Informationsveranstaltung M.Ed.
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- Melanie Kaufer
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1 Informationsveranstaltung M.Ed. Ablauf Bewerbung und Zulassungsverfahren zum M.Ed. Abschluss des Bachelorstudiums: Zeugniserstellungetc. Vorstellung des Teilstudiengangs EW: Lehramt an Sonderschulen (LAS) Lehramt an Beruflichen Schulen (LAB) Lehramt der Primar-und Sekundarstufe I (LAPS) und Lehramt an Gymnasien(LAGym) Kernpraktikum 9. Juni 2010 M. Willenborg
2 1 Übergang in den MEd-Studiengang Martin Jungwirth (ZPLA)/ Katharina Berger (SfS) Universität Hamburg
3 2 Übersicht 1. Voraussetzungen für die Bewerbung 2. Bewerbung 3. Zulassung 4. Immatrikulation 5. Zeugnis, Urkunde, ToR, DS 6. Weitere Informationen
4 3 Voraussetzungen für die Bewerbung Für die Lehramtsstudiengänge mit dem Abschluss Master of Education bestehen gem. 1 der Satzung über besondere Zugangsvoraussetzungen für die Lehramtsstudiengänge mit dem Abschluss Master of Education der Universität Hamburg vom folgende besondere Zugangsvoraussetzung: Ein Abschluss in einem einschlägigen Bachelorstudiengang der Universität Hamburg oder einer anderen Hochschule. Einschlägig ist ein Bachelorstudiengang mit der gleichen Fächerkombination gemäß der Prüfungsordnung für die Abschlüsse Bachelor of Arts und Bachelor of Science der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg oder ein vergleichbarer Lehramtsstudiengang an einer anderen Hochschule, der den ländergemeinsamen Vorgaben der Kultusministerkonferenz für die Lehramtsstudiengänge entspricht.
5 4 Voraussetzungen für die Bewerbung Erforderlich sind für das Lehramt der Primar- und Sekundarstufe I (LAPS) das Studium der Erziehungs- bzw. Bildungswissenschaft einschließlich schulpraktischer Studien, zweier Unterrichtsfächer sowie der Fachdidaktik, für das Lehramt an Gymnasien (LAGym) das Studium der für das Lehramt an Gymnasien (LAGym) das Studium der Erziehungs- bzw. Bildungswissenschaft einschließlich schulpraktischer Studien, zweier Unterrichtsfächer sowie der Fachdidaktik,
6 5 Voraussetzungen für die Bewerbung für das Lehramt an beruflichen Schulen (LAB) das Studium der Erziehungs- bzw. Bildungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Berufs- oder Wirtschaftspädagogik einschließlich schulpraktischer Studien, eines Unterrichtsfaches und einer beruflichen Fachrichtung sowie der Fachdidaktik und eine auf die berufliche Fachrichtung bezogene Berufsausbildung oder zwölfmonatige fachpraktische Tätigkeit, für das Lehramt an Sonderschulen (LAS) das Studium der Erziehungs- bzw. Bildungswissenschaft einschließlich schulpraktischer Studien, eines Unterrichtsfaches, eines crosskategorialen Förderschwerpunktes - an der Universität Hamburg Lernen-Sprache-Verhalten oder zwei der drei Förderschwerpunkte Lernen, Sprache oder Verhalten - sowie der Fachdidaktik. Für das Studium mit dem Schwerpunkt Hören werden Grundkenntnisse in Deutscher Gebärdensprache (DGS) vorausgesetzt.
