Über alle Berge. Luftnotfall über Kassel. Leitfunkstelle Kassel

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1 Über alle Berge Die Kasseler Berge kennt jeder, der auf der A 7 die Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Hessen passiert. Extreme Steigungen und Gefällstrecken, die zu schweren Unfällen führen. Der Rettungsdienst Kassel ist nicht nur auf solche Situationen eingestellt. Die Koordination vor Ort ist ziemlich problematisch, besonders, weil Kräfte aus unterschiedlichen Rettungsdienstbereichen eingesetzt werden. Zum Teil kommen sogar Rettungswagen aus Göttingen (Niedersachsen) in das etwa 45 Kilometer entfernte Kassel. Die Rettungswagen fahren kreuz und quer zu den Kliniken. Niemand behält den Überblick, und zum Schluss weiß keiner mehr, wer in welches Krankenhaus gebracht wurde. Aus diesen Erfahrungen werden Konsequenzen gezogen: Der Unfall im Jahre 1985 gilt als Geburtsstunde der leitenden Notarztgruppe in Kassel. Inzwischen ist die Institution eines Leitenden Notarztes (LNA) in Hessen gesetzlich vorgeschrieben. In Kassel wec h- seln sich sieben LNA mit ihren Diensten ab. Sie teilen sich genau wie die sieben Organisatorischen Leiter Rettungsdienst (OrgL) diese Aufgabe. Luftnotfall über Kassel Und so wird 15 Jahre nach dem schweren Bus-Unfall auf der A 7 vom Kasseler Rettungsdienst ein Großeinsatz bewältigt: Am 15. Oktober 2000 geht in der zentralen Leitstelle für den Rettungsdienstbereich Kassel ein Luftnotfallmeldung von Flughafen Kassel-Calden ein. Durch Turbulenzen hat es an Bord einer Passagiermaschine Verletzte gegeben. Teilweise haben sie schwere Verbrühungen davongetragen. Die Maschine aus Spanien sei durch ein Luftloch abgesackt, lässt der Pilot via Tower die Rettungsleitstelle wissen. Der Notruf läuft um Uhr ein, die Maschine landet um Uhr. Es bleiben also 18 Minuten, um sich auf eine nicht bekannte Zahl von Verletzten vorzubereiten. Die Disponenten gehen streng nach dem Alarmplan Flugnotfall" vor. Es werden alarmiert: LNA, OrgL, acht Rettungswagen, ein Notarzt-Einsatzfahrzeug und der Rettungshubschrauber Christoph 7. Diesmal läuft der Einsatz wie am Schnürchen. Zehn Passagiere müssen in Krankenhäusern behandelt werden. Leitfunkstelle Kassel Zum Rettungsdienstbereich Kassel gehören die Stadt mit und der Landkreis mit Einwohnern. Er reicht von der Landesgrenze Niedersachsens bis Guxhagen und von der nordrheinwestfälischen Landesgrenze bis Helsa. Zwölf Ortsvereine des ASB, DRK und der Johanniter sowie die Feuerwehr stellen den Rettungsdienst in Kassel Stadt und Land sicher. In der Zentralen Leitstelle, die für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz zuständig ist, werden jährlich rund Rettungsdiensteinsätze bearbeitet.

