Rollenwechsel Üstra-Chef André Neiß als Betreuer im Jugendhof

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1 Diakonie-Zentrum Rollenwechsel Üstra-Chef André Neiß als Betreuer im Jugendhof Was passiert, wenn ein erfahrener Manager und handfester Macher plötzlich seinen Chefposten verlässt und als Betreuer für Jugendliche völlig unbekanntes Terrain betritt? Dieser spannenden Herausforderung stellte sich Üstra-Vorstandschef André Neiß Anfang November innerhalb des Projekts Altera die andere Seite. Eine Initiative des DW und des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt/KDA der Ev. Luth. Landeskirche Hannovers. Ein Unternehmen auf Erfolgskurs halten das ist für André Neiß (53), Vorstandsvorsitzender der Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG, Berufsalltag. Mit 156 Millionen Fahrgästen pro Jahr und über Beschäftigten brachte er die Üstra dabei seit 2005 an die Spitze der Nahverkehrsunternehmen in Niedersachsen. Doch Anfang November schaltete er das Handy plötzlich aus, meldete sich von der Chefetage ab und entschied sich für einen Job als Jugend-Be- Auf Spurensuche: Wer hilft hier wem? Kurswechsel: André Neiss als Betreuer mit Jugendlichen vom Jugendhof der Pestalozzi-Stiftung in der Nähe von Bissendorf beim Geocaching. treuer. Altera rief. Ein Projekt, das Führungskräfte seit dem Jahr 2002 einlädt, eine Woche lang im sozialen Bereich zu arbeiten und sich dabei auf einen spannenden Perspektivenwechsel einzulassen. Neiß entschied sich für den Jugendhof der Pestalozzi-Stiftung. Hier werden Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren mit Entwicklungsbeeinträchtigungen und Verhaltensproblemen betreut und auf den Sprung ins Erwachsenenleben vorbereitet. Neiß` Wahl für die Jugendhilfe war allerdings auch von Vorurteilen begleitet, wie er gesteht: Als ÜstraChef waren meine Erfahrungen mit Jugendlichen nicht immer gut. Schwarzfahren, Vandalismus - die Schäden beliefen sich durch sie jährlich auf Millionenhöhe. Genau deswegen wollte ich aber mit Jugendlichen arbeiten. Um ihre anderen Seiten kennenzulernen. Er ist froh über seine Entscheidung, denn kaum im Jugendhof angekommen, wandelte sich sein Bild um 180 Grad. Ich erlebte mit den Kindern eine su- per Zeit, so Neiß. Wir waren im Schwimmbad, beim Geocaching, wir haben zusammen gegessen und den Alltag geteilt. Das Erstaunlichste fand ich: Ich dachte, man müsse die Kinder ständig im Blick haben, damit sie nichts anstellen, sich nicht verletzten oder verlaufen. Von wegen. Sie waren unglaublich selbstständig, verantwortungsvoll und zeigten mir letztendlich, wo es langgeht. Erzieher Volker Zucker ist froh über die Wirkung von Altera: Das Projekt ist eine tolle Gelegenheit, die Jugendhilfe wirklich kennenzulernen und Vorurteile über Bord zu werfen. Oder Freundschaften zu schließen. So wie mit Daniel, 13 Jahre, der Freund André schon jetzt vermisst. Der war so cool. Ich hoffe, er kommt mal wieder besuchen die Jugendlichen allerdings erstmal den Üstra-Chef, der dann zu einer Fahrt auf dem Maschsee einlädt. Und Vorstand Claus Fitschen weiß: Da kommt noch mehr. Wir bleiben in Kontakt.

