Freiwillige Selbstverpflichtung zur Verbesserung der Energieeffizienz in Wohngebäuden. im Rahmen der Initiative Energetischer Stadtumbau 2025
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- Elvira Becker
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1 Freiwillige Selbstverpflichtung zur Verbesserung der Energieeffizienz in Wohngebäuden im Rahmen der Initiative Energetischer Stadtumbau 2025 Zwischen dem Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr vertreten durch Herrn Minister Christian Carius - nachstehend TMBLV genannt - und dem Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.v. vertreten durch den Vorstand, Herrn Hans-Joachim Ruhland und Herrn Jürgen Elfrich (WP) - nachstehend vtw. genannt - wird folgende Vereinbarung getroffen.
2 2 Präambel Der Klimaschutz gehört zu den zentralen Herausforderungen in unserer Gesellschaft. Einen wichtigen Beitrag, die Folgen des Klimawandels zu minimieren, leistet die deutliche Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Die Bundesregierung sowie die Landesregierung des Freistaates Thüringen haben sich zu konkreten Maßnahmeschritten bekannt. Mit der Initiative Energetischer Stadtumbau 2025 hat die Landesregierung die Bewältigung des demografischen und energetischen Wandels als Gemeinschaftsaufgabe definiert, die nur in einem kooperativen Prozess und unter Einbindung der betroffenen Akteure zum Vorteil Thüringens und seiner Bewohner gelöst werden kann. Der vtw. vertritt 197 Mitgliedsunternehmen im Freistaat, die einen Wohnungsbestand von ca Wohnungen und damit rund ein Viertel des Thüringer Wohnungsbestandes bewirtschaften. Dank der erheblichen Sanierungsanstrengungen seit 1990 nimmt Thüringen heute in Deutschland und Europa eine führende Position in den Bereichen Energieverbrauch und Energieeffizienz ein. Durch die umfangreiche Sanierung von Altbauten und zahlreiche Neubauten ist der Wohnungsbestand in Thüringen bereits hocheffizient. Die Thüringer Wohnungswirtschaft kann im Bereich der energetischen Gebäudesanierung auf zahlreiche Erfolge verweisen und wird auch weiterhin Schrittmacher der Thüringer Energiewende bleiben. Durch eine umfassende Modernisierung und Sanierung der Wohnungsbestände haben die Mitgliedsunternehmen des vtw. bereits in der Vergangenheit einen wichtigen Beitrag für mehr Klimaschutz und Energieeffizienz geleistet. Die Investitionstätigkeit der Wohnungsunternehmen wurde durch Förderprogramme der Thüringer Landesregierung, der Bundesregierung und der KfW effektiv flankiert. Die Förderung insbesondere in den Bereichen sozialer Wohnraum und Städtebau hat die Sanierungsgeschwindigkeit und die energetische Aufwertung der Wohnquartiere entscheidend vorangetrieben. Diese gute Ausgangslage gilt es bei weiteren Schritten zu berücksichtigen. Denn neben den Zielen der Energiewende ergibt sich durch den demografischen Wandel in den gewachsenen Wohnstrukturen, aber auch im Bereich der Wärmeerzeugung und übertragung Anpassungsbedarf. Dieser Anpassungsbedarf wird regional
