TVjournal. Wissenswert: TV-Bildungszuschuss Kunden- und Mitarbeitermagazin der Tina Voß GmbH

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1 TVjournal Wissenswert: TV-Bildungszuschuss Kunden- und Mitarbeitermagazin der Tina Voß GmbH

2 Man lernt ja bekanntlich nie aus Liebe Leserinnen und Leser, die Menschen beim lebenslangen Lernen zu unterstützen, ist als Weiterbildungseinrichtung eines unserer wichtigsten Ziele. Das lebenslange Lernen wird oft auch als politische Forderung formuliert. Aber wer erhebt es schon zu seinem persönlichen Motto? Vielleicht lohnt es sich, einmal näher darüber nachzudenken. Fangen wir mal mit den Sprachen an: Fast alle haben in der Schule Englisch gelernt, viele auch eine zweite Fremdsprache. Doch das erste Lernen ist i. d. R. bereits im Alter von 16 bis 19 Jahren beendet. Wer glaubt schon, das reiche für die nächsten 60 bis 70 Lebensjahre? Um das, was wir früher gelernt haben zu nutzen, müssen wir es anwenden. Wenn Sie damit beruflich oder auch im privaten Umfeld konfrontiert sind: Schön für Sie! Haben Sie jedoch jahrelang pausiert, sieht es schlecht aus. Spätestens dann wird es Zeit für einen Auffrischungskurs. Ein anderer Bereich sind dagegen die sozialen, kulturellen und kommunikativen Kompetenzen, die in Schule und im Studium kaum vermittelt werden. Viele Berufstätige werden später vor Aufgaben gestellt, die sie in ihrer Ausbildung nicht erlernen konnten: Präsentationen vor Kunden, Small Talk mit wildfremden Menschen, Schlichtung von interkulturellen Konflikten. Es gibt endlos viele Beispiele, wo wir als Weiterbildungseinrichtung ansetzen können: Rhetorik, Stimmtraining, Konfliktberatung und vieles mehr. Und ganz nebenbei: Lernen kann Spaß machen wir bemühen uns nach Kräften, Sie davon zu überzeugen! Bis dahin Dr. Wolfgang Niess Geschäftsführende pädagogische Leitung Bildungsverein Soziales Lernen und Kommunikation e. V. Inhalt TV Titel TV-Bildungszuschuss: Lernen nach Lust und Laune 9 TV Aktuell Neue Gehälter in der Zeitarbeit 3 Alles eine Frage der Vertragsform 4 Kundenporträt: ventuno GmbH 6 Wie wird man eigentlich: Lerntherapeutin 8 Fachthema Personal: Soziale Kompetenzen trainieren 10 Befristung der Einsatzdauer in der Zeitarbeit 11 FrauenBerufsBörse: Ganz viel beraten 11 TV Tipp Kulinarische Begegnungen 2 Heino: Jetzt erst recht 4 Dietmar Wischmeyer Ihr müsst bleiben 7 Rezept: Polenta-Lauchsuppe 13 Spenden, wo das Geld wirklich ankommt 13 TV Intern 5 Fragen an: Daniela Roth 3 Weihnachtsfeier im Tintengraben 5 Tinas Kolumne: Im Weidenkörbchen 7 Ungewöhnliche Hobbies: Kitesurfen 12 Kleine Leute werden groß: André Spietz 12 Kalender 2014: Sind wir nicht alle ein bisschen jähriges Jubiläum: Julia Maric 14 Kulinarische Begegnungen Erfahren Sie, wie vielfältig und interessant unser kochendes und essendes Hannover ist. Gewinnspiel Wir verlosen drei handsignierte Kochbücher von Marc Theis. Senden Sie einfach bis zum eine an gewinnspiel@tina-voss.de und mit ein bisschen Glück gehören Sie zu den Gewinnern. Das Los entscheidet. Viel Glück. 2

3 Neue Gehälter in der Zeitarbeit ab 2014 Die Bundesregierung plant, ab 2015 einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro die Stunde einzuführen. Bis 2017 soll er über alle Branchen hinweg gelten. Im Zuge der jährlichen Entgeltanpassung greifen wir der Politik vor und führen den geforderten Mindestlohn in der Entgeltgruppe 1 bereits zum 1. Januar 2014 ein ein Jahr früher als notwendig. Mindestlohn Obwohl wir einen geltenden Haustarifvertrag mit der Gewerkschaft ver.di haben, orientieren wir uns an den Tarifabschlüssen unseres Verbandes, die dieser gemeinsam mit den DGB-Gewerkschaften ausgehandelt hat und Planungssicherheit bis 2016 gibt. Bisher lag der Stundenlohn in der Entgeltgruppe 1 bei 8,19 Euro. Ab diesem Monat zahlen wir 8,50 Euro, ein Plus von 3,8 Prozent. Von der Entgeltanpassung profitieren alle Lohngruppen. Wie sich der Grundlohn bis 2016 verändert, können Sie schnell und einfach anhand der hier abgebildeten Entgelttabelle (West) sehen: Entgeltgruppe (EG) Eingangsstufe (ES) bis Eingangsstufe (ES) ab Eingangsstufe (ES) ab Eingangsstufe (ES) ab ,19 e 8,74 e 10,22 e 10,81 e 12,21 e 13,73 e 16,03 e 17,24 e 18,20 e 8,50 e 9,07 e 10,61 e 11,22 e 12,67 e 14,25 e 16,64 e 17,90 e 18,89 e 8,80 e 9,39 e 10,98 e 11,61 e 13,11 e 14,75 e 17,22 e 18,53 e 19,55 e 9,00 e 9,61 e 11,23 e 11,88 e 13,41 e 15,09 e 17,62 e 18,96 e 20,00 e 5 Fragen an Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind? Was reizt Sie heute an Ihrem Job? Welche Fremdsprache würden Sie gerne noch lernen? Ich wollte Ärztin werden und habe fleißig meine Puppen mit Spritzen und Pflastern behandelt. Mich reizt auch nach 15 Jahren noch die Abwechslung und der Kontakt zu vielen unterschiedlichen Menschen. Es wird nie langweilig und man kann richtig viel bewegen. Italienisch da kann man so herrlich vor sich hin lamentieren Daniela Roth kaufmännisches Personalmanagement Tel.: 0511/ Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was wäre das? Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung und warum? Ich würde mir wünschen, dass die Aussage Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst! Realität würde. Dann ginge es vielen Menschen auf dieser Welt augenblicklich besser. Klavierspielen das habe ich erst als Erwachsene gelernt, aber mir als Kind schon wunderschön vorgestellt. Ich liebe Klavierstücke von Bach und kann dann alles um mich herum vergessen. 3

