Wenn Sie auch mal was loswerden wollen.

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1 Wenn Sie auch mal was loswerden wollen. Die neue Kampagne der Berliner Stadtreinigungsbetriebe. n, - r Ich steh auf Berlin. Das meinen nicht nur die fast vier Millionen Menschen, die hier leben, sondern auch hunderttausende Touristen, die unsere Metropole jährlich besuchen. Berlin, Regierungssitz und Partystadt, 24 Stunden geöffnet und offen für alles. Berlin, die Stadt, in der viele Menschen auch mal was loswerden wollen: wenn sie umziehen oder renovieren, spazieren gehen oder Sport treiben, in die Bahn steigen oder mit Waldi Gassi gehen. Und es gibt dafür so viele Möglichkeiten. Einfach hinstellen, einfach wegwerfen, einfach liegen lassen. Auf der Straße. Auf dem Gehweg. Im Sandkasten. Im Park. Hundert Möglichkeiten, eine richtige: die Angebote der BSR, allen voran die Papierkörbe. Müll gehört in die Tonne eigentlich keine besondere Neuigkeit. Und doch, so schwer für das Gewohnheitstier Mensch, sich danach zu richten. Immer noch scheuen viele Bürger den Papierkorb wie der Teufel das Weihwasser, verlassen sich alleine auf die Reinigungskraft der BSR. Doch alleine kämpfen die BSR auf verlorenem Posten; liegen für jede aufgesammelte Kippe am nächsten Tag wieder zwei auf der Straße. Deshalb startete im Frühjahr die neue, auf Bewusstseins- und Verhaltensänderung ausgerichtete Reinigungskampagne. Unter dem Slogan Wenn Sie auch mal was loswerden wollen offerieren die BSR dem Bürger und Berlinbesucher die simpelste Art, Müll loszuwerden: den Papierkorb. Neben der klassischen Kommunikation, die sich hauptsächlich auf Plakate stützt, wird dieser Ansatz massiv durch auf spezielle Zielgruppen ausgerichtete Aktionen und Veranstaltungen unterstützt. Damit gehen die BSR direkter und offensiver denn je auf die Menschen zu, beziehen sie aktiv ein und leisten wertvolle Überzeugungsarbeit. Schließlich wollen wir doch alle dasselbe: in einer sauberen, angenehmen Stadt leben.

2 den Papierkorb wie der Teufel das Weihwasser, verlassen sich alleine auf die Reinigungskraft der BSR. Doch alleine kämpfen die BSR auf verlorenem Posten; liegen A B D Fe 10 te Fr u p Wegsehen gilt nicht. Und Aktion. Zahllose Maßnahmen direkt am Point of Müll. E K sc Ei V re m b au Ran an die Berliner. Je direkter, desto besser. Das gilt nicht nur für die sprichwörtliche Berliner Schnauze, sondern auch für die Ansprache der BSR. Die Chance auf eine Verhaltensänderung wächst mit dem Involvement der Zielperson was man am eigenen Leib erfährt bzw. erlebt, hinterlässt den größten Eindruck. Für Anfänger. Großer Auftritt, große Wirkung: An ausgesuchten Plätzen präsentiert sich seit ein paar Monaten der Riesenpapierkorb. Auf charmante Art und Weise macht er klar, wie einfach es auch für Anfänger ist, den Papierkorb zu benutzen. Für unsere Kleinen. Neben den großen haben auch die kleinen Anfänger ihre eigene Aktion: Eine Treppe hilft auf die Sprünge und an den Papierkorb. Easy-to-use. Und auch der Papierkorb selbst offeriert seine Vorteile offensiv: Wer sonst hat schließlich Filialen oder 24 Stunden geöffnet? Da muss man einfach zugreifen bzw. reinwerfen. Fi A d vo u so n d in B au U tü w sk S 20

