Praktikantenbericht. Anreise

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1 Praktikantenbericht Vom bis zum habe ich in einem Unternehmen in Ivano-Frankivsk (Ukraine) ein Praktikum absolviert, welches mir von IAESTE vermittelt wurde. Anreise Die Anreise nach Ivano-Frankivsk stellte sich wohl als die größte Hürde des gesamten Praktikums heraus. Es gibt mehrere Möglichkeiten anzureisen. Ich selber bin mit Austrian Airlines von Frankfurt nach Wien und von dort weiter nach L viv geflogen. L viv liegt etwa 150km nördlich von Ivano- Frankivsk. Bis dahin war die Reise auch nicht weiter schwierig. Vom international Office der Universität für Öl und Gas in Ivano-Frankivsk hatte ich die Information bekommen, dass aus L viv mehrere Züge und auch stündlich Busse nach Ivano-Frankivsk fahren und die Weiterreise kein Problem sein würde. Das stimmte auch so in der Theorie, praktisch wurde dabei allerdings nicht erwähnt, dass sich Bus- und Bahnhof nicht gerade in der Nähe des Flughafens befinden und auch nicht gerade nah beieinander. Am Flughafen wird man von einer Horde Taxifahrer begrüßt, die ich persönlich aufgrund der Empfehlung meines extra angeschafften Reiseführers erst mal mied. Das führte dann aber dazu, dass ich mit meinem Gepäck auf einem ziemlich verlassenen Platz vor dem Flughafen stand und nicht wirklich wusste, wie es weiter geht. Letzten Endes fand ich mit Hilfe einiger älterer Damen, die ich ansprach, einen Bus bzw. gleich mehrere Busse hintereinander, die mich erst zum Bushof in L viv und dann eben auch bis Ivano-Frankivsk brachten. Da ich aber weder Ukrainisch noch Russisch spreche passierte das Ganze alles andere als stressfrei und ich war mir mehr als einmal nicht sicher, wohin mich der Bus, in den ich gerade rein geschubst wurde eigentlich bringen würde. Auf der gesamten Reise fand ich keine Person, die Englisch sprechen konnte. Der Umstand, dass ich keine ukrainischen Grivna in der Tasche hatte sondern nur Euro und ich erst am Bushof eine Wechselstube fand hat ebenfalls nicht gerade geholfen. In Ivano-Frankivsk kommt man auch mit dem Bus am örtlichen Bahnhof an und von dort wurde ich von meiner ukrainischen Betreuerin in Empfang genommen und in meine Unterkunft gebracht. Die Alternative, mit dem Zug von L viv nach Ivano-Frankivsk zu fahren erscheint mir persönlich als sinnlos. Die Erfahrung zeigt mir, dass man kaum die Chance hat den einen Zug, der zu einer relevanten Uhrzeit fährt zu bekommen, denn wenn man es erst mal zum Bahnhof geschafft hat muss man immer noch ein Ticket für den Zug kaufen, was ohne entsprechende Sprachkenntnisse mehr als kompliziert ist. Die ansonsten wirklich hilfsbereiten Ukrainer sitzen bedauerlicherweise meistens nicht gerade am Ticketschalter und die Geduld mit Ausländern, die kein Wort von dem verstehen was ihnen gesagt wird, ist hier eher knapp. Zudem kauft man seine Tickets normalerweise in der Ukraine ein paar Tage bevor man wirklich fahren will und so kommt es vor, dass ein Zug, der kurze Zeit später fahren soll bereits ausverkauft ist. Meine Empfehlung lautet daher, sich am Flughafen ein Taxi zu nehmen, bei dem man schon vor dem Einsteigen den Preis verhandeln sollte und zum Bushof zu fahren. Dort gibt es im inneren eine Anzeigentafel auf der man die Busse nach Ivano-Frankivsk finden kann und auch nicht so viele Schalter, bei denen man sich falsch anstellen könnte. Die Busfahrt dauert genau wie eine Zugfahrt etwa 3 Stunden und mein Gepäck konnte ich sogar im Kofferraum des Busses sicher verstauen. Die