3 3 stark unterschiedlich ausfallen und bildet, neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien, die zweite zentrale Herausforderung für die Wohn- und Energieinfrastruktur des Freistaats. Der erforderliche Umbau unserer Gemeinden kann jedoch nur dann erfolgreich sein, wenn eine ganzheitliche Analyse der Herausforderungen vorgenommen wird und alle Beteiligten einbezogen werden. Eine isolierte Betrachtung führt zu wenig effektiven Instrumenten. Soll die Energieeffizienz in allen Bereichen wirksam verbessert werden, müssen die aufeinander bezogenen Strukturen der Energieerzeugung und des Energieverbrauchs in den Blick genommen werden. Bei der Betrachtung einzelner Gebäude müssen die umliegenden Strukturen berücksichtigt werden. Allein die ganzheitliche Betrachtung von Gemeinden, Regionen und Wohnquartieren kann die Basis einer umfassenden Energieeffizienzstrategie sein. Ziele Anknüpfend an das erfolgreiche Kooperationsmodell beim Stadtumbau Ost wird mit der Initiative für energetischen Stadtumbau in Thüringen die Verbesserung der Energieeffizienz als Gemeinschaftsaufgabe definiert. Durch die Einbeziehung der betroffenen Akteure sollen effektive und effiziente Instrumente für die energetische Optimierung unserer Gemeinden entwickelt werden. Ziel ist es, möglichst alle vom energetischen Wandel Betroffenen auch zu Beteiligten zu machen. Nur auf diesem Weg wird es gelingen, die Chancen höherer Energieeffizienz für Mieter und Vermieter nutzbar zu machen. Die Akteure leisten im Rahmen dieser Vereinbarung zusammen mit der Landesregierung einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der vier Ziele der Initiative Energetischer Stadtumbau 2025 : 1. Thüringens Pro-Kopf-Verbrauch von Endenergie bis 2025 jährlich um ein Prozent senken, 2. Effizienzsteigerungen sozialverträglich und mit Rücksicht auf die unternehmerischen Risiken umsetzen, 3. Einsparpotenziale unter Berücksichtigung bereits erfolgter Sanierungsschritte effizient ausschöpfen,
4 4 4. durch eine Analyse der regionalen Energieerzeugungs- und Verbrauchsstrukturen Konzepte zum energetischen Stadtumbau entwickeln. Seit über 20 Jahren ermöglichen die Mitgliedsunternehmen des vtw. ein sicheres sowie energieeffizientes und bezahlbares Wohnen für breite Schichten der Bevölkerung. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für die soziale Balance in Thüringen, indem sie qualitätsvolles, ressourcenschonendes und bezahlbares Wohnen gerade auch für Haushalte mit geringen und Transfereinkommen sicherstellen. Die weitere Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand der Mitgliedsunternehmen wird deshalb maßgeblich durch folgendes Faktorenbündel bestimmt: - Sicherstellung der wirtschaftlichen Umsetzbarkeit und der Sozialverträglichkeit öffentlich-rechtlicher Ordnungsrahmen, - Einbeziehung der sozialen Dimensionen des Klimaschutzes, - funktionierender Wettbewerb und Preistransparenz auf den Energiemärkten und - Betrachtung energetischer Gesamtbilanzen und Einbeziehung des Quartierbezugs. Im Hinblick auf weitere Schritte zur energetischen Optimierung des Gebäudebestands ist eine Anerkennung der gewachsenen Strukturen und der bestehenden finanziellen Belastungen durch bisher vorgenommene Investitionen unerlässlich. Für eine weitere Steigerung der Energieeffizienz sind erhebliche Investitionen nötig. Die Thüringer Wohnungswirtschaft ist darum bemüht, die soziale Balance auf dem Wohnungsmarkt nicht zu gefährden und Unternehmen und Verbraucher zu wirtschaftlich vertretbaren Investitionen anzuregen. Weitere Investitionen sollen zielgerichtet in jene Sektoren gelenkt werden, die den höchsten Nachholbedarf haben. Aber nicht nur Neubau oder Sanierung sorgen für höhere Energieeffizienz; auch Rückbaumaßnahmen, die durch den demografischen Wandel weiter erforderlich sind, erhöhen systematisch die Energieeffizienz des Bestands. Investitionen in Rückbau werden deshalb als wirksamer Beitrag zum energetischen Stadtumbau anerkannt. Durch eine freiwillige Selbstverpflichtung wollen die Mitgliedsunternehmen des vtw. den bisherigen Beitrag für mehr Energieeffizienz im Gebäudebereich versteti-