7 6 Voraussetzungen für die Bewerbung Sofern Ihr Studium zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht abgeschlossen ist bzw. das Zeugnis noch nicht vorliegt, bewerben Sie sich mit entsprechenden vorläufigen Bescheinigungen Ihrer Hochschule. Diese muss enthalten: Name, Vorname Matrikelnummer Studiengang Abschlussbezeichnung Lehramtstyp Durchschnittsnoten der Teilstudiengänge: UF 1 bzw. berufliche Fachrichtung, UF 2, Erziehungswissenschaft D. h. konkret für die Studierenden der UHH:
8 7 Voraussetzungen für die Bewerbung Nachweis der Fach-Durchschnittsnoten zum Zeitpunkt der Bewerbung. Studierende erhalten deshalb auf Antrag beim ZPLA einen amtlich bestätigten Auszug des Leistungskontos aus STiNE Dieser kann zwischen dem 01. Juni und 30. Juni beantragt und einmalig ausgestellt werden. Entweder in der Sprechstunde oder schriftlich per Post. Bitte Antragsformular verwenden: (Formular für die Beantragung einer Leistungsübersicht zur Bewerbung) Sprechstunden: Mo: , Di, Mi, Do: Per Post: Bitte ausgefülltes und unterschriebenes Formular mit adressiertem Rückumschlag (ohne Porto) übersenden.
9 8 Bewerbung Verantwortlich: Service für Studierende Online, vom bis Mit den Noten, die man zum Zeitpunkt hat 3 (bzw. LAS 2) Fach-Durchschnittsnoten werden eingegeben: UF 1 bzw. berufliche Fachrichtung, UF 2 und Erzwiss. Bei Noteneingabe: Mit zwei Nachkommastellen und kaufmännischer Rundung, d.h. z. B. 2,09 = 2,1 Kein Einreichen von Unterlagen erforderlich zum Zeitpunkt der Bewerbung Bescheide ab ca. Mitte August, dann müssen Unterlagen eingereicht werden
10 9 Zulassung und Immatrikulation Verantwortlich: Service für Studierende Veröffentlichung der Bescheide: UND , je nach Studiengang bitte prüfen Sie kontinuierlich Ihren Bewerberaccount in STiNE. Annahmefrist: bzw (je nach Datum 7 Tage nach Veröffentlichung des Bescheides) Die Bescheide werden Ihnen in Ihrem STiNE-Account unter dem Menüpunkt Dokumente zugestellt Der Bescheid enthält Hinweise, was beizufügen ist, u.a. Leistungskontonachweis, Versicherungsnachweis, etc. Zulassung unter dem Vorbehalt, dass Zeugnis bis vorliegt. Wg. STiNE: Immatrikulation in Bachelor-Studiengang und M.Ed bis Bachelor-Zeugnis vorliegt! Bachelorstudiengang muss vollständig abgeschlossen sein, sonst kein Weiterstudium im MEd
11 10 Zeugnis, Urkunde, ToR, DS Erbringung der Prüfungsleistungen i. d. R. bis Danach Erstellung des Zeugnisses, ca. Oktober/November, durch das ZPLA Wichtig dabei: Kontrollieren Sie regelmäßig Ihr Leistungskonto. Es muss alles vollständig sein! Wenn Module/Leistungen fehlen: Erst den Lehrenden, dann den Studiengangsmanager/das Studienbüro kontaktieren. Das ZPLA kann nur ausdrucken, was im System ist wir können keine Modellierung berichtigen oder Noten nachtragen.
