ZUSAMMENFÜHREN, WAS ZUSAMMEN GEHÖRT. Geschäftsbericht 2013/14 Saastal Bergbahnen AG

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1 ZUSAMMENFÜHREN, WAS ZUSAMMEN GEHÖRT Geschäftsbericht Saastal Bergbahnen AG

2 INHALT INHALTSVERZEICHNIS Editorial 5 Geschäftsbericht Berichte der Abteilungen 8 Interviews 13 Adrenalin Cup Finanzen Aktiven/Passiven, Aufwand/Ertrag Analyse und Kennzahlen Bilanz 28 Erfolgsrechnung 29 Geldflussrechnung 30 Anhang zur Jahresrechnung 31 Unternehmensergebnis 32 Anlagen- und Abschreibungsrechnung 33 Bericht der Revisionsstelle Unternehmen Saastal Bergbahnen AG Panoramastrasse Saas-Fee Tel. +41 (0) Fax +41 (0) bergbahnen@saas-fee.ch Titelbild: Furggstalden, Saas-Almagell Verwaltungsrat, Geschäftsleitung, Revisionsstelle, Aktionäre 36 Jahresmitarbeitende

3 Editorial Bergstation Heidmodme Besser als der Markt Die Saastal Bergbahnen haben im Berichtsjahr die 8-Punkte-Strategie konsequent weiter verfolgt. Die wesentlichen Kennzahlen konnten klar verbessert werden: der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr (Vergleich 13 Monate) sowohl im Winter wie auch im Sommer um insgesamt TCHF 912 (+4%) und dies dank eines konsequenten Kosten Managements bei mehr oder weniger gleich bleibenden Kosten. Die EBITDA-Marge konnte erfreulicherweise von 32.3% auf 35.2 % gesteigert werden. Dies entspricht einer Steigerung von 9% gegenüber dem Vorjahr oder absolut von MCHF 1.0. Der EBITDA konnte um 13% gesteigert werden und dies im schlechtesten Jahr für die Schweizer Bergbahnbranche in den letzten 10 Jahren. Insgesamt registrierten alle Schweizer Skistationen im Winter mit 23.9 Mio. Ersteintritten einen Rückgang von über 6% gegenüber dem Vorjahr. Die Saastal Bergbahnen haben sich diesem Trend klar verwehrt. Was sind die Gründe dafür? Der ausserordentlich warme Winter 2013/ 14 wirkte sich positiv auf das Schneesportverhalten in Saastal aus, da sich über 30% aller Pisten auf dem Gletscher befinden. Saas-Fee gehört bekanntlich zu den höchst gelegenen und schneesichersten Skigebieten in Europa. Der Gletscher ist die ideale Trainingsanlage für 250 internationale Profi Mannschaften der verschiedensten Disziplinen: von den Alpinen über die Snowboarder bis zu den Freestylern, die alle während der Sommermonate in Saas-Fee trainieren. Das Saastal deckt nicht nur die Bedürfnisse für den Spitzensport ab, sondern auch für alle anderen Schneesporttreibenden. Es verfügt nicht nur über exzellent präparierte und anspruchsvolle Pisten und Carvinghänge, sondern auch über ein spektakuläres Cross & Free-Ride-Gebiet, ein gutes Schlittel-Angebot, Wanderwege und Pulverschnee bis spät in den Frühling. Im Sommer fand das Bergbahnen inklusive Angebot bei den Gästen weiterhin guten Anklang. Strukturen bereinigen und zusammenführen, was zusammengehört war die Leitlinie für die Fusion mit den Bergbahnen Saas-Almagell. Die erfolgreiche Realisierung der Fusion ist für die Destination Saastal von grosser und auch symbolischer Bedeutung. Einerseits können die zusammen geführten Bergbahngesellschaften Synergien realisieren und sich im veränderten Umfeld besser positionieren. Andererseits können künftige Investitionen gemeinsam und zugunsten der gesamten Destination geplant und das bestehende Leistungsangebot erhalten werden. Die Fusion der beiden Bergbahnen konnte erfolgreich umgesetzt und die Arbeitsplätze gesichert werden. Viele weitere positive Entwicklungen konnten in der Destination vermerkt werden. Die neu gegründete Saastal Marketing AG hat mit viel Energie ihre Arbeit aufgenommen und eine Marketing Strategie für die gesamte Destination entwickelt sowie erste Massnahmen getroffen. Die vor 2 Jahren erfolgreich eingeführte elektronische Gästekarte (Saaspass) konnte für ein weiteres Jahr verlängert und den geänderten Marktverhältnissen angepasst werden. Dieses moderne Produkt stösst nicht nur bei den Gästen, sondern auch bei der überwiegenden Mehrheit der Leistungsträger auf Akzeptanz, da die Karte Mehrwerte schafft und es den Bergbahnen ermöglicht, das Angebot im Sommer attraktiv zu gestalten. Der Saaspass soll nun an die geänderten kantonalen gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst und vereinfacht werden. Positiv zu erwähnen sind weiterhin die hohe Qualität der Pisten, die Verbesserungen im gastronomischen Angebot sowie das neu eingeführte Produkt Adrenalin Cup (s. Seite 18-21). Das Bundesamt für Verkehr hat bei einer Betriebsprüfung der Saastal Bergbahnen im September/Oktober 2014 festgehalten, dass im Vergleich zum Audit, der im Jahre 2010 durchgeführt wurde, in sämtlichen Bereichen markante Fortschritte erzielt wurden und dass auf allen Stufen Mitarbeiter tätig sind, die über eine hohe Fachkompetenz und Motivation sowie eine starke Identifikation mit der Unternehmung verfügen. Durch die Fusion mit den Bergbahnen Saas-Almagell konnte auch dort eine merkliche Verbesserung im Bereich Betriebsführung erreicht werden. Der moderne Gast gibt sich heute nicht mehr nur mit Bahnanlagen, Skipisten und Wanderwegen zufrieden, sondern verlangt eine stimmige Gesamtleistung von der Ankunft bis zur Abreise. Hotels, Ferienwohnungen, Bergbahnen, Schneesportschulen, Vermieter, Einkaufsmöglichkeiten etc. müssen konsequent auf die Ansprüche der Gäste ausgerichtet werden und eine Einheit bilden. In der Zukunft wird ein wesentlicher Erfolgsfaktor sein, ob es der Destination gelingen wird, ein zeitgemässes Angebot mit einer geschlossenen Dienstleistungskette anzubieten. Dabei muss der Gast im Zentrum aller Bemühungen stehen, der ein Gesamtprodukt erwartet zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis. Die Saastal Bergbahnen plant den Ersatz der Spielbodenbahn, deren Betriebsbewilligung ablaufen wird, sowie weiterer zwingender Ersatzinvestitionen. Zu diesem Zweck wird den Aktionären eine genehmigte Kapitalerhöhung vorgeschlagen. Das Grossprojekt Glacier 4000, welches eine Erweiterung des Skigebiets Richtung Mattmark und Italien vorsieht, wird mit viel Enthusiasmus vorangetrieben im Sinne des Pioniergeists der damaligen Gründer der Bergbahnen im Saastal. Angesichts des enormen Potentials aber auch der Komplexität eines solchen Projekts gilt es, die Planung 4 5

4 Editorial sorgfältig und umsichtig weiter zu führen im stetigen Dialog mit den involvierten Behörden, Verbänden und der Bevölkerung. Künftige Schlüsselthemen werden die Auslastung der bestehenden Kapazitäten der Hotellerie und der Parahotellerie sowie die Schaffung von neuen, zeitgemässen Übernachtungskapazitäten sein, damit die Investitionen rentabilisiert werden können. Bei den vorhandenen Wohnungen müssen Wege und Anreizsysteme gefunden werden, dass die Betten warm gehalten werden. Für nicht skifahrende Übernachtungsgäste sind neue Angebote am Berg zu schaffen, damit der Urlaub attraktiver wird (Positionierung der Berge). Nach der Aufgabe des EURO Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank im Januar 2015 haben sich die Aussichten für die Wintersportorte generell verdüstert. Für die Destination Saas-Fee wird das Reiseverhalten der Schweizer Gäste von grosser Bedeutung sein, da sie fast 60% der Übernachtungen im Saastal ausmachen. Die Attraktivität von Auslandreisen hat deutlich zugenommen und die ausländischen Mitbewerber bemühen sich aktiv um die attraktiven Schweizer Gäste. Das Saastal besitzt das Potenzial, um sich zu einer Destination von europäischer Grösse und Bedeutung zu entwickeln. Dies kann nur dann gelingen, wenn alle touristischen Kräfte gebündelt und auf die gleiche Zielsetzung hinwirken. Dies wiederum ist die Basis, damit künftige Projekte für Investoren interessant sein können. Marc Nufer, Präsident Rainer Flaig, CEO Restaurant Heidmodme in Saas-Almagell 6 7

