu haben, weil ich die Hilfe nicht in Anspruch genommen habe. Aber der Februar ist eine arbeitsruhige Zeit und dringende Arbeiten sind nicht angestanden. Mein Dank gilt auch jenen, die mich im Spital besucht haben oder durch telefonische / persönliche Anteilnahme meinen Eltern über die schlimmste Zeit hinweghalfen. Ich möchte mit diesen Zeilen darauf hinweisen, dass bei Schicksalsschlägen Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit in unserer Gemeinde einen hohen Stellenwert haben. Ich wünsche allen, dass sie von Unfällen und Krankheit verschont bleiben und hoffe, dass auch ich irgendwann meine Hilfe anbieten kann. JOSEF BINDER

12 12 GEMEINDEAMT Bau-Sprechtage in der Bezirkshauptmannschaft Die nächsten Bausprechtage sind am Freitag, 27. April, Uhr; Dienstag, 8. Mai, Uhr; Freitag, 25. Mai, Uhr bei der Bezirkshauptmannschaft St. Pölten, Zimmer 45 (»Wappensaal«) im 1. Stock. Für Beratung und Begutachtung bei gewerbe- und / oder wasserrechtlichen Einreichprojekten stehen Ihnen ein/e JuristIn bzw. SachbearbeiterIn sowie Amtssachverständige für Hochbau, Maschinenbau, Wasserbau und ein Vertreter des Arbeitsinspektorates zur Verfügung. Um Wartezeiten zu vermeiden, ersuchen wir Sie um telefonische Terminvereinbarung unter Tel / 9025, Dw , Herr Blauensteiner, vorwiegend gewerbliche Belange, bzw. Tel / 9025, Dw , Herr Ing. Kaschnig, vorwiegend wasserrechtliche Belange. NEU: NÖ Urlaubsaktion für pflegende Angehörige: 100 EUR für Österreich-, 120 EUR für NÖ-Aufenthalt Die Förderung läuft seit 2. Jänner Gefördert werden Personen, die Pflegebedürftige, die mindetens Pflegegeld der Stufe 3 beziehen, als Hauptpflegeperson betreuen, wenn sie in Österreich ihren Urlaub (auch ohne Pflegebedürftige) verbringen. Sie müssen im gleichen Haushalt einen Wohnsitz (Hauptwohnsitz oder Nebenwohnsitz) haben oder deren Hauptpflegetätigkeit vom Pflegebedürftigen oder dessen gesetzlichem Vertreter bzw. Sachwalter bestätigen lassen. Die Aktion kann pro Person pro Jahr nur einmal in Anspruch genommen werden, unabhängig von Kosten und Dauer des Urlaubes. Im Juni Auszahlung Besamungssubvention Die fälligen Gemeindesubventionen für Rinder- und Schweinebesamung werden im Monat Juni im Gemeindeamt ausbezahlt. Als Nachweis für die Rinderbesamung sind die vom Tierarzt ausgestellten Bescheinigungen über die Besamung vorzulegen. Für die Zuerkennung der Gemeindeförderung der Schweinebesamung sind die Rechnungen und Zahlungsbestätigungen über den Ankauf der Samenportionen vorzuweisen. Die Gewährung der Förderung ist nicht vom Einkommen abhängig. Die/der AntragstellerIn muss österreiche/r StaatsbürgerIn oder BürgerIn eines EWR- Mitgliedstaates sein und den Hauptwohnsitz in NÖ haben. Der Zuschuss beträgt 100 EUR für einen Urlaub in Österreich, für einen Urlaub in NÖ 120 EUR. Der Urlaub darf nicht vor Jänner 2007 verbracht worden sein. Infos über Möglichkeiten der Pflege der Pflegebedürftigen während der Zeit des Urlaubes und etwaige sonstige Fördermöglichkeiten gibt die Pflegehotline des Landes NÖ unter / Antragsformulare sind am Gemeindeamt erhältlich. NÖ-Tierschutz- Ombudsmann Seit dem Inkrafttreten des Tierschutzgesetzes (BGBl. I 2004/118) besteht für Katzenhalter die