Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Ciscos KAMPF. ums Rechenzentrum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Ciscos KAMPF. ums Rechenzentrum"

Transkript

1 Nr. 7 vom 13. Februar 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr Ciscos KAMPF ums Rechenzentrum Wie der Netzwerk-Gigant den Einstieg in das Server-Geschäft plant. Kostenlose Hypervisor im Vergleich Die Kernkomponente der Server-Virtualisierung ist der Hypervisor. Die computerwoche hat die Gratisversionen von Microsoft, VMware und Citrix getestet. Seite 24 SAP führt die Business Suite 7 ein Statt einzelner Komponenten wie ERP, CRM und SCM will SAP künftig Prozesse wie Kundenakquise oder Lieferkette unterstützen, die quer zu diesen Modulen verlaufen. Seite 28 IDG Business Media GmbH, c/o CSJ, Postfach , München PVST B 2615 C DPAG Entgelt bezahlt

2 Wichtige Anforderungen an das NCPI-Management von Datencentern der nächsten Generation Inhalt 3 In dieser Ausgabe Nr. 7 vom 13. Februar 2009 Trends & Analysen IBM setzt auf dynamische IT 5 Nach E-B i e d O De a d ha de K e ei e e Lei he a e ic e Kostenlose Hypervisor 24 Ei Ve g eich de Ei eige e i e ESXi, H e -V d Xe e e E e IT-Automatisierung 27 Mi Ne IQ Aegi a e ich IT-P e e de ie e, e e d e e SAP zeigt Business Suite 7 28 Die e e Ve i a bei e i d be g eife de P e e a ie Job & Karriere Attraktive Arbeitgeber 39 A ch a de H e age de Fi e e e a, b ich ei e Be e b g h Firmen suchen im Ausland 4 De che U e eh e cha e ich i a de e Lä de ach Fach- d F h g - äf e Titelfoto: Fotolia/Spectral-Design Lenovo wird bescheiden 12 Wege ch ache Q a a ah e CEO A e i de H eh e Versionitis bei Windows 7 14 Wie ch f Vi a ä e ie Mic f ei e e i e de Edi i ie fa Titel Cisco im Rechenzentrum Ciscos Griff nach dem RZ 16 Ge ch e f ge a bei e Ci c a ei e eige e B ade-se e, f ig i RZ-B i e i i che Ciscos CTO bezieht Stellung 18 I I e ie i de COMPUTERWOCHE di ie Pad a ee Wa i, CTO Ci c, die S a egie de K e i Sache Reche e Produkte & Praxis Netzsicherheit aus der Box 23 De Sca e N a Ne P ec i i a ch a A ia ce e f gba Argus kontrolliert Glasfaser 3 Die S a be ge S a -Fi a e ich ei e ei fach bedie e de d g eich e g ige M i i g-l g IT-Strategien Outsourcing: neu ausschreiben! 32 Be ch a i g gi a da Mi e de Wah, die Se ice e beg e e Abe e a ch eibe b i g f eh Die Grenzen von SOA 34 Se ice- ie ie e A chi e e i d ei A hei i e gege h ch e e A e d g e Of i e g ige, ei e e e A i a i i a ie e Fünf IT-Trends für CIOs 36 Da e de IT-Chef a f de Schi habe, e e die Zeiche de Zei ich e ch afe i Standards Menschen 38 Impressum 44 Stellenmarkt 46 Off Topic: Sparen am falschen... 