Mitmachen und Fairtrade- School werden!

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1 Mitmachen und Fairtrade- School werden!

2 1. Die Fairtrade-Schools Kampagne Inhaltsverzeichnis Der Faire Handel hat längst Eingang in Schulen erhalten. Es gibt Schülerfirmen, die Fairtrade-Produkte am Schulkiosk verkaufen, Schulen gründen Fairtrade-AGs und in so genannten Fair Lessons wird von Schülerinnen und Schülern der Faire Handel im Unterricht erklärt. Wir von TransFair e.v. sind sehr beeindruckt von diesem Engagement und froh, dass wir Schulen mit unserer Kampagne Fairtrade-Schools dabei unterstützen können, den Fairen Handel in allen wesentlichen Schulstrukturen zu integrieren sei es am Schulkiosk, im Unterricht oder beim Schulfest. Die Kampagne Fairtrade- Schools startete im August 2012 und bietet Schulen in ganz Deutschland die Möglichkeit, sich aktiv für eine bessere Welt einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Die Schirmherrschaft hat neben Sylvia Löhrmann, Ministerin für Schule und Weiterbildung und stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, auch Andreas Stoch, Kultusminister von Baden- Württemberg, übernommen. Schulen mit dem Titel Fairtrade- School wagen den Blick über den Pausenhof hinaus in die Welt. Woher kommt der Pausensnack Banane? Wer baut den Kakao an, der im Schokoriegel steckt? Was kann man tun, damit die Bauern in den Ländern des Südens bessere Lebensbedingungen haben? Fairtrade-Schools geben Antworten auf diese Fragen und machen sich stark für den Fairen Handel. In diesem Leitfaden findet ihr Informationen zu den fünf Kriterien, die eine Fairtrade-School erfüllen muss und eine Beschreibung der einzelnen Schritte, die zum Titel Fairtrade- School führen. Also macht mit bei der Kampagne! Wir wünschen euch viel Spaß! Die Fairtrade-Schools Seite 1 Kampagne... Worum geht s? Seite 2... Wie können wir mitmachen? Seite 3... Die fünf Kriterien Seite 4... Fairtrade-Schools Blog Seite 9 Ben unterstützt die Kampagne Fairtrade-Schools... So machen es andere Seite Häufig gestellte Fragen Seite Fotonachweise, Seite 15 Impressum und Kontakt... Dieter Overath Geschäftsführer Maike Schliebs Kampagenleiterin 1

3 2. Worum geht s? Über Fairtrade Seit 1992 setzt sich der gemeinnützige Verein TransFair für benachteiligte Produzentenfamilien in Entwicklungsländern ein. Als unabhängige Initiative handelt TransFair nicht selbst mit Waren, sondern vergibt das Fairtrade-Siegel für fair gehandelte Produkte auf der Grundlage von Lizenzverträgen. TransFair wird von 35 Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Kirche, Sozialarbeit, Verbraucherschutz, Genossenschaftswesen, Bildung, Politik und Umwelt getragen. Weit über eine Million Kleinbauern, Arbeiterinnen und Arbeiter in über 70 Ländern profitieren vom Fairen Handel. Der Faire Handel stellt den Menschen im globalen Süden in den Mittelpunkt, daher werden gezielt Kleinbauern und Arbeiter in den Entwicklungsländern gefördert und ihre Position auf dem Weltmarkt verbessert. Damit verfolgt Fairtrade das Ziel, über einen verantwortungsvollen Konsum die Armut im Süden abzubauen und die Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern. Fairtrade gibt den Bäuerinnen und Bauern die Sicherheit, dass sie ihre Produkte zu einem festen Mindestpreis verkaufen können, der ihnen hilft, die Kosten einer nachhaltigen Produktion zu decken. Zusätzlich wird eine Fairtrade-Prämie, für Gemeinschaftsprojekte, wie der Bau einer Schule oder einer Krankenstation, ausgezahlt. Weitere Informationen findet ihr auf der Website von TransFair e.v.: Über die Kampagne Mit der Kampagne Fairtrade- Schools haben Schulen die Möglichkeit, für ihr Engagement im Fairen Handel ausgezeichnet zu werden. Es können sich alle existenten Schulformen bewerben, von der Grundschule bis zum Berufskolleg. Insgesamt müssen fünf Kriterien erfüllt werden. Mit der Auszeichnung zeigt ihr offiziell eure Unterstützung für den Fairen Handel und dient somit als Vorbild für andere Schulen. Der Titel gilt für zwei Jahre, danach gibt es eine Überprüfung, ob die fünf Kriterien weiterhin erfüllt sind. Alle Informationen zur Kampagne findet ihr unter: 2

