HaspaHeilberufe. Das Journal für Ärzte, Zahnärzte und Apotheker in der Metropolregion Hamburg

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1 Ausgabe HaspaHeilberufe Das Journal für Ärzte, Zahnärzte und Apotheker in der Metropolregion Hamburg +++ Haspa Heilberufe weiter auf Erfolgskurs über 300 neue Kunden +++ Attraktive Angebote für Neukunden +++ Stefan Sparr und Thorsten C. Werner Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns, Ihnen die dritte Ausgabe unseres Journals vorlegen zu können, die wieder viel Wissenswertes aus der Praxis für die Praxis und neues über unser Engagement im Gesundheitssektor enthält. Immer mehr Heilberufler schenken uns Ihr Vertrauen. Erfahren Sie in dieser Ausgabe, was das Kompetenz-Center Heilberufe auszeichnet und welche Leistungen und spezifischen Angebote Sie von uns erwarten können. Lesen Sie dazu auf Seite 2 und 3 ein Interview mit den Haspa Verantwortlichen Stefan Sparr und Thorsten C. Werner. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! Existenzgründung Wer in die Selbstständigkeit starten will, ist bei den Haspa Heilberufe-Beratern in den besten Händen. Zwei Praxisbeispiele. Seiten 6 und 7 Fördermittel Wenn es um zinsgünstige öffentliche Finanzierungsmittel geht, sind Fördermittel- Spezialistinnen wie die Haspa Heilberufe-Beraterin Ellen Kock gefragt. Seite 7 Service und Finanzen (Seite 12) Seminarprogramm Keine Bank in der Metropolregion Hamburg bietet mehr Seminare für Heilberufler an als die Haspa und das Programm wird weiter ausgebaut. Neu im Programm: Ganztagesseminare für Existenzgründer. Das nächste Seminar findet am statt. Seite 5 Praxisbörse: Im Laufe des ersten Quartals 2014 startet das Haspa Kompetenz- Center Heilberufe eine kostenlose Praxisbörse. Wer eine Praxis sucht oder abgeben will, kann sich sofort registrieren. Hamburg-Kredit: Die Haspa kann in Hamburg ansässigen Freiberuflern unter bestimmten Voraussetzungen günstige KfW-Darlehen anbieten, die von der Stadt Hamburg zusätzlich subventioniert werden. Praxisvergleich, Praxisschätzung, Investitionsplaner: Wer wissen will, was seine Praxis oder Apotheke wert sein könnte und wo er noch Potenziale ausschöpfen kann: Die Haspa Heilberufe-Berater ermitteln dies mit einer speziellen Software. Beratungsqualität Stefan Affeldt, Leiter der Hanseatischen Sparkassenakademie, hat im Auftrag des Kompetenz-Centers Heilberufe ein neues Qualifizierungskonzept zum zertifizierten Heilberufe-Berater entwickelt. Seiten 8 und 9 Expertennetzwerk Gute Beziehungsgeflechte sind wichtig, um langfristig erfolgreich zu sein. Das Kompetenz-Center Heilberufe hat sie. Seite 10 Gratis für Sie: Das Jahrbuch 2014 für Ärzte und Zahnärzte Der nützliche Ratgeber für die Praxisführung mit ca Seiten. Mehr dazu auf der Rückseite.