4 Jetzt erst recht Schlager war gestern. Ab jetzt wird nur noch gerockt. Heino reloaded einst Haselnussbarde und heute waschechter Rocker mit Kultpotential legt krachend nach. Nachdem der Junge mit der schwarzen Brille mit dem Album Mit freundlichen Grüßen die Musikwelt ein wenig auf den Kopf stellte und Songs von Rammstein, den Ärzten oder Marius Müller- Westernhagen coverte, heißt sein neuester Wurf Jetzt erst recht. Wen wundert es, nach dem Erfolg. Im Februar zieht der 75-Jährige erneut die Lederjacke an, setzt den Totenkopfring auf und rockt die Clubs. Die Tour ist in Teilen schon ausverkauft. Am 6. Februar hängt Heino sich die E-Gitarre im Capitol Hannover um und serviert Songs von Cro, Extrabreit, Rammstein u. a.: originalgetreu und unverpfuscht. Tickets für das Konzert gibt es im Vorverkauf über Hannover Concerts, 0511/ Gewinnspiel Lust auf schnörkellosen Rock? Wir verlosen für die Show des Altrockers 2 x 2 Tickets. Einfach bis zum eine an gewinnspiel@tina-voss.de senden. Das Los entscheidet. Viel Glück. Mitarbeiter auf Zeit alles eine Frage der Vertragsform Werkvertrag, Dienstvertrag, Zeitarbeit die Unterschiede sowie der damit verbundene Leistungskatalog sind definiert und juristisch fixiert. Aber was genau sind die Unterschiede? Die vertragliche Ausgestaltung reicht als Messlatte für Abgrenzungskriterien leider nicht aus. Entscheidend ist, wie der Vertrag in der Praxis gelebt wird. Wird ein Werk- oder Dienstvertrag geschlossen, der aber de facto eine Arbeitnehmerüberlassung darstellt, ist es auch nichts anders. Wir haben die wichtigsten Kriterien zusammengefasst: Bei der Arbeitnehmerüberlassung werden dem Auftraggeber Mitarbeiter überlassen. Die Zeitarbeitskräfte werden nach den Vorgaben im Unternehmen wie eigene Arbeitnehmer eingesetzt. Die Arbeitskräfte sind im vollen Umfang in den Betrieb des Arbeitgebers eingegliedert und arbeiten nach dessen Weisungen. Allgemein gilt: Je nach Branche und Bedürfnis gibt es neben der Arbeitnehmerüberlassung mit Werkvertrag, Dienstvertrag, Freelancing oder Contracting alternative Formen. Der kleine Unterschied im Detail: Wann Werkvertrag, wann Dienstvertrag? Der Dienstvertrag verpflichtet zur Leistung der versprochenen Dienste. Der Werkvertrag verpflichtet zur Herstellung des versprochenen Werkes. Beide sind zeitlich befristet. Die Entlohnung erfolgt zumeist über einen ausgehandelten Festvertrag. Ein Werk herzustellen bedeutet, einen konkreten Leistungserfolg zu erzielen. Der Auftragnehmer liefert ein fertiges Ergebnis ab, das werkvertraglich festgeschrieben wird. Einen Dienst zu leisten heißt hingegen schlicht und einfach tätig zu sein. Inhaltlich kann es sich durchaus um dieselben Tätigkeiten handeln. Der Unterschied liegt einzig und allein darin, ob die Vertragspartner einen konkreten Leistungserfolg vereinbart haben oder ein bloßes Tätigwerden. Wer sich dazu verpflichtet hat, eine fertige Website zu programmieren, hat einen Werkvertrag geschlossen. Wer sich dazu verpflichtet hat, an der Erstellung einer Website mitzuwirken, hat einen Dienstvertrag geschlossen auch wenn er in beiden Fällen programmiert. Die Kernfrage für die Unterscheidung zwischen Werk- und Dienstleistungen lautet: Wer trägt die Projektverantwortung? Trägt sie der Auftraggeber, sind die Leistungen des Auftragnehmers Dienstleistungen. Trägt der Auftragnehmer die Projektverantwortung, erbringt er Werkleistungen. Freelancing: Freelancer sind Freiberufler, deren Knowhow für einzelne Projekte hinzugebucht wird. Speziell high potentials, also bestausgebildete Experten, sind zunehmend freiberuflich tätig. Ein Vertrag definiert auch hier klar die zu erbringende Leistung. Freelancer werden nach Stundensatz oder auf Basis eines Dienstvertrages pauschal bezahlt. Contracting: Bei dieser Form überträgt der Auftraggeber eigene betriebliche Aufgaben an einen Dienstleister. Ein Contractor ist vor allem beratend tätig, etwa bei der Planung, Finanzierung und Umsetzung klar festgeschriebener Projekte. In einem Vertrag wird die Leistung genau definiert, nicht aber die Entlohnung. Die richtet sich nach dem zeitlichen Aufwand. 4