4 Wir sind Fairtrade-School! Das Schulteam des Phoenix Gymnasiums in Wolfsburg. Banner 1 10 DRUCK neu.pdf :00 3. Wie können wir mitmachen? Schritt für Schritt zur Fairtrade-School C M Y CM MY CY CMY 1. Informiert euch über die Fairtrade- Schools Kampagne und wie eure Schule eine Fairtrade-School werden kann. 2. Gründet ein Fairtrade-Schulteam. 3. Registriert euch auf der Kampagnen-Website de. Nach der Registrierung erhaltet ihr eine mit euren Registrierungsdaten für den Bewerbungsbereich und den Schools-Blog. Dann kann es losgehen! 4. Fangt an, Unterlagen für die Krite - rien zu sammeln. Weiter unten in diesem Leitfaden oder auf der Kampagnen-Website findet ihr Informationen darüber, welche Unterlagen benötigt werden. Die Unterlagen müssen später in elektronischer Form im Online- Bewerbungsbereich hochgeladen werden. Wir haben zu allen Kriterien Mustervorlagen erstellt, die ihr gerne nutzen könnt. 5. Habt ihr alle Unterlagen zusammen und alle notwendigen Aktionen im Fairtrade-Schools-Blog doku - mentiert, könnt ihr eure Bewerbungsunterlagen auf unserer Website hochladen und versenden. 6. Das TransFair-Team prüft die Unterlagen und meldet sich bei dem Fairtrade-Schulteam, ob alle Kriterien erfüllt sind oder ggf. Unterlagen nachgereicht werden müssen. 7. Herzlichen Glückwunsch! Wenn alle Kriterien erfüllt sind, dann planen wir gemeinsam eine Auszeichnungsveranstaltung und eure Schule erhält den Status Fairtrade-School. It s party time! K 8. Nach zwei Jahren überprüfen wir, ob noch alle Kriterien erfüllt sind und der Status Fairtrade-School weiterhin gültig ist. Hierzu müsst ihr über den Stand der Kriterien im Fairtrade-Schools-Blog informieren. Werden die Kriterien noch im angemessenen Sinne erfüllt, darf die Schule für weitere zwei Jahre den Titel Fairtrade-School tragen. Das Fairtrade-Schulteam erhält rechtzeitig eine Erinnerungsmail mit den nötigen Informationen. Das Fairtrade-Schulteam der Berufsbildenden Schule Ingelheim mit der Auszeichnungsurkunde. 3

5 Das Schulteam des Norbert-Gymnasiums Knechtsteden in Dormagen bei der Unterzeichnung des Fairtrade-Kompasses. 4. Die fünf Kriterien 1. Gründet ein Fairtrade-Schulteam Dies sollte der erste Schritt auf dem Weg zu einer Fairtrade-School sein. Denn euer Schulteam ist für die Bewerbung zuständig und wird die Aktivitäten im Rahmen der Kampagne an eurer Schule leiten. Das Schulteam muss aus mindestens fünf Personen bestehen. Die Mitglieder müssen sich aus Lehrerinnen, Lehrern, Eltern (nicht bei Berufsschulen) und Schülerinnen und Schülern zusammensetzen. Weitere Mitglieder können sein: Mitglieder der Schulverwaltung, Schul-Caterer, Vertreterinnen und Vertreter der Stadt/Kommune, Vertreterinnen und Vertreter des Fairen Handels (z.b. Eine-Welt- Läden), Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen oder weitere Interessierte. Das Team wählt eine/n Sprecher/ in. Diese Person hält den Kontakt zu TransFair und wird in der Registrierung als Ansprechperson genannt. Mindestens die Hälfte des Teams sollte aus Schülerinnen und Schülern bestehen. Der Rektor/die Rektorin der Schule muss der Gründung des Schulteams zustimmen und bestenfalls Mitglied der Gruppe sein. So weist ihr die Erfüllung von Kriterium 1 nach: Erstellt ein Protokoll des Gründungstreffens des Fairtrade- Schulteams. Auf der Kampagnen-Website gibt es ein Musterschreiben zur Gründung des Schulteams. Zusätzlich muss eine Liste mit den Mitgliedern des Schulteams eingereicht werden. Stellt euer Schulteam im Schools- Blog vor. Das Gründungstreffen des Schulteams darf nicht länger als ein Schuljahr vor dem Bewerbungszeitpunkt zurückliegen. Die Widey-Grundschule in Dortmund wurde im April 2013 als eine der ersten Schulen zur Fairtrade-School ausgezeichnet. 4