2 Interview Der Erfolg spornt uns alle an. Das Haspa Kompetenz-Center Heilberufe ist im regionalen Gesundheitsmarkt zu einer festen Größe geworden, auch im 4. Jahr konnten erneut mehr als 300 neue Kunden hinzugewonnen werden. Stefan Sparr und Thorsten C. Werner erklären, worauf der Erfolg basiert. Herr Sparr, Herr Werner, im vergangenen Jahr konnte das Haspa Heilberufe-Center über 300 neue Kunden hinzugewinnen. Was macht Sie so erfolgreich? Stefan Sparr: Wir haben enorme Vorleistungen erbracht mit der intensiven Schulung unserer Berater, mit dem Aufbau eines dichten Expertennetzwerks und mit der Entwicklung eines umfassenden Seminarprogramms für Heilberufler. Darüber hinaus beraten wir unsere Kunden ganzheitlich, haben also auch Aspekte wie die Absicherung der Familie und die Altersvorsorge im Blick. Das alles kommt gut an. Viele Neukunden haben auf Empfehlung ihrer Kolleginnen und Kollegen zu uns gefunden. Und der Erfolg der letzten Jahre spornt uns alle an. Die Haspa selbst ist ja keine Spezialbank für Heilberufler. Ist das ein Nachteil gegenüber Wettbewerbern, die ausschließlich Ärzte und Apotheker beraten? Thorsten C. Werner: Im Gegenteil. Es kommt unseren Kunden eher entgegen, dass die Haspa Stefan Sparr, Leiter der Abteilung Freiberufler, und Thorsten C. Werner, Leiter des Kompetenz-Centers Heilberufe. 2

3 Interview Unsere Praxisbörse ist ein ergänzendes Angebot, wegen der Synergien aber ein sehr erfolgversprechendes. Thorsten C. Werner eine so starke Marktposition im Privat- und Firmenkundengeschäft behauptet, dass sie über ein vielfach ausgezeichnetes Private Banking verfügt und dass sie das Leistungsspektrum einer Großbank anbietet. Das alles sind ja Ressourcen, die die Bedürfnisse unserer Kunden perfekt abdecken. Und das kann keine Spezialbank bieten. Können Sie das konkretisieren? Thorsten C. Werner: Die Haspa ist führend bei Immobilienfinanzierungen und bei der Vergabe von Mittelstandskrediten. Sie ist der mit Abstand größte Kooperationspartner der KfW- Förderbank in der Metropolregion und finanziert die meisten Start-Ups. Diese Erfahrungen und Kompetenzen verknüpfen wir nun mit spezifischen Leistungen und attraktiven Angeboten für Heilberufler. Das ist eine Konstellation, die in der Finanzwirtschaft einmalig sein dürfte. Ihre Mitarbeiter weisen sich neuerdings als zertifizierte Heilberufe-Berater aus. Welche Qualifizierung ist damit verbunden? Stefan Sparr: Das ist der Nachweis, dass unsere Berater einen strukturierten Fortbildungsprozess durchlaufen haben, der sie befähigt, auch komplexe Herausforderungen in einem sehr speziellen Markt zu bewältigen. Mussten Ihre Berater das nicht auch vorher schon? Stefan Sparr: Sie konnten das dank interner Schulungsmaßnahmen auch vorher schon. Aber wir sind der Meinung, dass jeder Kunde die Gewissheit haben soll, dass sein Berater nicht nur umfangreiches Bankwissen hat. Er sollte auch über branchenspezifisches Wissen in den Bereichen Betriebswirtschaft, Steuern und Recht sowie zu Fragen der Existenzgründung, der Praxisabgabe und standesrechtlicher und standespolitischer Themen verfügen. Aus diesem Grund haben wir die Hanseatische Sparkassenakademie gebeten, eine entsprechende Fortbildungsmaßnahme zu entwickeln, die mit einer Prüfung abschließt. Auch mit Ihren Serviceangeboten, etwa dem vielfältigen Seminarprogramm, haben Sie für Banken in der Metropolregion Hamburg neue Maßstäbe gesetzt. Jetzt kommt auch noch eine Praxisbörse hinzu. Gibt es davon nicht schon genug? Thorsten C. Werner: Wer eine Praxis sucht oder abgeben will, nutzt viele Kanäle. Unsere Praxisbörse ist ein ergänzendes Angebot und dazu ein sehr erfolgversprechendes. Denn speziell hierbei sorgen das dichte Expertennetzwerk unseres Kompetenz-Centers und die starke Marktpräsenz der Haspa in der Metropolregion für