5 Weihnachten im Tintengraben Wer braucht Frost und Schnee für Glühwein und Bratwurst? Wir nicht! Unseren Weihnachtsmarkt halten wir bei jeder Witterung ab. Apfel-Punsch, Bratwürste und selbstgebackene Waffeln schmecken immer. Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben uns im Tintengraben bei unserem traditionellen Weihnachtsmarkt besucht. Pünktlich trafen auch unsere frisch geschlagenen Tannenbäume ein, so dass wie jedes Jahr jeder Besucher seinen ganz persönlichen Baum mit nach Hause nehmen konnte. 5

6 ventuno GmbH: IT- und Branchenspezialist Die Ideen bei den Mitarbeitern verankern Das beste Konzept taugt nichts, wenn die Menschen, die es mittragen sollen, nicht davon überzeugt sind. Weshalb sich die übertragene Sinnfrage nach dem Huhn und dem Ei für Roberto della Schiava gar nicht erst stellt. Entwickle ich ein Konzept, muss ich dem Kunden gleich auch das nötige Software-Werkzeug für die Umsetzung mit an die Hand geben und idealerweise die Mitarbeiter darin schulen, sagt der Diplom-Ökonom. Der 43-jährige Wahlhannoveraner zog 1990 der Liebe wegen von München an die Leine und ist Geschäftsführer der ventuno GmbH. Das Unternehmen bietet als Branchenspezialist für Finanzdienstleister die passende Alles-aus-einer-Hand-Lösung. Ein Geschäftsmodell, das er auch an uns schätzt. Nach durchwachsenen Erfahrungen mit anderen Personaldienstleistern hat er uns beauftragt, ihm eine geeignete Assistentin zu vermitteln. Die bekannten Tools aus den sozialen Netzwerken werden dabei in Intranetsysteme implementiert. Das kommt einerseits den Nutzergewohnheiten der Mitarbeiter entgegen, beschleunigt zum anderen den Erfahrungsaustausch im Unternehmen und führt letztlich zu einem besseren Gesamtergebnis. Auch im Bereich Business Intelligence setzt ventuno auf einen mitarbeiterzentrierten Ansatz. Entscheidungen müssen immer schneller getroffen werden, gleichzeitig sieht man in klassischen Reportingsystemen häufig den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Moderne Systeme setzen hingegen auf eine einfache, fast schon spielerische Lust am Entdecken. Solche Softwarelösungen sind für unsere Kunden vor allem dann effektiv, wenn sie nicht nur exklusiv im Management genutzt werden, sondern die Mitarbeiter im Arbeitsalltag konkret unterstützen, sagt della Schiava. Wir sind eher ein Nischenanbieter, der sich darauf spezialisiert hat, die Menschen in einem Unternehmen über eine bessere Vernetzung zu Mitwissern zu machen und mit passenden Workflowsystemen zu unterstützen. Unsere Zielgruppe sind vor allem Geldinstitute und die Versicherungswirtschaft. Zusätzlich setzen wir auf Business Intelligence zur Entscheidungsunterstützung, sagt Roberto della Schiava. Ein Social-Business-Werkzeug des Hannoverschen Softwareteams beinhaltet beispielsweise das Gute von Xing oder Facebook, eben den schnellen kommunikativen Austausch mit Tags und Likes, um so Wissensmanagement zu fördern und Unternehmen in den eigenen 2.0-Status zu versetzen. Tina Voß war ein echter Glücksfall. Die ventuno GmbH ist eine Ausgründung aus dem Deutschen Sparkassenverlag. Bis Ende 2005 war Roberto della Schiava dort als Abteilungsleiter für Softwarelösungen verantwortlich machte er sich selbstständig, übernahm die gesamte Produktfamilie und auch die Kunden. Sechs Kollegen folgten ihm. Heute hat ventuno 30 Mitarbeiter, 15 davon in Hannover, der Rest ist bundesweit gestreut. Gut 240 Sparkassen und zunehmend auch andere Geldinstitute und Versicherungsunternehmen zählen zum wachsenden Kundenstamm wurde mit der BUB Dr. Benölken eine renommierte Unternehmensberatung integriert, 2013 mit F+N Softwaretraining ein auf Banksoftware spezialisiertes Haus übernommen und damit das Dienstleistungsangebot deutlich ausgebaut. Wir wachsen durch Zukauf, sagt della Schiava, der dadurch plötzlich Personalbedarf im eigenen Büro hatte und dringend eine verlässliche und IT-affine Assistentin als Verstärkung im Team brauchte. Geschäftsführer Roberto della Schiava und seine Mitarbeiterin Sandra Kramprich Wir haben dies und das ausprobiert und landeten letztlich bei Tina Voß. Ein Glücksfall. Denn Oliver Rheinländer hat uns als zuständiger Ansprechpartner besucht und sofort erkannt, wen wir suchen. Bereits wenige Tage später hatten wir zwei Profile vorliegen, die idealtypisch passten. Ich konnte kaum glauben, dass es das gibt, sagt della Schiava. Und schon nach ein paar Wochen stellte sich für ihn der gewünschte Erfolg ein. Unsere Teamassistentin Sandra Kramprich hält den Führungskräften und mir den Rücken frei. Seither kann ich meinen Tag ganz anders planen. 6