6 Das Schulteam der Carl-von-Linde-Realschule in München bei der Unterzeichnung des Fairtrade-Kompasses. 2. Erstellt einen Fairtrade-Kompass Der Kompass dient als Leitfaden auf dem Weg zur Fairtrade-School und muss in Abstimmung mit der Schulleitung erstellt und von ihr per Unterschrift abgesegnet werden. So wird sichergestellt: An Fairtrade-Schools ist Fairness im Schulalltag keine Eintagsfliege und die Idee findet immer mehr Verbreitung. In dem Kompass wird beschrieben, durch welche Aktionen und Aktivitäten ihr die Auszeichnung zur Fairtrade-School erreichen und auch darüber hinaus den Gedanken des Fairen Handels an der Schule fördern wollt. Folgende Punkte müssen im Kompass enthalten sein: Der Rektor/die Rektorin bzw. die Schulleitung unterstützt die Arbeit des Fairtrade-Schulteams. Die Schule stellt sicher, dass Fairtrade-Produkte zur Verfügung stehen, wo immer möglich. Beispielsweise im Lehrerzimmer, am Schulkiosk, in der Schulkantine, bei Veranstaltungen an der Schule oder ihrer Umgebung. Die Schule stellt sicher, dass Fairtrade im Unterricht behandelt wird. Mindestens einmal im Schuljahr muss eine spezielle Aktivität zum Thema Fairtrade stattfinden (z.b. im Rahmen eines Schulfestes). So weist ihr die Erfüllung von Kriterium 2 nach: Erstellt einen Fairtrade-Kompass. Auf der Kampagnen-Website gibt es eine Mustervorlage. Der Fairtrade-Kompass muss vom Rektor/von der Rektorin und der/dem Sprecher/in des Schulteams unterzeichnet sein. Zudem muss über die Fertigstellung des Fairtrade-Kompasses im Schools-Blog berichtet werden. Die Erstellung des Fairtrade- Kompasses darf nicht länger als ein Schuljahr vor dem Bewerbungszeitpunkt zurückliegen. Die Schülerinnen der Marienschule Xanten freuen sich über die Unterzeichnung des Kompasses durch ihren Schulleiter. 5

7 Im Mai 2014 verkaufte das Schulteam der Berufsbildenden Schulen in Leer selbst gebackene Brownies aus fair gehandelten Zutaten. Zusätzlich wurde über Fairtrade informiert. 3. Bietet Fairtrade-Produkte an der Schule an Es gibt eine Vielzahl an Fairtrade- Produkten, die wir täglich nutzen. Und es werden von Tag zu Tag mehr. Von Fußbällen bis verschiedene Früchte, Orangensaft bis Schokoaufstrich ihr werdet überrascht sein, wie viele verschiedene Fairtrade-Produkte zur Verfügung stehen. Inspirationen und eine Übersicht über die meisten Fairtrade-Produkte, die es in Deutschland gibt, findet ihr unter: de/produktfinder. Zudem haben wir in unseren Einkaufstipps aufgelistet, welche Produkte für den Schulkiosk, die Mensa oder für Veranstaltungen geeignet sind, und woher ihr diese beziehen könnt. Unser Außer-Haus-Markt-Einkaufsführer stellt zudem Lieferanten vor, die Fairtrade-Produkte anbieten, die auch an Schulen einsetzbar sind. Den Einkaufsführer sowie die Einkaufstipps findet ihr auf der Kampagnen-Website: de/ideenpool/einkaufstipps/. Eure Schule hat schon einen Weltladen oder Schulkiosk mit Fairtrade- Produkten? Wunderbar! Teilt eure Ideen im Schools-Blog mit! So weist ihr die Erfüllung von Kriterium 3 nach: Ladet mit der Bewerbung Unterlagen hoch, die den Einkauf von Fairtrade-Produkten belegen, z.b. Rechnungen oder eine interne Produktaufstellung. Es müssen mindestens zwei fair gehandelte Produkte an der Schule angeboten werden. Es werden alle Produkte von Mitgliedern der World Fair Trade Organization (WFTO) sowie des Weltladendachverbands akzeptiert. Zudem muss über Nutzung der Fairtrade-Produkte im Schools- Blog berichtet werden. Der Kauf bzw. Verkauf von Fairtrade-Produkten darf nicht länger als ein Schuljahr vor dem Bewerbungszeitpunkt zurückliegen. Am Valentinstag 2014 wurden am Friedrich-List Gymnasium in Gemünden 600 Fairtrade-Rosen verkauft und verteilt. Bei knapp 550 Schülerinnen und Schülern ein toller Erfolg! 76