enorme Synergieeffekte. Zahlen und Fakten Das Haspa Kompetenz-Center Heilberufe n Gründung im Jahr 2010 n Beratung und Betreuung von mehr als Ärzten, Zahnärzten, Apothekern und anderen Heilberuflern n Größter Seminaranbieter für Heilberufler unter den Banken in der Metropolregion Hamburg n 16 zertifizierte Heilberufe-Berater n Im Netzwerk mit führenden Anwälten, Steuerberatern und Unternehmensberatern verbunden, die auf die Gesundheitswirtschaft spezialisiert sind n 2013: Entwicklung einer neuen Fortbildungsmaßnahme mit der Hanseatischen Sparkassenakademie und Qualifizierung aller Teammitglieder als zertifizierte Heilberufe-Berater n 2014: Start einer regionalen Praxisbörse, um Praxissuchende und Praxisabgeber zusammenzubringen Die Hamburger Sparkasse n Führende Bank in der Metropolregion Hamburg mit rund 1,5 Millionen Privatkunden n Größter Immobilienfinanzierer in der Metropolregion n Führende Mittelstandsbank in der Metropolregion mit rund Firmenkunden n Führende Bank bei Firmengründungen mit Start-Ups in 25 Jahren n Vielfach ausgezeichnetes Private Banking: 11 mal in Folge Bester Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum laut Elite-Report 3

4 Ärzteporträt Die Ärzte der Tagesklinik Altonaer Straße hier 12 der 14 Gynäkologen und Anästesistinnen genießen auch international höchste Anerkennung. Das Kerngeschäft sind ambulante, überwiegend endoskopisch durchgeführte gynäkologische Operationen. Seit Jahren eine Klinik mit internationalem Ruf Die Gynäkologen der Tagesklinik Altonaer Straße führen jährlich ca überwiegend ambulante endoskopische Eingriffe durch. In der Gynäkologie nahm die Entwicklung des minimal-invasiven Operierens seinen Anfang und zu den Vorreitern zählten zwei Gynäkologen aus Altona, Rolf-Peter Lueken und Adolf Gallinat. Die kleine Praxis, die sie vor 30 Jahren gemeinsam mit den zwei Anästhesistinnen Barbara Kuhrt und Marie-Luise Koluvek gründeten, hat sich bis heute zu einer der weltweit größten Tageskliniken für ambulante gynäkologische Operationen entwickelt. Diese genießt heute auch international höchste Anerkennung. Das belegt das große Interesse an den Workshops der Tagesklinik Altonaer Straße, die von Fachkollegen aus dem In- und Ausland zur Weiterbildung besucht werden. Die Tagesklink Altonaer Straße wird heute von neun Gynäkologen und fünf Anästhesistinnen betrieben. Das Kerngeschäft sind ambulante, überwiegend endoskopisch durchgeführte Operationen, nach denen die Patientinnen noch am gleichen Tag die Klinik verlassen können. Falls sich eine Patientin nicht für eine ambulante Operation eignet, wird sie von den Ärzten der Tagesklinik im Krankenhaus operiert. Dazu besteht eine Kooperation mit der Asklepios-Klinik in Altona. Im Laufe der Jahre haben sich mit der gynäkologischen Onkologie und der Urogynäkologie zwei weitere Tätigkeitsschwerpunkte herausgebildet. Kai Vollstedt, Heilberufe-Berater der Haspa, berät und betreut nicht nur die Tagesklinik Altona, sondern einige Ärzte auch privat. Bankpartner der Tagesklinik Altona ist das Haspa Kompetenz- Center Heilberufe. Dr. Wolfgang Nugent fühlt sich und sein Team bestens beraten und betreut. Alles geht schnell, freundlich, reibungslos und unkompliziert. Ein Stil, den wir auch in unserer Tagesklinik pflegen. 4