7 Tinas Kolumne Im Weidenkörbchen Vor kurzem ergab ein graphologisches Gutachten nach Balkanart, dass ich Extremsituationen meide und spontan bin. Aber was bedeutet das Wort Extremsituation? Es gibt absurde Möglichkeiten, die ich spontan meide, wie der Mops die Jauchegrube. Ich komme nicht auf die Idee, mich in ein Weidenkörbchen zu stellen, das wiederum an einem Luftballon hängt, um damit in Richtung Himmel zu fahren. Fahren, nicht fliegen. Es heißt Ballonfahrt. Ist der Thrill, ggf. an einer Hochspannungsleitung gebrizzelt zu werden? Oder empfindet man es als Kick, wenn man seine Imodium vergessen hat und verkrampft im Körbchen über die Felder schaukelt? Absurd ist auch die Vorstellung, mich baumelnd in einem reißfesten Strampler samt Helm zwischen den Beinen eines fremden Mannes aus einem Flugzeug schupsen zu lassen und wie Pan Tau (kennen nur die Ü40 unter uns) mit einem Schirm zu landen. Zumal das Flugzeug von der Art ist, wo keine Getränke serviert werden. Es ist winzig. Und dann macht da noch jemand mutwillig die Tür auf? Furchtbar. Ebenso wenig ist es reizvoll, ein überdimensionales Einmachgummi um die Füße gewickelt zu bekommen und von einer Brücke gestoßen zu werden. Habe ich die falsche Einstellung oder das falsche Gutachten? Spontan fällt mir das nicht ein. Ihre Bitterböser Angriff auf die Lachmuskeln Das Leben schreibt die besten Geschichten. Dietmar Wischmeyer, Radiomacher, Autor und Kolumnist, sieht das genau so. Als einer der erfolgreichsten deutschen Humorfacharbeiter hat der bekennende Schaumburger seinen ganz persönlichen Blick auf die Sache und fokussiert die irrwitzigen Abgründe des Alltags. Seine messerscharfe Analyse und der anarchische Sprachwitz sind bitterböse und herrlich unterhaltsam. Gewinnspiel nspiel Das Buch ist im Ullsteinverlag erschienen. Die 208 Seiten geballter Humor kosten 14,99 Euro. Weil lachen gesund ist, verlosen wir fünfmal den Besuch bei deutschen Menschen. Einfach bis zum eine an Stichwort Wischmeyer senden. Das Los entscheidet. Viel Glück. Der neueste Beweis liegt seit November in den Buchläden und birgt wahrhaft Erkenntnisse: Ihr müsst bleiben, ich kann gehen: Zu Besuch bei deutschen Menschen heißt der vielsagende Titel des Werks, in dem sich Wischmeyer all jenen Bekloppten und Bescheuerten widmet, die uns Tag für Tag zeigen, in welchem Land wir eigentlich leben: vom Dirndl-begeisterten FDP-Brüderle über Dauercamper an der Autobahn bis hin zum ohrenbetäubenden Wacken-Festival, das man buchstäblich nur kopfschüttelnd ertragen kann. Nur zur Info: Wischmeyer erfand das legendäre Frühstyxradio, schuf die beliebte Comedy-Serie Der kleine Tierfreund und tourt jedes Jahr mit wechselnden Programmen, u. a. Günther, der Treckerfahrer, durch Deutschland. 7

