Öffentlichkeitsarbeit zur Kirchenvorstandswahl 2015

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1 Öffentlichkeitsarbeit zur Kirchenvorstandswahl 2015 Tipps, Ideen, Anregungen: Deine Stimme zählt! Werbung für die Kirchenvorstandswahl ist gleichzeitig Öffentlichkeitsarbeit für die Gemeinde und Öffentlichkeitsarbeit für Evangelische Kirche insgesamt. Aus gutem Grund haben alle Mitglieder der Evangelischen Kirchen in Hessen und Nassau (EKHN) ab einem Alter von 14 Jahren das Recht, die Leitung ihrer Gemeinde vor Ort zu wählen und so das Gemeindeleben mitzubestimmen. Die Kirchenvorstandswahlen sind ein evangelisches Markenzeichen. Im Folgenden finden Sie Tipps, Ideen und Anregungen für die Öffentlichkeitsarbeit in Ihrer Gemeinde. Werben Sie auch in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden und Ihrem Dekanat für die Kirchenvorstandswahl am 26. April Kündigen Sie die Wahl breit an. Sorgen Sie für eine hohe Wahlbeteiligung. Machen Sie die gute Arbeit Ihrer Gemeinde damit weiter bekannt! Die Kirchenvorstandswahl bietet einen guten Anlass für Öffentlichkeitsarbeit Die Kirchenvorstandswahl bietet große Chancen, mit allen Mitgliedern zu kommunizieren. Denn mit der Wahl kommen alle Mitglieder mit der Gemeinde und der Kirche in Kontakt. Die Wahlbenachrichtigung vier bis sechs Wochen vor der Wahl ist das Medium mit der höchsten Reichweite kirchlicher Kommunikation. Jedes Mitglied erhält Mitte März 2015 per Post ein Anschreiben, das zum Wählen einlädt und über die Wahlmöglichkeiten informiert. Mehr als 1,5 Millionen Menschen erhalten damit persönliche Post von ihrer Kirche und werden so angesprochen, am Gemeindeleben mitzuwirken und dieses mitzugestalten. Die EKHN baut sich demokratisch von den Gemeinden her auf - das kann die Öffentlichkeitsarbeit zur Kirchenvorstandswahl neu ins Blickfeld rücken. Die Wahlbenachrichtigung 2015 enthält auch die Frühjahrs-Impulspost Karte deines Glaubens. Die Einladung zur Wahl wird so verknüpft mit der geistlichen Anregung der Impulspost: Eine stilisierte Landkarte lädt auf spielerische Weise dazu ein, sich mit dem Leben und dem Glauben zu beschäftigen. Auf der Rückseite des Plakats stellt sich die EKHN in ihren Regionen, mit ihren Leitungsgremien und Strukturen vor. Geschickte gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit greift die weitreichende Kommunikation zur Wahl in ihren Medien und mit besonderen Aktionen auf und verbindet sie mit Hinweisen, Informationen und Einladungen für die Gemeinde vor Ort. Öffentlichkeitsarbeit zur Kirchenvorstandswahl setzt auf Wiedererkennung und den Effekt, dass ein Ereignis gleichzeitig in allen Gemeinden der EKHN stattfindet und dennoch jeweils lokal verankert ist. 1

2 Werbung und Öffentlichkeitsarbeit zur Kirchenvorstandswahl haben vier konkrete Ziele: Bekanntmachung: Öffentlichkeitsarbeit zur Kirchenvorstandswahl soll die Kandidierenden bekannt machen. Gemeindeglieder können ihr Wahlrecht nur nutzen, wenn sie wissen, wem sie ihre Stimme geben können und wollen - und wem nicht. Selbstdarstellung: Öffentlichkeitsarbeit zur Kirchenvorstandswahl soll allen Kandidierenden die Möglichkeit geben, sich selbst:»wer bin ich?", die eigene Position: Dafür stehe ich!" und die eigenen Interessen: Das sind meine Ziele!" darzustellen. Ein Personenwahlkampf ( Ich bin geeigneter als Herr X!") ist nicht sinnvoll. Aufklärung: Öffentlichkeitsarbeit zur Kirchenvorstandswahl soll die Funktion des Kirchenvorstands, seine Rechte und Pflichten