5 Seminarprogramm Das Seminarprogramm wird weiter ausgebaut Mit mehr als 500 Teilnehmern hat das Seminarprogramm des Haspa Kompetenz-Centers Heilberufe eine große Resonanz ausgelöst. Besonders gefragt waren einmal mehr die Praxisabgabe-Seminare für Ärzte und Zahnärzte. Aber auch Fachseminare zur Existenzgründung zum Thema Marketing und Recht sowie zu Mitarbeiterführung und Arbeitsrecht waren sehr gut besucht. In 2014 wird das erfolgreiche Seminarprogramm weiter ausgebaut und das Themenspektrum an die wachsende Nachfrage angepasst. Auch die gemeinsam mit Partnern durchgeführten Seminare in Lüneburg und Stade sowie in Schleswig-Holstein sollen fort-gesetzt werden. Hierbei strebt das Haspa Kompetenz-Center Heilberufe eine Fortführung der Kooperationen mit den entsprechenden Bezirksstellen der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachen und mit der Ärztegenossenschaft Nord an. Das aktuelle Seminarprogramm 2014 Alle Themen und Termine finden Sie unter Anmeldungen sind ab sofort online unter der oben genannten Adresse oder telefonisch unter * möglich. * Für Telefonate gelten die Preise Ihres Telefonvertragspartners Über diesen QR-Code können Sie direkt das aktuelle Seminarprogramm einsehen. NEU: Jetzt auch Ganztagsseminare für Existenzgründer Unsere Existenzgründungsseminare finden traditionell wochentags an zwei Abenden statt. Diese Terminierungen werden allerdings nicht allen Interessenten gerecht. Deshalb werden zusätzliche Seminare an Samstagen von 10 bis 16 Uhr angeboten. Das erste Seminar für Existenzgründer findet am 15. Februar 2014 statt. Referenten aus dem Expertennetzwerk des Kompetenz-Centers Heilberufe referieren zu wichtigen Themen für eine erfolgreiche Existenzgründung. Neben den klassischen Themen wie Vertragsgestaltung, steuerliche Besonderheiten, Finanzierungsgestaltung und standespolitische Rahmenbedingungen werden auch die Bereiche Marketing, Internetpräsenz, Arbeitsrecht und Mitarbeiterführung sowie Controlling behandelt. Ebenfalls ausführlich beleuchtet werden die wesentlichen Inhalte des Niederlassungskonzeptes und der Praxisstrategie. Laufend neue Termine und Seminarthemen: Infos unter 5

6 Existenzgründungsberatung Die Fakten und das Bauchgefühl sprachen Erfolgreiche Mediziner und Apotheker werden von spezialisierten Beratern des Haspa Kompetenz-Centers Heilberufe in die Selbstständigkeit begleitet zwei Praxisbeispiele. Die Zahnärzte Daniel Vahrmeyer, Henrike Blanke und Dr. Christian Lampe und die Heilberufe- Beraterin Eva-Christina Eggert. Zahnarztzentrum Astraturm, St. Pauli Als Juniorpartner in einer großen Hamburger Zahnarztpraxis lernten sich Henrike Blanke, 32, Daniel Vahrmeyer, 36, und Dr. Christian Lampe, 36, kennen und schätzen. Irgendwann reifte die Idee, sich gemeinsam selbstständig zu machen. Rund ein Jahr nahmen sie sich Zeit für die Vorbereitung, beschäftigten sich mit rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen, sondierten mögliche Standorte und stellten einen Businessplan auf. Daneben Gespräche mit Banken. Wir hatten mehrere Angebote, so Henrike Blanke, aber die Fakten und das Bauchgefühl sprachen klar für die Haspa. Mit der zertifizierten Heilberufe- Beraterin Eva-Christina Eggert stellte das Haspa Kompetenz-Center Heilberufe den Zahnärzten eine Beraterin an die Seite, die schon zahlreiche Ärzte und Zahnärzte in die Selbstständigkeit begleitet hat. Sie entwickelte eine optimale Finanzierungsstruktur unter Einbeziehung von besonders zinsgünstigen Mitteln der KfW-Förderbank, kümmerte sich in der Investitionsphase um den Zahlungsverkehr und stand auch sonst mit Rat und Tat zur Seite. Wir fühlen uns hervorragend beraten, sagt Henrike Blanke. Da ist vom Start weg absolutes Vertrauen dagewesen. Auch der Praxisstart im Astraturm auf St. Pauli war erfolgreich. Viele ehemalige Patienten aus dem Hamburger Westen sind mitgezogen, viele neue sind hinzugekommen. Die Standortwahl war kein Selbstgänger. St. Pauli, so sagen die Zahnärzte, hätten sie anfangs gar nicht in Erwägung gezogen. Dann wurde ihnen über das Haspa Beteiligungsunternehmen Grossmann & Berger die attraktive Fläche im Astraturm angeboten. Die Lage im Zentrum des neuen City-Quartiers hat sie sofort überzeugt. Der Standort stand auch Pate bei der Namensfindung für die Gemeinschaftspraxis, die als Zahnarztzentrum Astraturm firmiert. Das