8 Wie wird man eigentlich: Lerntherapeutin Aus Problemen Ziele machen Das 1x1 ist vielleicht noch einfach. Integralrechnung schon nicht mehr. Weil sich die Welt der Zahlen nicht zwangsläufig erschließt. Warum? Die Gründe dafür sind vielfältig und liegen entgegen konformer Meinung nicht unbedingt am Lehrer, sondern eher in der frühen Kindheit begraben. Wer Lerndefizite ausmerzen und Kindern helfen will, selbstbewusste und selbstbestimmte Menschen zu werden, fängt am besten im Kindergarten mit seiner didaktischen Arbeit an, sagt Annette Menzel, zertifizierte Lerntherapeutin. Die 40-jährige Wahl-Hannoveranerin ist von Haus aus ausgebildete Ergotherapeutin und betrachtet Kinder und deren Verhaltensweisen ganzheitlich. Denn körperliche Reaktionen sind zumeist Folge seelischen Empfindens und umgekehrt. Eine Wechselwirkung, die in immer mehr Familien zu Problemen führt oder aber ursächlich im Familienleben begründet ist. Die heile Bilderbuchwelt, wo Mama nachmittags Zeit hat, der Alltag rundherum noch in Ordnung und durch Liebe, Werte und Normen geprägt ist, schwindet. Die Geborgenheit geht verloren. Alltagsrealität sind wachsende Brennpunkte, soziale Ausgrenzung, immer mehr Stress und Spannung bestimmen das Leben. Der Erfolgsdruck nimmt stetig zu. Bereits Drittklässler spüren den Leistungsdruck, der auf ihnen bürdet, weil da schon der Weg in die weiterführende Schule geebnet wird. Wer die geforderte Leistung nicht erbringt, zählt zu den Verlierern ein Leben lang, wenn der Knoten nicht frühzeitig aufplatzt. Dabei hilft Annette Menzel. Jahrelang hat sie in der Psychiatrie erst Erwachsene, dann Kinder betreut und irgendwann festgestellt, dass sie mit ihrer Ausbildung an Grenzen stößt, nicht wirklich helfen kann. Das war mir alles viel zu schwammig, ich laborierte an der Oberfläche, um über körperliche auf seelische Defizite rückschließen zu können, sagt Menzel. Wenn man mit Kindern arbeitet, ist das ein langwieriger Prozess, ein Weg der ganz kleinen Erfolge. Dabei müssen Probleme durch erreichbare Ziele ersetzt werden, sagt Menzel, die sich am Kreiselinstitut in Hamburg berufsbegleitend damals über drei Jahre zur Lerntherapeutin fortgebildet hat und vor zwei Jahren noch eine Zusatzqualifikation als Linkshänder-Beraterin (nach der Sattler-Methodik) erworben hat. Kinder lernen durch Nachahmung. Wenn alle Gleichaltrigen mit rechts schreiben, versucht auch der nicht erkannte Linkshänder mit rechts zu schreiben. Die Folge ist, dass im Gehirn so manches durcheinandergewürfelt wird, so Annette Menzel. Täglich betreut sie bis zu acht Kinder im 60-Minuten-Rhythmus, spielt Lernspiele, baut Selbstvertrauen auf, arbeitet aber auch mit den Eltern, die häufig die Ursache für die Probleme der Kinder sind. Mal ist es die Trennung der Eltern, mal fortwährende Spannungen, die Kinder irgendwie und auf ihre individuelle Art verarbeiten und auf die sie an anderer Stelle aus heiterem Himmel reagieren. Wenn ein Kind es gewohnt ist, schlechte Noten zu schreiben und das Selbstwertgefühl darunter leidet, sind Aggressionen keine Seltenheit. Wenn sich dann nach einem Jahr erste Erfolge einstellen und plötzlich eine vier statt einer sechs auf dem Blatt steht, erwächst Selbstbewusstsein, das auf das ganze Handeln durchschlägt und leuchtende Augen erzeugt. Für glückliche Kinderaugen lohnt sich jede Mühe, sagt Annette Menzel, die vier Tage in der Woche in der Gehrdener Praxis von Susanne Ceglarek tätig ist. Da Legasthenie und Dyskalkulie keine Krankheiten sind, trägt keine Krankenkasse die eigentlich so notwendigen Behandlungskosten, sondern das Jugendamt. Das achtet sehr genau auf die Qualifikation der Lerntherapeuten die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt. Annette Menzel ist Mitglied im renommierten Fachverband für integrative Lerntherapie e. V. und bietet auch Fortbildungen für Erzieherinnen und Lehrer an. Denn wer später einmal qualifizierte Fachkräfte wünscht, muss die Basis dafür möglichst schon im Kindergartenalter legen. 8

9 TV-Bildungszuschuss: Lernen nach Lust und Laune TV Bildungszuschuss 30 Wissen ist toll, mehr Wissen eine persönliche Qualifikation. Wer sich kontinuierlich (weiter-)bildet, sowohl persönlich wie beruflich, tut sich etwas Gutes und erhöht darüber hinaus seine Chancen auf einen spannenden Job. Als Kooperationspartner haben wir den Bildungsverein Soziales Lernen und Kommunikation e. V. gewinnen können, der ein nahezu unerschöpfliches Angebot mit rund 950 Kursen bietet. Das Portfolio reicht von klassischen EDV-Kursen über Pilates, Sprachtrainings wie Kreativ vortragen wirksam sprechen, Wirtschaftsenglisch-Intensivkurse bis hin zu Erfolgreich netzwerken und lässt kein Themenfeld aus. Aus diesem riesigen Sortiment können nun ab Januar 2014 unsere Mitarbeiter frei wählen, um sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln. Als Arbeitgeber unterstützen wir unsere Mitarbeiter mit einem 30-Euro-Zuschuss und freuen uns sehr, wenn unsere Idee große Nachfrage findet, sagt Pia Gilster, Teamleiterin Verwaltung. Unser Angebot richtet sich an alle Mitarbeiter, die die Probezeit erfolgreich absolviert haben und sich zum Start des Kurses in einem Arbeitsverhältnis mit uns befinden. Sobald man mindestens an 50 Prozent des Kurses teilgenommen hat, bezuschussen wir dieses Engagement. Der Zuschuss kann immer nur für ein Kursangebot genutzt und nicht gesplittet werden. Ist der eine Kurs vorbei, kann im Folgemonat der nächste Kurs begonnen werden. Und auch für den gibt es den TV-Bildungszuschuss. Wer mehr lernen will, hat im Jahr bis zu zwölf Mal die Möglichkeit, sich von uns dabei fördern zu lassen. Grundvoraussetzung ist, dass jeder Kurs außerhalb der Arbeitszeit stattfindet. Und so bekommt man den TV-Bildungszuschuss: Einfach das ausgefüllte Anmeldeformular des Flyers an 0511/ faxen, per Mail an senden oder kurz anrufen unter 0511/ Die Bestätigung bekommt man vom Bildungsverein ausgehändigt. Um es so einfach wie möglich zu machen, bezahlen wir die Kursgebühr erst einmal komplett und verrechnen den geleisteten Zuschuss dann über die Gehaltsabrechnung. Dafür brauchen wir nur die Teilnahmebestätigung, die am Ende des Kurses ausgegeben wird. Ansonsten: Viel Spaß beim Lernen. Mitarbeiter, die Spaß am Lernen haben, können sich hier den Flyer runterladen: uns/ Für Mitarbeiter/Service/Weiterbildung 9

