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2 Seite 2 März 2012 STÄWOG Mieterzeitung Liebe Mieterinnen und Mieter, die STÄWOG hat in den letzten Jahren viele Millionen uro in die energetische Modernisierung ihrer Wohnungen investiert. Mittlerweile sind über die Hälfte unserer Wohnungen energietechnisch auf dem neuesten Stand. Das zahlt sich für Sie als unsere Mieterinnen und Mieter direkt durch insparungen bei den nergiekosten aus. Wir wollen diesen Weg im Interesse all unserer Mieterinnen und Mieter weitergehen. Doch da alle diese Investitionen auch bezahlt werden müssen, kommt die STÄWOG nach jetzt fast 10 Jahren nicht umhin, moderate Mieterhöhungen ins uge zu fassen. Ich glaube, dass das richtig ist, weil die STÄWOG dadurch in die Lage versetzt wird, weiter in die notwendige energetische Modernisierung der Häuser zu investieren. nergetische Sanierung der Gebäude, Investitionen in Heiztechnik und das Verhandeln marktgerechter Preise sind die drei lemente, um die Nebenkosten für unsere Mieterinnen und Mieter möglichst niedrig zu halten. Denn eine Verringerung der Nebenkosten zahlt sich langfristig aus. nergetische Sanierung Gerade bearbeiten wir die Schleusenstraße 33 und die Voßstraße Die Düppelstraße 5-9 steht kurz vor der Fertigstellung. Bei früheren Modernisierungen, wie in der Schillerstraße, m Twischkamp oder in der Feldstraße konnten nergieeinsparungen von bis zu 70 % erreicht und auch der Klima gefährdende CO 2 usstoß um über 60% verringert werden. Diese Verbesserungen führen zu einer gravierenden Verringerung der Heizkosten. Unsere Mieterinnen und Mieter in den energietechnisch optimierten Wohnungen haben das in der Vergangenheit auch gemerkt. Denn trotz des kalten Winters 2010/2011 hat es bei ihnen überwiegend Rückzahlungen gegeben. Das lag aber nicht nur an der energetischen Sanierung, sondern auch daran, dass die STÄWOG beim

3 STÄWOG Mieterzeitung März 2012 Seite 3 Hauptenergieträger rdgas für die Mieterinnen und Mieter mit Gaszentralheizung günstige Preise ausgehandelt hat. Gaszentralheizung Statistisches Bundesamt Wir hatten uns 2010 entschlossen, die gesamte Gasmenge von 23 Mio. kwh für alle Zentralheizungen der STÄWOG-Wohnungen zentral und gemeinsam einzukaufen. ine Preisanfrage bei großen überregionalen nbietern führte zu deutlich geringeren Preisen als in der Vergangenheit. Mit der swb haben wir einen verlässlichen Partner behalten. Dieser hat sich dem Preiswettbewerb gestellt und günstige Konditionen angeboten. Für das Jahr 2012 haben wir gemeinsam mit anderen Bremerhavener Wohnungsgesellschaften und Genossenschaften den Gaseinkauf gebündelt. Insgesamt haben wir über ein Volumen von 42 Mio. kwh verhandelt. uch in diesem Wettbewerb hat sich die swb als preisgünstiger örtlicher nbieter und Partner bewährt. Wir haben jetzt Preisstabilität bis zum und werden rechtzeitig im Herbst des Jahres erneut den Marktpreis für 2013 abfragen. Fernwärme uch für unsere Häuser, die mit Fernwärme beheizt werden, hat die STÄWOG im Jahr 2010 Preisvorteile aushandeln können. Insbesondere in den Wohngebieten Blink und ngenmoor konnte uns die swb durch die eigene preiswerte rzeugung ihrer nergie entgegen kommen. Gasetagenheizungen Leider dürfen wir für unsere Mieterinnen und Mieter mit tagenheizungen keine Verhandlungen führen. Vertragspartner sind hier die Mieterinnen und Mieter und ihr Gasversorgungsunternehmen. Die Liberalisierung auf dem Gasmarkt kann aber Vorteile für den einzelnen Kunden bringen. Nutzen Sie diese Chance und wechseln Sie den nbieter, wenn preisgünstige ngebote vorliegen. rkundigen Sie sich aber bitte über überregionale Bieter sehr genau. Denn der Preis ist nicht alles. chten Sie bitte auch auf Service und Seriosität. rfahrungsgemäß punktet dabei das örtliche Gasversorgungsunternehmen. Ich wünsche Ihnen weiterhin gutes Wohnen bei der STÄWOG! Christian Bruns Geschäftsführer ifs Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft u. Bausparwesen e.v., Berlin (Statistisches Bundesamt)