8 Ob im Erdkundeunterricht, in Wirtschafts- und Rechtslehre, in Religion oder in Sozialwesen das Thema Fairtrade wird an den St. Marien Schulen in Regensburg mit vielen Fachbereichen verknüpft. Und am Schulkiosk gibt es fair gehandelten Orangensaft, der auch bereits Thema im Unterricht war. 4. Bringt den Fairen Handel in den Unterricht Es gibt viele Möglichkeiten, Fairtrade im Unterricht zu behandeln. So können im Geografie-Unterricht auf einer Weltkarte die Länder gesucht werden, aus denen Fairtrade-Produkte kommen oder im Deutsch-Unterricht können Geschichten über Bananen-, Kakao- oder Teebauern gelesen werden. In vielen Bundesländern ist der Faire Handel auch bereits Teil des Lehrplans. Tipp: Startet eine Umfrage bei euren Lehrerinnen und Lehrern, ob und in welchen Fächern der Faire Handel Teil des Unterrichts und Lehrplan ist. So weist ihr die Erfüllung von Kriterium 4 nach: Erstellt Unterlagen zu den Unterrichtseinheiten. Dies können ein Unterrichtsplan, ein Protokoll oder weitere schriftliche Belege sein. Für dieses Kriterium muss in mindestens zwei Klassenstufen in mindestens zwei unterschiedlichen Fächern ein Fairtrade relevantes Thema im Unterricht behandelt werden. Die Unterrichtseinheiten müssen im Fairtrade-Schools-Blog dokumentiert werden. Die Unterrichtseinheiten zu Fairtrade dürfen nicht länger als ein Schuljahr vor dem Bewerbungszeitpunkt zurückliegen. Ideen und Anregungen für den Unterricht findet ihr in unserem Ideen-pool: de/ideenpool/. Dort gibt es auch tolle Unterrichtsmaterialien von TransFair e.v. Foto: TransFair e. V. Liebe Schülerinnen und Schüler, PRAXIS GEOGRAPHIE Unterrichtsmaterialien Keine krummen Geschäfte Fairer Handel am Beispiel Bananen AUTOR: ULRICH BRAMEIER Bananen haben schon lange Symbolcharakter für Leben zu gestalten. Verbrauchern bietet er die Möglichkeit, globale Zusammenhänge zu erkennen, Be- die Nord-Süd-Handelsbeziehungen: In Entwicklungsländern produziert gehen knapp 90 % der Gesamtexporte in die Industrieländer. Niedrige Erzeuger- für das konkrete Handeln im Alltag zu ziehen. wertungen vorzunehmen und daraus eigene Schlüsse preise, schlechte soziale und bedenkliche ökologische Im Folgenden haben wir einige Materialien und Produktionsbedingungen sowie Machtkonzentration Arbeitsanregungen zusammengestellt, die euch dabei entlang der Wertschöpfungskette kennzeichnen überwiegend den Handel mit der gelben Frucht. Fairen Handels am Beispiel der Bananen auseinander- unterstützen, sich mit Zielen und Auswirkungen des Der Faire Handel stellt hier eine Alternative dar. Er zusetzen. ermöglicht es den Produzenten durch die gezielte Stärkung ihrer Selbsthilfekräfte, eigenverantwortlich ihr Euer TransFair- und Praxis Geographie-Team Impressum Keine krummen Geschäfte Fairer Handel am Beispiel Bananen ist ein Gemeinschaftsprojekt von TransFair (Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der Dritten Welt e. V., Remigiusstraße 21, Köln-Sülz; und der Fachzeitschrift Praxis Geographie (Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann, Braunschweig; Die Broschüre kann als Schülersatz bei TransFair bestellt werden (geeignet für die Klassen 7 10). Autor: Ulrich Brameier Beratung: Daniel Caspari / TransFair e. V. Redaktion: Sylke Haß / Praxis Geographie Gestaltung: Lars Köckeritz 1 Was ist Fairtrade? Welche fair gehandelten Produkte gibt es und wo kommen die her? Diese und viele andere Fragen recherchierte die Klasse 7d der Johann-Rudolph-Glauber Realschule im April 2014 im Erdkundeunterricht. Die erstellten Plakate wurden in der Aula präsentiert. 7

9 Im Mai 2014 beteiligte sich die Ganztagsgrundschule Bruchmühlbach-Martinshöhe am Fairtrade- Frühstück von TransFair. Die 1. und 2. Klassen luden alle Vorschulkinder nach einer gemeinsamen Unterrichtsstunde zu einem gemeinsamen Frühstück bei Bananenmuffins und Tee ein. 5. Führt Aktionen zum Fairen Handel durch Auch hier sind eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Engagiert euch bei der alljährlich stattfindenden Fairen Woche oder einer anderen Aktion von TransFair: Organisiert ein Faires Frühstück an eurer Schule oder ein Fußballturnier mit Fairtrade-Fußbällen. Eine weitere Aktions-Möglichkeit ist die Zusammenarbeit mit eurer Stadt, um den Fairen Handel zu unterstützen. Kennt ihr schon die Fairtrade-Towns Kampagne? Vielleicht engagiert sich eure Stadt bereits und unterstützt den Fairen Handel genauso wie ihr. Auf der Website findet ihr den entsprechenden Kontakt, um gemeinsame Aktionen zu starten. Eure Stadt ist noch nicht dabei? Dann könnt ihr sie dabei unterstützen, Fairtrade-Town zu werden. So weist ihr die Erfüllung von Kriterium 5 nach: Erstellt eine Dokumentation eurer Schulaktionen in Form eines Berichtes (Art und Ort der Aktion, Anzahl der TeilnehmerInnen, Ergebnis, follow-up, etc.). Die Aktionen müssen im Schools- Blog dokumentiert werden. Macht Fotos! Videos zu den Aktionen könnt ihr im Schools-Blog hochladen, bitte nicht auf der Bewerbungsseite. Die Aktionen dürfen nicht länger als ein Schuljahr vor dem Bewerbungszeitpunkt zurückliegen. Tolle Aktionsideen gibt es auf der Kampagnen-Website: Es lohnt sich auch immer ein Blick in den Schools-Blog, der prall gefüllt ist mit Veranstaltungen und Ideen anderer Schulen. Im Mai 2014 wurde Moers zur Fairtrade-Town ausgezeichnet. Die FairCrew des Hermann-Gmeiner-Berufskollegs begleitete die Auszeichnungsfeier und führte ein Theaterstück zum Fairen Handel auf. 8