2 Die Zentrale Leitstelle ist in der Wache 1 der Feuerwehr Kassel untergebracht. Sie ist neben Darmstadt, Frankfurt, Fulda, Gießen, Offenbach und Wiesbaden zugleich eine Leitfunkstelle für Hessen. Aufgaben dieser Leitfunkstellen sind neben Tätigkeiten normaler" integrierter Leitstellen: die Zuweisung zusätzlicher Funkkanäle und Unterstützung der übrigen Zentralen Leitstellen in allen Fragen der Einsatzabwicklung, Ausfallersatz für die übrigen Zentralen Leitstellen, Sammeln der Meldungen über besondere Vorkommnisse und Schadenfälle, Aufbereitung und Weitermeldung an das zuständige Regierungspräsidium und die Ministerien, Alarmierung von Technikern bei Störungen in den fernmeldetechnischen Betriebsanlagen des Funknetzes und der Zentralen Leitstellen, Funküberwachung im eigenen Funkverkehrsbereich und für bestimmte Leitfunkstellen: der Einsatz von Rettungshubschraubern. Die Leitfunkstelle Kassel nahm im Juli 1974 ihren Betrieb auf. Heute verfügt sie über sechs Leitstellenarbeitsplätze. Sie alle sind identisch ausgestattet. An ihnen sind Notrufabfragen sowie die Alarmierung und die Bedienung aller Funk- und Telekommunikationseinrichtungen möglich. Gearbeitet wird mit dem Einsatzleitsystem ICAD unter Microsoft Windows NT. Die kommunikationstechnische Ausstattung besteht aus vier Notrufanschlüssen aus dem Ortsnetz Kassel, 16 Notrufanschlüssen aus den Ortsnetzen des Landkreises Kassel, Querverbindungen zur Polizei für wechselseitigen Überweisungsverkehr von Notrufen über die 110 und 112, fünf Rettungsdienstanschlüssen aus dem Ortsnetz Kassel und einem Anschluss zum Rettungshubschrauber. Der Funkverkehr zur Alarmierung, Lenkung und Koordinierung der Einsatzmaßnahmen im Rettungsdienstbereich Kassel erfolgt über vier Funkverkehrskreise. 28 Disponenten stehen zur Verfügung. Sie alle sind Feuerwehrbeamte, die meisten von ihnen mit der Qualifikation eines Rettungsassistenten. Tagsüber sind vier bis fünf Einsatzbearbeiter im Dienst, nachts und sonntags drei. Jeder Disponent wird in regelmäßigen Abständen auf Rettungsmitteln sowie dem Lösch- und Hilfeleistungszug der Feuerwehr Kassel eingesetzt. So ist sichergestellt, dass er den Kontakt zur Praxis nicht verliert. Eine Telefonreanimation" wird von der Leitstelle nicht praktiziert, wohl aber werden Tipps zur Lagerung des Patienten gegeben.

3 Folgen des Kostendrucks Auch in Kassel muss gespart werden. Ein Ergebnis des Kostendrucks sind beispielsweise Mehrzweckfahrzeuge (MZF). Brandamtmann Jürgen Barchfeld (41), Sachgebietsleiter Rettungsdienst: Wir mussten im Jahre 2000 aus wirtschaftlicher und fachlicher Sicht entscheiden, ob Krankentransport- und Notfallversorgung in organisatorischer Einheit oder voneinander getrennt durchgeführt werden sollen. Um diese schwierige Frage beantworten zu können, wurden umfangreiche Berechnungen und Strukturüberprüfungen angestellt. Ergebnis: Die Einheit von Notfallversorgung und Krankentransport ist das bessere Modell. Bis zum September 2000 wurden in Kassel sowohl Rettungs- als auch Krankenwagen eingesetzt. Seitdem gibt es - abgesehen von einigen wenigen KTW, die noch bei Hilfsorganisationen in Dienst stehen - nur noch Mehrzweckfahrzeuge. Die noch verbliebenen KTW werden nach und nach durch MZF ersetzt. Voraussichtlich wird die Umstellung im Laufe des Jahres 2003 abgeschlossen sein. Um die