4 Seite 4 März 2012 STÄWOG Mieterzeitung Modernste Technik verschafft der Polizei Überblick Wenn weniger mehr ist: neues Polizeirevier Mitte

5 STÄWOG Mieterzeitung März 2012 Seite 5 Frank Jacobsen, kaufmännischer Betriebsleiter von Seestadt Immobilien Statt auf 800 Quadratmetern in einer rt Hinterhofatmosphäre ist das Polizeirevier Mitte auf ca. 450 m2 nun in den Mittelpunkt der neuen Weser-Passage gerückt. Darüber freuten sich bei der inweihung nicht nur Oberbürgermeister Melf Grantz, sondern auch der Direktor der Ortspolizeibehörde Harry Götze, der kaufmännische Betriebsleiter von Seestadt Immobilien Frank Jacobsen und STÄWOG- Geschäftsführer Christian Bruns, aber vor allem die Polizistinnen und Polizisten, die in dem Polizeirevier täglich Dienst tun müssen. Sie waren auch sofort bereit, für einige Monate in Container auf dem Parkplatz zwischen Columbus-Center und Geestbankhaus umzuziehen, unter zum Teil widrigen Umständen, weil sie wussten, dass nach dem Umbau viel bessere rbeitsbedingungen vorhanden sein würden als je zuvor. Für Frank Jacobsen, der dem städtischen Wirtschaftsbetrieb Seestadtimmobilien vorsteht, ergab sich durch den Verkauf des früheren Weser-Forums an die STÄWOG die Chance, das Polizeirevier bürgernah wie ein Geschäft im täglichen Leben zu intergrieren. Nachdem die Oberbürgermeister Melf Grantz (vorne links) bei der röffnung des neuen Polizeireviers Mitte STÄWOG die Flächen des ehemaligen Weser-Forums sehr gut umgebaut und vermarktet hatte, lag es nahe, das Polizeirevier auch umzubauen. Während sich die STÄWOG und das von ihr beauftragte rchitekturbüro Wiedenroth + Siebert um die Fassade, die in der Passage einheitlich sein sollte, kümmerte, war Seestadt Immobilien für das Innenleben des neuen Reviers zuständig. Vor dem Umbau gab es eine Senkrechte und eine Waagrechte, erklärt Frank Jacobsen. Jetzt verfügt die Polizei nur noch über die Senkrechte. In dieser Senkrechte sind die Büroräume ebenso untergebracht wie der Polizeigewahrsam und der Zugang zu den Fahrzeugen auf der Straßenebene. ls außerordentlich erfolgreich beschreiben die Beteiligten von Polizei, Seestadt Immobilien und STÄWOG den Umbau des Reviers. Das Dreieck Seestadt Immobilien Polizei STÄWOG funktionierte mustergültig, resümiert Jacobsen, der sich auch darüber freut, dass der anspruchsvolle Umbau in verhältnismäßig kurzer Zeit und unter inhaltung des Kostenrahmens vollendet werden konnte.

