Modulbeschreibung Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
|
|
- Anneliese Melsbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modulbeschreibung Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Mathematik, natur- und ingenieurwissenschaftliche Fächer 1100 Mathematik I Grundlagen Technische Mechanik I Statik Technische Mechanik I Statik 1200 Werkstofftechnik Grundlagen Werkstofftechnik Grundlagen Technische Mechanik II (Kinematik und Kinetik) Technische Mechanik II (Kinematik und Kinetik) Technische Physik Thermo- und Fluiddynamik Technische Physik Thermo- und Fluiddynamik Elektrotechnik und Elektronik Elektrotechnik und Elektronik Technisches Zeichnen, CAD-Labor Technisches Zeichnen, CAD-Labor Mathematik II Erweiterte Grundlagen Mathematik Maschinenelemente für Wirtschaftsingenieure Maschinenelemente für Wirtschaftsingenieure Mess- und Regelungstechnik Mess- und Regelungstechnik Technische Anwendungen Moderne Werkstofftechnologien und Anwendungen KFZ-Technologie Wirtschafts-, rechts- und sozialwissenschaftliche Fächer Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I - Grundlagen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I - Grundlagen Kosten- und Leistungsrechnung KLR I Grundlagen KLR II Modernes Kostenmanagement
2 22500 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre II Einführung Marketing Grundlagen des Projektmanagements Informations-Management Informations-Management Produktionswirtschaft I Produktionsplanung und Steuerung Produktionswirtschaft I Produktionsplanung und Steuerung Recht und Personal Wirtschaftsrecht Grundlagen Personalführung Grundlagen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre III Investition und Finanzierung Unternehmensführung und Controlling Marketing und Vertrieb Marketing Wettbewerbs- und Kundenmanagement Technisches Vertriebsmanagement Produktionswirtschaft II Logistik Produktions- und Kostentheorie Global Economy I Internationale Wirtschaft und Volkswirtschaftslehre Global Economy I Internationale Wirtschaft und Volkswirtschaftslehre Integrationsfach Grundlagen der Informatik und Programmierung Grundlagen der Informatik und Programmierung Fremdsprache Technisches Englisch Wirtschaftsenglisch Qualitäts- und Innovationsmanagement Innovationsmanagement Statistik Grundlagen Qualitätsmanagement Technische Dokumentation Umwelt Umweltwissenschaften Umweltprojekt Regenerative Energie
3 33000 Informations- und Kommunikationssysteme Informations- und Kommunikationssysteme Regenerative Energie Regenerative Energie Technische und betriebliche Informationssysteme I Einführung Technische und betriebliche Informationssysteme I Einführung Technische und betriebliche Informationssysteme II Technische und betriebliche Informationssysteme II Praxisphasen Praxis- / Forschungsprojekt Praxis- / Forschungsprojekt Praxissemester Vorbereitende Blockveranstaltung Praxisaufenthalt 95 Arbeitstage Nachbereitende Blockveranstaltung Praxis- / Forschungsprojekt Praxis- / Forschungsprojekt Bachelor-Thesis Bachelor-Thesis Änderungen vorbehalten!
4 Modulbezeichnung: Mathematik 1 Lehrveranstaltung: Grundlagen Mathematik Semester: Bachelor 1 Modul-Code: Semesterwochenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebotintervall: halbjährlich Veranstaltungssprache: deutsch Erforderliche Vor-Module: Mögliche Folgemodule: Mathematik 2 Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. R. Winkler Fachverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. R. Winkler / Prof. Dr. Bellendir Lernziele/Kompetenzen: - Vermittlung wesentlicher Grundlagen der höheren Mathematik - Festigung und Erweiterung der Schulkenntnisse - Student(in) soll Grundlagen der Ingenieurmathematik beherrschen und anwenden können - Basis für weiterführende Mathematik-Lehrveranstaltungen Inhalt: - Vektoren - Komplexe Zahlen - Elementare Funktionen: Ergänzungen - Folgen und Grenzwerte - Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit - Differentialrechnung - Integralrechnung Literatur: - Ausführlicher Skript des Lehrenden mit Übungsaufgaben - Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Vierweg-Verlag - Fetzer, A., Fränkel, H.: Mathematik 1. Springer-Verlag - Westermann, T.: Mathematik für Ingenieure mit Maple. Band 1. Springer-Verlag Lehrform(en): Vorlesungen mit integrierten Übungen im Umfang von 15 Wochen x 4 SWS x 1 Std = 60 SWS Arbeitsaufwand: 5 ECTS entsprechend 150 AS, bestehend aus: - Präsenzveranstaltung: 60 AS - Vor- und Nachbearbeitung: 30 AS - Bearbeitung von Übungsblättern/Tutorium: 30 AS - Prüfungsvorbereitung: 30 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsvorleistung: Übungsblätter Prüfungsleistung: Klausur von 90 min Dauer zurück
5 Modulbezeichnung: Technische Mechanik I Lehrveranstaltung: Technische Mechanik I - Statik Semester: Bachelor 1 Modul-Code: Semesterwochenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebotintervall: halbjährlich Erforderliche Vor-Module: Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Winkler Veranstaltungssprache: deutsch Mögliche Folgemodule: Fachverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Winkler / Prof. Dr. Mockenhaupt / Prof. Dr. Kirchartz / Prof. Dr. Lichtenberg Lernziele/Kompetenzen: Es wird die Statik (Lehre von der Wirkung von Kräften auf starre Körper, die sich im Gleichgewicht befinden) behandelt. - Kennenlernen der Grundbegriffe der Statik: Kraft, Moment, Gleichgewichtsbedingungen - Einüben der Modellbildung (Übertragung technischer Probleme auf physikalische Modelle) - Vermittlung einer methodisch-schematischen Arbeitsweise zur Lösung mechanischer Probleme Inhalt: Grundbegriffe und Axiome der Statik Zentrale ebene und räumliche Kräftesysteme Allgemeine ebene und räumliche Kräftesysteme; Kräftepaar und Moment Kontinuierliche Lasten und Schwerpunktberechnung Auflagerberechnung an Ein- und Mehrkörpersystemen Beanspruchungsgrößen im geraden Balken und in einfachen Rahmen Ebene Fachwerke und Stäbe und Balken zusammengesetzte Tragwerke Haft- und Gleitreibung Literatur: HOLZMANN/MEYER/SCHUMPICH: Technische Mechanik, Teil 1: Statik; B.G. Teubner Stuttgart B. ASSMANN: Technische Mechanik, Band 1: Statik; Oldenbourg-Verlag Lehrform(en): Vorlesungen mit integrierten Übungen im Umfang von 15 Wochen x 4 SWS x 1 Std = 60 SWS Arbeitsaufwand: 5 ECTS entsprechend 150 AS, bestehend aus: - Präsenzveranstaltung: 60 AS - Vor- und Nachbearbeitung der Präsenzveranstaltung: 30 AS - Bearbeitung von Übungsblättern: 30 AS - Prüfungsvorbereitung und Prüfung: 30 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsvorleistung: Übungsblätter mit Testat Prüfungsleistung: Klausur von 90 min Dauer zurück
6 Modulbezeichnung: Werkstofftechnik - Grundlagen Lehrveranstaltung: Werkstofftechnik - Grundlagen Semester: Bachelor 1 Modul-Code: Semesterwochenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebotintervall: halbjährlich Erforderliche Vor-Module: - Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. R. Winkler Veranstaltungssprache: deutsch Mögliche Folgemodule: Moderne Werkstofftechnologien und Anwendungen Fachverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. R. Winkler Lernziele/Kompetenzen: Erarbeitung eines Grundverständnisses vom Zusammenhang zwischen Werkstoffstruktur im Nano-, Mikro- und Makrobereich und den Werkstoffeigenschaften. Zu den Werkstoffgruppen gehören Metalle, Kunststoffe und Glas/Keramik. Zudem erhält der Student einen Einblick über die Teilgebiete der Werkstoffkunde, wie z.b. Werkstoffanwendungen und Prüfverfahren. Inhalt: Teil A: Struktureller Aufbau von Werkstoffen Teil B: Metallische Werkstoffe Teil C: Polymerwerkstoffe Teil D: Nichtmetallisch-organische Werkstoffe Literatur: Ausführlicher Skript des Lehrenden mit sehr veranschaulichen Bildmaterialien BARGEL, SCHULZE: Werkstofftechnik, VDI-Verlag W. BERGMANN: Werkstoffkunde 1; Carl-Hanser-Verlag W. DOMKE: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung; Giradet-Verlag Lehrform(en): Vorlesungen mit integrierten Übungen im Umfang von 15 Wochen x 4 SWS x 1 Std = 60 SWS Arbeitsaufwand: 5 ECTS entsprechend 150 AS, bestehend aus: - Präsenzveranstaltung: 60 AS - Vor- und Nachbearbeitung der Präsenzveranstaltung: 30 AS - Bearbeitung von Übungsblättern: 30 AS - Prüfungsvorbereitung und Prüfung: 30 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsleistung: Klausur von 60 min Dauer zurück
7 Modulbezeichnung: Technische Mechanik II (Kinematik und Kinetik) Lehrveranstaltung: Technische Mechanik II (Kinematik und Kinetik) Semester: Bachelor 2 Modul-Code: Semesterwochenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebotintervall: halbjährlich Erforderliche Vor-Module: TM I Veranstaltungssprache: deutsch Mögliche Folgemodule: Maschinendynamik Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Winkler Fachverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Winkler / Prof. Dr. Mockenhaupt / Prof. Dr. Kirchartz Lernziele/Kompetenzen: Es wird die Kinematik (Lehre von der Bewegung ohne Berücksichtigung der verursachten Kräfte) und Kinetik (wirkende Kräfte werden hier berücksichtigt) behandelt. Inhalt: Kinematik Kinematik des Massenpunktes Kinematik des starren Körpers Kinetik Kinetik des Massenpunktes Kinetik der Massenpunktsysteme Kinetik starrer Körper Stossvorgänge Mechanische Schwingungen Literatur: Ausführlicher Skript der Lehrenden mit Übungsbeispielen HOLZMANN/MEYER/SCHUMPICH: Technische Mechanik, Teil 2: Kinematik und Kinetik; B.G. Teubner Stuttgart B. ASSMANN: Technische Mechanik, Band 3: Kinematik und Kinetik; Oldenbourg-Verlag Lehrform(en): Vorlesungen mit integrierten Übungen im Umfang von 15 Wochen x 4 SWS x 1 Std = 60 SWS Arbeitsaufwand: 5 ECTS entsprechend 150 AS, bestehend aus: - Präsenzveranstaltung: 60 AS - Vor- und Nachbearbeitung der Präsenzveranstaltung: 30 AS - Bearbeitung von Übungsblättern: 30 AS - Prüfungsvorbereitung und Prüfung: 30 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsvorleistung: Übungsblätter mit Testat Prüfungsleistung: Klausur von 90 min Dauer zurück
8 Modulbezeichnung: Technische Physik Lehrveranstaltung: Thermo- und Fluiddynamik Semester: Bachelor 2 Modul-Code: Semesterwochenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebotintervall: halbjährlich Veranstaltungssprache: deutsch Erforderliche Vor-Module: keine Mögliche Folgemodule: keine Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Sommer Fachverantwortliche(r): Prof. Dr. Sommer / Prof. Dr. Kirchartz Zuordnung zum Curriculum: Diplom- Pflichtfach 2. Semester Bachelor- Pflichtfach 2. Semester Diplom-Studiengang Maschinenbau Pflichtfach 2. Semester Bachelor-Studiengang Maschinenbau Pflichtfach 2. Semester Lernziele/Kompetenzen: Zielsetzung der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundlagen, die den Wirtschaftsingenieur befähigen, physikalische Vorgänge im Zusammenhang mit technischen Fragestellungen zu verstehen / interpretieren zu können. Teil A: Technische Wärmelehre: Erweiterung der physikalischen Grundbegriffe (Energie, Arbeit und Leistung) Zusammenführung aller in der Technik (Mechanik, Thermodynamik, Elektrotechnik) vorkommenden Energiebegriffe Modellbildung und Lösungsmethoden bei Problemen mit Energieumwandlung und Energietransport Übertragung der physikalischen Grundgesetze auf einfache Kraft- und Arbeitsmaschinen (Kolbenmaschinen und Turbomaschinen) Teil B: Strömungsmechanik Grundbegriffe zur Statik und Dynamik der Fluide. Modellbildung und Lösungsmethoden in der Fluiddynamik (reibungsfreie Strömungen, Impulssatz, Reibungseinfluß) Anwendung auf technische Probleme: a) Durchströmung von Rohrleitungssystemen, b)