Synergien aus der Notfallvorhaltung nutzen und auch die Hilfsfrist von zehn Minuten sicherstellen zu können, sind Mehrzweckfahrzeuge in Verbindung mit der Nächsten-Fahrzeug Strategie eine sinnvolle Lösung. Außerdem: Entpuppt sich ein vermeintlich harmloser Krankentransport als Notfall, stehen sofort qualifiziertes Personal, die erforderliche Ausrüstung und ein adäquates Transportmittel zur Verfügung. Ein Notfall geht immer vor In der Praxis läuft das so: Krankentransporte, die rechtzeitig bestellt sind - in der Regel einen oder mehrere Tage vorher -, werden bevorzugt bedient. Kommt jedoch ein Notfalleinsatz dazwischen, muss der Krankentransport warten. Wenn das Fahrzeug den Patienten aufgenommen hat, steht es für einen Notfall nicht mehr zur Verfügung", so Jürgen Barchfeld. Wurde der Patient aber noch nicht übernommen, kann das Fahrzeug umdisponiert und zum Notfalleinsatz geschickt werden. Ein Patient, der im Krankenwagen transportiert werden soll, kann auch mal 15 bis 30 Minuten später abgeholt werden. Wichtig sei dabei nur, dass der Patient und die Behandlungseinrichtung über die Verzögerung informiert würden, hebt Barchfeld hervor. Ausgestattet sind die Mehrzweckfahrzeuge wie normale Rettungswagen. Allerdings gehört bei ihnen auch jeweils ein Tragestuhl zum Standard. Wie MZF motivieren Besetzt werden die Mehrzweckfahrzeuge mindestens mit einem Rettungshelfer als Fahrer und einem Rettungsassistenten als Team-Chef. Ehrenamtliche werden in den ländlichen Regionen und besonders an den Wochenenden eingesetzt. In der Stadt Kassel spielen Ehrenamtliche für die Besetzung der Fahrzeuge kaum noch eine Rolle. Eine Ausnahme bildet das NEF des DRK, das nachts dienstbereit ist. wird ehrenamtlich von Rettungssanitätern und -assistenten besetzt. Neben allen einsatztaktischen und wirtschaftlichen Überlegungen bieten MZF einen weiteren Vorteil: Sie motivieren die Mitarbeiter. Beim Krankentransport wird der Patient lediglich von einem Ort zum anderen gebracht", erläutert Jürgen Barchfeld. Beim Notfalleinsatz dagegen muss man sich immer wieder auf eine neue Situation einstellen. Beim Mehrzweckfahrzeug ist also - salopp ausgedrückt - für Abwechslung gesorgt. Die Mehrzweckfahrzeuge werden mittlerweile nach einem einheitlichen Standard im gesamten Rettungsdienstbereich angeschafft, wobei die Firmen Strobel und WAS am häufigsten vertreten sind. Im Innenausbau sind die Fahrzeuge fast identisch, nur beim Kofferaufbau unterscheiden sie sich.

4 In einer Arbeitsgruppe entschied man sich für einen bestimmten Gerätestandard. Mit diesem Standard werden den Organisationen nur die Gerätetypen, nicht aber die genauen Fabrikate vorgeschrieben. Bei den Defibrillatoren werden deshalb sowohl Geräte von Schiller als auch von Zoll Medical, Medtronic (Lifepak) oder Stemple (Corpuls) eingesetzt. Brandamtmann Jürgen Barchfeld: Wir sind dabei, auf Landesebene die Beschaffung der Medizingeräte zu vereinheitlichen. Das ist schwierig, weil jede Hilfsorganisation ein anderes Gerät favorisierte oder an verbandsinterne Beschaffungen gebunden ist. Aus dem Grund wollen wir eine zentrale Beschaffung in Hessen durchführen." Zurzeit werden nur die Fahrzeuge einheitlich bestellt. Die Organisationen rüsten sie dann mit ihrer medizinischen Gerätetechnik aus. Die Nähe zu Baunatal mit seinem großen VW-Werk beeinflusst