Photovoltaik kombiniert mit Speicher fordert Energieversorger heraus. Präsentation an der 13. Nationalen PV-Tagung

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1 Photovoltaik kombiniert mit Speicher fordert Energieversorger heraus Präsentation an der 13. Nationalen PV-Tagung Bern, März 2015

2 Agenda 1. Strategieentwicklung für EVU 2. Erzeugungsausbau ist nicht in den Markt integriert 3. Dezentrale Speicher haben Zukunft 4. Dezentrale Speicher werden auf die Ertragslage durchschlagen 5. Eigenverbrauchsregelung als Chance für die EVU 6. Dezentrale Speicher bieten Ansatzpunkte für neue Geschäftsmodelle 7. Paradigmenwechsel als grosse Herausforderung 8. Mögliches Vorgehen für EVU 2

3 1. Strategieentwicklung für EVU Ausrichten der Strategie auf Kunden und Kundenbedürfnisse Kunden Produkte Märkte sind in einem steten Wandel. Die EVU stehen vor grossen Herausforderungen: Energiewende Marktöffnung Markt Strategische Entscheidungen Strategieentwicklung muss Marktentwicklungen technische Entwicklungen Entwicklungen in der Regulierung Änderungen der Kundenbedürfnisse antizipieren. Wettbewerb Ertrag Unternehmen Organisation/ Prozesse Wandel ist (auch) als Chance wahrzunehmen! Strategieentwicklung ist ein Denken in Szenarien! 3

4 2. Erzeugungsausbau ist nicht in den Markt integriert Energiestrategie 2050 = Solarstromschwemme Quelle: Prof. Dr.-Ing. M. Popp, Kurzzeitspeicheranalyse Schweiz, Studie im Auftrag der Swiss Utility Solutions AG, 2014 Erklärungen Leistung Laufwasser/Wind gemäss Energiestrategie 2050 mit geplanter Leistung Energiestrategie 2050 und den effektiven Wasser-/Windverhältnissen im Juni 2008 Erkenntnisse Höchstbelastungen im Niederspannungsnetz Tagesspitzen von 8'000-10'000 MW möglich (Dezentrale) Speicher sind notwendig für Energiewende 4

5 3. Dezentrale Speicher haben Zukunft Technologische Entwicklung: Batterien werden (massiv) billiger werden Heute Netzparität, zukünftig Batterieparität (PV Steckdosenparität wurde schneller erreicht als angenommen!) Netzbezug/GK PV Kosten Netzbezug (+1.0% p.a.) Preisdifferenz fördert indirekt Batterie! Kosten Batterie Batterien werden wirtschaftlich Preisdifferenz fördert indirekt die Speicherung (Batterien). Kosten Salzbatterie 2013: CHF 750/kWh Steckdosenparität in 2020: Kosten Salzbatterie CHF 300/kWh Gestehungskosten PV (inkl. 30% Investitionsbeitrag) Kosten Salzbatterie CHF/kWh Entwicklung erst am Anfang Preiszerfall Salzbatterien wahrscheinlich (vgl. PV-Module, Lithium- Ionen Batterien) Kleine PV Anlagen werden mit Investitionsbeitrag (30%) gefördert Gestehungskosten PV werden dadurch (weiter) gesenkt Entstehende Preisdifferenz kann in Batterie investiert werden ACHTUNG: Kleine Batterien (2-5 kwh) werden zuerst wirtschaftlich! Quelle: Eigene Berechnungen (basierend auf 5 kwh Salzbatterie) 5

6 4. Dezentrale Speicher werden auf die Ertragslage durchschlagen Netzparität der Speicherung wird den Markt für die EVU grundlegend verändern Stufe 1: Keine Netzparität Stufe 2: Netzparität der Stufe 3: Netzparität der Speicherung Endverbraucher (ohne/mit ) Netz Prosument (in Eigenverbrauchswelt) Netz Prosument (als Selbstversorger) Netz Restbedarf Restbedarf 100% > 70% 30% 100% 70% < 30% Endverbraucher ohne bezieht Strom zu 100% aus Netz Endverbraucher mit liefert bzw. bezieht Strom zu 100% ins/aus Netz Nur aufgrund Förderungen attraktiv, Wachstum über Förderung steuerbar Prosument deckt Strombedarf soweit möglich aus zeitgleicher Differenz wird in das Netz geliefert bzw. aus diesem bezogen Dezentralisierung wirtschaftlich, Wachstum nicht mehr steuerbar Prosument deckt Strombedarf möglichst aus zeitgleicher und aus Speicher Differenz der Lastgänge über den Tag wird in das Netz geliefert bzw. aus diesem bezogen Dezentralisierung wirtschaftlich, Wachstum nicht mehr steuerbar 6