12 11 Weitere Informationen Für das Bewerbungsverfahren: Service für Studierende (SfS), Team Bewerbung und Zulassung, Für die Struktur der Lehramtsstudiengänge: Zentrum für Lehrerbildung: Für prüfungsrechtliche Fragen: Bezogen auf einzelne Module, etc: Lehrende Bezogen auf Modellierung: Modellierer der Fächer Bezogen auf Zeugnis, Urkunde, ToR, Leistungskontoübersicht: Zentrales Prüfungsamt für Lehramtsprüfungen: Für Fragen zum Zeitfenster: Für allgemeine Fragen: Studienberatung und Psychologische Beratung:
13 12 Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern handeln. Herbert Spencer ( ) Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
14 Master of Education - Behindertenpädagogik / Lehramt Verteilung der Leistungspunkte Förderschwerpunkt Version Mai 2010 WiSe 01 Fachdidaktik 2 SWS / 5 LP Unt.-fach 5 LP Modul Förderschwerpunkt FS-1 10 LP Modul FS-2 10 LP (30) SoSe 01 WiSe 02 Unterrichtsfach 10 LP Modul FS-3 10 LP Modul Allg. Beh.-päd. & Diagnostik 10 LP (Regel-) Schulpraxis 8 LP Schulpraxis im FS 7 LP Modul I allgemeines LA FD/Unt.- fach: 6 LP Reflexionsband: 1 LP Kernpraktikum 30 LP ( ) Begleitseminar FS/Didaktik incl. Prüfung: 4 LP Diagnostik: 3 LP Reflexionsband: 1 LP (30) (30) SoSe 02 Modul FS-4 10 LP Masterarbeit 20 LP (30) Fakultät EPB, Inst. für Behindertenpädagogik,
15 Erziehungswissenschaftliches MA- Teilstudium Lehramt an Beruflichen Schulen Hamburg, 31. Mai 2010
16 Modulstruktur - Masterphase EW-Studium Folie 1
17 Erziehungswissenschaft im Masterstudium Modul MA 6 Wahlmodul (5 LP) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester LP Wahlmodul (5 LP) 5 Modul MA 5 Wahlpflichtmodul (5 LP) Wahlpflichtmodul (5 LP) 5 Modul MA 4 (Kernpraktikum II) Entwicklung, Nutzung u. Überprüfung didaktischen Wissens im berufs- u. wirtschaftspädago- gischen Praxisfeld (10 LP) Modul MA 3 (Kernpraktikum I) Reflexive Praxis im pädagogischen Handlungsfeld Berufliche Schule (20 LP) Modul MA 2 Didaktik des Unterrichtsfachs (5 LP) Didaktik des Unterrichtsfachs (5 LP) Seminarband, nachfragebestimmte Angebote (2 LP) Seminarband, didaktische Angebote U-Fach (2 LP) Projektband (diagnostisch) (2 LP) Projektband (curricular/didaktische) (3 LP) Modulprüfung (1 LP) 30 Schulband (13 LP) Unterrichtsversuchsband (2 LP) Reflexionsband (4 LP) Modulprüfung (1 LP) 5 Modul MA 1 Analyse und Gestaltung beruflicher Bildungsprozesse in der Fachrichtung NN (10 LP) Didaktische Analyse und Gestaltung von Lehr- Lern-Prozessen in der beruflichen Fachrichtung NN (5 LP) Pädagogische Diagnostik in der beruflichen Bildung (4 LP) Modulprüfung (1 LP) LP EW-Studium Folie 2
18 Wahlpflicht im Masterstudium Wahlpflichtbereiche der Berufs- und wirtschaftspädagogische Vertiefung Curriculumentwicklung inkl. Evaluation Berufliche Sozialisation, Professionalisierung OE/Teamentwicklung Berufsbildungspolitik, Historische BBF Neue Medien in der BB BB in internationaler Perspektive Benachteiligte inkl. Diagnostik Nachhaltigkeit in der beruflichen Bildung Betriebliche Aus- und Weiterbildung Beispiele für bildungswissenschaftliche Wahlangebote freie Wahl aus den Wahlpflichtbereichen Didaktiken der beruflichen FR und der UF weitere Angebote der Erziehungswissenschaft weitere Angebote z.b. der Psychologie EW-Studium Folie 3