10 Das aktuelle Fachthema vorgestellt von Dr. Melanie Cordini systemischer Management Coach Expertin für Führung und Kommunikation Kontakt: Soziale Kompetenzen trainieren geht das überhaupt? Die Frage nach sozialen Kompetenzen ist ein fester Bestandteil im Recruiting und der Personalentwicklung. Kaum jemand bezweifelt die Wichtigkeit, weshalb sie in vielen Trainings geschult werden. Mit Erfolg? Doch vorab: Was sind soziale Kompetenzen eigentlich genau? Unter sozialer Kompetenz versteht man eine bestimmte Kombination von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es einer Person ermöglicht, in unterschiedlichen Situationen ihre Ziele zu erreichen und gleichzeitig die Bedürfnisse und Ziele der anderen zu berücksichtigen. Was sich hinter dieser Kombination verbirgt, schauen wir uns im Folgenden genauer an. Die vier Bereiche sozialer Kompetenzen 1. Soziale Orientierung: Treten Sie anderen offen gegenüber? Frau Meier ist anderen gegenüber grundsätzlich positiv eingestellt. Es fällt ihr leicht, Situationen aus der Perspektive eines anderen zu betrachten, sie kann auch gut damit umgehen, wenn ihre Kollegen andere Wertvorstellungen haben als sie. In Konfliktsituationen hat sie gute Ideen für Kompromisslösungen. Man kann mit Hilfe bestimmter Modelle und Rollenspiele Perspektivwechsel üben. Auch gibt es hilfreiche Leitfäden zur Konfliktlösung. Die Grundeinstellung gegenüber anderen und die generelle Kompromissbereitschaft sind allerdings nicht kurzfristig trainierbar. 2. Offensivität: Setzen Sie offensiv die eigenen Interessen durch? Herr Schmidt geht gerne auf andere zu, er kann sich gut durchsetzen, stellt sich offen Konflikten und hat pragmatische Lösungen. Es fällt ihm auch leicht, spontan Entscheidungen zu treffen. allerdings weder ab- noch antrainierbar. 4. Reflexibilität: Können Sie sich selbst und andere in einer konkreten Situation analysieren? Frau Müller kennt ihre Stärken und Schwächen genau und weiß, wie sie auf andere wirkt. Sie kann ihr Gegenüber genau einschätzen und weiß, wie sie sich verhalten muss, um ihr Ziel zu erreichen. Wem das schwer fällt, der profitiert sicher von strukturierten Methoden zur Selbsteinschätzung. Seminare zu Körpersprache oder Kommunikation bieten Werkzeuge, andere besser zu beurteilen. Die intuitive Fähigkeit, Situationen und Beziehungen richtig einzuschätzen ist nicht erlernbar. Fazit: Sind soziale Kompetenzen trainierbar? Jain! Es gibt viele guten Methoden, die sozial kompetentes Verhalten fördern. Wissen und Fertigkeiten können damit gezielt verbessert werden. Die grundsätzliche Fähigkeit in Bezug auf persönliche Motivation, Begabung oder Charaktereigenschaften bleibt allerdings untrainierbar. Zuguterletzt: Sind Frauen sozial kompetenter? Man hört diese These gelegentlich, und tatsächlich gibt es hierzu wissenschaftliche Studien. Das Ergebnis lautet 2:2 unentschieden. Männer schneiden etwas besser in den Bereichen Selbststeuerung und Offensivität ab, während Frauen bei sozialer Orientierung und Reflexibilität leicht vorne liegen. Die vier Bereiche sozialer Kompetenzen (Dr. U. P. Kanning) Wer das auch will, aber nicht kann, dem helfen sicher Präsentations- und Gesprächsführungsworkshops. Bereitschaft zur Auseinandersetzung und Entscheidungsfreude sind aber nicht trainierbar. 3. Selbststeuerung: Steuern Sie Situationen flexibel und distanziert? Herr Schulze behält auch in Krisensituationen einen kühlen Kopf. Auf Veränderungen reagiert er sofort und ergreift die notwendigen Maßnahmen. Er ist sehr anpassungsfähig und weiß, dass er seinen Erfolg selbst in der Hand hat. Wem das nicht so geht: Es gibt hilfreiche Techniken, um die eigenen Emotionen in Stresssituationen besser im Griff zu haben. Eine emotionale Persönlichkeit oder der Spaß an Veränderung sind Soziale Orientierung Offensivität Selbststeuerung Reflexibilität Das Ausmaß, in dem eine Person anderen Menschen offen und mit positiver Grundhaltung gegenüber tritt. Die Fähigkeit, aus sich herauszugehen und im Kontakt mit anderen Menschen eigene Interessen aktiv verwirklichen zu können. Die Fähigkeit eines Menschen, flexibel und rational zu handeln, wobei man sich selbst bewusst als Akteur begreift. Das Ausmaß, in dem sich eine Person mit sich und ihren Interaktionspartnern aktiv auseinandersetzt. 10