5 Geschäftsbericht Geschäftsbericht Technik Administration Digitalisierung des Berges Durch die Einführung des digitalen Schneehöhenmesssystems konnten signifikante Einsparungen und Effizienzsteigerungen erzielt werden. Auf die Wintersaison 2014/15 wurden folgende innovative Projekte realisiert. Adrenalin Cup Skifahren war letztes Jahr - so der Slogan des neu eingeführten Adrenalin Cups. Der Adrenalin Cup ist ein einzigartiges, voll digitalisiertes Schneesporterlebnis in 10 Disziplinen. Von Klassikern wie Slalom, Riesenslalom und Höhenmeter Race über Erlebnisdisziplinen wie Glacier Experience oder Foto Ski Safari bis hin zu Speed, Mix Race, Flug, Schlitteln und Winterwandern es ist für jeden Geschmack etwas dabei. In jeder Disziplin erfolgt eine Leistungsmessung (Zeit, Geschwindigkeit oder Sprungweite) und es wird ein Video oder Foto des Laufs gespeichert. Der Gast kann seine aktuelle Platzierung in der Rangliste in seinem persönlichen Adrenalin Cup Profil online abrufen und elektronisch teilen. Der Adrenalin-Cup reicht über Berg und Piste hinaus. Für die Gastronomie besteht die Möglichkeit, sogenannte Racers Corner einzurichten, bei denen die Cup-Teilnehmer ihre Videos am Bildschirm anschauen, die Zeiten vergleichen und die Rankings studieren können. Mitwirkende Hoteliers können mit dem Adrenalin-Cup Gäste-Rennen und -Meisterschaften durchführen, ohne diese selber organisieren zu müssen. Auch die Skischulen können eigene Adrenalin-Gruppen bilden, die von Skilehrern, bzw. Coaches geleitet werden. Der Adrenalin Cup bietet den Gästen des Saastals eine einmalige Erweiterung des Schneesporterlebnis, die seinesgleichen sucht. Public WLAN im Skigebiet Auf den Winter 2014/2015 wurde im Skigebiet ein Public WLAN eingeführt. Bereits vor Saisonstart waren rund 40 Wi-Fi Access Points und das neue Hotspotsystem online. Dadurch ist sicher gestellt, dass die Gäste mit ihren Smartphones und Tablets ihre Adrenalin-Cup-Videos und Fotos abrufen, im Web surfen und mit Statusmeldungen die Daheimgebliebenen beeindrucken können. Den besten Empfang hat man bei den Hotspots in der Nähe der Bahnstationen und der Bergrestaurants. wurden vier neue Webcams eingerichtet. Diese erfassen das prächtige Panorama auf Hannig, Heidbodmen, Längfluh sowie Mittelallalin und liefern alle zehn Minuten eine aktuelle Rundumsicht. Die Panorama-Webcams liefern hochauflösende 360-Grad-Rundbilder. Pistenkorrekturen und Verbesserungen Während 3 Sommermonaten wurde mit grossen Baumaschinen und viel Manpower das Ende der Mittaghornpiste Anfänger freundlicher gestaltet und der obere Teil der Eiskristallpiste planiert. Dadurch muss der betroffene Pistenabschnitt für den kommenden Winter kaum mehr beschneit werden. Eine Analyse zeigt, dass im letzten Jahr der Diesel- und Wasserverbrauch durchschnittlich um ca. 20% reduziert werden konnten. Erreicht wurde dies durch die stetige Optimierung der Pisten, des Pistendienstes und der Beschneiung, unter anderem auch dank eines Flottenmanagements" und der digitalen Schneehöhenmessung. Audit des Bundesamtes für Verkehr (BAV) Das Bundesamt für Verkehr führte im Berichtsjahr eine Betriebsprüfung durch und stellte in ihrem Untersuchungsbericht fest, dass im Vergleich zum Audit 2010 in allen Bereichen markante Fortschritte erzielt wurden und dass auf allen Stufen Mitarbeiter tätig sind, die über eine hohe Fachkompetenz und Motivation sowie eine starke Identifikation mit der Unternehmung verfügen. Die Prozesse für den Betrieb und die Instandhaltung zur Erfüllung der Sorgfaltspflicht werden auf vorbildliche Art und Weise dokumentiert und auch gelebt und durch interne Audits ebenfalls überprüft. Gemäss BAV wird die Mitarbeiterbeurteilung vorbildlich geführt und auf allen Stufen als Führungsinstrument nachweislich gelebt. Weiter konnte durch die Fusion der Bergbahnen Saas Almagell eine merkliche Verbesserung der Betriebsführung der Anlagen in Saas-Almagell festgestellt werden. Integration des Personals der Bergbahnen Saas-Almagell Am wurde das Personal der Bergbahnen Saas-Almagell operativ und administrativ in die Saastal Bergbahnen integriert. Die Mitarbeiter von Saas-Almagell wurden auf die Wintersaison hin mit der neuen, funktionalen Bekleidung ausgestattet. Für Mitarbeiter, mit Dienstort Saas-Almagell wurde die neue Bekleidung mit Saas-Almagell bestickt. Die Jahres- und Saisonmitarbeiter aus Saas-Almagell haben mit ihrem Engagement tatkräftig zum Erfolg der Fusion beigetragen und etwas Neues geschaffen. Trotz des Ausschöpfens der Synergien blieb der Personalaufwand gegenüber dem Vorjahr gleich. Aus- und Weiterbildung Im August 2014 haben 3 Jugendliche die 2-jährige Ausbildung Seilbahner EBA in Angriff genommen. Ebenfalls konnten 2 junge Mitarbeiter motiviert werden, den Skiliftfachkurs in Meiringen zu absolvieren. In der Abteilung Pisten- und Rettungsdienst haben sich diverse Mitarbeiter auf dem Gebiet Rettung, Lawinensprengung, Arbeiten am hängenden Seil, sowie im Bereich Arbeitssicherheit weitergebildet. Die Geschäftsleitung gratuliert allen Kursabsolventen und freut sich, dass diese das neu erworbene Wissen für die STB anwenden werden. Personalentwicklung Im Herbst haben wir zusammen mit einem externen Coach das Projekt Phönix initiiert. Es handelt sich hierbei um ein Personalentwicklungsprogramm, in welchem eine Mission und Vision der Mitarbeiter der STB entwickelt wird. Nach einer eingehenden Bedarfsanalyse mit den Kaderleuten und einem Team von Jahresmitarbeitenden aus allen Abteilungen wurden gemeinsam Leitsätze und Schwerpunkte erarbeitet, welche es nun umzusetzen gilt. In den kommenden Monaten werden in diversen Workshops die Themen Führungsgrundsätze und Wertschätzung vertieft. Best Skiresort 2014 Die repräsentative, von Mountain Management Consulting durchgeführte Umfrage Best Skiresort 2014 hat erneut gezeigt, dass Saas- Fee zu den Top 10 Destinationen im europäischen Alpenraum zählt und zu den Top 4 in der Schweiz. Einen Spitzenplatz nimmt Saas- Fee weiterhin punkto Schneesicherheit und Pistenqualität ein. Bezüglich Freundlichkeit konnte man sich gegenüber 2012 von Platz 26 auf den sehr guten 12. Platz verbessern. Dies sind die Früchte des vor einigen Jahren eingeläuteten konsequenten Change-Prozesses. Jubilare Von insgesamt 95 Jahresmitarbeitern konnten im vergangenen Geschäftsjahr 9 Mitarbeiter ein grosses Jubiläum feiern. Stolze 265 Dienstjahre bringen folgende 9 Mitarbeiter zusammen: 20 Jahre: Burgener Ivan, stv. Pistenchef Herger Sepp, Sicherheitsbeauftragter (Er trat 1994 nach einem 5-jährigen Unterbruch erneut in die Firma ein, davor war er bereits 17 Jahre für die Bahnen tätig) 25 Jahre: Studer Stefan, technischer Leiter 30 Jahre: Greber Anton, Baugruppe und Sessellift Längfluh Kalbermatten Urban, Magaziner 35 Jahre: Bumann Benno, stv. Leiter Alpin Express Bumann Ronald, stv. Leiter Technik Hilfiker Carlo, Leiter Längfluhbahn Schöni Rüedi, Alpin Express Wir gratulieren allen Jubilaren und danken Ihnen herzlich für die geleistete Arbeit im Dienste der Saastal Bergbahnen AG. Neue Panorama-Webcams Um die Vorfreude der Gäste zu steigern, Kurzentschlossenen eine gute Entscheidungsgrundlage zu bieten und einfach allen einen unverwechselbaren Blick auf unser traumhaftes Panorama zu bieten, Das Endergebnis ist Teil der Gesamtstrategie und bestimmt wichtige Parameter der Unternehmenskultur. Wir sind überzeugt, dass mit dem Projekt Phönix die Mitarbeiterkultur und identifikation verbessert werden kann. 8 9