5 5 gen sowie durch weitere zielgerichtete Maßnahmen die Treibhausgasemission in ihrem Verantwortungsbereich weiter minimieren. Die freiwillige Selbstverpflichtung soll die Initiative für energetischen Stadtumbau unterstützen und unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit schrittweise umgesetzt werden. Mit dieser ersten Vereinbarung beschreiten beide Partner einen neuen Weg, der sich an der Umsetzung der Energie- und Klimaschutzpolitik im Land sowie im Bund orientiert. Die Partner erklären, bei der Umsetzung der Klimaschutzziele und bei den Maßnahmen zur Erreichung dieser Zielstellungen kooperativ zusammenzuarbeiten. Bilanz der Gebäudesanierung durch Mitglieder des vtw. Der vtw. und seine Mitgliedsunternehmen stellen im Freistaat Thüringen einen bedeutenden Anteil der Branche der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft dar, der sich in der Vergangenheit überdurchschnittlich bei Sanierung, Energieeinsparung und Klimaschutz auch unter Berücksichtigung der Sozialverträglichkeit für den Mieter engagiert hat. Fast jeder 2. Mieter in Thüringen wohnt bei einem der Mitgliedsunternehmen. Mit ihren Investitionen leisten die Wohnungsunternehmen einen wichtigen Beitrag bei der Erreichung der deutschen und europäischen Klimaschutzziele. Bis Ende 2010 waren bei den Mitgliedsunternehmen des vtw. rund 90 % der Wohnungsbestände komplett bzw. teilsaniert. Seit 1990 haben die Wohnungsunternehmen über 10 Mrd. Euro in die Wohnungsbestände und den Neubau investiert. Mehr als 75 % dieser Investitionen kamen der energetischen Qualität der Wohngebäude direkt oder indirekt zugute. Die Rückzahlung der aufgenommenen Kredite und damit die Entschuldung ist noch in den nächsten Jahren eine wesentliche Schwerpunktaufgabe der Wohnungsunternehmen.
6 6 Modernisierungsstand der vtw.-mitgliedsunternehmen 2010 Im Ergebnis dieser Investitionen konnte der spezifische Endenergieverbrauch im Wohnungsbestand erheblich gesenkt werden. Ein von der Wohnungswirtschaft beauftragter Langzeitvergleich zeigt deutlich, welche Einspareffekte zu verzeichnen sind: Tabelle 1: Spezifische Energiekennwerte und Emissionsfaktoren spezifischer Endenergiebedarf/-verbrauch für die Raumheizung nach Energieträgern in kwh/m² a Jahr Einzelöfen Fernwärme Sammelheizung Erdgas Sammelheizung Heizöl , , , , , , ,5 95 1) 119,3 1) 149,5 1) 1) aus der Mitgliederbefragung 2007 ermittelte und witterungsbereinigte Verbrauchswerte
7 7 Tabelle 2: Entwicklung der Beheizungsstruktur im Zeitraum 1992 bis 2007 Eigene Mietwohnungen Einzelöfen Fernwärme Erdgas Heizöl Jahr vtw. (außer 1992) (WE) (%) ,0 51,0 2,0 0, ,0 52,9 9,0 0, ,5 68,8 15,5 0, ,5 74,1 21,6 0,8 Gerade im Bereich der Fernwärme liegt der Endenergiebedarf im besonders energieeffizienten Bereich. Rund 75% der Wohnungsbestände werden derzeit mit der umweltfreundlichen Fernwärme versorgt (zumeist der Block- und Plattenbaubestand). Hier lag der Durchschnitt des Energiekennwertes in 2007 bei 95 kwh/m 2 und Jahr. Wird neben der Raumheizung auch die Trinkwassererwärmung in die Betrachtung einbezogen, so konnten die CO 2 -Emissionen bei den Mitgliedsunternehmen im Zeitraum von 1994 bis 2007 um ca. 73 % reduziert werden. Die Thüringer Wohnungswirtschaft hat damit den CO2-Ausstoß deutlich stärker gesenkt, als es die Kyoto-Ziele vorsahen. Zu dieser erheblichen Einsparung haben Maßnahmen in allen Bereichen beigetragen: die Wärmedämmung der Gebäudehülle, Heizungsmodernisierungen und auch die Energieträgerumstellung. Tabelle 3: Entwicklung der CO 2 -Emissionen Jahr Raumheizung Trinkwassererwärmung Gesamt Reduzierung auf Einzelöfen Fernwärme Erdgas Heizöl zentral dezentral t % , ,02