5 Im Heft erwähnte Unternehmen 5 Im Heft erwähnte Personen 5 Highlights der Woche Die größten Flops der IT-Geschichte IT zum Abgewöhnen: Wir streuen Salz in die Wunden der Microsofts, IBMs, Palms und Netscapes. Business-Notebooks im Test Wir haben Notebooks auf ihre Business- Tauglichkeit geprüft. Wichtiges Kriterium: die Akkulaufzeit. Best Clicks der Woche Firefox wird immer beliebter. Mit unseren Tipps reizen Sie die Funktionen des Browsers aus. wwxw.computerwoche.de/ Digitales Fernsehen von überall mit DVB-T-Sticks kein Problem. Die fünf derzeit besten Modelle im Test. 7 Prinzipien der InfraStruXure HD-Ready Architecture Hohe Geschwindigkeit und Leistungsdichte jederzeit und überall 3 D i e APC Inf r astr u X u r e 5 HD-Ready Architecture ist die schnellste und einfachste Möglichkeit, aus Ihrem Rechenzentrum eine High Density -Umgebung zu machen. D urch d ie Implementierung d er 7 Prinzip ien d er InfraStruXure HD-Ready Architecture bringen Sie Ihr Rechenzentrum auf die Überholspur und auf den Weg zu optimaler Effizienz. Denn es wird nicht nur der verfügbare Platz optimal genutzt, 5 4 sondern gleichzeitig auch Spielraum für zukünftiges Wachstum berücksichtigt. 7 D ie p reisgek rönte InfraStruXure-Arch itek tur b ietet eine integrierte und 6 kompatible Lösung für Racks, Reihenkonfigurationen und Räume. Sieben grundlegende Prinzipien ermöglichen ihren Einsatz jederzeit und überall für totale 3 Systemkontrolle und umfassende Sicherheit. 2 Capacity und Change Management Softwar 2 5 Die Unsicherheit bei der Positionierung eines neuen Servers in den Racks gehört der Vergangenheit an. Jetzt können Sie den optimalen Serverstandort anhand der verfügbaren Stromversorgu und Kühlkapazität gezielt auswählen und Ausfallzeiten aufgrund 1 überlasteter Stromkreise oder Kühlsysteme vermeiden....weitere A NZEIGEN FOLGEN Besuchen Sie uns auf der CeBIT in Halle 12, Stand B American Power Conversion Corporation. Alle Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. DDIA-7BRM2V_DE APC Deutschland GmbH, Elsenheimerstraße 47a, D-80687, München Kein Kauf notwendig. Die tatsächlich vergebenen Produkte können von den gezeigten Produkten abweichen. *0,39 /Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG. Die Gebühren aus anderen Netzen können abweichen. Bitte achten Sie auch auf unsere Serviceangebote. Laden Sie das White Paper Wichtige White Paper #14 Anforderungen an das NCPI-Management von Datencentern der nächsten Generation herunter und gewinnen Sie einen ipod touch! Besuchen Sie uns dazu unter und geben Sie den Keycode 70143t ein. Telefon Deutschland: * Schweiz: / Österreich:

3 4 Trends & Analysen Was die anderen sagen Seiten-Spiegel Ich vergleiche immer MySpace mit einer Bar, Facebook mit einem Barbecue und LinkedIn mit dem Büro. LinkedIn-Chef Reid Hoffman in der Wirtschaftswoche Der große Unterschied zwischen den USA und Deutschland besteht nicht in der Struktur der Netzmedien, sondern in der Partizipation der Bürger am politischen System. In den USA herrscht auch in den kritischen Ecken des Netzes das Selbstverständnis vor, ein Teil des politischen Systems zu sein und aktiv mitgestalten zu können. In Deutschland beschränkt sich die politische Partizipation des Netzes hingegen meist auf die Kritik an der institutionellen Politik. Der Freitag Ich möchte mein Leben eigentlich nicht mit dem Rest der Welt teilen. Youtube-Gründer Chad Hurley im Focus Softwarehersteller hassen es, Preisnachlässe auf die Wartung zu geben - zumal diese besonders profitabel ist. Zum Beispiel waren 85 Prozent der Umsätze, die Oracle im Geschäftsjahr 2008 mit Softwarewartung erwirtschaftete, reiner Profit. Die Summe steht für 76 Prozent des gesamten Unternehmensertrags, so der offizielle Jahresbericht für das Geschäftsjahr Computerworld Streng abgeschottet von der Öffentlichkeit tüfteln mittlerweile 76 (...) Leute in der Tomburg-Kaserne im beschaulichen Fachwerkstädtchen Rheinbach bei Bonn an Methoden, um in fremde Netzwerke einzudringen, sie auszukundschaften, zu manipulieren oder zu zerstören. Was im internationalen Behördengebrauch unter der harmlosen Bezeichnung Abteilung Informations- und Computernetzwerkoperationen firmiert, ist eine Einheit, die sich für den elektronischen Ernstfall vorbereitet. Der Spiegel darüber, dass die Bundeswehr Hacker trainiert, um sich für Cyber-Konflikte zu wappnen. CW-Kolumne Leserbrief Die Lügen der Unternehmen Nach dem Studium arbeitete ich bei einem Startup-Unternehmen in Dortmund. Das erste Projekt war ein Outsourcing-Vorhaben eines großen deutschen Konzerns. Um die Mitarbeiter zu motivieren, Überstunden und Wochenendarbeit zu leisten, versprach das Unternehmen als Gratifikation ein ganzes Monatsgehalt. Darauf warte ich noch heute. Schreck, lass nach! B ef e d ich, a de Pe a -Ma- age e -S e ia i A S f a e AG da i e e i che P fach chic : Die A f ag age ha ich i de e ga ge e W che ach de ch eh - i i e Ve a f de Ge chäf ah e 8 ie a ch de ie e Q a a 8 ch a de ich e be e De - ach e a e de V a d, U a d E geb i a f de Re d i ea de V - ah e f ch eibe S che Me d ge ä e de a f Ab- d K i e g a ie e B ge S e da d a ße i Ma ie eich d ch e a gehe, f ag e ich d: I de a ei he ei e U e ga g e a ich a g ä fig Die C ha ich ge - e, ih e Le e i de äch e A gabe 8, die a Feb a e chei e i d, i ch iefe e Z eife e Wi e de da e e Hef ach de M Wi eige de K i e die Zäh e ge a - e Nich i d ei, ie Sie e e e : V F a be da Pa ie bi hi La habe i e a Be de e a gedach I de e de A gabe eh e i die F eihei, e Ke ge chäf, da Be ich e be de IT-Ei a i U e - eh e, ei e ig e ach ä ige S a de e be chäf ige i a f h - ich i Gehi - d Ve ha e f ch g, i S a i i -L g e d I a i - B e e, i P ch gie d Se b -Ma- age e i The e a, die chei ba ede i Ih e Be f - ch i e e Reda i a ag habe U e Zie : Wi ch e de K i e a f die S e Wie d a e - eh ie, d ie i de Näh b de be- chaffe, a f de ie gedeih V a e abe : Wie a a ich dagege eh e Na ich habe i a ch Sie, iebe Le e, a f h ich bef ag Wi e he a fi de, b CW-Le e i De e i e ha - e de die Ve ch g ä ie fe i B ic ehe ag a i ch eagie e U e e U f age bi g ei ige ch e Übe - a ch ge Wi che Ih e ch he e ei e i e e a e Le e d f e e a f Ih Feedbac! Heinrich Vaske Chefredakteur CW Im Anschluss daran bekam ich einen Job als Leiter einer Softwareentwicklungsabteilung in Solingen. Der Geschäftsführer verschwieg mir, dass er sich mit seinem Teilhaber gestritten hatte, dieser eine Konkurrenzfirma eröffnet hatte und alle Entwickler gekündigt hatten und zu diesem wechselten. Die bis dahin getätigten Entwicklungen nahmen sie mit ( ). Daraufhin arbeitete ich für ein Ingenieurbüro aus NRW. Dieses bot hohe Stundensätze und schnelle Bezahlung. Ich ruinierte mich innerhalb von einem halben Jahr beinahe vollständig, weil ich nur alle drei Monate eine Rechnung bezahlt bekam. ( ) Tatsache ist, dass in unserer Branche Tarnen und Täuschen in allen Bereichen zum guten Ton gehört. Der eine verkauft Bananenware als ausgereiftes Produkt, der nächste bietet das ultimative Retail-System und wieder andere perfekte System-Management-Tools oder hervorragende Werkzeuge zur Performance-Analyse, die jegliches Know-how unnötig machen. Die IT ist gespickt mit Blendern. Gerald Roehrbein (via CW-Forum) Diese Lesermeinung bezieht sich auf den Online-Artikel Die Lügen der Unternehmen,