6 Geschäftsbericht Marketing und Verkauf Saastal Marketing AG 2014 wurde die Saastal Marketing AG (SMAG) gegründet, an welcher die Saastal Bergbahnen AG zu 40% und der Verein Saas-Fee/Saastal Tourismus zu 60% beteiligt sind. Die Gemeinden und Leistungsträger setzen hohe Erwartungen an die gemeinsame und zeitgemässe Vermarktung der Destination Saastal durch die SMAG. Dabei ist allen bewusst, dass der Erfolg des Saastals davon abhängt, dass alle Beteiligten einen ihren Möglichkeiten entsprechenden Beitrag leisten. Die Eigenverantwortung und das gemeinsame Anpacken ist von zentraler Bedeutung. Die SMAG übernimmt mittelfristig sämtliche Aufgaben zur Vermarktung der Destination, was über das Marketing im engeren Sinne hinausgeht. Die neu gegründete Gesellschaft bezweckt generell die Durchführung von Massnahmen zur Förderung des Tourismus in der Destination Saas- Fee/Saastal, insbesondere durch Werbung im In- und Ausland, durch Beratung touristischer Leistungsträger, die Entwicklung von touristischen Produkten sowie durch Vermittlung und Verkauf touristischer Leistungen und sonstiger Produkte. Darüber hinaus kann sie Marketing- und Kommunikationsdienstleistungen sowie weitere Dienst- und Supportleistungen erbringen, namentlich auch für Dritte. Marketing Engine im Aufbau Im Rahmen des Projekts Saastal 2020 Smart Destination wird eine vollintegrierte Marketing Engine entwickelt, welche auf den Sommer 2015 eingeführt werden wird. Damit reagiert die Destination auf die rasche Entwicklung der Technologie sowie auf das sich ändernde Kundenverhalten. Dadurch kann die gesamte Reise des Gastes vom ersten Kontaktpunkt mit der Destination über die Buchung, die Anreise, hin zum Aufenthalt, zur Rückreise, Nachbearbeitung bis hin zur Wiederbuchung aus einem zentralen Datensystem gesteuert werden. Dabei spielt die egk für die Angebotsgestaltung und das Loyalitätsprogramm eine zentrale Rolle. Jürg Stettler, Präsident der SMAG: Wir müssen die Sehnsucht nach dem Tourismus wieder wecken, nicht mit Worten, sondern mit Produkten, die dem Gast einen Mehrwert geben. 80% im gesamten Saastal. Damit ist der Bürgerpass eine Erfolgsstory. Um eine derart hohe Teilnehmerquote zu erreichen, war ein intensiver Dialog mit den Leistungsträgern und viel Überzeugungsarbeit notwendig. Im Zeitraum 2000 bis 2012 ist der Tourismus Sektor mit 8% vergleichsweise gering gewachsen im Vergleich zu den übrigen Sektoren, die 21% zugelegt haben. Nur eine langfristig angelegte Marketingstrategie ist Erfolg versprechend, was einen Mentalitätswechsel bei verschiedenen Leistungsträgern erfordert. Die weiterhin rückläufigen Übernachtungszahlen, insbesondere der Gäste aus Deutschland, BeNeLux und Grossbritannien, haben eine Anpassung im Finanzierungsmodell der egk per 1. Mai 2015 notwendig gemacht. Im Sommer 2015 sind dafür alle Bergbahnen, exkl. Metro Alpin, bereits ab der ersten Übernachtung inklusive (bisher ab der zweiten), was den Bürgerpass für die Gäste noch attraktiver macht. Um die Finanzierung zu sichern, wird eine neue Erlebnistaxe von CHF 4.00 eingeführt anstelle des bisherigen Saaspasses (der CHF 5.00 pro Nacht kostete). Der Logiernächtebeitrag der Vermieter wird von CHF 4.70 auf CHF 3.50 gesenkt. Zeitgemässes E-Marketing als zentraler Erfolgsfaktor Mit der Umsetzung der Marketing Engine erfolgt die Einführung einer neuen, den heutigen Anforderungen entsprechenden Website, auf welcher eine ecommerce Plattform entwickelt wurde. Dies ermöglicht es dem Gast, die gesamte Wertschöpfungskette in einem Webshop zu kaufen. Die ecommerce Plattform dient als Basis für den Onlinevertrieb und dem Affiliate Programm. Affiliate-Systeme basieren auf dem Prinzip der Vermittlungsprovision. Die Vermittlung geschieht in der virtuellen Welt des World Wide Web durch einen Link. So kann sichergestellt werden, dass alle Angebote auf den wichtigsten Onlineportalen buchbar sind. Aus der Erkenntnis, dass zukünftig immer mehr Gäste über Onlineportale und nicht mehr direkt beim Vermieter buchen, ist diese Entwicklung für eine höhere Auslastung der Betriebe und somit eine Steigerung der Frequenzen von zentraler Bedeutung. Winteridylle Furggstalden Weiterführung Bürgerpasses Mit dem Bürgerpass, der elektronischen Gästekarte (egk), steht der Destination ein Schweiz weit einzigartiges Marketing- und Kundenbindungsinstrument zur Verfügung, welches bis anhin noch nicht voll ausgeschöpft wurde. Die Teilnehmerquote der Leistungsträger, die den Bürgerpass anbieten, beträgt mehr als 10 11

7 Interview Willy Anthamatten Gründungsmitglied der Bergbahnen in Saas-Almagell Vor über 50 Jahren ist in Saas-Almagell der erste Skilift gebaut worden. Willy Anthamatten, eines der Gründungsmitglieder, erinnert sich an diese intensiven Anfangsjahre, die für den Tourismus und die weitere Entwicklung in Saas-Almagell ausschlaggebend waren. Herr Anthamatten, wie ist es damals zur Gründung der Skilift AG Saas-Almagell gekommen und wer bzw. was waren die treibenden Kräfte für diese Entwicklung? Skifahren war in Saas-Almagell schon lange vor dem Bau des ersten Sessellifts ein grosses Thema. Schon in den 40er Jahren hat das Dorf grosse Skifahrer hervorgebracht. Gefahren wurde in Furggstalden, oder auf den Lawinenzügen beim Dorf, wo schon damals die Talrennen durchgeführt wurden entstand dann die Initiative für eine Erschliessung des Wintersportgebiets. Zusammen mit 6 anderen Initianten trieben wir die Pläne vorwärts. Die Erschliessung von Furggstalden war dabei die einzig logische und machbare Variante. Es folgte die Gründung der dazu nötigen Aktiengesellschaft. Nach einiger Überzeugungsarbeit bei den Einwohnern war die Gemeinde bereit, 49 % des Aktienkapitals zu übernehmen. Den Rest haben wir in der ganzen Schweiz zusammengesucht. Das dauerte natürlich seine Zeit, trotzdem war es noch einfacher als heute, das nötige Kapital zusammenzutragen. Als Gründungsmitglied und erster Präsident der neuen Gesellschaft Sesselbahn und Skilift AG Almagell konnte ich 1965 dann mit grosser Freude die erste Sesselbahn von Saas-Almagell nach Furggstalden eröffnen. Gleichzeitig konnte auf Furggstalden auch der erste Skilift, ein sogenannter Borerlift in Betrieb genommen werden. Im Tourismus selber waren nur die wenigsten tätig und es gab gerade mal zwei Hotelbetriebe. Mit der Eröffnung der Sesselbahn 1965 war dann aber der wichtige Schritt getan und es folge ein regelrechter Boom: fast alle Hotels wurden während der Zeit von der Eröffnung der ersten Bahn bis ca gebaut. Sprich, innerhalb von ca. 15 Jahren waren aus Handwerkern, Landwirten etc. Vollblut-Touristiker geworden. Ein Prozess, der das Dorf und seine Bewohner nachhaltig veränderte. Die Lebensqualität wurde merklich verbessert, und auch finanziell ging es den Einwohnern besser. Was das Leben im Dorf betraf, so war die grösste Veränderung sicher auch, dass mit der neuen Einnahmensquelle eine Arbeit vor Ort möglich war, welche das ganze Jahr ausgeübt werden konnte. Seit diesen Jahren konnte die Einwohnerzahl ziemlich stabil gehalten werden, waren doch früher sehr viele Bewohner ausgewandert, um der Armut zu entfliehen. Wie hat sich das Dorf durch diese touristische Erschliessung entwickelt und verändert? Das Dorf war damals eher ärmlich und die meisten lebten von der Landwirtschaft. Viele Familienväter waren den Sommer über auf dem Bau tätig und kehrten erst im Herbst wieder zu ihren Familien zurück, sodass die Frauen im Sommer die Landwirtschaft betrieben. Andere fanden auch im Tourismus in Saas-Fee, Zermatt, Montreux etc Arbeit, jedoch immer nur während der Sommersaison und im Winter besorgten sie dann Haus und Hof in Saas-Almagell. Mit dem Bau des Stausees im Mattmark kam ein gewisses Leben ins Dorf, brachte jedoch noch nicht die grosse Wende. Können Sie uns kurz die weitere Entwicklung/Historie der Bergbahnen Saas-Almagell AG aufzeigen mit den wichtigsten Meilensteinen? 1966 folgte dann der erste Skilift "Weisslaub", welcher an der Stelle der heutigen Sesselbahn "Heidbodme" stand. Es folgten der Skilift "Mittelwald", der "Furggulift" und viel später im Jahr 1997 dann die neue Sesselbahn nach Heidbodme. Als Meilenstein ist sicher auch die Beschneiung zu nennen. Als eine der ersten Skistationen wurden in Saas-Almagell schon 1986 die ersten Schneeerzeuger eingesetzt. Werbeprospekt der Firma "von Roll" aus dem Jahr