6 Seite 6 März 2012 STÄWOG Mieterzeitung Haus im Hof wird Begegnungsstätte Diakon Ludwig Sachweh ist Motor und Seele der Begegnungsstätten Soziale Verantwortung übernimmt die STÄWOG für ihre Mieterinnen und Mieter, indem sie guten, gepflegten bezahlbaren und modernen nforderungen an nergieeinsparung entsprechenden Wohnraum vermietet. Doch darüber hinaus ist es für die STÄWOG als städtisches Wohnungsunternehmen wichtig, dass die Mieterinnen und Mieter sich in ihrem Wohnumfeld wohlfühlen und soziale Kontakte wahrnehmen können. Deshalb schafft die STÄWOG Begegnungsstätten in ihren Quartieren und arbeitet mit dem Diakonischen Werk bzw. dessen inrichtung SeniorPartner Diakonie und Kirche zusammen. Zur Zeit gibt es zwei Treffpunkte, die die STÄWOG unterstützt, den Treffpunkt m Blink und m Twischkamp. Nun kommt ab pril ein neuer hinzu, das Haus im Hof im Innenhof der Bürger 175. Dort entstehen zur Zeit noch zwei Bauten. In dem einen werden Hausmeisterei und Gärtnerei sowie Fahrradstellplätze untergebracht, im anderen findet eine neue Begegnungsstätte ihren Platz. Diese Begegnungsstätte wird von der STÄWOG und der Gemeinnützigen Wohnungsfürsorge (GWF) gemeinsam gebaut, betrieben wird sie von SeniorPartner Diakonie und Kirche. Diakon Ludwig Sachweh ist Motor und Seele der Begegnungsstätten. Unterstützt wird er von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die er Zeitnehmer nennt. Sie nehmen sich Zeit, um mit den Menschen, die in die Begegnungsstätten kommen, zu reden, ihnen zuzuhören und mit ihnen gemeinsam etwas zu unternehmen. Sachweh ist es wichtig, dass die Menschen in den Quartieren miteinander ins Gespräch kommen: Das und O des Miteinanders ist: Miteinander reden. Dafür engagiert sich der Diakon. uch wenn die Organisation, der er vorsteht, SeniorPartner heißt, will er nicht nur ältere Menschen ansprechen. Wir beraten in den Begegnungstätten

7 STÄWOG Mieterzeitung März 2012 Seite 7 auch unterschiedliche Menschen jeden lters. Noch steht für das Haus im Hof kein festes Konzept für das Innenleben. Deshalb besteht das ngebot an die Mieterinnen und Mieter des Quartiers, das Haus mitzugestalten: Wir machen die Tür auf, kommen müssen die Menschen! Die Stadt Bremerhaven fördert das Projekt. Der gesamte Bereich nördlich des Waldemar-Becké- Platzes ist nach Vorarbeit durch das Stadtplanungsamt in das Bundesprogramm Denkmalschutz im Städtebau aufgenommen worden. Die teilweise kunstvollen Backsteinbauten stehen unter Denkmalschutz, weshalb auch die beiden Neubauten in der Hofanlage Klinkerfassaden erhalten. Bund und Stadt fördern die Neubauten mit 50 Prozent der Baukosten. Im Innenhof der Bürger 175 entsteht eine neue Begegnungsstätte Viel Platz für viele ktivitäten Kontakt: Ludwig Sachweh/Claudia Mauritius sind persönlich in der Schillerstraße 115 und telefonisch unter der Nummer zu erreichen. -Mail: seniorpartner@diakonie-bremerhaven.de; uf der einen Seite gibt es die Hausmeisterbüros und Fahrradunterstände, auf der anderen die Begegnungsstätte

8 Balkon Hof Seite 8 März 2012 STÄWOG Mieterzeitung Schönes Zuhause Freuen Sie sich auf vier Wände zum Wohlfühlen! Lehe Bromberger Str ,63qm, Küche, Bad, Balkon, II. re.og, Zentralheizung, 263,00 + BK 63,00 + HK 60,00 + WK 50,00 + MS 436,00 Mitte Schleusenstr. 33, 71,90qm, Küche, Bad, Balkon, III.OG, Zentralheizung Fahrstuhl, 431,00 + BK 137,00 + HK 65,00 + WK 50,00 + MS 683,00 Geestemünde Düppelstr. 7, 67,21qm, Küche, Bad, Balkon, I. OG, Zentralheizung Fahrstuhl, 377,00 + BK 125,00 + HK 65,00 + WK 50,00 + MS+WS+MS 617,00 7 Bei der inweihung sitzen die Lernwohnenden mit den Offiziellen an einem Tisch STÄWOG Waldemar-Becké-Platz Bremerhaven Tel.: 0471/ Fax. 0471/ Vermietungs-uskunft: Mo./Mi./Do. 7:00 16:00 Uhr Di. 7:00 17:00 Uhr Fr. 7:00 13:00 Uhr Städtische Wohnungsgesellschaft Bremerhaven Schön. Gut. Wohnen / Viele fröhliche Gesichter gab es bei der inweihung der Lernwohnung mitten in der Bürger. Lernwohnung? Was ist das denn? Das ist eine behindertengerechte Wohnung, die die STÄWOG in Kooperation mit dem Schulamt und dem mt für Menschen mit Behinderungen erstellt hat. Die Wohnung befindet sich über dem Laden Schuh-Kay, direkt in der Stadtmitte. Öffentliche Verkehrsmittel, aber

