Beitrag: Verdrängte Mieter Wut auf Spekulanten

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1 Manuskript Beitrag: Verdrängte Mieter Wut auf Spekulanten Sendung vom 13. November 2012 von Christian Esser, Dana Nowak und Astrid Randerath Anmoderation: Klassenkampf - der findet heutzutage auf dem Immobilienmarkt statt. In großen Städten kocht die Wut von unten - auf die da oben. Auf Spekulanten und Modernisierer, die sich breit machen in Wohngegenden: bisher ein sicheres Zuhause. Mit kleinen Mieten. Seit die Anleger da sind - auch um ihre Euros vor der Krise zu retten - werden modernisierte Viertel unbezahlbar für viele Alteingesessene. Inzwischen zieht auch die arme Hauptstadt Berlin - so wie München und Hamburg - Leute mit Geld. Den anderen tut s weh - zeigen Christian Esser, Dana Nowak und Astrid Randerath. Text: Zu hohe Mieten, Wohnungsnot in der Innenstadt. Allein in Hamburg fehlen Wohnungen. Tausende gingen am Wochenende auf die Straße. O-Ton Lale Murat : Seit fünf, sechs Jahren suche ich eine Wohnung. Und das ist nicht mehr zu finden, weil es mittlerweile nur Wohnungen gibt, die mehr verdienen oder hohe Einkommen haben. O-Ton Yvonne Konradi: Dass Hamburg wie Berlin oder München immer mehr der Gentrifizierung unterliegt, das finde ich zum Kotzen. Das heißt Leute werden verdrängt. O-Ton Irene Macheit: Die Politik tut was für die Reichen, die Eigentumswohnungen. Was neu gebaut wird, ist Eigentum und nichts für die ärmeren Menschen. Am selben Tag in Berlin: Proteste auch hier. Früher konnten sich hier Ärmere eine Wohnung leisten, heute werden alt eingesessene Mieter verdrängt. Helga Möller und Ulla Chaer

2 leben schon immer in Kreuzberg. Die Rentnerinnen haben Angst, dass sie bald ihre Mieten nicht mehr zahlen können. O-Ton Ulla Chaer, Mieterin: Das wollen wir einfach nicht, wir wollen hier bleiben. Ich meine, die meisten haben das alles hier noch mit aufgebaut, die Älteren, so wie Helga und so, die gehört ja noch zu der Generation und die soll dann raus ziehen? Mietenwahnsinn stoppen! - heißt es in immer mehr Großstädten. Zu wenig bezahlbarer Wohnraum, das trifft inzwischen auch so genannte Normalverdiener. Es wird insbesondere in Großstädten, Ballungszentren und Universitätsstädten richtig knapp. Hier steigen die Mieten drastisch. Der Grund hierfür ist relativ einfach. Es ist in den letzten Jahren viel zu wenig neu gebaut worden, in diesen Gebieten, und die Nachfrage nach Wohnraum hat hier deutlich angewachsen. Das heißt im Klartext, immer mehr Haushalte ziehen in Großstädte, Ballungszentren, Universitätsstädte und stoßen auf einen mehr oder weniger leer gefegten Wohnungsmarkt. Wenn überhaupt gebaut wird, dann Büros oder teure Eigentumswohnungen. Günstige Mietwohnungen in zentraler Lage werden so zur Mangelware. Abschreckendes Beispiel: München. Im Durchschnitt zahlen Mieter hier rund 14 Euro kalt pro Quadratmeter, deutsche Spitze. Wer hier noch bezahlbar wohnt, kann nur hoffen, dass er auch bleiben kann. Dirk Höge und seine Nachbarn erfuhren vor wenigen Wochen, dass der Vermieter einen Bauantrag für den Ausbau des Dachgeschosses gestellt hat. Jetzt fürchten sie das Schlimmste. O-Ton Dirk Höge: Jedenfalls soll die neu geplante Treppe auch noch durch unser Wohnzimmer durchgehen. Das heißt, er will ja wohl ziemlich sicher da oben das Dachgeschoss ausbauen, darf er ja auch, ist ja auch sein Recht. Aber wenn es natürlich durch unser Wohnzimmer geht, ist das dann nicht mehr so schön. O-Ton Maik Fenske: Da werden zwei Wände rausgerissen, aus Bad und WC wird eins gemacht. Die Küche wird letztendlich integriert, in den Wohnbereich. Also, es kommen die ganzen Wände raus, die ganzen Erker weg und Sie können sich vorstellen, dass da ein Wohnen unmöglich ist. Vom Eigentümer haben die Mieter nur gehört, dass der

3 Bauantrag gestellt wurde. Uns teilt er mit, dass die Baumaßnahmen aber nicht automatisch erfolgen. Was immer das heißen mag. Sanierungen bedeuten häufig Verdrängung der Altmieter. Und das trifft inzwischen auch Geschäfte und sogar Ärzte. Jutta Nagel und ihr Mann haben seit 33 Jahren ihre Zahnarztpraxis in Berlin- Kreuzberg. Jetzt müssen sie raus. O-Ton Jutta Nagel, Zahnärztin: Dann denkt man doch immer, man selbst ist davor eigentlich gefeit und auch mit einer Zahnarztpraxis eigentlich auf einer Seite, wo man denkt, gut man kann auch Miete hier weiterhin tragen. Insofern hätten wir das eigentlich für uns nicht gedacht. Die Praxis ist eine Institution im Kiez. Auch Obdachlose oder Menschen ohne Krankenschein werden hier außer der Reihe behandelt. Doch damit ist bald Schluss. Der neue Eigentümer ist ein skandinavischer Investor, den das nicht interessiert. O-Ton Jutta Nagel, Zahnärztin: Wir müssen raus, weil unser Mietvertrag nicht verlängert wurde. Weil wir denken, dass es luxussaniert wird, und aufgrund dessen unser Hiersein auch nicht mehr gewünscht ist. In Kreuzberg neue Räume zu finden, ist selbst für Zahnärzte kaum möglich. Der Stadtteil ist ausverkauft. Investoren haben Deutschland entdeckt, versprechen sich hohe Renditen: Nachholbedarf trifft auf günstige Zinsen. Das so genannte Betongold wird hoch gehandelt in Zeiten der Eurokrise. O-Ton Dirk Wohltorf, Immobilienverband Deutschland: Die kommen meistens aus Deutschland. Aber auch häufig aus Skandinavien, aus Großbritannien, es gibt Israeli, es gibt Österreicher, Schweizer, es gibt auch ein paar Amerikaner, ein paar Russen - im Prinzip wird Deutschland aus der ganzen Welt beobachtet und hier und da wird dann auch zugeschlagen. Wir haben auf den Wohnungsmärkten in den letzten Jahren immer öfter den Fall zu beobachten, dass Investoren ganze Siedlungen aufkaufen, die Bestände von kommunalen Unternehmen mit , oder Wohnungen aufkaufen. Die Calvinstraße in Berlin. Eine deutsche Immobilienfirma hat hier gleich in mehrere Häuser investiert - Luxuswohnungen gebaut,

4 andere saniert. Viele alte Mieter sind längst weg. Nur Roman und Hanna Czapara und ihre Nachbarn in Hausnummer 21 wollen sich nicht vertreiben lassen, obwohl der Vermieter alles dafür tut. O-Ton Roman Czapara, Mieter : Ich fahre vom dritten Stock bis Erdgeschoss zum Briefkasten mit dem Fahrstuhl. Er funktioniert wie immer. Ich nehme einen Brief aus dem Briefkasten, mache auf und da lese ich, dass ab sofort es uns verboten ist, den Fahrstuhl zu benutzen. Am nächsten Tag kommen zwei Männer und bauen die ganze Fahrstuhlanlage ab. Alles raus, alles weg. Abtransportiert sofort. Abtransportiert, dass keine Spuren bleiben. Die wollen hier irgendwelche Tatsachen schaffen. Im Haus wohnen vor allem ältere Menschen. Einige Mieter halten es nicht mehr aus, ziehen weg. Der Eigentümer startet prompt mit den Umbaumaßnahmen. Das Wasser wird abgestellt. Statt dessen sollen sich die Mieter hier waschen. Der Keller der Czaparas. Warum hier gegraben wurde, wissen sie nicht genau. Deutlicher der Aufkleber auf ihrer Wohnungstür: Verkauft. O-Ton Roman Czapara, Mieter: Was haben wir Böses gemacht, dass wir ständig vor Gericht stehen? Dass wir ständig juristische Probleme haben. Wir werden verklagt. Alles deutet auf eine Sache: Wir sollen weg von hier. Egal wie. Das ist die Methode vom Vermieter. Bisher haben die Czaparas vor Gericht immer gewonnen. Der Eigentümer ignoriert das einfach. Ebenso wenig kümmert ihn die Situation von Nachbarin Helga Brandenburger. Deren Küchenfenster wurde zugemauert. Direkt nebenan hatte der Vermieter ein weiteres Haus gebaut. O-Ton Helga Brandenburger, Mieterin: Als ich nachmittags nach Hause kam, waren die Fenster zu, es war dunkel. Und der Vermieter stand vorne und sagte: Sehen Sie, so schnell kann das gehen. Auch das Badezimmerfenster ist dicht. Lüften kann sie hier jetzt nicht mehr. Zudem soll ihre Wohnung modernisiert werden. Die Miete würde dann doppelt so teuer, fast 900 Euro. O-Ton Helga Brandenburger: Dieser Betrag, der gefordert wird, könnte ich nicht aufbringen, weil ich eine Rente beziehe, von 905 Euro. Für eine bezahlbare Wohnung müsste Helga Brandenburger raus aus der Stadt.

5 Die Gefahr ist in den Großstädten gegeben, dass wir in eine Zweiklassengesellschaft reingeraten. Das heißt, wir haben eine Mietergruppe, die es sich leisten kann, auch relativ hohe Mieten zu bezahlen, die in modernisierten Wohnungen leben kann, in der Stadtmitte. Und wir haben eine zweite, immer größer werdende Gruppe von Mietern, die sich diese Wohnungen nicht leisten kann, die werden an den Stadtrand gedrängt, und hier droht mittelfristig vielleicht sogar die Gefahr einer im weitesten Sinne Gettoisierung. Hamburg - Aktivisten stören eine Wohnungsbesichtigung. Das machen sie inzwischen regelmäßig. Nach dem Motto: Wir geben unser letztes Hemd. Abmoderation: Der Staat müsste entweder selbst bauen. Oder private Bauherren fördern - wohl die einzigen Mittel gegen die Folgen der Spekulation. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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