8 8 Stadtumbau Ost in sozialer Verantwortung als fortdauernde Herausforderung Die 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung prognostiziert für den Freistaat Thüringen auch in den nächsten Jahren einen teilweise dramatischen Bevölkerungsschwund in der Fläche, der sich allerdings auf den regionalen Wohnungsmärkten sehr unterschiedlich auswirken wird. Seit dem Jahr 2002 beteiligen sich die Mitgliedsunternehmen des vtw. als wichtige Akteure am Programm Stadtumbau Ost im Freistaat Thüringen. Auf der Grundlage von integrierten Stadtentwicklungskonzepten wurden in den vergangenen 10 Jahren über Wohnungen im Freistaat durch die Mitgliedsunternehmen zurückgebaut. Damit wurde ein wichtiger Beitrag zur Zukunftsfähigkeit in den Kommunen geleistet sowie die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit von Wohnungsunternehmen verbessert. Aktuell stehen bei den Mitgliedsunternehmen rund Wohnungen leer. Dies entspricht einer Leerstandsquote von 8,6 %. Innerhalb von nicht einmal 10 Jahren ist es den Wohnungsunternehmen gelungen, den Leerstand zu halbieren. Es besteht gleichwohl die Gefahr, dass wegen der reduzierten Städtebauförderung die Wohnungsleerstände in den nächsten Jahren wieder anwachsen sowie die erforderlichen Wohnungsanpassungen als Folge des demografischen Wandels nicht in der notwendigen Weise umgesetzt werden können. Ein zusätzliches Problem für viele Wohnungsunternehmen besteht auch darin, dass die Teilentlastung von den Altschulden bei Rückbauvorhaben nach dem Jahr 2013 noch vollkommen offen ist. Als Konsequenz ist damit zu rechnen, dass sich die Handlungsfähigkeit der betroffenen Wohnungsunternehmen wieder verschlechtert. Wesentlich für einen künftigen Erfolg des Stadtumbaus ist deshalb die abschließende Lösung der Altschuldenfrage in der ostdeutschen Wohnungswirtschaft. Neben den Zielstellungen, die sich aus Klimaschutz und Energieeffizienz ergeben, müssen die Wohnungsunternehmen auch weitere wichtige Aufgaben bewältigen und bei ihren Investitionsentscheidungen berücksichtigen. Dazu gehören im Wesentlichen: - die Bewältigung des demografischen Wandels durch Anpassung des Wohnungsbestandes,
9 9 - die Bereitstellung von Wohnraum mit bezahlbaren Mieten und - die Gewährleistung des sozialen Miteinanders im genossenschaftlichen wie auch kommunalen Wohnungswirtschaftsbereich. Energieeffizienz konsequent vorantreiben Sowohl der Wohnungswirtschaft als auch der Landesregierung ist an einer verantwortungsvollen Ausschöpfung der bestehenden Potenziale zur Senkung des Energieverbrauchs gelegen. Es gilt, Sanierungswellen zu verhindern und stattdessen einen kontinuierlichen Prozess in Gang zu setzen, der auf kommunalen energetischen Umbaukonzepten beruht und ein Energieeffizienz-Monitoring umfasst. Die unternehmerische und private Entscheidungsfreiheit über Investitionen muss bewahrt werden. Verbrauchssenkungen müssen wirtschaftlich tragbar sein für alle Betroffenen. In diesem Zusammenhang müssen neue Anreize zur Förderung von Sanierungsmaßnahmen entwickelt und bestehende Anreize verstetigt werden. Dazu gehört