die Fahrzeugbeschaffung nicht. Einzige Ausnahme ist der ASB Baunatal, wo auf VW-Fahrgestelle geachtet wird. Nachdem die Abschreibungszeiträume für die Kofferaufbauten in Hessen von bisher vier auf sechs Jahre festgelegt wurden, haben die Kostenträger mittlerweile ein Kastenfahrzeug mit Renault- Fahrgestell und Miesen-Aufbau nach DIN EN 1789 Typ C kreiert. Bei der Feuerwehr Kassel wird es mit Luftfederung ohne gefederten Tragetisch getestet. Vier NEF-Standorte Die notärztliche Versorgung im Rettungsdienstbereich wird durch vier Notarzt-Einsatzfahrzeuge und ergänzend durch den Rettungshubschrauber Christoph 7 sichergestellt. Für Intensivtransporte steht ein spezieller NAW zur Verfügung. Das NEF-System gibt es in Kassel seit Zuvor wurden Notarztwagen vorgehalten. Als Fahrer der NEF werden ausschließlich Rettungssanitäter und -assistenten eingesetzt. Die Mediziner sind Anästhesisten, Internisten, Chirurgen und niedergelassene Ärzte. So sind die Notarzt-Standorte heute organisiert: Klinikum Kassel: Das NEF wird von Ärzten des Klinikums und Rettungsdienstpersonal des ASB Kassel rund um die Uhr besetzt. Elisabeth- Krankenhaus Kassel: Dieses NEF ist montags bis freitags in der Zeit von 7 bis 19 Uhr einsatzbereit und wird ebenfalls von Krankenhausärzten besetzt. Fahrzeug und Rettungsassistent stellt die Feuerwehr Kassel. In der übrigen Zeit ist dieses NEF am Roten-Kreuz-Krankenhaus stationiert und wird von niedergelassenen Ärzten besetzt. Fahrzeug und Rettungsassistent werden dann von den drei Hilfsorganisationen nach einem gemeinsamen Dienstplan gestellt. Hofgeismar und Wolfhagen: Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr sind die NEF am jeweiligen Krankenhaus stationiert und werden von Krankenhausärzten besetzt. In Hofgeismar werden das Fahrzeug und der Rettungsassistent vom DRK Hofgeismar gestellt. In Wolfhagen kommen Fahrzeug und Besatzung von der Arbeitsgemeinschaft NEF-Wolfhagen. Die AG bilden der ASB aus Bad Emstal und Habichtswald sowie der DRK-Rettungsdienst Kassel. In den übrigen Zeiten werden beide NEF von niedergelassenen oder dienstfreien Klinik-Ärzten besetzt. Christoph 7 oft gefragt Der Rettungshubschrauber Christoph 7" hat seine Station auf dem Dach des Roten-Kreuz- Krankenhauses. Er ist mit Rettungsassistenten der DRK Rettungsdienst Kassel ggmbh besetzt. Für das ärztliche Personal sorgt das Krankenhaus. Geflogen wird die orange BO 105 CBS von Piloten des Bundesgrenzschutzes. 18 Piloten der BGS-Fliegerstaffel Mitte in Fuldatal- Ihringshausen, zwölf Notärzte (sechs Anästhesisten, vier Internisten, zwei Chirurgen) und sechs Rettungsassistenten gehören zum Stammpersonal. Im Jahr 2001 absolvierte Christoph 7" über 1280 Einsätze. Jeder Rettungsassistent und Notarzt, der zum Team von Christoph 7" gehört, muss jährlich Megacode-Trainingskurse durchlaufen. Notarzt Peter Stahl: Dies fördert besonders die Zusammenarbeit mit bodengebundenen Rettungsteams und verbessert die sichere Durchführung der Reanimationsmaßnahmen."

