Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Ciscos KAMPF. ums Rechenzentrum
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- Maya Schreiber
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1 Nr. 7 vom 13. Februar 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr Ciscos KAMPF ums Rechenzentrum Wie der Netzwerk-Gigant den Einstieg in das Server-Geschäft plant. Kostenlose Hypervisor im Vergleich Die Kernkomponente der Server-Virtualisierung ist der Hypervisor. Die computerwoche hat die Gratisversionen von Microsoft, VMware und Citrix getestet. Seite 24 SAP führt die Business Suite 7 ein Statt einzelner Komponenten wie ERP, CRM und SCM will SAP künftig Prozesse wie Kundenakquise oder Lieferkette unterstützen, die quer zu diesen Modulen verlaufen. Seite 28 IDG Business Media GmbH, c/o CSJ, Postfach , München PVST B 2615 C DPAG Entgelt bezahlt
2 Wichtige Anforderungen an das NCPI-Management von Datencentern der nächsten Generation Inhalt 3 In dieser Ausgabe Nr. 7 vom 13. Februar 2009 Trends & Analysen IBM setzt auf dynamische IT 5 Nach E-B i e d O De a d ha de K e ei e e Lei he a e ic e Kostenlose Hypervisor 24 Ei Ve g eich de Ei eige e i e ESXi, H e -V d Xe e e E e IT-Automatisierung 27 Mi Ne IQ Aegi a e ich IT-P e e de ie e, e e d e e SAP zeigt Business Suite 7 28 Die e e Ve i a bei e i d be g eife de P e e a ie Job & Karriere Attraktive Arbeitgeber 39 A ch a de H e age de Fi e e e a, b ich ei e Be e b g h Firmen suchen im Ausland 4 De che U e eh e cha e ich i a de e Lä de ach Fach- d F h g - äf e Titelfoto: Fotolia/Spectral-Design Lenovo wird bescheiden 12 Wege ch ache Q a a ah e CEO A e i de H eh e Versionitis bei Windows 7 14 Wie ch f Vi a ä e ie Mic f ei e e i e de Edi i ie fa Titel Cisco im Rechenzentrum Ciscos Griff nach dem RZ 16 Ge ch e f ge a bei e Ci c a ei e eige e B ade-se e, f ig i RZ-B i e i i che Ciscos CTO bezieht Stellung 18 I I e ie i de COMPUTERWOCHE di ie Pad a ee Wa i, CTO Ci c, die S a egie de K e i Sache Reche e Produkte & Praxis Netzsicherheit aus der Box 23 De Sca e N a Ne P ec i i a ch a A ia ce e f gba Argus kontrolliert Glasfaser 3 Die S a be ge S a -Fi a e ich ei e ei fach bedie e de d g eich e g ige M i i g-l g IT-Strategien Outsourcing: neu ausschreiben! 32 Be ch a i g gi a da Mi e de Wah, die Se ice e beg e e Abe e a ch eibe b i g f eh Die Grenzen von SOA 34 Se ice- ie ie e A chi e e i d ei A hei i e gege h ch e e A e d g e Of i e g ige, ei e e e A i a i i a ie e Fünf IT-Trends für CIOs 36 Da e de IT-Chef a f de Schi habe, e e die Zeiche de Zei ich e ch afe i Standards Menschen 38 Impressum 44 Stellenmarkt 46 Off Topic: Sparen am falschen... 5 Im Heft erwähnte Unternehmen 5 Im Heft erwähnte Personen 5 Highlights der Woche Die größten Flops der IT-Geschichte IT zum Abgewöhnen: Wir streuen Salz in die Wunden der Microsofts, IBMs, Palms und Netscapes. Business-Notebooks im Test Wir haben Notebooks auf ihre Business- Tauglichkeit geprüft. Wichtiges Kriterium: die Akkulaufzeit. Best Clicks der Woche Firefox wird immer beliebter. Mit unseren Tipps reizen Sie die Funktionen des Browsers aus. wwxw.computerwoche.de/ Digitales Fernsehen von überall mit DVB-T-Sticks kein Problem. Die fünf derzeit besten Modelle im Test. 7 Prinzipien der InfraStruXure HD-Ready Architecture Hohe Geschwindigkeit und Leistungsdichte jederzeit und überall 3 D i e APC Inf r astr u X u r e 5 HD-Ready Architecture ist die schnellste und einfachste Möglichkeit, aus Ihrem Rechenzentrum eine High Density -Umgebung zu machen. D urch d ie Implementierung d er 7 Prinzip ien d er InfraStruXure HD-Ready Architecture bringen Sie Ihr Rechenzentrum auf die Überholspur und auf den Weg zu optimaler Effizienz. Denn es wird nicht nur der verfügbare Platz optimal genutzt, 5 4 sondern gleichzeitig auch Spielraum für zukünftiges Wachstum berücksichtigt. 