8 Interview Interview Peter Burgener langjähriger Mitarbeiter bei den Bergbahnen Saas-Almagell AG Klaus Burgener und Philipp Andenmatten zwei tragende Stützen in Saas-Almagell Peter Burgener hat sich während 30 Jahren für den Betrieb der Bergbahnen Saas-Almagell eingesetzt. Inzwischen ist er pensioniert, verfolgt aber mit grossem Interesse immer noch alles mit, was bei den Bergbahnen passiert. Seine Passion für die Bahnanlagen und den Tourismus hat er an seinen Sohn Klaus weitergegeben, der inzwischen auch schon 26 Jahre im Betrieb arbeitet. Herr Burgener, als was haben Sie damals bei den Bergbahnen angefangen? Als gelernter Industrieschlosser wurde ich damals als Allrounder eingestellt. Etwas anderes kam auch nicht in Frage, denn als einziger Jahresangestellter galt es, Flexibilität in allen Belangen zu zeigen und mit den verschiedensten Problemen fertig zu werden. 30 Jahre sind eine lange Zeit. Was waren die grössten Veränderungen und welche Meilensteine wurden während dieser Zeit gelegt? Die grösste Veränderung für mich persönlich war, als nach 10 Jahren ein zweiter Jahresangestellter eingestellt wurde. Damit wurde ein Austausch möglich und die Belastung etwas aufgeteilt. Das hat mir wahnsinnig viel gebracht. Bis dahin war ich allein auf weiter Flur. Im Sommer habe ich jeweils meine zwei Buben mit zur Arbeit genommen, welche mir während ihren Ferien helfen mussten. Ich erinnere mich gut, dass ich auf den Masten war, und die Kinder als Handlanger das Material hochreichten. Das war eine gefährliche Arbeit, waren doch noch keine Plattformen vorhanden und die Sicherheitsvorrichtungen noch nicht sehr umfassend. Vom technischen Standpunkt sind die Meilensteine klar: 1994 der Bau der neuen Sesselbahn nach Furggstalden und 1997 die neue Sesselbahn nach Heidbodme. Das vergesse ich nie: im Frühling 1993 stand der Verantwortliche vom Bundesamt für Verkehr vor der Türe. Nach eingehender Kontrolle war sein Kommentar: Alles abgelaufen, Schluss, fertig, Amen. Auf nächsten Winter baut ihr eine neue Bahn und sonst könnt ihr den Betrieb einstellen, so sein Kommentar. Wir hatten genau ein halbes Jahr, um das Geld aufzutreiben und die neue Bahn zu bauen. Im Winter war es dann aber soweit und die neue Bahn konnte in Betrieb genommen werden. Die zweite Herausforderung war dann die neue Sesselbahn nach Heidbodme. Der gefährlich steile Skilift "Weisslaub" konnte endlich ersetzt und durch die Verlängerung bis Heidbodme ein attraktiver Aussichtspunkt erschlossen werden. Ein persönlicher Meilenstein war aber auch die Anschaffung eines neuen Pistenfahrzeugs, ein Kässborer 200. Peter Burgener strahlt: Endlich war es möglich, eine richtig gut präparierte Piste bereitzustellen. Mit dem alten Fahrzeug war dies nur bedingt möglich, da es keinen Pflug gab und nur eine Rolle, welche keine Seitwärtsbewegungen zuliess und die Präparation deshalb bei allen Bemühungen nie perfekt war. Was war Ihre Motivation, so lange einem Betrieb die Treue zu halten? Hoffnungen und Wünsche für die kommenden 30 Jahre? Wenn man so lange in einem Betrieb ist, dann wachsen einem die Anlagen, Maschinen und das ganze Gebiet einfach sehr ans Herz. Man kennt jede Schraube, jede Rolle, einfach alles. Und bemüht sich nach bestem Wissen, dass das Material so lange als möglich hält, sprich, man behandelt jedes Detail mit grösster Sorgfalt und Pflege. Natürlich hätte ich Möglichkeiten gehabt für einen Berufswechsel. Zum Beispiel beim Werk Mattmark, aber die Bindung war einfach zu stark. Ist es auch heute noch. Auch nach meiner Pensionierung habe ich noch lange ausgeholfen wenn Not am Mann war und über meinen Sohn erfahre ich zum Glück immer noch täglich, was im Betrieb läuft. Natürlich wünsch ich mir, dass die kommenden 30 Jahre dem Betrieb viel Erfolg bescheren und die Zukunft des wunderbaren Gebiets Saas-Almagell/ Furggstalden/Heidbodme über ein wunderbares Angebot gesichert bleibt. Der technische Leiter und der Leiter Pisten/Rettungsdienst sind die zwei Hauptverantwortlichen im Betrieb von Saas-Almagell. Über lange Jahre haben sie das Unternehmen, aber auch das touristische Angebot im Skigebiet von Saas-Almagell mitgeprägt und entsprechend weiterentwickelt. Seit der operativen Integration ist inzwischen ein Jahr vergangen. Wie habt ihr den Prozess des Kleinbetriebs zur Grossfirma Saastal Bergbahnen AG erlebt? Klaus Burgener: Natürlich war vor der Fusion eine gewisse Unsicherheit spürbar. Was kommt da wohl auf uns zu, was wird sich ändern? Das fragten sich viele. Aber als die Fusion dann beschlossen war und die Umsetzung folgte, war schnell klar: wir können nur profitieren! Philipp Andenmatten: Im täglichen Arbeitsumfeld hat sich eigentlich gar nicht so viel verändert. Aber der ganze Background und die damit verbundene Logistik haben sich enorm verbessert. Dabei kommen die verschiedensten Aspekte zum Vorschein. Nehmen wir das Beispiel Materialeinkauf: Es können nicht nur bessere Einkaufsbedingungen ausgehandelt werden, wir haben auch Zugriff auf anderes und besseres Material. Zudem wird der gesamte Einkaufsprozess vereinfacht und zentralisiert. Solche Synergien können bei fast allen Prozessen beobachtet werden. Was waren die grössten Veränderungen und Herausforderungen für euch? Klaus Burgener: Die grösste Veränderung war sicher, dass man neu zu einem Team gehört. Vorher haben wir meist in unserem kleinen Kreis gefachsimpelt. Jetzt stellt sich heraus, dass wir im grösseren Team auch von grösserem und profunderem Fachwissen profitieren können. Unsere direkten Ansprechpersonen im Team sind uns dabei im vergangenen Jahr mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Philipp Andenmatten: Eine schöne Erfahrung war es auch, durch die Integration einen besseren Rückhalt in der Bevölkerung zu spüren. Vieles wird nicht mehr in Frage gestellt, da eine grosse Firma dahintersteht. Nehmen wir das Beispiel Beschneiung: Oft war es so, dass viele im Dorf meinten, sie wissen besser, ob Beschneiung möglich ist oder nicht. Solche Diskussionen erübrigen sich nun, denn durch die Fusion scheinen wir auch eine andere Akzeptanz und Glaubwürdigkeit erlangt zu haben. Massgeblich dazu beigetragen hat sicher, dass das Vertrauen aufgebaut werden konnte und die Erwartungen der Bevölkerung nicht enttäuscht wurden. Welche Vorteile bietet die neue Organisation? Klaus Burgener: Die Vorteile sind wie gesagt vielfältig: Sie reichen von Professionalität, Branding, Angebotsgestaltung bis zur Technik. Früher mussten wir zum Beispiel jeweils das Team von Garaventa für die Kontrolle der Rollenbatterien kommen lassen, da dies zu zweit nicht möglich war. Alle sechs Jahre ist diese Kontrolle fällig. Dieses Jahr haben wir das erstmals in unserem Team selber gemacht und konnten auf externe Hilfe mit entsprechenden Mehrkosten verzichten. Für den Gast stellen sich andere Vorteile: Durch den Zusammenschluss ist eine flexiblere und verbesserte Ticketgestaltung möglich. Viele Gäste in Almagell haben letzten Winter das neue 6-Tages-Ticket sehr geschätzt, bei dem es möglich ist, 2 Tage in Saas-Fee Ski zu fahren. Wenn ihr zurückblickt: Welche Erwartungen sind erfüllt und was kann noch verbessert werden? Zukunftswünsche? Beide: Verbesserungen gibt es immer, aber wir sind wirklich nur positiv überrascht. Wenn wir Hilfe brauchen, dann bekommen wir sie. Der Maschinenpark wird permanent erneuert und die Abwicklung im Team ist sehr unbürokratisch und einfach. Für die fusionierte Unternehmung Saastal Bergbahnen AG wünschen wir uns, dass die Gesellschaft wieder dort hinkommt, wo sie hingehört: in die 1. Liga aller Bergbahnunternehmen Europas! 14 15