5 Auf Anregung von Dr. Jörg Neuzner, Chefarzt der Medizinischen Klinik II im Klinikum Kassel, wurde die Erstversorgung von Herzinfarktpatienten überarbeitet. Besonderes Augenmerk wurde hierbei auf die ersten Stunden nach dem Infarkt gelegt. Auf allen NEF sowie an Bord von Christoph 7 stehen deshalb 12-Kanal-EKG-Geräte zur Verfügung. Für die Einführung der Telemetrie-Technik gibt es derzeit aber noch keine konkreten Überlegungen. Eine weitere Maßnahme zur besserer Behandlung von Infarktpatienten stelle die präklinische Thrombolyse dar. Sie wurde im gesamten Rettungsdienstbereich Kassel eingeführt. Seit September 2002 bis Ende 2004 steht im Rahmen eines landesweiten Pilotprojektes der finanzielle Rahmen zur Durchführung der präklinischen Thrombolyse zur Verfügung. Wachen dicht zusammen Pro Einzelbehandlung liegen die Kosten einer solchen Thrombolyse bei rund 1000 Euro. Aus diesem Grund haben sich alle Kliniken bereit erklärt, dass da: aufnehmende Krankenhaus die Kosten für den Patienten zu übernehmen hat Eine Thrombolyse zur Behandlung vor Apoplex-Patienten wird im Kasseler Rettungsdienst nicht durchgeführt. Die Rettungswachen in der Stadt Kassel liegen relativ dicht zusammen. Von einer strategischen Verteilung kann keine Rede sein. Eine Überprüfung des Bereichsplanes und der Fahrzeiten in den Jahren 1999/2000 ergab denn nordwestlichen Stadtgebiet die Hilfsfrist von zehn Minuten nicht immer einzuhalten ist. Doch Abhilfe ist in Sicht. Das DRK wird eine neue Wache bauen, um diesen Bereich besser abzudecken. Baubeginn soll Anfang 2003 sein. Weil durch Kassel die Fulda fließt und es nur zwei Brücken gibt, wurde die Wache des ASB unmittelbar an einer der Brücken eingerichtet. Eine neue Rettungswache wurde außerdem im Kreis Kassel an der Oberweser eröffnet, weil von der Rettungswache in Karlshafen das rechte Weserufer nicht rechtzeitig bedient werden konnte. Mit Nachbarlandkreisen - auch in Nordrhein-Westfalen - gibt es Kooperationsverträge und Vereinbarungen. Sie versorgen kleine Ortschaften, die für Fahrzeuge aus dem Rettungsdienstbereich Kassel außerhalb der gesetzlichen Hilfsfrist liegen. In zwei Bereichen, die innerhalb der Hilfsfrist von einem Kasseler Rettungswagen nicht erreicht werden können, fährt bei jedem Notfalleinsatz das NEF voraus, weil der Pkw schneller ist. So wird die Hilfsfrist sichergestellt, die lediglich ein geeignetes Rettungsmittel", nicht aber ausdrücklich einen Rettungswagen fordert. Und so wird halt das NEF geschickt, egal, ob es eine Notarztindikation gibt oder nicht. Verwirrende Dienstzeiten Die Schichtpläne sind bei den beiden großen Hilfsorganisationen in Kassel sehr komplex und für Außenstehende verwirrend. Stephan Moritz, stellvertretender Geschäftsführer der DRK-Rettungsdienst Kassel ggmbh: Auf der Rettungswache in Kassel haben wir 15 Schichten und in Wolfhagen sind es fünf. Da werden mal acht Stunden, aber mal auch nur sechs Stunden oder auch mal zehn Stunden am Tag gefahren. Wir haben auch eine ganze kurze Schicht, an die schließt sich dann die Desinfektion der Fahrzeuge an, die außerhalb der Vorhaltezeit durchgeführt wird." Für das 24-Stunden-Fahrzeug zum Beispiel gibt es ein Drei-Schicht-System (6 bis 14, 14 bis 22, 22 bis 6 Uhr). Letztendlich läuft es auf eine Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden hinaus. Der Rettungsassistent arbeitet eine Woche in einer langen, 55 Stunden dauernden Schicht (tägliche Arbeitszeit von 10 bis Uhr). Die nächste Woche ist er 22,5 Stunden (9.15 bis Uhr) im Dienst. Der Ausgleich erfolgt dann in einem Zeitraum von 17 Wochen, danach hat er im Schnitt 38,5 Stunden geleistet. Überstunden werden abgebaut oder ausgezahlt.