3 de se al Augen und Ohren auf. Berliner ist nicht gleich Berliner. Ein Kerngedanke bei der Entwicklung der neuen Kampagne war und ist auch die zielgruppenspezifische Ansprache. Menschen sind nun mal verschieden. Eine Zwölfjährige hört nicht nur andere Musik als ein Vierundfünfzigjähriger; sie lebt auch ein komplett anderes Leben. Deshalb sind viele der Kommuni-kationsmaßnahmen auf die einzelnen Zielgruppen abgestimmt bzw. ausschließlich für diese entwickelt worden so auch unsere Auftritte in Funk und Fernsehen: Film ab. Auch im heimatlichen Wohnzimmer kommt man an der Botschaft der BSR nicht vorbei. Auf TV.B treibt s vorwitziger Müll allzu bunt mit Berliner Bürgerinnen und Bürgern. Eine mannshohe Kippe und eine ebenso große Dose ärgern Passanten derart, dass diese nur noch von dem einen Wunsch beseelt sind: ab in die Tonne mit den beiden. Daneben standen die BSR in der Ratgebersendung Gut beraten Berlin den Bürgern mit Rat, Tat und der Botschaft Wenn Sie auch mal was loswerden wollen zur Seite. Und auch im Kino gibt s was zu lachen: Ein eigentümlicher Mann redet und redet. Und redet. Von allwissenden Geiern, fliegenden Häusern und anderen skurrilen Dingen. Bis ihn unsere Botschaft: Wenn Sie auch mal was loswerden wollen. In Berlin gibt s Papierkörbe. zum Schweigen bringt. Wenn Sie auch mal was loswerden wollen. In Berlin gibt s Papierkörbe. Die größten Trash-Hits aller Zeiten. Fernsehen? Kino? Fehlt noch Radio: Auf Energy 103,4 wählt die Berliner Radiogemeinde Die größten Trash-Hits aller Zeiten. Von Vader Abraham bis Frank Zander ist alles am Start, was Ohren betäubt und schleunigst entsorgt werden muss. Natürlich powered by BSR.

4 D Zi kl Hi ro m ge au D de fie te Früh übt sich... Eine wichtige Zielgruppe: die Jugend. J T Die BSR macht Schule. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Deshalb gingen und gehen die BSR mit ihrem Anliegen auch die Kleinen an. Die Basketballkörbe an den Schulen wurden in Papierkörbe verwandelt, um den Kleinen so schon früh das richtige Gefühl fürs Treffen zu vermitteln. Und auch nach der Schule wird weiter geübt. An öffentlichen Basketball-Courts hängen die Papierkörbe auf Korbhöhe und fordern Ehrgeiz und Sprungkraft der Kids. Und auch die Großen unter den Kleinen kommen zu ihrem Recht. Mithilfe von Schul- Postkarten, die überall ausliegen: Statt Schiffe versenken, ist Abfallversenken angesagt. D Fu ge zu be ni tri im un La W

5 Jeder Schuss ein Treffer. Die BSR und der 1. FC Union Berlin. Fußball, die wichtigste Nebensache der Welt. Wichtig genug, um als Berliner Unternehmen mit auf dem Platz zu stehen. Und wie sich s für einen echten Fußballbegeisterten gehört, ist nach 90 Minuten noch lange nicht Schluss: Neben dem Auftritt auf den Spielertrikots geben die BSR auf Eintrittskarten und Banden, im Stadionheft, auf der Torwand und sogar auf gelben und roten Karten (natürlich nur auf der Fan-Edition) Laut. Damit dürfte künftig jeder Berliner Fußballfan den Weg zum Papierkorb finden. Die BSR auf dem Hinterhof. Zielt die Kooperation mit dem 1. FC Union eher auf den klassischen Fußballfan ab, erreichten die BSR mit dem Hinterhofcup CAN n BALL auch den etwas anderen und vor allem jüngeren Fußballcrack. Back to the roots: keine Kreidelinien, kein Kältespray. Gekickt wurde mit einer Dose. Papierkörbe bildeten die Tore. Vier gegen vier. Sechs Minuten. Volle Pulle. Ein schnelles, authentisches Spiel eine ebensolche Kommunikation. Der Erfolg gibt den BSR Recht: 38 Teams kämpften um den CAN n BALL Cup 2002, zahlreiche Fans und Eltern fieberten mit und jede Menge Pressevertreter berichteten begeistert von dem Event.

