Lebensversicherungen in Gefahr? Die Risiken der niedrigen Zinsen Experte gibt Auskunft

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1 1 von :01 gedruckt am Donnerstag, 24. Oktober Lebensversicherungen in Gefahr? Die Risiken der niedrigen Zinsen Experte gibt Auskunft Die Zinsen in Deutschland sind auf Rekordtiefständen. Die Inflationsrate zieht wieder an. Dies wird auch Lebensversicherungen und infolgedessen Privathaushalte gefährden. In einem brisanten Interview klärt Lebensversicherungs-Experte Michael Grandt auf. Kopp Online: Sehr geehrter Herr Grandt, schon vor Jahren haben Sie den Crash von Lebensversicherungen vorausgesagt mittelfristig. Fühlen Sie sich durch die niedrigen Zinsen bestätigt? Michael Grandt: Absolut. Hält die Niedrigzinsphase noch lange an, werden manche Versicherungsunternehmen Liquiditätsprobleme bekommen, da sie über 60 Prozent ihrer Anlagen in festverzinslichen Papieren anlegen. Das heißt, die Überschussbeteiligung wird niedriger. Betroffen von sinkenden Gutschriften wären dann rund 40 Millionen Haushalte in Deutschland. Bedenken Sie: Die Differenz zwischen dem, was die Lebensversicherer an Rendite erwirtschaften, und dem, was sie als Zins garantieren, liegt im Durchschnitt nur noch bei etwa 0,4 Prozent. Die Frage ist, wie viele Unternehmen verfügen über ausreichend Puffer, um die Zeit der niedrigen Nettoverzinsung ihrer Kapitalanlagen zu»überstehen«? Kopp Online: Passt nicht die BaFin (Bundesaanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) auf

2 2 von :01 die Kapitalanlagen der Lebensversicherer auf? Michael Grandt: Das ist unter anderem ihre Aufgabe. Auf Anraten des BaFin mussten die Lebensversicherungskonzerne schon für 2012 Rückstellungen in Höhe von 4,5 Milliarden Euro bilden. Bereits 2011 musste die Assekuranz eine»zinszusatzreserve«von 1,5 Milliarden Euro bilden, um sicherzustellen, dass man die hohen Versprechen der Vergangenheit halten kann. Sie sehen an diesen beiden Beispielen, wie fragil das ganze Assekuranzsystem schon ist. Kopp Online: Wenn es um Altersvorsorge geht welche Alternativen haben Normalbürger denn? Michael Grandt: Ich sage nicht, dass Versicherungen an sich schlecht sind. Nein, im Gegenteil, zur Absicherung sind sie sinnvoll und sogar zu empfehlen. Zum Muss gehört als erstes die Risikoabsicherung für Sie und Ihre Familie. Sie besteht aus folgenden Modulen: Risikolebensversicherung, Haftpflichtversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung und eventuell eine Krankenzusatzversicherung. Zudem favorisiere ich persönlich eine breit gestreute Kapitalanlagestruktur: zum Beispiel Aktien. Aktien sind Sachwerte. Als Aktionär einer AG sind Sie direkt am Unternehmen beteiligt. Das macht Aktien im Krisenfall zu einer Burg und kann insbesondere in Inflationskrisen Vermögen erhalten. Ich setze auf namhafte, weltweit agierende Großkonzerne, die in den vergangenen Jahrzehnten sämtliche Krisen überstanden haben. Dann Anleihen. Dabei konzentriere ich mich auf Nicht-Euro- und Nicht-Dollar-Anleihen. Damit sichere ich mein Geld vor den Währungsrisiken im Euro-Raum und in den USA. Edelmetalle wie Gold und Silber gehören natürlich dazu ebenso wie Norwegische Kronen und Schweizer Franken als Cash-Absicherung. Zusätzlich noch Rohstoff- und Immobilieninvestments. Wichtig ist eine breite Streuung. Denn wer streut, fällt nicht. Kopp Online: Würde eine Zuspitzung der Finanzkrise die Lebensversicherungsbranche treffen? Michael Grandt: Absolut. Dazu auch Pensionsfonds, die man in diesem Zusammenhang nicht vergessen darf. Das Risikokapital der Lebensversicherer, das zur Überbrückung von Ergebnisschwankungen benötigt wird, ist in den letzten Jahren um bis zu 60 Prozent geschrumpft. Eine Studie des DFSI (Deutsches Finanz Service Institut) enthüllte schon vor drei Jahren, dass bis zu 25 Lebensversicherer aufgrund ihrer schlechten Kapitaladäquanz, das heißt ihres Adressatenausfallrisikos, auf der»kippe«stehen können. Kopp Online: Wie hoch sollte eigentlich die Rendite einer guten Kapitalanlage nach Inflation sein?

3 3 von :01 Michael Grandt: Die offizielle Inflation bewegt sich zurzeit ja in einem Korridor zwischen 1,5 und zwei Prozent. Das ist natürlich Humbug. Die tatsächliche Inflation beträgt zwischen sieben und neun Prozent. Die Rendite sollte sich also darüber bewegen. Diese Rendite aber in der heutigen Zeit zu erwirtschaften ist völlig unrealistisch, außer Sie fallen auf irgendwelche Scharlatane herein, die Ihnen das Blaue vom Himmel versprechen. Die alte Kapitalregel gilt nach wie vor: Je höher die Rendite, desto höher das Risiko. Heute geht es nicht mehr um riesige Renditen, sondern um Kapitalerhalt. Weitere wertvolle Informationen auch zur aktuellen Situation finden Sie in Michael Grandts Buch Vorsicht Lebensversicherung! Interesse an mehr Hintergrundinformationen? Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Macht und erfahren Sie, was die Massenmedien Ihnen verschweigen! Lesen Sie weitere brisante Informationen im neuen KOPP Exklusiv. KOPP Exklusiv wird grundsätzlich nicht an die Presse verschickt und dient ausschließlich zu Ihrer persönlichen Information. Jede Ausgabe ist gründlich recherchiert, im Klartext geschrieben und setzt Maßstäbe für einen kritischen Informationsdienst, der nur unter ausgewählten Lesern zirkuliert und nur im Abonnement zu beziehen ist. In der aktuellen Ausgabe finden sie unabhängige Hintergrundinformationen unter anderem zu folgenden Themen: Deutschland finanziert ethnische Säuberungen Hausbau: Wenn die Steine zerbröseln Heizen mit Eis Deutschland: So werden Männer diskriminiert

4 4 von :01 Das alles und viele weitere Kurzberichte im neuen KOPP Exklusiv, fordern Sie noch heute Ihr Probeabonnement an! Copyright 2013 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg Bildnachweis: Michael Grandt Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben. Ergänzende Beiträge zu diesem Thema Wer diesen Artikel gelesen hat, hat sich auch für diese Beiträge interessiert: mehr +++ Ratingagentur: Moody s warnt deutsche Versicherungen +++ DNA-Tests bringen Aufklärung in Irland: Blonde Kinder kehren zurück in ihre Roma-Familie +++ Heulen über den DOW, Verachtung für den Dollar: In Amerika hat eine schroffe Abrechnung begonnen +++ DNS-Forschung: Der»inneren Uhr«auf der Spur Andreas von Rétyi Der amerikanische Wissenschaftler Steve Horvath will einen biologischen Mechanismus entdeckt haben, der eine entscheidende Rolle beim Alterungsprozess des menschlichen Körpers spielt. Dabei zeigt sich offenbar, dass unser Gewebe unterschiedlich altert. Die Entdeckung birgt Chancen und Risiken. mehr

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