Anästhesie in Ghana. Motivation. Vorbereitung. Visum. Gesundheit

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1 Anästhesie in Ghana Motivation Ich habe bereits längere Aufenthalte im Ausland hinter mich gebracht und immer wieder gute Erfahrungen gemacht, viele interessante neue Menschen kennengelernt und bin in unterschiedliche Kulturen eingetaucht. Dabei hat es mich vor allen Dingen immer gereizt in den fremden Ländern, die ich besucht habe auch zu arbeiten und so eine Möglichkeit zu haben die Menschen vor Ort direkter und in ihrem Alltag kennenzulernen. Ghana wurde von der BVMD als Restplatz angeboten und da ich bisher weder auf Reisen noch im Rahmen eines Praktikums das Afrika südlich der Sahara kennengelernt habe, entschied ich mich kurzerhand dazu mich zu bewerben. Vorbereitung Visum Für Ghana muss man ein Visum beantragen. Das kann man entweder in Botschaft in Berlin erledigen oder per Post. Ein Visum per Post dauert laut der Internetseite der Botschaft 4-6 Wochen. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass es wesentlich schneller geht (so 2-3 Wochen). Denkt einfach daran das Einladungsschreiben des Krankenhauses mitzuschicken. Ein Singe-Entry-Visum für drei Monate kostet 50 Euro, die man der Botschaft per Überweisung zukommen lässt. Weitere Information finden sich auf der Website der ghanaischen Botschaft: Gesundheit Ich habe zur Malariaprophylaxe Malerone (Spartipp: Es gibt inzwischen Generika) eingenommen (täglich eine Tablette, 1 Tag vor Beginn der Reise anfangen und 7 Tage nach Verlassen des Malariagebiets absetzen) und eigentlich keine Nebenwirkungen gespürt, aber jeder reagiert da anders. Deshalb sollte man sich mit seinem Hausarzt oder einem Tropenmediziner zu einem Beratungsgespräch treffen, um möglicherweise Alternativen(Doxycyclin) zu erwägen. Außerdem kann der gesamte Impfstatus analysiert werden und nötige Impfungen nachgeholt werden. Das können schon mal mehrere sein, deshalb sollte man dies Frühzeitig vor der Reise erledigen. Die Gelbfieberimpfung ist Pflicht, deshalb muss der Impfpass zur Einreise mitgebracht und vorgezeigt werden. Zur Malariaprophylaxe ist des Weiteren ein Mosquitonetz empfohlen. Ich habe mir vor der Reise eins gekauft, mitgeschleppt und in den ganzen sechs Wochen nicht eineinziges mal verwendet. Möglicherweise habe ich einfach Glück gehabt, deshalb würde ich jedem empfehlen trotzdem eins mitzunehmen. Nach ca. 4 Wochen in Ghana bekam ich eines Nachts sehr hohes Fieber und hatte Durchfall. Mein Arzt von der Anästhesie hatte mir daraufhin empfohlen einen Malaria-Schnelltest zu machen, den ich unbürokratisch von der Klinik erhielt. Der Test war negativ, ich war erleichtert und musste keine weiteren Medikamente nehmen, sondern setzte einfach meine Prophylaxe fort. Wenn man Glück hat und bei einer guten Krankenversicherung (beispielsweise TK) Seite 1

2 versichert ist, übernimmt diese einen Großteil der Impfkosten, bei mir waren es immerhin ca. 550 Euro. Für weitere Hinweise zu nötigen Impfungen findet man Informationen auf der Website des Auswärtigen Amtes: Auswärtiges Amt Ghana Sicherheit Ghana ist ein Land in dem ich mich zu jeder Zeit sehr sicher gefühlt habe. Ich muss allerdings auch zugeben, dass ich größtenteils eher in belebten, touristischen oder wohlhabenden Gegenden unterwegs war. Dadurch, dass es in Ghana sehr oft zu Stromausfällen ( Dumsor auf Twi) kommt, sind die Straßen dann sehr dunkel, was dem Sicherheitsgefühl nicht gerade dienlich ist. Für mich stellte dies keine Beeinträchtigung da, da ich einerseits kein ängstlicher Mensch bin und die Ghanaer andererseits sehr friedlich