9 STÄWOG Mieterzeitung März 2012 Seite 9 hinderung aus der Stadt und dem Landkreis. Sie können sich dort orientieren und alles lernen, was sie später für ein selbstständiges Leben in einer eigenen Wohnung benötigen. Gruppen bis zu sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer können das Wohnen trainieren. Unterstützt werden sie von bis zu drei Betreuerinnen oder Betreuern, die angrenzend in einem separaten Teil wohnen. inkaufen, Kochen gemeinschaftliches ssen, Sauber machen, gehören ebenso zum Lernprogramm wie die Gestaltung der Freizeit zum Beispiel in dem großzügigen Gemeinschaftsraum oder den naheliegenden innerstädtischen ngeboten. In den Ferien können beide Wohnungen auch für Familien mit Kindern separat oder gemeinsam vermietet werden. Gerade Familien mit einer behinderten Person wünschen sich zentral gelegene Ferienwohnungen, deren usstattung auf Menschen mit Behinderungen ausgerichtet ist und die barrierefrei auch mit einem Rollstuhl erreicht werden können. Die ehemalige Schneiderei der Firma Ketelsen wurde für insgesamt UR umgebaut, wobei die STÄWOG, das Schulamt und das mt für Menschen mit Behinderungen zusammengearbeitet haben. Die Wohnung ist 2012 schon gut ausgelastet. Nur in den Ferienzeiten gibt es noch freie Kapazitäten. Der zentrale ufenthaltsraum mit gemütlicher Sitzecke ls Schlafräume gibt es zumeist Zweibettzimmer auch die Sehenswürdigkeiten im Touristengebiet Havenwelten sind gut und bequem zu erreichen. In dieser Wohnung bietet das Schulamt Wohntraining an für Schülerinnen und Schüler mit Be- Kontakt: Kleingruppen von Menschen mit Behinderungen und drei Betreuerinnen bzw. Betreuern oder Familien mit zwei bis drei Kindern können sich über die BIS (Tel ) über das ngebot und über die freien Zeiten informieren. ine große Küche lädt zum gemeinsamen Kochen ein

10 Seite 10 März 2012 STÄWOG Mieterzeitung Kulturinsel: Insel der 1. Vors. Petra Heilmann (lks.) und Kassenwart ndreas Mehrtens Kreativität Jens Krüger, kreativ und anwesend Raum für künstlerische ntfaltung Die Kulturinsel expandiert. Nachdem bereits 2004 die Kulturinsel in der Hafenstraße 158 eröffnet wurde, kam im vergangenen Herbst die Kulturinsel in der lten Bürger 200 dazu. Unterstützt wird der gemeinnützige Verein Kulturinsel e. V. durch LOS (Lokales Kapital für soziale Zwecke), aber auch durch die STÄWOG, die das Ladenlokal anfangs mietfrei und dann zu vergünstigten Bedingungen zur Verfügung stellt. Nachdem das Problem leerstehender Läden in der lten Bürger mehreren Leuten unter den Nägeln brennt, hatte der Quartiersmeister Jens Rillke zu einem runden Tisch geladen, um auszuloten, was gegen diese Leerstände getan werden könne. Mit dabei die Macherinnen und Macher von Kulturinsel e. V., die sich dafür begeisterten, auch in der lten Bürger ihre Kulturinsel zu eröffnen. So konnte an diesem Ort ein Treffpunkt für kreative Bürgerinnen und Bürger entstehen, an dem sie einfach ihrer Beschäftigung nachgehen können, an dem sie sich aber auch austauschen können. Wichtige ufgabe des Vereins sind Kinder- und Jugendprojekte, durch die Kinder aufgefordert werden, sich kreativ auszudrücken. Seit der Schließung des Pavillons auf dem Martin-Donandt-Platz kommen viele Kinder in die Kulturinsel. Dank einer Spende der Bürgerstiftung Bremerhaven von 1000 uro konnte die Kulturinsel mit Künstlermaterial ausgestattet werden, das allen Kreativen (und die es werden wollen) kostenlos zur Verfügung steht. Kontakt: Kulturinsel lte Bürger 200, geöffnet Mittwoch Freitag von 12 bis 17 Uhr, Tel.: ; -Mail: Die Kulturinsel in der lten Bürger

