Das Leitthema meiner Festrede berührt das Verhältnis der Naturwissenschaften zu den Geisteswissenschaften. Wir kennen sie, die immerwährende

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1 Tribune Wer hat Himmel und Erde gemessen? Festrede von Peter Schmid, Präsident des Fachhochschulrates FHNW, anlässlich der Dreiländertagung der Schweizerischen Gesellschaft für Photogrammetrie, Bildanalyse und Fernerkundung (SGPBF), Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie und Geoinformation (DGPF) und der Österreichischen Gesellschaft für Vermessung und Geoinformation (OVG) in der Römerstadt Augusta Raurica (BL) vom 20. Juni Zunächst heisse ich Sie im Namen der Fachhochschule Nordwestschweiz herzlich als unsere Gäste willkommen. Dass ich Sie ausgerechnet hier in der Römerstadt Augusta Raurica begrüssen darf, freut mich ganz besonders. Ich war während 14 Jahren Mitglied der Regierung des Kantons Basel-Landschaft und u.a. politisch verantwortlich für die Kultur, somit auch für unsere Römerstadt, ich war somit eine Art von «Oberrömer». Gerne benutze ich die Gelegenheit, um Herrn Prof. Dr. Stephan Nebiker und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Studierenden vom Institut Vermessung und Geoinformation sehr herzlich für die Organisation dieser Tagung zu danken. Gleich zu Beginn stelle ich klar: Sie sind ein Fachpublikum und nehmen an einer Fachtagung teil. Ich bin auf Ihrem Gebiet alles andere als ein Fachmann und schon gar kein Experte. Es bereitet mir schon etliche Mühe alle die Abkürzungen zu verstehen SGPBF, DGPF und OVG. Erwarten Sie deshalb von mir keinerlei Beiträge zur Weiterentwicklung Ihrer Disziplin. Eine polyvalente, umfassende Fachhochschule «präsidieren» zu dürfen, ist ein ganz besonderes Privileg, aber auch Anlass zur Demut, denn täglich stelle ich fest, was ich alles nicht weiss. Es ist also vermessen, mich vor lauter Expertinnen und Experten des Vermessens auftreten zu lassen. Woher kommt Hilfe? Selbstverständlich von Google. Unter dem Stichwort Vermessung entdecke ich einen interessanten Buchtitel: «Wer hat Himmel und Erde vermessen?» Es handelt sich um den Titel eines Lehrbuches eines ehemals sehr bekannten Geometers Emil Bachmann aus Basel. Das Buch ist vergriffen und nur noch antiquarisch erhältlich dafür sehr preisgünstig! Gott und Bachmann sei Dank. Der Titel dieses Lehrbuches rettet mich, denn mein «theologischer» Hintergrund lässt mich sofort erkennen, dass dieser Titel nichts weniger als ein Bibelzitat ist. Somit wende ich mich meinem Fachgebiet zu und zitiere Friedrich Schleiermacher: «Er tritt hervor, um seine eigene Anschauung hinzustellen, als Objekt für die übrigen, sie hinzuführen in die Gegend der Religion, wo er einheimisch ist, ( ) und er spricht das Universum aus, und im heiligen Schweigen folgt die Gemeinde seiner begeisterten Rede.» Das Leitthema meiner Festrede berührt das Verhältnis der Naturwissenschaften zu den Geisteswissenschaften. Wir kennen sie, die immerwährende Debatte, harte Fächer und weiche Fächer, exakte Wissenschaften und jetzt wird es schon schwieriger was folgt dann, wohl nicht «unexakte» Disziplinen. Wo steht der Titel des Lehrbuches von Emil Bachmann? Er steht in den so genannten apokryphen Schriften der Bibel, im Buch «Jesus Sirach» (nach der hebräischen Zählart Teil des ersten Testamentes): «Wer hat zuvor gemessen, wie hoch der Himmel und wie breit die Erde (sei)?» Spannend ist die folgende Feststellung: Wer diesen Titel bei Google eingibt, erhält Einträge! Die Ausmasse der Erde und «des Himmels», das Messen der Erde, der Gestirne, des Weltalls ist eine uralte Geschichte. Keine Angst, ich werde lediglich eine gezielte Auswahl zitieren und wieder verwenden. Bachmann behandelt in seinem Lehrbuch die Themen Erdmessungen, Landkarten, Polschwankungen, Schollenbewegungen, Forschungsreisen und Satelliten. Bleiben wir zunächst bei der hebräischen Bibel. Was hat Gott eigentlich zuerst geschaffen? Nicht etwa Himmel und Erde, sondern die «Weisheit». Im Buch der Sprichwörter steht: Da sagt die Weisheit: «Ich war sein erstes Werk vor allen anderen. In grauer Vorzeit hat er mich gemacht, am Anfang, vor Beginn der Welt. ( ) Ich war dabei, als er den Himmel wölbte und den Kreis des Horizontes festlegte über den Tiefen des Ozeans, als er die Wolken hoch oben zusammenzog und die Quellen aus der Tiefe sprudeln liess, als er dem Meer die Grenzen bestimmte, die seine Fluten nicht überschreiten dürfen, als er die Fundamente der Erde abmass.» Es kann nicht zufällig sein, meine Herren: «Die Weisheit ist weiblich!» und «die Weisheit kommt vor der Vermessung». Damit berühren wir die uralte Frage, der sich schon Immanuel Kant intensiv zuwandte: «Hat die Welt der Zeit und dem Raum nach einen Anfang (und eine Grenze), oder ist sie unendlich und unbegrenzt? Geschieht alles in der Welt lediglich nach Gesetzen der Natur. Oder gibt es auch Ursachen durch Freiheit!» Für Albert Einstein war noch klar: «Gott würfelt nicht!» Einstein hatte dann auch seine grosse Mühe mit der modernen Quantenphysik, denn gerade sie ist der «Ursache durch Freiheit» (um einen Quantensprung!) näher gekommen. Der Grieche Eratosthenes, der Urvater der Vermessung (284 bis 202 vor Christus) hatte keinerlei Mühe mit dem Zusammengehen der Natur- und Geisteswissenschaften. Er machte sich auf, die Grundlagen für die Vermessung der Erde zu legen. Er war aber nicht nur naturwissenschaftlich sehr bewandert, sondern auch kundig auf dem Felde der Geisteswissenschaft. Er war Mathematiker, Geograph, Dichter, Historiker und Philologe und wurde deshalb auch Pentathlos, nämlich Fünfkämpfer genannt. Aber es wurde ihm auch ein zweiter Spitzname zugedacht, nämlich «Beta», was so viel wie «Nummer zwei» bedeutet. Wir entdecken hier das uralte Phänomen des Generalisten und der Interdisziplinarität. Mit «Beta» wurde nämlich zum Ausdruck gebracht, dass zwar Erathostenes auf vielen Wissensgebieten sehr gut war, aber eben nirgends hervorragend, nirgends «Alpha». Um Eratosthenes ranken unglaublich vielfältige und schöne Legenden. Sie sind wie die meisten Legenden sehr geistreich, aber eben nicht exakt! So sagt die Legende u.a. Eratosthenes hätte geeichte Kamele zur Bestimmung einer Strecke eingesetzt. Sind Ihnen je «geeichte Kamele» begegnet? Mir schon! (Schliesslich war ich ja 27 Jahre lang in der aktiven Politik tätig.) Vor ungefähr einem Jahr wollten einige Ingenieurverbände die gesellschaftliche Bedeutung ihres Faches stärken und für beruflichen Nachwuchs werben. Sie taten dies mit der Parole: «Mehr Einstein und weniger Goethe!» Ich halte diese Parole für gut gemeint und deshalb falsch. Einerseits engagierte sich gerade der Physiker Albert Einstein in beeindruckender Weise weit über die Grenzen seines Fachgebietes hinaus für Gesellschaft und Wissenschaft. Gerade als Physiker haben ihn Fragen nach dem Ursprung alles Messbaren stark beschäftigt. Einstein war ein musischer, genauer musikalischer Mensch, der es bekanntlich auf seiner Geige zur ansprechenden Könnerschaft brachte. Und der Dichterfürst Goethe war bei weitem nicht ausschliesslich Poet, sondern ein stark beachteter Naturwissenschafter, der sich intensiv mit den Phänomenen der Natur auch im wissenschaftlichen Sinne befasste. Darüber hinaus war er als Minister im Herzogtum Sachsen-Weimar u.a. für Strassenbau, Verkehrswesen und andere sehr konkrete Dinge zuständig. Aber die Parole ist schon alleine deshalb falsch, weil sich in unserer Gesellschaft wirklich kein «Übermass an Goethe» feststel- 470