und wenig kriminell wirken. Geld Die Landeswährung in Ghana ist der Cedi auch als Ghana oder Ghana Cedi bezeichnet. Zur Zeit meiner Reise entsprachen 4 Cedis ziemlich genau einem Euro. Ich habe ausschließlich meine Visakarte von der Comdirect benutzt und damit keine Gebühren für das Abheben vom Bankautomaten bezahlt. Die Visakarte von der DKB ist auch zu empfehlen. Als Notreserve habe ich nur 20 Euro und 20 Dollar mitgebracht, die das Land allerdings in meinem Portemonnaie wieder verlassen haben. Die Lebenshaltungskosten in Ghana sind verglichen zu Deutschland sehr gering. Ein Bier bekommt man für 4 Cedis, ein Essen von einem Stand auf der Straße für 3-6 Cedis. In einem feinen Restaurant oder in touristischen Gegenden wie beispielsweise Nationalparks kann es schnell teurer werden. Trotzdem ist alles sehr günstig. Sprache Englisch ist in Ghana die Amtsprache, das heißt sie ist die offizielle Landessprache und wird in Schulen unterrichtet. Es gibt jedoch viele unterschiedliche regionale Stammessprachen. Die häufigste davon ist Twi, die vor allem in der Ashanti Region um Kumasi und auch in Accra gesprochen wird. Mit Englisch kommt man sehr gut durch. Es lohnt sich aber ein paar Brocken Twi zu lernen. Mit einem Danke auf Twi zaubert man ganz einfach ein Lächeln auf die Lippen der Ghanaer. Verkehrsverbindungen Einen Flug nach Ghana bekommt man aus Deutschland für ca Euro. Da ich einen Restplatz erhalten hatte, war ich mit dem Buchen spät dran. Ich hatte aber Glück und es kam genau an dem Tag an dem ich die Reservierung gemacht hatte ein besonderes Angebot von der Lufthansa raus. Selbst wenn man spät bucht kann man also Glück haben. Wenn es extrem kurzfristig wird, kann ich mir allerdings vorstellen, dass es teuer wird. In Ghana selbst, reist man größtenteils mit dem Bus oder dem Tro-tro. Bahnverbindungen gibt es nicht mehr, dafür aber Flugverbindungen, die für die langen Strecken eine Überlegung wert sein können, den Preis der Busfahrt aber noch um ein vielfaches übersteigen. Seite 2

3 Taxifahrten sind günstig, wenn man sich nicht übers Ohr hauen lässt. Deshalb sollte man immer vor Antritt der Fahrt einen ordentlichen Preis aushandeln (am besten bei den Locals nachfragen was angemessen ist), damit es bei der Bezahlung nicht zu Überraschungen kommt. Kommunikation Ghana verfügt über hervorragende Handy-Netze. Die Abdeckung ist erstaunlich gut und die Preise für Telefonie und Internet sind doch sehr erschwinglich. Vor allem das gute mobile Internet erweist sich als nützlich und macht das Einloggen in lokale W- Lan Netzwerke fast schon überflüssig. Ich habe mir eine Prepaid-SIM-Karte von Vodafone besorgt. Für 20 Cedis (4 Euro) erhält man hier ein Internetpaket mit 1,6 GB Datenvolumen für einen Monat. Je nach Verbrauch kann man dieses dann erneuern. Für die Telefonie, deren Preise ich nicht bis ins Detail durchschaut habe genügt es ab und zu 5 Cedis aufzuladen um erreichbar zu bleiben. Zur Kommunikation nach Hause bieten sich durch das gute mobile Internet besonders WhatsApp, Skype, Viber, Facebook usw. an. Unterkunft Die Unterkunft wurde uns freundlicherweise von der Studentenorganisation in Ghana gestellt. Die erste Woche verbrachte ich in einem eigenem Apartment mit zwei Zimmern. Danach bekam ich Gesellschaft von einem sehr freundlichen und lustigen Austauschstudenten aus dem Sudan. Eine weitere Woche später zogen wir nochmal in eine andere Unterkunft an, in der wir uns ein Zimmer teilten. Die Zimmer die wir hatten waren groß und mit dem nötigsten eingerichtet. Man sollte sich auf jeden Fall ein sauberes Bettlaken mitbringen. Literatur Ich habe