ZUKUNFT STATT ZIEGEL. Thema. 6 DONBOSCOmagazin 6/2019
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- Victor Hausler
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1 ZUKUNFT STATT ZIEGEL Viele Kinder im Norden Indiens müssen auf den Ziegelfeldern arbeiten, so wie der zehnjährige Tarun*. Eine unbeschwerte Kindheit ist hier nicht möglich. Don Bosco hilft den Kindern und Jugendlichen und bietet ihnen neue Perspektiven. Foto: Peter Pauls 6 DONBOSCOmagazin 6/2019 Text: Kirsten Prestin, Fotos: Marco Keller/Don Bosco Mission Bonn
2 Alle Kinder der Ziegelarbeiter müssen mitanpacken teilweise zehn bis elf Stunden am Tag. Rania freut sich, weil sie heute zur Schule darf. Es ist heiß und stickig. In der Ferne tauchen die ersten rauchenden Schlote der Ziegelfabriken auf. Etwa 400 gibt es hier in Jhajjar im nordindischen Bundesstaat Haryana, eine gute Autostunde von der Hauptstadt Delhi entfernt. Bunt leuchten die Saris der Frauen, die mit ihren Kindern auf den Ziegelfeldern arbeiten. Die Kleinsten sitzen im Sand oder auf dem Arm eines größeren Geschwisterkindes. Ihre Kleider sind verstaubt und dreckig, viele haben verfilztes Haar. Ihre Haut ist dunkel, die Sonne hat sich in die Kindergesichter gebrannt. Im Sommer wird es mehr als 40 Grad heiß. Seit dem Morgengrauen hockt Tarun* auf dem staubigen Boden und formt Ziegel. In Akkordarbeit: zehn bis elf Stunden am Tag, 14 Tage lang. Dann hat er einen Tag frei und fährt mit seiner Familie nach Dasha, einem kleinen Ort in der Nähe der Ziegelfelder. Dort kauft die Familie für die nächsten zwei Wochen ein. Es ist Mittagszeit. Erbarmungslos sticht die Sonne vom wolkenlosen Himmel herunter. Schatten gibt es nicht. Nur ein um den Kopf geschlungenes Tuch schützt den Zehnjährigen vor den Sonnenstrahlen. Tarun ist noch nie zur Schule gegangen. Seit er acht Jahre alt ist, hilft er seiner Familie bei der Ziegelherstellung. Bis zu 200 Stück am Tag formt er mit seinen kleinen Händen Ziegel müssen am Abend zur Abholung bereitstehen. Um das zu schaffen, wird jede Hand gebraucht. 400 bis 500 Rupien das entspricht fünf bis sechs Euro erhält die Familie dafür. Armut ist ein Riesenproblem in Indien. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. P. Jose Matthew DONBOSCOmagazin 6/2019 7
3 Manche Familien sind seit Generationen hier. Sie haben nie etwas anderes gemacht. P. Mathew Kalathunkal Rania*, Taruns jüngere Schwester, hat Glück. Sie darf heute mit ihren zwei kleineren Geschwistern zur Don Bosco Schule. In einem schmutzigen Getreidebeutel aus Plastik hat sie ein paar Stifte, ihre Schulhefte und die Teller für das Mittagessen verstaut. Der Don Bosco Bus holt sie ab und bringt sie um Uhr auch wieder zurück. Freudig steigen die Mädchen ein. Nur Tarun ist nicht dabei, er muss seinem Vater auch heute wieder helfen. Die Arbeit ist anstrengend, den ganzen Tag sitzt der Zehnjährige in der Hocke. Immer wieder der gleiche Ablauf: Er reibt die Ziegel mit Sand trocken, dann befüllt er sie mit dem schweren, nassen Lehm. Schließlich wird der überschüssige Lehm abgestreift und die Oberfläche geglättet. Dann ist der Ziegel fertig und kann gebrannt werden. Zehntausende von Selbst, wenn die Familien ein wenig Land besitzen, reichen die Erträge nicht für alle. Daher müssen alle Familienmitglieder mitarbeiten: Großeltern, Eltern und Enkel. Ziegeln werden so täglich für Delhi und die Umgebung produziert. Für die Besitzer der Ziegelfabriken ein lukratives Geschäft. Kinderarbeit ist in Indien verboten. Trotzdem müssen zahlreiche Jungen und Mädchen arbeiten. Die meisten müssen ihre Familien unterstützen. Armut ist die Hauptursache. Armut ist ein Riesenproblem in Indien. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer, betont Pater Jose Matthew, Provinzial von 13 nordindischen Bundesstaaten. Wir sind die einzige Organisation, die den Ziegelfamilien in Passor hilft. Am Anfang war das Misstrauen groß. Mittlerweile vertrauen uns die Familien. Zurzeit sind sechs Lehrerinnen, zwei Lehrer sowie drei Salesianer vor Ort. Taruns Familie kommt aus dem benachbarten Bihar, einem der ärmsten Bundesstaaten Indiens. Seine Familie besitzt dort ein kleines Stück Land. Die Erträge reichen aber nicht, um die ganze Familie zu ernähren. Für acht bis zehn Monate müssen deshalb alle in den Ziegelfabriken arbeiten. In der Regenzeit kehren sie in ihre Heimat zurück. Unsere Hoffnung ist, dass die Kinder auch in ihrer Heimat weiter zur Schule gehen. Das ist natürlich schwierig nachzuvollziehen. Wir haben deshalb einen Mitarbeiter eingestellt, der die Familien regelmäßig vor Ort besucht, sagt Pater Alingjor Kujur, stellvertretender Verwaltungsdirektor im Don Bosco Zentrum in Passor. Die Familien wohnen in Hütten bei den Ziegelfeldern. Nur eine Stunde am Tag haben sie Strom, fließendes Wasser gibt es nicht. An einem Brunnen werden die 8 DONBOSCOmagazin 6/2019
4 Kleider gewaschen oder auch Töpfe und Teller gereinigt. Einmal die Woche kommt ein Traktor mit einem Wasserkanister vorbei. Das Wasser hier ist sehr schlecht und deshalb nicht als Trinkwasser geeignet. Die Gefahr von Krankheiten ist sehr hoch. Wir kaufen deshalb Wasser in Dasha und lassen es einmal die Woche hierhin bringen, so der 42-jährige Salesianerpater. Moderne Form der Sklaverei Die Familien sind verschuldet, sie erhalten meistens einen Teil des Lohns im Voraus. Eine moderne Form der Sklaverei. Was sollen wir tun? Wir haben keine andere Wahl. Wir brauchen das Geld, sagt Taruns Vater. Er habe ein kleines Stück Land, aber das reiche hinten und vorne nicht für seine Familie. Natürlich möchten wir, dass unsere Kinder eine Schule besuchen. Ich kann aber nicht alle zur Schule schicken. Der Großvater stimmt dem zu: Ich möchte, dass meine Enkel zur Schule gehen und etwas lernen. Dann müssen sie später auch nicht mehr hier arbeiten. Die Großeltern arbeiten schon seit mehr als 30 Jahren in den Ziegelfabriken. Ihre Haut ist von der Sonne gegerbt. Sie haben drei Kinder, zwei Söhne und eine Tochter. Die Söhne sind in Patna geblieben, während Taruns Mutter mit ihrem Mann und den sieben Kindern mitgekommen ist. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 45 Jahren. Manche Familien sind seit Generationen hier. Sie haben nie etwas anderes gemacht. Wir versuchen, den Bei Don Bosco erhalten die Jugendlichen Bildung und dürfen einfach einmal Kind sein. DONBOSCOmagazin 6/2019 9
5 Wir sind die einzige Organisation, die den Ziegelfamilien in Passor hilft. P. Jose Matthew Kindern zu zeigen, dass es ein anderes Leben als das Ziegelleben gibt, so Pater Mathew Kalathunkal, stellvertretender Leiter des Don Bosco Zentrums in Passor. Seit 2007 ist Don Bosco vor Ort, im Jahr 2011 wurde die Schule gebaut. 