6 Beim ASB arbeitet der Rettungsdienst in 18 Schichten. Die erste Schicht beginnt um 5.45 Uhr, weitere Schichten folgen um 8.15 Uhr, 9.15 Uhr, 10 Uhr, 16 Uhr und 22 Uhr. Kassen fordern Zivis Drei bis vier Zivildienstleistende stehen auch noch in Diensten des DRK-Rettungsdienstes. Mehr bekommen wir auch nicht mehr", sagt Stephan Moritz. Das größte Problem ist, dass unsere Mehrzweckfahrzeuge alle ein 3,8-Tonnen-Fahrgestell haben und die Zivis diese Fahrzeuge mit ihrem normalen Führerschein nicht fahren dürfen. Deshalb wird mit den Zivildienstleistenden vereinbart, dass sie den Führerschein der Klasse C1 auf Kosten des DRK machen. Moritz: Das lohnt sich zwar finanziell bei der kurzen Dienstzeit nicht mehr. Aber die Krankenkassen fordern immer wieder, mehr Zivildienstleistende einzusetzen. Wir machen das, wo es geht, suchen uns die Leute aber unter dem Gesichtspunkt aus, ob wir sie später auch noch als Aushilfen einsetzen können. Im Rahmen der Notkompetenz dürfen Rettungsassistent und -sanitäter in Kassel nach den Empfehlungen der Bundesärztekammer invasive Maßnahmen durchführen und zum Beispiel während einer Reanimation halbautomatische Defibrillatoren einsetzen. Ein Arzt übernimmt die Kontrollen und überprüft die Maßnahmen. Demnächst soll das ein ärztlicher Leiter Rettungsdienst übernehmen. Dieser Posten ist landesweit aber noch nicht eingeführt. Jürgen Barchfeld: Die Notkompetenz ist in Kassel auf Rettungssanitäter erweitert worden. Jeder Rettungssanitäter darf, wenn er die jährliche Schulung hinter sich hat, auch die Frühdefibrillation durchführen. Hintergrund für diese Regelung ist die Laiendefibrillation mit automatischen externen Defibrillatoren (AED), die zum Teil schon öffentlich zugänglich sind. Wenn AED-Geräte von Laien bedient werden dürfen, dann müssen diese Geräte Rettungssanitäter erst recht einsetzen dürfen, sagt man sich in Kassel. Keine privaten Kollegen Private Betreiber gibt es in Kassel nicht. Jürgen Barchfeld: Da wir eine organisatorische Einheit von Notfallversorgung und Krankentransport durchführen, sind die Leistungserbringer verpflichtet, auch Leistungen der Notfallversorgung anzubieten. Dafür hat sich bisher kein privater Betreiber interessiert. Kassel war immer schon für Neuerungen zu haben bestückt der ASB einen Krankenkraftwagen in Kassel erstmals mit Funk und leistet so Pionierarbeit auf dem Gebiet der rettungsdienstlichen Einsatztaktik in Deutschland. Über einige andere Erleichterungen und technische Neuerungen wird nachgedacht. Dazu gehört das Navigationssystem. Wir prüfen derzeit, wie hoch die Kosten für eine Ausstattung der Leitstelle und aller Fahrzeuge mit GPS würden", erzählt Barchfeld. Mit GPS wüsste die Leitstelle immer, wo sich die Fahrzeuge gerade befinden. Ein Vorteil besonders für die nächste Fahrzeug-Strategie. In Spitzenzeiten sind im gesamten Rettungsdienstbereich immerhin bis zu 37 Fahrzeuge unterwegs. Bislang kann der Disponent nur eine Straßenkarte abrufen, die den letzten Standort des Fahrzeugs anzeigt. Stefan Weber (38), Sachbearbeiter Rettungsdienst: Der Disponent muss heute noch ungefähr wissen, wo sich das Fahrzeug befindet, oder eine Umfrage starten, wer denn dem Einsatzort am nächsten ist. In Bezug auf den oft lästigen Papierkrieg ist für die Rettungsdienst-Mitarbeiter in Kassel ebenfalls eine Verbesserung in Sicht. Seit 1. Januar 2002 gibt es bei der Feuerwehr als Träger des Rettungsdienstes eine zentrale Abrechnungsstelle für die Notarzt-Einsätze. Für dieses Jahr ist als nächster Schritt eine zentrale Abrechnungsstelle für alle Leistungen im Rettungsdienst in Planung. Barchfeld: Wir überlegen ferner, ob es nicht sinnvoll ist, die Einsatzaufträge per Datentelegramm direkt an die Fahrzeuge zu übermitteln. Damit wäre dem Datenschutz genüge getan und Einsatzadresse, Patientenname und Ereignisart stehen der Besatzung im Fahrzeug lesbar zur Verfügung.

