EINLADUNG. zu den. 52. Österreichischen Pflanzenschutztagen

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1 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 1 Österreichische Arbeitsgemeinschaft f ü r i n t e g r i e r t e n P f l a n z e n s c h u t z A W i e n, W i e d n e r H a u p t s t r a ß e 6 3 Tel. +43(0)5/ , Fax +43(0)5/ Bader@fcio.wko.at, EINLADUNG zu den 52. Österreichischen Pflanzenschutztagen Die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für integrierten Pflanzenschutz erlaubt sich, Sie am und in das Wirtschaftsförderungsinstitut Niederösterreich Mariazeller Straße 97, 3100 St. Pölten einzuladen. Die Veranstaltung steht unter dem Motto: Brauchen wir den chemischen Pflanzenschutz zur Sicherung einer qualitativ hochwertigen und leistbaren Lebensmittelversorgung? DI Dr. Josef Rosner eh Präsident Ing. Stefan Winter eh Geschäftsführer

2 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 2 Tagungsort: Wirtschaftsförderungsinstitut Niederösterreich Anfahrtsplan und Hotelliste beiliegend Die Tagung ist für Mitglieder und außerordentliche Mitglieder (Verbände), Schüler sowie Studenten frei zugänglich. Die Tagungsgebühr für Nichtmitglieder beträgt 20,00. Bei der Registrierung im Tagungsbüro am Veranstaltungsort erhalten Sie ein Tagungsabzeichen und die Tagungsunterlagen.

3 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 3 Programm Mittwoch, 30. November 2011 Plenum - Julius Raab Saal Vorsitz: DI Dr. Matthias Lentsch, Bundesministerium für Landund Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Wien 9:00 Uhr Eröffnung DI Dr. Josef Rosner, Präsident der ÖAIP 9:10 Uhr Von der Sicherung der Lebensmittelversorgung hin zur Sicherheit von Lebensmitteln MR Ing. Michael Kurzweil, Bundesministerium für Land- und Fortwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Wien 9:30 Uhr Food Security durch integrierten Pflanzenbau (Nachhaltigkeit zur Sicherung, Sicherheit und Qualität von Lebensmittel) DI Leopold Girsch, AGES 9:50 Uhr Die Landwirtschaft als Schlüsselbranche des 21. Jahrhunderts und der Beitrag des chemischen Pflanzenschutzes darin Dr. Michael Gerhard, BASF Limburgerhof 10:10 Uhr Pause

4 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 4 Plenum - Julius Raab Saal Vorsitz: Univ.Doz. DI Dr. Sylvia Blümel, AGES, Wien 10:30 Uhr Analysentechniken zur Überprüfung von Pflanzenschutzmitteln und aktuelle Gesetzeslage zur Beurteilung von Rückstandshöchstmengen Dr. Michael Gartner, LVA GmbH, Wien 10:50 Uhr Pflanzenschutzmittelrückstände aus Konsumentensicht DI Heinz Schöffl, AK Wien 11:10 Uhr Bedeutung des chemischen Pflanzenschutzes für die Sicherung der Lebensmittelversorgung und der bäuerlichen Einkommen Landeskammerrat DI Dr. Andreas Leidwein, Landwirt aus NÖ 11:30Uhr Podiumsdiskussion 12:00 Uhr Mittagspause

5 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 5 Sektion I: Ackerbau Julius Raab Saal Vorsitz: Professor Dr. Volker Zinkernagel, TU München 14:00 Uhr Technik und Wirtschaftlichkeit der automatischen Teilbreitenschaltung bei Feldspritzen F. Handler, BLT Wieselburg 14:20 Uhr Quantofill M, Zudosierautomat für flüssige Pflanzenschutzmittel F. Renner, agrotop GmbH 14:40 Uhr Ergebnisse der zwanzigjährigen Versuchstätigkeit am Lysimeterfeld Wagna zum Thema Grundwasserschutz J. Robier, Landw. Versuchsreferat Steiermark 15:00 Uhr Möglichkeiten der Befallskontrolle pilzlicher Erreger unter besonderer Berücksichtigung von Fusariumpilzen in der Maiskultur J.A. Verreet, Albrechts Universität, Kiel 15:20 Uhr Pause