2 Taxifahrt sollte dabei nicht mehr als 50 Grivna (eigentlich eher 30 bis 40) kosten, der Bus hat mich noch einmal 50 Grivna gekostet. Als weitere Alternative kann man sich auch direkt vor dem Flugplatz ein Taxi nehmen und sich gleich bis nach Ivano-Frankivsk fahren lassen. So eine Taxifahrt kostet 50 und ist damit für ukrainische Verhältnisse unglaublich teuer, für jemanden aus Deutschland aber immer noch erschwinglich und stressfreier als sich ohne sich verständigen zu können durch L viv zu schlagen. Unterkunft Ich wurde, wie eigentlich jeder Praktikant in Ivano-Frankivsk, in einem so genannten Hostel gegenüber der Universität für Öl und Gas untergebracht. Am ehesten trifft es wohl die Bezeichnung Studentenwohnheim, wobei in dem großen Haus weit mehr als nur Studenten wohnen. Das Haus ist alles andere als modern und für die meisten Praktikanten erst mal ein Schock, entspricht dabei aber dem ukrainischen Standard. Luxus ist hier bereits die Dusche, die für ausländische Praktikanten jederzeit zugänglich ist und auch jederzeit warmes Wasser hat. Man teilt sich ein Badezimmer mit der gesamten Etage, was in meinem Fall die ersten zwei Wochen lang hieß mit etwa 15 weiteren Ukrainern. Auf die Toilette in der Etage möchte sich wohl niemand freiwillig hinsetzen. Nach zwei Wochen durfte ich in eine andere Etage umziehen, auf der nur ausländische Praktikanten wohnten. Hier gibt es in drei Zimmern insgesamt acht Betten, die bei meiner Anreise alle noch von anderen Praktikanten belegt waren. Das Badezimmer ist deutlich sauberer und wird aufgrund des Umstandes, dass sich in den anderen Zimmern der Etage Arztpraxen befinden auch täglich gereinigt. Insgesamt kann man sagen, dass den Praktikanten Privilegien zugestanden werden, die es für die Ukrainer nicht gibt. Neben dem unbegrenzten Duschzugang gehört dazu auch der durch Pralinen erhandelte Zugang zu zwei Waschmaschinen im Keller des Hauses, die ich insgesamt zwei Mal zusammen mit den anderen Praktikanten nutzen durfte. Internet beschafften wir uns durch einen mobilen Internetstick, der zwar zum Haare raufen langsam war aber immerhin ausreichte um s abzurufen und die Geschehnisse der Welt auf facebook und ähnlichem zu kontrollieren. In der Hauseigenen Kantine wird drei Mal täglich Essen serviert, das durchaus essbar ist, der ukrainischen Küche wird es aber leider nicht ganz gerecht. Man kann in der Stadt aber auch gut für unter 5 essen gehen, zudem ist die Mensa der Uni täglich bis 16 Uhr geöffnet und meiner Meinung nach wirklich lecker. Eine eigene Küche oder einen eigenen Kühlschrank hat man leider nicht. Da ich erst etwas später im Jahr angereist bin gab es ein weiteres wichtiges Thema, die Heizung. Gesetzlich ist geregelt, dass die Heizungen am 15. Oktober eingeschaltet werden. Das passierte bei uns aber erst zwei Wochen später und auch dann wurden die Heizkörper nur lauwarm. Zusätzlich erhält man auf Nachfrage noch einen kleinen elektrischen Heizlüfter, mit dem man es dann schafft die Zimmertemperatur auf ein erträgliches Maß zu steigern. Den kann man aber nur unter Aufsicht laufen lassen und so kühlt das Zimmer gerade nachts doch ziemlich aus. Ein eigener Schlafsack ist hier Gold wert, genau wie ein eigener Wasserkocher, mit dem man sich zumindest hin und wieder einen Kaffee oder einen warmen Tee kochen kann. Insgesamt kann man aber sagen, dass es sich für sechs Wochen doch sehr gut aushalten lässt und die Tatsache, dass man mit den gesamten anderen Praktikanten zusammenlebt und mit ihnen entsprechend auch vieles erleben kann, doch vieles wieder wett macht.

3 Die Stadt Wie jede Stadt hat Ivano-Frankivsk seine guten und schlechten Seiten. Insgesamt habe ich die Stadt als sehr schön empfunden, es gibt viele schöne Restaurants und Bars, der Markt ist gerade zu endlos und es gibt nichts, was man nicht auf ihm kaufen könnte. Überall in der Stadt verteilt stehen aus Metall gefertigte Kunstwerke, die von einem jährlichen Festival der Schmiedekunst gestiftet werden. Die Entfernungen sind eigentlich alle zu Fuß zu meistern, aber auch ein Taxi und Busfahrten sind erschwinglich. Es gibt ausreichend Supermärkte, in denen man sich mit dem nötigsten Eindecken kann.