auch eine Verbesserung der Informationsarbeit Eine Ausweitung der Nutzungspflicht für erneuerbare Energien für den Wohnungsbestand würde dagegen tief in die unternehmerische Entscheidungsfreiheit der Mitgliedsunternehmen eingreifen. Zudem ist die Einbindung von erneuerbaren Energien in den Bestand technisch kompliziert sowie mit häufig unverhältnismäßig hohen finanziellen Aufwendungen verbunden. Die Wohnungsunternehmen wären auf diese Weise nicht mehr in der Lage, mit ihren Investitionen weiterhin den größtmöglichen Nutzen zu geringstmöglichen Kosten zu erzielen. Der energetische Stadtumbau braucht stabile gesetzliche Rahmenbedingungen, nachvollziehbare und den Thüringer Verhältnissen angemessene Ziele und wirksame Förderinstrumente. Eine Verschärfung der ordnungsrechtlichen Rahmenbedingungen auf Landesebene könnte Investitionen verhindern. Der umfassende Einsatz erneuerbarer Energien ist erst auf der Grundlage einer höchstmöglichen Ausschöpfung von Energieeffizienzpotenzialen technisch und wirtschaftlich sinnvoll. Dieser Zusammenhang wird auch im Energiekonzept der Bundesregierung vom bestätigt.
10 10 Der ordnungsrechtliche Rahmen auf Bundesebene kann durch freiwillige Selbstverpflichtungen der Partner effektiv ausgefüllt werden. Angestrebt werden wirtschaftlich vertretbare Effizienzsteigerungen in sozialer Verantwortung und unter Berücksichtigung der unternehmerischen Risiken. Die wirtschaftliche Belastbarkeit vieler Mieter hat bereits ihren oberen Grenzpunkt erreicht. Durch weitere gesetzliche Auflagen zur Sanierungsgeschwindigkeit droht ein weiterer Anstieg der Wohnkosten, der viele Mieter in Thüringen zu überfordern und den sozialen Frieden in den Wohnquartieren zu gefährden droht. Beitrag des vtw. und der Mitgliedsunternehmen Aufgrund des hohen Sanierungsstandes bei den Mitgliedsunternehmen kann in den nächsten Jahren ein wirtschaftlich vertretbarer Beitrag zur Erhöhung der Energieeffizienz nur zum Teil aus der weiteren Modernisierung des Gebäudebestandes generiert werden. Zukünftig werden weitere Energie- und CO 2 -Einsparpotenziale erwartungsgemäß langsamer und kleinteiliger zu erreichen sein. Trotzdem stellen sich die Mitgliedsunternehmen der Aufgabe, unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit alle Anstrengungen zu unternehmen, um den Energieverbrauch und damit die CO 2 -Emission in den Wohnungsbeständen der Mitgliedsunternehmen weiter zu reduzieren. Neben der Verbesserung des Wärmeschutzes und einer verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien kommt den gering-investiven Maßnahmen zur Optimierung der Wärmeversorgung in den Wohngebäuden dabei eine besondere Bedeutung zu. Ein wichtiger Beitrag zu mehr Energieeffizienz im Bestand wird außerdem durch die Fortführung von Rückbaumaßnahmen geleistet. Mit dieser Vereinbarung verpflichten sich die Mitgliedsunternehmen des vtw. dazu, bei ihren Investitionen alle wirtschaftlich und sozial tragfähigen Möglichkeiten zur Energieeinsparung zu nutzen und den durchschnittlichen jährlichen Endenergieverbrauch je Quadratmeter Wohnfläche weiter zu senken. Im Rahmen von energetischen Stadtumbaukonzepten sollen in Zusammenarbeit mit Energieerzeugern und den Kommunen wirksame Einsparpotenziale in den Wohnquartieren identifiziert werden. Die weiteren Fortschritte bei der energetischen Sanierung sol-