9 Umströmung von Körpern. Inhalt: Teil A: Technische Wärmelehre Thermodynamische Grundbegriffe - Definition der Temperatur thermische Ausdehnung - Zustandsgleichung idealer Gase - kinetische Gastheorie - Erster Hauptsatz der Thermodynamik (Wärme, Arbeit, innere Energie, Enthalpie), Zustandgleichungen idealer Gase (isotherme, isochore, isobare, isentrope und polytrope Zustandsänderungen) - Kreisprozesse - Erster Hauptsatz für stationäre Fließprozesse - Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik (reversible und irreversible Prozesse, Entropie) - idealer Kreisprozeß einer Gasturbinenanlage - Phasenumwandlungen (Schmelzen und Verdampfen, die Eigenschaften von Wasserdampf) - idealer Kreisprozeß einer Dampfkraftanlage - Wärmeübertragung (Wärmeleitung, Wärmeübergang, Ähnlichkeitsgesetze zum Wärmeübergang, Wärmedurchgang). Teil B: Strömungsmechanik Grundbegriffe der Strömungsmechanik -- Stoffeigenschaften von Flüssigkeiten und Gasen - Hydround Aerostatik - inkompressible reibungsfreie Strömungen (Kontinuitätsgleichung, Stromfadentheorie, Bernoulligleichung) - inkompressible reibungsbehaftete Strömungen (Ähnlichkeitsmechanik und Kennzahlen, Impulssatz, laminare und turbulente Strömungen, Grundgesetze reibungsbehafteter Strömungen) - Anwendungen reibungsbehafteter Strömungen (Rohrströmung, Druckabfall in Rohrleitungen, Strömungsverluste in Rohrleitungselementen, Ausfluß aus Behältern, Grenzschichtbegriff, Umströmung von Körpern, Luftwiderstand von Fahrzeugen, Einführung in die Tragflügeltheorie) - Stromfadentheorie kompressibler Strömungen Literatur: Cerbe, Hoffmann: Einführung in die Thermodynamik. Carl Hanser-Verlag Bohl: Technische Strömungslehre. Vogel-Buchverlag Windisch: Thermodynamik Oldenbourg Verlag ( 2001 ) Geller: Thermodynamik für Maschinenbauer Springer Verlag ( 2004 ) Teilskipt des Dozenten Sammlung von Übungsaufgaben Lehrform(en) / SWS : Vorlesung mit integrierten Übungen im Umfang von 15 Wochen x 4 SWS x 1 Std = 60 SWS Kreditpunkte / Arbeitsaufwand: 5 ECTS entsprechend 150 AS, bestehend aus:
10 Präsenzveranstaltung: 60 AS Vor- und Nachbereitung: 30 AS Bearbeitung testatpflichtiger Übungsblätter: 30 AS Prüfungsvorbereitung und Prüfung: 30 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsvorleistung: Testat Prüfungsleistung: Klausur von 90 min Dauer zurück
11 Modulbezeichnung: Elektrotechnik u. Elektronik Lehrveranstaltung: Elektrotechnik u. Elektronik Semester: Bachelor 2 Modul-Code: Semesterwochenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebotsintervall: halbjährlich Erforderliche Vor-Module: Veranstaltungssprache: wahlweise englisch/deutsch Mögliche Folgemodule: Mess- und Regeltechnik (4. Semester) Regenerative Energie ( 6. Semester) Modulverantwortliche(r): Prof. Kuhn Fachverantwortliche(r): Prof. Kuhn / Prof. Grebing Zuordnung zum Curriculum: Diplom- Pflichtfach 2. Semester Bachelor- Pflichtfach 2. Semester Lernziele/Kompetenzen: Das Lernziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundlagen im Bereich der Elektrotechnik und Elektronik, damit der zukünftige Wirtschaftsingenieur die techn. Zusammenhänge in diesem expandierenden Bereich besser versteht. Des Weiteren werden hier auch die Grundlagen für die Folgemodule Mess- und Regeltechnik und Regenerative Energie erarbeitet. Inhalt: Voraussetzungen aus dem Bereich der Mathematik: Bruchrechnen, Prozentrechnen, Dreisatz, Potenzen, Logarithmen, Trigonometr. Funktionen, komplexe Zahlen, Differential- und Integralrechnung Voraussetzungen aus dem Bereich der Physik: Gleichstrom, -spannung, Widerstand, Kirchhoffschen Gesetze, Klemmenspannung, Spule, Kondensator, Grundlagen des Induktionsgesetzes, Grundlagen des Wechselstroms, Transformator. Die Vorlesung gliedert sich in 5 Abschnitte Abschnitt 1 hat neben einer Auffrischung der obigen Voraussetzungen, die Gleichstromtechnik zum Thema. Beginnend mit Spannungs- Stromteiler, werden der Überlagerungssatz und die Ersatzspannungsquelle behandelt. Ebenso werden die Begriffe Energie-Übertragung, Wirkungsgrad, Leistungsanpassung näher untersucht. Zuletzt werden die zeitlichen Vorgänge beim Kondensator und Spule (Übergangsfunktion) erläutert. Abschnitt 2 beschäftigt sich mit dem Wechselstrom (in komplexer Darstellung). Aufbauend auf dem Grundschaltungen aus Abschnitt 1 werden Wechselstromkreise komplex
12 berechnet und deren Übertragungsfunktion. Es schliesst sich an, danach die Betrachtung von den div. Wechselstromleistungen (Blind-, Schein-, Wirkleistung) samt dem Leistungsfaktor und dessen Kompensation. Behandelt wird Abschnitt 3 behandelt die Drehstromtechnik (elektrische Energieverteilung). Beginnend mit der Erzeugung und den Grundlagen, werden die beiden Schaltungsarten (Dreieck- Stern) hinsichtlich Spannungen Ströme und Leistungen untersucht. Abschnitt 4 behandelt die wichtigsten diskreten Bauelemente der Elektronik. Angefangen mit der Diode über Thyristor, Triac bis zum bipolaren, Fet-Transistor und IGBT wird die Funktionsweise dieser Bauelemente mittels geeigneter hydraulischer Analogien verständlich gemacht. Abschnitt 5 zeigt zum Abschluss die Integration der diskreten Bauelemente nach Abschnitt 4. Im Einzelnen werden die Grundschaltungen des Operationsverstärkers behandelt mit den entsprechenden mechanischen Analogien. Danach erfolgt der Übergang in die digitale Welt mit dem Komparator. Neben den obligatorischen Logikbausteinen werden kombinatorische und sequentielle Logikschaltungen durchleuchtet. 