7 D ie p reisgek rönte InfraStruXure-Arch itek tur b ietet eine integrierte und 6 kompatible Lösung für Racks, Reihenkonfigurationen und Räume. Sieben grundlegende Prinzipien ermöglichen ihren Einsatz jederzeit und überall für totale 3 Systemkontrolle und umfassende Sicherheit. 2 Capacity und Change Management Softwar 2 5 Die Unsicherheit bei der Positionierung eines neuen Servers in den Racks gehört der Vergangenheit an. Jetzt können Sie den optimalen Serverstandort anhand der verfügbaren Stromversorgu und Kühlkapazität gezielt auswählen und Ausfallzeiten aufgrund 1 überlasteter Stromkreise oder Kühlsysteme vermeiden....weitere A NZEIGEN FOLGEN Besuchen Sie uns auf der CeBIT in Halle 12, Stand B American Power Conversion Corporation. Alle Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. DDIA-7BRM2V_DE APC Deutschland GmbH, Elsenheimerstraße 47a, D-80687, München Kein Kauf notwendig. Die tatsächlich vergebenen Produkte können von den gezeigten Produkten abweichen. *0,39 /Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG. Die Gebühren aus anderen Netzen können abweichen. Bitte achten Sie auch auf unsere Serviceangebote. Laden Sie das White Paper Wichtige White Paper #14 Anforderungen an das NCPI-Management von Datencentern der nächsten Generation herunter und gewinnen Sie einen ipod touch! Besuchen Sie uns dazu unter und geben Sie den Keycode 70143t ein. Telefon Deutschland: * Schweiz: / Österreich:
3 4 Trends & Analysen Was die anderen sagen Seiten-Spiegel Ich vergleiche immer MySpace mit einer Bar, Facebook mit einem Barbecue und LinkedIn mit dem Büro. LinkedIn-Chef Reid Hoffman in der Wirtschaftswoche Der große Unterschied zwischen den USA und Deutschland besteht nicht in der Struktur der Netzmedien, sondern in der Partizipation der Bürger am politischen System. In den USA herrscht auch in den kritischen Ecken des Netzes das Selbstverständnis vor, ein Teil des politischen Systems zu sein und aktiv mitgestalten zu können. In Deutschland beschränkt sich die politische Partizipation des Netzes hingegen meist auf die Kritik an der institutionellen Politik. Der Freitag Ich möchte mein Leben eigentlich nicht mit dem Rest der Welt teilen. Youtube-Gründer Chad Hurley im Focus Softwarehersteller hassen es, Preisnachlässe auf die Wartung zu geben - zumal diese besonders profitabel ist. Zum Beispiel waren 85 Prozent der Umsätze, die Oracle im Geschäftsjahr 2008 mit Softwarewartung erwirtschaftete, reiner Profit. Die Summe steht für 76 Prozent des gesamten Unternehmensertrags, so der offizielle Jahresbericht für das Geschäftsjahr Computerworld Streng abgeschottet von der Öffentlichkeit tüfteln mittlerweile 76 (...) Leute in der Tomburg-Kaserne im beschaulichen Fachwerkstädtchen Rheinbach bei Bonn an Methoden, um in fremde Netzwerke einzudringen, sie auszukundschaften, zu manipulieren oder zu zerstören. Was im internationalen Behördengebrauch unter der