11 11 len im Abstand von zwei Jahren, beginnend mit dem Jahr 2012, durch regelmäßiges Monitoring erfasst werden. Aktuell wird durch den vtw. mit dem Projekt Allianz für Anlageneffizienz (ALFA) die Möglichkeit geschaffen, ausgewählte Wohnungsbestände und hier die technischen Anlagen dahingehend zu untersuchen, wie mit Hilfe von gering-investiven Maßnahmen eine Optimierung der Wärmeversorgung in den Gebäuden möglich ist. Bereits umgesetzte Projekte lassen erwarten, dass Einsparungen in der Bandbreite zwischen 5 % - 20 % erreichbar sind. Wesentlich für den Erfolg des ALFA- Projektes ist der ALFA-Prozess, der zur Aufdeckung vorhandener Ineffizienzen beim Energieverbrauch führt. Er umfasst die systematische Vorgehensweise, die Qualifizierung und den Erfahrungsaustausch aller Beteiligten von der Objektanalyse über die kontinuierliche Nachkontrolle bis hin zur Nachsteuerung der umgesetzten Maßnahmen unter Einschluss des kontinuierlichen Erfahrungsaustausches über Wettbewerbsgrenzen hinweg. Die Optimierung des technischen Anlagenbetriebes und die Hebung vorhandener Einsparpotentiale bleibt für alle Mitgliedsunternehmen eine strategische Herausforderung. Maßnahmepaket vtw: Die Mitgliedsunternehmen tragen durch energetische Sanierungsmaßnahmen und Informationsarbeit gegenüber ihren Mietern dafür Sorge, den spezifischen Endenergiebedarf in ihrem Bestand weiter zu senken und alle zwei Jahre die Entwicklung nachzuweisen (berechnet auf die genutzte Fläche). Auch weitere Rückbaumaßnahmen können dazu einen Beitrag leisten. Die Investitionsplanung der Unternehmen reflektiert die Erfordernisse der Energiewende. Bei weiteren Investitionen der Mitgliedsunternehmen bis 2025 werden alle wirtschaftlich und sozial tragfähigen Möglichkeiten zur Energieeinsparung genutzt, um die energetische Optimierung der Wohnquartiere zu erreichen. In Zusammenarbeit mit den Kommunen und Energieerzeugern werden die Mitgliedsunternehmen sich an der Erarbeitung von energetischen Stadt-
12 12 umbaukonzepten beteiligen, um aufeinander abgestimmte effektive und effiziente Instrumente zur energetischen Optimierung der Wohnquartiere zu entwickeln. Im Rahmen von Fachtagungen, Workshops und Seminaren werden allen interessierten Wohnungsunternehmen beispielhafte Lösungen vorgestellt und ein Erfahrungsaustausch ermöglicht. Der vtw. startet das Projekt ALFA-Thüringen, mit dessen Hilfe Ineffizienzen sowie Energieeinsparpotenziale in der Anlagentechnik aufgedeckt werden können. Auf der Basis der empfohlenen gering-investiven Maßnahmen können Wohnungsunternehmen einen wichtigen Beitrag für mehr Energieeffizienz leisten. Regelmäßig wird ein Energieeffizienz-Monitoring durchgeführt. Ausgehend von der vorliegenden CO 2 -Bilanz für das Wirtschaftsjahr 2007 wird diese Bilanz für das Wirtschaftsjahr 2010 und in der Folge alle zwei Jahre fortgeschrieben. Durch Ausbau von Kooperationen, wie mit der Fachhochschule Erfurt und anderen Hochschuleinrichtungen des Freistaates Thüringen (Bauhaus-Universität Weimar, Technische Universität Ilmenau, Fachhochschule Nordhausen) sollen Informationen zu Anwendung und Umsetzung von zukunftsgewandten Projekten, innovativen Technologien und Energiekonzepten praxisnah aufbereitet werden. Der vtw. und seine Mitgliedsunternehmen werden mit Partnern aus der Dienstleistungsbranche, Energieversorgern, Energieberatern u.ä. verstärkt die Mieter darüber informieren, wie sie im Bereich der Wohnungs- und Hausgerätenutzung noch mehr Energie und damit Kosten einsparen können. Sie nutzen dabei auch ihre spezifischen Informationsportale im Internet und Mieterzeitschriften.