6 Zusammen geht alles besser. Quartiersmanagement und BSR. N N Auf dem Helmholtzplatz. Pfui Deibel. Tretminen, wohin die Sohle reicht. Damit sich das ändert, haben die BSR gemeinsam mit dem Quartiersmanagement Helmholtzplatz zum Angriff auf uneinsichtige Herrchen und Frauchen geblasen. Eingeläutet wurde die groß angelegte Aktion Sauberer Helmholtzplatz mit orangefarbenen Luftballons, die Hundis Hinterlassenschaften anprangerten: Shit happened. Nächstes Mal in den Papierkorb und Belohnung kassieren. Wer zukünftig beim Entsorgen erwischt wird, darf sich über Geschenkgutscheine der ansässigen Geschäftsleute und Gastwirte freuen. Zusätzlich wurden am Helmholtzplatz und in den anliegenden Geschäften und Restaurants die ertappten Hunde plakatiert. Eine Initiative von BSR, Quartiersmanagement Helmholtzplatz und Soziale Stadt. Ei au al di M ki au vo gr re Si 20 Im Schöneberger Norden. Heldentag in Schöneberg initiiert vom Quartiersmanagement und den BSR. Zusammen mit ihren Betreuerinnen und Betreuern waren hunderte Kinder im Namen der Sauberkeit unterwegs: Sie markierten Müll mit Kreidestrichen, fütterten den Riesenpapierkorb mit Abfall, beklebten die Papierkörbe und hatten jede Menge Spaß. Ein Schuft, wer das nicht anerkennt und Müll immer noch auf die Straße wirft.

7 Noch ein Gedicht. Noch mehr Rummel. Noch mehr Sauberkeit. Einer geht noch. Zum Beispiel die Schreibtafeln auf den Toiletten von Restaurants und Bars für alle, die etwas Lyrisches loswerden wollen. Oder die Erweckung der Plakatmotive zum Leben. Realer Müll wurde mit einem stilisierten Papierkorb markiert. Oder unser freundlicher Hinweis Wenn Sie auch mal was loswerden wollen auf den K...tüten von Aero Lloyd. Oder... jede Menge kleinerer und größerer Aktionen, die den Berlinern vor Augen führen, wie einfach es doch eigentlich ist. Also: Wenn Sie auch mal was loswerden wollen. In Berlin gibt s Papierkörbe.

8 D H B di do da de se al Dranbleiben. W l Der Lohn. Die vom Marktforschungsunternehmen Info GmbH im Juli 2002 durchgeführte Untersuchung wusste Erfreuliches zu berichten. Zum Beispiel stieg die Gesamtzufriedenheit mit den BSR bei der Bevölkerung auf 83%. Nahezu drei Viertel aller Befragten bewerteten die neue Kampagne mit gut oder sehr gut. zukünftig verstärkt auf die Sauberkeit der Stadt achten zu wollen. So waren 83% der Befragten der Meinung, dass jeder für die Sauberkeit der Stadt mitverantwortlich ist. Im Juni 2001 unterstützten diese Aussage nur 80%. Ein erster Schritt ist gemacht. Wobei die Einschätzung derjenigen, die sich neben den Plakaten auch an die Aktionen wie zum Beispiel den Riesenpapierkorb erinnerten, sogar noch deutlich höher liegt (86% gut oder sehr gut ). Und das Wichtigste: Die Befragten schätzten ihr eigenes Verhalten kritischer als in früheren Untersuchungen ein und gaben an, Die aktuellen Plakate. Damit endet das Engagement der BSR natürlich nicht. Schließlich gibt es noch viel zu tun. Vieles zu verbessern, zu verändern, zu initiieren. Mit direkten Maßnahmen, mit außergewöhnlichen Aktionen, mit überraschenden Plakaten. Apropos. Die nächste Plakatstaffel ist da. Natürlich wieder mit dem nun schon bekannten Claim Wenn Sie auch mal was loswerden wollen. Ic M hu lic 24 St w sp od M ei Im

