25 Jahre Fidelity European Growth Fund Eine Zukunftsgeschichte

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1 25 Jahre Fidelity European Growth Fund Eine Zukunftsgeschichte

2 Genauer hinschauen In jungen Jahren werden die Weichen für das Leben gestellt. Erfahrungen in dieser Zeit formen Charakter und Persönlichkeit. Das gilt auch für den Fidelity European Growth Fund. Er erblickte 1990 das Licht der Welt. Sein international hoch geachteter Fondsmanager, Anthony Bolton, prägte den Charakter, vermittelte Ziele und Werte. Er machte den Fonds groß und legte den Grundstein zur Entwicklung einer Persönlichkeit, die ihn bis heute auszeichnet und bei allem Wandel der Märkte zu einer verlässlichen Größe macht. Vor 25 Jahren leuchtete das Internet noch nicht in die hintersten Winkel der Wirtschaft. Nach relevanten Informationen musste intensiv gesucht werden. Diese Hartnäckigkeit wurde zum Wesenszug des Fidelity European Growth Fund und zum Vorteil für den Anleger Gründung der Europäischen Zentralbank 1999 Offizielle Einführung des Euro 1990 Wiedervereinigung Deutschlands 1991 Zerfall der Sowjetunion Fidelity European Growth Fund Vergleichsindex (FTSE World Europe)

3 2004 EU-Beitritt 10 neuer Mitgliedsländer 2008 Bankrott Lehman Brothers Wandel verstehen Seine Nachfolger führten den Fonds durch unterschiedliche, auch schwierige Marktphasen. Neue Anlageschwerpunkte wurden im Laufe der Jahre gesetzt, um der Größe des Fonds in einem sich wandelnden Umfeld gerecht zu werden. Doch eines blieb immer gleich: der Investmentansatz Terroranschläge in den USA Und hier kann der Fidelity European Growth Fund seine Herkunft nicht verleugnen. Er ist ein Kind von Fidelity. Das Stockpicking, die gezielte Auswahl von Einzeltiteln, ist ihm damit in die Wiege gelegt. Sein Erfolgsrezept funktioniert mit einem der weltweit größten Teams erfahrener Analysten. Gemeinsam sind sie in der Lage, mehr Informationen zu sammeln, Entwicklungen in ihrer Bedeutung zu erkennen und die Gewinner der Zukunft zu identifizieren

4 Niedrige Ölpreise und ein schwacher Euro kurbeln Europas Konjunktur an Qualitätsunternehmen kommen nachweislich besser durch schwierige Zeiten. Deren hohe Margen sind ein guter Puffer, wenn die Gewinne einer Branche im Allgemeinen sinken Matthew Siddle, Fondsmanager, Fidelity European Growth Fund 2010 Der drohende Staatsbankrott Griechenlands leitet die Eurokrise ein Auf Qualität setzen Die Investmentthemen von heute sind ein Spiegel für die großen Trends und Herausforderungen von morgen: demografischer Wandel, Gesundheit, digitale und technische Revolution. Dabei setzt Fondsmanager Matthew Siddle auch weiterhin konsequent auf echte Qualitätsaktien, die günstig bewertet sind. Diese immer wieder zu identifizieren, zeichnet ihn aus. Denn trotz Informationsflut über die verschiedensten Kanäle ist die entscheidende Information oft versteckt. So schafft es der Fidelity European Growth Fund, das zu bleiben, was er schon immer war: ein solides europäisches Kerninvestment und ein zuverlässiger Begleiter des Anlegers auf viele Jahre hinaus Quelle: Datastream, Stand ; Wertentwicklung des Fidelity European Growth Fund im Vergleich zum FTSE World Europe Index. Betrachtungszeitraum:

5 Solide Ergebnisse erzielen Jährliche Wertentwicklung des Fidelity European Growth Fund über 5 Jahre: 25 23,24 % 17,10 % ,72 % 10 4,50 % ,10% Beispielrechnung mit einer Anlagesumme von *: 910, , , , ,61 * Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages zum Zeitpunkt der Anschaffung (Nettomethode). Die Wertentwicklung in der Balkengrafik wurde errechnet nach der BVI-Methode, bei Wiederanlage der Erträge, ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages, der das Anlageergebnis mindert. Die Beispielrechnung spiegelt den aktuell maximalen Ausgabeaufschlag des Fonds bei einem Kauf über Fidelity wider. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Erträge. Allgemeines Beispiel: Bei einem Ausgabeaufschlag von 5 % ergibt sich, dass das individuelle Anlageergebnis am ersten Tag durch die Zahlung eines Ausgabeaufschlages vermindert wird. Dadurch reduziert sich der zur Anlage zur Verfügung stehende Betrag um 4,80 % (Berechnung: 100 % [(100%/ 105 %)* 100]). Dies bedeutet, dass bei einer Anlagesumme von Euro letztlich Fondsanteile in Höhe von 952,40 Euro erworben werden. Zusätzlich können die Wertentwicklung mindernde Depotkosten entstehen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Wird der Fonds in einer Fremdwährung geführt, können Wechselkurseffekte die Wertentwicklung negativ beeinflussen. Quelle: Datastream, Wertentwicklung des Fidelity European Growth Fund über die letzten fünf 12-Monats-Perioden, Stand: Betrachtungszeitraum:

6 Gut informieren Chancen Risiken Mit dem Fidelity European Growth Fund setzen Sie auf europäische Qualitätsunternehmen, die vom Wachstum sowohl innerhalb als auch außerhalb Europas profitieren. Der Fondsmanager verfolgt den bewährten Bottom-up- Ansatz* und investiert gezielt in Unternehmen, deren Fundamentalanalyse eine langfristig positive Entwicklung verspricht. Der Fidelity European Growth Fund ist ein Aktienfonds. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Der Fonds ist in Euro aufgelegt, hält aber einen Teil seiner Investments in Fremdwährungen. Aufgrund der Anlage in Fremdwährungen kann der Fonds durch Wechselkursänderungen Wertverluste erleiden. Der Fondsmanager legt großen Wert auf aktives Risikomanagement mit dem Ziel, Renditechancen zu erhöhen und Verlustrisiken zu begrenzen. * Unter Bottom-up-Ansatz versteht man die gezielte Einzeltitelauswahl. Die Branchen- und Länderaufteilung ergibt sich hierbei typischerweise aus der Einzeltitelauswahl, da der Fonds in Bezug auf Größe, Branche oder Land keinen Anlagebeschränkungen unterliegt. Fondsdaten WKN / ISIN: Auflegungsdatum: Fondsmanager: Risikoklasse: Fondswährung: / LU Matthew Siddle 3 Euro

7 25 Jahre sind erst der Anfang Fidelity European Growth Fund Ausgezeichnetes Fondsmanagement in der Kategorie Aktien Europa, Stand September Dies ist eine Werbemitteilung. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der wesentlichen Anlegerinformationen, des letzten Geschäftsberichtes und - sofern nachfolgend veröffentlicht - des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes und können kostenlos bei der FIL Investment Services GmbH, Postfach , Frankfurt/ Main oder über angefordert werden. Für Österreich: Die oben genannten Dokumente erhalten Sie kostenlos bei FIL Investment Services GmbH, Postfach , Frankfurt am Main, sowie bei der österreichischen Zahlstelle UniCredit Bank Austria AG, Vordere Zollamtsstraße 13, 1030 Wien, Österreich, oder über FIL Investment Services GmbH veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen, erteilt keine Anlageempfehlung/Anlageberatung und nimmt keine Kundenklassifizierung vor. Diese Informationen dürfen ohne vorherige Erlaubnis weder reproduziert noch veröffentlicht werden. Fidelity, Fidelity International, das Fidelity International Logo und das F-Symbol sind Markenzeichen von FIL Limited. Möchten Sie in Zukunft keine weiteren Werbemitteilungen von uns erhalten, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber für Deutschland: FIL Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, Kronberg im Taunus. Herausgeber für Österreich: FIL (Luxembourg) S. A., 2a rue Albert Borschette, 1021 Luxembourg, Luxemburg Stand, soweit nicht anders angegeben: Oktober 2015 DK0975