4 Die Betreuung Offiziell wurde wir Praktikanten durch das International Office der Universität für Öl und Gas betreut, das das LC Ivano-Frankivsk von IAESTE vertritt. Auf die von mir im Voraus geschickten s erhielt ich allerdings leider nicht immer eine Antwort und die Informationen die ich erhielt ließen an Details noch etwas zu wünschen übrig. Letzten Endes traf ich die Mitarbeiterin nur einmal ganz am Anfang meines Aufenthaltes um zu erfahren, wo ich arbeiten würde und dann noch am Ende, um mein Gehalt abzuholen sowie das Zertifikat, dass mir bestätigt, dass ich das Praktikum absolviert habe. Was allerdings durch das International Office organisiert wurde war meine Betreuerin. Kurz vor meiner Anreise erhielt ich eine mit Namen und Telefonnummer und dem Hinweis, ich solle doch bitte ihr meinen Anreisezeitpunkt mitteilen. Es stellte sich heraus, dass besagt Betreuerin eigentlich noch viel mehr war. Jeder Praktikant erhält eine eigene Dolmetscherin, die sich auch ansonsten um eine 24 Stunden wohl fühl Betreuung kümmert. Die Dolmetscherinnen sind Sprachstudentinnen an der Universität die den vagen Auftrag bekommen, sich um uns zu kümmern. Dabei gingen sie nicht nur täglich mit zu unserer Arbeit. Sie haben für uns Tickets gekauft und uns bei der Planung der zahlreichen Ausflüge, die wir unternommen haben geholfen, sind mit uns zum Einkaufen gegangen oder haben bei der Aufgabe dem Friseur zu erklären, wie die Haare danach aussehen sollten, geholfen. Auch die endlosen Diskussionen, wer denn jetzt in welches Zimmer ziehen soll oder muss und dass es in den Zimmer vor der Herausgabe der Heizlüfter doch zu kalt war haben sie für uns übernommen. Die Mädchen, die alle etwa 18 Jahre alt waren, waren nie weiter als einen Telefonanruf entfernt und haben uns eindeutig immer an erste Stelle vor ihren anderen Pflichten gestellt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man irgendwo anders noch besser betreut wird.

5 Die Arbeit Wer erwartet eine sinnvolle Beschäftigung in einem Betrieb zu erhalten um Erfahrungen zu sammeln ist in der Ukraine schlicht weg an der falschen Adresse. Mir hat meine Arbeit viel Spaß gemacht und ich durfte mit wirklich netten Leuten zusammen arbeiten, allerdings geschah das genau zwei Mal die Woche und dann für etwa 2 Stunden. Damit war ich unter den derzeit anwesenden Praktikanten die am geringsten Beschäftigte, man kann aber nicht sagen, dass ich eine absolute Ausnahme war. Überarbeitet hat sich keiner von uns. Das größte Problem ist wohl die Kommunikation, denn auch hier spricht meistens niemand Englisch und gerade wenn es an die technischen Ausdrücke geht sind auch die uns zur Seite gestellten Dolmetscher schnell an ihren Grenzen. Zudem müssen die Dolmetscherinnen neben der Zeit, die sie mit uns auf der Arbeit sind, noch ihr Studium normal weiterführen, was sie durchaus in Bedrängnis führt. Fazit Mir hat das Praktikum in der Ukraine sehr viel Spaß gemacht, allerdings würde ich es eher als ausgedehnten Abenteuerurlaub als als wirkliches Praktikum bezeichnen. Wer schon vor einem normalen Campingtrip die Nase rümpft wird es mit den örtlichen Verhältnissen wohl eher schwer haben. Auch Allergiker haben es hier nicht leicht, denn nicht nur die Zimmer haben ihre staubigen Ecken, sondern auch auf den Straßen findet sich wesentlich mehr Staub als in deutschen Städten. Ich finde aber, dass man sich an den örtlichen Standard recht schnell gewöhnen und hier unglaublich gute Erfahrungen sammeln kann. Die Menschen sind sehr nett und gastfreundlich, die möglichen Ausflugsziele zahlreich und die Preise vor Ort wirklich günstig. Ich möchte die Erfahrung jedenfalls nicht missen! Gwendoline

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