9 Früh übt sich... Eine wichtige Zielgruppe: die Jugend. Jeder Schuss ein Treffer. Dranbleiben. Wenn Sie auch mal was loswerden wollen. Die neue Kampagne der Berliner Stadtreinigungsbetriebe. Die BSR macht Schule. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Deshalb gingen und gehen die BSR mit ihrem Anliegen auch die Kleinen an. Die Basketballkörbe an den Schulen wurden in Papierkörbe verwandelt, um den Kleinen so schon früh das richtige Gefühl fürs Treffen zu vermitteln. Und auch nach der Schule wird weiter geübt. An öffentlichen Basketball-Courts hängen die Papierkörbe auf Korbhöhe und fordern Ehrgeiz und Sprungkraft der Kids. Und auch die Großen unter den Kleinen kommen zu ihrem Recht. Mithilfe von Schul- Postkarten, die überall ausliegen: Statt Schiffe versenken, ist Abfallversenken angesagt. Die BSR und der 1. FC Union Berlin. Fußball, die wichtigste Nebensache der Welt. Wichtig genug, um als Berliner Unternehmen mit auf dem Platz zu stehen. Und wie sich s für einen echten Fußballbegeisterten gehört, ist nach 90 Minuten noch lange nicht Schluss: Neben dem Auftritt auf den Spielertrikots geben die BSR auf Eintrittskarten und Banden, im Stadionheft, auf der Torwand und sogar auf gelben und roten Karten (natürlich nur auf der Fan-Edition) Laut. Damit dürfte künftig jeder Berliner Fußballfan den Weg zum Papierkorb finden. Der Lohn. Die vom Marktforschungsunternehmen Info GmbH im Juli 2002 durchgeführte Untersuchung wusste Erfreuliches zu berichten. Zum Beispiel stieg die Gesamtzufriedenheit mit den BSR bei der Bevölkerung auf 83%. Nahezu drei Viertel aller Befragten bewerteten die neue Kampagne mit gut oder sehr gut. Wobei die Einschätzung derjenigen, die sich neben den Plakaten auch an die Aktionen wie zum Beispiel den Riesenpapierkorb erinnerten, sogar noch deutlich höher liegt (86% gut oder sehr gut ). Und das Wichtigste: Die Befragten schätzten ihr eigenes Verhalten kritischer als in früheren Untersuchungen ein und gaben an, zukünftig verstärkt auf die Sauberkeit der Stadt achten zu wollen. So waren 83% der Befragten der Meinung, dass jeder für die Sauberkeit der Stadt mitverantwortlich ist. Im Juni 2001 unterstützten diese Aussage nur 80%. Ein erster Schritt ist gemacht. Die aktuellen Plakate. Die BSR auf dem Hinterhof. Zielt die Kooperation mit dem 1. FC Union eher auf den klassischen Fußballfan ab, erreichten die BSR mit dem Hinterhofcup CAN n BALL auch den etwas anderen und vor allem jüngeren Fußballcrack. Back to the roots: keine Kreidelinien, kein Kältespray. Gekickt wurde mit einer Dose. Papierkörbe bildeten die Tore. Vier gegen vier. Sechs Minuten. Volle Pulle. Ein schnelles, authentisches Spiel eine ebensolche Kommunikation. Der Erfolg gibt den BSR Recht: 38 Teams kämpften um den CAN n BALL Cup 2002, zahlreiche Fans und Eltern fieberten mit und jede Menge Pressevertreter berichteten begeistert von dem Event. Damit endet das Engagement der BSR natürlich nicht. Schließlich gibt es noch viel zu tun. Vieles zu verbessern, zu verändern, zu initiieren. Mit direkten Maßnahmen, mit außergewöhnlichen Aktionen, mit überraschenden Plakaten. Apropos. Die nächste Plakatstaffel ist da. Natürlich