2 Forum len lässt. Meiner Meinung nach müsste die Parole heissen: «Mehr Einstein und Goethe». Mitten im Gelände von Augusta Raurica befindet sich das stattliche Anwesen von Dr. René Clavel-Simonius ( ). René Clavel schenkte zusammen mit seiner Gattin sein Landgut in Form einer Stiftung dem Staat. Er war Chemiker und stammte aus einer traditionsreichen Stofffärberfamilie. Seine Vorfahren entwickelten künstliche Farben für echte Seide und andere Stoffe, René Clavel Farbe für Kunstseide. Die patentgeschützten Erfindungen lieferten das Fundament für ein beachtliches Vermögen. René Clavel-Simonius ist für mich ein typisches Beispiel, wie ein Leben aus der Naturwissenschaft hinaus sich für die Geisteswissenschaft öffnet. Der Naturwissenschafter Clavel war ein begeisterter Freund der Antike und der Römerforschung. Er liess seine Unterstützung der Römerstadt Augusta Raurica aber später auch dem Antikenmuseum in Basel angedeihen. Ich behaupte, dass ganz viele Menschen selbst in weit bescheideneren finanziellen Verhältnissen, ein vergleichbares Leben führen. Ein totaler Kunst- und Kulturverzicht beispielsweise wird nur von ganz wenigen naturwissenschaftlich gebildeten Menschen betrieben. Etwas von dieser lebendigen Verbindung und dem stetigen Austausch unter den verschiedenen Bereichen der Wissenschaft wünsche ich mir auch für unsere Fachhochschule Nordwestschweiz! Neben der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik gehören zu uns die Hochschule für Technik, die Hochschule für Angewandte Psychologie, die Hochschule für Life Sciences, die Pädagogische Hochschule, die Hochschule für Wirtschaft, die Hochschule für Gestaltung und Kunst, die Hochschule für Soziale Arbeit und zudem bald die Hochschulen für Musik. An allen diesen Hochschulen wird mit Freude und Begeisterung am eigenen Fach gelehrt und geforscht. Alle spielen ein bisschen Schneewittchen: «Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Grösste im ganzen Land?» Und das ist gut so, der Glaube jeder Hochschule an ihre eigene Bedeutung ist durchaus motivations- und qualitätsfördernd. Die Fachhochschule Nordwestschweiz lehrt und forscht in den allermeisten bedeutenden Bereichen des Lebens, der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Kunst. Dieses weite Dach birgt unglaubliche Chancen, die wir gegenwärtig gewiss nicht restlos ausgeschöpft haben. In meinem Arbeitsraum an der Fachhochschule habe ich nur von wenigen Menschen beachtet eine kleine Installation eingerichtet. Auf dem Schrank steht eine kleine Skulptur von Erasmus von Rotterdam, auf der Mauer gegenüber steht eine Kopie des ersten Mikroskops von Zeiss in Jena. Damit bringe ich zum Ausdruck: Der Humanist und der konstruktiv technisch begabte Mensch begegnen sich auf Augenhöhe. Gelegentlich wird eine der Hochschulen unserer FHNW als «Perle» bezeichnet oder in der nicht ganz unbescheidenen Selbsteinschätzung so wahr genommen. Ich sage dann immer, ja die Hochschule für XY ist eine Perle, eine Perle nämlich als Teil der Perlenkette FHNW. Das Institut Vermessung und Geoinformation ist eine dieser Perlen. Es ist mir deutlich gegenwärtig, dass ich vor einigen Jahren als zuständiger Kantonsminister den Preis für angewandte Forschung Herrn Prof. Dr. Stephan Nebiker mit gutem Grund übergeben durfte. Wir brauchen schlicht alle Fachbereiche und wir brauchen in allen Fachbereichen überall gute Leute, Frauen und Männer. Die Begeisterung für das eigene Fach lebt aus sich selber heraus, aus der Freude an der eigenen Disziplin und nährt sich nicht an der Herabminderung der andern Fächer. Was sich über Geomatik und Vermessung wirklich sagen lässt: Sie ist der Grundstein der Fachhochschule Nordwestschweiz. Mit der Vermessung fing alles an, zunächst das Technikum beider Basel, dann die Ingenieurschule, hierauf die Fachhochschule beider Basel und heute eben die Fachhochschule Nordwestschweiz. Hier war es eben umgekehrt: Zuerst die Vermessung, dann die Weisheit. Aber trotz ihrer traditionsreichen Vergangenheit ist das Institut Vermessung und Geoinformation modern und zukunftgerichtet. Neuerdings ist es sogar mit ihrem spannenden Drohnenprojekt fernsehwürdig. Vorher waren mir die Drohnen eher aus der Bienenzucht bekannt, dort kennt man sogar das Phänomen des Drohnenmordes. Zwischen dem Institut für Vermessung und Geoinformation in Muttenz und der Römerstadt Augusta Raurica besteht ein dynamisches viel versprechendes Arbeitsverhältnis. Mit den modernsten Mitteln der Vermessung und der Geoinformation bringen die Fachleute der Fachhochschule Nordwestschweiz Fachkreisen und Laien ein Stück Geschichte aus der Römerzeit mehrdimensional näher. Für mich gibt es kaum ein schöneres Beweisstück über das Zusammenwirken der «Exakten» und der «Geistigen». Da werden Grenzen überschritten genau so wie bei Ihrer Dreiländertagung. Ich wünsche Ihnen grenzenlose Freude an Ihrer interessanten Tagung. Erholen Sie sich weiterhin unbegrenzt am römischen Sommernachtsfest in Augusta Raurica. Peter Schmid, Dr. teol. h.c., war von 1989 bis 2003 Mitglied der Kantonsregierung Basel-Landschaft und politisch verantwortlich für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Sport. Heute ist er u.a. Präsident des Fachhochschulrates FHNW, Mitglied des Akademierates MAB, Mitglied des Rates des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes. Er ist verheiratet mit Magdalen Schmid- Schibler und Vater einer erwachsenen Tochter und eines erwachsenen Sohnes. Er lebt in Muttenz/BL und Latsch/GR. FGS-Zentralsekretariat: Secrétariat central PGS: Segretaria centrale PGS: Schlichtungsstelle Office de conciliation Ufficio di conciliazione Flühlistrasse 30 B 3612 Steffisburg Telefon Telefax Stellenvermittlung Auskunft und Anmeldung: Service de placement pour tous renseignements: Servizio di collocamento per informazioni e annunci: Alex Meyer Rigiweg 3, 8604 Volketswil Telefon G Geomatik Schweiz 9/

3 Formation, formation continue Bildungszentrum Geomatik Schweiz Kurse von BIZ-Geo Die individuelle Weiterbildung der Geomatikbranche! Anmeldung und detaillierte Infos unter Bauvermessung Daten: Freitag, 9. November, Samstag, 10. November und Freitag, 23. November 2007 Ort: BBZ, Zürich Kosten: Fr / Nichtmitglied Fr Anmeldung: bis 9. Oktober 2007 Fixpunktnetze/GPS Daten: Samstag, 3. November, Samstag, 24. November, Samstag, 1. Dezember, Samstag, 8. Dezember + Samstag, 15. Dezember 2007 Ort: BBZ, Zürich Kosten: Fr / Nichtmitglied Fr Anmeldung: bis 13. Oktober 2007 Ingenieurvermessung Daten: Freitag, 16. November, Samstag, 17. November und Freitag, 30. November 2007 Ort: BBZ, Zürich Kosten: Fr / Nichtmitglied Fr Anmeldung: bis 16. Oktober 2007 Fehlertheorie Daten: Freitag, 14. Dezember, Freitag, 21. Dezember 2007 und Samstag, 12. Januar 2008 Ort: BBZ, Zürich Kosten: Fr / Nichtmitglied Fr Anmeldung: bis 14. November 2007 Abschlussprüfung GeomatiktechnikerIn mit eidg. FA Termine der nächsten Abschlussprüfung im Frühjahr 2008 zum/zur GeomatiktechnikerIn mit eidg. FA: Abschlussprüfung Oktober 2007: Abgabetermin für Anmeldung und Themenvorschlag Abschlussarbeit 15. Januar 2008: Validierung des Themas und Bestätigung der Zulassung 1. März 2008: Abgabe der Abschlussarbeit April 2008: Mündliche Abschlussprüfungen Das Anmeldeformular sowie das Beispiel eines Antrages für die Abschlussarbeit können auf oder direkt beim Sekretariat admini@biz-geo.ch, Tel , bezogen werden. Centre de formation Géomatique Suisse Renseignements et inscriptions sous Module de base BASE SIT Ce module est composé de trois cours: «Séminaire de base SIT» (16 périodes d enseignement), «Base MO et INTERLIS» (30 périodes) et «Interfaces» (16 périodes). La description et le contenu des cours ainsi que le programme détaillé se trouvent sous Coût: Inscription pour le module complet: Fr ou Fr pour les membres d une association professionnelle en géomatique. Inscription pour le cours «Séminaire de base SIT»: Fr pour les membres, Fr pour les non membres. Inscription pour le cours «Base MO et INTER- LIS»: Fr pour les membres, Fr pour les non membres. Inscription pour le cours «Interfaces»: Fr pour les membres, Fr pour les non membres. Il est aussi possible de ne participer qu à certains cours de ce module. La participation à l examen est facultative. Lieu: Centre de congrès de la Longeraie à Morges Inscriptions: Un formulaire d'inscription est à votre disposition en ligne sous Les participants recevront la confirmation de l inscription, les détails et le planning définitif du cours et la facture par courrier avant le début du module. Délai d inscription: Vendredi 12 octobre Examen: Ce module est ponctué par un examen final qui aura lieu le jeudi 20 décembre Il se déroulera au centre de congrès de la Longeraie à Morges. Cette annonce fait office de convocation pour ceux qui veulent participer à l examen sans suivre les cours. L inscription se fait en ligne à l adresse précitée. Dates: Début du module le vendredi 26 octobre, dernier jour de cours le mardi 11 décembre Renseignements complémentaires Vous trouverez d'autres renseignements sur les modules, les cours ainsi que les règlements relatifs sous Cours suivants Prochain module organisé (sous réserve de modification): «Technologie Internet» début janvier

4 Mitteilungen Examen final de technicien/ne en géomatique avec brevet fédéral Dates du prochain examen final du brevet fédéral de technicien/ne en géomatique, du printemps 2008: Examen final octobre 2007: Inscription et proposition du sujet de travail de diplôme 15 janvier 2008: Validation du sujet de travail et confirmation de l admission à l examen 1 mars 2008: Remise du dossier de travail de diplôme 1 3 avril 2008: Défense orale du travail de diplôme pour l obtention du brevet fédéral Le formulaire d inscription ainsi qu un exemple de travail de diplôme peuvent être téléchargés sous ou commandés directement au secrétariat par mail à l adresse: admini@biz-geo.ch, ou par téléphone au Technisches Kulturgut: Studiensammlung als Ausweg aus einer Sackgasse Wie lassen sich verborgene Schätze zu neuem Leben erwecken? Das Stadtmuseum Aarau veranstaltet am 4. Oktober 2007 eine Fachtagung zum Thema «Studiensammlung und Schaulager für technisches Kulturgut», Beginn 9.00 Uhr. An Hand einer beispielhaften Präsentation aus der umfangreichen Sammlung der Firma Kern sollen Möglichkeiten und Ansätze für die wissenschaftliche und praktische Verarbeitung von bisher unzugänglichem Sammelgut erörtert werden. Instrumente und Akten sollen öffentlich zugänglich und benutzbar gemacht werden. Referenten von verschiedenen Museen, Sammler und ehemalige Mitarbeiter der Firma Kern berichten über ihre Nöte und Erfahrungen und den daraus erwachsenen Anforderungen an Studiensammlungen. Anmeldeschluss: 15. September 2007 Unkostenbeitrag inkl. Lunch: Fr 60. Anmeldung und weitere Information: Stadtmuseum Aarau Schlossplatz 23, CH-5000 Aarau Tel , Fax schloessli@aarau.ch 22. Internationale Konferenz zur Geschichte der Kartographie in Bern Vom 8. bis 13. Juli fand in Bern die 22. Internationale Konferenz zur Geschichte der Kartographie statt. Sie bildet die bedeutendste internationale wissenschaftliche Konferenz, die umfassend der Geschichte der Kartographie und der Karten gewidmet ist. Die Konferenz fördert die weltweite Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern aller Disziplinen, Kuratoren, Sammlern, Händlern und Institutionen durch illustrierte Vorträge, Präsentationen, Ausstellungen und ein gesellschaftliches Rahmenprogramm. Jede Konferenz wird durch namhafte Bildungs- und Kulturinstitutionen unterstützt. Die Konferenz findet alle zwei Jahre statt und wird von einem lokalen Komitee in Zusammenarbeit mit Imago Mundi Ltd organisiert. Erstmals seit Beginn der Konferenzreihe im Jahr 1964 war die Schweiz Gastgeberland. Ihrer mehrsprachigen Kultur verpflichtet, bildeten neben dem Englischen als Hauptsprache auch Deutsch und Französisch Konferenzsprachen. Insgesamt nahmen 270 Teilnehmende sowie 36 Begleitpersonen aus 38 verschiedenen Ländern teil, was einen neuen Konferenzrekord bedeutet. Nebst den über 60 Vorträgen und einer viertägigen Posterausstellung mit 40 Präsentationen wurden verschiedene Ausstellungsbesuche angeboten: im Staatsarchiv Bern, in der Burger- und der Universitätsbibliothek Bern sowie im Schweizerischen Alpinen Museum und im Bundesamt für Metrologie METAS in Wabern. Die organisierende Arbeitsgruppe für Kartengeschichte der Schweizerischen Gesellschaft für Kartografie, zusammen mit dem Redaktionsteam der Fachzeitschrift «Cartographica Helvetica», wurde unterstützt von swisstopo, dem Geographischen Institut der Universität Bern und dem Institut für Kartografie der ETH Zürich. Die Eröffnungsveranstaltung am Sonntagnachmittag fand in der grossen Aula des Hauptgebäudes der Universität Bern statt, musikalisch umrahmt vom Jazz-Trio Daniel Woodtli. Am Abend wurden die über 300 Personen nach Wabern transportiert, wo bei ME- TAS die Ausstellung «Ferdinand Rudolf Hassler ( ): Schweizer Pionier für die Vermessung, Kartierung und die Masse der USA» ( feierlich mit Ansprachen der Direktoren der beteiligten Bundesämter METAS und swisstopo sowie dem Bundesarchiv und der Stellvertreterin des Botschafters der USA eröffnet wurde. Sogar die Nachfahren von F.R. Hassler sprachen einige Worte zu ihrem Urururgrossvater. Projektleiter dieser Wanderausstellung, die später noch in Aarau und Murten gezeigt wird, ist Dieter Schneider. Am Montagabend bildete der Empfang im Rathaus durch den Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät und den Regierungsratspräsidenten des Kantons Bern, Urs Gasche einen weiteren Höhepunkt der Tagung. Vor allem die zahlrei- Geomatik Schweiz 9/