10 5. Fairtrade-Schools Blog Macht euer Engagement sichtbar! Im Fairtrade-Schools-Blog dokumentiert ihr eure Beiträge zu den einzelnen Kriterien der Kampagne. Berichtet u.a. über die Gründung eures Schulteams, ladet Fotos und Videos zu euren Aktionen hoch und teilt anderen Schulen mit, welche Fairtrade-Themen ihr im Unterricht umgesetzt habt. Zusätzlich dient der Schools-Blog dazu, eure tollen Aktivitäten zum Thema Fairtrade zu präsentieren. So bekommen andere Schulen und Interessierte einen Einblick in eure vielfältigen und kreativen Aktionen. Tauscht euch mit anderen Schulen zu den Möglichkeiten, den Fairen Handel an die Schule zu bringen, aus! All das ist möglich auf fairtrade-schools.de Wir wünschen euch viel Spaß! 6. Ben unterstützt die Kampagne Fairtrade-Schools Sänger und Moderator Ben ist Pate der Fairtrade-Schools Kampagne. Am 19. Juni 2014 gab er seine Unterstützung bei der Auszeichnung der August-Sander-Schule in Berlin bekannt und kündigte gleichzeitig den bundesweiten Start der Kampagne an. Im Austausch mit Fairtrade- Schools erlebe ich, wie viele engagierte Menschen den Fairen Handel unterstützen. Insbesondere das tatkräftige Engagement der Schülerinnen und Schüler beeindruckt mich sehr, so Ben. 9

11 7. So machen es andere Lasst euch davon inspirieren, wie andere Schulen die Kriterien erfüllt haben: Produkte: Bereits seit über zehn Jahren ist das Engagement für den Fairen Handel ein selbstverständlicher Bestandteil des Schullebens am Gymnasium Jüchen. Im Juni 2014 konnte durch die Initiative von Schülerinnen und Schüler ein FAIR-o-mat angeschafft werden, der mit einer bunten Schulaktion eingeweiht wurde. Dieser Automat funktioniert umweltfreundlich ohne Strom und enthält ausschließlich fair gehandelte Produkte. Finanziert wurde der FAIR-o-mat größtenteils durch eine Handysammelaktion an der Schule, bei der ausgediente Geräte gesammelt und zum Recyceln abgegeben wurden. Das Erzbischöfliche Suitbertus Gymnasium wurde im November 2012 von NRW-Bildungsministerin Löhrmann zur ersten Fairtrade-School in Deutschland ausgezeichnet. Unterricht: Die Schülerinnenen und Schüler der Freiwilligen Ganztagsgrundschule Saarbrücken-Scheidt beschäftigten sich während eines Projekttages im Juni 2014 mit Baumwolle und lernten, welche Vorteile der Anbau von fair gehandelter Baumwolle den Produzentinnen und Produzenten bringt. Es wurde gemeinsam ein kurzer Film zur Reise einer Jeans angeschaut und am Ende T-Shirts aus fair gehandelter Baumwolle bemalt. Neben Baumwolle beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Ganztagsgrundschule Scheidt auch mit Fairtrade-Früchten und mixten leckere Smoothies. Globales Lernen und der Faire Handel werden im Gymnasium Harksheide in Norderstedt nicht nur im Geografie-Unterricht untergebracht. Engagierte Lehrerinnen und Lehrer unterrichten Aspekte des Global Learning im Englisch-Unterricht und auch in Religion und in Wirtschaft / Politik (WiPo) wird über den Fairen Handel gesprochen. Themen waren bislang u.a. der Anbau von Kakao und Fairtrade-Bananen. In WiPo wurde in einem Projekt die Gründung eines Verkaufsstandes für fair gehandelte Produkte geplant. In allen Jahrgangsstufen gibt es mögliche Anknüpfungspunkte im Curriculum. In Geografie wurde das Globale Lernen sogar im schulinternen Fachcurriculum fest verankert. Der Fair-o-mat am Gymnasium Jüchen. Hier findet ihr weitere Informationen über den Warenautomaten für faire Produkte: Das Erzbischöfliche Suitbertus- Gymnasium in Düsseldorf bietet nicht nur fair gehandelte Leckereien im Schulkiosk, ein Fair Café und ein Catering mit Fairtrade-Produkten bei Schulfesten an, sondern auch eigene Schul-T-Shirts aus Fairtrade-Baumwolle. 10