11 Befristung der Einsatzdauer in der Zeitarbeit Regulierung schafft Nachteile Noch ist nicht klar, wie genau sich die neue Bundesregierung gegenüber der Zeitarbeit positionieren wird. Klar ist nur, dass die Politik regulierend eingreifen möchte. Ein diskutierter Ansatz, die Einsatzdauer zu befristen, stößt nicht nur bei der Wirtschaft, sondern vor allem bei den Zeitarbeitern selbst auf Widerstand. Eine Online-Umfrage unter Zeitarbeitern hat ergeben, dass 60 Prozent davon ausgehen, dass Regulierung an sich negative Auswirkungen auf ihre Übernahmechancen haben würde. Daher lehnt die Mehrheit derer, die betroffen sind, die Vorschläge der Politik ab. Denn eine zeitliche Beschränkung der Einsätze auf maximal 18 Monate wie es die Politik angedacht hat würde zu Lasten der Zeitarbeiter gehen. Sie fürchten schlicht finanzielle Nachteile. Grund dafür sind die erst im letzten Jahr eingeführten Branchenzuschläge. Sie regeln den Lohn der Zeitarbeiter und garantieren einen stufenweisen Anstieg bei längerfristigen Einsätzen. Je länger man in einem Unternehmen tätig ist, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme und desto mehr Lohn wird gezahlt. Eine zeitliche Reduzierung der Einsätze würde Zeitarbeiter also doppelt treffen und gleichsam die Flexibilität der Unternehmen, Produktionsspitzen abzufedern, beschneiden. 9. FrauenBerufsBörse: Ganz viel beraten Zwei Kinder, sechs Jahre aus dem Job und der Wunsch, nach Elternzeit wieder ins Arbeitsleben einzusteigen. Aber wie? Welche Betreuungsangebote gibt es für Kinder? Ist die eigene Qualifikation noch ausreichend? Welche Fortbildungsangebote sind sinnvoll? Und wie bewerbe ich mich richtig? Fragen über Fragen, die auf der neunten FrauenBerufsBörse Mitte Oktober im Foyer der Agentur für Arbeit im Raum standen. Gut 250 Besucherinnen informierten sich über Chancen und Perspektiven, ließen sich beraten und fragten bei uns gezielt nach. Wie schon in den Vorjahren waren wir mit einem Stand vertreten. Wer nach fünf oder zehn Jahren Elternzeit zurück in den Beruf möchte, sucht vor allem erst einmal Orientierungshilfe und hat eine Menge Fragen, sagt Julia Maric, die bei uns für das Bewerbermanagement verantwortlich ist. Sie beleuchtete als Referentin die Potenziale der Zeitarbeit für den Wiedereinstieg vor allem in Teilzeit. Zeitarbeit ist ein ideales Sprungbrett für Berufsrückkehrerinnen, da Teilzeitstellen häufig über uns besetzt werden. Wer sich als Zeitarbeiterin bewährt, hat gute Chancen, übernommen zu werden, sagt Maric vor 130 Zuhörerinnen. Entsprechende Jobangebote hatten wir am Stand ausgehängt. Die Nachfrage danach war groß. Die Kolleginnen aus dem Bewerbermanagement, informierten derweil über Basics rund um die Bewerbung: Wie bewerbe ich mich richtig? Wie informiere ich mich über ein Unternehmen elementare Fragen, die viele Frauen beschäftigten. Daniela Klemp (links) und Julia Maric (Teamleitung Bewerbermanagement). 11

12 Hart am Wind oder: Nur schlechtes Wetter ist gutes Wetter Ungewöhnliche Hobbies Während sich die halbe Republik im Sommer nichts sehnlicher wünscht als dauerhafte Hitze und Sonne pur von früh bis spät, bevorzugt Julia Zielke Tiefdruckgebiete. Weil es dann verlässlich windet und stürmt. Denn ohne Wind kein Hobby. Die 26-Jährige, die als Social-Media-Beauftrage unsere Aktivitäten in den sozialen Netzwerken verantwortet, ist leidenschaftliche Kiterin. Genauer: Kitesurferin. Im letzten Jahr stand sie abgesehen vom Urlaub in Ägypten nur wenige Male auf dem Brett. Der Sommer war einfach zu schön, sagt Julia Zielke, und hofft dabei auf schlechteres Wetter, um dann endlich wieder mit Schirm und Brett zu kiten am liebsten rund um Fehmarn, weil sich dort die besten Spots für unterschiedliche Winde befinden. Dass Wohl und Wehe beim Kiten nahe beieinander liegen, erlebt sie immer wieder. Im Herbst sind wir sonntags nach Cuxhaven gefahren, weil laut Wettervorhersage an dem Tag ideale Bedin- gungen vorherrschen sollten. Als wir dann da waren, war der Wind bereits vollends abgeebbt, sagt Julia Zielke. Wir, das sind Julia und ihr Freund, der sie ans Kiten brachte. Seit drei Jahren bindet sie sich den Trapezgurt jetzt schon selber um und hakt wann immer es die Zeit erlaubt einen ihrer vier unterschiedlich großen Lenkdrachen ein. Dennoch: Die Abhängigkeit von den unterschiedlichen Wetterbedingungen führt dazu, dass Anfänger lange üben müssen, um zum Könner aufzusteigen. Im letzten Jahr habe ich meine ersten Sprünge gewagt, sagt Julia Zielke, die sich beim Kiten schon einige Blessuren zugezogen hat, und betont: Kiten ist nicht ganz ungefährlich, denn man kann schnell die Kontrolle verlieren. Dann hilft nur noch ein beherztes Betätigen des Sicherheitssystems, damit der Schirm den Druck verliert und in sich zusammenfällt. Ansonsten können unglückliche Stürze folgen. Aber diese Erfahrungen gehören nun mal zu dem Sport dazu, sagt sie und lacht. Kleine Leute werden groß: André Spietz (Teamassistenz) 1 Jahr 4 Jahre 11 Jahre 16 Jahre 22 Jahre 12