180 Jungen und Mädchen im Alter von drei bis zehn Jahren aus acht Fabriken besuchen sie. Geschätzt wird, dass es circa Ziegelarbeiter in der Gegend gibt. Rund ein Drittel sind Kinder. Im Don Bosco Zentrum werden die Kinder von lokalen Lehrkräften unterrichtet. Die Kinder verstehen nur Hindi. Der Lehrer Satbir Renu und seine Frau sind von Anfang an mit dabei und kennen jede Familie im Umkreis der Schule. Sobald die Kinder zur Schule kommen, verändern sie sich. Sie achten mehr auf ihr Äußeres, waschen sich und tragen saubere Kleidung. Das ist schön zu sehen, so Satbir. In der Schule erhalten sie Stifte, Hefte, aber auch saubere Kleidung und Schlappen. Vor allem aber haben sie hier einen Spielplatz und können Fußball oder Kricket spielen. Auf den Ziegelfeldern haben sie nichts, sondern können nur im Dreck spielen. Als der gelbe Don Bosco Bus seine Geschwister zurückbringt, hockt Tarun immer noch im Sand und formt Ziegel. Zu Mittag gab es etwas Reis und Wasser. Die Mädchen wurden in der Schule versorgt: Reis, Hühnchen und Currysoße. Zu dritt haben sie sich einen Teller geteilt, nachdem sie in einer langen Schlange geduldig gewartet haben. Wir versorgen die Kinder mit einer Mahlzeit. Das ist für die Eltern wichtig. Unsere Hoffnung ist, dass die Eltern dann noch eher bereit sind, ihre Kinder zu uns zu schicken, sagt Pater Alingjor. Hoffnung auf Rädern Es wird Abend und beginnt, dunkel zu werden. Der Großvater scheucht seine Enkelkinder zu den Hütten. Sie sollen das Essen vorbereiten. Heute gibt es sogar Fisch. Die größere Schwester hat die kleinen Fische in der Mittagszeit mit etwas Wasser gesäubert. Jetzt werden sie von den Kindern zubereitet. Die Eltern und Großeltern müssen weiterarbeiten. Ihr Soll ist noch nicht erfüllt. Auch Tarun bleibt da. Als die anderen fort sind, schaut er kurz auf und sagt ganz leise: Die Arbeit ist schon sehr anstrengend! Ich würde auch mal gerne mit zur Schule gehen. Dann beugt er seinen Kopf über den Ziegel, und die kleinen Hände arbeiten weiter. Morgen ist der gelbe Bus wieder da. Auch übermorgen. Ein Stück Hoffnung für die Kinder in den Ziegelfabriken vielleicht eines Tages auch für Tarun. *Namen geändert Unser Film zum : bit.ly/zukunftstattziegel Kinderarbeit ist in Indien verboten. Doch die Realität sieht anders aus. Don Bosco versucht, den Jungen und Mädchen ein paar unbeschwerte Stunden am Tag zu bescheren. 10 DONBOSCOmagazin 6/2019
6 CHILDFRIENDLY CITIES : Kindern eine Stimme geben In den nächsten Jahren wird das Don Bosco National Forum for the Young at Risk (YaR-Forum) vier indische Städte dabei unterstützen, kinderfreundlich zu werden. So sollen Kinderarbeit abgeschafft, jede Form der Kinderrechtsverletzung geahndet und die Rechte von Kindern gestärkt werden. Weitere Städte in Indien sollen diesem Beispiel folgen. Text: Kirsten Prestin, Fotos: Don Bosco Mission Bonn Foto: Andreas Mesli Wir wollen in die Schule gehen, lernen und uns eine bessere Zukunft aufbauen, so die Forderung eines indischen Mädchens. Millionen von Kindern und Jugendlichen bleibt diese Chance aber verwehrt, denn sie müssen arbeiten gehen und können auch keine Schule besuchen. Das Don Bosco Netzwerk YaR-Forum hat deshalb die Initiative Kinderfreundliche Städte gestartet. Ziel der Initiative ist es, dass Kinderrechte konsequent umgesetzt und Kinderrechtsverletzungen strafrechtlich geahndet werden. Vier Rechte der UN-Kinderrechtskonvention bilden die Grundlage des Projektes: das Recht auf Leben und Entwicklung, das Recht auf Teilhabe, das Diskriminierungsverbot und die Berücksichtigung des Kindeswohles bei allen Maßnahmen. Immer mehr Familien in Indien verlassen ihre Dörfer und ziehen in die Großstädte. Dort hoffen sie, eine Arbeit zu finden und ein besseres Leben führen zu können. Doch ihre Hoffnungen werden in der Regel enttäuscht, die meisten enden in den Slums der Metropolen Millionen von Kindern werden dort groß und haben kaum Zukunftsperspektiven. Viele können keine Schule