wieder mit dem nun schon bekannten Claim Wenn Sie auch mal was loswerden wollen. Ich steh auf Berlin. Das meinen nicht nur die fast vier Millionen Menschen, die hier leben, sondern auch hunderttausende Touristen, die unsere Metropole jährlich besuchen. Berlin, Regierungssitz und Partystadt, 24 Stunden geöffnet und offen für alles. Berlin, die Stadt, in der viele Menschen auch mal was loswerden wollen: wenn sie umziehen oder renovieren, spazieren gehen oder Sport treiben, in die Bahn steigen oder mit Waldi Gassi gehen. Und es gibt dafür so viele Möglichkeiten. Einfach hinstellen, einfach wegwerfen, einfach liegen lassen. Auf der Straße. Auf dem Gehweg. Im Sandkasten. Im Park. Hundert Möglichkeiten, eine richtige: die Angebote der BSR, allen voran die Papierkörbe. Müll gehört in die Tonne eigentlich keine besondere Neuigkeit. Und doch, so schwer für das Gewohnheitstier Mensch, sich danach zu richten. Immer noch scheuen viele Bürger den Papierkorb wie der Teufel das Weihwasser, verlassen sich alleine auf die Reinigungskraft der BSR. Doch alleine kämpfen die BSR auf verlorenem Posten; liegen für jede aufgesammelte Kippe am nächsten Tag wieder zwei auf der Straße. Deshalb startete im Frühjahr die neue, auf Bewusstseins- und Verhaltensänderung ausgerichtete Reinigungskampagne. Unter dem Slogan Wenn Sie auch mal was loswerden wollen offerieren die BSR dem Bürger und Berlinbesucher die simpelste Art, Müll loszuwerden: den Papierkorb. Neben der klassischen Kommunikation, die sich hauptsächlich auf Plakate stützt, wird dieser Ansatz massiv durch auf spezielle Zielgruppen ausgerichtete Aktionen und Veranstaltungen unterstützt. Damit gehen die BSR direkter und offensiver denn je auf die Menschen zu, beziehen sie aktiv ein und leisten wertvolle Überzeugungsarbeit. Schließlich wollen wir doch alle dasselbe: in einer sauberen, angenehmen Stadt leben. Zusammen geht alles besser. Quartiersmanagement und BSR. Noch ein Gedicht. Noch mehr Rummel. Noch mehr Sauberkeit. Fernsehen? Kino? Fehlt noch Radio: Auf Energy 103,4 wählt die Berliner Radiogemeinde Die größten Trash-Hits aller Zeiten. Von Vader Abraham bis Frank Zander ist alles am Start, was Ohren betäubt und schleunigst entsorgt werden muss. Natürlich powered by BSR. Die größten Trash-Hits aller Zeiten. Auf dem Helmholtzplatz. Pfui Deibel. Tretminen, wohin die Sohle reicht. Damit sich das ändert, haben die BSR gemeinsam mit dem Quartiersmanagement Helmholtzplatz zum Angriff auf uneinsichtige Herrchen und Frauchen geblasen. Eingeläutet wurde die groß angelegte Aktion Sauberer Helmholtzplatz mit orangefarbenen Luftballons, die Hundis Hinterlassenschaften anprangerten: Shit happened. Nächstes Mal in den Papierkorb und Belohnung kassieren. Wer zukünftig beim Entsorgen erwischt wird, darf sich über Geschenkgutscheine der ansässigen Geschäftsleute und Gastwirte freuen. Zusätzlich wurden am Helmholtzplatz und in den anliegenden Geschäften und Restaurants die ertappten Hunde plakatiert. Im Schöneberger Norden. Heldentag in Schöneberg initiiert vom Quartiersmanagement und den BSR. Zusammen mit ihren Betreuerinnen und Betreuern waren hunderte Kinder im Namen der Sauberkeit unterwegs: Sie markierten Müll