Behandlungsspektrum der drei Kollegen umfasst alle Gebiete der Zahnheilkunde bis hin zur dreidimensionalen Kieferund Kiefergelenksdiagnostik, der Oralchirurgie und der computernavigierten Implantation. Auch die professionelle Zahnreinigung steht auf der Angebotsliste. Hinzu kommen nicht alltägliche Serviceleistungen. So halten die jungen Zahnärzte ihre Praxis an allen Wochentagen von 7 bis 21 Uhr geöffnet, sogar samstags kann man sich behandeln lassen. Und in der Tiefgarage werden kostenfreie Parkplätze angeboten. Internist Dr. Ali Osman Öncü in Hamburg-Harburg Auch der Internist und Kardiologe Dr. Ali Osman Öncü, der im Januar 2013 in eine Gemeinschaftspraxis an der Eißendorfer Straße in Harburg eingestiegen ist, hat sich gründlich auf die Selbstständigkeit 6

7 Beraterporträt für die Haspa vorbereitet. Im Vorfeld besuchte er mehrere Seminare des Haspa Kompetenz-Centers Heilberufe. Das sei ausgesprochen hilfreich gewesen, sagt Dr. Öncü. Vieles war absolut neu für mich. Schritt für Schritt hat er sich in die für ihn fremde Materie eingearbeitet. Begleitet wurde er dabei von dem Haspa Heilberufe-Berater Jürgen Schulz, der auch das Finanzierungskonzept für den Erwerb des Praxisanteils erstellte. Dr. Öncü: Das war und ist eine sehr konstruktive und effektive Partnerschaft. Der 42jährige, der als Kind nach Deutschland kam, betrachtet Hamburg als seine Heimat. Hier machte er Abitur und studierte Medizin. Seit 12 Jahren ist er approbierter Arzt. Zuletzt arbeitete er als Kardiologe im Krankenhaus. Im Hamburger Süden, wo er immer gelebt hat, wollte er sich selbstständig machen. Auch das ist nun gelungen. Seine Frau, eine Allgemeinmedizinerin, wird bei nächster Gelegenheit hinzustoßen. Dr. Öncü: Sobald ein weiterer Platz in der Praxisgemeinschaft frei wird, wollen wir hier gemeinsam praktizieren. Ihre Routine zahlt sich aus Ellen Kock, Spezialistin für öffentliche Fördermittel bei der Haspa Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen. Das gilt insbesondere dann, wenn man Kunden berät, die den Schritt in die Selbstständigkeit planen. Da stehen wir als Bankmitarbeiter in besonderer Verantwortung, meint Ellen Kock, Fördermittel- Spezialistin im Team der Haspa Heilberufe-Berater. Die 40-jährige Bankfachwirtin weiß, wovon sie redet. Seit zehn Jahren arbeitet sie im Start-Up- Center der Haspa, das schon fast Firmengründungen in verschiedensten Branchen begleitet hat. Das hier erworbene Know-How kommt ihr auch im Kompetenz-Center Heilberufe zugute. Ellen Kock: Die Beratungspraxis zeigt, dass die größten Herausforderungen unserer Kunden beim Wechsel in die Selbstständigkeit neben branchenspezifischen auch betriebswirtschafliche Aspekte sind. Wir schauen uns nicht nur die Vorhaben an, sondern ganz besonders die Menschen, die es planen. Die Kunden müssen schon eine gewisse Bereitschaft haben, sich auch in fachfremde Gebiete einzuarbeiten. Seit zwei Jahren berät Ellen Kock ausschließlich Heilberufler. Wie alle anderen Mitarbeiter des Haspa Kompetenz-Centers Heilberufe hat auch sie die Qualifikation als zertifizierte Heilberufe-Beraterin erworben. Ellen Kock: Es macht einfach Spaß, Heilberufler in die Selbstständigkeit zu begleiten, zumal auch ich dabei eine Menge über die Mechanismen im Gesundheitswesen gelernt habe. Dr. Ali Osman Öncü und Heilberufe-Berater Jürgen Schulz. Ellen Kock ist bei allen Existenzgründungsberatungen im Kompetenz-Center Heilberufe dabei. Als Haspa Spezialistin für öffentliche Fördermittel hat sie die Aufgabe, jedes Vorhaben daraufhin zu prüfen, welche Fördermittel bei der Finanzierung in Frage kommen. Für Laien sind die Programme des Bundes und der Länder sowie deren Kombinationsmöglichkeiten nahezu undurchschaubar, für Ellen Kock dagegen tägliche Routine. Online-Service für Existenzgründer Mehr Informationen über diesen QR-Code oder unter 7