5 Communications chen Amerikaner waren beeindruckt vom Alter der Rathaushalle, die fast das gleiche Erstellungsdatum aufweist wie die Entdeckung Amerikas. Der Dienstagabend war einer Doppelausstellung in den Räumen der Burgerbibliothek und der Universitätsbibliothek (ehemalige Stadtund Universitätsbibliothek) gewidmet, wo seltene und wertvolle Sammlungsstücke gezeigt wurden. Am Donnerstagabend war das Schweizerische Alpine Museum Gastgeber, dessen Sonderausstellung «Berge bauen. Reliefkunst zum Mitmachen Auf den Spuren von Xaver Imfeld» ( auf Initiative der ICHC und in Zusammenarbeit mit der IG Xaver Imfeld entwickelt wurde. Während der Woche wurden zwei gut besuchte, morgendliche Führungen bei swisstopo und im Staatsarchiv Bern angeboten. Das letztere zeigte unter anderem die Papierrestauration sowie die Archivierung von grossformatigen Plänen der Schauenburg-Sammlung. Eine kleine Ausstellung mit den schönsten kartografischen Archivalien des Staatsarchivs war ebenfalls speziell für diese Konferenz zusammengestellt worden. Am Freitagabend erfolgte ein Ausflug auf den Niesengipfel, wo sich die Berner Alpen und das gesamte Mittelland bis zum Jura den 140 Teilnehmenden präsentierten. Für 40 respektive 20 unentwegte Teilnehmende wurden noch zwei Post Conference- Touren organisiert. Am Samstag war das Ziel Basel, wo an der Öffentlichen Bibliothek der Universität Basel wertvolle Kartenunikate gezeigt und im Schweizerischen Museum für Papier, Schrift und Druck eine Spezialführung organisiert wurden. Am Sonntag begann die dreitägige Tour mit einem Bus via Luzern (Gletschergarten-Museum), Rigi, Näfels (Freulerpalast, Ausstellung Linthkorrektion), St. Gallen (Sonderausstellung Karten und Atlanten) sowie Zürich (ETH-Bibliothek und Zentralbibliothek). Zu erwähnen ist, dass die Stiftsbibliothek St. Gallen ihre Ausstellung inklusive einem sehr schönen Katalog speziell für die ICHC2007 produziert hat. Für die Konferenz wurde ein umfangreicher Tagungsband mit über 200 Seiten hergestellt. Darin sind sämtliche Zusammenfassungen der Vorträge und der Posters in Englisch, Deutsch und Französisch sowie die Beschreibungen der Ausstellungen publiziert. Auf der Konferenz- Webseite ist neben einer online-version des Tagungsbandes noch eine über 1000 Fotos umfassende Bildergalerie zu finden. Hans-Uli Feldmann Alpenpanorama Höhepunkte der Schweizer Fotografie Fokus der Ausstellung im «Forum der Schweizer Geschichte» in Schwyz ist die sich wandelnde Wahrnehmung und die bildnerische Entwicklung des Alpenmotivs von der Daguerreotypie bis zur digitalen Panoramaprojektion. Die Fotografie hat die Schweizer Berge zu touristischen Ikonen von weltweiter Ausstrahlung gemacht. Die Abbildung der Alpen im Panoramaformat veränderte den Blick auf das grandiose Naturschauspiel. Unsere Bergketten wurden bald zu einem Leitmotiv der Panoramafotografen. Zentrum der Ausstellung ist eine Rotunde. Das Schauvergnügen in diesem Zylinder von acht Meter Durchmesser knüpft an die Tradition der Panoramamalerei des 19. Jahrhunderts an. Der Betrachtende wähnt sich auf dem Gipfel eines Viertausenders. Im Mittelpunkt der Rotunde stehend, fliegt er von Bergspitze zu Bergspitze. Auf der Aussichtsplattform steht ihm ein Feldstecher zur Verfügung. Was wie ein Fernglas wirkt, ist ein Sensor, der jede Kopfbewegung registriert und den Blickpunkt heranzoomt. Die Ausstellung selbst ist das Panorama einer Alpenpanorama Höhepunkte der Schweizer Fotografie Forum der Schweizer Geschichte Hofmatt, 6431 Schwyz Bis 3. Februar 2008 Öffnungszeiten: Di So, Uhr kulturgeschichtlichen und technischen Entwicklung mit bahnbrechenden Innovationsschüben gelang mit der Megaskop-Kamera von Friederich von Martens der Sprung vom Panoramagemälde zur Panoramafotografie. Die Popularisierung begann aber erst mit dem biegsamen Film, als Eastman Kodak an der Weltausstellung von 1900 in Paris seine erste Panoramakamera mit einem Sichtwinkel von 112 Grad vorstellte. Zu den Höhepunkten der Ausstellung zählen unter anderem Arbeiten des Pioniers Adolphe Braun ( ), der mit der Johnson schen Rotations-Camera unsere Bergwelt mit einem Winkel von 130 Grad einfing, oder Aufnahmen von Emil Ganz ( ) und Flugpanoramen von Emil Schulthess ( ). Die in der Rotunde erstmals präsentierten Rundumsichten von 360 Grad, wie sie sich von einem Dutzend Schweizer Berggipfel aus bieten, stammen vom jungen Walliser Fotografen und Informatiker Matthias Taugwalder (geb. 1981). Er besteigt die Gipfel wie seine Vorfahren Peter Taugwalder und Sohn, die am 14. Juli 1865 das Drama der Erstbesteigung des Matterhorns mit Edward Whymper überlebten. Die präsentierten Fotos und Kameras sind Raritäten aus dem Schweizerischen Landesmuseum sowie aus verschiedenen anderen Museen und Privatsammlungen. Panoramafotografie von der Dufourspitze 360, Matthias Taugwalder, Zermatt. 474