1 Gleichstrom 1.1 Spannungsteiler, Stromteiler 1.2 Überlagerungssatz 1.3 Strom-, Spannungsquelle, Innenwiderstand 1.4 Ersatzspannungsquelle 1.5 Energieübertragung, Wirkungsgrad 1.6 Kondensator, Spule 2 Wechselstrom (komplex) 2.1 Komplexe Berechnung Wechselstromkreisen 2.2 Blind-, Schein- Wirkleistung, Leistungsfaktor 2.3 Effektivwert, Mittelwert 3 Drehstrom 3.1 Grundlagen, Erzeugung 3.2 Stern/Dreieckschaltung (Spannungen, Ströme, Leistungen) 3.3 Vergleich Stern-Dreieckschaltung 4 diskrete Halbleiter 4.1 Diode, Zenerdiode 4.2 Thyristor 4.3 Triac 4.4 Transistor (npn, pnp, N-Kanal/P-Kanal-Mosfet, IGBT) 5 integrierte Halbleiter 5.1 Operationsverstärker (inv. OP, nichtinv. OP, Differenzverstärker) 5.2 Komparator 5.3 Logikbausteine (AND, OR, NOT, etc.) 5.4 Kombinatorische und sequentielle Logik
13 Literatur: "Kopftraining" von Tony Buzan, Goldmann Taschenbuch Fundamentals of Physics von Halliday, Resnick, Walker, Verlag John Wiley & Sons "Tabellenbuch Elektrotechnik" Europa Verlag Lehrmittel "Elektrotechnik im Maschinenbau" von Horst Krämer, Vieweg Verlag "Fundamentals of Electric Circuits" z. Zt. nicht lieferbar von David. A. Bell, Prentice Hall "Elektrotechnik für den Maschinenbauer" von Flegel, Birnstiel, Hanser Verlag "Elektrotechnik für Maschinenbauer" von H. Linse, Teubner Verlag "Aufgaben zur Elektrotechnik für Maschinenbauer" von Kortstock, Wermut, Teubner Verlag "Elektroaufgaben Band 1, 2" von Lindner, Vieweg Verlag "Grundlagen der Elektrotechnik" von Hagmann, Aula Verlag "Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik" von Hagmann, Aula Verlag "Grundlagen und Bauelemente der Elektrotechnik" von Bauckholt, Hanser Verlag "The art of electronics" von Horowitz, Hill, Cambridge University Press "Student manual for the art of electronics" von Hayes, Horowitz, Cambridge University Press "Einführung in die Elektronik" von Jean Pütz, vgs-verlag Köln, Heyne Taschenbuch Aufgabensammlung Elektrotechnik I von Vömel, Zastrow, Vieweg Verlag An IC Amplifier Users Guide to Decoupling, Grounding, and Making Things Go Right for a Change. Brokaw, Paul. Application Note AN-202. Analog Devices, Inc., 1990 IC Op Amp Cookbook Jung, Walter 3rd ed. Prentice-Hall PTR, 1986, 1997
14 Lehrform(en) / SWS : Vorlesung im Umfang von 15 Wochen x 4 SWS x 1 Std. = 60 SWS Kreditpunkte / Arbeitsaufwand: 5 ECTS entsprechend 150 AS, bestehend aus: Präsenzveranstaltung: 60 AS Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehre: 60 AS Prüfungsvorbereitung und Prüfung: 30 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsleistung: Klausur von 90 min Dauer zurück
15 Modulbezeichnung: Technisches Zeichnen und CAD Lehrveranstaltung: Technisches Zeichnen und CAD Semester: Bachelor 2 Modul-Code: Semesterwochenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 4 Angebotintervall: halbjährlich Veranstaltungssprache: deutsch Erforderliche Vor-Module: Mögliche Folgemodule: Modulverantwortiche(r): Prof. Dr. Illgner Fachverantwortliche(r): Prof. Dr. Illgner Lernziele/Kompetenzen: Technische Zeichnungen sind die Grundlage der technischen Teile-/Produktbeschreibung und damit eine Basisqualifikation für ingenieurmäßiges Arbeiten Ziel: Lesen, Verstehen, u. Anfertigen von Techn. Zeichnugen manuell und mit einfachen CAD-Systemen Inhalt: - Normung - Grundlagen d. darstellenden Geometrie - Darstellung in techn. Zeichnungen - Maßeintrag - Toleranzen - Oberflächen - Normteile - Zeichnungsorganisation Literatur: - DIN-Taschenbücher 1,2 - Klein Einführung in die DIN Normen - Hoischen Technisches Zeichnen - Bötcher Forberg Technisches Zeichnen Lehrform(en): Vorlesung und Übungen im Umfang von 15 Wochen x 4 SWS x 1 Std = 60 SWS Arbeitsaufwand: 4 ECTS entsprechend 120 AS, bestehend aus: Präsenzveranstaltung Vor- und Nachbereitung der Präsenzveranstaltung Bearbeiten von Zeichenübungen 60 AS 20 AS 40 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsleistung: Testat der Zeichnungen zurück
16 Modulbezeichnung: Mathematik 2 Lehrveranstaltung: Erweiterte Grundlagen Mathematik Semester: Bachelor 2 Modul-Code: Semesterwochenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebotintervall: halbjährlich Erforderliche Vor-Module: Mathematik 1 Modulverantwortliche(r) : Prof. Dr.-Ing. R. Winkler Veranstaltungssprache: deutsch Mögliche Folgemodule: Fachverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Winkler / Prof. Dr. Bellendir Lernziele/Kompetenzen: - Erweiterung der Kenntnisse aus Differential-/Integralrechnung auf Funktionen mehrere Variablen - Kennenlernen wesentlicher Methoden numerischer (nichtanalytischer) Vorgehensweisen - Vermittlung ingenieurrelevanter Grundlagen der Matrizenalgebra mit Behandlung von LGS Inhalt: Funktionen mehrerer Variablen - Einführung, Beispiele, Einteilung, Definition, Darstellung - Partielle Differentiation, Gradient, Richtungsableitung, totales Differential, Lokale Extrema Numerische Verfahren - Einleitung, Aufgaben der Numerik - Fehlerrechnung und Fehlerfortpflanzung - Lösen von Gleichungen/Nullstellenprobleme - Numerische Differentiation und Integration Matrizen, Determinanten und Lineare Gleichungssysteme (LGS) - LGS: Einführung, Begriffe, Struktur, Gauss scher Algorithmus, allgemeine Lösbarkeit LGS - Matrizen: Definition, Schreibweisen, Begriffe, spezielle Matrizen, Rechenoperationen, Inverse Matrix - Determinanten: Einführung, Definition, Eigenschaften, Rechenregeln, Inversion mit Determinante - Lösbarkeit quadratischer LGS Literatur: - Fetzer, A., Fränkel, H.: Mathematik 1. Springer-Verlag - Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Vierweg-Verlag - Becker, J., Dreyer et alt.. Numerische Mathematik für Ingenieure. B. G. Teubner Lehrform(en): Vorlesungen mit integrierten Übungen im Umfang von 15 Wochen x 4 SWS x 1 Std = 60 SWS Arbeitsaufwand: 5 ECTS entsprechend 150 AS, bestehend aus: - Präsenzveranstaltung: 60 AS - Vor- und Nachbearbeitung der Präsenzveranstaltung: 30 AS - Bearbeitung von Übungsblättern: 30 AS - Prüfungsvorbereitung und Prüfung: 30 AS