19 Eckpunkte für die Ausgestaltung einer integrierten Lehrerbildungskonzeption Orientierung an einem gemeinsamen Leitbild der Lehrerbildung Orientierung an Kompetenzen und Standards Strukturierung der Kompetenzen im Hinblick auf Handlungs- und Reflexionsfelder des Lehrerberufs Curriculare Integration über die Ausbildungsphasen hinweg Entwicklungspädagogisch fundierte Sequenzierung des Kompetenzerwerbs Konsequente Subjektorientierung Portfolios zum reflexiv-diskursiven Prozessmanagement durch die Lernenden Dauerhafte soziale und institutionelle Beziehungsstrukturen Weitest mögliche personelle und institutionelle Verzahnung EW-Studium Folie 4
20 Kernpraktikum Integrierte Lehrerbildung (30 LP) Schulpraxis Schule + LI (+ Uni) Studierende im Tandem / beide Unterrichtsfächer Kennenlernen der Schule Hospitationen Assistenztätigkeiten im Unterricht Unterrichtspraktische Versuche Unterrichtsversuche mit kollegialer Beratung in Kleingruppen Selbstständiger Unterricht Erkunden des Systems Schule Leistungen für die Praktikumsschule 15 LP Einführung Uni LI Schule Konstante Gruppen im Reflexionsband (Portfolio) (einschließlich Supervision) Begleitseminar (LI + Uni) Auswertung Uni LI Schule Blockseminar Seminare und Projekte zur Begleitseminare und Projekte (Uni + LI) 15 LP Inhalte / Themen: Didaktische Konstruktion Interaktion und Kommunikation Lerndiagnostik Unterrichtsbeobachtung Sprach- Förderung Blockseminar diagnostisches Projekt Projekt (FD + FW) curriculares/didaktisches Projekt (FD + FW) Tramm /Vollmer EW-Studium Folie 5
21 Schul- und Unterrichtsband Das Schul- und Unterrichtsband bildet das Zentrum des Kernpraktikums. Die Studierenden absolvieren es in Tandems an berufsbildenden Schulen in Hamburg und werden dort von Mentoren betreut, die ihrerseits von LIA 3 und IBW qualifiziert werden. Die Studierenden hospitieren und führen eigene Unterrichtsversuche mit zunehmender Komplexität und Eigenverantwortlichkeit durch. In einem Unterrichtsversuchsband finden schulübergreifend kollegial hospitierte Unterrichtsversuche in einer Gruppe von je 8-12 Studierenden statt, die von jeweils einem Hochschullehrer (als hauptverantwortlichem Betreuer) gemeinsam mit einem Fachseminarleiter des LIA begleitet werden. Hierbei geht es wesentlich darum, an die didaktischen Standards der BA-Ausbildung anzuschließen. 4./ Fortbildung für Ausbildungsbeauftragte an Beruflichen Schulen Tramm Modul 1: /Vollmer Orientieren und EW-Studium Informieren Folie 6 6
22 Reflexionsband Im Reflexionsband stehen der Studierende, seine Kompetenzen, Erfahrungen, Pläne, sein Studium und seine Berufsperspektive im Vordergrund. Das Band dient der reflexiven Begleitung und der Auswertung der Praktikumserfahrungen. Anliegenbezogene inhaltliche Vertiefungen sind möglich. Es ist zugleich Ort der individuenbezogenen Planung, Steuerung und Auswertung des Praktikums. Zentrales Instrument ist hier das Portfolio. Die Gruppe ist berufsfeldspezifisch und schulübergreifend zusammengesetzt. Sie ist eine konstante Gruppe über das gesamte Kernpraktikum. (16 Studierende, in 4 Schulen, Leitung: Uni und LIA) Assessments im Sinne von selbstreflexiver Einschätzung zu Beginn (z. B. CCT) und diskursiver Einschätzung im weiteren Verlauf sind obligatorisch. Den Abschluss bildet ein Lernstands- und Studienberatungsgespräch. 4./ Fortbildung für Ausbildungsbeauftragte an Beruflichen Schulen Tramm Modul 1: /Vollmer Orientieren und EW-Studium Informieren Folie 7 7