12 Der Fair Trade Point am Gymnasium Harksheide. Am Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim wird die Unterstützung für den Fairen Handel großgeschrieben. Schulaktion: Das Carl-Orff-Gymnasium in Unterschleißheim beteiligte sich am Fairtrade-Frühstück 2014 von TransFair und frühstückte gemäß dem Motto der Aktion Fair in den Tag. 25 Klassen nahmen teil und verwendeten ausschließlich fair gehandelte und regionale Produkte. Das wollte auch der Bürgermeister von Unterschleißheim nicht verpassen, sowie die Steuerungsgruppe der Stadt. Dank des Carl-Orff-Gymnasiums macht sich nun Unterschleißheim auf den Weg, Fairtrade-Stadt zu werden. Ein toller Erfolg! Die Schule hat eine Website zu ihren Fairtrade-Aktivitäten eingerichtet: Aufgrund ihres Engagements zum Fairen Handel erreichte die Schule im Juni 2014 sogar den ersten Platz des Bayrischen Eine Welt- Preises. Weitere Beispiele, wie andere Schulen die Kriterien erfüllt haben: Schulteam: An vielen Schulen gründet sich das Fairtrade-Schulteam aus einer bereits bestehenden Fairtrade-AG, einer Schülerfirma oder einer Eine- Welt-AG heraus. Meist kommen dann weitere Interessierte dazu, denn es müssen auch Elternvertreter (nicht an Berufsschulen) im Schulteam mitarbeiten. In einigen Schulteams, wie bspw. am Sophie-Scholl-Berufskolleg in Duisburg, arbeiten auch Mitglieder der Fairtrade-Towns-Steuerungsgruppe mit. Hieraus ergeben sich tolle gemeinsame Aktivitäten mit der Stadt. Im Fairtrade-Schulteam des Carl- Severing-Berufskollegs für Wirtschaft und Verwaltung der Stadt Bielefeld ist neben dem Schulleiter auch der Leiter der Kantine mit aktiv. Es sollen dort Fairtrade- Kaffee und weitere fair gehandelte Produkte angeboten werden. Das Team hat sich ein großes Ziel gesetzt: Alle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer sollen vom Fairen Handel überzeugt werden und die Teilnahme an der Fairtrade- Schools Kampagne unterstützen. Kompass: Die Sophie-Scholl-Schule in Epe hat einen sehr ausführlichen Kompass erstellt. Mit dem Dokument Auch am Sophie-Scholl-Berufs - kolleg in Duisburg gibt es einen Fairo-maten. Die Sophie-Scholl-Schule in Epe wurde am 27. Mai 2014 zur Fairtrade- School ausgezeichnet. 11

13 Das Fairtrade-Schulteam des Carl-Severing-Berufskollegs. bestätigt die Schule ihr Engagement für den Fairen Handel und ihren Einsatz für eine Verankerung von Fairtrade im Schulalltag. Neben dem Schulteam wurde eine Wahlpflichtgruppe gegründet, die wöchentlich in einer Doppelstunde Aktivitäten und neue Ideen zum Fairen Handel plant und später durchführt. Am Schulkiosk findet ein täglicher Verkauf von fair gehandelten Produkten statt und regelmäßig werden Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer mit selbst produzierten Leckereien aus Fairtrade-Zutaten verwöhnt. Eine Infotafel am Schuleingang und im Lehrerzimmer sowie eine Ausstellung in der Schulgalerie sorgen für einen zuverlässigen Informationsaustausch zwischen den Mitgliedern des Schulteams und allen weiteren Interessierten. Das Gymnasium Fridericianum in Schwerin hat mit dem Kompass zugesagt, bei allen Veranstaltungen fair gehandelte Produkte anzubieten, u.a. am Tag der offenen Tür und beim Adventsbasar und -konzert. Auch wurden die zukünftigen Ziele definiert: So sollen Schul-T-Shirts aus fair gehandelter Baumwolle eingeführt werden sowie regelmäßige Berichte in der Schülerzeitung erscheinen. Produkte: An der Berufsbildenden Schule am Pottgraben in Osnabrück gibt es eine Schülerfirma. Um kaufmännische Praxis einzuüben, kaufen und verkaufen die Schülerinnen und Schüler in diesem Projekt Fairtrade-Produkte wie Schokolade, Kaffee und Kakao. So lernen sie und ihre Mitschüler viel Wichtiges für ihren späteren Beruf und darüber hinaus auch eine Menge über den Fairen Handel. An der Widey-Grundschule in Dortmund produzierte die Klasse 3a in ihrer Schokowerkstatt köstliche Leckereien: von Schokocrossies über Schokoecken bis zu Schokofrüchten aus Fairtrade- Zutaten. Außerdem fanden an der gesamten Schule an Weihnachten und anlässlich der Auszeichnung zur Fairtrade-School bunt dekorierte Frühstücke mit vielen weiteren Produkten aus Fairem Handel statt. An Ostern 2014 gab es für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Fridericianum in Schwerin eine Ostersuchaktion natürlich mit Ostereiern aus fair gehandelter Schokolade. Die Berufsbildenden Schulen am Pottgraben in Osnabrück machten an Weihnachten 2012 den Kindern eines Hospizes eine große Freude: Diese bekamen kleine Päckchen geschenkt, die u.a. mit Fairtrade-Produkten gefüllt waren. Unterricht: Verantwortung für eine gerechtere Welt übernehmen? Möglichkeiten und Perspektiven Dies war der Arbeitstitel für einen neuen Projektkurs Religion am Inda-Gymnasium in Aachen. 10 Schülerinnen und Schüler der Stufe 12 belegten den Kurs, um sich gemeinsam ein ganzes Schuljahr lang in zwei Stunden wöchentlich mit sozialer Ungerechtigkeit und Gerechtigkeit zu befassen. Dabei sollte vor allem der Faire Handel mit seinen Auswirkungen, Standards und auch Herausforderungen beleuchtet werden. Dem Thema Fairtrade näherten sich die Schülerinnen und Schüler zunächst über Filmausschnitte und Produktverkostungen. Hierbei wurden sie vom Weltladen in Aachen unterstützt. Die Schülerinnen und Schüler der Widey-Grundschule in Dortmund hatten viel Spaß bei ihrer Schokowerkstatt. 12