8 Potenzial erkennen Unternehmensbeispiel SAP: mehr Chancen für weniger Geld günstig bewertet wie nie zuvor. Fondsmanager Matthew Siddle und sein Team wollten es genau wissen und hakten nach. Sie fragten Unternehmen und erfuhren Erstaunliches: 1. Die Chefs großer Firmen wollen aus Sicherheitsgründen ihre Daten, Rechner und Anwendungen nicht an Cloud- Anbieter aus der Hand geben. 2. IT-Manager wollen sogar noch stärker auf SAP-Produkte wie die neue Datenbanktechnologie HANA setzen. Das deutsche IT-Unternehmen SAP verkauft Firmensoftware für die sensibelsten Unternehmensbereiche. Die Rendite war stets beeindruckend, das Gewinnwachstum überdurchschnittlich. Dann kam der Trend zum Cloud Computing. Der Umstieg auf eine Cloud-basierte Umgebung verlagert die Kosten für IT-Infrastruktur und Anwendungsprogramme vom Kunden auf den Anbieter. Der stellt die Rechner und Anwendungen bereit, die Kunden zahlen nur für Leistungen bzw. Abonnements, die sie in Anspruch nehmen. Im Markt machte sich die Befürchtung breit, SAP könne seine wertvollen direkten Kundenbeziehungen verlieren. Und auf einmal war die Qualitätsaktie SAP so Das Ergebnis: Matthew Siddle erhöhte die Position in SAP entgegen der Marktmeinung und profitierte von historisch günstigen Einstiegspreisen. Inzwischen ist SAP in das Cloud- Computing-Geschäft eingestiegen und hat auch hier eine starke Marktpositionierung. Der Service zielt auf kleine bis mittlere Unternehmen ab. So erschließt SAP eine neue Zielgruppe und baut gleichzeitig sein Kerngeschäft mit großen Unternehmen kontinuierlich aus. Fazit: eine herausragende Investmentchance mit nachhaltiger Qualität zu einem günstigen Preis.

9 Nur was sich verändert, bleibt Der Fidelity European Growth Fund richtet sich neu aus In den 90ern, die zu Boomjahren für die Börsen wurden, legte der Fidelity European Growth Fund ein ungeheures Tempo vor. Gleichzeitig verloren Grenzen ihre Bedeutung. Es war das Zeitalter der Globalisierung. Lange investierte der Fonds in kleinere und mittlere Unternehmen. Doch dann wurden ihm die Schuhe zu klein. Kleine Unternehmen hatten zu wenig Volumen, als dass sie die Order-Anforderungen des größten europäischen Aktienfonds bedienen konnten. Die großen Unternehmen mit weltweit zunehmend erfolgreicheren Top-Marken eroberten die Welt. Hinzu kam die Gewissheit, dass Zyklen und Ausschläge an den Börsen immer schneller aufeinander folgen. Die Antwort des Fondsmanagements hierauf? Der Fidelity European Growth Fund verschob den Anlageschwerpunkt hin zu mittleren und großen Unternehmen, die dem Fonds auf Dauer genügend Futter bieten sollten und Marktschwankungen besser vertragen. Der Wandel von vielen kleinen hin zu weniger, dafür größeren Playern im Markt hat sich über mehrere Jahre vollzogen. Der Fidelity European Growth Fund erobert ein neues Anlageuniversum und bringt sich in Position, um von der wachsenden weltweiten Nachfrage zu profitieren. Den Schlüssel für die Auswahl erfolgreicher Unternehmen liefert auch in dieser Phase der konsequent verfolgte Investmentansatz: die gezielte Einzeltitelauswahl. Die Basis bildet die Fundamentalanalyse von Fidelity. Wachstumsbereiche und Werte werden von allen Seiten für den Anleger geprüft durch ein weltweit vernetztes Analystenteam.

10 Wissen, wo man suchen muss Unternehmensbeispiel Nokia: die Perle zwischen Fahrradreifen und Gummistiefeln 1987 traf Fondsmanager Anthony Bolton ein Unternehmen, das zu jener Zeit alles Mögliche produzierte: Papier, Fahrradreifen, Gummistiefel, Haushaltsgeräte und Autotelefone. Seine Existenz war bedroht, vor allem die der Elektroniksparte. Der Name des Unternehmens: Nokia. Anfang 1993 erfuhr Bolton, dass sich Nokia von allen Geschäftsbereichen außer der Mobilfunksparte trennen werde. Gerade hatte das Unternehmen sein erstes GSM-Handy vorgestellt. Es war gleichzeitig das erste wirklich handliche Gerät auf dem Markt mit einem Verkaufspreis von DM. Nokias CEO Jorma Ollila strotzte vor Optimismus. Das Unternehmen sei mitten im Veränderungsprozess, die Verkaufszahlen in den USA bereits fantastisch. Bolton wollte sichergehen und stellte fest: Die immensen Verluste in weiten Bereichen des Unternehmens verdeckten exzellente Profite der Mobilfunksparte. Investoren war dies nicht bewusst, denn die Ergebnisse der einzelnen Geschäftsbereiche wurden nicht veröffentlicht. Erfolge gingen unter in einer desaströsen Gesamtbilanz. Bolton handelte schnell und kaufte in großem Umfang Aktien von Nokia. Das Unternehmen stieg innerhalb kurzer Zeit zum Weltmarktführer auf. Es gilt, aussichtsreiche Werte zu finden, bevor sie die breite Masse entdeckt. Anthony Bolton, Fondsmanager