11 STÄWOG Mieterzeitung März 2012 Seite 11 STÄWOG unterstützt Jugendsport Die C-Juniorinnen des Leher TS Die STÄWOG unterstützt die sportliche Betätigung von Kindern und Jugendlichen beispielsweise durch Trikotspenden. Sport in den Vereinen ist wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. Gerade im Mannschaftssport können sie soziales Verhalten lernen, den Respekt voreinander und das Miteinander. In der Mannschaft spielt es keine Rolle, wo jemand herkommt, sondern, dass er oder sie mithilft zum rfolg. Kinder und Jugendliche können im Sportverein lernen, tolerant zu sein und die Meinung des nderen zu achten, auch wenn man sie nicht teilt. Und sie können dabei lernen, dass es richtig Spaß macht, sich zu bewegen, sich einzuordnen, zu lernen und so weiter zu kommen. Damit leistet der Sportverein auch ganz praktische Lebenshilfe für ein gutes soziales Miteinander. Dass das eine dynamische ngelegenheit ist, zeigen die C-Juniorinnen des Leher TS, die diesmal auch den Titel der STÄWOG- Zeitung schmücken. Wieder Blumenschmuckwettbewerb Seit mittlerweile 52 Jahren veranstaltet Der Grüne Kreis Bremerhaven e. V. den Blumenschmuckwettbewerb, in dem schöne Vorgärten und Balkone ausgezeichnet werden. So sollen möglichst viele Menschen ermutigt werden, das Stadtbild und das Kleinklima in der Stadt zu verbessern. Im vergangenen Jahr sind folgende STÄWOG-Mieter für besonders schön geschmückte Balkone ausgezeichnet worden: Margarete u. Friedhelm Kerstein, Kleiner Blink 11; Hilbert Neumann, Blumenstr. 2; B. Schwarz, Kleiner Blink 14; Jessica v. d. Heide, Blumenstr. 1 Die STÄWOG gratuliert und freut sich, wenn sich durch diese uszeichnungen weitere Mieterinnen und Mieter angeregt fühlen, in diesem Jahr wieder am Blumenschmuckwettbewerb teilzunehmen. Der Grüne Kreis prämiert auch dieses Jahr wieder schöne Balkone und Vorgärten. nmeldungen für den Wettbewerb 2012 nimmt der Der Grüne Kreis Bremerhaven e. V. bis zum 1. September 2012 entgegen. Kontakt: Grüner Kreis Bremerhaven e. V., Löningstraße 13, Bremerhaven; 1. Vors. Wilfried Töpfer, Tel , 2. Vors. Barbara Sandmann, Tel ; -Mail: jbsandmann@yahoo.de

12 Seite 12 März 2012 STÄWOG Mieterzeitung Umzug auf Zeit: Foto Cario ines der ältesten Geschäfte in der lten Bürger, das Traditionsgeschäft Foto Cario musste umziehen. Doch dieser Umzug gilt nur auf Zeit, denn wenn die Pläne der STÄWOG Wirklichkeit werden, den bisherigen Standort von Foto Cario zu erneuern, soll es wieder zurückgehen. Hintergrund dafür ist, dass das Haus Bürgermeister-Smidt- Str. 216 seit vielen Jahren zum Spekulationsobjekt geworden war. Nachdem es in igentumswohnungen aufgeteilt wurde, die an igentümer verkauft worden waren, die damit nur sogenannte Schnäppchen machen, aber nichts für den rhalt des Hauses tun wollten, verfiel es zusehends. Nachdem vor rund zwei Jahren die Heizungsanlage im Haus ausgefallen war, fühlte sich niemand zuständig, sie reparieren zu lassen. Das war für Foto Cario ein unangenehmer Zustand, den Foto Cario mit eigenen Mitteln zu verbessern versuchte, um den Betrieb aufrecht zu erhalten und erstklassige Fotos zu machen. Das Haus Bürger 216 drohte zu verfallen mit all den negativen Folgen für die Umgebung. Im Rahmen einer Gesamtstrategie der Stadt Bremerhaven, solche faulen Immobilien entweder vor dem Verfall zu bewahren oder sie abzureißen, versuchte die STÄWOG, das Haus zu erwerben, was sich als sehr langwierige und schwierige ngelegenheit erwies. Denn vielfach waren die einzelnen Wohnungen mit Hypotheken belastet,