mit Kreidestrichen, fütterten den Riesenpapierkorb mit Abfall, beklebten die Papierkörbe und hatten jede Menge Spaß. Ein Schuft, wer das nicht anerkennt und Müll immer noch auf die Straße wirft. Eine Initiative von BSR, Quartiersmanagement Helmholtzplatz und Soziale Stadt. Einer geht noch. Zum Beispiel die Schreibtafeln auf den Toiletten von Restaurants und Bars für alle, die etwas Lyrisches loswerden wollen. Oder die Erweckung der Plakatmotive zum Leben. Realer Müll wurde mit einem stilisierten Papierkorb markiert. Oder unser freundlicher Hinweis Wenn Sie auch mal was loswerden wollen auf den K...tüten von Aero Lloyd. Oder... jede Menge kleinerer und größerer Aktionen, die den Berlinern vor Augen führen, wie einfach es doch eigentlich ist. Also: Wenn Sie auch mal was loswerden wollen. In Berlin gibt s Papierkörbe. In Berlin gibt s Papierkörbe. Wenn Sie auch mal was loswerden wollen. Berliner ist nicht gleich Berliner. Ein Kerngedanke bei der Entwicklung der neuen Kampagne war und ist auch die zielgruppenspezifische Ansprache. Menschen sind nun mal verschieden. Eine Zwölfjährige hört nicht nur andere Musik als ein Vierundfünfzigjähriger; sie lebt auch ein komplett anderes Leben. Deshalb sind viele der Kommuni-kationsmaßnahmen auf die einzelnen Zielgruppen abgestimmt bzw. ausschließlich für diese entwickelt worden so auch unsere Auftritte in Funk und Fernsehen: Und Aktion. Zahllose Maßnahmen direkt am Point of Müll. Wegsehen gilt nicht. Augen und Ohren auf. Und auch im Kino gibt s was zu lachen: Ein eigentümlicher Mann redet und redet. Und redet. Von allwissenden Geiern, fliegenden Häusern und anderen skurrilen Dingen. Bis ihn unsere Botschaft: Wenn Sie auch mal was loswerden wollen. In Berlin gibt s Papierkörbe. zum Schweigen bringt. Auch im heimatlichen Wohnzimmer kommt man an der Botschaft der BSR nicht vorbei. Auf TV.B treibt s vorwitziger Müll allzu bunt mit Berliner Bürgerinnen und Bürgern. Eine mannshohe Kippe und eine ebenso große Dose ärgern Passanten derart, dass diese nur noch von dem einen Wunsch beseelt sind: ab in die Tonne mit den beiden. Daneben standen die BSR in der Ratgebersendung Gut beraten Berlin den Bürgern mit Rat, Tat und der Botschaft Wenn Sie auch mal was loswerden wollen zur Seite. Film ab. Und auch der Papierkorb selbst offeriert seine Vorteile offensiv: Wer sonst hat schließlich Filialen oder 24 Stunden geöffnet? Da muss man einfach zugreifen bzw. reinwerfen. Easy-to-use. Neben den großen haben auch die kleinen Anfänger ihre eigene Aktion: Eine Treppe hilft auf die Sprünge und an den Papierkorb. Für unsere Kleinen. Großer Auftritt, große Wirkung: An ausgesuchten Plätzen präsentiert sich seit ein paar Monaten der Riesenpapierkorb. Auf charmante Art und Weise macht er klar, wie einfach es auch für Anfänger ist, den Papierkorb zu benutzen. Für Anfänger. Je direkter, desto besser. Das gilt nicht nur für die sprichwörtliche Berliner Schnauze, sondern auch für die Ansprache der BSR. Die Chance auf eine Verhaltensänderung wächst mit dem Involvement der Zielperson was man am eigenen Leib erfährt bzw. erlebt, hinterlässt den größten Eindruck. Ran an die Berliner.

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