17 Leistungsnachweis(e): Prüfungsvorleistung: Übungsblätter mit Testat Prüfungsleistung: Klausur von 90 min Dauer zurück
18 Modulbezeichnung: Maschinenelemente für Wirtschaftsingenieure Lehrveranstaltung: Maschinenelemente für Wirtschaftsingenieure Semester: Bachelor 3 Modul-Code: Semesterwochenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebotintervall: halbjährlich Veranstaltungssprache: Deutsch Erwünschte Vor-Module: technisches Zeichnen, Werkstoffkunde, technische Mechanik, CAD Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Mockenhaupt Mögliche Folgemodule: Modul Technische Anwendungen Fachverantwortliche(r): Prof. Dr. Mockenhaupt Zuordnung zum Curriculum: Diplom- Pflichtfach 4. Semester Bachelor- Pflichtfach 3. Semester Lernziele/Kompetenzen: Vermittlung Grundlagen der Maschinenelemente unter besonderer Berücksichtigung der Belange von Wirtschaftsingenieuren, die die Studenten dazu befähigen: Verständnis für die Anwendung technischer Bauteile Auslegung technischer Produkte Inhalt: Verbindungselemente (Schrauben, Schweißen, Kleben, Löten, ) Achsen & Wellen Federn Lagern Übersetzung & Antriebe (Getriebe)
19 Literatur: Haberhauer, Bodenstein: Maschinenelemente, Springer, Berlin, 2005 N.N.: Dubbel Taschenbuch des Maschinenbaus, Springer, Berlin Roloff, Matek: Maschinenelemente, Vieweg, Braunschweig Roloff, Matek: Maschinenelemente (Aufgabensammlung), Vieweg, Braunschweig Lehrform(en) / SWS : Vorlesung mit integrierten Übungen im Umfang von 15 Wochen x 4 SWS x 1 Stunde = 60 SWS Kreditpunkte / Arbeitsaufwand: 5 ECTS entsprechend 150 AS, bestehend aus: Präsenzveranstaltung: 60 AS Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehre: 40 AS Prüfungsvorbereitung und Prüfung: 50 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsleistung: Klausur von 60 min. Dauer zurück
20 Modulbezeichnung: Mess- und Regelungstechnik Lehrveranstaltung: Mess- und Regelungstechnik Semester: Bachelor 4 Modul-Code: Semesterwochenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebotintervall: halbjährlich Erforderliche Vor-Module: Veranstaltungssprache: wahlweise deutsch/englisch Mögliche Folgemodule: Elektrotechnik, Mathematik 1 Modulverantwortliche(r): Prof. Kuhn Fachverantwortliche(r): Prof. Kuhn Zuordnung zum Curriculum: Diplom- nicht vorhanden Bachelor- Pflichtfach 4. Semester Lernziele/Kompetenzen: Das Lernziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundlagen im Bereich der Mess- und Regelungstechnik, damit der zukünftige Wirtschaftsingenieur die techn. Zusammenhänge in diesem Gebiet besser versteht. Mit Hilfe von Simulations-Software und Hardware-Modellen wird ein schnelleres Erreichen des Lernziels verwirklicht. Inhalt: Voraussetzungen aus dem Bereich der Mathematik: Bruchrechnen, Prozentrechnen, Dreisatz, Potenzen, Logarithmen, Trigonometr. Funktionen, komplexe Zahlen, Differential- und Integralrechnung, Lineare Gleichungssysteme, Grenzwerte, Entwicklung von Funktionen in Potenzreihen, Lösung linearer Differentialgleichungen 1. und 2. Ordnung Voraussetzungen aus dem Bereich der Physik: Mechanik: Bewegungen, Arbeit, Energie, Leistung, Reibung, Trägheitskräfte Schwingungslehre: Gedämpfte, ungedämpfte Schwingungen Wärmelehre: Wärmeenergie, Temperatur, Wärmeleitung Elektrizitätslehre: Gleich- und Wechsel- ströme, Felder, Induktion Elektronik: Transistor, Operationsverstärker, Logikbausteine : 1 Messtechnik: 1.1 Grundlagen 1.2 analoge Signalverarbeitung 1.3 digitale Signalverarbeitung 1.4 Sensorik 2 Regelungstechnik 2.1 Grundlagen 2.2 Systembeschreibung 2.3 Strecken 2.4 Regler 2.5 Regelkreis
21 Literatur: Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Fachbuchverlag Leipzig Richter, W.: Elektrische Messtechnik, Verlag Technik, Berlin Bieneck, W.: Grundlagen der Elektrotechnik, Holland + Josenhans Verlag Stuttgart "Practical Design Techniques for Sensor Signal Conditioning Kester, Walt Analog Devices Errors and Error Budget Analysis in Instrumentation Amplifier Applications Nash, Eamon. Application Note AN-539. Analog Devices Transducer Interface Handbook Sheingold, Dan, ed. Analog Devices Instrumentation Amplifiers Solve Unusual Design Problems Wurcer, Scott and Jung, Walter Application Note AN-245 Analog Devices Mann, H., Schiffelgen, R., Froriep, R.: Einführung in die Reglungstechnik, Hanser Verlag, München Föllinger, O.: Regelungstechnik, Hüthig-Verlag, Heidelberg (nur für Fortgeschrittene) Lehrform(en) / SWS : Vorlesung im Umfang von 15 Wochen x 4 SWS x 1 Std = 60 SWS Kreditpunkte / Arbeitsaufwand: 5 ECTS entsprechend 150 AS, bestehend aus: Präsenzveranstaltung: 60 AS Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehre: 60 AS Prüfungsvorbereitung und Prüfung: 30 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsleistung: Klausur schriftlich von 90 min Dauer zurück
22 Modulbezeichnung: Lehrveranstaltung: Technische Anwendungen Moderne Werkstofftechnologien und Anwendungen Semester: Bachelor 4 Modul-Code: Semesterwochenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 4 Angebotintervall: halbjährlich Erforderliche Vor-Module: Werkstofftechnik, Grundlagen Modulverantwortliche(r) : Prof. Dr.-Ing. R. Winkler Veranstaltungssprache: deutsch Mögliche Folgemodule: - Fachverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. R. Winkler Lernziele/Kompetenzen: Dem Studenten des Ingenieurwesens soll die enge Verknüpfung von Konstruktions-, Werkstoff- und Fertigungstechnik bewusst gemacht werden. Neben der Werkstoffherstellung- und Verarbeitung werden vor allem auch die modernen Werkstofftechnologien und deren Anwendungen im Automobilbau behandelt. Inhalt: Leichtbauwerkstoffe (Aluminium, Magnesium, Titan): Herstellung, Eigenschaften, Verarbeitung und Anwendungen Werkstoffe im Automobilbau (Karosserie, Motor, Fahrwerk): Höherfeste Stähle, Tailored Blanks, Keramische Werkstoffe Funktionale Polymere und deren Anwendung Literatur: Ausführliches Skript des Lehrenden mit sehr veranschaulichen Bildmaterialien W. BERGMANN: Werkstoffkunde 1 und 2; Carl-Hanser-Verlag F. OSTERMANN: Anwendungstechnologie Aluminium; Springer-Verlag Magnesium Taschenbuch; Aluminium-Verlag, Düsseldorf Lehrform(en): Vorlesungen mit integrierten Übungen im Umfang von 15 Wochen x 4 SWS x 1 Std = 60 SWS Arbeitsaufwand: 4 ECTS entsprechend 120 AS, bestehend aus: - Präsenzveranstaltung: 60 AS - Vor- und Nachbearbeitung der Präsenzveranstaltung: 25 AS - Bearbeitung von Übungsblättern: 25 AS - Prüfungsvorbereitung und Prüfung: 10 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsleistung: Klausur von 90 min Dauer zurück
23 Modulbezeichnung: Technische Anwendungen Lehrveranstaltung: KFZ-Technologien Semester: Bachelor 4 Modul-Code: Semesterwochenstunden: 2 ECTS-Kreditpunkte: 2,5 Angebotintervall: halbjährlich Veranstaltungssprache: deutsch Erwünschte Vor-Module: Mögliche Folgemodule: Modulverantwortliche(r): Fachverantwortliche(r): Prof. Dr. Hinschläger Prof. Dr.-Ing. R. Winkler Zuordnung zum Curriculum: Bachelor- Pflichtfach 4. Semester Lernziele/Kompetenzen: Das Einsatzgebiet des Wirtschaftsingenieurs findet sich häufig in der Großindustrie. Diese setzt sich in Baden-Württemberg stark aus der Automobilbranche und deren Zulieferern zusammen. In der Vorlesung KFZ-Technologien soll dem Studenten ein Überblick über die Technik des Kraftfahrzeuges gegeben werden. Hierbei soll ein Einblick in die Funktionsweise des KFZ und des Zusammenhangs der einzelnen Komponenten vermittelt werden. Der Student soll anschließend in der Lage sein, einzelne KFZ-Komponenten im Zusammenhang des gesamten Fahrzeuges zu betrachten. Hierbei sollen sowohl Aspekte des PKW als auch des LKW betrachtet werden. Teilweise werden auch Motorräder in die Betrachtung integriert. Inhalt: Einleitung, Karosserie, Fahrwerk, Fahrwiderstände, Motoren, Antriebe, Sicherheit, Elektronikunterstützung, Fahrerassistenzsysteme Literatur: Braess/Seiffert (Hrsg.): Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, 3. vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Wiesbaden 2003 Robert Bosch GmbH (Hrsg.): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, 25. überarbeitete und erweiterte Auflage, Wiesbaden 2003 Lehrform(en) / SWS : Vorlesung und Übung im Umfang von 15 Wochen x 2 SWS x 1Std = 30 SWS
Modulhandbuch. Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau. Labor ECTS European Credit Transfer System
Technische Hochschule Wildau (FH) Fachbereich Ingenieurwesen / Wirtschaftsingenieurwesen Modulhandbuch Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau Fassung vom 29.07.2009
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrStundenplan SS 2011. für die Studiengänge. Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen
Stundenplan SS 0 für die Studiengänge Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen. Entwurf vom.0.0 Prof., Koordination der Vorlesungs und Prüfungsplanung Normalschrift: Pflichtveranstaltung Kursivschrift:
MehrEmpfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus
Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus 51. Plenarversammlung des FTMV in Dresden, 4. Juli 2002 Vorbemerkungen:
MehrMESS- UND REGELUNGSTECHNIK (287124040)
MESS- UND REGELUNGSTECHNIK (287124040) GRUNDINFORMATIONEN ZUM MODUL Fakultät: Studiengang: Umweltingenieurwesen Technologie Erneuerbarer Energien Semester: 4 Häufigkeit des Angebots: jährlich im Sommersemester
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen
Modulbeschreibung II.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Kosten- und Erlösrechnung gehört neben dem externen Rechnungswesen zu den
MehrÜbergangsbestimmung zum Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau an der TU Wien für die mit 1.10.2011 in Kraft tretende Änderung:
Übergangsbestimmung zum Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau an der TU Wien für die mit 1.10.2011 in Kraft tretende Änderung: 1) Sofern nicht anders angegeben, wird im Folgenden unter
Mehr45 Bachelorstudiengang Product Engineering
45 Bachelorstudiengang Product Engineering (1) Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 59 Lehrveranstaltungen
MehrFakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016
Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11. Niveaustufe: Bachelor
Modul-Nr.: BA-VI-1050 Modulname: Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (IWG) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: 1./2.. Studiensemester : Elektrotechnik (ET) Nachrichtentechnik (NT) Studiengang:
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrController Doppik Sachsen - kompakt
CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009
- 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.
MehrModulhandbuch StuPO 13.2
Fakultät 1 Engineering Modulhandbuch StuPO 13.2 Bachelor of Science (B. Sc) Was ist Wirtschaftsingenieurwesen? Wirtschaftsingenieure entwerfen, bauen, bedienen und verbessern Produktionssysteme und vertreiben
Mehr40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb
40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt
MehrEingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen IfV NRW
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Wirtschaftsingenieurwesen SEITE 1 VON 29 Fach: Allgemeine BWL 476-151 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
MehrMitteilungsblatt Nr. 198
Mitteilungsblatt Nr. 198 2. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) für den Bachelor- und Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 22.05.2006, veröffentlicht im Mitteilungsblatt
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und
MehrModul Personal- und Kostenmanagement (PersKostM)
Modul Personal- und Kostenmanagement (PersKostM) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 7.0 Zugeordnete Module 4510 Kostenmanagement 4520
MehrBesonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B
Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B 8 Bachelorstudiengang Maschinenbau (MB-B) () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
MehrWirtschaft, Recht und Management
Studiengang: Schwerpunkt: Modul: Modus: Anzahl der LP: Workload: Turnus: Veranstaltung I: Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Nachhaltige Prozess- und Umwelttechnik Wirtschaft, Recht und Management
MehrModulbeschreibung Produktionslogistik
Modulbeschreibung Produktionslogistik Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt WI Produktionslogistik WI-1.141 Pflicht Prof. Dr.-Ing.
Mehr40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb
40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb () Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 9 Module (0 Module im Grundstudium, 9 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 6 Lehrveranstaltungen
MehrAllgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen
Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor-Studienprogramme der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA SPO
Mehr45 Bachelorstudiengang Product Engineering
45 Bachelorstudiengang oduct Engineering () Im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen oduct Engineering umfasst das Grundstudium Lehrplansemester, das Hauptstudium 5 Lehrplansemester. () Bis zum Beginn
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Bachelorstudiengänge Besonderer Teil für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Version 5.2 38 Abkürzungen,
MehrBachelor Maschinenbau Kompetenzfeld Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn ab WS 2012/13)
Bachelor Maschinenbau Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn ab WS 2012/13) Bachelor Maschinenbau Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn ab WS 2012/13) Seite 1 Struktur des Bachelor Maschinenbau ab 2012 Semester
MehrT ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR
(IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen
MehrDer Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus
Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus Der Wirtschaftsingenieur - Spezialist an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Technik Cottbus, 07. Oktober 2009 Institut für Produktionsforschung
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrVorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von
Mehr40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb
40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt
MehrZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY
Maybachstr. 5 71299 Wimsheim www.altatec.de ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Bachelor Studiengänge bei ALTATEC AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Maschinenbau CAMLOG Zahnimplantate Made in Germany
MehrBerufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung III.2 Investitions- und Finanzierungsprozesse/ Bilanzierung 1/ Internes Rechnungswesen 1 Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Thomas Barth Modulart: Pflichtfach 5 18 Prüfungsleistungen Art:
Mehr2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete
2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrStudiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau. vom 29.07.2015
Studiengangspezifische Bestimmungen für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau vom 29.07.201 Die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg hat am die vom Senat
MehrStudien- 1. Sem./ 2. Sem. Kontaktzeit. 14 h
Modulbeschreibung Modulbezeichnung: Fachbereich: II Finanzen und Jahresabschluss Teil: Jahresabschluss Studiengang: MBA Fernstudiengang Unternehmensführung Kennnummer Workload Credits Studien- Häufigkeit
MehrWirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik
Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik Gültig ab Matrikel 2014 Stand:
MehrAnerkennung von Prüfungsleistungen ausländischer Hochschulen/Universitäten
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 03.04.2009 / Dr. Sommer Aushang vom 03.04.2009 alle Semester WIW Bachelor/Diplom/Master Anerkennung von Prüfungsleistungen ausländischer Hochschulen/Universitäten
MehrBerufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung V.8 Marketing /Kommunikationsmanagement: Marketingmanagement Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Iris Ramme Modulart: Wahlpflichtfach Prüfungsleistungen 10 12 Art: K 90 Lernziele Das Modul
MehrModul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen
Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus 1 Rahmendaten Pflichtmodul für die Studienrichtung Wirtschaftsinformatik im Bachelorstudiengang Informatik (SPO 29) und den Bachelorstudiengang
MehrFortgeschrittene Produktionsplanung. Professor Dr. Frank Herrmann und Professor Dr. Alexander Söder (weitere Kollegen können die Vorlesung halten)
Modulbezeichnung VT / BS 2 Modulniveau Kürzel M.Sc. FPP Untertitel Lehrveranstaltungen Studiensemester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS Arbeitsaufwand in
MehrMasterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)
Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang
MehrSemester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Modulnummer: MWCO Erfolgsorientiertes Controlling Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:
MehrWP I Technik Technik WP I
Technik WP I Oberthemen: - Stoffumsatz - Energieumsatz - Informationsumsatz Die folgenden Themen und Beispiele stellen nur exemplarisch die Inhalte des Technikunterrichtes dar Oberthemen: - Stoffumsatz
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Fahrzeugtechnik Fakultät für
MehrStudienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.
Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen
MehrLesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung)
Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor- Studiengängen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 22. August 2014 Lesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung)
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrVgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen
Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten
MehrWirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname
Modulbeschreibung Modulname Modulnummer -1.1 Pflicht-/Wahlpflicht-/ Pflicht Modul-Verantwortlicher Prof. Dipl.-Ing. Ingo Demske Inhalt Produktion und Investition Qualifikationsziele Lernziel ist es, den
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung
Regelungs- und Systemtechnik 1 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie Zu regelnde Größen: Position Geschwindigkeit Beschleunigung
MehrIT-Management. Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler
Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB) Lern ziele für heute Kennen
MehrAusbildung Innovationsmanagement
Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige
MehrOrganisation. Auftaktveranstaltung Hauptstudium. Folien unter www.metacon.de/skript
Auftaktveranstaltung Hauptstudium Folien unter www.metacon.de/skript Bachelor: Kernbereich /Personalmanagement : 1 (A60-2111) 2 (A60-2112) Diplom: Schwerpunktbereich Unternehmensführung : Planung und 1
MehrStudienbrief. Brückenkurs - Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Studienbrief Brückenkurs - Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Brückenkurs - Grundlagen der BWL der Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Ulm Modulinhalt 1 Grundlagen
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrBetriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang
Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen
MehrWirtschaftsingenieurwesen Technischer Vertrieb
Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Eisenach University of Cooperative Education Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen Technischer Vertrieb Gültig ab Matrikel 2014
MehrFakultät Management, Kultur und Technik Institut für Duale Studiengänge. Studienordnung für den berufsintegrierenden dualen Bachelorstudiengang
Fakultät Management, Kultur und Technik Institut für Duale Studiengänge Studienordnung für den berufsintegrierenden dualen Bachelorstudiengang Management betrieblicher Systeme mit den Studienrichtungen
MehrModular isier ung von Informatik-Studiengängen
Modular isier ung von Informatik-Studiengängen Prof. Dr. Klaus G. Troitzsch Universität Koblenz-Landau Modularis ierung die Gliederung von Studiengängen in Lerneinheiten (Module), deren Voraussetzungen
MehrVom 20. August 2008. Artikel I
Ordnung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen, der Hochschule Bochum und der Fachhochschule Münster,
MehrBiomedizinische Technik
university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen
MehrRichard Schirrmann Realschule Lüdenscheid
Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid Unterrichtsvorgaben für das Fach Technik Stand August 2007 Übersicht des Faches Technik an der RSR Das Fach Technik wird an der RSR in den Jahrgängen 6 und 7 als
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Institut
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung: Bachelor Maschinenbau und Prozesstechnik
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (ASPO) Bachelor- Studiengang Maschinenbau und Prozesstechnik
MehrBusiness Compact. Intensiv-Kurs BWL mit interaktiven WBTs
Business Compact Intensiv-Kurs BWL mit interaktiven WBTs BWL-Web Based Trainings im Überblick www.h-p-m.info 2 Web Based Training Kostenrechnung www.h-p-m.info 3 WBT Kostenrechnung - Details Mit dem interaktiven
MehrModulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik
Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5
MehrBachelor Modul B 02: Kosten- und Leistungsrechnung (KE III)
Bachelor Modul B 02: Kosten- und Leistungsrechnung (KE III) Lehrstoff (Übersicht) I. Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens 1. Begriff und Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens 2. Gesetzliche
MehrPrüfungen und deren Benotung erfolgen nach den Regelungen des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften.
Nebenfach Betriebswirtschaftslehre (BWL) (33CP) Im Nebenfach. Betriebswirtschaftslehre müssen beide hier aufgeführten Module erfolgreich abgeschlossen werden Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach
MehrImportmodul Wahlpflichtbereich MNI: Grundlagen der Experimentalphysik I: Mechanik und Wärme
Grundlagen der Experimentalphysik I: Mechanik und Wärme 1 Name Grundlagen der Experimentalphysik I: Mechanik und Wärmelehre 2 Kürzel 081100003 4 SWS 5 8 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. M. Dressel 1. Physikalisches
MehrModulübersicht. des Hochschulzertifikats Betriebsökonom (FH) 10/2015 IST-Hochschule für Management GmbH
Modulübersicht des Hochschulzertifikats Betriebsökonom (FH) 3 Die Inhalte und Ziele der Module werden durch eine sinnvolle Verknüpfung verschiedener Lehr- und Lernmethoden vermittelt: Studienhefte Den
MehrInstitut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge
MehrCONTROLLER I N D I V I D U E L L E S C O N T R O L L I N G - S E M I N A R
lernen + anwenden CONTROLLER I N D I V I D U E L L E S C O N T R O L L I N G - S E M I N A R Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Mitarbeiter,
Mehr1 Hochschulgrad Nach bestandener Prüfung verleiht die Fachhochschule Osnabrück den Hochschulgrad Bachelor of Science" (abgekürzt B.Sc. ).
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und am Department für Management und Technik In der Fassung der Genehmigung durch das Präsidium der Fachhochschule
Mehr6 Grundlagen der Informatik KA 1 9 Höhere Mathematik für Ingenieure 1 KA 1 9 Technische Informatik KA 1 6
der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom 2. September 2 Anlage: Prüfungsplan Bachelor Angewandte Informatik des s Pflichtmodule Digitale Systeme MP/ ( bei 5 und mehr Teilnehmern) Grundlagen der Diskreten Mathematik
MehrWirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname
Modulbeschreibung Modulname Modulnummer -1.123 Pflicht-/Wahlpflicht-/ Pflicht Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. rer. soc. oec. Hubert Ostermaier Inhalt Buchführung und Bilanzierung Kosten- und Leistungsrechnung
MehrComputeralgebra in der Thermo- und Fluiddynamik: Zustandsgleichung, Zustandsänderungen und Kreisprozesse
5. TAG DER LEHRE 20. NOVEMBER 2003 FACHHOCHSCHULE NÜRTINGEN HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT, LANDWIRTSCHAFT UND LANDESPFLEGE Computeralgebra in der Thermo- und Fluiddynamik: Zustandsgleichung, Zustandsänderungen
MehrMasterkurs IT-Controlling
Andreas Gadatsch Elmar Mayer Masterkurs IT-Controlling Grundlagen und Praxis für IT-Controller und ClOs - Balanced Scorecard - Portfoliomanagement - Wertbeitrag der IT - Projektcontrolling - Kennzahlen
Mehr1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten...
für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft - Business Administration mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie an der SRH Hochschule Berlin vom 7. Januar 010 Präambel Der Präsident hat gem. Beschluss
MehrBesonderer Teil der Prüfungsordnung für den Dualen Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Dualen Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1 Dauer und Gliederung des Studiums (1) Die Studienzeit, in der das Studium abgeschlossen werden kann, beträgt
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 9. Juni 01 esefassung vom 1. August 01 (nach 9. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 3 Abs.
Mehr6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre:
Anlage 2: Modulübersicht Modulübersicht Modul LP 1 benotet/ unbenotet Regelprüfungstermin Pflichtmodule Einführung in die Grundlagen der 12 benotet 3 FS 1 Betriebswirtschaftslehre Finanzbuchhaltung benotet
MehrAb dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene Schwerpunkte geben*:
Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene e geben*: und Dienstleistung Öffentliche Technik Die Wahl des Studienschwerpunktes erfolgt
MehrWintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München
Informatik 1 Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München 1 0 Allgemeines Zielgruppen Siehe Modulbeschreibung Studierende anderer (nicht Informatik)
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 22. Dezember 2010
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 22. Dezember 20 esefassung vom 2. Februar 201 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit
MehrVeranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement
Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis
MehrMaster Dienstleistungsmanagement
Master Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Master-Arbeit
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 2. Februar 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit
MehrInformationsmanagement
Probestudium Wirtschaftsinformatik WS 10/11 Informationsmanagement http://www.wip.wiwi.uni-due.de/ Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 9. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Mehr