6 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 6 Vorsitz: DI Erich Roscher, LK Kärnten 15:35 Uhr Auswirkungen pflanzenbaulicher Maßnahmen auf den Mykotoxingehalt von Getreide W. Triebel, LFS Obersiebenbrunn 15:55 Uhr Ergebnisse aus Fungizidversuchen in Winterweizen und Wintergerste von an der LFS Gießhübl/Amstetten E. Streisselberger, LFS Gießhübl 16:15 Uhr Prognose, Monitoring und Frühdiagnose als wertvolles Instrument des Weizen-Warndienstes H. Köppl, Landwirtschaftskammer OÖ 16:35 Uhr Einfluss von Cercospora-Blattfleckenkrankheit auf Ertrag und Qualität der Zuckerrübe T. Rohacik, K. Hudec, Landwirtschaftliche Universität Nitra 16:55 Uhr Prognose und Monitoring von Phytophthora und Alternaria in Kartoffeln mit dem Warndienstsystem proplant J. Schmiedl, Landwirtschaftskammer NÖ 17:15 Uhr Drahtwurmprobleme im Feldbau ein Überblick über Untersuchungen in den letzten Jahren in Österreich M. Mangen, M. Landl, C. Huber, K. Sengthaler, J. Glauninger, Institut für Pflanzenschutz, Universität für Bodenkultur Wien

7 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 7 Sektion II: Obst-, Wein-, Gemüse-, Gartenbau Kleiner Saal Vorsitz: Mag. Rudolf Dorner, LK Burgenland 14:00 Uhr Interaktionen arbuskulärer Mykorrhizapilze mit dem Tomatenpathogen Fusarium oxysporum f.sp. Iycopersici in Mischkultursystemen K. Hage-Ahmed, Universität für Bodenkultur 14:20 Uhr Untersuchungen zum Auftreten und zur Verbreitung von phytosanitären Viroiden an Gemüse und Zierpflanzen in Österreich A. Plenk, AGES 14:40 Uhr Möglichkeiten einer chemiefreien Schädlingsbekämpfung W. Vaas-Ruchti, organics international 15:00 Uhr Bedarf und Einsatzmöglichkeiten alternativer Pflanzenschutzmaßnahmen S. Blümel, AGES 15:20 Uhr Asiatischer Laubholzbockkäfer (Anoplophora glabripennis) - auch eine Gefahr für den Apfelanbau in Österreich? C. Lethmayer, AGES 15:40 Uhr Pause

8 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 8 Vorsitz: DI (FH) Gregor Hoffmann, LK Wien 16:00 Uhr Der Weißdornblattsauger (Cacopsylla melanoneura) als potentieller Vektor des Birnenverfalls C. Topitschnig, AGES 16:20 Uhr Neubewertung des Risikos von Birnenverfall, Apfeltriebsucht und Steinobstvergilbung im Rahmen einer EFSA-Projektkooperation R. Steffek, AGES 16:40 Uhr Feuerbrandempfindlichkeit von Apfel- und Birnensorten U. Persen, AGES 17:00 Uhr Movento das neue Insektizid für den Obstbau A. Schweiger, Bayer Austria Ges.m.b.H./Bayer CropScience

9 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 9 Jahreshauptversammlung der ÖAIP im Anschluss an die Fachvorträge im Julius Raab Saal (hiezu ergeht eine gesonderte Einladung) Im Anschluss lädt um 19:30 Uhr die Industriegruppe Pflanzenschutz im Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs zum Abend der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für integrierten Pflanzenschutz in die Aula des Wirtschaftsförderungsinstitutes Niederösterreich Empfang ab 19:00 Uhr Es wird gebeten, beim Besuch dieser Abendveranstaltung das Tagungsabzeichen zu tragen

10 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 10 Donnerstag, 1. Dezember 2011 Sektion I: Mais Julius Raab Saal Vorsitz: DI Wolfgang Weigl, LK Niederösterreich 8:20 Uhr Zum Vorkommen und zur Ausbreitung neuer, allergener Unkräuter in Österreich S. Follak, F. Essl, S. Dullinger, M. Getzner, I. Kleinbauer, D. Moser, AGES 8:40 Uhr Halosulfuron, ein neuer Wirkstoff gegen Cyperus esculentus (Erdmandelgras) N. Mohrenschildt, Stähler Austria 9:00Uhr Erste praktische Erfahrungen mit dem Einsatz des neuen Maisherbizides Adengo K. Neubauer, Bayer Austria Ges.m.b.H./Bayer CropScience 9:20 Uhr Neue Lösungen zur breit wirksamen Bekämpfung von Ungräsern und Unkräutern einschließlich ausdauernder Arten in Mais M. Schulte, Syngenta Agro GmbH 9:40 Uhr Eine neue Produktkombination auf Basis von Fornet mit breitem Wirkungsspektrum gegen Hirsen und Unkräuter für Nachauflaufanwendung im Mais H. Bergmann, Belchim Crop Protection GmbH 10:00 Uhr Clio Max Pack die neue Komplettlösung zur Unkraut- und Hirsebekämpfung im Mais A. Schönhammer, BASF SE 10:20 Uhr Pause