besuchen, werden Opfer von Gewalt oder sexuellem Missbrauch und leiden unter gesundheitlichen Problemen. Kinder und Jugendliche sollen lernen, sich aktiv für ihre Rechte einzusetzen. Mädchen werden oft früh verheiratet und teilweise auch zur Prostitution gezwungen. Das Projekt Kinderfreundliche Städte des YaR- Forums, dem 84 indische Don Bosco Einrichtungen angehören, möchte Kindern und Jugendlichen eine Stimme geben. Die Jungen und Mädchen sollen sich aktiv für ihre Rechte einsetzen. Bisher sind vier indische Städte beteiligt: Salem im Bundesstaat Tamil Nadu, Vadodara in Gujarat, Rajamundry in Andhra Pradesh und Chandigarh in Punjab und Haryana. Weitere Städte sollen ihrem Beispiel folgen. Wichtig bei dem Prozess ist, dass alle Beteiligten mitwirken: Eltern, Lehrer, Kommunalpolitiker, Jugendämter, Polizei und Gesundheitsämter. Erfolgreiche Zusammenarbeit Dass eine solche Allianz erfolgreich sein kann, zeigt die südindische Metropole Vijayawada gab es dort noch Kinderarbeiter, aktuell sind es nur noch 150. DONBOSCOmagazin 6/
7 Wir konnten die Zahl senken, weil alle, das heißt, die Politik, die Polizei und sogar die Unternehmen, an einem Strang gezogen haben. Alleine wäre uns das nicht gelungen, betont Pater Thomas Koshy, Leiter des YaR-Forums. Auch die Bürger sollen an dem Projekt partizipieren. Deshalb würden alle Ergebnisse beim Aufbau von kinderfreundlichen Städten im Internet veröffentlicht. Die Websites sind für jedermann zugänglich. Ein wichtiges Ziel ist es, mit dem Projekt bei Erwachsenen und Kindern ein Bewusstsein für Kinderrechte zu schaffen. Regelmäßig wird zudem ein Bericht veröffentlicht, der den Stand der umgesetzten Maßnahmen dokumentiert. Übersicht der kinderfreundlichen Städte in Indien Chandigarh Vadodara Rajamundry Vijayawada Salem 12 DONBOSCOmagazin 6/2019 Das Recht von Kindern auf Partizipation bildet eine wichtige Grundlage, um kinderfreundliche Städte zu schaffen. Kinder und Jugendliche sollen gesellschaftlich teilhaben und mitbestimmen können. Dieses Ziel verfolgen auch die Don Bosco Schwestern, die bereits seit etwa zehn Jahren Kinderparlamente, beispielsweise in Bangalore, fördern. Es müssen demokratische Strukturen etabliert werden, die die aktive Teilhabe von Kindern ermöglichen. Dies kann zum Beispiel auch durch die Schaffung von Kinderrechtsclubs gelingen, so Pater Koshy weiter. Mit dem Don Bosco Projekt sollen rund Kinder in ausgewählten indischen Städten erreicht werden. Besonders im Fokus stehen etwa Jungen und Mädchen, die massiven Kinderrechtsverletzungen ausgesetzt sind. Hierzu zählen Kinderarbeiter und Mädchen, die sich prostituieren müssen. Weltweit müssen mehr als 168 Millionen Jungen und Mädchen arbeiten. In Indien wird ihre Zahl auf mehr als zwölf Millionen geschätzt. Ein Großteil von ihnen arbeitet in der Landwirtschaft. Manche verrichten Schwerstarbeiten in Ziegeleien oder Steinbrüchen. Kinderarbeit ist ein massiver Verstoß gegen das Recht eines Kindes auf Entwicklung. Die meisten Kinderarbeiter gehen nicht zur Schule, obwohl in Indien für jedes Kind unter 14 Jahren Schulpflicht besteht. Wenn Mädchen und Jungen keinen Zugang zu Bildung haben, dann können sie sich auch nicht weiterentwickeln oder Wissen aneignen, so Pater Koshy. Wir wollen Kinder und Jugendliche stark machen, damit sie sich für ihre Rechte einsetzen. Information» Die Arbeit der Salesianer Don Boscos in Indien begann 1906 in Chennai, der Hauptstadt des südindischen Bundesstaates Tamil Nadu. Aktuell engagieren sich mehr als Salesianer an mehr als 200 Standorten in ganz Indien.