bekannt machen. Der Kirchenvorstand leitet die Gemeinde, trägt beispielsweise zusammen mit anderen Leitungsgremien große Verantwortung für die Wahl der Pfarrer oder Pfarrerinnen und kümmert sich um die Finanzen und Gebäude der Gemeinde. Das sollen mehr Menschen erfahren. Mobilisierung: Öffentlichkeitsarbeit zur Kirchenvorstandswahl soll möglichst vielen Gemeindemitgliedern die Information über die Wahl nahe bringen, um eine möglichst hohe Wahlbeteiligung zu erreichen und dadurch die Beteiligung am Gemeindeleben zu erhöhen. Die Öffentlichkeitsarbeit planen Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler! Öffentlichkeitsmaßnahmen sollen gelingen, das heißt ihre Botschaften sollen die Adressaten erreichen. Nicht nur das, was der Absender sich denkt, ist wichtig, sondern vor allem das, was der Empfänger aus der Botschaft macht. Deshalb muss die Öffentlichkeitsarbeit sorgfältig geplant und strukturiert werden. Die Gemeinde - am besten eine kleine, aktive Gruppe Öffentlichkeitsarbeit für die Kirchenvorstandswahl - muss planen und entscheiden, welche Medien und Veranstaltungen sie zur öffentlichen Kommunikation der Kirchenvorstandswahl einsetzen will: Plakate, Wahlzeitung, Schaukasten... Sonderausgabe Gemeindebrief, Internet... Luftballons, Transparente, Kugelschreiber mit Aufdruck... Sorgen Sie dafür, dass eine Person für die jetzt aktuelle Öffentlichkeitsarbeit der Kirchengemeinde verantwortlich ist. Bei ihr müssen alle Fäden zusammenlaufen. Diese Person kann Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner für die Medien sein. Sie arbeitet eng mit dem Wahlausschuss und idealerweise mit dem oder der Öffentlichkeitsbeauftragten des Dekanats zusammen und kann durch ein Team begleitet und unterstützt werden. Allerdings: Es ist nicht zu empfehlen, jemanden aus dem Kreis der Kandidierenden für diese Aufgabe zu benennen. Die Kandidierenden vorstellen Die Kandidaten und Kandidatinnen sollen und müssen sich vor der Wahl der Öffentlichkeit präsentieren. Die EKHN-Kirchengemeindewahlordnung sieht sogar ausdrücklich vor ( 11), dass der Wahlvorschlag öffentlich bekanntzugeben ist. Veröffentlichen Sie kurze Vorstellungen von allen Kandidatinnen und Kandidaten im Gemeindebrief. Erstellen Sie mit den Texten und Bildern Wandzeitungen, die im Gemeindehaus aushängen. Sorgen Sie für Wahlseiten in Ihrem Internetangebot. Denken Sie an den Schaukasten. Stellen Sie extra Flugblätter her. Und nutzen Sie die Möglichkeit des personalisierten Wahlplakats (mehr dazu im 2

3 Internet unter meinewahl.de), wo Sie mit den Porträts der Kandidierenden Ihrer Gemeinde für die Wahl werben können. Achten Sie darauf, dass alle Kandidierenden die gleichen Chancen haben und sich vergleichbar darstellen können. Achten Sie auf knappe Aussagen: In der Kürze liegt die Würze! Welche Informationen sollen von den Bewerbern und Bewerberinnen veröffentlicht werden? Name Alter Familienstand Beruf ( evtl. Hobbys) Motivation der Kandidatur: Wenn ich gewählt werde, will ich mich besonders engagieren im Bereich... Schön ist es, wenn es gelingt, das örtliche Fotostudio für Porträtaufnahmen der Kandidierenden zu gewinnen. Dabei sollten alle Bilder aus einer Kamera stammen. Wichtig: Qualitätsunterschiede in den Porträts sollten vermieden werden. Sorgen Sie später für einen guten Druck des Werbematerials. Hinweis: Veröffentlichungen von Bildern und persönlichen Statement sind natürlich nur mit Zustimmung der betreffenden Personen möglich. Werben Sie