4 Trends & Analysen 5 IBM beschwört die dynamische Infrastruktur Nach den großen Kampagnen u E-Business und On Demand hat Big Blue ein neues Leitthema entwickelt: Die D namic Infrastructure soll digitale und ph sische Welten verschmel en. Von Wolfgang Herrmann* H e e e IBM die e e iche E e- e e f die IT-I f a de Jah h de Mi die e ge h e b be e Sa dig e de IT-K e A fa g die e W che ei e b ei- e Pa e e e e P d e a iehe Ka e Wi e e ie B i di g B c, e ä e e Pe e McCaff e, de bei IBM de ie age de Ti e Di ec f S a eg f D - a ic I f a c e äg Dahi e e be ge ich ei e Sa g P d e d Se ice, die e K de e g iche, digi a e d h i che We e e ei e A E de e U e eh e d Beh de ei e effi ie e e I f a fi ie e d die He a f de ge ei e g ba i eg ie e P a e e be e behe che V de e gie e de I f a e ich ich IBM g ße Ab a cha ce Die S a ege i ie e e a de e da Ma f ch g - d Be a g ha IDC De f ge e da Ma e ia f e eche de S f a e, Se e d Die - ei ge i Jah a f d 5 Mi ia de E a ch e e Bei ge a e e Hi ehe ha de e ich bei de e e A geb e ei e g ße Tei e e S e -Ma age e -S f a e a de Ti- i -Fa i ie Hi e S e e f die Be eiche Siche hei, Da e - d S eiche -Ma age e ie ei e ga e Reihe ei ch ägige Se ice A e die e Tei e e a be ei e e ei e e IDC erwartet ein Marktvolumen von 95 Milliarden Euro. Sich a f die I f a, f h e McCaff e a Die IDC-A a i Ma J h T e e a i ie e e de e die T ag- ei e de A dig g: IBM habe ch ei e iche Jah e da be ge che, die Idee de Se ice-ma age e be die ei e IT hi a e ei e E ha de ich be iege d be ei e i ie e de Tech i e, die a f e e Gebie e a ge- e de e de, IT-Re ce a - e fa e d ie effi ie e e A de Sich IBM-Ma age McCaff e bi de die d a i che I f a da be hi a a ch die ech i che Ba i, die U - e eh e be ige, Be e C d- C i g-die e a bie e Wa U e eh e die e e I f a - be ha b a che, e ä e die Ma - e ie de b a e Rie e a ha d d ei e a e A f de ge A e e S e e eh de f ge die I eg a i de digi- a e d h i che I f a e Die IT ei geha e, ich da Ma age e Ge chäf e e d I f a - e e e g iche, de a ch e e d be e e Se ice he b i ge IBM be eich e die da a e ie e de A fgabe e g a Se ice-ma age e Ei e ei e He a f de g ieh de K - e i Ve a e, S eiche d A e e de d 5 Pe ab e a I f a i e, die die We äg ich e e ge Ka be a- che d hie IBM Leib- d Mage - he a I f a i Ma age e i S ie La, b ea geh e de S a ege da -, die a i e I effi ie e he ige I f a e ed ie e o *Wolfgang Herrmann wherrmann@computerwoche.de Die wichtigsten Ankündigungen (Auszug) Tivoli Automation Manager: Die Software soll das Entwickeln und Verwalten von Anwendungen und Services automatisieren. Tivoli Storage Manager: Software für eine effizientere Verwaltung von Speicherumgebungen. Tivoli Key Lifecycle Manager: Management-Software für das Verwalten von Encryption-Systemen. Tivoli Monitoring für Energy Management: Software zur Kontrolle und Steuerung des Energieverbrauchs. ProtecTIER Deduplication Appliance: Integriertes System aus Server, Speicher und Software, das redundante Daten identifiziert. XIV Storage-System: Speichersystem mit niedrigem Einstiegspreis. Internet Security Systems: Services zum Absichern kritischer Daten. Infosphere Warehouse for System z: Software zum Einrichten eines Data Warehouse auf System-z-Großrechnern. IBM Service Management Industry Solutions: Software- und Serviceangebot, das auf bestimmte Branchen wie Energieversorgung, Telekommunikation, Handel und Produktion zugeschnitten ist. Service Management Implementation Enhancement & Accelerators: Die Dienstleistungen sollen Kunden beim Entwickeln neuer Services und beim Planen von Anwendungen helfen.