für die Famulatur zwei Bücher mitgenommen, das Oxford Handbook of Clinical Medicine, welches in der Anästhesie leider nicht so viel weiterhilft, jedoch ansonsten für jede Auslandsfamulatur zu empfehlen ist. Des weiteren nahm ich das Kurzlehrbuch Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie mit, um abends nochmal was über die Dinge nachzulesen die ich am Tag nicht wusste. Mitzunehmen Man sollte auf jeden Fall ausreichend Kohletabletten (die sind mir irgendwann ausgegangen) mitnehmen, das Moskitonetz sollte man nicht vergessen. Elektronische Geräte kann man getrost mitnehmen, die Studenten vor Ort besitzen ipads & Co. die ihnen auch nicht gestohlen wurden. Reise und Ankunft Die Reise mit dem Flugzeug verlief wie gewohnt unproblematisch und ich wurde netterweise von einem kleinen Komitee (bestehend aus zwei lokalen Studenten und einem guten Freund von mir, der zufällig zwei Wochen vor mir eine Famulatur in Accra begonnen hatte) am Flughafen abgeholt. Von dort aus ging es zunächst zu den Studentenunterkünften des Korle-Bu-Krankenhauses in Accra, wo wir die erste Nacht verbrachten. Am nächsten Morgen machte ich mich mit drei Austauschstudenten aus Accra dem Bus (VIP Bus für ca. 35 Cedis, ca. 9 Euro) auf nach Kumasi. In Kumasi angekommen, wurde uns per Telefon der Weg zum Komfo Anyoke Teaching Hospital und den Studentenunterkünften erklärt. So dass wir dort am Abend warmherzig Seite 3

4 empfangen wurden und mir mein Zimmer gezeigt werden konnte. Tätigkeitsbeschreibung und fachliche Eindrücke Da ich ja kurzfristig, von Accra nach Kumasi umgebucht wurde, war meine Famulatur dort alles andere als vorbereitet. Am ersten Tag wurde ich von einer Studentin zum Head of Department der Chirurgie geführt. Dieser war etwas verwirrt, da auf dem Brief, den die Studentin mir mitgegeben hatte vermerkt war, dass ich meine Famulatur eigentlich in der Anästhesie ableisten sollte. Daraufhin schickte mich dieser zum Head of Department der Anästhesie. Auch hier wurde ich mich Verwunderung empfangen. Zunächst fragte mich der Head of Department nach meinen besonderen Interessen und meinem Vorwissen in der Anästhesie, hieß mich willkommen und wies mich dem erfahrenen Assistenzarzt Dr. Nana Boateng zu. Anschließend besprach ich mit dem sehr freundlichen Dr. Boateng den Ablauf der Famulatur und wir einigten uns darauf, dass ich die meiste Zeit im OP bei der Einleitung der Anästhesie verbringen würde. Zusätzlich richteten wir Zeiten auf der Intensivstation zur Visite ein. Außerdem sollte ich einmal wöchentlich an einem Seminar der Anästhesie teilnehmen. Meistens startete ich meinen Tag in der Anästhesie um 9:00, außer am Tag des Seminars, da ging es schon um 7:00 los. Es begann oft damit, dass ich Dr. Nana in der kleinen Bibliothek der Anästhesie antraf und wir dort gemeinsam den Tagesablauf besprachen. Die meisten Patienten wurden im Haupt-OP behandelt. Wir waren allerdings auch für Patienten in anderen OPs zuständig, wie beispielsweise dem der Gynäkologie. Nach der Besprechung gingen wir dann zum jeweiligen OP, zogen uns um und begannen die Maschine und die Medikamente für die Einleitung der Anästhesie vorzubereiten. Als die Patienten schließlich auf dem OP-Tisch lagen half ich dabei, die Überwachungssysteme anzuschließen. Leider ergab sich nicht sehr oft die Möglichkeit Zugänge zu legen oder zu Intubieren. Es gab relativ wenige Patienten und Dr. Nana wirkte alles andere als gestresst, dafür aber sehr freundlich und erklärte mir ohne Distanz was die nächsten Schritte sein würden und warum er in welchem Fall welches Medikament mit welcher Dosis bevorzugen würde. Wir