2 2 Liebe Leserin, lieber Leser! Ein Star zu werden, ein Superstar sogar das wär s doch. Einer Untersuchung zufolge träumt davon jeder zweite junge Mensch. Ein Star zu werden, auf deutsch: ein Stern, als Idol für viele, ist eine hohe Zielsetzung. Diejenigen, die dem Anforderungsprofil genügten und die nötige Leidensfähigkeit besaßen, erwiesen sich oft als Editorial Sternschnuppen: kurzes Aufleuchten, rasches Verglühen. Für die Betreffenden war es eine Erfahrung mehr, für die Menschheit ist kein nennenswerter Fortschritt festzustellen. Es gibt in der Weihnachtsgeschichte, die wie nur wenig anderes uns geprägt hat, drei Menschen, die nicht selber Star werden wollten, aber klug genug waren, einem Stern zu folgen und genau deshalb weise genannt werden. Sie haben ihn gefunden, ihren Stern. Ein Kind, verletzlich, unscheinbar, in fragwürdiger Umgebung. Die Umstände sprachen nicht dafür, dass von diesem Kind Orientierung für viele ausging. Die Weisen und andere Krippengäste, Menschen aus der Umgebung und viele mehr bis heute, begannen es anders zu sehen. Diese Sehhilfe bestimmt unsere Arbeit in der Pestalozzi-Stiftung. Wir orientieren uns an dem, was werden kann; wir helfen, dass alle ihre Möglichkeiten entdecken und entfalten können. Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihren Stern finden und sich daran orientieren können. Eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Weg durch das neue Jahr! Herzlichst Claus Fitschen Rettungsring für die Kleinsten Notaufnahmegruppe in der Pestalozzi-Stiftung eröffnet Ein Kind, das nicht vom Kindergarten abgeholt wird. Ein Mädchen, das seit einer Woche nicht mehr auf dem Spielplatz ist. Ein Kinderwimmern aus der Wohnung nebenan, das auch nach Stunden nicht endet. Es sind oft kleine, aber eindringliche Mosaike, die Nachbarn, Erzieher oder Verwandte plötzlich stutzig werden und beim Jugendamt anrufen lassen. Im Jahr 2011 stellte sich in Niedersachsen in 3561 Fällen heraus: zu Recht! Denn das Kindeswohl war in diesen Fällen akut gefährdet. Um die Kinder zu schützen, ordnete das Jugendamt sofort ihre Inobhutnahme an. Die erste Adresse war dabei oft eine Aufnahmestelle der Jugendhilfe. Seit August 2012 gehört die Pestalozzi-Stiftung mit einer eigenen Notaufnahmegruppe dazu. Linda, hast Du auch einen Gürtel? Es waren nur wenige Sekunden, die Linda Berg brauchte, um zu verstehen, dass der vierjährige Tim* (*Name Verwahrlost, misshandelt, missbraucht - alleine im Jahr 2011 ordnete das Jugendamt in Niedersachsen in 3561 Fällen die Inobhutnahmen von Kindern an. geändert) sie nicht nach ihren Modevorlieben fragte. Die 27jährige Gruppenleiterin der Aufnahmegruppe ließ sich nichts anmerken und antwortete schließlich ruhig: Nein, wir schlagen hier niemanden. Bei Problemen reden wir miteinander. Obwohl Linda Berg von ihrer Arbeit in der Jugendhilfe schon einiges gewöhnt war, ließ sie die Offenheit des kleinen Jungen nicht los. Ich merkte da zum ersten Mal, dass kleine Kinder mit Misshandlungen ganz anders umgehen als Jugendliche, erzählt sie. Sie sind sehr direkt und zeigen ihre Probleme noch offener. Insgesamt sieben Kinder zwischen vier und acht Jahren finden seit August 2012 in der neuen Aufnahmegruppe der Pestalozzi-Stiftung Platz, wenn akute Notsituationen und kri-

3 3 senhafte Entwicklungen in den Familien ein rasches Eingreifen vom Jugendamt erfordern. Dazu gehören auch zunehmend Fälle von ausländischen Kindern, die nach der Einreise plötzlich ohne Eltern aufgefunden werden. Andere Kinder wurden verwahrlost in der Wohnung entdeckt. Manche waren zuvor in psychiatrischer Behandlung, manche in ihrer bisherigen Pflegefamilie so auffällig, dass ein Zusammenleben nicht mehr möglich war, erklärt Berg. Auffällig für sie ist jedoch: Viele Kinder müssen bei uns erstmal ganz alltägliche Dinge lernen. Zähneputzen, Duschen, regelmäßig essen. Oder gemeinsam spielen. Trotz der erlebten Verwahrlosung oder Misshandlung