6 Persönliches Leo Ming Abteilungsleiter Strukturverbesserungen, Amt für Landwirtschaft, Solothurn Am Sonntag, 22. April 2007 ist Leo Ming auf einer von ihm geführten SAC-Skitour am Gipfelgrat des Monte Leone im Simplongebiet von einem herunterfallenden Felsblock tödlich getroffen worden. Er hinterlässt seine Frau Marianne und eine grosse Familie. Am 28. April 2007 hat eine grosse Trauergemeinde mit der Trauerfamilie sowie Verwandten, Freunden vom SAC und Berufskollegen an einer eindrücklichen Trauerfeier in der Kapelle zu Kreuzen in Solothurn von ihm Abschied genommen. Wir entbieten seinen leidgeprüften Hinterbliebenen unser herzliches Beileid. Leo Ming hat 1975 sein Studium als Kulturingenieur an der ETH Zürich erfolgreich abgeschlossen. Der berufliche Einstieg erfolgte im Ingenieurbüro Werner Nussbaumer in Baden. Anschliessend hat er als junger Ingenieur im Büro Keller, im Kanton Thurgau, fundierte praktische Erfahrung in der Vermessung sowie bei Meliorationsprojekten und im Gemeindeingenieurwesen gesammelt hat er das Patent als eidg. patentierter Ingenieur-Geometer erworben. Nach einer längeren Reise mit Zug, Bus und Schiff, die ihn unter anderem durch Indien und Nepal bis nach Australien führte, hat er 1981 beim damaligen Kantonalen Meliorationsamt Solothurn eine interessante Stelle als Kulturingenieur gefunden. Hier konnte er seine guten fachlichen Kenntnisse und menschlichen Qualitäten als Projektleiter bei den grossen Güterregulierungen im Bezirk Thal umsetzen. Diese Güterregulierungen galten damals, aber auch heute noch, als vorbildliche, nachhaltige Unternehmen mit gleichwertiger Umsetzung der landwirtschaftlichen, raumplanerischen und ökologischen Ziele. Leo Ming bei der Reparatur eines Velos, Exkursion Amt für Landwirtschaft, Juni Weitere anspruchsvolle Güterregulierungsprojekte folgten im Gäu, in Niederbuchsiten, Kestenholz und Wolfwil sowie mit der Bahn 2000 im Wasseramt. Seine Fachkompetenz und die ruhige, offene Art war bei allen Beteiligten, den Gemeinden, Flurgenossenschaften, Projektverfassern und Amtsstellen sehr geschätzt. Es war angenehm mit ihm zusammenzuarbeiten und gute, gerechte Lösungen zu suchen. Mit der Reorganisation des Landwirtschaftsdepartementes wurde Leo Ming 1998 die Leitung der Abteilung Strukturverbesserungen übertragen. In dieser Funktion war er massgebend bei der Weiterentwicklung und Erneuerung der gesetzlichen Grundlagen und der Bodenverbesserungsverordnung sowie beim Aufbau eines Qualitätssicherungssystems für das Amt für Landwirtschaft beteiligt. In den letzten Jahren hat er, nebst der Leitung der Abteilung, die Umsetzung des bäuerlichen Bodenrechts, eine für ihn neue, aber wichtige und nicht immer einfache Aufgabe, übernommen. Auch im Vorstand der geosuisse Nordwestschweiz waren seine Fachkenntnisse willkommen. Gesellschaftliche Anlässe waren ihm wichtig. So durften wir oft die Gastfreundschaft von ihm und Marianne im geliebten Juraberghof Weidli oder bei anderen Gelegenheiten geniessen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für Landwirtschaft, die VSVAK und viele Berufskollegen verlieren mit Leo einen umsichtigen Leiter der Abteilung Strukturverbesserungen und lieben Freund. Er hinterlässt mit seinem vielseitigen Wissen eine grosse Lücke, die nicht einfach zu schliessen ist. Lieber Leo, wir danken Dir für alles, was Du uns an beruflichen und menschlichen Qualitäten mitgegeben hast und werden Dich in Ehren halten. Lebe wohl! Christian Ledermann Amt für Landwirtschaft Solothurn Prof. im Unruhestand Herbert Grubinger zum 85. Geburtstag Wer das Glück hat, Prof. für Kulturtechnik i.r. DDr. Herbert Grubinger zu begegnen, wird hocherfreut feststellen, dass sich keine Änderung feststellen lässt, seit wir ihm in dieser Zeitschrift zum 80. Geburtstag gratulieren durften. Umso herzlicher sind die Wünsche zu seinem 85. Wiegenjahr. Natürlich geht die «Jahrringbildung» nicht ganz spurlos vorbei, auch an uns nicht, aber darüber sehen wir lo- Prof. Grubinger up to date auch auf der Piste (Winter 2007). cker hinweg, genau wie uns Herbert Grubinger das vormacht. Nach wie vor pflegt er aktiv die Kontakte in seinem internationalen Beziehungsnetz und wird um fachlichen Rat und Ratschlag gebeten. In diesen fünf Jahren veränderte sich an der ETH wiederum vieles und unser Berufsfeld ist weiterhin einem enormen Wandel unterzogen. Die Auflösung des Instituts für Kulturtechnik respektive teilweise Überführung ins IRL und die Ausrichtung auf das Bolognamodell (Bachelor und Master) seien nur als zwei der markantesten Änderung erwähnt. Seine beneidenswerte geistige und körperliche Frische beflügelt uns, die berufliche Weiterbildung, die Prof. Grubinger ein hohes Credo war, 2004 in Form der heutigen Landmanagementtagung aufzunehmen. Es soll mit dieser kurzen Gratulation nicht auf die grossen Verdienste eingegangen werden, dies soll an anderer Stelle von Berufeneren erfolgen. Wir möchten an dieser Stelle alle Leser animieren ganz im Sinne der vorgelebten «Unruhe» der Weiterbildung das nötige Gewicht zu verleihen und unsere diesjährige Fachtagung «Landmanagement für den Wasserbau eine nationale Herausforderung» an der ETH Hönggerberg unter der Schirmherrschaft des IRL von Donnerstag, 13.September 2007 zu besuchen. Am Schluss der Tagung wird Gelegenheit sein, an einem ausserordentlichen Apéro dem Jubilar Gesundheit und Wohlergehen zu wünschen und auch von alten Zeiten zu schwärmen (Anmeldungen nach wie vor möglich). Wir wünschen Prof. i.u. Herbert Grubinger auf diesem Weg herzlich gute Gesundheit und ein frohes Wiedersehen auf dem Hönggerberg. R. Küntzel, OK Leiter Tagung Landmanagement an der ETH Hönggerberg Geomatik Schweiz 9/

7 Associations geosuisse Schweizerischer Verband für Geomatik und Landmanagement Société suisse de géomatique et de gestion du territoire Protokoll der 104. Hauptversammlung 15. Juni 2007, Cité Universitaire, Neuenburg Begrüssung Jürg Kaufmann, Präsident, eröffnet die 104. Hauptversammlung geosuisse und heisst alle Anwesenden herzlich willkommen und dankt dem OK der Geomatiktage für die Organisation. Jürg Kaufmann begrüsst speziell die anwesenden Gäste: Fiorenzo Guaralda (Consiglio Nazionale Geometri, Italien), Hans-Urs Ackermann (IGS), Jörg Amsler (Bundesamt für Landwirtschaft), Jean-Philippe Amstein (Direktor swisstopo), Walter Bregenzer (alt Vermessungsdirektor), Prof. Lorenz Hurni (Studiendelegierter Institut für Kartographie, ETHZ), Walter Wanner (SIA-FKGU), Fridolin Wicki (Leiter V+D), Walter Maffioletti (SIA), Dr. Fritz Zollinger (SIA), Dr. Erich Gubler (alt Direktor swisstopo), Auroelio Casanavoa (VSVAK), Roman Ebneter (Prüfungskommission), Jakob Günthardt (FVG/STV), Oliver Begré (FVG/STV), Jean- Robert Schneider (HEIG-VD), Christian Dättwyler (KKVA). Im Berichtsjahr sind folgende neue Mitglieder in geosuisse eingetreten: Abry Peter, Stans; Angéloz Xavier, Ursy; Brugger David, Bern; Burkhard Michael, Nussbaumen b. Baden; Flühler Matthias, Stans; Gamma Christian, Untersiggenthal; Gervaix François, Yverdon-les-Bains; Grässle Nikolaus, Bern; Hohl Severin, Bern; Hugon Frédéric, Martigny; Landtwing Stephan, Zug; Lathion Patrick, Veysonnaz; Meile Reto, Wolfwil; Meyer Stefan, Chardonne; Moix Stéphane, Saxon; Veraguth Hans Andrea, Malans; Zeltner Christoph, Burgdorf; Zuber Marc, Zimmerwald. In diesem Jahr konnten wir folgende Neumitglieder aufnehmen: Fritsch Martin, Zürich; Güdel Karin, Zürich; Hürlimann Remo, Tann; Kägi Dominik, Mumpf; Rupper Christof, Grabs; Sollberger Gérard, Vevey; Zogg Martin, Winterthur. Die Versammlung erhebt sich zum Gedenken an die im Berichtsjahr verstorbenen Mitglieder zu einer Schweigeminute. Es sind dies: Gagg Marcel, Zürich, geb. 1915; Gross André, Sion, geb. 1926; Knoblauch Rudolf, Muri AG, geb. 1922; Wenger Armin, Herzogenbuchsee, geb Als Stimmenzähler bestimmt Jürg Kaufmann Raymond Durussel und Cristiano Bernasconi. Traktandenliste Die Traktandenliste wird genehmigt. Statutarischer Teil Die Einladung zur heutigen HV wurde in«geomatik Schweiz» rechtzeitig publiziert und die Traktandenliste den Mitgliedern im April 2007 zugestellt. Gemäss Präsenzliste sind total 94 Mitglieder und Gäste (Partnerorganisationen) anwesend. Verhandlungen 1. Protokoll der 103. Hauptversammlung vom 9. Juni 2006 Das Protokoll wurde in «Geomatik Schweiz» 8/2006 veröffentlicht und wird einstimmig genehmigt. 2. Jahresbericht 2006 Auszüge des Jahresberichtes wurden in der «Geomatik Schweiz» 4/2007 publiziert; der gesamte Jahresbericht steht auf der Homepage zum Herunterladen zur Verfügung. Der Jahresbericht wird einstimmig zur Kenntnis genommen. 3. Informationen und Mitteilungen des Zentralvorstandes zu aktuellen berufspolitischen Fragen 3.1 e-geo.ch, GeoIG Jürg Kaufmann orientiert, dass das GeoIG auf gutem Weg durch die Instanzen ist. geosuisse kann sich voll hinter diese Gesetzgebung stellen. Alle Mitglieder sind aufgerufen, das Vorhaben zu unterstützen. Ohne die Geobasisdaten der AV wird die NGDI nicht erfolgreich sein. Es ist eine wichtige Aufgabe der Mitglieder von geosuisse, dafür zu sorgen, dass die Information der AV homogen zur Verfügung steht. e-geo.ch ist die schwierigste Arbeit auf dem Weg zur NGDI, kommt langsam voran und stellt grosse Anforderungen. geosuisse und seine Mitglieder sind wichtige Partner und unterstützen die Initiative. 3.2 Ausbildungsprofil und VO über das Patent Paul Droz orientiert, dass die Mitglieder vorgängig detailliert informiert wurden. Er geht jedoch auf einige Punkte genauer ein wie die Vorgehensweise der Arbeitsgruppen und die Änderungen zum Erhalt des Patentes. Raymond Durussel macht eine erklärende Aussage zum Bericht «Ausbildungsprofil zum Geometer» (Seite 13 und 14). Claude-Alain Vuillerat drückt einige Bedenken zur neuen Ausbildung aus. Jean-Robert Schneider findet, der Titel zum Ausbildungsprofil sei nicht ganz richtig. 3.3 Landmanagement-Tagung, Foren Raumkonzept Schweiz Ruedi Küntzel orientiert über die Landmanagement-Tagung vom 13. September 2007 zum Thema 3. Rhonekorrektur an der ETHZ, über die Stellungnahmen Pärkeverordnung, Trockenwiesenverordnung und historische Verkehrswege sowie über die Foren des ARE zur Raumordnung Schweiz. Persönlicher Beitrag 2008 Vereinsbeitrag Abo Geomatik Total Schweiz Ordentliche Mitglieder CHF CHF CHF Mitglieder unter 30 Jahren und Mitglieder über 65 Jahre CHF CHF CHF Veteranen CHF 0.00 * CHF 0.00 * freiwillig Bürobeitrag der Bruttolohnsumme 2007 des vermessungs-, kulturtechnischen, LIS-/GIS-Personals Beitrag 2008 für Kollektivmitglieder Mindestens das Dreifache des ordentlichen Mitgliederbeitrages. Körperschaften Grundbeitrag CHF plus pro Einwohner CHF.02 / max. CHF