8 Beratungsqualität Fachliche Qualität ist ein zentraler Wettbewerbsfaktor Stefan Affeldt, Leiter der Hanseatischen Sparkassenakademie, entwickelte mit dem Haspa Kompetenz- Center Heilberufe ein Fortbildungsprogramm, das zum zertifizierten Heilberufe-Berater führt. Stefan Affeldt, Leiter der Hanseatischen Sparkassenakademie In kaum einer Branche sind in den letzten Jahren die Anforderungen an die Qualifikation der Mitarbeiter so stark gestiegen wie in der Finanzwirtschaft. Dabei geht es nicht nur um den Umgang mit komplexen Beratungsprogrammen und die Erweiterung des banktechnischen Fachwissens, sondern auch um die wachsenden Anforderungen von Kunden, Bankenaufsicht und Verbraucherschutz. Stefan Affeldt, Leiter der Hanseatischen Sparkassenakademie in Hamburg: Fachliche Qualität ist ein zentraler Wettbewerbsfaktor. Insbesondere bei der Beratung von Ärzten, Zahnärzten, Apothekern. In diesen Berufsgruppen spielen neben fachlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen immer auch standesrechtliche und regulatorische Themen eine Rolle. Stefan Affeldt: Das heißt, dass auch auf Bankenseite Mitarbeiter zur Verfügung stehen sollten, die mit diesen spezifischen Herausforderungen umzugehen wissen. Die Haspa zählt zu den wenigen Banken in Deutschland, die sich auf diese Herausforderung auch organisatorisch eingestellt hat. So wurde vor einigen Jahren das Kompetenz- Center Heilberufe gegründet, dessen Mitarbeiter durch interne Qualifizierungsmaßnahmen gründlich auf ihre Aufgabe vorbereitet wurden. Darüber hinaus verfügt das Kompetenz-Center über ein breites Netzwerk an Kooperationspartnern, darunter Fachanwälte für Medizinrecht, Steuerberater mit spezieller Expertise für Heilberufler und Unternehmensberater, die sich auf den Gesundheitsmarkt spezialisiert haben. Im vergangenen Jahr nun erfolgte ein weiterer Schritt, um die Beratungsqualität auf hohem Niveau zu sichern. Im Auftrag der Hamburger Sparkasse entwickelte die Hanseatische Sparkassenakademie ein Fortbildungsprogramm, das zum zertifizierten Heilberufe-Berater führt. Damit haben wir zumindest im norddeutschen Raum absolutes Neuland betreten, so Akademieleiter Stefan Affeldt. Mittlerweile haben alle Berater des Haspa Kompetenz-Centers Heilberufe, die in 2013 die Eingangsvoraussetzungen erfüllt haben, das Zertifizierungsverfahren erfolgreich durchlaufen. Die Zertifizierung ist ein Nachweis, dass Berater die spezifischen Herausforderungen bei Heilberuflern bewältigen können. Stefan Affeldt 8

9 Ärzteporträt Fakten zur Hanseatischen Sparkassenakademie Die 1954 gegründete Hanseatische Sparkassenakademie hat mehr als Mitarbeiter der angeschlossenen Sparkassen in Hamburg, Bremen und Bremerhaven erfolgreich ausgebildet und qualifiziert. Ziel der Akademie ist die fachliche und persönliche Bildung der Mitarbeiter der angeschlossenen Institute. Pro Jahr werden rund 80 bis 100 Bankfachwirte und etwa 30 Bank- Betriebswirte ausgebildet. Hinzu kommen die Teilnehmer, die neuerdings die Qualifikation als zertifizierter Heilberufe-Berater erwerben möchten. Desweiteren nehmen mehrere hundert Bankkaufleute pro Jahr an sonstigen Veranstaltungen der Akademie teil. Welche Qualifikationen hat ein zertifizierter Heilberufe-Berater? Grundvoraussetzung für die Zertifizierung zum Heilberufe-Berater sind Abschlüsse als Bankfachwirt oder vergleichbare Qualifikationen. Der Lehrgang besteht aus mehreren Seminarbausteinen, in denen branchenspezifische Kenntnisse der Betriebswirtschaft sowie zu steuerlichen und rechtlichen Themen vermittelt werden. Darüber hinaus werden die Bereiche Existenzgründung, Praxisabgabe und Risikomanagement besonders behandelt sowie die standesrechtlichen und gesundheitspolitischen Aspekte. Das Zertifizierungsverfahren wird mit einer mündlichen und einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen. Heilberufe-Berater Thomas Landgraf mit Dr. Tobias Jahn Mir gefällt, dass so schnell entschieden wird Auf eine Empfehlung hin nahm der Zahnmediziner Dr. Tobias Jahn aus Hamburg-Volksdorf im Jahr 2012 Kontakt zum Haspa Kompetenz-Center Heilberufe auf und wurde schnell zum hochzufriedenen Kunden. Dr. Tobias Jahn: Die Beratung ist ausgesprochen professionell, und sehr freundlich. Ich empfinde es als sehr angenehm, dass mein Berater nicht nur über kompetentes Bankwissen verfügt, sondern auch die Besonderheiten des Medizinbetriebs kennt. Das ist gerade dann sehr hilfreich, wenn man eine größere Investition plant. Außerdem gefällt mir, dass es sich um eine Hamburger Bank handelt, die sich in der Region auskennt, dass die Kommunikation mit meinem Berater so gut ist und dass auch schnell entschieden wird. Heimat-Verbundenheit kann man auch Dr. Tobias Jahn attestieren. In den Walddörfern ist er aufgewachsen und in Hamburg hat er auch studiert ließ er sich in einer Praxisgemeinschaft in Volksdorf nieder, zum Jahreswechsel 2012/2013 dann der Umzug in neue Praxisräume in der denkmalgeschützten Liebermann-Villa im gleichen Stadtteil. Das historische Gebäude hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich von der jüdischen Familie Liebermann erbaut, war es zunächst Wohnhaus. Nach dem Krieg diente es viele Jahre als Polizeistation. Als die auszog, stand es zunächst einige Jahre leer, bis es an private Investoren verkauft wurde, die es aufwändig sanierten. Heute beherbergt die Villa nun auf zwei Etagen die modern und geschmackvoll eingerichtete Zahnarztpraxis. Dr. Tobias Jahn: Ich bin sehr glücklich, in diesem tollen Gebäude praktizieren zu können. 9

10 Expertennetzwerk Praxisrecht Hamburg Berlin Heidelberg 10

11 Expertennetzwerk Wenn es um komplexe steuerliche oder rechtliche Fragen geht, stellen wir auf Wunsch gerne einen Kontakt zu unseren Netzwerkpartnern her. Stefan Sparr Das Netzwerk für Heilberufler Beim jüngsten Treffen des Expertennetzwerks referierte Dr. Stephan Hofmeister (2. von rechts), ab Januar neues Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, über aktuelle Themen der Selbstverwaltung. Gute Beziehungsgeflechte sind wichtig, um Fragen schnell zu klären und Probleme optimal zu lösen. Das Kompetenz-Center Heilberufe steht im engen Kontakt mit renommierten Kanzleien und Beratungsunternehmen. Langfristig ist ökonomisches Handeln dann am erfolgreichsten, wenn es auf vertrauensvollen Kooperationen basiert. Das gilt im Kleinen wie im Großen, für einschneidende Veränderungsvorhaben wie für die tägliche Praxis. Ein gutes Expertennetzwerk ist dabei unentbehrlich. Das Haspa Kompetenz-Center Heilberufe steht in ständigem Kontakt mit den führenden Kanzleien für die rechtliche und steuerliche Beratung von Heilberuflern. Neben renommierten Rechtsanwälten und Steuerberatern zählen dazu auch Unternehmensberater. Darüber hinaus steht es in Verbindung mit allen Institutionen, die im regionalen Gesundheitsmarkt eine Rolle spielen. Das Anliegen aller Netzwerkpartner ist es, einen regelmäßigen Gedankenund Informationsaustausch über die Entwicklungen im Gesundheitsmarkt zu pflegen. Bei einem der jüngsten Treffen referierte Dr. Stephan Hofmeister, ab Januar neues Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, über aktuelle Themen der Selbstverwaltung. Auch die gesundheitspolitischen Entscheidungsprozesse in Berlin werden mit Blick auf ihre Auswirkungen auf Heilberufler regelmäßig analysiert und bewertet. Sprechen Sie die Heilberufe-Berater an, wenn Sie kompetenten und verlässlichen Rat oder Unterstützung brauchen. Bei komplexen steuerlichen oder rechtlichen Fragestellungen wird Ihnen gerne auf Wunsch ein Kontakt zu den Netzwerkpartnern hergestellt. 11