hätten einige Kinder immer wieder aber auch Heimweh. Für Linda Berg und ihr Team ein besonderer Spagat: Wir müssen den Kindern also einerseits zeigen: Es ist immer jemand für Euch da. Wir lassen Euch nicht alleine. Zugleich müssen wir trösten und den Kindern sagen: Mama hat Euch lieb und denkt ganz doll an Euch. Mama kann sich nur momentan nicht so gut um Euch kümmern. Dazu kommen ärztliche Untersuchungen, Impfungen - und Zahnarztbehandlungen. Denn viele Kinder haben aufgrund von Karies gar keine eigenen Zähne mehr. erzählt Berg. Dass Eltern selbst aus Angst vor Überforderung ihr Kind in Obhut gaben, hat Linda Berg bisher nur einmal erlebt. Ob und wann ein Kind zur Familie zurückkommt, hängt so vor allem vom Jugendamt ab. Für die meisten Kinder führt der Weg von der Notaufnahme erst in eine Pflegefamilie. Ziel ist aber, die Kinder wieder ins Elternhaus zurückzuführen, so Berg. Unterstützung erhalten sie dabei vom Jugendamt - z.b. durch Familienhelfer. Kennen Sie...? Sven-Oliver Aurich Vier Erzieher und neun Kinder teilen sich in der 5-Tage-Gruppe in Schillerslage von Sonntag bis Freitag ein Haus. Damit vom Einkauf bis zur Hausaufgabenbetreuung und vom Hilfeplangespräch bis zur nächsten Ferienfreizeit alles funktioniert, gibt es viel zu organisieren. Genau das Richtige für Sven-Oliver Aurich - den Gruppenleiter der 5-Tage-Gruppe. Herr Aurich, Sie haben ursprünglich einen ganz anderen Beruf angesteuert. Wie kamen Sie zur Pestalozzi-Stiftung? Ja, tatsächlich habe ich nach der Schule eine Ausbildung zum KFZ- Mechaniker absolviert. Zur Pestalozzi-Stiftung kam ich erst durch den Zivildienst und lernte dabei auch den Beruf des Erziehers kennen. Das hat mein Leben verändert. Denn die Arbeit hat mir unglaublich gut gefallen. Nach meiner Zivildienstzeit habe ich daher beschlossen, noch einmal die Schulbank zu drücken und im Pestalozzi-Seminar eine dreijährige Ausbildung zum Erzieher gemacht. Was hat Sie so fasziniert am Beruf? Dass man ganz schnell ganz viel Feedback von den Kindern bekommt. Ob Kritik oder Lob. Kinder sind einfach unglaublich offen und Sven-Oliver Aurich, 38 Jahre, Gruppenleiter der 5-Tage-Gruppe in Schillerslage ehrlich und sagen gleich, was sie gut finden, was man weniger gut macht. Das ist eine echte Freude für mich. Wie sieht ein Arbeitstag für Sie aus? Das richtet sich danach, was gerade ansteht. Aktuell organisiere ich z. B. die Ferienfreizeit für den nächsten Sommer. Dazu kommen administrative Aufgaben: die Organisation von Familien- und Hilfeplangesprächen, Gespräche mit den Eltern über die Ziele fürs Wochenende und Rückblicke auf das, was vielleicht noch nicht so gut lief. Aber auch die Gestaltung des Dienstplanes oder die Vorbereitung von Dienstbesprechungen. Wichtig ist mir aber, dass ich bei allen Aufgaben auch genug Zeit habe, um diese mit den Kindern in der Gruppe zu verbringen. Was ist Ihnen bei Ihren Mitarbeitern am wichtigsten? Verlässlichkeit. Denn in unserer Arbeit ist ein Prozess nie wirklich abgeschlossen. Wenn ich an einem Tag etwas beginne, muss ich z. B. sicher sein, dass es am nächsten Morgen von meinem Kollegen auch fortgesetzt wird. Sie kümmern sich auch um die Organisation der Fußballheimliga. Ja. Ein schönes Projekt, das Kollegen von der Jugendhilfe ins Leben gerufen haben. Jungen und Mädchen aus allen Jugendhilfe-Gruppen der Pestalozzi-Stiftung treten in dieser Liga einmal pro Woche gegeneinander an. Manchmal veranstalten wir auch Freundschaftsspiele mit dem Celler Evangelischen Kinderheim. Es geht dabei nicht um Punkte, sondern vor allem um Spaß und die Möglichkeit, sich auszutoben. Auf welchem Platz man landet, ist da völlig egal. Spielen Sie selbst auch Fußball? Ja. Allerdings immer weniger, denn am liebsten verbringe ich meine Freizeit mit meiner Tochter Anni. Ansonsten schaue ich mir am Wochenende gerne mal ein Eishockeyspiel in Hannover an. Vor allem, wenn mein Lieblingsverein, die Indians, spielen.

4 4 Unser Kunde: Ob Firmengründung, Steuerfragen, Arbeitsrecht oder Kapitalanlagen - der Erfolg eines Unternehmens hängt auch von den Verträgen ab, die es schließt. Durch die Globalisierung werden diese immer komplexer und sensibler! Gut, wenn man in der Region Hannover da durch die Kanzlei Göhmann begleitet wird. Denn diese punktet nicht nur mit geballter Kompetenz im internationalen Wirtschaftsrecht, sondern auch in puncto Datensicherheit. Ihr Partner dabei: Die Aktenvernichtung der Pestalozzi-Werkstatt. Es ist wieder soweit. Kommen Sie vorbei? Wenn Renate Reiter aus der Registratur der Kanzlei Göhmann anruft, wartet Gruppenleiter Horst Szymczak von der Aktenvernichtung der Pestalozzi-Werkstatt gar nicht erst lange und schickt sofort zwei Beschäftigte der WfbM mit dem Wagen los. Einmal pro Woche holen sie den gesammelten Papierabfall der Kanzlei Göhmann Christlicher Alltag im Kindergarten - so heißt die neue Fortbildungsreihe des Pestalozzi- Seminars. Die Reihe wird zurzeit durchgeführt in Kooperation mit der Pädagogischen Leitung der Kindertagesstätten im Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen. in der Landschaftsstraße ab und laden ihn erst in der Sicherheitsschleuse der Aktenvernichtung wieder ab. Hermetisch abgeriegelt, kommt danach niemand mehr an die Pappen, Zeitungen und Schriftwechsel heran - außer das Aktenvernichtungs- Team von Horst Szymczak. Eine Sicherheit, die heute umso wichtiger ist, denn dieses Mal geht es um besonders sensibles Material: Akten aus dem Jahr 2001, die Renate Reiter lange archiviert hat. Randvoll gefüllt mit Steuerdaten, Verträgen, Gutachten von Konzernen, Verbänden oder Banken - Klienten der Kanzlei. Insgesamt sechs Notare und elf Fachanwälte beraten diese in der Region Hannover in internationalen Wirtschaftsrechtsfragen und beim Abschluss notarieller Verträge. Gut 70 weitere Anwälte und Notare unterstützen national und international - von Braunschweig bis nach Barcelona! Datensicherheit ist dabei oberstes Gebot für die Klienten - auch, wenn Du, hat Gott auch einen Bart? Pestalozzi-Seminar bietet neue Fortbildungsreihe Auf dem Boden des Klassenzimmers im Pestalozzi-Seminar leuchtet eine Kerze, daneben steht ein Kreuz, verspielt mit Steinen geschmückt. Blauer Stoff umschmiegt das Ensemble. Eine Andacht? Für Referentin Martina Bleidorn, Leiterin des Pestalozzi- Kindergartens, heute vor allem eines - ein Ritual. Welche Wirkung dieses und andere Rituale auf Kinder haben und warum sie für Kinder wichtig sind, ist heute ihr Thema. Jeder Mensch braucht Rituale, an denen er sich orientieren kann, erklärt sie. Kindern geht es genauso. Eine Kerze z.b., die man zur Andacht anzündet oder zum Sind noch Metallgegenstände zwischen den Papieren? Regina Homburg sichtet Aktenmaterial kurz vor der Vernichtung. ein Fall längst zu den Akten gelegt wurde. Ein Punkt, den die Pestalozzi- Werkstatt für die Kanzlei seit 2005 bei der Aktenvernichtung sicherstellt. Seit zwei Jahren als Entsorgungsfachbetrieb auch zertifiziert. Was an Papieren in der Sicherheitsschleuse landet, verlässt die Pestalozzi-Werkstatt dort nur noch zu Konfetti zerhäckselt, verwirbelt und auf Unkenntlichkeit zusammengefügt in Presscontainern. Trotz strenger Auflagen, ist das Team der Aktenvernichtung immer unglaublich freundlich und flexibel, freut sich Reiter: Und fast wie zum Beweis greift sie noch mal zum Hörer. Herr Szymczak, wir haben noch mehr Akten. Könnten Sie vielleicht...? Am anderen Ende ist die Antwort längst klar: Kein Problem. Wir sind gleich da. Geburtstag, ist für sie auch ein Ruheanker im schnelllebigen Alltag. Fünf weitere Einzelkurse möchten in der Fortbildungsreihe Christlicher Alltag im Kindergarten Erzieher und Erzieherinnen auch in schwierigen Situationen sprachfähig machen und neue Impulse für den Beruf geben. Z.B. bei der Frage, wie man Kindern Gott beschreibt oder wie man sich verhält, wenn der plötzliche Tod eines Verwandten ein Kind umtreibt. Für Claudia Dobré, Horterzieherin aus der Ev. Kindertagesstätte St. Nikolai, eine gute Sache: Ich kann hier mein Wissen auffrischen und erfahren, wie Kollegen mit Fragen umgehen. Das ist anregend und hilfreich zugleich.

5 5 Schule machen! Auf den Hund gekommen Kann ein Hund ein Kind aus der Reserve locken, seine Aggressionen und Ängste abbauen und das Gruppenverhalten stärken? Die Celler Evangelische Schule sagt: Ja! Und engagierte im Frühjahr eine ganz besondere Kollegin: Elly. Die Labradorhündin von Lehrerin Julia Nolte. Hundsgemein findet diese nur zwei Dinge: Aggressivität und Lärm! In der Celler Evangelischen Schule geht es hoch her. Im Treppenhaus rempeln sich zwei Schüler gegenseitig Richtung Klassenraum. Lass mich in Ruhe, ruft ein Mädchen zwei Türen weiter. Obst fliegt plötzlich auf den Flur. Von woanders ertönt gellendes Geschrei. Nur in der intensivpädagogischen Klasse von Julia Nolte wird es plötzlich mir-nichts-tiernichts still. Der Grund: Fast unscheinbar betritt Elly den Raum. Verspielt erschnüffelt Julia Noltes Labradorhündin das Terrain. Ihr kennt noch die Regeln? fragt die Lehrerin. Doch die Klasse verhält sich vorbildlich. Der Boden ist schon blitzeblank gekehrt und alle Essenssachen weggepackt, denn alle wissen: Elly würde sonst Dinge fressen, die ihr nicht bekommen. Und wenn es doch einmal lau- Lehrerin Julia Nolte mit Schulhund Elly Ein tierisch starker Helfer: Mitschülerin Elly mit Kindern der Celler Evangelischen Schule Julia Nolte weiß: Vor wenigen Wochen sah es in der Klasse noch ganz anders aus. Da flog noch mancher Stuhl durch die Gegend und einige Schüler gingen aggressiv aufeinander los. Mit kleinen Waldspaziergängen, Spielen auf dem Pausenhof und in der Turnhalle bereitete sie deswegen die Kinder erst langsam auf den Umgang mit Elly vor. Heute ist sie das erste Mal nun auch in der Klasse. Und es läuft prima, freut sich Julia Nolte. Ihr Plan, mit der tiergestützten Pädagogik das Gruppenverhalten der Kinder zu stärken, hat funktioniert! de der tiergestützten Pädagogik. Ihre Ansätze passte Julia Nolte schließlich auf Ellys Einsatz in der Celler Evangelischen Schule an. Ein besonderes Training in einer Hundeschule, der regelmäßige Gesundheitscheck des Hundes und das Einverständnis der Eltern der CES waren Voraussetzung für das Projekt. Ellys Aufgaben als pädagogische Mitarbeiterin sind klar: das Begrüßen jedes einzelnen Schülers, das gemeinsame Spielen, Zuhören und Kuscheln. Elly ist Freundin, Spielgefährtin und Trostspenderin in einem Hund. Das Beziehungsangebot von Elly ist eindeutig und an nichts gekoppelt, erklärt Julia Nolte den Erfolg. Sie vermittelt das Gefühl Ich finde dich toll, so wie Du bist. Schü- Auf die Idee mit dem Schulhund kam Nolte, als sie von den Erfahrungen des Kinderpsychotherapeuten Boris M. Levinson erfuhr. In den 1960er Jahren entdeckte er in seiner Praxis, welche Wirkung Tiere auf Kinder haben können: Ein kleiner Junge, der über Wochen kein Wort mit ihm sprach, taute plötzlich auf, als Levinson seinen Hund mit in die Sitzung nahm. Das war der Durchbruch notierte er später. Und die Geburtsstun- ler Daniel hilft das enorm: Elly hilft mir, mich zu konzentrieren. Ich werde ruhiger, wenn sie da ist, und grübele nicht mehr über Probleme nach. ter wird, ermahnen sich die Schülerinnen und Schüler selber: Hey, seid leiser, Elly mag doch keinen Lärm. Man geht verantwortungsvoll miteinander um.