13 STÄWOG Mieterzeitung März 2012 Seite 13 Vorübergehend in neuen Räumen die die Banken weiterverkauft hatte, so dass schließlich irgendwelche nkelbanken in Irland auf den Hypotheken saßen. nde des vergangenen Jahres gelang es der STÄWOG endlich, das Gebäude zu erwerben. Nun soll es gründlich entkernt und saniert werden, so dass hoffentlich im Frühjahr 2013 das Haus in attraktiver Wohnlage ein Schmuckstück wird. Damit all dies auch umgesetzt werden kann, musste auch Foto Cario das zeitweise unwirtliche Haus räumen. Genau 37 Schritte entfernt in der Bürger 212 fand das Traditionsgeschäft vorübergehend ein neues Domizil, das Mitte Januar eröffnet wurde. Der Zeitpunkt des Umzugs war gut gewählt, denn die heftige Frostperiode hätte uns sicher erhebliche Probleme bereitet, sagt Heiko Sandelmann: Wir hätten mit unseren Heizlüftern die Räume kaum warm bekommen. In den neuen Räumen ist zwar nicht ganz so viel Platz wie in dem alten Laden, doch gelingt es mit viel Kreativität, das ganze Spektrum eines modernen Fotostudios anzubieten: Bewerbungsfotos, Porträtaufnahmen, Gruppenaufnahmen, ktfotografie, Hochzeitsfotografie und Kinderfotografie. Biometrische Passbilder gehören ebenso zum ngebot wie hochwertige Rahmen für die Bilder oder die Reproduktion von alten Fotos. Kontakt: Foto Cario, Bgm. Smidt Str. 212, Bremerhaven, Tel: 0471/45890; -Mail:

14 Seite 14 März 2012 STÄWOG Mieterzeitung Die STÄWOG im Blick Meine Versicherung hält fest zu Bremerhaven. Mirco bbenseth Die STÄWOG hatte Mirco bbenseth schon früh im Blick, als er noch in den Kaufmännischen Lehranstalten zur Schule ging und dort das bitur ablegte. ls Leistungskurs hatte er Betriebswirtschaftslehre belegt und wollte einen usbildungsplatz als Immobilienkaufmann, am liebsten bei der STÄWOG. ls die entsprechende Stellenanzeige erschien, bewarb sich Mirco bbenseth natürlich sofort und war schließlich glücklich, als er nach dem Vorstellungsgespräch die Zusage für die usbildungsstelle erhielt. Seine rwartungen an die STÄWOG sind bisher alle erfüllt worden: Die Kolleginnen und Kollegen sind nett. ußerdem konnte ich das, was ich in der Schule hatte, sogar anwenden! Da Rechnungswesen zu den Lieblingsfächern Mirco bbenseths gehörte, fühlte er sich auf seiner ersten usbildungsstation in der Betriebskostenabrechnung recht wohl. Nun ist er in der Mietenbuchhaltung und findet es spannend, täglich Neues zu lernen. Wenn er nicht bei der STÄWOG ist, spielt der zubi Fußball beim FC Geeste 06 in der 1. Mannschaft. Die steht in der Kreisklasse auf einem ufstiegsplatz und hat den hrgeiz die nächste Liga zu erreichen. Seine Position auf dem Fußballplatz ist nicht fest definiert, er spielt mal bwehr, mal im Mittelfeld: Ich bin da flexibel. Wenn er nicht trainiert oder um Punkte spielt, trifft sich Mirco bbenseth gerne mit Freunden, mit denen er gemeinsam etwas unternimmt, das Spaß macht.