Verpflichtung, Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie von einem Tierarzt kastrieren zu lassen. Katzen, die in bäuerlicher Haltung leben, sind von dieser Bestimmung zwar ausgenommen, dennoch ist die Kastration auch für diese Tiere absolut empfehlenswert. Ausführliche Informationen dazu unter post.tso@noel.gv.at oder Tel / Neue NÖ Jugendkarte jetzt kostenlos: Gesetzlicher Altersnachweis mit vielen Vorteilen Die 1424-NÖ-Jugendkarte ist fünf Jahre alt und jetzt ganz neu! Das Neueste: Sie ist ab sofort kostenlos (statt der bisherigen 5 EUR pro Jahr), bietet attraktive Vorteile (ab Mai in einem Gutscheinheft) und gilt als gesetzlicher Altersnachweis. Neu und einmalig in seiner Art wird das»vorteilsheft 1424«sein, das im kommenden Mai der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Es enthält rund 25 verschiedene Vergünstigungen zu sehr gefragten Freizeit- und Shopping-Angeboten wie Wildwasserfahren, Klettern, Tandemspringen usw. Die bisher schon gefundenen 600 Vorteilsgeber in ganz Niederösterreich werden weiter zur Verfügung stehen, ihre Adressen findet man im Internet unter Die 1424 NÖ-Jugendkarte ist im Gemeindeamt erhältlich. GGR Paul Horsak:»Gemeinde-Putztag«am Samstag, 21. April: Jede helfende Hand ist herzlich willkommen! Zur Erinnerung: Strauchschnitt darf nicht verbrannt werden Gemäß gültiger Verordnung des Bürgermeisters ist das Verbrennen biogener Materialien aus dem Garten- und Hofbereich wie Baum- und Grasschnitt, Laub usw. verboten. Die Ausnahme davon umfasst lediglich das Verbrennen kleinerer Mengen von biogenen Materialien aus dem Gartenund Hofbereich, wenn dies kranke Pflanzenteile, mit Schädlingen befallene Äste, mit Miniermotte befallenes Kastanienlaub oder mit Blattläusen befallenes Laub betrifft und ist nur an jedem Montag, Mittwoch und Freitag (soferne diese keine Feiertage sind) von 8 bis 17 Uhr in der Zeit vom 16. September bis einschließlich 30. Auch heuer wollen wir unsere Gemeinde gemeinsam frühjahrsfit machen und»herausputzen«! Am Samstag, 21. April, findet deshalb wieder unsere jährliche gemeindeweite Säuberungsaktion statt. Unter Mitwirkung der Vereine wie des Vereins der Freunde Totzenbachs, der Dorferneuerung, der Ortsverschönerung, des Wandervereins, der Kultur- und Sportvereinigung, der Kinderfreunde, der Feuerwehrjugend Kirchstetten-Markt und Totzenbach, den SchülerInnen der 4. Klasse unserer VS sowie von hoffentlich vielen privaten»fleißigen Händen«wird unser Gemeindegebiet von all dem befreit, das»dort«nicht hingehört. April gestattet, wobei um 17 Uhr die Glut zur Gänze erloschen sein muss. Größere Mengen dieser krankhaften biogenen Materialien dürfen nicht verbrannt werden. Jetzt wieder sehr aktuell:»rasenmäher-verordnung«! Der Betrieb von Maschinen / Geräten mit Verbrennungsmotoren (Rasenmäher, Motorsägen, Kreissägen usw.) ist im Gemeindegebiet im Bauland verboten: a) an Sonntagen und an gesetzlichen Feiertagen von 0.00 bis Uhr und b) an allen übrigen Tagen vor 6.00 Uhr und nach Uhr, ausgenommen Rasenmäher an Samstagen bereits nach Uhr. Bild-Ergänzung zu Bericht auf Seite 3: Das neu errichtete Altstoffsammelzentrum in Totzenbach beim Gasthaus Gnasmüller. Treffpunkt: 9.00 Uhr, FMW-Parkplatz. Wer Lust zum Mitwirken hat jede helfende Hand ist herzlich willkommen! 3071 Böheimkirchen Betriebsgebiet Süd, Betriebsstraße 17 Tel: / Fax: / office@karner-kommunal.at URL:

13 16 UMWELT s Umwelt- ECK Eternit & Heraklit haben»bauschuttverbot«seit 1. Jänner 2007 dürfen laut neuester Verordnung des Abfallwirtschaftsverbandes Eternit und Heraklit am Bauhof nicht mehr angenommen, im Bauschuttcontainer nicht mehr entsorgt werden. Wenn Eternit zur Entsorgung anfällt, direkt zur Firma AVE (St. Pölten, Linzer Straße 80) oder zur Firma Brandtner bringen. Nachstehend eine Auflistung von Materialien, die als Bauschutt gelten und gegen eine geringe Gebühr weiterhin zum Sperrmülltermin (jeder 1. Freitag im Monat, Uhr) entsorgt werden können. Was ist Bauschutt? Bauschutt ist ein rein mineralischer Abfall, der NICHT mit anderen Materialien vermischt sein darf. Er kann auf einer Bauschuttdeponie gelagert oder recycelt werden. Als Bauschutt gelten z. B. Ziegel, Beton, Steine, Fliesen, Porzellan, Estrich, Zement ausgehärtet, Betonabbruch, Schotter, Sand, Naturstein, Gasbetonmauerwerk, Bodenaushub, Dachziegel etc. Was ist Baustellenabfall? Baustellenabfall ist verunreinigter Mischabfall / Restmüll / Sperrmüll zum Beispiel nicht mineralische Bauteile wie Kunststoffe, Kartonagen, Asphalt, Kehricht, Metalle, Holz, Fenster, Telwolle, Gipskartonplatten, Isolierungen, textile Abfälle. GGR PAUL HORSAK Fassadenanstriche Vollwärmeschutz Malerei Tapeten Stuckarbeiten MALERBETRIEB Ing. Christoph HUTTERER Malermeister 3071 Böheimkirchen, Betriebsstraße 11 Tel.: / Mobil: 0664 / hutterer@wavenet.at Büro-Kasten: Tel. / Fax: / Neue Biokunststoffe-Technologie macht s möglich, dass Biomüll nicht mehr stinkt, sondern atmet! Hightechmaterial Der 8 Liter-Einlegesack ist aus 100 Prozent biologisch abbaubarem Material auf Basis Maisstärke und kann ohne Probleme kompostiert werden. Das Material ist wasserundurchlässig, geruchsdicht, reißfest und entspricht allen gültigen Vorschriften. Aus Hygiene- und Haltbarkeitsgründen sollten Sie den Maisstärkesack speziell im Sommer maximal eine Woche zum- Bioabfallsammeln verwenden. Bei recht feuchtem Material haben sich gebrauchte Taschentücher (= Zellulose, kein Papier!) als Saugmaterial gut bewährt. Der besondere Maisstärke-Biosack bleibt trocken und das Gewicht reduziert sich um rund 40 Prozent innerhalb einer Woche. Von Zeit zu Zeit waschen Sie den Behälter einfach im Geschirrspüler (der Deckel ist leicht abnehmbar). Keine Plastiksäckchen! Verwenden Sie keinesfalls Plastiksäcke, diese verrotten nicht und müssen händisch aussortiert werden. Das wiederum würde die Kosten der Bioabfallsammlung und in Folge Ihre Müllgebühren unnötig verteuern. Sie können den Maisstärkesack mit dem praktischen Zugband leicht verschließen und dann direkt der Biomüllsammlung zuführen. Fazit: Die Vorteile des neuen»biosacks«auf einen Blick Verbessert die Qualität des Abfalls und den Verrottungsprozess. Sorgt durch doppelten Boden und Luftschlitze für gute Belüftung und folglich für Abtrocknung des Materials. Reduziert die Feuchtigkeit bis zu 40 Prozent und damit Schimmelbildung. Verhindert unangenehme Gerüche durch den guten Sauerstoffaustausch. Vermindert die Madenbildung und Fruchtfliegenschwärme. Erleichtert die tägliche Entsorgung der anfallenden Küchenabfälle. Macht die Sammlung der Speisereste hygienischer (ohne großen Reinigungsaufwand). Alles in allem: Das macht Sinn! Wenn Bäume, Sträucher, Hecken auf Straßen / Wege ragen: Rückschnitt Die Marktgemeinde Kirchstetten appelliert an alle Liegenschaftsbesitzer, deren Bäume / Sträucher / Hecken in eine öffentliche Straße oder auf einen öffentlichen Weg ragen, diese bis mindestens an die Grundgrenze zurückzuschneiden! Dieses Ersuchen besteht ausschließlich im Interesse der Sicherheit des Straßenverkehrs bzw. der Straßenbenützer, also auch in Ihrem eigenen. Für ein gutes nachbarschaftliches Klima wäre es auch sehr förderlich, wenn zu groß gewordene Bäume und Hecken in der Nähe von Grundgrenzen, durch die dem Nachbarn der Lichteinfall genommen wird, beschnitten werden. 15. April, Uhr, Gemeindefestsaal: NIKA MILLIARD OPERETTE, MUSICAL 19. April, Schulküche der VS: KOCHKURS: KNÖDELVARIATIONEN mit Eveline Zwedorn 21. April, Uhr, Mehrzwecksaal der VS: FRÜHLINGS- KONZERT der Trachtenmusik 22. April, 9.30 Uhr, FF-Haus Kirchstetten: BAUERNBUND- DORFFEST 27. April, Uhr, Gemeindefestsaal: 123. KULTUR- STAMMTISCH Dietmar Grieser:»Alle meine Frauen«29. April, 9.30 Uhr: FF-Haus Kirchstetten: FAHRZEUGSEGNUNG / FELDMESSE FF Kirchstetten-Markt 30. April, ab Uhr, FF-Haus Kirchstetten: MAIBAUM- AUFSTELLEN 1. Mai, Totzenbach: FRÜHLING IN DER DORFSCHMIEDE 9:30 Uhr: HL. MESSE 5. Mai, Uhr, Dorfplatz Kirchstetten: BAUERNMARKT 6. Mai, 9.00 Uhr, Pfarrkirche Totzenbach: ERSTKOMMUNION 8. Mai, Schulküche der VS: BASISKOCHKURS FÜR MÄNNER Gesunde Gemeinde Bei uns ist viel los... Veranstaltungs-Kalendarium 12. Mai, Uhr, Gemeindefestsaal: ERSTE HILFE bei Säuglings- und Kindernotfällen Gesunde Gemeinde 18. bis 20. Mai: FF-HEURIGER TOTZENBACH 19. Mai, Uhr, Atelier Mayerhofer: kkk-vernissage: Arik Brauer Uhr, Gemeindefestsaal: kkk-konzert mit Timna Brauer 20. Mai: TAG DER FEUERWEHR MIT FAHRZEUGSEGNUNG FF Totzenbach 25. Mai, Uhr, Volksschule Totzenbach:»PROJEKTPRÄSENTATION WALD«MIT ORTSJUGENDSINGEN 25. Mai, Uhr, Gemeindefestsaal: 124. KULTUR- STAMMTISCH ZOOGESCHICHTEN / Erzählungen mit Helmut Pechlaner 26. Mai, vor und nach der Abendmesse, VS Totzenbach:»PROJEKTPRÄSENTATION WALD«26. bis 28.Mai: KINDERFREUNDE- PFINGSTLAGER in Rotheau TERMINE Juni, Uhr, Dorfplatz Kirchstetten: BAUERNMARKT 6. Juni, Uhr, Kasten: Jubiläumsveranstaltung»20 JAHRE MUSIKSCHULVERBAND«7. Juni, 8.30 Uhr, Kirchstetten: FRONLEICHNAMS- PROZESSION 17. Juni: VITUSKIRTAG Gasthaus Seitz 9.00 Uhr: Hl. Messe Ortsverschönerung Kirchstetten 20. / 21. Juni, Clementinum: GENERATIONS-THEATER mit Heimbewohnern und der Theatergruppe Koller 22. Juni, Uhr: SONNWENDFEUER KIRCHSTETTEN Ortsverschönerung FF Kirchstetten-Markt (Abmarsch vom FF-Haus) 23. Juni: SONNWENDFEUER DOPPEL 24. Juni, Uhr, Dorfplatz: BENEFIZ- KINDERFLOHMARKT Kinderfreunde Kirchstetten VORSCHAU 7. Juli, Uhr, Dorfplatz Kirchstetten: BAUERNMARKT 7. Juli, Uhr, Gemeindefestsaal: OPERETTEN- KONZERT mit dem Kirchenchor 14. / 15. Juli, BLASMUSIKFEST DER TRACHTENMUSIK

14 CDs Wir bauen für Sie! Die Bücherei lädt ein zum Lesen, Schmökern, Hören und Sehen! für unsere musikbegeisterten Kinder sind neu eingetroffen, zum Beispiel Mozart für Kinder wie»nachtmusik und Zauberflöte«; Mozart-Hits für Kinder wie Vogelfängerlied, Königin der Nacht etc. beide von Marko Simsa; Joseph Haydn für Kinder wie Paukenschlag und Kaiserlied; Johann Strauß für Kinder wie Walzerschritt und Polkahit etc.; beide von Marko Simsa. Auch diverse Hörbücher wie zum Beispiel»Tom Sawyer und Huckleberry Finn«,»In 80 Tagen um die Welt«und etliche Folgen von»asterix«u. v. m. warten auf interessierte Kinder auch Erwachsene greifen immer wieder zu. Es lohnt sich, vorbei zu schauen es gibt viel Neues! Geöffnet ist jeden Freitag von bis Uhr. Es freut sich das TEAM DER BÜCHEREI ÖKO-SIEDLUNG NÖ-FRIEDENSWERK in Kirchstetten, Am Sommerberg 36 geförderte Wohnungen mit Kaufoption! Abstellplätze und teilweise Eigengärten Ihr Wohlbefinden ist unser höchstes Ziel!»Gesunde Gemeinde«wird immer mehr Gesundheits- und Gesellschaftstreff! Gedächtnistraining. Gleich zu Jahresbeginn fand gemeinsam mit der Caritas Kirchstetten der Infoabend zum Thema Gedächtnistraining statt. Frau Mag. Meindorfer erklärte mit lebhaften Beispielen die Komplexität unseres Gehirns und gab auch Tipps zum Frischhalten unserer»grauen Zellen«. Aufgrund des großen Interesses wurden gleich zwei aktive Gruppen zum Training gebildet, die monatlich mit Lea Hofer- Wecer und Maria Stengl ihr Wissen verbessern. Schiwochenende. Das geplante Schiwochenende auf dem Annaberg musste wegen Schneemangel abgesagt werden. Schade! Es hatten sich bereits 50 Personen mit großer Vorfreude angemeldet. Vielleicht klappt es im nächsten Winter! Selbstverteidigung. Tipps und Tricks zur Selbstverteidigung zeigte Sebastian Hoffmann im Turnsaal der Volksschule. So mancher»stramme Max«hielt dem Griff der Damen nicht stand...»hauben-köche«unter sich am 8. Mai geht s wieder los, beginnt ein neuer Kurs. Selbstverteidigungskurs im VS-Turnsaal irgendwann gibt s sicher eine Wiederholung. Aktuelle Angebote für SIE & IHN Yoga. Spannen und Entspannen ist das Motto der Yoga-Gruppe. Jeden Montag, pünktlich um Uhr, genießen die Teilnehmer die Mobilisierung für Körper und Geist. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle beim Clementinum-Habit, wo wir unser Training kostenlos abhalten dürfen. 15 Knödelvariationen von pikant bis süß. Eine interessante, gesunde runde Sache! Donnerstag, 19. April 2007, Uhr, Schulküche der Volksschule. Kurs- / Lebensmittelbeitrag: 15 EUR. REFERENTIN: Eveline Zwedorn. Kochkurs für Männer. Nachdem der erste Männer-Kochkurs so großes Interesse geweckt hatte, gibt es für Neueinsteiger einen neuen Kurs: Drei Einheiten, und zwar am 8., 15. und 22. Mai, jeweils um Uhr in der Volksschul-Schulküche. Kursbeitrag pro Abend: 10 EUR. REFERENT: Michael Hutterer. Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz Böheimkirchen: Samstag, 12. Mai, 8.00 bis Uhr, Gemeindefestsaal. Kursbeitrag: 30 EUR pro Person. REFERENT: Thomas Morawetz. Nordic-Walking-Treff. Jeden Montag, Treffpunkt um Uhr, Parkplatz Clementinum. Für Geübte ebenso wie für Ungeübte! Für nähere Auskünfte bzw. Anmeldungen zu den angebotenen Veranstaltungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. GGR ELFRIEDE SCHNEIDER-SCHWAB Tel /

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