7 Mit dem gleichen Gerät können die Patientendaten vor Ort erfasst werden. Mittlerweile gibt es Systeme, die mit GPS und Navigationssystem gekoppelt sind. Für eine große Erleichterung des Rettungsfachpersonals würde auch die digitale Erfassung des Einsatzprotokolls sorgen. Hierüber wird nachgedacht. Doch eine Umsetzung scheint noch in weiter Ferne zu liegen. Rettungszug des DRK Im Falle eines Katastrophenalarms stünden beim DRK in Kassel drei Schnell-Einsatz-Gruppen (SEG) für die Bereiche Führung/Transport, Verbandsplatz/Betreuung sowie Technik zur Verfügung. Je eine weitere SEG stellen der ASB Nordhessen und das DRK Hofgeismar. Auf über 17 Jahre Erfahrung kann der Rettungszug des DRK zurückblicken. Diese Ur-SEG wurde 1985 von Holger Gerhold-Toepsch und Wolfgang K. Weber unter den Eindrücken des eingangs geschilderten schweren Busunglücks auf der A 7 konzipiert. Die Einheit zielt auf die Versorgung von Verletzten bei größeren Unglücksfällen ab, die unterhalb der Katastrophenschwelle liegen. Der Rettungszug des DRK hat nichts mit dem Rettungszug der Deutschen Bahn zu tun, der ebenfalls in Kassel stationiert ist. Der Rettungszug des DRK greift im Wesentlichen auf die Fahrzeuge des erweiterten Katastrophenschutzes zurück. Die Ausstattung der Fahrzeuge wurde allerdings den speziellen Anforderungen angepasst. Deshalb gehört auch eine Technik-Komponente zu dieser SEG. Sie stellt sicher, dass weitgehend autark gearbeitet werden kann. Den Helfern stehen - falls erforderlich - Zelte, Heizungen und Licht aus eigenen Ressourcen zur Verfügung, um unverletzte Betroffene betreuen zu können. Automatisch mit der SEG rückt der Kriseninterventionsdienst aus. Alarmiert werden die 20 Einsatzkräften der SEG über Funkmeldeempfänger. Damit konnte bei allen Einsätzen und Übungen die Sollstärke zu jeder Tageszeit und an jedem Wochentag erreicht werden. Die maximale Zeit bis zur Einsatzbereitschaft der ehrenamtlich Tätigen ist mit 30 Minuten vorgegeben - eine Zeit, die bisher immer deutlich unterschritten wurde. Das gute Ergebnis ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die SEG personell dreifach besetzt ist. Dadurch ist jederzeit gewährleistet, dass genügend Helfer zur Verfügung stehen. Die Ausstattung ist doppelt vorhanden. Zum Fahrzeugpark gehören ein ELW, ein Arzttruppkraftwagen für die Ärztegruppe, zwei Vier- Tragen-KTW, die aber, wenn Rettungswagen frei sind, gegen diese ausgetauscht werden. Holger Gerhold-Toepsch, Geschäftsführer des DRK in Kassel und Zugführer: Was am meisten gebraucht wird, ist die Arztgruppe. Eine Betreuung ist besonders in der Anfangsphase notwendig, weil in der Regel innerhalb von einer halben oder Dreiviertelstunde weitere Transportkapazitäten eintreffen. Ich kann mich an keinen Einsatz erinnern, bei dem wir selbst auch transportieren mussten. Einsätze, zu denen die SEG gerufen wurde, waren in den letzten Jahren mehrere Brände in Altenheimen, eine Gefängnisrevolte und zuletzt das Hochwasser im August Hier war die SEG in Dresden im Einsatz. Wir sind dafür, die SEG lieber einmal zu früh als gar nicht zu alarmieren", so Holger Gerhold-Toepsch. Von der Strategie: Erst fährt die Feuerwehr raus, guckt sich alles an, erkundet bis in den letzten Winkel und fordert erst dann eine SEG nach, halte ich nichts. SEG 2000 des ASB Die Schnell-Einsatz-Gruppe des ASB - SEG 2000 genannt - besteht aus 25 Ehrenamtlichen sowie hauptberuflichen Mitarbeitern, die sich ehrenamtlich in der SEG engagieren. Der Personalstab umfasst Sanitätshelfer, Rettungsassistenten, Krankenschwestern und -pfleger sowie Ärzte. Aufgabe der SEG 2000 ist es, bei Großschäden den regulären Rettungsdienst zu unterstützen und bei Großveranstaltungen wie dem Hessentag den Sanitätsdienst durchzuführen. Die SEG 2000" verfügt über Material und Helfer zum Betrieb eines Verbandplatzes für zehn Patienten. Zur Ausrüstung gehören ELW, Gerätewagen, Vier-Tragen-KTW und RTW. Werden zusätz-