23 Seminarband Schulübergreifende Seminare begleiten das Kernpraktikum unter unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten (z. B. rechtliche und schulorganisatorische Grundlagen, Methodenworkshops, Heterogenität und innere Differenzierung, Leistungsmessung und Lernerfolgskontrolle). Die Seminare werden schwerpunktmäßig vom LIA verantwortet. Im zeitlichen Rahmen des Seminarbandes finden zudem unter Verantwortung der universitären Fachdidaktik geblockte Lehrangebote zur Didaktik des zweiten Unterrichtsfaches unter besonderem Bezug auf den Unterricht an beruflichen Schulen statt (aktueller Vorschlag) 4./ Fortbildung für Ausbildungsbeauftragte an Beruflichen Schulen Tramm Modul 1: /Vollmer Orientieren und EW-Studium Informieren Folie 8 8
24 Projektband Das Projektband bildet den Schwerpunkt forschungsbezogener Aktivitäten im Kernpraktikum und ist damit auf forschendes Lernen zentriert. Die Studierenden sollen sich mit gehaltvollen Problemen pädagogischer Praxis theoriegeleitet auseinandersetzen, Forschungsfragen auf der Grundlage vorwiegend empirischer (qualitativer wie quantitativer) Forschungsmethoden systematisch bearbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form darstellen und vertreten. Die Projektarbeiten sollen Gelegenheiten zur individuellen Schwerpunktbildung bieten. Eine erste Projektarbeit sollte sich dabei auf das Gebiet pädagogischer Diagnostik oder die Analyse von Lehr-Lern-Prozessen beziehen, eine zweite Projektarbeit auf curriculare Fragestellungen aus dem Umfeld der Analyse curricularer Rahmenbedingungen oder der Konstruktion, Begründung oder Evaluation von Lehr-Lern-Arrangements. Hier sind die Fachwissenschaften in angemessener Weise zu beteiligen. Die Gegenstände der Projektarbeiten sollten aus der Schulpraxis bzw. über das Reflexionsband entwickelt werden. Die Projektarbeiten werden von der Universität angeleitet, begleitet und bewertet. 4./ Fortbildung für Ausbildungsbeauftragte an Beruflichen Schulen Tramm Modul 1: /Vollmer Orientieren und EW-Studium Informieren Folie 9 9
25 Idealtypische Verlaufsstruktur des Kernpraktikums I Kernpraktikum an Beruflichen Schulen Sommersemester (10 LP) Wintersemester - 1. Mastersemester Sommersemester 2. Mastersem. Sommersemester 2. Mastersem. Sommersemester Kick-off-Veranstaltung: ganztägig, Dez. vor Beginn KP - am LI Uni-Semester Schulzeiten Reflexionsband (z. B. Mi. Nachm.) 2 LP IBW + LI April Mai Juni Juli August Sept. FERIEN FERIEN Seminare (z. B. Mi. Nachm.) 1 LP LI Schule U R L A U B Wo. (z. B. Mi.Vormittag 6 Std.) 5 LP Schule Blockphase +4 Wo. Blockphase Projekt 1 (Zeitfenster zu definieren) 2 LP Uni Zweitfach (FW) 10 LP Uni Berufl. FR 5 LP Uni Klausuren Klausuren Erzwiss (BWP+FD) 5 LP Uni Tramm LABS /Vollmer an Uni HH EW-Studium Folie 10 Folie 10