8 Interview» Erfolg haben wir nur, wenn Kinder partizipieren Pater Tony Pelissery, Koordinator der Childfriendly Cities -Initiative, im Gespräch Was bedeutet kinderfreundlich? Kinderfreundlichkeit steht für uns immer im Kontext mit Kinderrechten. Eine Kommune, eine Stadt ist immer dann kinderfreundlich, wenn sie jedem Kind ermöglicht, sich zu entwickeln und sein ganzes Potenzial zu entfalten. Und das in einem sicheren und unterstützenden Umfeld ohne soziale Ausgrenzung und Diskriminierung. Genau das fordert auch die UN-Kinderrechtskonvention: das Recht jedes Kindes auf Überleben, Schutz, Entwicklung und Partizipation. Was sind die größten Herausforderungen? Unser Traum ist groß und unsere Ziele sind hoch gesteckt. Wir müssen uns enorm anstrengen. Wir müssen eine steile Lernkurve bewältigen und vor allem müssen wir die allgemeine Öffentlichkeit mitnehmen also Kinder und Erwachsene. Was wurde bisher erreicht? Unser Projekt ist im April 2018 in den vier indischen Städten Chandigarh, Vadodara, Rajahmundry und Salem gestartet. Das Konzept von Childfriendly Cities ist bei Kindern, zivilgesellschaftlichen Gruppen und sogar bei führenden politischen Vertretern auf Begeisterung gestoßen. Es gibt jetzt viel mehr Bewusstsein für Kinderund Menschenrechte, aber auch für Diskriminierung und Ausgrenzung. Mehr als Kinder und Erwachsene sind für Kinder- und Menschenrechte sensibilisiert worden. Mehr als Kinder haben sich in Kinderparlamenten und Kinderrechtsclubs organisiert. Mindestens Kinder und Jugendliche haben an Aktivitäten teilgenommen, die sich mit Kinderrechten und Anwaltschaft befassen. Warum ist Partizipation so wichtig? Bei der Childfriendly Cities -Initiative steht die Partizipation von Kindern im Mittelpunkt. Das bedeutet, ihre Stimmen sollen nicht nur Gehör finden, sondern sie sollen selber aktiv werden, um ihre Ziele umzusetzen. Deshalb engagieren sich die Jungen und Mädchen in ihren Gemeinden, in Kinderrechteclubs oder Schulen, um Bewusstsein für Kinder- und Menschenrechte zu schaffen. Damit sie erfolgreich sind, fördern wir ihre Kommunikationsstärke sowie ihre Führungsqualitäten. Bei der Planung ihrer Aktivitäten werden die Kinder von erwachsenen Mentoren begleitet und unterstützt. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Unsere Vision ist es, Städte zu schaffen, in denen Kinder von Eltern, Lehrern, Aktivisten, Unternehmen, Medien, Nichtregierungsorganisationen und politischen Vertretern dabei unterstützt werden, ihre Rechte umzusetzen. Rechte, die in der indischen Verfassung und internationalen Abkommen verankert sind. Unsere Vision sind Städte, die die Interessen der Kinder bei ihren Planungen und Projekten von Anfang an miteinbeziehen. Das Kriterium Kinderfreundlichkeit sollte überall integriert sein. Das Interview führte Kirsten Prestin. DONBOSCOmagazin 6/
In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken
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