14 Bei einem Malwettbewerb des Bistums Aachen zum Fairtrade-Adventskalender 2013 hatte ein Religionskurs des Inda-Gymnasiums in Aachen den ersten Preis erreicht. Es kamen kolumbianische Künstler zu Besuch und malten mit den Schülerinnen und Schülern u.a. bunte Masken mit Tiermotiven. Der Schulleiter des Stift Cappel Berufskollegs unterzeichnet den Fairtrade-Kompass. Danach wurde sich in Kleingruppen näher mit verschiedenen Themenfeldern, wie z.b. die Lebens- und Arbeitssituation in bestimmten Ländern, beschäftigt. Das Fach Praxis hauswirtschaftliche Versorgung macht den Einkauf, die Zubereitung und schließlich die Verkostung von Fairtrade- Produkten für Schülerinnen und Schüler des Stift Cappel-Berufskollegs in Lippstadt praktisch erfahrbar. So werden z.b. Zucker, Nüsse und Schokolade beim Backen eingesetzt. In der Schulküche ist eigens eine kleine Kaffeetheke aufgebaut. Und auch eine Box mit verschiedenen Fairtrade-Teesorten wurde für Seminare und schulische Feierlichkeiten eingerichtet. Schulaktion: An der Bischöflichen Liebfrauenschulen in Eschweiler wurde während einer Projektwoche im Juli 2014 die Aktion Faires Kochen durchgeführt. An drei Tagen wurden die lokalen Supermärkte nach fair gehandelten Produkten durchforstet und danach jeweils ein Gericht mit diesen Zutaten zubereitet. Unter anderem gab es Crêpes mit Schokocreme, gebackene Bananen sowie ein Reisgericht. Das Gymnasium am Markt in Bünde beteiligte sich am Fotostory-Wettbewerb, den TransFair im Rahmen des Fairtrade-Frühstücks 2014 ausrief. Die Aufgabe war es, in Bildern den Weg zum Frühstück mit fair gehandelten Produkten darzustellen. Gleich vier Fotostories reichten die Schülerinnen und Schüler ein und gewannen somit auch den ersten Preis: T-Shirts aus fair gehandelter Baumwolle für das gesamte Schulteam. Viele weitere Ideen für die Unterstützung des Fairen Handels an der Schule findet ihr im Schools-Blog: In ihrer Fotostory träumten die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Markt in Bünde von einem leckeren Fairtrade-Frühstück. Beim Sommerfest im September 2013 der Bischöflichen Liebfrauenschule in Eschweiler wurden fair gehandelte Produkte angeboten. Das Highlight war ein Schokobrunnen der natürlich mit leckeren Fairtrade- Früchten genutzt wurde. 13