11 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 11 Vorsitz: DI Peter Klug, LK Steiermark 10:40 Uhr Untersuchungen zur Populationsdynamik und Wirtspflanzenspezifität des Westlichen Maiswurzelbohrers J. Robier, Versuchsreferat Steiermark K. Foltin, AGRO DS Österreich 11:00 Uhr Aktueller Stand des Vorkommens von Maiswurzelbohrer in Ungarn Mögliche Bekämpfungsstrategien I. Farkas, Landwirtschaftsamt des Kommitates Vas/Vas Megyei 11:20 Uhr Diabroticabekämpfung durch insektenpathogene Nematoden C. Pilz & G. Grabenweger, AGES 11:40 Uhr Coragen zur Maiszünslerbekämpfung, Erfahrungen aus Deutschland zur bevorstehenden Registrierungserweiterung und Aussicht auf weitere Indikationen D. Kores, DuPont, Deutschland 12:00 Uhr Mittagspause Sektion I: Getreide Julius Raab Saal Vorsitz: DI Hubert Köppl, LK Oberösterreich 13:20 Uhr Erfahrungen mit der neuen Getreidefungizid-Generation Aviator Xpro und Zantara in 2010 und 2011 J. Ortmayr, Bayer Austria Ges.m.b.H./Bayer CropScience 13:40 Uhr Input Xpro ein neues Getreidefungizid aus der Bixafen-Familie J. Ortmayr, Bayer Austria Ges.m.b.H./Bayer CropScience 14:00 Uhr Adexar ein neues Fungizid zur Kontrolle wichtiger Getreidekrankheiten A. Auer, BASF Österreich G.m.b.H.

12 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 12 14:20 Uhr Axial Komplett breit wirksames Herbizid zur Bekämpfung von Windhalm und Unkräutern in Getreide R. Brückl, Syngenta Agro GmbH 14:40 Uhr TRINITY ein neues Getreideherbizid Innovative 3-fach Herbizidkombination H. Michlits, Feinchemie Schwebda GmbH 15:00 Uhr Arrat die schlagfertigste Lösung zur Unkrautbekämpfung in Getreide G. Grausgruber, BASF Österreich G.m.b.H. 15:20 Uhr Distel ein zunehmendes Problem im Ackerbau. Biologie, pflanzenbauliche Fragen, Herbizidempfehlungen in Getreide, Mais, Rübe, Raps und Sonnenblumen. M. Felber, Kwizda Agro GmbH

13 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 13 Sektion II: Obst-, Wein-, Gemüse-, Gartenbau Kleiner Saal Vorsitz: Ing. Josef Klement, LK Steiermark 8:20 Uhr Einsatz von Aureobasidium pullulans zur Reduktion chemischer Pflanzenschutzmittel gegen Botrytis an Erdbeeren A. Weiss, BIO-FERM GmbH 8:40 Uhr Untersuchungen zur Epidemiologie von European Stone Fruit Yellows Phytoplasma in Niederösterreich M. Riedle-Bauer, Lehr- und Forschungszentrum für Wein- und Obstbau Klosterneuburg 9:00 Uhr Maikäfergradation nun auch in Ostösterreich A. Kahrer, AGES 9:20 Uhr Kupfer als Teil eines modernen und erfolgreichen Peronosporaprogrammes Aktuelle Produkte und Empfehlungen J. Andert, Kwidza Agro GmH 9:40 Uhr Traubenwelke-Auftreten in Österreich im Jahrzehnterückblick H. Redl, Universität für Bodenkultur 10:00 Uhr Das Blatt:Frucht-Verhältnis als möglicher Einflussfaktor für das Auftreten von Traubenwelke bei Zweigelt E. Kührer, Wein- und Obstbauschule Krems 10:20 Uhr Pause Vorsitz: Ing. Martin Palz, LK Steiermark 10:40 Uhr Aktuelle Versuchsergebnisse zur Traubenwicklerbekämpfung am Standort Krems C. Gabler, Wein- und Obstbauschule Krems 11:00 Uhr Das Warndienstmodell VitiMeteo als Unterstützung bei der Planung von Spritzmaßnahmen im Weinbau E. Kührer, Wein- und Obstbauschule Krems

14 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 14 11:20 Uhr Wetterdaten und Prognosesysteme wie hilfreich sind sie im Rebschutz? H. Redl, Universität für Bodenkultur 11:40 Uhr VINOSTAR ein neues Weinbaufungizid gegen Peronospora H. Michlits, Feinchemie Schwebda GmbH 12:00 Uhr Mittagspause Sektion II: Erdäpfel, Zuckerrüben, Raps - Kleiner Saal Vorsitz: DI Johannes Schmiedl, LK Niederösterreich 13:20 Uhr Bekämpfung von Rapsglanzkäfern mit PLENUM 50 WG T. Block, Syngenta Agro GmbH 13:40 Uhr Eine erfolgreiche Gesamtstrategie gegen Phytophtora infestans unter Berücksichtigung aller verfügbaren Wirkstoffklassen M. Fünfkirchen, Kwizda Agro GmbH 14:00 Uhr Initium der neue Wirkstoff gegen Phytophtora infestans in Kartoffeln T. Erven/V. Strebel, BASF SE 14:20 Uhr Aktuelle, qualitätsgesicherte Diagnosenmethoden für Kartoffelzystennematoden im Zusammenhang mit der EU-Richtlinie 2007/33/EG I. Gabl & H. Hausdorf, AGES 14:40 Uhr Herbizidstrategie bei neuen Express SX-toleranten Sonnenblumensorten J. Schlagenhaufen, Kwizda Agro GmbH 15:00 Uhr Betasana Trio, Erfahrungen aus den Praxisanwendungen 2011 N. Mohrenschildt, Stähler Austria

