Installation der Boot-Partition

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Installation der Boot-Partition"

Transkript

1 Installation der Boot-Partition Dieses Kapitel behandelt die folgenden Themen: Ziel dieses Dokuments Erstellen einer Image-Datei von einem Modellcomputer Einrichten von Arbeitsstationen als Client-Computer Wiederherstellen von Client-Computern mit der Image-Datei des Modellcomputers Symantec Ghost-Funktionen

2 2 Installation der Boot-Partition Ziel dieses Dokuments Ziel dieses Dokuments Dieses Dokument unterstützt Sie Schritt für Schritt bei der Installation der Boot-Partition auf Client-Computern. Um Symantec Ghost Console zur Ausführung von Vorgängen auf Client- Computern verwenden zu können, muss auf dem Client eine Ghost-Partition installiert sein. Auf einem Client-Computer können zwei verschiedene Partitionstypen erstellt werden. Ein Client-Computer benötigt eine der folgenden Partitionen: Virtuelle Partition Boot-Partition Die Boot-Partition wird auf Client-Computern eingesetzt, auf denen kein Betriebssystem installiert ist. Wenn Sie den Console-Client per Fernzugriff oder von der CD installieren, erstellt Symantec Ghost bei der Ausführung eines Vorgangs automatisch die virtuelle Partition. Das Installieren der Boot-Partition ist komplizierter und zeitaufwändiger als das Erstellen der virtuellen Partition. Sie müssen zunächst ein Boot-Paket und eine Image-Datei erstellen und anschließend die Image-Datei auf dem Client- Computer wiederherstellen. Dieser Vorgang umfasst die folgenden Schritte: Erstellen einer Image-Datei von einem Modellcomputer Einrichten von Arbeitsstationen als Client-Computer Wiederherstellen von Client-Computern mit der Image-Datei des Modellcomputers Weitere Informationen finden Sie im Symantec Ghost Implementierungshandbuch und im Symantec Ghost Referenzhandbuch.

3 Installation der Boot-Partition Ziel dieses Dokuments 3 Übersicht über die Schritte für das Einrichten von Client-Computern und Duplizieren mit Console Modellcomputer Server, auf dem die Symantec Ghost Console- Software installiert ist Client-Computer (einschließlich Modellcomputer) Schritt 1 Installation des Betriebssystems, der Anwendungen und der Console-Clientsoftware Schritt 3 Neustart des Modellcomputers mit dem in Schritt 2 erstellten Boot- Diskettensatz Schritt 2 Erstellen eines Netzwerk- Boot-Diskettensatzes mit dem Ghost Boot-Assistenten Schritt 4 Erstellen einer Image-Datei des Computers mit GhostCast Server Schritt 5 Erstellen einer Image-Datei der Boot-Partition für die Client-Computer mit Hilfe des Ghost Boot-Assistenten Schritt 7 Wiederherstellen des in Schritt 5 erstellten Boot-Partitions- Image auf den Computern mit Hilfe von GhostCast Server Schritt 6 Neustart des Computers mit dem in Schritt 2 erstellten Boot- Diskettensatz Schritt 9 Ausführen eines Vorgangs von der Console, um die in Schritt 4 erstellte Image-Datei auf den Computern wiederherzustellen Schritt 8 Neustart des Computers

4 4 Installation der Boot-Partition Erstellen einer Image-Datei von einem Modellcomputer Erstellen einer Image-Datei von einem Modellcomputer Modellcomputer einrichten Als Vorlage für Client-Computer wird ein Modellcomputer erstellt. Auf diesem Computer müssen sich alle Treiber, Konfigurationseinstellungen und benötigten Anwendungen (einschließlich der Console-Clientsoftware) befinden, die Sie an die Client-Computer verteilen möchten. Erstellen Sie ein Image dieses Computers mit Hilfe einer Boot-Diskette und der GhostCast Server-Funktion. Richten Sie einen Computer mit Windows und allen installierten und konfigurierten Treiber so ein, dass er die Konfiguration aufweist, die Sie für Ihre Client-Computer verwenden wollen. Wenn Sie einen Modellcomputer für Windows NT-, und XP-Computer erstellen, finden Sie Informationen in der Unterstützungsdatenbank im Artikel "Einführung in das Duplizieren eines Windows NT-, Windows oder Windows XP-Computers". Sie müssen möglicherweise einen Modellcomputer für jede einzelne Hardwarekonfiguration einrichten. Wenn Sie beispielsweise über einige Rechner mit SCSI-Festplatten und einige mit IDE-Festplatten verfügen, müssen Sie für diese separate Images erstellen. Auf Windows und XP-Computern können Sie sich jedoch von Microsoft Sysprep bei der Erstellung einer allgemeinen Vorlagendatei für unterschiedliche Hardware-Setups unterstützen lassen. Console-Client auf Ihrem Modellcomputer installieren Der Console-Client wird auf Ihrem Modellcomputer installiert, damit er vom Console-Server erkannt werden kann. So installieren Sie den Symantec Ghost Console-Client auf Ihrem Modellcomputer 1 Legen Sie die Installations-CD von Symantec Ghost in das CD-ROM- Laufwerk des Client-Computers ein. 2 Klicken Sie im Installationsfenster von Symantec Ghost Corporate Edition 8.0 auf "Symantec Ghost Corporate Edition installieren". 3 Klicken Sie auf "Console-Client installieren". 4 Klicken Sie auf "Weiter". 5 Folgen Sie den Bildschirmanweisungen.