8 liche Notärzte angefordert, können über die Funkschleife Dritter Notarzt" bis zu zehn niedergelassene Mediziner mit der Qualifikation zum Notarzt erreicht werden. Für die Notfallseelsorge gibt es je einen katholischen, evangelischen und muslimischen Geistlichen. Die Krisenintervention liegt in Händen des DRK. Pfarrer Kurt Grützner, Beauftragter der evangelischen Landeskirche Kurhessen-Waldeck für Polizei- und Notfallseelsorge, bekam als Ausbilder an der Polizeifachhochschule Kontakt zu muslimischen Gemeinden in Kassel. Weil es im Islam keine Notfallseelsorge im christlichen Sinne gibt, übernimmt er diese Aufgabe. Unterstützt wird Pfarrer Grützner durch den Vorsitzenden des Moschee-Vereins zu Kassel, Rauf Yümaz. Dieser besitzt zwar keine seelsorgerische Ausbildung, hat sich aber bereit erklärt, bei sprachlichen und ethischen Problemen zu vermitteln. Auf ins Fitness-Studio Frank Zängerling, Leiter der ASB-Rettungswache in Baunatal und einer von sieben OrgL: Arbeiten bis zum 65. Lebensjahr - das ist in unserem Beruf die Ausnahme. Die meisten gehen vorzeitig in Rente, wobei das größte Problem der Rücken ist. Da muss man eine gewisse Prophylaxe betreiben, die richtige Hebetechnik zum Beispiel. Und auch der Besuch des Fitness-Studios ist wichtig, um die Rückenmuskulatur zu stärken. Der ASB arbeitet aus diesem Grund mit einem Baunataler Gesundheitszentrum zusammen. Dort dürfen die Rettungsdienst-Mitarbeiter kostenlos trainieren. Von dem Angebot wird rege Gebrauch gemacht; die Mitarbeiter des Rettungsdienstes sind begeistert. Der Betriebssport ist eine Goodwill- Aktion des Gesundheitszentrums. Mike Hammer (35) kam durch den Katastrophenschutz zu seinem Beruf. Beim DRK in Kassel machte er seine Ausbildung zum Rettungssanitäter. Der Beruf bereitete ihm so viel Freude, dass er dabei blieb. In den 90-er Jahren wechselte er zum ASB Baunatal und qualifizierte sich zum Rettungsassistenten. Fortbildungen für die Mitarbeiter werden beim ASB in Baunatal ernst genommen. Mike Hammer: Wir haben sehr gute Referenten, Ärzte und Rettungsassistenten. Nach einer Woche muss jeder in einer Prüfung beweisen, was er gelernt hat. In Refresher-Lehrgängen, die jährlich stattfinden, werden alle immer wieder auf ihr Wissen abgeklopft, sowohl die Hauptamtlichen als auch die Ehrenamtlichen. Hierbei geht es nicht nur um medizinische Themen. Ein Rechtsanwalt zum Beispiel klärt die Teilnehmer unter anderem über Straßenverkehrsrecht, haftungsrechtliche Dinge oder Körperverletzung auf. Ein besonderes Highlight ist die einmal im Jahr angebotene Rettungsdienstfortbildung im Landesseejugendheim auf der Nordseeinsel Sylt. Der Clou: Die Fortbildung auf Sylt gilt als Dienstzeit. Andreas H. Fiftzsche (Text und Fotos) Informationen Rettungsdienst Kassel, Sachgebietsleiter Brandamtmann Jürgen Barchfeld, Feuerwache I Wolfhager Straße 25, Kassel, Telefon: / , Fax -114, iuergen.barchfeld@stadt-kassel.de

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