harmlosen Bezeichnung Abteilung Informations- und Computernetzwerkoperationen firmiert, ist eine Einheit, die sich für den elektronischen Ernstfall vorbereitet. Der Spiegel darüber, dass die Bundeswehr Hacker trainiert, um sich für Cyber-Konflikte zu wappnen. CW-Kolumne Leserbrief Die Lügen der Unternehmen Nach dem Studium arbeitete ich bei einem Startup-Unternehmen in Dortmund. Das erste Projekt war ein Outsourcing-Vorhaben eines großen deutschen Konzerns. Um die Mitarbeiter zu motivieren, Überstunden und Wochenendarbeit zu leisten, versprach das Unternehmen als Gratifikation ein ganzes Monatsgehalt. Darauf warte ich noch heute. Schreck, lass nach! B ef e d ich, a de Pe a -Ma- age e -S e ia i A S f a e AG da i e e i che P fach chic : Die A f ag age ha ich i de e ga ge e W che ach de ch eh - i i e Ve a f de Ge chäf ah e 8 ie a ch de ie e Q a a 8 ch a de ich e be e De - ach e a e de V a d, U a d E geb i a f de Re d i ea de V - ah e f ch eibe S che Me d ge ä e de a f Ab- d K i e g a ie e B ge S e da d a ße i Ma ie eich d ch e a gehe, f ag e ich d: I de a ei he ei e U e ga g e a ich a g ä fig Die C ha ich ge - e, ih e Le e i de äch e A gabe 8, die a Feb a e chei e i d, i ch iefe e Z eife e Wi e de da e e Hef ach de M Wi eige de K i e die Zäh e ge a - e Nich i d ei, ie Sie e e e : V F a be da Pa ie bi hi La habe i e a Be de e a gedach I de e de A gabe eh e i die F eihei, e Ke ge chäf, da Be ich e be de IT-Ei a i U e - eh e, ei e ig e ach ä ige S a de e be chäf ige i a f h - ich i Gehi - d Ve ha e f ch g, i S a i i -L g e d I a i - B e e, i P ch gie d Se b -Ma- age e i The e a, die chei ba ede i Ih e Be f - ch i e e Reda i a ag habe U e Zie : Wi ch e de K i e a f die S e Wie d a e - eh ie, d ie i de Näh b de be- chaffe, a f de ie gedeih V a e abe : Wie a a ich dagege eh e Na ich habe i a ch Sie, iebe Le e, a f h ich bef ag Wi e he a fi de, b CW-Le e i De e i e ha - e de die Ve ch g ä ie fe i B ic ehe ag a i ch eagie e U e e U f age bi g ei ige ch e Übe - a ch ge Wi che Ih e ch he e ei e i e e a e Le e d f e e a f Ih Feedbac! Heinrich Vaske Chefredakteur CW Im Anschluss daran bekam ich einen Job als Leiter einer Softwareentwicklungsabteilung in Solingen. Der Geschäftsführer verschwieg mir, dass er sich mit seinem Teilhaber gestritten hatte, dieser eine Konkurrenzfirma eröffnet hatte und alle Entwickler gekündigt hatten und zu diesem wechselten. Die bis dahin getätigten Entwicklungen nahmen sie mit ( ). Daraufhin arbeitete ich für ein Ingenieurbüro aus NRW. Dieses bot hohe Stundensätze und schnelle Bezahlung. Ich ruinierte mich innerhalb von einem halben Jahr beinahe vollständig, weil ich nur alle drei Monate eine Rechnung bezahlt bekam. ( ) Tatsache ist, dass in unserer Branche Tarnen und Täuschen in allen Bereichen zum guten Ton gehört. Der eine verkauft Bananenware als ausgereiftes Produkt, der nächste bietet das ultimative Retail-System und wieder andere perfekte System-Management-Tools oder hervorragende Werkzeuge zur Performance-Analyse, die jegliches Know-how unnötig machen. Die IT ist gespickt mit Blendern. Gerald Roehrbein (via CW-Forum) Diese Lesermeinung bezieht sich auf den Online-Artikel Die Lügen der Unternehmen,
4 Trends & Analysen 5 IBM beschwört die dynamische Infrastruktur Nach den großen Kampagnen u E-Business und On Demand hat Big Blue ein neues Leitthema entwickelt: Die D namic Infrastructure soll digitale und ph sische Welten verschmel en. Von Wolfgang Herrmann* H e e e IBM die e e iche E e- e e f die IT-I f a de Jah h de Mi die e ge h e b be e Sa dig e de IT-K e A fa g die e W che ei e b ei- e Pa e e e e P d e a iehe Ka e Wi e e ie B i di g B c, e ä e e Pe e McCaff e, de bei IBM de ie age de Ti e Di ec f S a eg f D - a ic I f a c e äg Dahi e e be ge ich ei e Sa g P d e d Se ice, die e K de e g iche, digi a e d h i che We e e ei e A E de e U e eh e d Beh de ei e effi ie e e I f a fi ie e d die He a f de ge ei e g ba i eg ie e P a e e be e behe che V de e gie e de I f a e ich ich IBM g ße Ab a cha ce Die S a ege i ie e e a de e da Ma f ch g - d Be a g ha IDC De f ge e da Ma e ia f e eche de S f a e, Se e d Die - ei ge i Jah a f d 5 Mi ia de E a ch e e Bei ge a e e Hi ehe ha de e ich bei de e e A geb e ei e g ße Tei e e S e -Ma age e -S f a e a de Ti- i -Fa i ie Hi e S e e f die Be eiche Siche hei, Da e - d S eiche -Ma age e ie ei e ga e Reihe ei ch ägige Se ice A e die e Tei e e a be ei e e ei e e IDC erwartet ein Marktvolumen von 95 Milliarden Euro. Sich a f die I f a, f h e McCaff e a Die IDC-A a i Ma J h T e e a i ie e e de e die T ag- ei e de A dig g: IBM habe ch ei e iche Jah e da be ge che, die Idee de Se ice-ma age e be die ei e IT hi a e ei e E ha de ich be iege d be ei e i ie e de Tech i e, die a f e e Gebie e a ge- e de e de, IT-Re ce a - e fa e d ie effi ie e e A de Sich IBM-Ma age McCaff e bi de die d a i che I f a da be hi a a ch die ech i che Ba i, die U - e eh e be ige, Be e C d- C i g-die e a bie e Wa U e eh e die e e I f a - be ha b a che, e ä e die Ma - e ie de b a e Rie e a ha d d ei e a e A f de ge A e e S e e eh de f ge die I eg a i de digi- a e d h i che I f a e Die IT ei geha e, ich da Ma age e Ge chäf e e d I f a - e e e g iche, de a ch e e d be e e Se ice he b i ge IBM be eich e die da a e ie e de A fgabe e g a Se ice-ma age e Ei e ei e He a f de g ieh de K - e i Ve a e, S eiche d A e e de d 5 Pe ab e a I f a i e, die die We äg ich e e ge Ka be a- che d hie IBM Leib- d Mage - he a I f a i Ma age e i S ie La, b ea geh e de S a ege da -, die a i e I effi ie e he ige I f a e ed ie e o *Wolfgang Herrmann wherrmann@computerwoche.de Die wichtigsten Ankündigungen (Auszug) Tivoli Automation Manager: Die Software soll das Entwickeln und Verwalten von Anwendungen und Services automatisieren. Tivoli Storage Manager: Software für eine effizientere Verwaltung von Speicherumgebungen. Tivoli Key Lifecycle Manager: Management-Software für das Verwalten von Encryption-Systemen. Tivoli Monitoring für Energy Management: Software zur Kontrolle und Steuerung des Energieverbrauchs. ProtecTIER Deduplication Appliance: Integriertes System aus Server, Speicher und Software, das redundante Daten identifiziert. XIV Storage-System: Speichersystem mit niedrigem Einstiegspreis. Internet Security Systems: Services zum Absichern kritischer Daten. Infosphere Warehouse for System z: Software zum Einrichten eines Data Warehouse auf System-z-Großrechnern. IBM Service Management Industry Solutions: Software- und Serviceangebot, das auf bestimmte Branchen wie Energieversorgung, Telekommunikation, Handel und Produktion zugeschnitten ist. Service Management Implementation Enhancement & Accelerators: Die Dienstleistungen sollen Kunden beim Entwickeln neuer Services und beim Planen von Anwendungen helfen.
5 6 Trends & Analysen SAP verspricht Abkehr vom ERP-Monolithen Mit der Business Suite 7 will das Unternehmen alte Zöpfe abschneiden und stellt niedrigere Betriebskosten in Aussicht. Von Frank Niemann* F Mai die e Jah e ha SAP die B i e S i e i A ich ge e Nebe f i a e E ei e ge e ich de S f a e e ei e eich- e e Ha dhab g Fi e eie da i i de Lage, defi ie e d d be g eife de Ge chäf e e e Va e Sce a i bi de Bei ie F i e de K de -Ma age e CRM d de Liefe e e e e g SCM ei U e eh- e e da i ch e e a f ich ä de de K de che eagie e e Beda f daf gab e ch a ge, d ch bi he e die SAP-K de ich che S e a ie e b a e ba e Mi de S i e iefe SAP e e Ve i e a e Be a d ei e, da e CRM, PLM, SRM d SCM, e a g eiche Zei a F he ha e de S f a ea bie e die M d -U da e ei e e f eigegebe Wege ech e ei ige Abhä gig ei e ha e ich S f a e e e dad ch i die Lä ge ge- ge, beg de SAP da e e V gehe W e Fi e f he e a ei e e e CRM- F i ei f h e, e ie äch ih e ERP-U geb g de i ie e Erweiterungspakete U fa g eiche Re ea e-wech e ie i de R - d M a -Ä a e de Ve ga ge hei a geh e Ne e F i e e ha e A e de f ig be E ha ce- e Pac age, die ich a SAP i e ig A f a d d e ach Beda f de e ei ige U e eh e i a ie e d i Be ieb eh e a e SAP-V a d i g ied Ji Hage a -S abe ah die Wi chaf i- e A a, die V ge de B i e Jim Hagemann-Snabe, SAP-Vorstandsmitglied: Die Betriebskosten lassen sich mit der neuen Suite deutlich reduzieren. S i e i c K e ed i he - hebe Sei e Übe e g g ach - e U e eh e i Hi fe fig ie e Pa e e, die a f de S i e a f e - e Be -R -N -Pac age, die I e- e ie g e bi 5 P e e e A ch die Be ieb e a e ich d c e, beha e de Ma age Je ach K fig a i ei e g ich, bi P - e ei a e A e de beg ße die be e e I eg a i de S i e-m d e, ha - e die ge a e Ei a e ia e ed ch f be ge Weitere Details ur Business Suite finden Sie auf Seite 28. Mehrwert für SAP-Kunden? Die Business Suite 7 ist für SAP eine der wichtigsten Ankündigungen der let ten Jahre. Die COMPUTERWOCHE sprach darüber mit Karl Liebstückel, dem Vorstandsvorsit enden der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG). CW: Wie groß ist die Bereitschaft der Kunden, innerhalb dieses Jahres auf die Business Suite 7 umzustellen? DSAG: In wirtschaftlich schwierigen Zeiten überlegen sich Unternehmen sehr genau, in welche Lösungen sie investieren. Die Botschaft über die Vorteile der Business Suite 7, die SAP verbreitet hat, haben wir gerne vernommen. Einen Nutzen für Kunden könnten die synchronisierten Release- Zyklen von SAP ERP und Business Suite bringen. Hier gilt es jedoch noch Erfahrungen zu sammeln, inwieweit dadurch Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Komponenten entstehen könnten. Derzeit legen die Nutzer ihren Fokus eher auf SAP ERP 6.0. Karl Liebstückel, Vorstandsvorsitzender der DSAG CW: Ist die Einschätzung von SAP realistisch, dass sich die Betriebskosten um bis zu 30 Prozent reduzieren lassen? DSAG: Eine Reduzierung der Betriebskosten um 30 Prozent durch den Solution Manager und den Enterprise Support erscheint uns aufgrund der Erfahrungen, die wir in Workshops mit DSAG-Mitgliedern gewonnen haben, nicht realistisch. Als vorteilhaft bewerten wir den Aspekt, den SAP uns in Gesprächen zugesagt hat, dass die einzelnen Komponenten der Business Suite 7 besser integriert werden. Beispielsweise soll sich der Beschaffungsprozess durchgängig über die beiden Komponenten SAP ERP und SAP SRM abbilden lassen. CW: Wie viele der in der DSAG organisierten Kunden bringen heute die Voraussetzungen mit, die neue Suite oder Teile davon einzuführen? DSAG: Eine Voraussetzung ist SAP ERP 6.0 und das ERP-Enhancement-Package 4. Da dieses Paket gerade erst allgemein freigegeben wurde, dürfte die Verbreitung noch gering sein, könnte aber im Laufe des Jahres ansteigen. Im Falle der Kunden-Management-Software sollen 2008 über 1000 Kunden das Release CRM 2007 installiert haben. Ob diese bereit sind, gleich wieder einen Release- Wechsel auf das mit der neuen Business Suite ausgelieferte CRM 7.0 vorzunehmen, möchte ich bezweifeln. o *Frank Niemann fniemann@computerwoche.de
6 8 News Die sieben Herausforderungen für die IT Standardisierung/ Konsolidierung/ Virtualisierung Sicherheit 65,31 45,58 Prozessorganisation 40,14 Produktivitätssteigerung und Effizienzverbesserung durch IT Kosten-Management 34,69 34,01 Managed Services/ Outsourcing 13,61 Strategische Technologieentscheidung Angaben in Prozent; n = 147 (Mehrfachnennungen möglich) 12,93 A ch de ge ade i Zei e de Wi chaf f a e d affe B dge i d de IT ie e a g Die ffe ba e ei e Bef ag g de e d 5 IT-E cheide : Da ach i die A fgabe i e f Meh fach e ge a e g ich a g V a e S a da di ie g, K idie g d Vi a i ie- g de IT-La d chaf b eibe ebe Siche hei i Ab a d die ich ig e A fgabe Ebe i da The a P e - ga i a i ei Da e b e e, d a ch da K e he a da f e de äf ig- e T eibe a ich ich feh e (as) Neue Gerüchte um Microsofts Smartphone Steve Ballmer könnte das Gerät in Kür e auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorstellen, spekulieren Anal sten. L a D g F eed a, A a bei B ad i A ech, i d Mic f ba d ei e e e A - a f i S a h e-ma eh- e Nach ei e Reche che e de da f de S f a e ie- e gefe ig e Ge ä a - ich ich ei e Teg a -P e - N idia ie ei e B ei ba dchi He e e Q a c e ha e Mic f i i ei e agba e MP -P a e Z e d a de e bi e Ge ä e ei Ne i g i Ha d a ege chäf G eich ei ig i e ie da U - e eh e da M bi -Be ieb - e Wi d M bi e a a de e S a h e-he e e Eige e Ge ä e ha de K e bi he ich gefe ig Ei ige Ma be bach e ha - e be ei i Ja a a f de C e E ec ic Sh i La Vega e geb ich a f die V e g ei e Mic f - S a h e ge a e S a de e eig e Pa de iph e- Ri a e P e La B a che ge ch e e Mic f ei e P ä e a i a f de M bi e W d C g e Mi e Feb- a i Ba ce a achh e Ma be bach e ie Jac G d, Chefa a J G d Aus dem Zune- Debakel nichts gelernt? Microsoft plant eigenes Smartphone. A cia e, e feh e Mic f, iebe die Fi ge die e Ge- chäf a e : Sie habe i de Z e ich ge ade die We i B a d ge e Wie g a be ie, da ich da a i ei e i eg ie e Ha d e a ä de Nicht sexy genug? Wäh e d A e i ei e iph e f E f g gehab habe, i e Mic f a f P i a de ich fa i ie e d Mi ei e eige e S a h e a fe de He e e de Gefah, Li e eh e e g a e, die e b i ei e che Te ef a f de Ma eie (mb) Foto: Microsoft; Fotolia/RTimages
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