8 Verbände 3.4 Beraterstab Interkommunale Landumlegung Christian Kaul orientiert, dass im November 2006 und im April 2007 Sitzungen des vereinigten Beraterstabs stattfanden. Der Beraterstab befasste sich mit dem GeoIG und der interkommunalen Landumlegung. Es gibt einige Bemerkungen und Fragen von Ruedi Meyer, Claude-Alain Vuillerat und Raymond Durussel, welche von Christian Kaul und Jörg Amsler beantwortet werden. 4. Jahresrechnung 2006, Revisorenbericht, Budget 2007, Mitgliederbeiträge 2008 Jürg Kaufmann dokumentiert die Jahresrechnung 2006 mit einem Gewinn von CHF Die Revision der Jahresrechnung 2006 erfolgte am 20. April 2007 durch Bernhard Theiler und Daniela Burnand-Suter. Der Revisorenbericht liegt schriftlich vor und wird durch Bernhard Theiler verlesen mit Antrag zur Genehmigung und Décharge-Erteilung. Beschluss: Die Jahresrechnung 2006 wird einstimmig genehmigt. Jürg Kaufmann dokumentiert das Budget Beschluss: Das Budget 2007 wird einstimmig genehmigt. Der ZV geosuisse beantragt, die Jahresbeiträge 2008 unverändert anzusetzen (vgl. Kasten). Beschluss: Die Jahresbeiträge werden einstimmig genehmigt. 5. Beschlussfassung betreffend Beitritt als Fachverein zum SIA Jürg Kaufmann fasst die vorgängig verschickten Unterlagen wie folgt zusammen: geosuisse bleibt ein selbstständiger Verband und kann in Zusammenarbeit mit dem SIA die Interessen (speziell Ausbildung Ingenieure) besser vertreten. geosuisse kann interdisziplinäre Kontakte pflegen und Synergien ausnützen. Es entsteht keine zusätzliche finanzielle Belastung. SIA kann sein Gewicht durch einen weiteren Partner vergrössern, erhält einen kompetenten Partner in Geoinformation und Land- und Ressourcenfragen und kann sich noch umfassender für die Ausbildung und das Ansehen der Ingenieure einsetzen. Es werden einige Fragen, Befürchtungen und Bemerkungen durch die Anwesenden ausgesprochen, welche durch Dr. F. Zollinger, Walter Maffioletti, Walter Wanner, Jürg Kaufmann und Thomas Glatthard beantwortet und entkräftet werden. Beschluss: Die Anwesenden stimmen mit einer Gegenstimme und fünf Enthaltungen dem Beitritt der geosuisse als Fachverein zum SIA zu, unter dem Vorbehalt, dass die Delegiertenversammlung des SIA diesem Beitritt ebenfalls zustimmt. 6. Beschlussfassung über Änderungen der Statuten Die Statutenänderungen wurden vorgängig verschickt. Es wird darauf hingewiesen, dass falls der SIA den Beitritt von geosuisse nicht zustimmt, die Statuten unverändert bleiben. Beschluss: Die Anwesenden stimmen den Statutenänderungen bei zwei Enthaltungen zu. Die französische Fassung muss noch redaktionell überarbeitet werden. 7. Ergänzungswahlen in den Vorstand im Hinblick auf die Auflösung der SIA-FKGU Der Zentralvorstand schlägt Walter Wanner und Fredy Bollinger vor. Beschluss: Die Anwesenden wählen Walter Wanner und Fredy Bollinger mit einer Gegenstimme und einer Enthaltung. 8. Beschlussfassung zur Bildung einer Gruppe «Senioren» Jürg Kaufmann erklärt, dass der Antrag Bregenzer betreffend Überlegungen zur besseren Einbindung der älteren Mitglieder von der HV 2005 gutgeheissen wurde. Der Vorschlag zur Bildung einer Gruppe Senioren wurde von der HV 2006 positiv zur Kenntnis genommen. Die Umfrage bei den älteren Mitglieder betreffend Gruppe und Mitgliederbeiträge ergab folgendes Resultat: Eine Mehrheit steht der Bildung einer Gruppe positiv gegenüber; bezüglich Mitgliederbeiträgen ist das Resultat sehr heterogen. Walter Bregenzer stellt die Ziele der Gruppe vor: Es soll eine Gruppe gebildet werden, wobei sehr pragmatisch vorgegangen wird, damit keine grossen administrativen Umtriebe entstehen. Die Interessenten sollen ihr Programm diskutieren sowie Vorschläge betreffend den Mitgliederbeiträgen erarbeiten und dem ZV unterbreiten. Beschluss: Die Anwesenden stimmen der Bildung einer Gruppe Senioren mit drei Enthaltungen zu. 9. Vorstellung HV 2008 Die nächste HV findet im Rahmen der GIS/SIT 2008 ( Juni 2008) am 12. Juni 2008 an der Uni Zürich-Irchel statt. Die HV 2009 findet im Rahmen der Geomatiktage im Wallis statt. 10. Verschiedenes Prof. Lorenz Hurni berichtet über den aktuellen Stand an der ETHZ: Diskussion über das Anforderungsprofil Ingenieur-Geometer, Bachelor- und Masterstudiengänge und die Wiederbesetzungen der Professuren. Dr. Fritz Zollinger, Leiter der SIA-Berufsgruppe Boden, Wasser, Luft, präsentiert aus aktuellem Anlass seine Gedanken über die Zusammenarbeit SIA-geosuisse. Schluss der Hauptversammlung: Uhr Für das Protokoll: Maja Moser Version française voir Geomatik Schweiz 9/

9 Nouvelles des firmes Mobile Hardware und mobiles GIS GEOCOM Informatik AG hat die Lösung Im letzten Halbjahr hat die Nachfrage nach mobilen GIS-Lösungen markant zugenommen. So durfte die GEOCOM Komplettlösungen mit GIS-Software und mobiler Hardware an diverse Energieversorgungsunternehmen oder Ingenieurbüros liefern. Die GEOCOM-Software ist so flexibel, dass sie einfach auf den Einsatz auf einem Tablet-PC konfiguriert werden kann. Viel entscheidender ist die Wahl geeigneter Hardware. Auf Grund unserer Erfahrung sollten feldtaugliche Geräte folgende Eigenschaften aufweisen: Gut ablesbares Display selbst bei direkter Sonneneinstrahlung Robustes und wetterfestes Gehäuse Optimiertes Eingabesystem für den mobilen Einsatz Tragesystem für den Dauereinsatz im Feld Akkulaufzeit bzw. Wechselakkusystem für den Einsatz über den ganzen Arbeitstag Schnittstellen für Datenaustausch mit externen Geräten Um die individuellen Bedürfnisse für den mobilen GIS-Einsatz abdecken zu können, bietet GEO- COM eine ganze Palette an: vom kleinen Handheld für ArcPad oder webbasierte Applikationen über mobile Geräte für den Pikettdienst bis zum robusten High- End-Gerät für den harten Feldeinsatz. Nachfolgend stellen wir Ihnen den neuen Robust-PC der Marke Colibri von Mettenmeier vor. Mit dem Vorgängermodell dieser Marke hat die GEOCOM in verschiedensten Projekten im In- und Ausland beste Erfahrungen gemacht und kann daher das Nachfolgemodell als High-End-Gerät wärmstens empfehlen. Tablet PC colibri X6 Der an der letzten Intergeo erstmals vorgestellte colibri X6 erfüllt alle oben genannten Anforderungen an einen Robust-Tablet PC mit Bravour: Schlanke und klare Kontur, moderne Technik, anspruchsvolles Design. Damit wird bewiesen, dass ein Outdoor-PC Robustheit und Eleganz miteinander vereinen kann. Mit dem ultra-robusten Aluminiumgehäuse des X6 und dem weltweit einzigartigen Reflektivdisplay hebt sich der colibri X6 im Markt der Tablet PCs deutlich hervor. Die perfekte Sicht auch bei direkter Sonneneinstrahlung unterstützt einen Ausseneinsatz auch über mehrere Stunden optimal. Ein weiterer wichtiger Pluspunkt des neuen Modells ist die verbesserte Akkukapazität. Der colibri X6 ermöglicht mit nur einer Akku-Ladung eine um 20% längere Betriebszeit als sein Vorgänger. Ein Tablet PC, der allen Wetterverhältnissen ausgesetzt ist, muss ein besonders robustes Gehäuse besitzen, um die hochwertige Elektronik im Inneren zu schützen. Bei einem Sturz aus einer Höhe von ca. einem Meter ist bei herkömmlichen Notebooks entweder die Elektronik beschädigt oder das Gehäuse. Das Aluminiumgehäuse und das spezielle Design des colibri X6 bieten einen optimalen Schutz gegen alle auftretenden Einflüsse im Aussendienst. So können Sie als Anwender sich voll auf die Arbeit im Feld konzentrieren ohne viele Gedanken an die Hardware verlieren zu müssen. Hier in Kurzform einige technische Eigenschaften: Pencomputer Schutzklasse: IP 66 (frontseitig), IP 54 (gesamt) Abmessungen: 296 x 38 x 240 mm Gewicht: ca g (betriebsbereit) Display Einzigartiges 10,4 Zoll Farb-TFT- Reflektivdisplay, 1024 x 768 Pixel (XGA), für direkte Sonneneinstrahlung ideal Kratzfestes Schutzglas mit hochwertiger Entspiegelung Zuschaltbare Beleuchtung, über Software regelbar Aktivstift-Bedienung berührungslos auf dem Display Prozessormodul Stromsparende CPU Intel Pentium M 1,2 GHz ULV «Dothan» 512 MB DDR2-SDRAM, 2 MB L2-Cache, 400 MHz FSB (mehr Speicher einbaubar) Intel /100 Mbit Ethernet-Controller Intel 3D-Grafikchip Leistungswerte Hochzuverlässige 2,5 -Festplatte mit 40 GB Kapazität (grössere Festplatten verfügbar) «Suspend To RAM»-Funktion (S3) für «Schlafenlegen und Aufwecken» innerhalb von Sekunden Microsoft Windows XP Tablet PC Edition für optimale Pen-Bedienung Stromversorgung Intelligentes Wechselakkusystem (10,8 V / 3,8 Ah) Akkubetriebszeit im Normalbetrieb (durchschnittliche Lastverteilung): 3 Stunden Batteriemanagement mit Abschaltautomatik: Bei Erreichen einer Akku-Restkapazität von 3% wechselt das Gerät selbstständig in den Ruhezustand. Nach dem Akkuwechsel wird die Anwendung an der unterbrochenen Stelle fortgeführt. Eine Schwelle oberhalb von 3% ist einstellbar. Externer DC-Anschluss (16 bis 20 Volt); für Fahrzeuganwendungen ist ein separater DC/ DC-Wandler erhältlich Schnittstellen Alle Schnittstellen in IP 67-Ausführung (wasserdicht): COM-Port: 1 x seriell Kombianschluss: VGA/USB Netzwerkanschluss (Ethernet 10 Base-T / 100 Base-TX) WLAN g/b über internen USB-Stick (USB-Steckplatz bei Bedarf anderweitig nutzbar) 32-Bit Cardbus-Schnittstelle mit Standard-Wetterschutzkappe (Schraubsystem, Schutzart IP 67); eine Wetterschutzkappe für verlängerte Karten (z.b. UMTS) ist optional erhältlich; die Entwicklung kundenspezifischer Kappen ist jederzeit möglich USB-Steckplatz im Akkufach, von aussen zugänglich, z.b. für Bluetooth-Option oder Kopierschutz-Hardware Für Auskünfte stehen die GEO- COM-Spezialisten gerne zur Verfügung. GEOCOM Informatik AG Kirchbergstrasse 107 CH-3400 Burgdorf Telefon Telefax info@geocom.ch 478