12 Service und Finanzen Haspa Kompetenz-Center startet Praxisbörse Sie suchen einen Nachfolger für Ihre Praxis oder wollen in eine Praxis eintreten? Im ersten Quartal 2014 startet das Haspa Kompetenz-Center Heilberufe eine eigene Praxisbörse. Sie ergänzt das am Markt bestehende Angebot von Praxisbörsen mit dem speziellen Fokus auf die Metropolregion Hamburg. Dabei kommt Praxisabgebern und Praxissuchenden auch das breite Expertennetzwerk des Kompetenz-Centers Heilberufe und die starke Marktposition der Haspa zugute. Die Praxisbörse ist eine rein interne Datenbank, auf die nur Haspa Heilberufe-Berater Zugriff haben. Sie vermitteln auch die Kontakte zwischen potenziellen Partnern. Das für die Teilnahme an der Praxisbörse erforderliche Registrierungsformular steht zum Download im Internet bereit. Über diesen QR-Code gelangen Sie direkt zur Registrierung. Weitere Informationen unter Tel * oder unter Die Praxisbörsen der Kassenärztlichen Vereinigungen in Norddeutschland finden Sie unter: KV Schleswig-Holstein: KV Niedersachsen: Praxisvergleich, Praxisschätzung, Investitionsplaner Sie möchten wissen, wo Ihre Praxis im Vergleich zu anderen Praxen in der Region steht und welches Potenzial Ihre Praxis unter Berücksichtigung Ihrer Spezialisierungen und des Standorts hat? Möchten Sie erfahren, was Ihre Praxis wert sein könnte oder welchen Umsatz Sie mindestens erreichen müssen, damit sich eine neue Investition amortisiert? Mit Hilfe von Atlas Medicus, einer elektronischen Beratungssoftware, die eine Fülle ökonomischer Daten und Kennzahlen aller Fachrichtungen enthält, können Ihnen die Berater des Haspa Kompetenz-Centers Heilberufe quasi jede gewünschte Auskunft geben. Mehr Informationen dazu unter Hamburg-Kredite für Ihre Investitionen Das Haspa Kompetenz-Center Heilberufe entwickelt für jedes Investitionsvorhaben seiner Kunden die optimale Finanzierungsstruktur wann immer sinnvoll unter Einbindung öffentlicher Fördermittel. Dazu zählt auch der Hamburg-Kredit, bei dem die ohnehin schon günstigen Kredite der KfW-Bankengruppe durch die Stadt Hamburg zusätzlich subventioniert werden. Auch Freiberufler wie Ärzte, Zahnärzte oder Apotheker sowie viele weitere Heilberufler können Hamburg-Kredite erhalten. Antragsteller müssen mindestens 3 Jahre am Markt aktiv und in Hamburg ansässig sein. Förderungswürdig sind alle Investitionen oder Betriebsmittelkosten, die langfristigen wirtschaftlichen Erfolg erwarten lassen, darunter die Anschaffung von technischen Geräten und Immobilieninvestitionen, aber auch Material- und Personalkosten. Anträge müssen vor Beginn eines Vorhabens eingereicht werden und der förderungswürdige Maximalbetrag liegt bei Euro. Mehr Informationen bei Ihrem Haspa Heilberufe-Berater. Kostenlos für Sie: das Jahrbuch Das Jahrbuch für Ärzte und Zahnärzte 2014, der nützliche Ratgeber für die Praxisführung mit ca Seiten. Bestellbar per oder telefonisch. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin mit uns! Für ein persönliches Beratungsgespräch stehen Ihnen die Berater des Haspa Kompetenz-Centers Heilberufe gern zur Verfügung. Kontakt: Telefon * heilberufe@haspa.de Internet * Für Telefonate gelten die Preise Ihres Telefonvertragspartners IMPRESSUM Gratis Herausgeber Hamburger Sparkasse AG, Ecke Adolphsplatz/Großer Burstah, Hamburg haspa@haspa.de Objektleitung Hamburger Sparkasse: Stephan Küster Konzept und Redaktion Harald Schröder Gestaltung Rike Sattler Fotos Romanus Fuhrmann (S. 1, 2, 4, 5, 6, 7, 9, 10), alle anderen: PR Druck A&O Fischer GmbH & Co. KG, Maybachstraße 9, Winsen (Luhe). Hinweise: Der Inhalt rechtlicher Darstellungen wird nach bestem Wissen erstellt, Haftung und Gewähr müssen jedoch wegen der Komplexität und des ständigen Wandels der Rechtslage ausgeschlossen werden. Stand

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