26 Idealtypische Verlaufsstruktur des Kernpraktikums II Kernpraktikum an Beruflichen Schulen Wintersemester (20 LP) Wintersemester 2. Mastersemester Wintersemester Uni-Semester Unterrichtszeiten Reflexionsband (z.b. Mi. Nachm.) + Modulprüfung Seminare (z.b. Do. Nachm.) 2 LP LI Schule 9 LP Schule Okt Nov. Dez. Jan. Feb. März FERIEN FERIEN 2 LP + 2 LP IBW + LI Modulprüfung Hupll-Vorbereitung Auswertg. 17 Wo. (z.b. Mi. + Do Vormittag) Hupll: Umsetzung Hospitationsband (KGH) 2 LP IBW + LI A B A B A B A B 2x4 Termine Projekt 2 (Zeitfenster zu definieren) 3 LP Uni Berufliche Fachrichtung 5 LP Uni ErzWiss incl. FD. 5 LP Uni Klausuren Klausuren Klausuren Tramm LABS /Vollmer an Uni HH EW-Studium Folie 11 Folie 11
27 Die Lehramtsstudiengänge für das Lehramt an Allgemeinbildenden Schulen im Master of Education Lehramt an der Primar- und Sekundarstufe 1 Lehramt an Gymnasien
28 Ablauf Die Studienaufbauten Fragen
29 Die Studienaufbauten
30 Die Studienaufbauten LAPS und LAGym unterscheiden sich im Rahmen des erziehungswissenschaftlichen Studiums nur durch die verschiedenen Kernpraktika
31 1. Semester Weiterführung Fachdidaktik A Weiterführung Fachdidaktik B Seminar 3 SWS* Modulprüfung** Seminar 3 SWS* Modulprüfung** 5 LP 5 LP *Die Fachdidaktik Bildende Kunst besteht aus einer Vorlesung (1 SWS) und einem Seminar (2 SWS) ** Die Art der Modulprüfung entnehmen Sie bitte den Fachspezifischen Bestimmungen
32 1. Semester Erziehungswissenschaft unter Berücksichtigung der prioritären Themen* Seminar 1 Seminar 2 2 SWS 2 SWS Modulteilprüfungen in den Seminaren 10 LP Die prioritären Themen der Erziehungswissenschaft sind: Umgang mit Heterogenität Neue Medien Schulentwicklung
33 1. Semester Zusammenfassung 1. Semester: Weiterführung Fachdidaktik A Seminar 3 SWS Modulprüfung 5 LP Weiterführung Fachdidaktik B Seminar 3 SWS Modulprüfung 5 LP Erziehungswissenschaft unter Berücksichtigung der prioritären Themen* Seminar 1 Seminar 2 2 SWS 2 SWS Modulteilprüfungen in den Seminaren 10 LP
34 2. Semester Kernpraktikum I Fachdidaktik A* Forschungswerkstatt Prioritäre Themen Teil I** Nähere Informationen zum Kernpraktikum gibt es im Anschluss an diese Präsentation 15 LP Werkstatt 5 LP 2SWS * Alle Fachdidaktiken (außer evtl. Arbeitslehre/Technik) bieten ein Kernpraktikum I an. ** Der zweite Teil der Forschungswerkstatt findet im dritten Semester statt.
35 3. Semester Forschungswerkstatt Prioritäre Themen Teil II* Werkstatt 2SWS 5 LP * Die Fortsetzung der Werkstatt, die im 2. Semester besucht wurde.
36 3. Semester Kernpraktikum II für LAPS Kernpraktikum IIa (Grund-)Schulpädagogik oder FDGM oder FDGS oder Lernbereich* 15 LP *Alle Lernbereiche bieten ein Kernpraktikum IIa an.
37 3. Semester Kernpraktikum II für LAGYM Kernpraktikum IIb Fachdidaktik B Deutsch Englisch Religion 15 LP Sozialwissenschaften Geschichte Geographie Biologie Mathematik
38 3. Semester Zusammenfassung 3. Semester: Forschungswerkstatt Prioritäre Themen Teil II* Kernpraktikum IIa oder Kernpraktikum IIb Werkstatt 2SWS 5 LP 15 LP
39 4. Semester Ggf. Abschlussmodul Masterarbeit Zeichen (ca. 60 Seiten) + Abstract in deutscher und englischer Sprache 17LP Mündliche Prüfung 30 Minuten 3 LP 20 LP
40 Übersicht Gesamtstudium Erzwiss. 1.Semester 2.Semester 3.Semester 4.Semester Fachdidaktik A Kernpraktikum I Kernpraktikum II Ggf. Abschlussmodul Fachdidaktik B Forschungswerk- Forschungswerkstatt statt Prioritäre Prioritäre Themen Teil I Themen Teil II Prioritäre Themen
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