10 Firmenberichte «Sachsenatlas» online gations- und Bearbeitungsoptionen in den Karten möglich sind und alle Daten beliebig kombiniert werden können. Denkbar ist, dass z. B. verschiedene Karten übereinander gelegt und parallel angezeigt werden. Dabei können die Karten in verschiedenen Massstäben abgespeichert und ausgedruckt werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, Entfernungen und Flächen abzumessen. Des Weiteren sind die Geobasisdaten des Landesvermessungsamtes, die topographischen Karten verschiedener Massstabsebenen und Detaillierungsgrade sowie so genannte digitale Orthofotos integriert. Darüber hinaus kann auf eine grosse Menge an Geofachdaten wie z.b. Verwaltungseinheiten des Freistaates, Strassenkarten, umwelt- und naturschutzrechtliche Daten, Bebauungspläne und vieles mehr zugegriffen werden. Dies bietet vielfältige Nutzungsoptionen für Wirtschaft und Bürger. Für Bauherren und Architekten hält das Portal Informationen zur Bauleitplanung sowie die Hohlraumkarte des Oberbergamtes und Informationen zu geologischen Aufschlüssen bereit. Vertretern der Wirtschaft bietet es umfassende Unterstützung z.b. bei Fragen zur Wahl eines Standortes. Verwaltungen können die Daten u.a. als Grundlage für Planungs- und Entscheidungsaufgaben nutzen. Grosses Potenzial stellt das Portal für vor allem für den Tourismus-Sektor dar. Unter können Radrouten, Wander- und Reitwege schnell und unkompliziert von zuhause zusammengestellt werden. Für die technische Realisierung war die in Basel ansässige Geo Task AG zusammen mit der deutschen Muttergesellschaft PRO DV Software AG verantwortlich. Die Unternehmensgruppe ist führender Anbieter bei der Realisierung von Geoportalen, u.a. für die Bundesrepublik Deutschland (Geo Portal.Bund) sowie für die deutschen Bundesländer Niedersachsen (Geoportal.NI), Sachsen-Anhalt (Geoportal.Sachsen-Anhalt) sowie Sachsen (Sachsenatlas). Darüber hinaus bestehen weitere nationale und internationale Projekte aus dem Bereich der Geoinformatik in vielen Ländern Europas. GeoTask AG Christian Niederhagemann Geschäftsführer Margarethenstrasse 38 CH-4053 Basel Telefon Telefax Geografische Informationen sind heute für rund 50 Prozent aller Wirtschaftszweige massgebliche Informations- und Analysequellen. Die wirtschaftliche Nutzung von Geodaten wird auch für Städte und Kommunen immer interessanter. Im Freistaat Sachsen (D) wurde jetzt ein neues Geoportal freigeschaltet, das erstmalig auch eine breitere Nutzung raumbezogener Daten ermöglicht. Für interessierte User besteht nun die Möglichkeit, Karten sächsischer Behörden online über das sachsenweite und verwaltungsübergreifende Geoportal «Sachsenatlas» abzurufen. Das Portal bietet einfachen Zugang zu einer Vielzahl von thematischen und fachspezifischen Karten. Damit greifen Verwaltungen, Wirtschaft und interessierte Bürger direkt auf alle verorteten Sach- und Geodaten zu, die innerhalb der Behörden vorliegen und können sich somit schneller und vor allem spezifischer informieren. Darüber hinaus haben Landesbehörden und Kommunen die Möglichkeit, den Kartenclient des Sachsenatlas in eigene Internetauftritte zu integrieren, um dadurch Daten und Informationen komfortabel zur Verfügung zu stellen. Die Besonderheit an diesem Portal ist, dass umfangreiche Navi- Autodesk Topobase beschleunigt im Kataster- und Grundbuchamt der Stadt Budapest die Kartenaktualisierung um 50% Projektübersicht Der Zuständigkeitsbereich des Budapester Kataster- und Grundbuchamtes ist die Verwaltung und Pflege sämtlicher Grund- und Flurstücksdaten wie Urkunden, Katasterkarten und Eigentumsverzeichnisse. Das Amt hat in einer der schönsten Städte Europas eine hohe wirtschaftliche Bedeutung, da es die Präzision und Aktualität der Boden- und Gebäudedaten gewährleistet und Bürgern und Unternehmen bei Bedarf rasch die benötigten offiziellen Dokumente und Karten zur Verfügung stellt. Die Wahl der Nachfolgelösung für die vorhandene veraltete Katastertechnologie fiel auf Autodesk Topobase. Mit Autodesk Topobase kann das Budapester Kataster- und Grundbuchamt Katasterdaten doppelt so schnell bearbeiten Kundenanfragen 60-mal so schnell bearbeiten die Kosten für die Verwaltung von Katasterdaten für 2 Mio. Einwohner senken Systemänderungen intern durch- HNTO. Geomatik Schweiz 9/

11 Nouvelles des firmes führen und damit Zeit- und Kosteneinsparungen erzielen Die Herausforderung Budapest ist eine Stadt mit ungefähr 2 Mio. Einwohnern, in der mehr als Flurstücke sowie weitere Objektarten, wie z.b. Wohnanlagen, registriert sind. Die raumbezogenen und rechtlichen Daten werden vom Kataster- und Grundbuchamt verwaltet, so auch die offizielle Katasterkarte von Budapest, die einen hohen Detaillierungsgrad aufweist. Dabei ist Präzision ein zentrales Anliegen des Amts, auch wenn die Aktualisierung eines derart umfassenden Datenbestands eine Herausforderung darstellt. Veraltete Technologie Ursprünglich wurden die ungarischen Kataster- und Grundbuchämter mit staatlichen Steuereinnahmen subventioniert. Heute finanzieren sie sich über Gebühren für Dokumente sowie den Verkauf von Karten und Kartendaten. Da das zur Verfügung stehende Budget knapp ist, versucht das Budapester Kataster- und Grundbuchamt Effizienz und hohe Qualität seiner Dienste zu vereinen. Dieses Ziel war mit der bisherigen GIS-Technologie nicht realisierbar. Der Betrieb des Systems erforderte eine teure und spezialisierte Hardware und man hätte eine kostengünstigere Standard-PC- Hardware bevorzugt. Die Support- und Wartungskosten für das technisch überholte System waren im Vergleich zu neueren Systemen auf dem Markt deutlich höher. Hinzu kam, dass nach der Implementierung der Geodatenlösung in Ungarn ein neuer, landesweit einheitlicher Datenstandard festgelegt wurde. Dieser Umstand führte zu erheblichen Problemen beim Datenaustausch mit Organisationen ausserhalb Budapests, sodass nach anderen Lösungen gesucht wurde. András Osskó, stellvertretender Direktor des Kataster- und Grundbuchamts, berichtet: «Die Ineffizienz des alten Systems beschränkte unsere Möglichkeiten zur Kostenkontrolle und Verbesserung von Prozessen beim Übergang in eine finanziell unabhängige Organisation. Wir haben erkannt, dass es an der Zeit war, eine neue Lösung zu implementieren.» Die Lösung Das Bezirksamt verglich die Kataster- und GIS-Technologien verschiedener Anbieter und entschied sich anschliessend für Autodesk Topobase zur Verwaltung seiner CAD- und GIS-Daten. «Topobase ist eine besonders flexible GIS-Anwendung und bietet standardmässig umfassende Funktionen zur Verwaltung von Katasterdaten», sagt Osskó. Vor der Implementierung von Topobase wollte die Leitung des Amts überprüfen, ob mit der neuen Lösung auch wesentliche Vorteile erzielt werden können. Osskó hierzu: «Wir wollten sicherstellen, dass Topobase unseren Anforderungen nicht nur theoretisch entspricht.» Erfolgreiche Testphase Ende 2005 begann das Katasterund Grundbuchamt mit der Implementierung von Autodesk Topobase in der Lehel Ter-Aussenstelle. Zum zuständigen Team gehörten Mitarbeiter von Autodesk Consulting und von ITV Geomatik, einer in der Schweiz ansässigen GIS-Beratungsgesellschaft. Osskó berichtet: «Autodesk Consulting übernahm die Softwareentwicklung und ITV Geomatik die ortspezifische Entwicklung und Verwaltung des Projekts. Das Amt selbst erstellte den Anforderungskatalog und unterstützte das Implementierungsteam bei den umfassenden Systemtests.» Im Anschluss an eine intensive und erfolgreiche Testphase begann das Amt mit der Schulung seiner Mitarbeiter. «Wir haben zwei Abteilungen in der Verwendung des Systems geschult», erklärt Osskó. «Wir haben zwei Anwendergruppen in der Nutzung des Systems geschult», erklärt Osskó. «Wichtig war zunächst, dass unser IT-Personal das System mithilfe von Topobase Administrator verwalten und anpassen konnte. Danach wurde die Vermessungsabteilung in der Erstellung und Bearbeitung von Katasterinformationen geschult. Da beide Teams bereits mit AutoCAD vertraut waren, schritt die Einarbeitung sehr schnell voran.» Seit Januar 2007 wird Autodesk Topobase in der Lehel Ter-Aussenstelle des Amts bei der täglichen Arbeit eingesetzt. Seitdem verwenden die Mitarbeiter Topobase zur Speicherung, Verwaltung und Pflege der Daten. Mit Standard-PC-Hardware können sämtliche Daten von der Vermessungsabteilung über die Benutzeroberfläche von Topobase bearbeitet werden. Für Administrator-Aufgaben steht der IT-Abteilung das Modul Topobase Administrator zur Verfügung. Wenn Einwohner Karten oder Grundbuchauszüge benötigen, wenden sie sich an die neue Lehel Ter-Aussenstelle. Die Mitarbeiter des Bürgerservice greifen auf die angeforderten Informationen über eine intuitive Web- Oberfläche zu, die die offene Datenstruktur von Topobase nutzt. Das Web-Tool wurde von der internen IT-Abteilung kostengünstig und in kurzer Zeit entwickelt. Anschliessend drucken die Mitarbeiter die Informationen gegen eine entsprechende Gebühr aus. Dieser Prozess läuft mit Topobase wesentlich schneller ab, ist im Vergleich zum alten System sonst aber identisch. «Topobase bietet alle Funktionen, die wir zur effizienten Verwaltung von Katasterinformationen benötigen», sagt Osskó. «Auch das ungarische DAT-Format stellt kein Problem mehr dar, da Layout und Darstellung der Karten exakt auf die ungarischen Standards zugeschnitten sind. Jetzt können wir Daten mit anderen Organisationen und Ämtern problemlos austauschen.» Verwaltung mit Oracle Spatial Die IT-Abteilung der Lehel Ter- Aussenstelle verwendet Topobase Administrator zur Einrichtung, Konfiguration und Verwaltung von Daten in Oracle Spatial. Mit dem Administrator-Modul verfügt das Team über ein unkompliziertes Werkzeug für die Systemverwaltung, sodass keine speziell ausgebildeten Datenbankverwalter eingesetzt werden müssen. «Wenn wir neue Ideen umsetzen oder Änderungen an unseren Prozessen vornehmen möchten, können wir die dafür nötigen Schritte mithilfe von Topobase Administrator selbst durchführen und über die leistungsstarke API neue Funktionen entwickeln», erklärt Osskó. «Auf diese Weise erzielen wir Zeit- und Kosteneinsparungen.» Das Ergebnis Bereits nach wenigen Wochen hat die Lehel Ter-Aussenstelle signifikante Effizienzsteigerungen mit Topobase festgestellt. So konnten die Mitarbeiter Routineaufgaben zur Datenverwaltung und -vorbereitung zehnmal schneller ausführen. Sogar 60- mal so schnell lassen sich Karten mit dem neuen System ausgeben. Darüber hinaus nimmt die Aktualisierung von Daten für neue Infrastrukturelemente nur noch die Hälfte der Zeit in Anspruch. Osskós Fazit lautet: «Topobase unterstützt unsere Eigenständigkeit durch Effizienzsteigerungen auf vielen Ebenen. Insgesamt haben wir die Bearbeitung und Verwaltung von Daten um 50% beschleunigt. Der wichtigste Aspekt ist jedoch, dass wir die Präzision und Sicherheit des Budapester Katasters gewährleisten können und gleichzeitig Zeit- und Kosteneinsparungen erzielen.» Autodesk Worbstrasse 223 CH-3073 Gümligen Telefon Telefax