5 Installation der Boot-Partition Erstellen einer Image-Datei von einem Modellcomputer 5 Boot-Diskettensatz mit Netzwerkunterstützung erstellen Mit dem Ghost Boot-Assistenten erstellen Sie eine Boot-Diskette. GhostCast Server verwendet diese Diskette, um das Image der Boot-Partition auf Client- Computern zu kopieren und ein Image des Modellcomputers zu erstellen. So erstellen Sie eine Boot-Diskette mit Netzwerkunterstützung 1 Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf "Start > Programme > Symantec Ghost > Ghost Boot-Assistent". 2 Klicken Sie im Ghost Boot-Assistenten auf "Netzwerk-Boot-Diskette". 3 Klicken Sie auf "Weiter". 4 Wählen Sie den Netzwerktreiber für das Fabrikat und Modell der auf dem Client-Computer installierten Netzwerkkarte aus. Weitere Informationen zur Auswahl von Netzwerktreibern finden Sie im Symantec Ghost Implementierungshandbuch. 5 Klicken Sie auf "Weiter". 6 Klicken Sie im Fenster "DOS-Version" auf "Weiter". 7 Stellen Sie sicher, dass im Dialogfeld "Client-Typ" die Option "Symantec Ghost" ausgewählt ist. 8 Klicken Sie auf "Weiter". 9 Klicken Sie im Dialogfeld "Unterstützung externer Speichergeräte" auf "Weiter". 10 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Klicken Sie auf "DHCP weist IP-Einstellungen zu", wenn in Ihrem Netzwerk ein DHCP-Server vorhanden ist. Klicken Sie auf "IP-Einstellungen werden statisch definiert", und füllen Sie die unterhalb dieser Option angezeigten Felder aus, wenn Ihr Netzwerk keinen DHCP-Server enthält. Wenn Sie mehrere Boot-Disketten erstellen, wird die IP-Adresse für jede Boot-Diskette um 1 erhöht.

6 6 Installation der Boot-Partition Erstellen einer Image-Datei von einem Modellcomputer 11 Sie können die Anzahl der Routerabschnitte ändern, indem Sie die entsprechende Anzahl im Feld "Routerabschnitte" auswählen. Damit wird festgelegt, über wie viele Router der Client seine Suche nach dem GhostCast-Server ausdehnt. Mit dem Standardwert 16 findet Ghost den Server, solange dieser nicht mehr als 16 Routerabschnitte entfernt ist. Diese Vorgabe ist für die meisten Netzwerke ausreichend. 12 Klicken Sie auf "Weiter". 13 Wählen Sie im Feld "Diskettenlaufwerk" den entsprechenden Laufwerksbuchstaben aus. 14 Geben Sie im Feld "Anzahl zu erstellender Disketten" an, wie viele Disketten Sie erstellen möchten. 15 Stellen Sie sicher, dass die Option "Diskette(n) erst formatieren" aktiviert ist, um die Disketten vor dem Erstellen zu formatieren. Vergewissern Sie sich, dass diese Option aktiviert ist, es sei denn, Sie erstellen eine benutzerdefinierte Boot-Diskette mit benutzerdefinierten Systemdateien. Wenn Sie diese Option nicht aktivieren, kann die Boot- Diskette nicht zum Starten eines Rechners verwendet werden. 16 Stellen Sie sicher, dass "Schnellformatierung" aktiviert ist, um eine Schnellformatierung auszuführen. 17 Klicken Sie auf "Weiter". 18 Lesen Sie die Informationen zur Boot-Diskette sorgfältig durch, und klicken Sie auf "Weiter", um mit dem Erstellen der Boot-Disketten zu beginnen. Folgen Sie den Anweisungen, um die Disketten zu formatieren und einen Boot-Diskettensatz zu erstellen. Modellcomputer-Image mit GhostCasting erstellen Wenn Sie Ihren Modellcomputer erstellt haben, müssen Sie eine GhostCast- Sitzung ausführen, um eine für die Duplizierung der Client-Computer zu verwendende Image-Datei zu erstellen. So führen Sie eine GhostCast-Sitzung auf dem GhostCast-Server aus 1 Legen Sie die zuvor erstellte Boot-Diskette in den Modellcomputer ein, und starten Sie den Computer neu. 2 Klicken Sie auf dem GhostCast Server-Computer in der Windows-Taskleiste auf "Start > Programme > Symantec Ghost > GhostCast Server".

7 Installation der Boot-Partition Erstellen einer Image-Datei von einem Modellcomputer 7 3 Geben Sie im GhostCast Server-Fenster im Feld "Sitzungsname" einen Sitzungsnamen ein. Als Name für die GhostCast-Sitzung können Sie eine beliebige alphanumerische Zeichenfolge verwenden, die in Ihrem Netzwerk eindeutig sein muss. In der Benutzeroberfläche werden Leerzeichen unterstützt, dies gilt jedoch nicht für die Befehlszeilenschalter. In den Sitzungsnamen wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. 4 Klicken Sie auf "Image erstellen". 5 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Geben Sie in das Feld "Image-Datei" den Namen und vollständigen Pfad der Image-Datei ein, die Sie erstellen wollen. Suchen Sie den Speicherort, indem Sie auf "Durchsuchen" klicken. 6 Klicken Sie auf "Festplatte", um ein Image der Festplatte zu erstellen. 7 Klicken Sie auf "Clients akzeptieren", um Client-Computer in die Sitzung aufzunehmen. Die Schaltfläche "Clients akzeptieren" wird aktiviert, sobald alle Felder ausgefüllt sind. Sobald die GhostCast-Sitzung auf dem Server gestartet wurde, müssen Sie Ghost.exe auf dem Modellcomputer starten und mit einer GhostCast-Sitzung auf dem Modellcomputer beginnen. GhostCast-Sitzung auf dem Modellcomputer starten Starten Sie den Modellcomputer vom Netzwerk-Boot-Diskettensatz, und verbinden Sie ihn mit der Sitzung, sobald die GhostCast-Sitzung auf dem Server begonnen hat. So starten Sie eine GhostCast-Sitzung auf dem Modellcomputer 1 Starten Sie den Client-Computer, wobei die Ghost-Netzwerk-Boot-Diskette im Diskettenlaufwerk eingelegt sein muss. Ghost.exe wird automatisch gestartet. 2 Klicken Sie im Ghost.exe-Menü auf "GhostCasting", und wählen Sie dann eine der folgenden Optionen: Multicasting Direkte Rundsendung Unicasting Über Multicasting eine Verbindung mit der Sitzung herstellen Über die direkte Rundsendung eine Verbindung mit der Sitzung herstellen Über Unicasting eine Verbindung mit der Sitzung herstellen

