Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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1 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Seminar des Kolping-Bildungswerks am 20. März 2010 Referentin: Bettina Weise, Freiberufliche PR-Journalistin

2 PR vor der Veranstaltung: Terminkalender Legen Sie sich einen zeitlichen Ablaufplan fest! Veranstaltungskalender der Monatszeitschriften: sechs Wochen vorher telefonisch anfragen Plakate aufhängen: drei bis vier Wochen vor der Veranstaltung Presse/Medienvertreter einladen: eine Woche vor der Veranstaltung Telefonisch in den Redaktionen nachfragen, ob sie jemanden schicken: drei Tage vorher Pressetexte und Fotos verschicken: so schnell wie möglich nach der Veranstaltung 2

3 PR vor der Veranstaltung: Der Aushang Logo Ihrer Kolpingsfamilie Eyecatcher Foto oder Zeichnung Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Nicht überladen, nur die wesentlichen Informationen Klare Gliederung, große Überschrift Maximal zwei Schriftarten 3

4 PR vor der Veranstaltung: Pressemitteilung Leitfrage: Was ist neu, ungewöhnlich und interessant für einen breiten Leserkreis? In Schlagzeilen denken! Diese Fragen müssen beantwortet werden: Wer was wann wo wie warum? Eventuell kurz Ihre KF vorstellen Kontaktperson angeben (Tel., ) 4

5 PR vor der Veranstaltung: Der Presseverteiler Lokale und regionale Medien: Tageszeitungen Anzeigenblätter! Lokalradio (bitten, auf Veranstaltung hinzuweisen) Lokalfernsehen? 5

6 Vor der Veranstaltung: Der Presseverteiler II Fachmedien: Der Pfarrbrief Kolpingmagazin Diözesanverband Kirchenzeitung Fachmedien zur Einen Welt ( Faires Frühstück ) Domradio 6

7 PR vor der Veranstaltung: Das Kurzportrait / Flyer Bereiten Sie für die Medien ein Kurzportrait Ihrer Kolpingsfamilie vor: Mitgliederzahl der KF, seit wann besteht sie? Vorbild Adolph Kolping - Ideal der praktischen Nächstenliebe Was ist das Familiäre bei uns? Wir engagieren uns für Kontakt: Name/Adresse/Telefon/ 7

8 Während der Veranstaltung: Der Umgang mit Journalisten Stellen Sie außer dem Kurzportrait auch vorbereitete Pressefotos zur Verfügung Seien Sie zuvorkommend und höflich: Die Zusammenarbeit mit den Medien ist langfristig. Verbauen Sie sich keine zukünftige Zusammenarbeit. Sie können niemanden zur Veröffentlichung zwingen! 8

9 Während der Veranstaltung: Notizen Machen Sie sich Notizen: Kernaussagen Ihrer Referenten Wie viele Gäste kamen? Was hat die Menschen besonders bewegt? Welche Fragen kamen aus dem Publikum? Wie würden Sie Ihren besten Freunden von dem Abend erzählen? 9

10 Gute Fotos! Was macht ein gutes Foto aus? Überlassen Sie die Fotos nicht dem Zufall. Setzen Sie Ihre Kolpingsfamilie in Szene! Finden Sie eine originelle Bildsprache! Personenfotos mit Attribut Bürgermeister gehen baden Der Blick für das Detail Ein gutes Foto irritiert 10

11 Das Recht am Bild Auf öffentlichen Veranstaltungen dürfen Sie Gruppen fotografieren. Einzelpersonen müssen um Erlaubnis gefragt werden. Personen des öffentlichen Lebens (Politiker, Schauspieler) dürfen in der Öffentlichkeit jederzeit fotografiert werden. 20

12 Achtung Copyright! Urheberrecht schützt geistiges Eigentum Verwenden Sie keine Grafiken oder Fotos aus Büchern oder dem Internet das ist strafbar! Auch wenn Sie etwas abzeichnen, unterliegt das dem Copyright. Verwenden Sie nur Fotos, die Ihnen zur Verfügung gestellt wurden oder die Sie selbst gemacht haben. Wenn Sie Fotos an Redaktionen verschicken, schreiben Sie immer dazu, wer sie gemacht hat. 21

13 Nach der Veranstaltung: Pressetext II Der gute Einstieg: Fangen Sie mit einem Erdbeben an, steigern Sie die Spannung und hören Sie mit einem Erdbeben auf! Chronologisches Erzählen ist oft langweilig. Werbesprache meiden! (keine Superlative, höchstens als Zitat) Wertung nur als Zitat ( Ich finde, das war ein gelungenes Fest, sagte ) 22

14 Der gute Stil Hauptsätze, Hauptsätze, Hauptsätze! Schreiben Sie einfach, klar und präzise. Schreiben Sie so, dass Sie jeder sofort versteht! Verwenden Sie starke, aktive Verben! Fremdwörter nur da, wo sie unbedingt nötig sind! Beschreiben Sie nicht allgemein, gehen Sie ins Detail! 23

15 Ein schönes schlechtes Beispiel Moderiert wird die Veranstaltung zum Thema Weg mit ismen, Schachtel- und Bandwurmsätzen!, die am 17. Juni um 20 Uhr in der Hubertus-Trautwein-Festhalle stattfindet, von der Vereinsvorsitzenden Maike Müller- Geschonnek. 24

16 Zum Schluss 50 Prozent meiner Ausgaben für PR sind herausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht, welche 50 Prozent das sind! So stöhnte schon Henry Ford. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Ihr Beitrag nicht genommen wird. Nur nicht persönlich nehmen! Bleiben Sie am Ball. 25

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