12 G E S T A L T U N G K O N Z E P T B E L I C H T U N G D R U C K W i r s e t z e n I h r e I d e e n u n d V o r s t e l - l u n g e n i n G e d r u c k t e s u m. estgestaltung DRUCK KONZEPT BELICHTUNG GESTALTUNG DRUCK KONZEPT BELICHTUNG altung W i r s e t z e n I h r e I d e e n u n d V o r s t e l - l u n g e n i n G e d r u c k t e s u m. K&K ELECTRONIC PUBLISHING AKTIENGESELLSCHAFT CH-8902 URDORF IN DER LUBERZEN 17 TELEFON TELEFAX ISDN info@k-k-publishing.ch Wir setzen Ihre Ideen und Vorstellungen W i r s e t z e n I h r e I d e e n u n d V o r s t e l - l u n g e n i n G e d r u c k t e s u m. W i r s e t z e n I h r e I d e e n u n d V o r s t e l - l u n g e n i n G e d r u c k t e s u m. W i r s e t z e n I h r e I d e e n u n d V o r s t e l - l u n g e n i n G e d r u c k t e s u m. W i r s e t z e n I h r e I d e e n u n d V o r s t e l - l u n g e n i n G e d r u c k t e s u m. Belichtung in Gedrucktes um. ruck W i r s e t z e n I h r e I d e e n u n d V o r s t e l - l u n g e n i n G e d r u c k t e s u m.

13 Nouvelles des firmes Neuigkeiten der ESRI Geoinformatik AG V.l.n.r.: Raymond Treier (Geografielehrer Kantonsschule Solothurn, Mitautor GIS-Lehrmittel, Leiter der VSGg Arbeitsgruppe GIS), Jack Dangermond (Präsident ESRI Inc.), Martina Forster (ESRI Schweiz). volle GIS-Funktionalität von Arc - GIS-Server inklusive Geoverarbeitung und 3D-Darstellung anzusprechen. So kommt zur reinen Datennutzung mit ArcGIS Explorer die Möglichkeit hinzu, die volle Leistungsfähigkeit serverbasierter Geoverarbeitung an einem Desktop-Klienten zu nutzen. ESRI-Schulungen ESRI bietet zu seinen Produkten ein umfangreiches Schulungsprogramm an, das sich sowohl an Einsteiger als auch an fortgeschrittene GIS-Anwender, Entwickler und Administratoren richtet. Thematische Schwerpunktkurse und Workshops ergänzen das Angebot. Das Schulungsprogramm mit den Terminen und den Kursbeschreibungen ist online verfügbar. 25 Jahre ARC/INFO 1982 lancierte ESRI die GIS-Software ARC/INFO. ARC/INFO war das erste moderne GIS überhaupt und lief damals auf Minicomputern. Später folgten Softwareversionen auf UNIX sowie Windows- Betriebssystemen und heute ist ArcInfo Teil von ArcGIS. ESRI Geoinformatik AG Beckenhofstrasse 72 CH-8006 Zürich Telefon Telefax info@esri-suisse.ch Internationale Auszeichnung für Schweizer GIS-Lehrmittel für Gymnasien An der diesjährigen internationalen ESRI User Conference (UC) in San Diego erhielten die Autoren des ersten Schweizer GIS-Lehrmittels für Gymnasien, Raymond Treier, Carmen Treuthardt Bieri und Michael Wüthrich, von ESRI Inc. den angesehenen internationalen «Special Achievement Award in GIS». Raymond Treier reiste eigens an die UC nach San Diego, um den Award von Jack Dangermond persönlich in Empfang zu nehmen (siehe Foto). Treier ist überzeugt, «...dass Analysen der vernetzten Welt mit GIS eine neue Qualität in den Unterricht bringen, welche sich auf das Bewusstsein der jungen Menschen enorm bereichernd auswirkt. GIS ist viel mehr als eine Software, GIS ist eine Ideologie.» ESRI honoriert mit dem Preis die drei Autoren, die sich als Mitglieder des VSGg ( zusammen mit weiteren Lehrkräften seit mehreren Jahren unermüdlich und mit Erfolg für eine koordinierte Einführung von GIS in Schweizer Gymnasien einsetzen. Jack Dangermond sagt über die Preisträger: «The Swiss Association of Geography Teachers for Upper Secondary Education (VSGg), Switzerland, stood out from more than organizations worldwide that use geographic information system (GIS) software to make a difference in the world. The effectiveness of these people to infuse our technology into their real world contexts creates meaning for our efforts. For this we are grateful.» ESRI Geoinformatik AG gratuliert Raymond Treier, Carmen Treuthardt Bieri und Michael Wüthrich sowie dem h.e.p.-verlag und dem VSGg ganz herzlich zu diesem internationalen Preis! ArcGIS Explorer ArcGIS Explorer ist ein kompakter Desktop-Klient für ArcGIS-Server. ArcGIS Explorer greift auf GIS- Dienste, -Daten und Web-Services zu und integriert diese unter einer einheitlichen Oberfläche inhaltlich sowie funktional. Darüber hinaus kann ArcGIS Explorer Dienste von ArcIMS, ArcWeb Services, Web Map Services (WMS) und anderen Web-Diensten nutzen. Auch lokale Daten aus Shapefiles, File Geodatabases oder in den Formaten KML, JPEG2000, GeoTIFF, MrSID, IMG und andere Rasterformate können mit ArcGIS Explorer gelesen werden. ArcGIS Explorer ist in der Lage, die Der Kanton Aargau entscheidet sich für ein mobiles GIS-System Die Abteilung Wald des Departement für Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau hat sich für die Neuerfassung der Waldränder im Kanton für eine moderne mobile Lösung, basierend auf MobileMatriX von Leica Geosystems entschieden. GEOCOM ist in der Schweiz für den Vertrieb und den Support von Mobile - MatriX verantwortlich. Die genaue Bestimmung des Verlaufs der Waldränder ist für die Entschädigungszahlungen für die landwirtschaftlichen Nutzungsflächen entscheidend. Da die Waldrandgrenzen sich im Verlauf vieler Jahre zum Teil stark veränderten, werden sie jetzt neu erfasst. Eine photogrammetrische Lösung kam aus Genauigkeitsgründen nicht in Frage, also hat man sich für ein GPS-gestütztes, mobiles GIS-System entschieden. Dabei wurde auf die Robustheit und Feldtauglichkeit des Tablet PC (colibri X6 von Mettenmeier) grossen Wert gelegt. Ein separater Firmenbericht in dieser Ausgabe beschreibt die technischen Details des colibri X6. Das System besteht aus folgenden Komponenten: Kabelloses mobiles GIS mit GPS. GPS: ATX900 Rover von Leica und Bluetooth-Handy für das Abrufen von GPS-Referenzdaten. Robuster und wetterfester Tablet PC Colibri X6 von Mettenmeier mit kabelloser Bluetooth- Verbindung zum GPS-Rover. Leica MobileMatriX basierend auf ArcGIS von ESRI für die direkte und strukturierte Erfassung der Daten in ein GIS. 482