15 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 15 Posterpräsentationen: Interaktionen zwischen dem Erreger der Stängelfäule Fusarium oxysporum und dem Mykorrhizapilz Glomus mosseae bei Tomate und Basilikum in Co- Kultur J. Krammer, K. Hage-Ahmed, S. Steinkellner, Universität für Bodenkultur Influence of fungicides on mycotoxins concentration in wheat kernels K. Hudec, T. Rohacik, M. Majeska, Universität für Landwirtschaft, Nitra Freilanduntersuchungen zur Peronosparabekämpfung im Organisch-Biologischen Weinbau M. Mehofer, Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau Klosterneuburg Sorghum halepense als Quelle wirtschaftlich bedeutender Maisvirosen S. Follak, M. Plank, H. Fragner, AGES Der Einsatz von Folien bei Köderfallen für Drahtwürmer M. Mangen (1), J. Eitzinger (2), J. Glauninger (1) (1) Institut für Pflanzenschutz, Universität für Bodenkultur Wien (2) Institut für Meteorologie, Universität für Bodenkultur Wien Die Unterscheidung der Larven von Schnellkäfer-Arten anhand morphologischer Merkmale? M. Mangen (1), R. Wegensteiner (2), J. Glauninger (1) (1) Institut für Pflanzenschutz, Universität für Bodenkultur Wien (2) Institut für Forstentomologie, Forstpathologie und Forstschutz, Universität für Bodenkultur Wien Der Einfluss von Grundbodenbearbeitungsverfahren auf den Drahtwurmbesatz in Ackerböden M. Mangen, M. Landl, J. Glauninger Institut für Pflanzenschutz, Universität für Bodenkultur Wien

16 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 16 Das Auftreten der Larven von Schnellkäfer-Arten in Niederösterreich in den Jahren M. Mangen, M. Landl, J. Glauninger Institut für Pflanzenschutz, Universität für Bodenkultur Wien Die Fangsicherheit von Pheromonfallen für Schnellkäfer-Arten M. Mangen, J. Glauninger Institut für Pflanzenschutz, Universität für Bodenkultur Wien Unkrautprobleme auf Dauergrünland im Bezirk Schwaz/Tirol K. Tutschek-Maier, J. Glauninger Institut für Pflanzenschutz, Universität für Bodenkultur Wien

17 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 17 Hotelliste ** Pension Elisabeth Mariazeller Straße 16, 3100 St. Pölten Internet: Tel: , Fax: *** Seminar- und Tagungszentrum Schwaighof Landsbergerstraße 11, 3100 St. Pölten Internet: Tel.: , Fax: / *** Stadthotel Hausereck Schulgasse 2, 3100 St.Pölten Internet: Tel: *** Hotel Restaurant Böck, Roter Hahn Teufelhofer Straße 26, 3100 St. Pölten Internet: Tel: , Fax: **** Cityhotel D & C Völklplatz 1, 3100 St. Pölten info@cityhotel-dc.at Internet: Telefon: **** Austria Trend Hotel Metropol Schillerplatz 1, 3100 St. Pölten metropol@austria-trend.at Internet: Tel: , Fax:

18 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 18 Anfahrtsplan Anfahrtsbeschreibung Mit dem PKW Das WIFI ist nur ca. 700 m von der Autobahnabfahrt St. Pölten Süd entfernt und gut erkennbar beschildert.

19 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 19 WIFI Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmittel Die An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist mit dem Zug der Westbahn und der Mariazellerbahn zum Hauptbahnhof möglich. Weiters können Sie auch die NÖweiten Wieselbusse benutzen. Ab dem Bahnhof kommen Sie mit dem Lup Stadtbus Linie 1 (Abfahrtszeiten: XX:20 und XX:50), Linie 5 (Abfahrtszeiten: XX:05 und XX:35) (Ausstiegstelle Sensengasse) und Linie 7 (Abfahrtszeiten: XX:10 und XX:40) (Ausstiegsstelle Landsbergerstraße) und dann zu Fuß (ca. 3 Minuten Gehzeit) zum WIFI.

20 ÖPTA 2011:ÖPTA :32 Seite 20

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