15 STÄWOG Mieterzeitung März 2012 Seite 15 Service Mietwohnungen Vermietungsbüro Waldemar- Becké-Platz 5/ cke Gildemeister Straße: Mo Uhr Uhr Di Uhr Uhr Mi Uhr Uhr Do Uhr Uhr Fr Uhr Uhr 0471/ Herr Hildebrandt 0471/ Frau Utech 0471/ Frau Brenk 0471/ Frau Pentinghaus Fax 0471/ Gewerbe- und inzelhandelsobjekte 0471/ Herr ckstein 0471/ Frau Fischer Fax 0471/ Verkaufsobjekte 0471/ Herr Kluck Fax 0471/ Ferienwohnungen Gebucht werden können die Ferienwohnungen der STÄWOG über die Bremerhaven-Touristik oder direkt im Internet über Tel. :0471/ Fax. :0471/ Bereichstechniker der STÄWOG: Für den Bereich nördlich der Geeste ist Herr Czerwinski (Tel ), für den Bereich südlich der Geeste ist Herr Grünig (Tel ) zuständig; sie sind in ihrem Büro im Verwaltungsgebäude der STÄWOG, Justus-Lion-Weg 4, Zimmer 20, zu erreichen. Öffnungszeiten der STÄWOG im Verwaltungsgebäude, Justus-Lion-Weg 4: Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Notdienstnummer der STÄWOG (bitte nur außerhalb der normalen Dienstzeiten der Hausmeister anrufen!) Frauenberatungsstelle: Hilfe bei häuslicher Gewalt gegen Frauen: 0471/83001 bastelt zuhause zwei Rhein- Zuflüsse bscheu Fischeier Segelstange Vergleichswort Beschwerde kurz für: Los ngeles bk.: tmosphäre Name Gottes im Islam Titelfigur b. Lessing Fluss durch Berlin Metallschlaufe kohlensäurehaltiges Wasser zentrales Kreislauforgan bk.: Schweizer Franken Laubbaum textiles Oberteil französisches Kartenspiel spanische nrede: Herr Kfz-Z. Ägypten Gewinn, Rendite bk.: ntriebsschlupfregelung Verhältniswort Greifvogel Bundesweit beachtet Zeichen für Tantal beim Messen geltende Norm bk.: Wohngemeinschaft Inselstaat im Mittelmeer s uflösung des Rätsels: Z Y P R N T O S S N O R R T R G N O P I C H S F R L T M s U S O D R L L H L S K L G H I M W R K R S Impressum: 16. Jahrgang, usgabe 1/2012, März 2012 Herausgeber: Städtische Wohnungsgesellschaft mbh Verantwortlich: Christian Bruns, Telefon 0471/ Konzeption/Redaktion: Volker Heigenmooser (volker.heigenmooser@nord-com.net), T. 0471/ Fotos: Jens Rillke/Heiko Sandelmann (heiko.sandelmann@bremerhaven-foto.de), T. 0471/44557, rchiv, Titelfoto: ntje Schimanke Satz: d-signs, Jo Drathjer (info@d-signs.de), T. 0471/ Druck: MüllerDitzen G, Bremerhaven ls das Wunder von Wulsdorf bezeichnet die Welt am Sonntag vom 22. Dezember 2011 die Leistung der STÄWOG bei der Sanierung des Gebiets, das vor Jahren als Flachdachhausen in Verruf gekommen war. Dank der engagierten und qualifizierten rbeit der STÄWOG, allen voran rchitekt Dipl.-Ing. Hans-Joachim wert, ist aus dem Problemgebiet heute ein Vorzeigequartier geworden mit lebendiger Durchmischung, wie die Welt am Sonntag feststellt. in großes Lob wird so einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht.

16 Seite 16 März 2012 STÄWOG Mieterzeitung HFN K & ] Q D -HW ]W )LQ PDFKHQ 'DV 6SDUNDVVHQ )LQDQ]NRQ]HSW JDQ]KHLWOLFKH %HUDWXQJ VWDWW 6HUYLFH 6LFKHUKHLW $OWHUVYRUVRUJH 9HUP JHQ *HHQ 6LH VLFK QLFKW PLW %HUDWXQJ ]XIULHGHQ Á PDFKHQ 6LH MHW]W,KUHQ LQGLYLGXHOOHQ )LQDQ] &KHFN HL GHU 6SDUNDVVH :DQQ XQG ZR LPPHU 6LH ZROOHQ DQDO\VLHUHQ ZLU JHPHLQVDP PLW,KQHQ,KUH ILQDQ]LHOOH 6LWXDWLRQ XQG HQWZLFNHOQ HLQH PD JHVFKQHL GHUWH 5XQGXP 6WUDWHJLH I±U,KUH =XNXQIW 0HKU GD]X LQ,KUHU *HVFK IWVVWHOOH RGHU XQWHU ZZZ VSDUNDVVH UHPHUKDYHQ GH :HQQ V XP *HOG JHKW ² 6SDUNDVVH $Q]B)L.RB67b:2* LQGG

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