5 6 Trends & Analysen SAP verspricht Abkehr vom ERP-Monolithen Mit der Business Suite 7 will das Unternehmen alte Zöpfe abschneiden und stellt niedrigere Betriebskosten in Aussicht. Von Frank Niemann* F Mai die e Jah e ha SAP die B i e S i e i A ich ge e Nebe f i a e E ei e ge e ich de S f a e e ei e eich- e e Ha dhab g Fi e eie da i i de Lage, defi ie e d d be g eife de Ge chäf e e e Va e Sce a i bi de Bei ie F i e de K de -Ma age e CRM d de Liefe e e e e g SCM ei U e eh- e e da i ch e e a f ich ä de de K de che eagie e e Beda f daf gab e ch a ge, d ch bi he e die SAP-K de ich che S e a ie e b a e ba e Mi de S i e iefe SAP e e Ve i e a e Be a d ei e, da e CRM, PLM, SRM d SCM, e a g eiche Zei a F he ha e de S f a ea bie e die M d -U da e ei e e f eigegebe Wege ech e ei ige Abhä gig ei e ha e ich S f a e e e dad ch i die Lä ge ge- ge, beg de SAP da e e V gehe W e Fi e f he e a ei e e e CRM- F i ei f h e, e ie äch ih e ERP-U geb g de i ie e Erweiterungspakete U fa g eiche Re ea e-wech e ie i de R - d M a -Ä a e de Ve ga ge hei a geh e Ne e F i e e ha e A e de f ig be E ha ce- e Pac age, die ich a SAP i e ig A f a d d e ach Beda f de e ei ige U e eh e i a ie e d i Be ieb eh e a e SAP-V a d i g ied Ji Hage a -S abe ah die Wi chaf i- e A a, die V ge de B i e Jim Hagemann-Snabe, SAP-Vorstandsmitglied: Die Betriebskosten lassen sich mit der neuen Suite deutlich reduzieren. S i e i c K e ed i he - hebe Sei e Übe e g g ach - e U e eh e i Hi fe fig ie e Pa e e, die a f de S i e a f e - e Be -R -N -Pac age, die I e- e ie g e bi 5 P e e e A ch die Be ieb e a e ich d c e, beha e de Ma age Je ach K fig a i ei e g ich, bi P - e ei a e A e de beg ße die be e e I eg a i de S i e-m d e, ha - e die ge a e Ei a e ia e ed ch f be ge Weitere Details ur Business Suite finden Sie auf Seite 28. Mehrwert für SAP-Kunden? Die Business Suite 7 ist für SAP eine der wichtigsten Ankündigungen der let ten Jahre. Die COMPUTERWOCHE sprach darüber mit Karl Liebstückel, dem Vorstandsvorsit enden der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG). CW: Wie groß ist die Bereitschaft der Kunden, innerhalb dieses Jahres auf die Business Suite 7 umzustellen? DSAG: In wirtschaftlich schwierigen Zeiten überlegen sich Unternehmen sehr genau, in welche Lösungen sie investieren. Die Botschaft über die Vorteile der Business Suite 7, die SAP verbreitet hat, haben wir gerne vernommen. Einen Nutzen für Kunden könnten die synchronisierten Release- Zyklen von SAP ERP und Business Suite bringen. Hier gilt es jedoch noch Erfahrungen zu sammeln, inwieweit dadurch Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Komponenten entstehen könnten. Derzeit legen die Nutzer ihren Fokus eher auf SAP ERP 6.0. Karl Liebstückel, Vorstandsvorsitzender der DSAG CW: Ist die Einschätzung von SAP realistisch, dass sich die Betriebskosten um bis zu 30 Prozent reduzieren lassen? DSAG: Eine Reduzierung der Betriebskosten um 30 Prozent durch den Solution Manager und den Enterprise Support erscheint uns aufgrund der Erfahrungen, die wir in Workshops mit DSAG-Mitgliedern gewonnen haben, nicht realistisch. Als vorteilhaft bewerten wir den Aspekt, den SAP uns in Gesprächen zugesagt hat, dass die einzelnen Komponenten der Business Suite 7 besser integriert werden. Beispielsweise soll sich der Beschaffungsprozess durchgängig über die beiden Komponenten SAP ERP und SAP SRM abbilden lassen. CW: Wie viele der in der DSAG organisierten Kunden bringen heute die Voraussetzungen mit, die neue Suite oder Teile davon einzuführen? DSAG: Eine Voraussetzung ist SAP ERP 6.0 und das ERP-Enhancement-Package 4. Da dieses Paket gerade erst allgemein freigegeben wurde, dürfte die Verbreitung noch gering sein, könnte aber im Laufe des Jahres ansteigen. Im Falle der Kunden-Management-Software sollen 2008 über 1000 Kunden das Release CRM 2007 installiert haben. Ob diese bereit sind, gleich wieder einen Release- Wechsel auf das mit der neuen Business Suite ausgelieferte CRM 7.0 vorzunehmen, möchte ich bezweifeln. o *Frank Niemann fniemann@computerwoche.de