bitte dafür, dass Kandidierende sich auch öffentlich präsentieren. Aber stellen Sie zum Beispiel sicher, dass keine Adressen oder zu weit führende persönliche Angaben im Internet veröffentlicht werden. Mit den Wählerinnen und Wählern kommunizieren Das Ziel der Kirchengemeinde ist es, möglichst viele Gemeindeglieder zum Wahlgang zu motivieren. Dafür reicht die offizielle, eher kirchenamtliche Wahlbenachrichtigung allein vermutlich nicht aus. Sprechen Sie deshalb möglichst viele Gemeindeglieder direkt und persönlich an. Gestalten Sie die notwendige Gemeindeversammlung bewusst offen. Nutzen Sie möglichst viele Wege und Möglichkeiten der Kommunikation. Gehen Sie auf den Marktplatz Ihrer Gemeinde. Die Extra-Idee 1: Geben Sie eine Sonderausgabe des Gemeindebriefs zur Wahl heraus oder nutzen Sie auf jeden Fall die Frühjahrsausgabe des Gemeindebriefs für ausführliche Informationen zur Wahl. Berichten Sie über die Gemeinde und die konkreten Aufgaben des Kirchenvorstands vor Ort. Zeigen Sie die Vielfalt des Gemeindelebens. Und veröffentlichen Sie einladende, persönliche Zitaten von Gemeindemitgliedern - solche Testimonials haben einen hohen, positiven Werbeeffekt. Vor allem: informieren Sie breit über die bevorstehende Wahl und möglicherweise über das Programm drum herum. Die Extra-Idee 2: Ungefähr ein oder zwei Wochen vor dem Versand der offiziellen Wahlunterlagen also Ende Februar/Anfang März - verschickt oder verteilt die Gemeinde eine Postkarte mit folgender Information: Demnächst liegt die offizielle Benachrichtigung zur Kirchenvorstandswahl im Briefkasten. Erklären Sie in Kurzform, was diese Wahl in der Gemeinde bedeutet. Zeigen Sie etwas Schönes aus Ihrer Gemeinde. Welche Informationen müssen die Kirchenmitglieder unbedingt erhalten? Was wird gewählt? Der Kirchenvorstand, der die Gemeinde leitet. Wer kann gewählt werden? Alle Kandidierenden, die auf dem vorläufigen Wahlvorschlag der Gemeinde stehen. Wer wählt? Alle Gemeindemitglieder ab 14 Jahre mit erstem Wohnsitz in der Gemeinde. Wann wird gewählt? Am Sonntag, 26. April 2015 von... Uhr bis... Uhr. 3

4 Wo wird gewählt? Straße, Ort, Erreichbarkeit (Bitte das Wahllokal/die Wahllokale genau beschreiben - auch für die Nicht-Insider). Wie wird das Ergebnis bekannt gemacht? Auf der abendlichen Wahlparty am Wahltag. Im Gemeindebrief. Auf der Internet-Homepage der Gemeinde... Wichtig: Die Wiedererkennung Sorgen Sie bei allen Veröffentlichungen für Wiedererkennung. Nutzen Sie auf jeder Veröffentlichung die von der EKHN zur Verfügung gestellten grafischen Vorlagen. Nutzen Sie die Slogans. Das steht zur Verfügung: Aktionsloge zur Kirchenvorstandswahl - mit der Datumsangabe 26. April 2015 Das Plus und der Plusteppich (vgl. dazu den Text Das Pluszeichen über der Welt ) Das Logo evangelisch das in der kommenden Wahlperiode auf Veröffentlichungen der EKHN für Kirchenvorstände gezeigt werden wird Die Plakate zur Kirchenvorstandswahl, vgl. Information zur Impulspost vom November 2014, Internetseite: Die Banner, Fahnen und Roll-Ups Die Postkarten als Massenverteilartikel Folgende Slogans sind zu empfehlen: Evangelisch. Meine Wahl! Kirchenvorstand 2015 Meine Wahl Deine Wahl Und deine Stimme zählt Aufkreuzen und Ankreuzen Wie wär s mit einem Treffen? 26. April 2015 Die eigenen Medien gestalten Bitte denken Sie daran, sich auf ein einheitliches Design zu einigen, das Sie dann auch durchhalten. Nutzen Sie das Logo Ihrer Gemeinde, das Facetten-Kreuz und die Materialien der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau zur Wahl. Beziehen Sie die Farbe Lila ein. Wenn die Schriften, Titel, Farben, das Layout aller Publikationen Ihrer Gemeinde zur Wahl einheitlich gestaltet sind und das allgemeine Design der EKHN aufnehmen, erhöht sich der Werbeeffekt, da die Wiedererkennung größer ist. Wechseln Sie auf keinen Fall kurz vor der Wahl das Layout. Nutzen Sie auch das Material, das die Öffentlichkeitsarbeit der EKHN und das Medienhaus im Rahmen der Impulspost Karte Deines Glaubens zur Verfügung stellen. Vorlagen, Texte und Dateien für Gemeindebriefe und andere Veröffentlichungen gibt es im Internet unter: Pressearbeit vor und nach der Wahl Pressearbeit bedeutet zuerst, den Redaktionen Materialien zur Verfügung zu stellen, damit die Informationen in den Medien veröffentlicht werden. Die Medien und die Presse werden die Materialien in eigener Verantwortung redigieren und bearbeiten. 4

5 Sprechen Sie auf jeden Fall mit der Öffentlichkeitsarbeit in den Dekanaten und den Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit in den Regionen der EKHN ab, welche Informationen von den Gemeinden selbst weitergegeben werden sollen und welche Informationen zentral über das Dekanat laufen. Generell gilt: Versorgen Sie vor allem die örtliche Tageszeitung mit ausreichenden Informationen. Nehmen Sie auch die Anzeigenblätter in Ihren Verteiler für den Gemeindebrief oder die Wahlzeitung auf. Gibt es weitere wichtige Medien vor Ort? Klären Sie, welche Formen der Information die Journalisten und Journalistinnen wünschen: Sollen es regelmäßige Presseinformationen, ein Pressegespräch und / oder Einladungen zur Gemeindeversammlung sein? Vielleicht haben die Pressemenschen andere Wünsche? Fragen Sie einfach nach, denn die Frage ist die Königin der Antwort. Der direkte Draht ist der kürzeste - das gilt generell für Pressekontakte. Die persönliche Beziehung und damit verbunden die direkte Frage Wie hätten sie's denn gerne?" helfen meist weiter. Wenn Sie Pressemeldungen herausgeben, sollten immer das Gemeindelogo und das Logo zur Wahl vorkommen, damit sofort klar ist: Hier geht es um die Kirchenvorstandswahl. Stellen Sie die Kandidierenden Ihrer Gemeinde mit Bild und Text vor. Stellen Sie dar, warum sich Menschen für Ihre Gemeinde engagieren. Zeigen Sie beispielhaft, für welche Aufgaben der Kirchenvorstand verantwortlich ist: Personalangelegenheiten, Bausachen, Finanzen, Haushaltspläne, Prioritätenplanung, Gottesdienstgestaltung und mehr. Medienmenschen wissen darüber meist genauso wenig wie der Durchschnitt der Bevölkerung. Deshalb: Lieber zu viel als zu wenig informieren. Gemeinsame Pressearbeit Die Kirchenvorstandswahl betrifft zuerst und direkt die einzelne Gemeinde. Gleichzeitig ist sie auch eine gemeinsame Aktion der gesamten Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Gemeinsame Pressearbeit kann helfen, dies deutlich zu machen und einen kommunikativen Gewinn für alle zu erzielen. Suchen Sie als Gemeindevertreter und -vertreterinnen deshalb den Kontakt zu den regionalen Öffentlichkeitsbeauftragten. Beteiligen Sie sich an Veröffentlichungen im Rahmen des Dekanats. Bedenken Sie bitte: Örtliche und regionale Zuständigkeitsbereiche der Redaktionen und Medien stimmen meist nicht mit kirchlichen Grenzen überein. Extra-Idee Nummer 3 Schlagen Sie in Zusammenarbeit der regionalen Öffentlichkeitsarbeit der Tageszeitungsredaktion eine Serie Kirchengemeinden vor der Wahl" vor. Vielleicht ist es möglich, in