diskutieren manchmal noch über seine Wahl der Medikamente und häufig war diese durch das Fehlen besserer teurerer Medikamente beschränkt. Die Eingriffe im OP dauerten oft sehr lange und es gab für den Anästhesisten nach der Einleitung meist nicht mehr so viel zu tun. Deshalb beobachtete ich dann meistens die OP oder wechselte den OP-Saal, um dort einem anderen Anästhesisten beizuwohnen. Manchmal stellte sich dann natürlich auch ein bisschen Langeweile ein. Aber diese wurde fast immer durch die lockere, witzige Atmosphäre, die auch im OP herrschte wettgemacht. Grundsätzlich wirkte es so für mich so, als ob die Studenten im gesamten OP Bereich eher wenig praktisch mithelfen würden, sondern eher beobachtende Funktionen ausführten. Die Zustände im Krankenhaus fand ich ziemlich Respektabel, natürlich war nicht alles ganz so sauber und neu wie in Deutschland. Aber es gab Desinfektionsmittel und die Regeln der Sterilität im OP wurden leidlich befolgt. Ich hatte in einem vorhergehenden Praktikum auf Trinidad und Tobago eine schlechtere Erfahrung gemacht. Ärzte, Schwestern und Studenten waren sehr freundlich zu mir, sprachen mich häufig an und befragten mich zu meiner Herkunft (während den OPs gab es auch genügend Zeit hierfür). Es war für mich erstaunlich wie viele Ärzte bereits einige Zeit in Deutschland verbracht hatten und relativ flüssig deutsch sprachen. Seite 4

5 Am Ende meiner Famulatur verbrachte ich noch zwei Tage auf der Notaufnahme des Krankenhauses. Ich muss zugeben, dass diese beiden Tage zu den spannendsten des Praktikums gehörten, da es in der Notaufnahme einfach mehr Patienten mit interessanten Fragestellungen gab. Alles in allem war es ein spannende Famulatur, bei der ich vor allem viel über die Einleitung der Anästhesie und die Medikamente lernte und viele OPs miterleben durfte. Land und Leute Ich bin während meines gesamten Aufenthalts in Ghana sehr viel herumgereist und habe das wirklich außerordentlich schöne Land erkundet, von Volta-Staudamm über Nationalparks mit Elefanten (fasst zum anfassen nahe), atemberaubenden Wasserfällen, Regenwald bis wunderschönen Stränden mit verträumten Ortschaften war wirklich alles dabei. Es war fast ein bisschen schade soviel unterwegs zu sein, da ich an den Wochenenden oft mit den anderen Austauschstudenten auf Reisen war und deshalb weniger Zeit mit den Locals in Kumasi verbracht habe. Besonders toll war es jedoch immer dann, wenn uns die Locals auf unseren Erkundungen begleiteten. Die Menschen in Ghana sind außerordentlich freundlich und lustige ZeitgenossenInnen. Die großen Städte wie Accra und Kumasi sind sehr belebt und für mich als Großstadtkind war der Wuselfaktor auf dem größten Markt Westafrikas in Kumasi doch hoch. Politisch wirkt das Land momentan recht stabil und der christliche Glaube ist im ganzen Land stark ausgeprägt, auch wenn er teilweise sehr flexibel ausgelebt wird. Laut Erzählungen der Menschen, die ich Ghana kennengelernt habe, geht es mit der Wirtschaft des Landes gerade bergab, was die Ghanaer unzufrieden macht. Sie führen dies auf die häufigen Stromausfälle ( Dumsor auf Twi) zurück und sehen im derzeitigen Präsidenten den Schuldigen für die Misere. Fazit Ich bin sehr glücklich darüber, dass die BVMD mir die Famulatur in Ghana ermöglicht hat und ich all die wunderbaren Erfahrungen machen und das Land auf diese Art und Weise kennenlernen durfte. Ich bin mir sicher, dass ich wieder in das Land zurückkehren werde. Ich würde gerne dort Arbeiten, dann würde ich aber gerne viel Erfahrung als Arzt mitbringen wollen. Seite 5

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