14 Füller Sprüngli-Druck

15 Nouvelles des firmes Der Einsatz eines Feldterminals am Lotstock entfällt, da die Kommunikation und Steuerung des GPS direkt via Bluetooth des Tablet PCs mit MobileMatriX geschieht. Ein Nachbearbeiten der Daten im Büro entfällt weitgehend, da im Feld alle Daten inklusive Geometrie in einem Arbeitsschritt erfasst werden. GEOCOM wurde beauftragt für die Lieferung und den Support des gesamten Systems. GEOCOM Informatik AG Kirchbergstrasse 107 CH-3400 Burgdorf Telefon Telefax Automatisierte Baumaschine erstellt Strasse In Adliswil wurde eine neue Technologie zur Steuerung von Baumaschinen vorgestellt. Das Trägergerät Cat D6K, ein Dozer, ist unter anderem mit einer satellitengestützten Topcon- Steuerung ausgerüstet. Damit erstellt die Maschine das Planum direkt ab einem 3D-Modell, welches in der Kontrollbox abgespeichert ist und erfordert somit keine Absteckung. Die Korrekturen der Höhe und Querneigung werden via Hydrau- lik direkt an das Planierwerkzeug geleitet. Der Maschinenführer leitet die Maschine in Fahrrichtung anhand der Anzeige in der Kontrollbox. Die Höhengenauigkeit liegt bei 2 cm. Bei höheren Anforderungen kann das System modular auf Topcon-mm-GPS ausgebaut werden, damit erreicht man sogar 1 cm Genauigkeit. In vielen Fällen werden gewisse Anpassungen auf der Baustelle nötig, so z.b. Randsteinhöhen, Schachthöhen usw., dabei werden diese unbekannten Höhen mit der Maschine gemessen und in ein 3D-Modell umgewandelt. Auf Baustellen, für welche keine digitalen Daten vorhanden sind, kann direkt über fixe Höhen ein 3D-Modell erstellt werden. Ein Maschinenführer ist schon nach einer Stunde in der Lage, das System effizient zu nutzen. Der Dozer ist auch mit einer Ult - raschall-steuerung ausgestattet, welche das berührungsfreie Abtasten von Schnur, Planum, Stein usw. ermöglicht, es wird also eine Referenz kopiert. Für laserfähige Planierarbeiten wie Sportund Parkplätze kann die Maschine über einen Rotationslaser gesteuert werden. Bereits sind mehrere Systeme dieser Art im Einsatz, auf Dozer wie auch Bagger und Asphaltfertiger. Für Vorträge bei Planungsbüros und Bauunternehmungen, Ausbildungsstätten u.a. stellt sich die Firma Fieldwork AG gerne zu Verfügung. Fieldwork Maschinensteuerungund Vermessungssysteme AG CH-9320 Arbon info@fieldwork.ch Telefon Airborne Laserscanning Kooperations vertrag zwischen der terra vermessungen ag und FUGRO Die terra vermessungen ag, als führendes Unternehmen der Ingenieurvermessung, setzt seit Jahren erfolgreich terrestrisches und kinematisches 3D-Laserscanning ein. Durch einen Kooperationsvertrag mit der Firma FUGRO ist das Serviceangebot mit Airborne Laserscanning ergänzt worden. Unter Airborne Laserscanning versteht man ein luftgestütztes Verfahren zur Aufnahme der Geländetopographie. Das System «tastet» dabei mit Laserimpulsen die Geländeoberfläche ab. Als Re- 484

16 Firmenberichte Wechsel an der Spitze von Intergraph (Schweiz) AG sultat entsteht eine dreidimensionale Punktwolke. Das von FUGRO entwickelte FLI- MAP 400 System eignet sich speziell für die Erfassung von Strassen, Eisenbahnlinien, Elektrizitätsleitungen und auch Ufergebieten. Mit einer Leistung von bis zu 100 Flugkilometern pro Tag können so auch grosse Gebiete effizient und äusserst wirtschaftlich erfasst werden. Die Distanzmessung erfolgt mittels Laufzeitmessung, wobei vom Laserscanner pro Sekunde Impulse gesendet werden. Je nach Flughöhe und -geschwindigkeit werden so zwischen 50 und 100 Punkte pro m 2 gemessen. Pro Impuls können bis zu vier Reflektionen ausgewertet werden. Dadurch ist auch die Oberflächenerfassung in Gebieten mit Vegetation möglich. Das Laserscanning erfolgt in vertikaler Richtung sowie auch vorwärts und rückwärts. Dies ermöglicht die Erfassung von vertikalen Flächen wie bei Gebäuden oder Strommasten. Für die Positionsbestimmung innerhalb eines Koordinatensystems ist die Kenntnis der genauen Position und Orientierung des Messsystems eine Voraussetzung. Dies wird bei FLI-MAP 400 mittels zweier GNSS-Empfängern und einem «Inertial Navigation System» (INS) gewährleistet. Die absolute Punktgenauigkeit in Lage und Höhe ist besser als fünf cm. Die Befliegung wird zusätzlich mit zwei Videokameras und zwei hochauflösenden Digitalkameras dokumentiert. Anhand der orientierten Aufnahmen und der erfassten Geländeoberfläche können direkt massstäbliche Photos (Orthophotos) abgeleitet werden. Die Resultate der Befliegung (Punktwolke, Orthophotos,.) können vom Kunden anschliessend in diverse Auswerte- und CAD-Softwarepakete übernommen und weiter bearbeitet werden. terra vermessungen ag Obstgartenstrasse 7 CH-8006 Zürich Telefon Telefax terra@terra.ch Nach über 13 Jahren bei Intergraph (Schweiz) AG hat sich der bisherige Geschäftsführer Andreas Studer entschieden, bei der NIS AG als Geschäftsführer, eine neue Herausforderung anzunehmen. Andreas Studer hat in seiner Zeit an der Spitze von Intergraph (Schweiz) AG die Firma sehr erfolgreich geleitet. Der erfolgreiche Umstieg auf die GeoMedia- Plattform Ende 2000 wie auch der Aufbau der Partnerschaft mit der Firma a/m/t wurden durch ihn massgeblich geprägt. Heute ist Intergraph (Schweiz) AG zusammen mit der Firma a/m/t Marktführer in der Amtlichen Vermessung mit einem Marktanteil von über 40%. Wir danken Andreas Studer für seinen grossen Einsatz für die Intergraph (Schweiz) AG und wünschen ihm an seiner neuen Stelle alles Gute. Eine Veränderung bedeutet auch immer eine neue Herausforderung. Diese Chance gilt es in Zukunft zu nutzen. Unsere neue Führungscrew um den designierten neuen Geschäftsführer Marc Hänni freut sich auf diese neue Herausforderung. Marc Hänni (Dipl. Bauing. HTL / Wirtschaftsing. STV) arbeitet seit über 13 Jahren bei Intergraph (Schweiz) AG. Die ersten Jahre als Application Engineer im technischen Bereich und die letzten sechs Jahre als Kundenbetreuer, u.a. für Grosskunden wie die SBB, geben ihm das Rüstzeug für diese neue Aufgabe. Marc Hänni ist auch seit fünf Jahren Mitglied der Geschäftsleitung und demzufolge bereits heute eng in die operativen Entscheidungen eingebunden. Intergraph (Schweiz) AG Neumattstrasse 24 CH-8953 Dietikon Geomatik Schweiz 9/

17 Nouvelles des firmes Leica ScanStation 2: Punkte/Sekunde für noch mehr Produktivität Leica ScanStation 2. Leica Geosystems hat heute einen weiteren grossen Schritt im Bereich der Puls-Scanner für topographische Geländeaufnahmen und Bestandserfassung angekündigt. Die Leica ScanStation 2, die neue Generation der vielseitig einsetzbaren und anwenderfreundlichen ScanStation, ermöglicht eine noch höhere Produktivität. Die maximale Scangeschwindigkeit der ScanStation 2 beträgt mehr als das 10-fache des Vorgängermodells und macht das Gerät damit zum schnellsten und vielseitigsten 3D-Laserscanner seiner Kategorie. Die Leica ScanStation 2 setzt Standards unter den Puls-Scannern und ist wie das Vorgängermodell mit den vier fundamentalen Eigenschaften einer Totalstation ausgestattet: Volles Sichtfeld 360º x 270º (FOV Field of View) Zweiachs-Kompensator für die genaue Polygonierung und freie Stationierung Hohe Punkt-Genauigkeit bereits für jede Einzelmessung Hervorragende Reichweite (300 m bei 90% Reflexion) 10-fache maximale Scangeschwindigkeit Neben der hohen Produktivität vor Ort dank erhöhter Geschwindigkeit punktet die ScanStation 2 auch durch weitere positive Aspekte: Daten in kürzester Zeit erfassen Aufenthaltsdauer im Gefahrenbereich reduzieren Ergebnisse können schneller bereitgestellt werden Zusätzliche Daten können detailliert und vollständig erfasst werden Anzielen vorausgewählter Koordinaten Leica ScanStation 2 bietet mehr Vorteile als nur die hohe Scangeschwindigkeit. Der sichtbare grüne Laserstrahl kann auf eine vorausgewählte Koordinate ausgerichtet werden. Durch diese Vi - sualisierung können z.b. Bohroder Befestigungspunkte lokalisiert werden. Die Leica ScanStation 2 ist der erste 3D-Laserscanner am Markt, der diese Funktion unterstützt. Weiter bietet die Leica ScanStation 2 eine sehr geringe Punktdichte von < 1 mm. «Die Leica ScanStation 2 bietet nicht nur einen grossen Vorteil in Bezug auf die Produktivität, sondern setzt auch einen hohen Standard. Sie wird aus der Sicht des Marktes Leica Geosystems als Innovationsführer im Bereich des High-Definition Surveying weiter stärken», bestätigt Jürgen Dold, Leiter des Geschäftsbereiches Imaging & Scanning. «Die Scan- Station 2 bietet dem Anwender überlegene Vorteile für eine Vielfalt von Bestandserfassungen, vom Anlagenbau bis zur Geländeaufnahme.» Gleichzeitig bringt Leica Geo - systems die neue Version 5.8 der Leica Cyclone Software auf den Markt, die sowohl die Leica Scan- Station 2 als auch alle anderen Leica Geosystems HDS-Scanner im vollen Umfang unterstützt. Leica Geosystems AG Europa-Strasse 21 CH-8152 Glattbrugg Telefon Telefax info.swiss@leica-geosystems.com Stellenanzeiger Inseratenschluss: Nr. 10/ Nr. 11/ Wir sind seit 1971 als unabhängiges Ingenieur- und Vermessungsbüro erfolgreich im Bereich Bau und Unterhalt der kommunalen und kantonalen Infrastrukturanlagen tätig. Für den Ausbau unserer GIS-Abteilung suchen wir einen erfahrenen GIS-Operateur Wenn Sie sich mit den Topobase-Produkten auskennen und bereit sind aktiv an der Entwicklung Ihres Berufsumfeldes mitzuwirken, steht Ihnen Herr M. Senn gerne für weiter Auskünfte zur Verfügung. Telefon , Bureau polyvalent d une douzaine de collaborateurs, certifié ISO 9001 depuis plus de 10 ans et équipé d instruments et de logiciels modernes (Smart Pole, Autodesk TopoBase,...) cherche Ing. en Géomatique EPF ou HES pour poste à responsabilités (association si entente) Ce collaborateur impliqué pourrait être actif dans des conduites de mensurations, des travaux de SIT, de direction de projets, de topométrie, de génie civil, de maintenance informatique, d organisation du travail, de calculation d offres et de formation interne. Sa formation continue sera planifiée avec lui. Nous attendons votre offre de service avec intérêt. Bureau technique POCHON & CHOFFET SA Ing. rural EPFL Géomètre officiel Rue Pierre-Alex Bulle 2 486

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