6 8 News Die sieben Herausforderungen für die IT Standardisierung/ Konsolidierung/ Virtualisierung Sicherheit 65,31 45,58 Prozessorganisation 40,14 Produktivitätssteigerung und Effizienzverbesserung durch IT Kosten-Management 34,69 34,01 Managed Services/ Outsourcing 13,61 Strategische Technologieentscheidung Angaben in Prozent; n = 147 (Mehrfachnennungen möglich) 12,93 A ch de ge ade i Zei e de Wi chaf f a e d affe B dge i d de IT ie e a g Die ffe ba e ei e Bef ag g de e d 5 IT-E cheide : Da ach i die A fgabe i e f Meh fach e ge a e g ich a g V a e S a da di ie g, K idie g d Vi a i ie- g de IT-La d chaf b eibe ebe Siche hei i Ab a d die ich ig e A fgabe Ebe i da The a P e - ga i a i ei Da e b e e, d a ch da K e he a da f e de äf ig- e T eibe a ich ich feh e (as) Neue Gerüchte um Microsofts Smartphone Steve Ballmer könnte das Gerät in Kür e auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorstellen, spekulieren Anal sten. L a D g F eed a, A a bei B ad i A ech, i d Mic f ba d ei e e e A - a f i S a h e-ma eh- e Nach ei e Reche che e de da f de S f a e ie- e gefe ig e Ge ä a - ich ich ei e Teg a -P e - N idia ie ei e B ei ba dchi He e e Q a c e ha e Mic f i i ei e agba e MP -P a e Z e d a de e bi e Ge ä e ei Ne i g i Ha d a ege chäf G eich ei ig i e ie da U - e eh e da M bi -Be ieb - e Wi d M bi e a a de e S a h e-he e e Eige e Ge ä e ha de K e bi he ich gefe ig Ei ige Ma be bach e ha - e be ei i Ja a a f de C e E ec ic Sh i La Vega e geb ich a f die V e g ei e Mic f - S a h e ge a e S a de e eig e Pa de iph e- Ri a e P e La B a che ge ch e e Mic f ei e P ä e a i a f de M bi e W d C g e Mi e Feb- a i Ba ce a achh e Ma be bach e ie Jac G d, Chefa a J G d Aus dem Zune- Debakel nichts gelernt? Microsoft plant eigenes Smartphone. A cia e, e feh e Mic f, iebe die Fi ge die e Ge- chäf a e : Sie habe i de Z e ich ge ade die We i B a d ge e Wie g a be ie, da ich da a i ei e i eg ie e Ha d e a ä de Nicht sexy genug? Wäh e d A e i ei e iph e f E f g gehab habe, i e Mic f a f P i a de ich fa i ie e d Mi ei e eige e S a h e a fe de He e e de Gefah, Li e eh e e g a e, die e b i ei e che Te ef a f de Ma eie (mb) Foto: Microsoft; Fotolia/RTimages