9 Interview SOMMERTRAININGS 2013 AUF DEM GLETSCHER IN SAAS-FEE Interview Pirmin Zurbriggen - Spitzensportler, Touristiker, Visionär Schon vor 30 Jahren hat sich der ehemalige Skirennfahrer Pirmin Zurbriggen für eine Einheit im Saastal ausgesprochen, leider damals erfolglos. Als VR-Präsident der ehemaligen Saas-Almagell Bergbahnen AG und Mitglied des Verwaltungsrats der Saas-Fee Bergbahnen AG hat er die Zusammenschliessung der zwei Bergbahngesellschaften in Saas-Fee und Saas-Almagell massgebend geprägt. Wann und vor allem wie wurde der Fusionsprozess initiiert? Im Verwaltungsrat der Bergbahnen Saas-Almagell AG sind schon seit einigen Jahren intensive Diskussionen geführt worden über die Zukunft des Betriebs. Immer mehr zeichnete sich eine Lösung in Richtung einer vertieften Zusammenarbeit oder einer Fusion ab. Vor circa zwei Jahren war dann die Konstellation äusserst günstig, denn dieselben Inhalte wurden auch im Verwaltungsrat der Hohsaas Bergbahnen AG geführt und ich wurde angefragt für eine Mitarbeit im Verwaltungsrat der Saas-Fee Bergbahnen AG. Damit konnten die Gespräche in allen drei Betrieben im Tal parallel geführt werden. Der Grundstein war gelegt: zusammenführen was zusammengehört. In einer Tourismusregion wie dem Saastal ein äusserst wichtiger Faktor, denn der Gast interessiert sich nicht für die kommunalen und betriebsspezifischen Gegebenheiten, er will ein perfektes Gesamtprodukt. Es folgten ausgiebige Analysen, Strategien und vertiefte Diskussionen. Die erfolgreichen Abstimmungen zeigten, dass auch bei den Aktionären die Botschaft angekommen war: Zusammen sind wir stark! Gibt es überhaupt den richtigen Augenblick für eine Fusion? Oder was muss erfüllt sein, damit eine Fusion erfolgreich sein kann? Den richtigen Augenblick gibt es wohl nie für einen Zusammenschluss. Wahrscheinlich ist es einfach auschlaggebend, wie gross der Leidensdruck der Beteiligten ist und welche Perspektiven sich mit einer Fusion eröffnen. Ansonsten ist eine Fusion wohl immer sehr schwierig umzusetzen, denn Veränderungsprozessen schlägt erfahrungsgemäss immer zuerst viel Skepsis entgegen. Aus welchen Überlegungen und Erwartungen hast du dich für diese Fusion engagiert? Aus objektiver Sicht bietet eine solche Fusion nur Vorteile. Nehmen wir den wirtschaftlichen Aspekt: Die vielen Vorschriften, Kontrollen, etc sind sehr aufwändig und beanspruchen ein grosses Know How und Man Power, was mit den beschränkten Mitteln einer Kleinunternehmung sehr schwierig zu gewährleisten ist. Eine gewisse Grösse ist in der Bergbahnbranche einfach nötig, um das Angebot zu halten, geschweige denn nach Möglichkeit auszubauen. Aber auch die Angebotserweiterung für den Gast, die Flexibilität in der Ticketgestaltung, die Einsparungen beim Einkauf, in der Logistick sowie das grössere Fachwissen durch die verschiedenen Spezialisten im Team sind nicht zu unterschätzen. Zudem hat man als grössere Unternehmung einen anderen Stellenwert in der Branche. Das wiederum verhilft zu einer besseren Verhandlungsposition im Markt. Als Beispiel sei die erfolgreiche Konzessionsverlängerung beim Sessellift Furggstalden genannt. Ohne den Zusammenschluss wäre diese Verlängerung sehr schwierig geworden. Inzwischen ist ein Jahr vergangen und die Integration abgeschlossen. Wie hast du als Verwaltungsratspräsident diesen Prozess erlebt? Einen solchen Prozess mitzutragen und erfolgreich zu Ende zu führen war auch für mich Neuland und ist kein Zuckerschlecken. Die externe Unterstützung durch Berater war deshalb ein Muss und die Hilfe aller Verwaltungsratsmitglieder unabdingbar. Nach den erfolgreichen Abstimmungen ging es dann an die operative Umsetzung, welche grösstenteils bei der Geschäftsleitung der neuen Saastal Bergbahnen AG lag. Wenn ich jetzt zurückblicke, so ist die Integration sehr gut über die Bühne gegangen. Die Sorgen und Ängste von vielen Beteiligten zeigten sich als unbegründet und sind inzwischen kein Thema mehr. Was waren/sind die grössten Herausforderungen? Welche Erwartungen sind erfüllt und wo kann noch optimiert werden? Als grösste Herausforderung stellte sich die Überzeugungsarbeit im Dorf heraus. Den Leuten die damalige Situation und den Handlungsbedarf aufzuzeigen war die elementare Aufgabe. Hierbei ein grosses Dankeschön an meine damaligen Kollegen im Verwaltungsrat. Ich war damals nur der Kopf, aber die Löwenarbeit wurde an anderer Stelle geleistet. Unzählige Stunden wurden investiert, um mit den Leuten zu diskutieren, zu informieren und das Vertrauen aufzubauen. Das positive Ergebnis dieser intensiven Arbeit zeigte sich dann mit einem 76 %-Ja-Anteil bei der kommunalen Abstimmung. Was die Erwartungen betrifft, so kann von einem bis anhin gelungenen Konsolidierungsprozess gesprochen werden. Doch es bleibt viel zu tun: wir sind noch nicht über dem Berg. Und wenn dieser schwierige Prozess endlich abgeschlossen sein wird, dann gilt es, die gemeinsamen Interessen unseres Tales in gelungenen Zukunftsplänen zu verwirklichen. Auszug aus der "Saasetta" im Jahr

10 SKIFAHREN WAR LETZTES JAHR! SKIING AT A NEW LEVEL! ADRENALIN CUp SAAS-FEE WELT NEUHEIT ab Dezember 2014 ADRENALIN CUp SAAS-FEE Impressionen vom Einheimischen Cup Um den Bewohnern von Saas-Fee und den umliegenden Gemeinden "ihren" Adrenalin Cup näherzubringen, wurde am 18. Januar 2015 ein sogenannter "Einheimischen Cup" ausgetragen. Vom Europacup Fahrer über Familien mit Kindern bis zum Ski- und Snowboardlehrer waren alle dabei und fanden sichtlich Freude an diesem gemeinschaftlichen Wettbewerb. Startschuss, Schnappschuss und Zielschuss - das und noch viel mehr erleben Gäste diesen Winter im Skigebiet von Saas-Fee. Unter dem Motto "Mehr Spass, mehr Action, mehr erleben" präsentiert Saas-Fee in der Saison 2014/15 erstmals eine absolute Weltneuheit - den Adrenalin Cup. Wintersportler erwartet ein spannender Mix aus 10 Disziplinen - von den Klassikern Slalom, Riesenslalom und Höhenmeter Race über Fun-Disziplinen wie Mix Race und Flug bis hin zu actiongeladenen Bewerben wie Speed und die legendäre Allalin Abfahrt. Winter Wandern und Schlitteln sorgen für Abwechslung abseits der Skipiste, während Glacier Experience und Foto Ski Safari das Herz aller Abenteuerfreunde höher schlagen lässt. Die Nutzungsberechtigung der Adrenalin Cup Anlagen wird mit dem Kauf eines AdrenalinPasses erworben. Dieser ist ein Upgrade des normalen Skipasses und ist sowohl an den Bergbahnkassen als auch online unter adrenalincup.saas-fee.ch erhältlich. Durch die starke Vernetzung mit der online-welt wird der Adrenalin Cup auch zu Hause nacherlebbar. Jeder Lauf wird vollautomatisch auf Action- Videos oder Fun-Fotos festgehalten und mit Punkten belohnt. Seine Videos, Fotos und Punkte kann der Teilnehmer dann mittels Eingabe seiner Skipassnummer unter adrenalincup.saas-fee.ch jederzeit abrufen und mit Freunden teilen. Am Ende jedes Monats sowie zu Saisonende gibt es eine Auswertung der Punktestände, bei der die Sieger gekürt und tolle Preise vergeben werden. adrenalincup.saas-fee.ch RIESENSLALOM Fühle dich wie ein Rennläufer und schlage die Bestzeit in einer der beliebtesten Skisportdisziplinen. Technik und Geschwindigkeit sind notwendig, um den Kurs erfolgreich zu absolvieren und dich in die Rangliste einzureihen. ALLALIN ABFAHRT SCHLITTELN SLALOM GLACIER EXPERIENCE Absolviere die traditionsreiche Allalin Abfahrt und stelle dabei deine Ausdauer vor einer beeindruckenden Gletscherkulisse unter Beweis. Bewältige die wohl längste Gletscherabfahrt der Welt mit einer Gesamtlänge von 8,5 km. Von den Skiern auf die Kufen erlebe Spass für die ganze Familie beim Adrenalin Schlitteln. Hannig ist der Ausgangspunkt für die 5 Kilometer lange Schlittelbahn, die zu einer lustigen und rasanten Fahrt ins Dorf einlädt. Beim Adrenalin Slalom hast du die Möglichkeit, dein Können auf einem nach original FIS- Reglement gesteckten Kurs zu überprüfen. Sehr kurze Torabstände erfordern schnelle Richtungswechsel und kleine Kurvenradien. Berühren erlaubt! Besuche den grössten Eispavillon der Welt und erlebe den Gletscher hautnah eisiges Foto inklusive. Bestaune Geheimnisse des Jahrtausende alten Gletschers und hol dir dein Foto auf unserer Website ab. FOTO SKI SAFARI MIX RACE & FLUG SPEED HÖHENMETER RACE WINTER WANDERN Mach eine einzigartige Safari durch das gesamte Skigebiet und knipse Fotos mit unseren Photopoints, die im Skigebiet verteilt sind und dein Lächeln einfangen. Bewältige verschiedene Disziplinen und Hindernisse auf einer einzigen Rennstrecke. Von Slalom über Steilwandkurven bis hin zu Sprüngen hier sind sowohl Technik als auch Mut gefragt. Bei Speed darfst du so richtig Vollgas geben. Hier kommt es einzig und allein auf Geschwindigkeit an. Gehe in die Hocke und hol dir ein Speedphoto von deinem persönlichen Top- Speed. Beim Adrenalin Höhenmeter Race gilt es, so viele Höhenmeter wie möglich innerhalb einer Stunde zu absolvieren. Ort dieses Rennes der besonderen Art ist die Gondelbahn Plattjen, die Zeitrechnung startet jeweils zur vollen Stunde. Winter Wandern mit Mehrwert. Starte deine Tour am Checkpoint bei der Bergstation Hannig und erreiche den Ziel-Checkpoint bei der Talstation Hannig, wo du jeweils deinen AdrenalinPass scannst

11 Adrenalin Cup SAAS-FEE GLACIER EXPERIENCE FOTO SKI SAFARI ALLALIN ABFAHRT FOTO SKI SAFARI HÖHENMETER RACE FOTO SKI SAFARI MIX RACE & FLUG FOTO SKI SAFARI RIESENSLALOM SPEED SLALOM WINTER WANDERN SCHLITTELN 20 21

12 Finanzen Finanzen Geschäftsjahr bis Die Vergleichbarkeit mit den Vorjahreszahlen ist in Folge des langen Geschäftsjahres 2012/13 (13 Monate) sowie aufgrund der Fusion mit den Bergbahnen Saas-Almagell AG erschwert. Auf den Ausweis der Pro Forma Rechnung 2012/13 (12 Monate), analog der Vorjahresrechnung, wurde verzichtet, da diese wegen der Fusion nicht mehr vergleichbar ist. Bei den Vorjahreszahlen (S. 28 /29) handelt es sich um den offiziellen Jahresabschluss 2012/13, welcher nur die Zahlen der Saastal Bergbahnen AG über 13 Monate beinhaltet. Aktiven Das Umlaufvermögen hat um MCHF 2.7 zugenommen, was vor allem auf die Zunahme der flüssigen Mittel (Erhöhung betrieblicher Cash Flow und Sistierung jährliche Amortisation) und der aktiven Rechnungsabgrenzung (Umgliederung von langfristigen Forderungen gegenüber der Saastal Gästekarte GmbH; Fälligkeit im Jahr 2015) zurückzuführen ist. Bei den langfristigen Forderungen handelt es sich um die Restforderung gegenüber der Saastal Gästekarte GmbH, welche im Jahr 2016 fällig ist. Die Sachanlagen haben um MCHF 3.0 abgenommen (Zugang durch Fusion MCHF 2.9, Investitionen MCHF 2.8, Abschreibungen MCHF 8.7). Die Investitionen von MCHF 2.8 setzten sich aus Ersatzinvestitionen von MCHF 2.1 und Neuinvestitionen von MCHF 0.7 zusammen. Die Abschreibungen betragen 36.9 % des Ertrages, was über dem Durchschnitt Schweizer Seilbahnunternehmen von 33 % liegt. Absolut haben sich die Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahr um MCHF 0.6 reduziert (vereinzelte Anlagen wurden im Vorjahr voll abgeschrieben). Passiven Das Fremdkapital hat gegenüber dem Vorjahr um MCHF 0.2 zugenommen. Im Zuge der Fusion mit der Bergbahnen Saas-Almagell AG wurde ein Fremdkapital in Höhe von MCHF 2.4 übernommen, wovon MCHF 1.9 langfristige Verbindlichkeiten. Somit erfolgt netto eine Abnahme von MCHF 2.2, was vorwiegend aus der Veränderung der langfristigen Verbindlichkeiten resultiert (Rückzahlung MCHF 2.5 v.a. Leasing; neue Leasingverträge MCHF 0.6). Nach Verbuchung des Jahresverlustes von MCHF 1.1 resultiert ein Eigenkapital von MCHF 23.5, was 40.2 % der Bilanzsumme entspricht. Aufwand Personalaufwand Im Vergleich zum Vorjahr (13 Monate) hat der Personalaufwand um MCHF 0.2 zugenommen, was zum grossen Teil auf die Fusion zurückzuführen ist. Nachdem der Personalaufwand (nur Saas-Fee) in den vergangenen Geschäftsjahren kontinuierlich um MCHF 1.6 reduziert wurde, konnte der Aufwand im Geschäftsjahr auf Vorjahresniveau gehalten werden. Die Reduktion der vergangenen Geschäftsjahre konnte erzielt werden, ohne dass im Dienstleistungsbereich merkliche Qualitätseinbussen entstanden sind. Der Personalaufwand im Verhältnis zum Betriebsertrag liegt mit 38.9 % auch nach der Fusion unter 40 %. Die Kennzahl liegt damit nach wie vor über dem Durchschnitt der grössten Schweizer Bergbahnunternehmen (35 %; Quelle Swiss Equity Magazine). Weitere Verbesserungen dieser Kennzahl müssen künftig vorwiegend mittels Umsatzsteigerungen erzielt werden. Sachaufwand Der Sachaufwand liegt mit MCHF 6.1 um MCHF 0.3 unter dem Vorjahreswert. Die Mehrkosten aus der Fusion und die Minderkosten wegen des langen Geschäftsjahres 2012/13 (13 Monate) kompensieren sich gegenseitig. Die Kostenreduktion wurde hauptsächlich in Saas-Fee erzielt. Während bei den allgemeinen Aufwendungen (Projektkosten) und im Unterhalt (normale Schwankungen) etwas höhere Kosten angefallen sind, konnten die Kosten in den Bereichen Marketing (Zentralisierung Marketing Aktivitäten bei der Saastal Marketing AG), Versicherungen (Rückgang bei den Selbstbehalten) und Energie (Optimierungen betreffend Dieselverbrauch, neue Stromtarife) reduziert werden. Ertrag Umsatzsteigerung im Sommer Der Verkehrsertrag Sommer zeigt eine Veränderung von minus MCHF 0.6. Bereinigt um die Einflüsse aus der Fusion und dem langen Geschäftsjahr 2012/13 kann netto eine Umsatzsteigerung von MCHF 0.1 verzeichnet werden. Die Mehrerträge im Bereich Einzelreisende (Ersteintritte +7.4 %) und Sommerski (Ersteintritte +7.8 %) konnten den Rückgang bei den Einnahmen Bürgerpass/Saaspass (Rückgang Logiernächte von 2.4 %) kompensieren. Umsatzsteigerung im Winter Der Verkehrsertrag Winter zeigt eine Zunahme von MCHF 1.3, was mit MCHF 0.9 Mio. auf die Fusion mit den Bergbahnen Saas-Almagell AG zurückzuführen ist. Die verbleibende Steigerung von MCHF 0.4 wurde in den Bereichen Skipässe Destination und Teilgebiete Saas-Fee (Ersteintritte Ski -1.8 %, Preiserhöhungen durchschnittlich +4.2 %), Skipässe Oberwallis / Valais und Verkauf Skicards (an Stelle Depot) realisiert. EBITDA-Marge / Investitionen Die EBITDA-Marge konnte erfreulicherweise wiederum signifikant von 32.3 % auf 35.2 % gesteigert werden. Dies entspricht einer Steigerung von 9.0 % gegenüber dem Vorjahr. Absolut hat die EBITDA-Marge um MCHF 1.0 auf MCHF 8.2 zugenommen. Trotz dieser signifikanten Verbesserung in den letzten Jahren auf Stufe EBITDA-Marge und somit des betrieblichen Cash Flows, können die anstehenden Ersatzinvestitionen mittel- bzw. langfristig nicht nachhaltig sichergestellt werden. Der Betriebsertrag muss künftig durch nachhaltige Projekte deutlich gesteigert werden. In Zukunft ist davon auszugehen, dass nur rund 10% der Bergbahnunternehmen in der Schweiz in der Lage sein werden, die anstehenden Ersatzinvestitionen aus eigener Kraft zu finanzieren. Personalaufwand (TCHF) 2008/09 EBITDA (TCHF) 2008/09 10'500 12'000 10'000 10'252 10'000 9'962 10'307 10'026 9'500 9'536 8'000 8'733 8'245 9'000 8'500 9'046 8'865 9'107 6'000 4'000 5'628 7'275 8'000 2' / / / / /13* 2008/ / / / /13* 22 23

13 Finanzen Finanzen EBITDA-Marge Personalkennzahlen Der EBITDA ist der Ertrag vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und immateriellen Vermögensgegenständen. Die EBITDA-Marge bringt das Verhältnis vom Umsatz zum erwirtschafteten EBITDA zum Ausdruck. Eine Marge von über 35% weist eine Bergbahn als ertragsstarke Unternehmung aus. Die EBITDA-Marge konnte auf 35.2% deutlich gesteigert werden. Eine weitere Erhöhung ist vor allem durch zusätzliche Steigerungen des Betriebsertrages zu realisieren (nachhaltige, wertschöpfungsstarke Innovationen). Die Personalintensität ist in der Bergbahnbranche sehr gross. Deshalb stellt auch der Personalaufwand im Verhältnis zum Betriebsertrag eine wichtige Ertrags- Kennzahl dar. Eine Grösse von unter 30% zeichnet eine ertragsstarke Bergbahnunternehmung aus. Der Personalaufwand im Verhältnis zum Betriebsertrag konnte im letzten Geschäftsjahr von 39.4% auf 38.9% reduziert werden. Diese Reduktion begründet sich vorwiegend mit der Erhöhung des Betriebsertrages. EBITDA-Marge (EBITDA/Umsatz) Personalaufwand/Umsatz Saastal Bergbahnen AG 45 % 40 % 35 % 38.0 % 37.5 % 35.4 % 32.3 % 35.2 % 45 % 40 % 35 % 37.8 % 37.3 % 38.7 % 42.4 % 39.4 % 38.9 % 30 % 25 % 26.4 % 30 % 25 % 20 % 20 % 2008/ / / / /13* 2008/ / / / /13* Unternehmen EBITDA/Umsatz Unternehmen Personalaufwand/Umsatz ertragsschwach <30 % ertragsmittelstark 30 % 35 % ertragsstark >35 % ertragsschwach >35 % ertragsmittelstark 35 % 30 % ertragsstark <30 % EBITDA-Marge (EBITDA/Umsatz) Vergleich mit anderen Bergbahnunternehmen 50 % Personalkennzahlen Vergleich mit anderen Bergbahnunternehmen 50 % 45 % 47.3 % 45 % 40 % 39.2 % 39.1 % 39.2 % 40 % 39.4 % 38.9 % 40.7 % 35 % 35.2 % 35 % 30 % 32.3 % 29.4 % 30 % 29.3 % 31.8 % 25 % 25 % 25.8 % 26.3 % 20 % 20 % Saas-Fee 2012/13* Saas-Fee Arosa Lenzerheide (11 Mte) Zermatt Laax Verbier 2012/2013 Saas-Fee 2012/13* Saas-Fee Arosa Lenzerheide (11 Mte) Zermatt Laax Verbier 2012/2013 *Geschäftsjahr 2012/13: 13 Monate *Geschäftsjahr 2012/13: 13 Monate 24 25

14 Finanzen Finanzen Eigenkapitalanteil Verschuldungsgrad Eigen- und Fremdkapital sollten in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen. Im Geschäftsjahr verschlechterte sich der Eigenkapitalanteil von 41.4% auf 40.2%. Da das Fremdkapital sich im Vergleich zum Vorjahr nur um MCHF 0.2 Mio. (0.6%) erhöht hat, ist die Verschlechterung vorwiegend auf den Jahresverlust zurückzuführen. Die Saastal Bergbahnen AG hat einen höheren Eigenkapitalanteil als der Durchschnitt der anderen Bergbahnunternehmungen in der Schweiz. Das Verhältnis vom verzinslichen Fremdkaptial (inklusive Leasingverbindlichkeiten) zum EBIDTA zeigt auf, in wie vielen Jahren eine Unternehmung ihre Schulden mit den selbst erwirtschafteten Mitteln zurückzahlen könnte. Die Bergbahnbranche ist anlageintensiv und damit in hohem Masse fremdfinanziert. Der Verschuldungsfaktor ist eine wichtige Kennzahl für die Bonitätsbewertung. Der Verschuldungsfaktor der Saastal Bergbahnen AG verbesserte sich im Berichtsjahr dank eines höheren EBIDTA von Faktor 4.0 auf Faktor 3.7. Eigenkapital/Fremdkapital Verschuldungsgrad 60 % 7 50 % 40 % 42.3 % 45.7 % 47.7 % 44.0 % 41.4 % 40.2 % % 20 % % / / / / /13* 2008/ / / / /13* Unternehmen Eigenkapital/Fremdkapital Unternehmen Verschuldungsgrad ertragsschwach <30 % ertragsmittelstark 30 % 40 % ertragsstark >40 % ertragsschwach >5 ertragsmittelstark 5 3 ertragsstark <3 Eigenkapital/Fremdkapital Vergleich mit anderen Bergbahnunternehmen Verschuldungsgrad Vergleich mit anderen Bergbahnunternehmen 50 % % % 35 % 41.4 % 40.2 % 39.5 % 36.6 % 37.5 % % 33.1 % 3 25 % 28.6 % % Saas-Fee 2012/13* Saas-Fee Arosa Lenzerheide (11 Mte) Zermatt Laax Verbier 2012/ Saas-Fee 2012/13* Saas-Fee Arosa Lenzerheide (11 Mte) Zermatt Laax Verbier 2012/2013 *Geschäftsjahr 2012/13: 13 Monate *Geschäftsjahr 2012/13: 13 Monate 26 27

15 Finanzen Finanzen Bilanz Erfolgsrechnung Aktiven Veränderung TCHF % TCHF % TCHF % 2012/13 Veränderung (13 Monate) TCHF % TCHF % TCHF % Flüssige Mittel 3'463 1'417 2'046 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung 1' Personenverkehr Winter 16' % 14' % 1' % Personenverkehr Sommer 5' % 6' % % Verkehrsertrag 22' % 21' % % Nebenertrag 1' % 1' % % Total Ertrag 23' % 22' % % Total Umlaufvermögen 6' % 3' % 2' % Finanzanlagen Beteiligungen Wertschriften und langfristige Forderungen 689 1' Sachanlagen 51'719 54'759-3'040 Total Anlagevermögen 52' % 55' % -3' % Total Aktiven 58' % 59' % % Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 1'845 1' Andere kurzfr. Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung 2'140 2' Finanzverbindlichkeiten an Aktionäre 2'567 2'567 0 Finanzverbindlichkeiten an Dritte 27'879 27' Total Fremdkapital 35' % 34' % % Aktienkapital 21'000 21'000 0 Allgemeine Reserve 5'472 5'472 0 Reserve aus Kapitaleinlage Reserve für eigene Aktien Freie Reserve 2'545 2'550-5 Personalaufwand 9' % 8' % % Allgemeine Aufwendungen % % % Werbung und Information % % % Versicherungen % % % Durchfahrten und Mieten % % % Energie 2' % 2' % % Unterhalt 1' % 1' % % Total Aufwand 15' % 15' % % EBITDA 8' % 7' % % Abschreibungen 8' % 9' % % EBIT % -1' % 1' % Finanzaufwand % % % Finanzertrag % % % Finanzerfolg % % % Gewinn Verkauf Anlagevermögen % % % a.o. Ertrag % % % a.o. Aufwand % % % Steuern % % % Jahresverlust -1'081-2'767 1'686 Bilanzverlust -6'045-4'440-1'605 Eigenkapital 23' % 24' % -1' % Total Passiven 58' % 59' % % 28 29

16 Finanzen Finanzen Geldflussrechnung Anhang zur Jahresrechnung in TCHF 2012/13 (13 Monate) Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresverlust -1'081-2'767 Abschreibungen 8'657 9'224 Ausserordentlicher Ertrag erarbeiteter Mittelzufluss (Cashflow) 7'052 6'457 Veränderung Umlaufvermögen (ohne flüssige Mittel) -4-1'625 Veränderung kurzfristige Verbindlichkeiten Zunahme flüssige Mittel aus Betriebstätigkeit 6'987 4'723 Geldfluss aus Investitionstätigkeit Investitionen Finanzanlagen Investitionen Sachanlagen -2'771-4'307 Abnahme flüssige Mittel aus Investitionstätigkeit -2'799-4'307 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Rückzahlung Finanzverbindlichkeiten -2'706 0 Aufnahme Finanzverbindlichkeiten Abnahme flüssige Mittel aus Finanzierungstätigkeit -2' Zunahme flüssige Mittel 2' Nachweis Veränderung flüssige Mittel Bestand / ' Bestand / '463 1'417 Zunahme flüssige Mittel 2' in TCHF Stand Stand Eventualverbindlichkeiten Solidarhaftung aus Beteiligung an einfacher Gesellschaft Drehrestaurant Allalin Verpfändete Aktiven zur Sicherung eigener Verpflichtungen pro memoria pro memoria Grundpfandverschreibung 32'142 34'536 Leasing 12'714 11'184 Total 44'856 45'720 Versicherungswerte Gebäude, All Risks-Deckung 93'595 87'474 Anteil Drehrestaurant 30 % vom Gesamtwert von MCHF '818 3'818 Bergrestaurants Spielboden und Längfluh (ab in All Risks-Deckung enthalten) Waren und Einrichtungen, Personaleffekten, Anlagen, bewegliche Sachen, All Risks-Deckung 0 3' ' '142 Pistenfahrzeuge, Arbeitsmaschinen 10'462 7'939 Total 267' '221 Eigene Aktien Buchwert am Zugang Aktien 12' Fusion: Aktientausch -10' Bestand Aktien/Buchwert am ' Verbindlichkeit gegenüber Personalvorsorgeeinrichtung Beteiligungen Saastal Marketing AG, Saas-Fee, Aktienkapital davon 50% liberiert Beteiligungsquote Zweck: Erbringung von Marketingdienstleistungen 40 % 0 % Angaben über die Durchführung der Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat hat eine periodisch ausreichende Risikobeurteilung vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage in der Jahresrechnung als klein einzustufen ist. Andere Angaben: Zusammensetzung des ausserordentlichen Ertrages: Beim ausserordentlichen Ertrag im Geschäftsjahr handelt es sich um den Fusionsgewinn aus der Fusion mit der Bergbahnen Saas-Almagell AG. Abweichung in der Stetigkeit der Darstellung: Der Ausweis in der Jahresrechnung wurde gegenüber dem Vorjahr geändert. Aus Gründen der Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen dementsprechend angepasst

17 Finanzen Finanzen Unternehmensergebnis Anlagen- und Abschreibungsrechnung in TCHF 2012/13 in TCHF Anlagevermögen Abschreibungen Buchwert (13 Monate) Stand Zugang Fusion Neu- Invest. Stand Stand Zugang Fusion Abschr Stand per Verlustvortrag -4'440-1'673 Jahresverlust -1'081-2'767 Übertragung des Fusionsgewinns an die Reserve aus Kapitaleinlage Bilanzverlust '045-4'440 Verrechnung freie Reserven mit Bilanzverlust 2'545 0 Vortrag Bilanzverlust '500-4'440 Der Verwaltungsrat beantragt: - die freien Reserven von TCHF 2'545 mit dem Bilanzverlust zu verrechnen, - den verbleibenden Bilanzverlust von TCHF 3'500 auf die neue Rechnung vorzutragen. 3-S-Bahn Alpin-Express Saas-Fee Morenia (1991*) 3-S-Bahn Alpin- Express Morenia Felskinn (1994*) Pendelbahn Saas-Fee Felskinn (1969/2006*) Standseilbahn Metro-Alpin Felskinn Mittelallalin (1984*) Umlaufbahn Saas-Fee Spielboden (1976*) 38' '366 30' '082 7'284 32' '991 23' '522 8'469 12' '924 9' '314 2'610 39' '720 36'257 1'218 37'475 2'245 8' '731 8' ' Projekte ' Pendelbahn Spielboden Längfluh (1977*) Umlaufbahn Saas-Fee Plattjen (1999*) Umlaufbahn Saas-Fee Hannig (1969/1992*) Sesselbahn Längfluh (2005*) Sesselbahn Morenia (2006*) Sesselbahn Furggstalden (1994*) Sesselbahn Heidbodme (1997*) Skilifte (Total 11+4 Anlagen) Liegenschaften und Gebäude Fahrzeuge und Maschinen 9' '526 9' ' ' '559 5' '075 2'484 3' '542 3' ' ' '381 2' '338 3'043 11' '951 3' '375 7'576 2' '287 2' ' ' '931 2' ' '801 1' '244 8'801 1' ' ' '619 7' '381 4'238 9' '089 10'781 4' '773 6'441 4'340 Einrichtungen 15'147 4' '607 7'880 2'890 1'589 12'359 8'248 Total 217'490 12'018 2' ' '731 9'173 8' '561 51'719 Im Geschäftsjahr 2013/2014 wurden keine Abgänge verzeichnet. *Baujahr 32 33

18 Finanzen Finanzen Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Saastal Bergbahnen AG 3906 Saas-Fee Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung der Saastal Bergbahnen AG bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang (Seiten 28 bis 29 und 31) für das am 31. Oktober 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. PricewaterhouseCoopers AG Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstös-sen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Peter Held Revisionsexperte Leitender Revisor Michel Mange Revisionsexperte Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Bern, 19. Dezember 2014 Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Oktober 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten

19 Unternehmen Unternehmen Verwaltungsrat, Geschäftsführung und Aktionäre Jahresmitarbeitende Verwaltungsrat Andenmatten Philipp I Andenmatten Remo I Anthamatten Josef-Marie I Blaser Roger Nufer Marc Kalbermatten Roger Bumann Ivano Frutiger Thomas Mathis Rolf Dr. Offermann Edmond Zurbriggen Pirmin Geschäftsleitung Flaig Rainer In-Albon Matthias Burgener Daniela Hofer Roman Erweiterte Geschäftsleitung Andenmatten Remo Kalbermatten Dominik Kiechler Patrick Lomatter Milo Studer Stefan Die grössten Aktionäre Präsident Vizepräsident CEO COO Leiterin Administration CFO Leiter Kassa Leiter Pisten-Rettungsdienst Leiter Controlling Leiter Bautechnik Leiter Seilbahntechnik I Brantschen Peter I Buchschacher Peter I Bumann Alois I Bumann Benno I Bumann Diego I Bumann Elmar I Bumann Ronald I Bumann Nicole I Burgener Albert I Burgener Daniela I Burgener Ivan I Burgener Kaspar I Burgener Klaus I Burgener Elsbeth I Christen Matthias I Cina Rudolf I Coelho Marco I Dillier Florian I Eyer Stefan I Finke Michael I Flaig Rainer I Fritz Benjamin I Furrer René I Fux Adrian I Fux Martin I Gnos Dominik I Gnos Patrick I Godi Natascha I Greber Anton I Gross Jan I Guntern Alexander I Herger Josef I Hilfiker Carlo I Hilfiker Mario I Hofer Roman I Huber Karin I Imseng Christine I Imseng Helmut I Imseng Myriam I In-Albon Matthias I Jaggy Olivier I Kalbermatten Dominik I Kalbermatten Fabian I Kalbermatten Gerhard I Kalbermatten Urban I Karda Pavel I Kern Felix I Kiechler Patrick I Kramoviku Ali I Langhorst Jochen I Lanz Kurt I Dr. Offermann Edmond % Burgergemeinde Saas-Fee % Munizipalgemeinde Saas-Fee 6.90 % Saas-Fee/Saastal Tourismus 6.68 % Lomatter Milo I Meyer Daniel I Müller Raphael I Petrig Engelbert I Pfammatter Marlise I Plattner Stefan I Raaflaub Martin I Roten Franz I Rotzer Emanuel I Ruppen Gottlieb I Schaller Marco I Schneiter Philipp I Schöni Rudolf I Schot Robbert I Schwarzl Michael I Senn Beat I Senn Rolf I Simonides Martin I Studer Stefan I Supersaxo Diego I Thiele Sascha I Venetz Joachim I Voide Susanne I Vujic Drazen I Wellig Sven I Williner Florian I Würsch Jakob I Zecevic Pero I Zuber Kurt I Zurbriggen Matthias I Zurbriggen Sonja I Zurbriggen Stefan I Zurbriggen Urban I Zurbriggen Martin 36 37

20 Herausgeber, Realisation und Gestaltung Saastal Bergbahnen AG Bilder Saastal Bergbahnen AG Druck Druckerei Kalbermatten, Saas-Fee Skigebiet Heidbodme 38 39

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

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