8 8 Installation der Boot-Partition Einrichten von Arbeitsstationen als Client-Computer 3 Geben Sie im Dialogfeld "Name der GhostCast-Sitzung, der beigetreten wird" den Sitzungsnamen ein. 4 Klicken Sie auf "OK". 5 Wählen Sie die Festplatte aus, von der das Image erstellt werden soll. 6 Klicken Sie auf "OK". 7 Wählen Sie die benötigte Komprimierungsstufe aus. 8 Klicken Sie auf "Ja", um die Image-Erstellung zu starten. Einrichten von Arbeitsstationen als Client-Computer Sie müssen Ihre Client-Computer für die Steuerung durch den Console-Server konfigurieren. Ein Image der Boot-Partition, das die Symantec Ghost- Programmdatei, den Console-Client und den Netzwerktreiber enthält, wird mit GhostCasting auf dem Client-Computer wiederhergestellt. Jetzt kann Ihr Client- Computer, auf dem sich an diesem Punkt nur das Image der Boot-Partition befindet, von der Console gesteuert werden. Image einer Boot-Partition erstellen Erstellen Sie mit dem Ghost Boot-Assistenten ein Image der Boot-Partition, das den Console-Client, die Symantec Ghost-Programmdatei und Treiber für Ihre Netzwerkkarte enthält. Dieses Image wird auf den Client-Computern wiederhergestellt. Das Image der Boot-Partition muss Netzwerktreiber enthalten, die mit der Netzwerkkarte übereinstimmen. So erstellen Sie ein Image der Boot-Partition 1 Klicken Sie im Ghost Boot-Assistenten auf "Console-Boot-Partition". 2 Klicken Sie auf "Weiter". 3 Wählen Sie den Netzwerktreiber für das Fabrikat und Modell der auf dem Client-Computer installierten Netzwerkkarte aus. Sie können den Treiber hinzufügen, wenn der richtige Treiber nicht in der Liste aufgeführt ist. Sie können auch mehrere Treiber zum Boot-Paket hinzufügen. Weitere Informationen finden Sie unter "Erstellen von Boot-Disketten und -Images mit dem Ghost Boot-Assistenten" im Symantec Ghost Implementierungshandbuch.

9 Installation der Boot-Partition Einrichten von Arbeitsstationen als Client-Computer 9 4 Klicken Sie auf "Weiter". 5 Klicken Sie auf "Weiter". 6 Geben Sie, falls erforderlich, in das Feld "Rechnergruppe" den Ordner der Computergruppe ein. Wenn ein Console-Client zum ersten Mal im Netzwerk erkannt wird, erstellt Console im Abschnitt "Rechnergruppe" des Standardordners ein Symbol für diesen Client. Vom System erkannte DOS Console-Client-Computer werden nur anhand der Adapteradresse identifiziert. Die Angabe eines Gruppenordners erleichtert die Identifizierung des Computers. 7 Klicken Sie auf "Weiter". 8 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Klicken Sie auf "DHCP weist IP-Einstellungen zu", wenn in Ihrem Netzwerk ein DHCP-Server vorhanden ist. Klicken Sie auf "IP-Einstellungen werden statisch definiert", und füllen Sie die unterhalb dieser Option angezeigten Felder aus, wenn Ihr Netzwerk keinen DHCP-Server enthält. 9 Sie können die Anzahl der Routerabschnitte ändern, indem Sie die entsprechende Anzahl im Feld "Routerabschnitte" auswählen. Damit wird festgelegt, über wie viele Router der Client seine Suche nach dem GhostCast-Server ausdehnt. Mit dem Standardwert 16 findet Ghost den Server, solange dieser nicht mehr als 16 Routerabschnitte entfernt ist. Diese Vorgabe ist für die meisten Netzwerke ausreichend. 10 Klicken Sie auf "Weiter". 11 Geben Sie in das Feld "Image-Datei" einen Dateinamen für die Image-Datei ein. 12 Geben Sie im Feld "Beschreibung" eine Beschreibung für die Image-Datei ein. 13 Klicken Sie auf "Weiter", um mit dem Erstellen des Boot-Partitions-Image zu beginnen.

10 10 Installation der Boot-Partition Einrichten von Arbeitsstationen als Client-Computer Image der Boot-Partition auf dem Client-Computer installieren Installieren Sie die Image-Datei der Boot-Partition mit GhostCast Server und dem Boot-Diskettensatz auf dem Client-Computer. Das Image der Boot-Partition enthält nur die Symantec Ghost-Boot-Partition, die lediglich 15 MB groß ist. Warnung: Installieren Sie das Image der Boot-Partition nur, wenn Sie sicher sind, dass Sie alle Daten aus dem Computer kopiert haben und Sie den Vorgang gefahrlos fortsetzen können. Bei diesem Vorgang werden alle vorhandenen Daten auf dem Zielcomputer überschrieben. So führen Sie eine GhostCast-Sitzung auf dem GhostCast-Server aus 1 Klicken Sie auf dem Console-Server in der Windows-Taskleiste auf "Start > Programme > Symantec Ghost > GhostCast Server". 2 Geben Sie im Symantec GhostCast Server-Dialogfeld in das Textfeld "Sitzungsname" einen Sitzungsnamen ein. 3 Klicken Sie auf "Image wiederherstellen", um eine Image-Datei an alle verbundenen Clients zu senden. 4 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Geben Sie in das Feld "Image-Datei" den Namen und vollständigen Pfad der Image-Datei ein, in der das Image gespeichert ist. Suchen Sie den Speicherort, indem Sie auf "Durchsuchen" klicken. 5 Klicken Sie im Menü "Datei" auf "Image-Beschreibung", um eine Beschreibung der Image-Datei anzuzeigen oder zu bearbeiten. Die Datenträger- oder Partitionseinstellungen müssen ausgewählt sein. Wenn es sich bei der ausgewählten Datei nicht um eine gültige Image-Datei handelt, wird eine Fehlermeldung angezeigt. 6 Klicken Sie auf "Festplatte". 7 Klicken Sie auf "Clients akzeptieren", um Client-Computer in die Sitzung aufzunehmen. Die Schaltfläche "Clients akzeptieren" wird aktiviert, sobald alle erforderlichen Felder ausgefüllt sind. 8 Verbinden Sie die Client-Computer mit der GhostCast-Sitzung. Siehe "So verbinden Sie Client-Computer mit der GhostCast-Sitzung" auf Seite Klicken Sie auf "Senden", um die Image-Wiederherstellung und die GhostCast-Sitzung zu starten, sobald alle erforderlichen Clients der Sitzung beigetreten sind.