15 8. Häufig gestellte Fragen 1. Wie kann ich Fairtrade-zertifizierte Produkte in das Angebot meiner Schule aufnehmen? Inspirationen, Produktbeispiele und Bestellkontakte findet ihr in unseren Einkaufstipps auf der Kampagnen- Website (unter Ideenpool > Einkaufstipps). Für die Schulkantine und Mensa haben wir für euch eine Liste unserer Vertragspartner im Außer-Haus- Bereich im Außer-Haus-Markt Einkaufsführer zusammengestellt (findet ihr auch im Ideenpool). Schaut auch mal in den Schools-Blog, wie und wo andere Schulen Fairtrade-Produkte einsetzen. Und vergesst nicht das Lehrerzimmer! Auch eure Lehrerinnen und Lehrer sollten auf Fairtrade- Produkte wie Kaffee oder Tee sowie Kekse bei Besprechungen umstellen. 2. Wo finde ich Unterrichtsmaterialien und weitere Materialien zum Fairen Handel? Alle relevanten Materialien zur Kampagne findet ihr auf der Fairtrade- Schools Website Hierzu gehören die Informationsmaterialien wie der Flyer und dieser Aktionsleitfaden. Schulen, die sich an der Kampagne beteilien, können hier außerdem give-aways wie Buttons und Luftballons für ihr Schulfest oder die Auszeichnungsfeier bestellen. Zudem findet ihr auf der Materialienseite Filme zum Thema Fairtrade sowie Unterrichtsmaterialien (Ideenpool > Materialien). Von TransFair gibt es Unterrichtseinheiten für die Sekundarstufe I zu den Themen Kakao, Kaffee und Klima. Zusätzlich gibt es ein Materialienpaket zu Baumwolle für die Grundschule und Sekundarstufe I. Unter Unterrichtsmaterialien wird auf der Website auf Materialien anderer Organisationen verwiesen. Für Grundschulen haben wir in einem Dokument Ideen und Tipps für Aktionen und den Unterricht zusammen gestellt (Ideenpool > Ideen für den Unterricht). Für Berufsschulen ist bestimmt auch unser Markenlehrbrief interessant (Ideenpool > Unterrichtsmaterialien). Darüber hinaus bieten wir zahlreiche Materialien zum Bestellen und Downloaden zu Fairtrade-Deutschland und Fairtrade allgemein an: 3. Wie funktioniert Fairtrade? Hintergrundinformationen zum Thema Fairtrade findet ihr auf unserer Website Dort könnt ihr auch unseren Newsletter abonnieren und so regelmäßig tolle Informationen rund um die neuesten Entwicklungen im Fairen Handel erhalten. Weitere FAQs zu den Themen Fairtrade und TransFair findet ihr auf unserer Fairtrade-Deutschland Website: top/faq/. 14

16 Fotonachweise Titel: L. Pesch, Freiwillige Ganztagsgrundschule Saarbrücken-Scheidt S. 1: S. Müller S. 2: H. Fiebig S. 3 (oben): D. Klose S. 3 (unten): M. Wasem-Ferch S. 4 (oben): K. Schacknies S. 4 (unten): O. Krüger S. 5 (oben): S. Neulinger S. 5 (unten): I. van Dam S. 6 (oben): A. Köster S. 6 (unten): K. Wolf S. 7 (oben): C. Nowak S. 7 (unten): H. Pollin S. 8 (oben): A. Rapp S. 9 (oben und unten): J. Kowalski S. 10 (oben): R. Keller S. 10 (Mitte): Gymnasium Jüchen S. 10 (unten): L. Pesch, Freiwillige Ganztagsgrundschule Saarbrücken-Scheidt S. 11 (oben links): S. Blocher S. 11 (oben rechts): Klasse 5d (Schuljahr 2013/2014) des Carl-Orff-Gymnasiums S. 11 (unten links): S. André S. 11 (unten rechts): Sophie-Scholl Schule Epe S. 12 (oben links): H. Steffek S. 12 (oben rechts): B. Nagel S. 12 (unten links): Gymnasium Fredricanum Schwerin S. 12 (unten rechts): C. Birkendorf S. 13 (oben links): K. Zink S. 13 (oben rechts): K. Schumacher S. 13 (unten links): B. Herkenhoff- Portik S. 13 (unten rechts): A. Brünn S. 14 (oben): B. Knuth Rückseite (oben): S. Beyland Rückseite (unten): C. Nusch, TransFair e.v. Impressum TransFair e.v. Remigiusstraße Köln-Sülz Tel.: 0221/ Fax: 0221/ info@fairtrade-deutschland.de Macht mit! Ansprechpartnerin/Kontakt Bei Fragen, Tipps und Ideen wendet euch bitte an: TransFair Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der Dritten Welt e.v. Maike Schliebs Kampagnenleiterin Fairtrade-Schools Remigiusstraße Köln-Sülz m.schliebs@fairtradedeutschland.de Tel.: + 49/(0) 2 21/ Fax: + 49/(0) 2 21/ Web: V.i.S.d.P.: Claudia Brück Layout: Dreimalig Werbe agentur Papier: 100% Recycling Mitmachen und Fairtrade- School werden! Für den Inhalt dieser Publikation ist allein der Verein TransFair verantwortlich. Die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt von Engagement Global ggmbh und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wieder.

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