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Claas Eimer Claas Eimer Geschäftsführer comteam Systemhaus GmbH (Unternehmen der ElectronicPartner Handel

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

2009 es wird turbulent

2009 es wird turbulent Nr. 1/2 vom 9. Januar 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de 2009 es wird turbulent Welche Trends und Techniken Anwendern helfen, sich in schlechten Zeiten gut

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Die Wahrheit über elektronische Archive

Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Die Wahrheit über elektronische Archive Nr. 10 vom 6. März 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Wie Unternehmen mit Second-Hand-Lizenzen Kosten senken. Microsoft-Manager Berg im CW-Gespräch Der Deutschland-Chef

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Brandherd SOA. Anwender unterschät en die Komple ität. So zufrieden sind ERP-Anwender. Das Smartphone wird zum Mobile Office. www.computerwoche.

Brandherd SOA. Anwender unterschät en die Komple ität. So zufrieden sind ERP-Anwender. Das Smartphone wird zum Mobile Office. www.computerwoche. Nr. 40 vom 3. Oktober 2008 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Brandherd SOA Anwender unterschät en die Komple ität. Das Smartphone wird zum Mobile Office Wa a f

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Preisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz

Preisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz Preisvergleich - Amazon Web Services M3 Instanz Stand Preisliste : 10.04.2014 www.profitbricks.de Stand Preisliste : 10.04.2014 Hotline: 0800 22 44 66 8 product@profitbricks.com Vorwort Preisvergleiche

Mehr

mit attraktiven visuellen Inhalten

mit attraktiven visuellen Inhalten Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Kosten drücken mit OPEN SOURCE? Anwender wollen mit quelloffener Software sparen. Die Rechnung geht nicht immer auf. Die größten Irrtümer der IT

Kosten drücken mit OPEN SOURCE? Anwender wollen mit quelloffener Software sparen. Die Rechnung geht nicht immer auf. Die größten Irrtümer der IT Nr. 6 vom 6. Februar 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Kosten drücken mit OPEN SOURCE? Anwender wollen mit quelloffener Software sparen. Die Rechnung geht

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Riskantes Spiel

Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Riskantes Spiel Nr. 12 vom 20. März 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Riskantes Spiel Viele SAP-Kunden haben mit dem ergebnisorientierten Kurs des neuen Konzernchefs Léo Apotheker

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

managed.voip Wir machen s einfach.

managed.voip Wir machen s einfach. managed.voip Wir machen s einfach. Haben Sie Ihre Telekommunikation schon auf Kurs Zukunft gebracht? Wir machen es für Sie denkbar einfach, schon jetzt auf eine zukunftssichere und kosteneffziente VoIP-Lösung

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Wie Sie eine Liste aufbauen von der Sie für immer leben. Der E-Mail-Marketing. Was der Kurs behandelt, wie er funktioniert und wie Sie ihn erhalten

Wie Sie eine Liste aufbauen von der Sie für immer leben. Der E-Mail-Marketing. Was der Kurs behandelt, wie er funktioniert und wie Sie ihn erhalten Wie Sie eine Liste aufbauen von der Sie für immer leben können Der E-Mail-Marketing..Master Kurs enthüllt Was der Kurs behandelt, wie er funktioniert und wie Sie ihn erhalten Update Ich biete den Kurs

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME

Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME 1 von 14 Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME ci solution GmbH 2007 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2007 Manfred Büttner 28. Juli 2009

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection

IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection Parameter der Befragung Befragt wurde die Xing-Gruppe IT-Security, 52.827 Mitglieder Laufzeit 16. 22.05.2011 (7 Tage) Vollständig ausgefüllte Fragebögen:

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Engpass WAN. Wie Anwender aus dem Bandbreiten-Dilemma herauskommen.

Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Engpass WAN. Wie Anwender aus dem Bandbreiten-Dilemma herauskommen. Nr. 5 vom 30. Januar 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Engpass WAN Wie Anwender aus dem Bandbreiten-Dilemma herauskommen. SOA die Deutsche Bank zeigt, wie

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010 DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,

Mehr

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Computernutzung, Anwendung

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr