Sicher und kompetent das Netz erleben. Martina Reitmayer, Michael Reder, Thomas Rudel. Arbeitsheft mit Onlinetest. 1. Auflage 2014 SR-K-ECDLSW81IE11

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1 Martina Reitmayer, Michael Reder, Thomas Rudel 1. Auflage 2014 ISBN Sicher und kompetent das Netz erleben Arbeitsheft mit Onlinetest SR-K-ECDLSW81IE11

2 Glaubwürdigkeit und Qualität von Webseiten 1.2 Glaubwürdigkeit und Qualität von Webseiten Internet = Wahrheit? Falsche Informationen im Internet? Nicht möglich! Leider doch. Da praktisch jede Person etwas ins Internet hineinstellen kann und es keine Kontrolle gibt, findest du im Internet immer wieder Seiten mit falschen Informationen. Schau dir die folgende, erfundene Beispiel-Webseite über Berlin an. Du wirst feststellen, dass vieles falsch dargestellt wird. Ganz unten auf der Seite findest du einen Hinweis, von wem sie gehostet wird (z. B. von einem unseriösen Reiseveranstalter, der sich durch die falschen Informationen mehr Reisebuchungen erhofft). Wie du bereits in Lerneinheit 1.1 erfahren hast, können dir die Angaben zum Betreiber (Host) oder Autor einer Seite einen Hinweis darauf geben, ob die Inhalte der Seite glaub würdig sind. Berlin das Traumziel an der Binnenalster für deine Klassenfahrt Berlin ist Bundeshauptstadt und Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland. Sie ist zudem mit 10 Milionen Einwohnern die größte Statt Deutschlands. Vom Panoramapunkt am Potsdamer Platz, dem höchsten Bauwerk Deutschlands mit dem schnellsten Aufzug der Welt, hast du einen traumhaften Ausblik über die ganze Stadt. Besondere Highlights deiner Klassenfahrt sind eine Bootsfahrt auf der Bienenalster und ein Ausflug zum Strandbad Wannsee. Ein Besuch der Museumsinsel und des Opernhauses des Westens runden deinen Besuch kulturell ab. Host: Reiseveranstalter XXL-Klassenfahrten ff Markiere die Fehler im Text. Dennoch ist das Internet ein gutes Medium, um schnell aktuelle Informationen zu beschaffen. Kriterien zur Beurteilung der Glaubwürdigkeit von Webseiten Folgende Kriterien helfen dir herauszufinden, ob die Inhalte einer Webseite glaubwürdig sind oder nicht. Sei kritisch und prüfe die Informationen. Vergleiche die Informationen immer mit einer zweiten Quelle, beispielsweise einem Lexikon, Sachbuch oder anderen Internetseiten. Finde heraus, wem die Webseite gehört. Prüfe im Impressum, wer für die Webseite verantwortlich ist. So kannst du etwas über den Hintergrund des Autors oder des Betreibers der Seite erfahren. Auch die Adresse der Webseite kann dir unter Umständen Aufschluss geben. Bei Webseiten mit ungewöhnlicher Domainendung (z. B..vu,.to) ist Vorsicht geboten! Ist die Webseite objektiv? Wenn du dich bereits etwas mit dem gesuchten Thema auskennst, solltest du überprüfen, ob hier objektiv (sachlich, neutral, unvoreingenommen) berichtet wird. Wird die Webseite regelmäßig aktualisiert? Veraltete Informationen, das Aussehen einer Seite, Rechtschreibfehler und fehlerhafte Links sind Anhaltspunkte, dass die Seite nicht regelmäßig aktualisiert wird. 12

3 Smartphone und mobile Internetnutzung 2.3 Smartphone und mobile Internetnutzung Die Kosten im Griff Dein Handy oder Smartphone ist viel mehr als nur ein Gerät zum Telefonieren oder Schreiben von SMS-Nachrichten: Je nach Modell kannst du Spiele spielen, Musik hören, fotografieren, filmen, Filme anschauen oder im Internet surfen. So können aber auch schnell hohe Kosten entstehen, zum Beispiel wenn du keine Flatrate besitzt und dein Smartphone übermäßig oft benutzt, lange telefonierst oder zahlreiche SMS verschickst. Logos, Klingeltöne und Spiele herunterlädst: Die Preise hierfür werden in der Werbung oft pro Minute angegeben. Dauert das Herunterladen länger, erhöht sich der Preis, wenn du keine Datenvolumenbegrenzung oder Flatrate hast. Logos oder Klingeltöne werden oft als Abonnement verkauft oder es gibt eine monatliche Grundgebühr. Bei Spielen gibt es Abos mit Pflichtabnahme. teure Apps kaufst oder In-App-Käufe tätigst. Außerdem gibt es Apps, die man zwar kostenlos herunterladen kann, die aber erst nach einem teuren In-App-Kauf uneingeschränkt genutzt werden können (sogenannte Freemium-Apps). auf eine sogenannte Premium-SMS antwortest. Hallo, ich finde dich toll. Wenn du wissen willst, wer ich bin, schicke eine SMS an Das ist ein typisches Beispiel für eine Premium-SMS. Du wirst von einer unbekannten Nummer dazu aufgefordert, einer bestimmten Nummer zu antworten bzw. diese zurückzurufen. Meistens steckt ein teurer (Flirt-)Dienst dahinter also keinesfalls antworten! im Ausland im Internet surfst, s checkst oder telefonierst. Das Handy bucht sich nämlich in deinem Urlaubsland automatisch ins stärkste Netz ein und nutzt dieses für Telefonate und Datenaustausch. Dafür entstehen sogenannte Roaming-Kosten. Was kannst du tun, um auch im Urlaub die Kosten im Griff zu behalten? Am besten schaltest du das Datenroaming ganz aus, dann erlebst du sicher keine bösen Überraschungen. Oder du erkundigst dich vor Abreise über das billigste Netz und wählst dieses vor Ort manuell aus. Und noch etwas: im Ausland zahlst du auch, wenn du angerufen wirst. Vereinbare deshalb mit deinen Freunden, dass sie dich nicht anrufen, sondern dass du dich ab und zu meldest. Überlege genau, wie viel Geld du pro Monat für dein Handy ausgeben kannst und willst. Informiere dich im Vorfeld gut, was für dich die günstigste Lösung ist. Besprich deine Überlegungen mit deinen Eltern. Im Internet findest du praktische Tarifrechner, beispielweise Risiken und Probleme Über Smartphone s kannst du Inhalte aus dem Internet herunterladen und anschließend per Bluetooth oder Instant Messaging mit anderen austauschen. Das macht natürlich Spaß, doch wer etwa Gewalt- oder Pornovideos auf diese Art verbreitet, macht sich strafbar. 22 Es ist strafbar, Jugendlichen unter 18 pornografische Bilder bzw. Filme anzubieten, zu überlassen oder zugänglich zu machen, grausame und unmenschliche Gewaltdarstellungen an unter 18-Jährige und an erwachsene Personen weiterzugeben (es ist also generell verboten), oben genannte Inhalte herzustellen, vorrätig zu halten oder anzubieten, heimliche Aufnahmen (Fotos, Videos, Tonaufzeichnungen) zu machen und diese ohne das Wissen und Einverständnis des Betroffenen zu veröffentlichen.

4 Persönlichkeitsrecht 3.2 Persönlichkeitsrecht Was regelt das Persönlichkeitsrecht? Das Persönlichkeitsrecht leitet sich in Deutschland aus Artikel 2 Absatz 1 des Grundgesetzes ab und sichert jedem Menschen die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit zu. (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. Es wird zwischen allgemeinem Persönlichkeitsrecht und besonderen Persönlichkeitsrechten unterschieden. Im allgemeinen Persönlichkeitsrecht wird beispielsweise der Schutz der Privatsphäre, der Schutz der persönlichen und beruflichen Ehre, das Recht am eigenen Bild oder das Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz) geregelt. Die besonderen Persönlichkeitsrechte umfassen das Namensrecht und das Urheberrecht. Schutz der Privatsphäre Ziel: Schutz der Persönlichkeit vor Eingriff in deren Lebens- und Freizeitbereich Recht am eigenen Bild Urheberrecht Allgemeines Persönlichkeitsrecht Besondere Persönlichkeitsrechte grundlage/(basis): Art. 2 Abs. 1 GG freie Entfaltung der Persönlichkeit Namensrecht Schutz der persönlichen und beruflichen Ehre Die Würde des Menschen ist unantastbar. Recht auf informationelle Selbstbestimmung Schutz der Privat- und Intimsphäre Deine Persönlichkeitsrechte werden in unterschiedlichen Ausprägungen geschützt. Dabei unterscheidet das Gesetz verschiedene Sphären der Persönlichkeit. Am schwächsten ist der Schutz in den Bereichen Öffentlichkeits- und Sozialsphäre, also in Bereichen, in denen eine Person bewusst in die Öffentlichkeit tritt oder aber im wechselseitigen Austausch mit anderen Personen steht. Im Unterschied dazu sind deine Privatsphäre (Privatleben im häuslichen Umfeld und in der Familie) und deine Intimsphäre (Gedanken, Gefühle, Vorlieben, Einstellungen) rechtlich besonders stark geschützt. 30

5 Soziale Netzwerke und soziales Verhalten im Web Eine Online-Privatsphäre gibt es nicht Arbeitsaufträge 1 Nur wer etwas von sich preisgibt, findet Menschen, die sich für das Profil interessieren. Aber nicht alles, was du von dir erzählen kannst, gehört an deine digitale Pinnwand. Entscheide selbst, welche Informationen für wen bestimmt sind: Das würde ich immer für mich behalten: Das dürfen nur meine engsten Freunde von mir sehen/wissen: Das kann man ruhig im Bekanntenkreis erzählen: Das kann ruhig jeder von mir sehen/wissen: Meine Hobbys Meine Anschrift Meine momentane Stimmung Fotos von meinem letzten Urlaub Mein Aufenthaltsort Die Handynummer, über die man mich immer erreichen kann Die Namen meiner Eltern Meine Schule Ein Foto von meinem Zimmer Meine Lieblingsfilme Mein größtes Missgeschick Ein peinliches Foto von mir Mein Geburtsdatum / mein Alter Beziehungsstatus (verliebt, vertan, vergeben?) Meine religiösen Ansichten 2 Nimm Stellung zur folgenden Aussage, die dem Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zugeschrieben wird: Die Privatsphäre ist ein überholtes Konzept aus der Vergangenheit. Kannst du dieser Aussage zustimmen? Und wenn ja: Findest du das problematisch? "" 43

6 Passwörter im Netz auf Nummer sicher! 6.1 Passwörter im Netz auf Nummer sicher! Warum sind Passwörter wichtig? Viele Aktivitäten des alltäglichen Lebens finden heute (auch) im Internet statt. Man kann Nachrichten übermitteln, Informationen abrufen, Freunde einladen oder Geschäfte abschließen es gibt viele Situationen, bei denen es wichtig ist, sich eindeutig im Internet identifizieren zu können. Zugangskennungen und Passwörter helfen, Datenmissbrauch zu vermeiden. Wie sieht ein sicheres Passwort aus? Ein sicheres Passwort sollte nicht zu entschlüsseln sein, deshalb sind der eigene Name, Namen von Haustieren, Geburtsdaten oder Zeichenkombinationen, die auf der Tastatur nebeneinanderliegen, z. B oder qwertz, als Passwort ungeeignet. Ein sicheres Passwort solltest du dir gut merken können, gleichzeitig sollte es für andere nicht zu entschlüsseln sein, besteht aus einer längeren Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, ist mindestens acht Zeichen lang, ist geheim. Verrate niemandem dein Passwort! So erstellst du ein sicheres Passwort: Denke dir einen leicht merkbaren Satz aus. Zum Beispiel: Ich wohne seit meinem 11. Lebensjahr in Gladbeck! Füge nun die Anfangsbuchstaben der Wörter, die Zeichen und die Zahlen zusammen. Achte dabei auf Großund Kleinschreibung: Ich wohne seit meinem 11. Lebensjahr in Gladbeck! = Iwsm11.LiG! Passwörter speichern bequem, aber nicht sinnvoll Passwörter sollten nicht auf dem Rechner gespeichert werden. Jeder, der auf deinen Rechner zugreift, kann deine gespeicherten Passwörter nutzen. Auch können Schadprogramme unbemerkt die Dateien auf deinem Computer auslesen und so auf die auf deinem Rechner gespeicherten Passwörter zugreifen. Nur ein geheimes Passwort ist auch ein sicheres Passwort. Passwörter sind so wertvoll, dass du sie niemandem verraten solltest. Am besten verwendest du für jeden Internetdienst, den du nutzt, ein unterschiedliches Passwort, denn auch die Rechner der Dienstanbieter sind vor Angriffen nicht sicher. Darüber hinaus ist es sinnvoll, Passwörter regelmäßig zu ändern. Wie kann ich im Browser meine Privatsphäre schützen? Du kannst deinen Browser so einstellen, dass er möglichst wenige Informationen über dich speichert. Gut dafür geeignet ist der private Modus. Er verhindert, dass der Browser Daten über dein Surfverhalten auf dem Rechner ablegt oder Passwörter unbeabsichtigt speichert. Beachte aber, dass du auch im privaten Modus nicht anonym im Internet unterwegs bist. Wie du den privaten Modus aktivierst, wirst du gleich selbst herausfinden. 66

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