7 5. Eigenverbrauchsregelung als Chance für die EVU Mit der Eigenverbrauchsregelung ist der Markt geöffnet worden Keine Netzparität Stromversorgung Netzparität dezentrale s Speicherkonzept Netzparität dezentrale Speicherung Dezentrale Stromversorgung Micro-Grid Konsu- Konsumenment Endverbraucher Konsument Prosument Prosument Konsu- Konsu- Dez. Speicher/ ment Lasten NS MS NS MS NS MS HS HS HS Import/ Export Speicher (PSKW) Import/ Export Speicher (PSKW) Import/ Export Speicher (PSKW) Stromfluss zum Endverbraucher ist mehrheitlich unidirektional Endverbraucher produzieren aus finanziellen Gründen Strom (KEV) Entstehung/Verbreitung von Prosumenten Bi-direktionaler Stromfluss auf allen Netzebenen bei grosser Verbreitung Aufkommen von dezentralen Speichern Neue Formen der Zusammenarbeit bzw. Kooperation zwischen Prosumenten und/oder Konsumenten 7

8 Steuerung 6. Dezentrale Speicher bieten Ansatzpunkte für neue Geschäftsmodelle Neupositionierung EVU als Manager von dezentralen Energiesystemen Intelligente Verknüpfung von dezentraler Erzeugung mit dezentralen Lasten bzw. Speichern und Steuerung des dezentralen Systems unter Berücksichtigung der Stabilität des Gesamtsystems Speicherset (Batterie, Wechselrichter, Steuerung, Kommunikation) Netz/Energie Dienstleistungen Verkauf und Installation Systemplanung Anlagenverkauf (Volumenvorteile) Neue Anlagen Nachrüsten bestehende Anlagen Installation Netz Glättung Einspeisespitzen Vermeidung Netzausbau Systemdienstleistungen dezentral Primärregelleistung Spannungshaltung Inselfähige Teilnetze / Schwarzstart Selbstversorger Einspeiser Konsument Energiemanagement-Lösungen Leasing und Mietmodelle Betrieb und Service Autonomiegrad optimieren Vermarktung unterstützen Energie Reduktion Ausgleichsenergie Zwischenspeicherung Überschuss Chancen im Kurzfristmarkt Arbitragemöglichkeiten Intraday-Handel Entkoppelung Beschaffung und Lieferung Steuerung Neue Rolle(n) EVU Vorreiter Energiewende / System-Manager / Innovator / Partner und Dienstleister für dezentrale Lösungen 8

9 Zukünftig Heute 7. Paradigmenwechsel als grosse Herausforderung Paradigmenwechsel verlangt Umdenken Bedarf Bedarf steuert (just-in-time ) Systemdienstleistungen Bedarf Dezentrale Systemdienstleistungen steuert Bedarf (just-in-time Bedarf) Bedarf wird flexibel dank dezentraler Speicher und steuerbaren Lasten 9

10 8. Mögliches Vorgehen für die EVU Im Unternehmen den Paradigmenwechsel schrittweise angehen Stufe 1: Pilotprojekt-Einzelzelle Stufe 2: Rollout- Verbindung der Überkapazitäten Stufe 3: Intelligente Verknüpfung der Einzelzellen zum Gesamtsystem Schrittweiser Aufbau des Gesamtsystems PV-Anlage in Verbindung mit dezentralem Batteriespeicher Inhalt Aufbau Pilotanlagen im Versorgungsgebiet Rollout Einzelsysteme Intelligente Vernetzung vieler Einzelzellen zum Gesamtsystem Zielsetzung Testbetrieb (Batterien / Lasten) Erfahrung und Daten sammeln Zwischenschritt zum Aufbau des Gesamtsystems Realisierung neuer Geschäftsmodelle Jahr 1 Realisierung und Auswertung Pilotanlagen Rollout-Phase planen Vermarktung vorbereiten Analyse Markt/Potenzial/ Wettbewerb Identifikation Partner Grobkonzept Repositionierung Jahr 2-4 Marktauftritt Rollout durchführen Erreichen der kritischen Grösse Schrittweise Verknüpfung Geschäftsmodelle entwickeln Partnerauswahl Gesamtsystem entwickeln Integration in die Organisation Ab 4. Jahr Neue Geschäftsmodelle, Produkte und Märkte 10

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