13 13 Beitrag des TMBLV Das TMBLV wird im Rahmen des Landeshaushalts auf die Bereitstellung von Fördermitteln für die Durchführung von Projekten hinwirken, vor allem im Bereich der Städtebauförderung, der Wohnraumförderung sowie beim energetischen Stadtumbau. Darüber hinaus wird sich das TMBLV auf Bundesebene und im Freistaat Thüringen auch weiterhin für eine nachhaltige Verbesserung des Investitionsklimas und der wohnungswirtschaftlichen Rahmenbedingungen einsetzen. Das TMBLV wird auf verlässliche und tragfähige Förderinstrumente und einen stabilen Rahmen für den energetischen Stadtumbau hinwirken und Kommunen und Wohnungsunternehmen bei der Erarbeitung kommunaler Stadtumbaukonzepte beraten. Mit der geplanten Überarbeitung von Förderrichtlinien werden Investitionen im Bereich der Energieeffizienz zu einem Schwerpunkt der Wohnungsbauförderung. Maßnahmepaket TMBLV: Mit dem Thüringer Wohnungsmarktbericht wird durch die Landesregierung eine umfassende Datengrundlage für die weitere Entwicklung des Wohnungsmarkts im Freistaat vorgelegt. Die demografischen Prozesse und die heterogene Entwicklung der Thüringer Wohnregionen erfordern eine konsequente Fortsetzung der gebündelten Stadtumbaupolitik unter besonderer Berücksichtigung regionaler Besonderheiten. Im Rahmen der Initiative Energetischer Stadtumbau 2025 wird die Landesregierung Kommunen bei der Entwicklung energetischer Stadtumbaukonzeptionen beratend unterstützen. Mit passgenauen Konzepten kann den unterschiedlichen lokalen Voraussetzungen Rechnung getragen werden. Die Landesregierung wird sich für eine Verstetigung und Flexibilisierung der Förderinstrumente in den Bereichen Wohnungsbauförderung, Altschuldenhilfe, Städtebauförderung und energetische Sanierung einsetzen, um nachhaltige Investitionen in höhere Energieeffizienz anzuregen.
14 14 Bei der Überarbeitung der Richtlinien für die Wohnungsbauförderung wird Energieeffizienz als ein zentraler Förderschwerpunkt verankert. Die Landesregierung verbessert mit einer stabilen Finanzierung des Thüringer Wohnungsbauvermögens die Planungssicherheit für die Wohnungswirtschaft erheblich. Die Landesregierung wird sich für eine Verbesserung des Anteils erneuerbarer Energien im Bereich der Fernwärme einsetzen. Trotz schrumpfender Bevölkerung sollen die Fernwärmenetze weiter einen wichtigen Beitrag zum sauberen und effizienten Energieverbrauch leisten. Gemeinsam mit den Akteuren der Thüringer Wohnungswirtschaft wird die Landesregierung den Prozess des energetischen Stadtumbaus regelmäßig evaluieren, die bestehenden energetischen Sanierungspotenziale ermitteln und ggf. Hemmnisse beseitigen. Ziel ist es, gemeinsam mit themenbezogenen Veranstaltungen und Dialogforen über Technologien und Finanzierungsinstrumente zur Erhöhung der Energieeffizienz zu informieren.
15 15 Laufzeit der Vereinbarung Diese Vereinbarung tritt mit dem Tag der Unterzeichnung in Kraft und endet am 31. Dezember Erfurt, den Verband Thüringer Wohnungsund Immobilienwirtschaft e.v. Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr H.-J. Ruhland J. Elfrich (WP) Christian Carius
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