11 Installation der Boot-Partition Einrichten von Arbeitsstationen als Client-Computer Nehmen Sie die Boot-Diskette aus dem Laufwerk, und starten Sie die Client- Computer neu. Damit sind die Vorbereitungen für die Verwaltung der Clients durch den Console-Server abgeschlossen. Sobald die GhostCast-Sitzung auf dem Server gestartet wurde, können Sie die Client-Computer von einer Boot-Diskette starten und mit der Sitzung verbinden. So verbinden Sie Client-Computer mit der GhostCast-Sitzung 1 Legen Sie die Boot-Diskette in das Diskettenlaufwerk des jeweiligen Client- Computers ein. 2 Starten Sie jeden Client-Computer einzeln. 3 Klicken Sie im Ghost.exe-Menü auf "GhostCasting", und wählen Sie dann eine der folgenden Optionen: Multicasting Direkte Rundsendung Unicasting Über Multicasting eine Verbindung mit der Sitzung herstellen Über die direkte Rundsendung eine Verbindung mit der Sitzung herstellen Über Unicasting eine Verbindung mit der Sitzung herstellen 4 Geben Sie im Dialogfeld "Name der GhostCast-Sitzung, der beigetreten wird" den Sitzungsnamen ein. 5 Klicken Sie auf "OK". 6 Wählen Sie die Festplatte aus, die wiederhergestellt werden soll. 7 Klicken Sie auf "OK". 8 Klicken Sie auf "Ja", um anzugeben, dass jetzt mit dem Wiederherstellen der Image-Datei auf diesen Computer begonnen werden kann. Die IP- und MAC-Adressen der Client-Computer, die mit der GhostCast-Sitzung verbunden sind und auf den Beginn der Sitzung warten, werden in der Liste "Verbundene Clients" zusammen mit den entsprechenden Statusdaten angezeigt.

12 12 Installation der Boot-Partition Wiederherstellen von Client-Computern mit der Image-Datei des Modellcomputers Wiederherstellen von Client-Computern mit der Image-Datei des Modellcomputers Um die Client-Computer mit der von Ihnen erstellten Image-Datei wiederherzustellen, müssen Sie folgende Schritte ausführen: 1 Erstellen Sie eine Image-Definition. 2 Definieren Sie eine Vorlage mit Konfigurationseinstellungen, um Ihren Client-Computern neue Konfigurationseinstellungen zuzuweisen. 3 Erstellen Sie einen Vorgang, der einen Duplizier- und einen Konfigurationsschritt enthält. 4 Führen Sie den Vorgang aus. Image-Definition erstellen In der Image-Definition sind die Image-Eigenschaften, einschließlich des Ablageorts und der Beschreibung, gespeichert. So erstellen Sie eine Image-Definition 1 Klicken Sie auf dem Console-Server in der Windows-Taskleiste auf "Start > Programme > Symantec Ghost > Ghost Console". 2 Erweitern Sie im linken Fensterbereich von Symantec Ghost Console den Ordner "Konfigurationsressourcen". 3 Erweitern Sie den Ordner "Images", und wählen Sie den Ordner aus, in dem die neue Image-Definition gespeichert werden soll. 4 Klicken Sie im Menü "Datei" auf "Neu > Image". 5 Geben Sie im Fenster "Eigenschaften für Neues Image" im Feld "Name" einen Namen für die neue Image-Definition ein. 6 Geben Sie in das Feld "Ablageort" den Dateinamen und Pfad der von Ihnen erstellten Image-Datei des Modellcomputers ein. 7 Klicken Sie auf "OK".

13 Installation der Boot-Partition Wiederherstellen von Client-Computern mit der Image-Datei des Modellcomputers 13 Vorlagenkonfigurationsatz erstellen Mit einem Vorlagenkonfigurationsatz können Sie allen neuen Client-Computern Konfigurationseinstellungen zuweisen. So erstellen Sie einen Konfigurationssatz 1 Erweitern Sie im linken Fensterbereich von Symantec Ghost Console den Ordner "Konfigurationsressourcen". 2 Erweitern Sie den Ordner "Konfigurationen", und wählen Sie den Ordner aus, in dem der neue Vorlagenkonfigurationssatz gespeichert werden soll. 3 Klicken Sie im Menü "Datei" auf "Neu > Konfiguration". 4 Geben Sie im Fenster "Eigenschaften für Neuer Konfigurationssatz" einen entsprechenden Namen für den neuen Vorlagenkonfigurationssatz ein. 5 Wählen Sie unter "Zielbetriebssystem" das Zielbetriebssystem aus: Windows 9x/Me, Windows NT4 oder Windows 2000/XP. 6 Aktivieren Sie "Vorlageneinstellungen zulassen", um eine Vorlage zu erstellen, so dass die Konfigurationseinstellungen einer Gruppe von Computern zugewiesen werden können. Im Vorlagenkonfigurationssatz können die folgenden Details definiert werden: Benutzername Rechnername Arbeitsgruppen-/Domänenmitgliedschaft TCP/IP-Einstellungen Standard-Gateway DNS-Konfiguration WINS-Konfiguration Novell NetWare Client So geben Sie einen Benutzernamen an 1 Klicken Sie im linken Bereich des Fensters "Eigenschaften für Neuer Konfigurationssatz" auf "Benutzername". 2 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Benutzernamen zuweisen". 3 Geben Sie den neuen Benutzernamen ein.

14 14 Installation der Boot-Partition Wiederherstellen von Client-Computern mit der Image-Datei des Modellcomputers Für einen Vorlagenkonfigurationssatz wird der Standardcomputername auf der Seite "Rechnername" als Rechner ***** angezeigt. Sobald der Vorgang ausgeführt wird, werden die Sternchen durch eine Zahl ersetzt, wobei jeder Rechner eine eindeutige Zahl erhält. Sie können die Anzahl der Sternchen erhöhen oder verringern. Des Weiteren können Sie den Buchstabenteil des Namens ändern. Beispiel: Wenn Sie Rechner für die Personalabteilung einrichten, können Sie für den Computernamen "Personal ***** eingeben. So geben Sie den Computernamen an 1 Klicken Sie im linken Bereich des Fensters "Eigenschaften für Neuer Konfigurationssatz" auf "Rechnername". 2 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Rechnernamen zuweisen". 3 Geben Sie den Computernamen in das Textfeld ein. 4 Wenn Sie eine Windows oder XP-Konfiguration einrichten und der NetBIOS-Computername im Rahmen der Konfiguration zugewiesen werden soll, aktivieren Sie die Option "NetBIOS-Computernamen zuweisen". Für Windows 9x-/Me-Computer können Sie Registrierungseinstellungen für die Anmeldevalidierung konfigurieren. So geben Sie die Arbeitsgruppe oder Domäne für Computer unter Windows 9x oder Me an 1 Klicken Sie im linken Bereich des Fensters "Eigenschaften für Neuer Konfigurationssatz" auf "Arbeitsgruppen-/Domänenmitgliedschaft". 2 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Arbeitsgruppe zuweisen", und geben Sie den Arbeitsgruppennamen ein. 3 Wenn die Computeranmeldung von einem Domänenserver validiert werden soll, aktivieren Sie die Option "Anmeldevalidierung zuweisen", und wählen Sie anschließend einen Domänennamen im Dropdown-Listenfeld aus. 4 Soll die Anmeldung des Computers bei der angegebenen Domäne erfolgen, aktivieren Sie die Option "Bei Windows NT/2000/XP-Domäne anmelden".

15 Installation der Boot-Partition Wiederherstellen von Client-Computern mit der Image-Datei des Modellcomputers 15 So geben Sie die Arbeitsgruppe oder Domäne für Computer unter Windows NT/2000/XP an 1 Klicken Sie im linken Bereich des Fensters "Eigenschaften für Neuer Konfigurationssatz" auf "Arbeitsgruppen-/Domänenmitgliedschaft". 2 Wenn der Computer zu einer Arbeitsgruppe oder Domäne im Rahmen der Konfiguration hinzugefügt werden soll, aktivieren Sie die Option "Mitglied von zuweisen". 3 Um den Computer in eine Arbeitsgruppe aufzunehmen, wählen Sie "Arbeitsgruppe", und geben Sie anschließend den Namen der Arbeitsgruppe ein. 4 Um den Computer zu einer Domäne hinzuzufügen, wählen Sie "Domäne", und füllen Sie anschließend die Felder für die Domäne aus. So füllen Sie die Felder für die Domäne aus 1 Klicken Sie im Dropdown-Listenfeld, und wählen Sie die gewünschte Domäne aus. 2 Wenn der Computer zu einem Active Directory-Container in der Domäne hinzugefügt werden soll, aktivieren Sie die Option "Zu Active Directory- Container hinzufügen". 3 Geben Sie den Active Directory-Container an, indem Sie einen der folgenden Schritte ausführen: Geben Sie den Pfad zum Container relativ zur Domäne ein. Klicken Sie auf "Durchsuchen", und wählen Sie aus der Liste der in der Domäne verfügbaren Container den gewünschten Container aus. Sie müssen bei der Domäne angemeldet sein, um nach einem Container suchen zu können. Wenn die Computer beibehalten werden sollen, die sich bereits in einem Container befinden, deaktivieren Sie die Option "Computer verschieben, die sich derzeit in einem Container befinden". Wenn Sie diese Option aktiviert lassen, werden alle Computer in den angegebenen Container verschoben. Sie können IP-Adressen angeben, die den Zielcomputern zugewiesen werden sollen. Sie können zwischen DHCP oder einer statischen IP-Adresse wählen. Diese Auswahl muss der Image-Datei entsprechen, wenn die Konfigurationsänderung Bestandteil eines Dupliziervorgangs ist. Handelt es sich jedoch um einen Vorgang, bei dem lediglich die Konfiguration geändert wird, muss diese Einstellung der Einstellung auf dem aktuellen Computer entsprechen.

16 16 Installation der Boot-Partition Wiederherstellen von Client-Computern mit der Image-Datei des Modellcomputers So geben Sie IP-Adressen an, die den Zielcomputern zugewiesen werden 1 Klicken Sie im Fenster "Eigenschaften für Neuer Konfigurationssatz" auf "TCP/IP-Einstellungen". 2 Geben Sie an, ob die Zielcomputer dynamische oder statische IP-Adressen verwenden: Um dynamische IP-Adressen zu verwenden, wählen Sie die Option "Zielrechner erhält IP-Adresse über DHCP-Server" aus. Um statische IP-Adressen zu verwenden, wählen Sie die Option "IP-Adresse auf Zielrechner wird statisch definiert" aus. Wenn Sie statische IP-Adressen verwenden, führen Sie die folgenden drei Schritte aus, um die Adressinformationen anzugeben. 3 Wenn Sie den Zielcomputern neue IP-Adressen zuweisen möchten, aktivieren Sie die Option "IP-Adresse zuweisen". 4 Wenn Sie eine Konfiguration für einen einzelnen Computer einrichten, geben Sie die IP-Adresse ein. Wenn Sie eine Konfigurationsvorlage einrichten, geben Sie in den Feldern "Von" und "Bis" den IP-Adressbereich für eine Computergruppe ein. 5 Geben Sie im Feld "Teilnetzmaske" die Teilnetzmaske ein. So geben Sie Informationen für das Standard-Gateway ein 1 Klicken Sie im Fenster "Eigenschaften für Neuer Konfigurationssatz" auf "Standard-Gateway". 2 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Standard-Gateway zuweisen". 3 Wenn Sie eine neue Adresse hinzufügen möchten, klicken Sie auf "Hinzufügen". 4 Geben Sie die Adresse in das Dialogfeld "Standard-Gateway IP-Adresse" ein. 5 Klicken Sie auf "OK". So geben Sie Informationen für die DNS-Konfiguration ein 1 Klicken Sie im Fenster "Eigenschaften für Neuer Konfigurationssatz" auf "DNS-Konfiguration". 2 Wenn die Konfiguration für Computer unter Windows 9x, Me oder NT4 bestimmt ist, aktivieren Sie die Option "DNS-Hostnamen zuweisen". 3 Geben Sie den Hostnamen in das Textfeld ein. Wenn Sie eine Konfigurationsvorlage einrichten, muss der Computername mindestens ein Sternchen (*) als Platzhalterzeichen aufweisen. 4 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "DNS-Domäne zuweisen", und geben Sie den Domänennamen ein.

17 Installation der Boot-Partition Wiederherstellen von Client-Computern mit der Image-Datei des Modellcomputers 17 Vorgang erstellen 5 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "DNS-Serveradressen zuweisen". 6 Wenn Sie eine neue Adresse hinzufügen müssen, klicken Sie auf "Hinzufügen". 7 Geben Sie die Adresse in das Dialogfeld "DNS-Server IP-Adresse" ein. 8 Klicken Sie auf "OK". So geben Sie Informationen zum WINS-Server ein 1 Klicken Sie im linken Bereich des Fensters "Eigenschaften für Neuer Konfigurationssatz" auf "WINS-Konfiguration". 2 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "WINS-Server zuweisen". 3 Wenn Sie eine neue Adresse hinzufügen müssen, klicken Sie auf "Hinzufügen". 4 Geben Sie die Adresse in das Dialogfeld "WINS-Server IP-Adresse" ein. 5 Klicken Sie auf "OK". Um mit Console einen Client-Computer wiederherstellen zu können, müssen Sie einen Vorgang erstellen. In einem Vorgang sind die Details abgelegt, die Console für die Wiederherstellung eines Client-Computers benötigt. So erstellen Sie einen Vorgang 1 Erweitern Sie im linken Fensterbereich von Symantec Ghost Console den Ordner "Vorgänge". 2 Erweitern Sie den Ordner, in dem der neue Vorgang gespeichert werden soll. 3 Klicken Sie im Menü "Datei" auf "Neu > Vorgang". 4 Legen Sie die Vorgangseigenschaften fest. Geben Sie auf der Registerkarte "Allgemein" die Zielcomputer an, und wählen Sie die Vorgangsschritte aus, die Sie hinzufügen möchten.

18 18 Installation der Boot-Partition Wiederherstellen von Client-Computern mit der Image-Datei des Modellcomputers So konfigurieren Sie allgemeine Vorgangseigenschaften 1 Geben Sie im Fenster "Eigenschaften für Neuer Vorgang" auf der Registerkarte "Allgemein" im Feld "Name" einen Namen für den neuen Vorgang ein. 2 Aktivieren Sie unter "Vorgangsschritte" alle Schritte, die zu diesem Vorgang hinzugefügt werden sollen. Beispiel: Klicken Sie auf "Duplizierung", um einen Vorgang zu erstellen, der einen Client-Computer wiederherstellt. Klicken Sie auf "Konfiguration", um einen Vorgang zu erstellen, der einen Client-Computer konfiguriert. Klicken Sie auf "Konfiguration aktualisieren", um die Client-Computer- Standardkonfiguration in Symantec Ghost Console an die aktuelle Einstellung anzupassen. 3 Klicken Sie im Bereich "Zielrechnergruppe/Zielrechner" auf "Durchsuchen". 4 Wählen Sie im Fenster "Ziel wählen" den Computer, die Rechnergruppe oder die dynamische Rechnergruppe aus, dem/der dieser Vorgang zugewiesen werden soll. 5 Klicken Sie auf "OK". Sie können nach Bedarf die Remoteaktivierung über LAN auf der Registerkarte "Netzwerk" verwenden. Die Details der Image-Datei, die für die Duplizierung verwendet werden soll, können auf der Registerkarte "Duplizierung" festgelegt werden. So legen Sie Eigenschaften für die Duplizierung fest 1 Geben Sie gegebenenfalls auf der Registerkarte "Duplizierung" eine Laufwerksnummer in das Feld "Ziellaufwerk" ein. 2 Klicken Sie unter "Image" auf "Durchsuchen". 3 Wählen Sie das Image aus, das auf dem Modellcomputer erstellt wurde, und klicken Sie auf "OK". 4 Wenn Sie ein Windows NT/2000/XP-Betriebssystem duplizieren, können Sie die Sicherheits-ID (SID) auf jedem Ihrer Zielcomputer mit Symantec Ghost Walker ändern. Aktivieren Sie dazu die Option "Mit GhostWalker die Sicherheits-ID auf dem Zielrechner ändern". Weitere Informationen zu Symantec Ghost Walker finden Sie im Symantec Ghost Referenzhandbuch.

19 Installation der Boot-Partition Wiederherstellen von Client-Computern mit der Image-Datei des Modellcomputers 19 Sie können auswählen, wie Client-Computer nach der Duplizierung konfiguriert werden sollen. Tabelle 1-1 Option Standard Vorlage Konfigurationseinstellungen für Client-Computer Beschreibung Stellt die Originaleinstellungen wieder her, die aktiviert waren, als dieser Computer zum ersten Mal mit Symantec Ghost Console verbunden wurde. Weist einen Satz Konfigurationseinstellungen aus der Vorlage zu, die Sie zuvor für jeden Computer in der Gruppe erstellt hatten. So weisen Sie Client-Computern Standardeinstellungen zu Klicken Sie auf der Registerkarte "Konfiguration" auf "Standard". So weisen Sie Client-Computern einen Vorlagenkonfigurationssatz zu 1 Klicken Sie auf der Registerkarte "Konfiguration" auf "Vorlage". 2 Klicken Sie auf "Durchsuchen", und wählen Sie im Fenster "Konfiguration wählen" die gewünschte Vorlage aus. 3 Klicken Sie auf "OK". Vorgänge anzeigen und ausführen Sie können die Details des Vorgangs vor der Ausführung anzeigen, um sicherzustellen, dass der Vorgang korrekt eingerichtet wurde. Ein Vorgang kann jederzeit ausgeführt werden. So zeigen Sie Vorgangsdetails vor der Ausführung an 1 Erweitern Sie im linken Fensterbereich von Symantec Ghost Console den Ordner "Vorgänge". 2 Markieren Sie im Fenster "Vorgänge" den Vorgang, der angezeigt werden soll. 3 Klicken Sie im Menü "Ansicht" auf "Szenarium für Vorgang".

20 20 Installation der Boot-Partition Symantec Ghost-Funktionen So führen Sie einen Vorgang aus 1 Erweitern Sie im linken Fensterbereich von Symantec Ghost Console den Ordner "Vorgänge". 2 Markieren Sie im Fenster "Vorgänge" den Vorgang, der ausgeführt werden soll. 3 Klicken Sie im Menü "Datei" auf "Vorgang ausführen". Symantec Ghost-Funktionen Sobald Sie einen Wiederherstellungsvorgang in Console fertig gestellt haben, können Sie weitere Funktionen von Symantec Ghost verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Symantec Ghost Implementierungshandbuch. Copyright (c) 2003 Symantec Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Symantec, das Symantec- Logo und Ghost sind in den USA eingetragene Marken der Symantec Corporation.

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation VOR DER INSTALLATION IST FOLGENDES ZU BEACHTEN: Dieses Dokument beinhaltet Informationen zur Installation von WorldShip von einer WorldShip DVD. Sie können die Installation von WorldShip auch über das

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel

File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel apple 1 Einführung File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh Laptop und einem Windows PC austauschen? Mit Mac OS X können Sie auf freigegebene

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Bedienungsanleitung AliceComfort

Bedienungsanleitung AliceComfort Bedienungsanleitung AliceComfort Konfiguration WLAN-Router Siemens SL2-141-I Der schnellste Weg zu Ihrem Alice Anschluss. Sehr geehrter AliceComfort-Kunde, bei der Lieferung ist Ihr Siemens SL2-141-I als

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

In den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen

In den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen ! File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh und einem Windows PC austauschen? Mac OS X erlaubt den Zugriff auf freigegebene Dateien auf

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server

Mehr

Netzlaufwerke verbinden

Netzlaufwerke verbinden Netzlaufwerke verbinden Mögliche Anwendungen für Netzlaufwerke: - Bequem per Windows-Explorer oder ähnlichen Programmen Daten kopieren - Ein Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer als Festplatte (als Laufwerksbuchstabe,

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt die Grundinstallation

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einrichtung des WLAN... 3 Voraussetzungen für Drahtlosnetzwerk (WLAN) an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen... 4 Einrichtung des WLAN unter Windows 7... 4 Einrichtung

Mehr

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Inhaltsverzeichnis Installieren des OLicense-Servers... 1 Konfigurieren des OLicense-Servers... 2 Einstellen der Portnummer...

Mehr

Kurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM

Kurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM Kurzanleitung für Benutzer Diese Kurzanleitung unterstützt Sie bei der Installation und den ersten Schritten mit Readiris TM 15. Ausführliche Informationen zum vollen Funktionsumfang von Readiris TM finden

Mehr

Rillsoft Project - Installation der Software

Rillsoft Project - Installation der Software Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

10.3.1.6 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows XP

10.3.1.6 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows XP 5.0 10.3.1.6 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie Daten sichern. Sie werden auch eine Wiederherstellung

Mehr

Erste Schritte. Symantec Ghost. Symantec Ghost-Dokumentation

Erste Schritte. Symantec Ghost. Symantec Ghost-Dokumentation Erste Schritte Symantec Ghost Dieses Handbuch enthält die folgenden Informationen: Symantec Ghost-Dokumentation Konzepte und Funktionen von Symantec Ghost Anwendungsbeispiele aus der Praxis Symantec Ghost-Dokumentation

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

5.2.1.5 Übung - Installation Windows 7

5.2.1.5 Übung - Installation Windows 7 5.0 5.2.1.5 Übung - Installation Windows 7 Einleitung Drucken Sie die Übung aus und führen sie durch. In dieser Übung werden Sie das Betriebssystem Windows 7 installieren. Empfohlene Ausstattung Die folgende

Mehr

V-locity VM-Installationshandbuch

V-locity VM-Installationshandbuch V-locity VM-Installationshandbuch Übersicht V-locity VM enthält nur eine Guest-Komponente. V-locity VM bietet zahlreiche Funktionen, die die Leistung verbessern und die E/A-Anforderungen des virtuellen

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Windows 98 / ME / 2000 / XP Änderungsrechte / Kopierhinweise Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT www.netzwerktotal.de Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT Installation des VPN-Servers: Unter "Systemsteuerung / Netzwerk" auf "Protokolle / Hinzufügen" klicken. Jetzt "Point to Point Tunneling

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

INSTALLATION DES ETHERNET MODEMS. Inhalt:

INSTALLATION DES ETHERNET MODEMS. Inhalt: INSTALLATION DES ETHERNET MODEMS Inhalt: Seite 2-6 : Hardwareinstallation Seite 7-10: Installation unter Windows XP Seite 11-13: Installation unter Windows 98 Seite 1 von 13 Stand Juni 2003 Hardware-Installation

Mehr

xdsl Privat unter Windows XP USB Version

xdsl Privat unter Windows XP USB Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP USB Version - 1 - xdsl Privat mit USB unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl USB-Modem Diese Konfigurationsanleitung

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz)

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) Die folgenden Anweisungen gelten für die Installation von IBM SPSS Statistics Version 20 mit einernetzwerklizenz. Dieses Dokument

Mehr

WDS: Windows Deployment Service

WDS: Windows Deployment Service WDS: Windows Deployment Service Windows Image mit dem IT System erstellen Um ein Windows 7 Image zu erstellen gibt es zwei Möglichkeiten 1. Installieren und konfigurieren Sie eine Mustermaschine vom Scratch

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Workflow. Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow

Mehr

Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel)

Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel) Psyprax GmbH Landsberger Str. 310 80687 München T. 089-5468000 F. 089-54680029 E. info@psyprax.de Psyprax GmbH Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel) Kurz und knapp Gleiche oder höhere

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

Kurzanleitung: Netzwerkanschluss

Kurzanleitung: Netzwerkanschluss Xerox WorkCentre M118/M118i Kurzanleitung: Netzwerkanschluss 701P42714 Diese Kurzanleitung ist in die folgenden thematischen Abschnitte untergliedert: Navigation durch die Anzeigebildschirme auf Seite

Mehr

Schnellstartanleitung. Version R9. Deutsch

Schnellstartanleitung. Version R9. Deutsch Verwenden der StorageCraft-Wiederherste llungsumgebung Schnellstartanleitung Version R9 Deutsch März 19, 2015 Agreement The purchase and use of all Software and Services is subject to the Agreement as

Mehr

Dokumentation VPN-Server unter Windows 2000 Server

Dokumentation VPN-Server unter Windows 2000 Server Dokumentation VPN-Server unter Windows 2000 Server Ziel: Windows 2000 Server als - VPN-Server (für Remoteverbindung durch Tunnel über das Internet), - NAT-Server (für Internet Sharing DSL im lokalen Netzwerk),

Mehr

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP 5.0 5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie ein Windows XP-Betriebssystem automatisiert mit Hilfe

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

5.2.1.7 Laborübung - Installieren von Windows XP

5.2.1.7 Laborübung - Installieren von Windows XP 5.0 5.2.1.7 Laborübung - Installieren von Windows XP Einleitung Drucken Sie die Übung aus und führen sie durch. In dieser Übung werden Sie das Betriebssystem Windows XP Professional installieren. Empfohlene

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000

R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000 R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000 Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

Installationsanleitung für den Drucker in der Pfeilgasse 4-6

Installationsanleitung für den Drucker in der Pfeilgasse 4-6 Installationsanleitung für den Drucker in der Pfeilgasse 4-6 Benützen können den Drucker die Häuser: Pfeilgasse 1a Pfeilgasse 3a Pfeilgasse 4-6 Damit Sie den Drucker verwenden können, müssen Sie zuvor

Mehr

Universeller Druckertreiber Handbuch

Universeller Druckertreiber Handbuch Universeller Druckertreiber Handbuch Brother Universal Printer Driver (BR-Script3) Brother Mono Universal Printer Driver (PCL) Brother Universal Printer Driver (Inkjet) Version B GER 1 Übersicht 1 Beim

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Die kostenfreie Brennsoftware für Windows. www.imgburn.com

Die kostenfreie Brennsoftware für Windows. www.imgburn.com Die kostenfreie Brennsoftware für Windows www.imgburn.com Version 2.5.4.0 Sicherungskopie einer nicht kopiergeschützten Audio-CD unter Verwendung eines CD-Laufwerks erstellen Beschreibung für Windows XP

Mehr

Erforderliche Änderung des Firewire (IEEE1394) Kartentreibers für die Kodak Scanner i600/i700/i1800 unter Microsoft Windows 7

Erforderliche Änderung des Firewire (IEEE1394) Kartentreibers für die Kodak Scanner i600/i700/i1800 unter Microsoft Windows 7 Hintergrund: Microsoft hat die 1394-Bus-Schnittstelle (Firewire) für Windows 7 vollständig umgeschrieben. Microsoft schreibt dazu: "Der 1394-Bus-Treiber wurde für Windows 7 umgeschrieben, um höhere Geschwindigkeiten

Mehr

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP 1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

1. Installation der Hardware

1. Installation der Hardware 1. Installation der Hardware Die Installation kann frühestens am Tag der T-DSL Bereitstellung erfolgen. Der Termin wird Ihnen durch die Deutsche Telekom mitgeteilt. Deinstallieren Sie zunächst Ihr bisheriges

Mehr

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

Konfiguration von Laptops / Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich Windows 2000

Konfiguration von Laptops / Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich Windows 2000 Konfiguration von Laptops / Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich Windows 2000 An sämtlichen Benutzertischen im Freihandbereich sind die Datendosen für die UB-Benutzer aktiviert.

Mehr

Einführung. Einführung in NTI Shadow. Übersicht über den Begrüßungsbildschirm

Einführung. Einführung in NTI Shadow. Übersicht über den Begrüßungsbildschirm Einführung Einführung in NTI Shadow Willkommen bei NTI Shadow! Mit unserer Software können Sie kontinuierliche Sicherungsaufgaben planen, bei denen der Inhalt einer oder mehrerer Ordner (die "Sicherungsquelle")

Mehr

DeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung

DeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung Zertifikate von DeltaVision für Office Projekte 1 Einleitung: Digitale Zertifikate für VBA-Projekte DeltaVision signiert ab 2009 alle seine VBA Projekte. So ist für den Anwender immer klar, dass der Code

Mehr

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION SERVER INSTALLATION MIT WINDOWS 2000...1 Was ist ein Server...1 Aufbau des aprentas Servers...1 Materialliste:...1 Ablauf der Installation:...1 Die Installation:...1 Server

Mehr

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010 Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine in Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen buchen.

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine im Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen

Mehr

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an.

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an. 3. SPEICHERN DATEIEN SPEICHERN Dateien werden in Word Dokumente genannt. Jede Art von Datei, die Sie auf Ihrem Computer neu erstellen, befindet sich zuerst im Arbeitsspeicher des Rechners. Der Arbeitsspeicher

Mehr

Installationshandbuch zum MF-Treiber

Installationshandbuch zum MF-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum MF-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Informationen zu Treibern und Software.....................................................

Mehr

Anzeigen einer Liste der verfügbaren Schriftarten

Anzeigen einer Liste der verfügbaren Schriftarten Schriftarten Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Arten von Schriftarten auf Seite 1-21 Residente Druckerschriftarten auf Seite 1-21 Anzeigen einer Liste der verfügbaren Schriftarten auf Seite 1-21 Drucken

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

Erstellen von Mailboxen

Erstellen von Mailboxen Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:

Mehr

Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP

Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP Wenn Sie die ADSL Karte korrekt in Ihren Rechner eingebaut haben, sollte kurz nach dem Start von Windows XP diese Fenster erscheinen. Eine Einbauanleitung

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

OUTLOOK-DATEN SICHERN

OUTLOOK-DATEN SICHERN OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Netzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld

Netzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld Netzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld Die folgende Installationsanleitung setzt einen Server mit der Linux-Musterlösung (hier: Bielefeld) und Windowsclients (Windows2000,

Mehr