den Wochen vor der Wahl jeweils samstags einen Bericht über je eine Kirchengemeinde mit je einem besonderen Schwerpunktthema zu veröffentlichen. Helfen Sie den Journalisten, die jeweiligen Schwerpunkte der einzelnen Kirchengemeinde herauszufinden. Beleuchten Sie das Besondere, zeigen Sie die Vielfalt der Gemeindearbeit auf. Führen Sie gute Beispiele vor. Extra-Idee Nummer 4 Klären Sie mit den Redaktionen, ob es eine Sonderseite zur Kirchenvorstandswahl in der Woche vor der Wahl geben kann. Allgemeine Informationen über die Rechte der Kirchenvorstände und die Arbeit der Kirchengemeinden haben hier ihren Platz - genauso wie konkrete Informationen über Wahlvoraussetzungen und den Wahlablauf. Die Erfahrungen der vergangenen Kirchenvorstandswahlen seit 1997 zeigen, dass es vielen Gemeinden und Dekanaten gut gelungen ist, eine hohe Presseresonanz zu erreichen. 5

6 Ergebnisse veröffentlichen Namen sind Nachrichten. Dieser journalistische Grundsatz gilt auch bei Kirchenvorstandswahlen. Das Ergebnis der Wahl ist von öffentlichem Interesse. Die örtliche Presse hat erfahrungsgemäß ein großes Interesse daran, zu erfahren: Wer wurde gewählt? Wer hatte die meisten Stimmen? Aber auch die Kirchengemeinde selbst, die zur Wahl nach demokratischen Regeln eingeladen hatte, will das Ergebnis der Wahl an möglichst viele Gemeindeglieder kommunizieren: Selbstverständlich ist deshalb die Auszählung der Wahl öffentlich. Selbstverständlich gibt die Gemeinde die Ergebnisse im Schaukasten bekannt und hängt die Ergebnislisten aus. Selbstverständlich benennt die Gemeinde die Gewählten im Gottesdienst und in anderen Gemeindezusammenhängen. Selbstverständlich informiert die Gemeinde öffentlich über das Wahlergebnis im Gemeindebrief und im Internet. Ein Hinweis zum Umgang mit den Verlierern : Bei demokratischen Wahlen gibt es Gewählte und Nicht-Gewählte. Geschickte Formulierungen vermeiden Ausdrücke wie Gewinner und Verlierer, benennen aber ehrlich das Ergebnis. Welche Ergebnisse sind interessant? Bereiten Sie sich schon vor dem Wahltag auch auf den Wahlabend vor, um die Wahlergebnisse nach der Wahl möglichst schnell und zutreffend an die Medien weiterzugeben. Bereiten Sie kleine Statistiken und Vergleiche mit dem bisherigen Kirchenvorstand vor. Geben Sie Informationen über: die Namen der Gewählten die Wahlbeteiligung das Verhältnis von Frauen und Männern das Verhältnis von neuen und wieder gewählten KV-Mitgliedern - das Durchschnittsalter der/die Jüngste und der/die Älteste und eventuell: Unser/e besondere/r Kirchenvorsteher/in" (zum Beispiel: der Fürst aus dem Schloss, die Ministerin aus Wiesbaden / Mainz / Berlin...) Bitte arbeiten Sie bei der Veröffentlichung des Ergebnisses eng mit Ihrem Dekanatsbeauftragten für Öffentlichkeitsarbeit zusammen. Medien interessieren sich für Zusammenfassungen die werden in der Regel über das Dekanat zusammengestellt. Aber sie sind auf die einzelnen Informationen aus den Gemeinden angewiesen. Hinweis: Die statistische Auswertung der Wahlergebnisse durch das Referat Statistik der EKHN liefert wichtige und zusammenfassende Einsichten in das Wahlgeschehen insgesamt. Die Auswertung ist aber nicht unmittelbar für die regionale und lokale Öffentlichkeitsarbeit einsetzbar. Zusammengestellt von Martin K. Reinel, Dezember 2014 (Unter Verwendung von Materialien für die KV-Wahl 2003 und Dank an Dietmar Burkhardt und Stephanie Kunert sowie Klaus Kordesch) 6

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