13 Dietmar Hagen empfiehlt: Polenta-Lauchsuppe Eine individuelle, schnell zubereitete Suppenkreation, mit der Sie auch anspruchsvolle Gäste verblüffen können. Zubereitung: Dietmar Hagen Geschäftsführer EssensZeit GmbH Das Weiße vom Lauch gründlich waschen und in feine Ringe schneiden. Petersilienblätter fein hacken. Zutaten für 4 Personen 4 gestrichene Esslöffel Polenta (Maisgrieß) 150 g Lauch 80 g Butter 1 Schuss flüssige Sahne 1 kleiner Bund Petersilie 0,8 Liter Gemüsebrühe evtl. Kürbiskernöl zum Beträufeln Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle, frisch geriebener Muskat In einem geeigneten Topf 1 EL Butter aufschäumen. Lauch darin farblos andünsten. Polenta beigeben, kurz durchrösten und mit kalter Gemüsebrühe und Sahne aufgießen. Aufkochen und bei kleiner Flamme ca. 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Mit einem Schneebesen die restliche kalte Butter einrühren. In tiefen Suppentellern anrichten. Mit gehackter Petersilie bestreuen und mit Kernöl beträufeln. Guten Appetit! Dort spenden, wo das Geld wirklich ankommt Die Philippinen, ein Paradies. Der Inselstaat ist bekannt für Palmen, Traumstände und überaus freundlichen Menschen. Das galt, bis der Taifun Haiyan vor allem die Insel Leyte verwüstete, verheerende Schäden hinterließ und Hunderte Todesopfer forderte. Es sind Bilder der Verwüstung und der Hilflosigkeit. In allen Medien wurde zum Spenden aufgerufen, aber wo ist das Geld eigentlich am besten aufgehoben? Durch eine Empfehlung wurden wir auf die Stiftung Bike4You aufmerksam gemacht. Das Besondere dieser Organisation ist, dass die Spenden genau da ankommen, wo die Hilfe benötigt wird bei den betroffenen Menschen selbst. Für diese unbürokratische Hilfe haben wir unser gemeinschaftliches Sparschwein geschlachtet, in dem wir für unsere firmeneigenen Sportangebote Geld sammeln. Zusammen mit einer Firmenspende und Geld, das wir privat gesammelt haben, konnten wir zumindest einen kleinen Beitrag leisten. Mehr Informationen zu der Stiftung finden Sie unter:

14 Sind wir nicht alle ein bisschen? Lieblingsrezepte, tierische Jobs, das Jahr der Bewegung das waren unsere bisherigen Kalendermottos. Dieses Jahr möchten wir Ihnen gerne zeigen, dass das vermeintlich normale Leben auch ganz anders aussehen kann. Gemütlich stricken mit schnurrender Katze vorm Sessel? Welches Bild entsteht da im Kopf? Bestimmt nicht unser Februar-Motiv. Sie möchten auch einen unserer Kalender? Dann einfach eine an senden. Ein paar Exemplare halten wir noch für Sie bereit. Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum Julia Maric (Teamleitung Bewerbermanagement) In 2003 veranstalteten wir eine 7-Jahres-Feier im Restaurant La Provence. Warum wir genau 7 Jahre gefeiert haben, wissen wir alle nicht mehr genau. Das fanden wir irgendwie gut. Bei eben dieser Feier kellnerte eine Studentin, die damals noch Julia Stolze hieß. Wir nötigten sie dann zu einem internen Vorstellungsgespräch, weil wir im Vertrieb stundenweise Verstärkung suchten und mit Menschen aus der Gastronomie gute Erfahrungen gemacht hatten. Julia hatte in den Jahren vor uns den Grundstein für alles Kommende gelegt. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Großund Außenhandelskauffrau und schloss ein Studium der Wirtschaftswissenschaften ab. In den 10 Jahren mit uns hat sie den ganzen Rest erledigt: Geheiratet, zwei Kinder bekommen, Elternzeit genommen, diverse Abteilungen kennengelernt und Karriere gemacht. Von Anfang an war sie beim Aufbau unserer Abteilung Bewerbermanagement mit dabei und leitet diese Abteilung seit zwei Jahren. Julia, herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Ausharren bei uns! Deine Tina Voß 14

15 Impressum TVjournal 01-03/2014 Herausgeber: Tina Voß GmbH Tintengraben Hannover Tel.: 0511/ V.i.S.d.P.: Stefan Schlutter, Text-Büro Hannover Redaktionsteam: Tina Voß, Daniela Klemp, Sarah Wolkow, Tanja Lauterbach, Julia Zielke Fotos: 123rf, shutterstock, Text-Büro, privat Gestaltung und Produktion: novum! Werbemedien GmbH & Co. KG Auflage: Exemplare Verstärkung auf jeder Position kaufmännisches Personal IT-Fachkräfte gewerblich-technisches Personal Ingenieure/Techniker Personal ist unser Job Zeitarbeit Arbeitsvermittlung Bewerbermanagement Bewerbertraining On-Site Management Outplacement Outsourcing Business-Coaching key4you-persönlichkeitsanalyse Zeugniserstellung 15

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