6 6 Pesta und Lozzi berichten... Zahlen, Rechnungsdaten, Steuerfakten: Seit September 2012 prüft Sabine Hein genau diese für uns auf Herz und Nieren - als neue Leiterin der Buchhaltung der Pestalozzi-Stiftung. Auf das versierte Know-how der gebürtigen Walsroderin konnten bereits renommierte Unternehmen der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung sowie deren Mandanten zählen. An der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfsburg gab sie ihr Wissen außerdem als Dozentin für Rechnungswesen, Buchführung und Bilanzen weiter. 25 Jahre ist es her, dass Anne Brans an der Pestalozzi- Schule in Burgwedel ihre berufliche Laufbahn als pädagogische Mitarbeiterin begann. Mehr als 18 Jahre bei der Jugendhilfe der Pestalozzi-Stiftung zählte Dieter Rohloff indes in seiner Vita. Während Anne Brans mit Kollegen fröhlich die nächste Berufs-Runde einläutete, verabschiedete sich Dieter Rohloff jetzt in die Freistellungsphase. Für ihr hohes Engagement und ihre langjährige Treue bedankte sich Vorstand Claus Fitschen bei beiden und zeichnete Anne Brans und Dieter Rohloff mit dem Goldenen Kronenkreuz der Diakonie aus. Die Telefonnummern blieben gleich, die Adressen hingegen nicht: Die Mitarbeitervertretung (MAV) und die Personalabteilung der Pestalozzi-Stiftung sind umgezogen. Die MAV befindet sich jetzt im Hause des Pestalozzi-Seminars im Pastor-Badenhop-Weg 4a. Die Personalabteilung ist jetzt im Haus der Jugendhilfe in der Pestalozzistraße 7 - direkt gegenüber der Verwaltung. Herzlich willkommen Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Jugendhilfe: Osman Gürcin, Karin Honigmann, Manuela Scheele, Ina Warnebold, CEK: Gisela Breforth, Katharina Grabowski, Karsten Habermehl, Sandra Thiele, Silvio Vass, André Wesche Seminar: Wolfgang Strominski Schule Walsrode: Guido Holzem, Andrius Stelmokas WfbM: Nicole Oldhafer Servicehaus: Pia Tolle Freiwilligendienst: Julia Brauner, Jan-Christian Bunte, Tillman Torge Füger Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen Spendenkonto: Nr Sparkasse Hannover (BLZ ) Grund zum Feiern Herzlichen Glückwunsch unseren Jubilaren 5 Jahre Christian Brand Cord von Frieling Borris Schäfers Ulrich Jansen Jahre Steffi Kreyenberg Anke Mohr Stephanie Schäfer Ernst-Peter Schmoll Jens Gunkel Jahre Ilona Wolnikowski Iris Berthold Heike Körber Michael Timm Jahre Nina Schulz In die Wiege gelegt Wir gratulieren unseren Mitarbeitenden zur Geburt Patrick Mollus zu Thilo Impressum Herausgeber: Pestalozzi-Stiftung mit Stiftung Celler Evangelisches Kinderheim Pestalozzi-Stiftung Pestalozzistr Burgwedel Tel. ( ) Fax ( ) Vorstand: Claus Dietrich Fitschen Redaktion: Lilian Breuch Fotos: Lilian Breuch, Jürgen Gutowski, Susanne Janisch, Volker Zucker, fotolia.com/ udra11 Auflage: Stück

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